dpa-News-Tipp

Motivsuche nach Amoklauf

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Die Universitätsbibliothek von Heidelberg. (Foto: AdobeStock/alephnull)
Die Universitätsbibliothek von Heidelberg. (Foto: AdobeStock/alephnull)

Die dpa berichtet am 25. Januar 2022: Nach dem Amoklauf an der Heidelberger Universität mit zwei Toten und drei Verletzten setzen die Ermittler am Dienstag ihre Arbeit fort. Offene Fragen gibt es unter anderem zum Motiv des Täters und wieso er an die Waffen kam. Diese soll der 18-Jährige vor wenigen Tagen im Ausland gekauft haben, wie der Mannheimer Polizeipräsident Siegfried Kollmar am Montagabend sagte.

drehscheibeTipps:

  • Wie sicher ist die Uni in der Region? Die Redaktion besucht die Institution und fragt nach dem Sicherheitskonzept. Außerdem erzählen Studentinnen und Studenten, wie sicher sie sich fühlen.
  • Kennen Sie Ihre Studenten? Gespräche mit Dozentinnen und Dozenten an Unis. Wie viel Verantwortung tragen sie? Wie gehen Sie mit Problemen innerhalb des Kurses um? An wen können sich Studenten wenden, wenn sie psychologische Hilfe benötigen?
  • Wenn Gewalt zur einzigen Lösung wird: Gespräche mit Psychologinnen und Psychologen über Gewalt als Spiegel der Psyche. Dazu: Täterinnen und Täter, die gewalttätig wurden und mittlerweile ein anderes Leben führen, sprechen über ihre Vergangenheit.
  • Wie leicht kommt man an Waffen? Ist der Weg zu einfach oder zu wenig kontrolliert? Recherche.
  • So berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg über den Amoklauf: zur Seite.
  • Zehn Jahre nach dem Amoklauf in Winnenden blickt der Zeitungsverlag Waiblingen zurück. Weshalb dabei nicht nur die Tat eine Rolle spielt, sondern auch die Branche, erzählt Redakteur Peter Schwarz. Zum Beitrag
  • Frank Nipkau ist Redaktionsleiter des Zeitungsverlages Waiblingen, zu dem die Winnender Zeitung gehört. Für die Berichterstattung über den Amoklauf wurde die Redaktion mit dem Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Zum Interview.

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