dpa-News-Tipp

Papst Franziskus ist bald seit fünf Jahren im Amt

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Der Petersplatz in Rom. (Foto: fotolia/Maurice Tricatelle)
Der Petersplatz in Rom. (Foto: fotolia/Maurice Tricatelle)

Die dpa berichtet am 27. Februar 2018: Manchmal stellt man sich ja einen Papst wie einen König vor. Er „regiert“ über mehr als 1,2 Milliarden Katholiken, spendet Segen und hat sein eigenes Reich namens Vatikan, in dem man Demokratie nur vom Hören und Sagen kennt. Er hat alle Macht, Anordnungen zu geben, denen das Glaubensvolk folgen soll. Franziskus hat vor fünf Jahren den Stuhl Petri erklommen, den „Thron“ der katholischen Kirche. Nach dem Rücktritt von seinem deutschen Vorgänger Papst Benedikt XVI. versprach der bis dahin im Vatikan eher unbekannte Argentinier von Anfang an Erneuerung der Kirche. Papst Benedikt XVI. verzichtet am 28. Februar 2013 auf sein Amt, am 13. März wurde Jorge Mario Kardinal Bergoglio zum Papst gewählt, ehe er am 19. März war seine offizielle Amtseinfürhung. (...)


drehscheibeTipps:

1. Wir sind Papst – oder? Die Redaktion befragt Theologen und Bürger, wie wichtig ihnen der Papst ist und was sie von  Franziskus halten.

2. Ist der Franziskus-Effekt ausgeblieben? Ein Blick in die Zahlen: Wie viele Menschen in der Region sind in die Kirche eingetreten? Wie viele aus? Ein Theologe versucht, die Werte einzuordnen.

3. Leseraufruf: Haben Sie den Papst in Rom oder anderswo schon einmal gesehen? Die Redaktion bittet Leser, Bilder der Reise einzuschicken. Außerdem bittet sie um ganz persönliche Schilderungen des Tags, als weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle zu sehen war. Wo waren Sie an diesem Tag? Wie haben Sie die Wahl verfolgt?

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