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Sturm Ignatz fegt über Deutschland

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In der Nordhälfte Deutschlands warnte der Wetterdienst vor ostwärts ziehenden Gewittern, bei denen orkanartige Böen mit bis zu 105 Kilometern pro Stunde wehen könnten. (Foto: AdobeStock/by-studio)
In der Nordhälfte Deutschlands warnte der Wetterdienst vor ostwärts ziehenden Gewittern mit orkanartigen Böen. (Foto: AdobeStock/by-studio)

Die dpa berichtet am 21. Oktober 2021: Das Sturmtief „Ignatz“ hat am frühen Donnerstagmorgen seinen Zug über Deutschland begonnen. Der erste kräftige Herbststurm des Jahres brachte vielerorts heftige Böen mit sich, teils auch Gewitter und Regen. Im Laufe des Donnerstags rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) in einem Streifen über die Mitte bis in den Osten und Nordosten Deutschlands mit schweren Sturmböen und teilweise orkanartigen Böen von bis zu 105 Kilometern pro Stunde. Im Bergland könne es sogar Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern geben.

drehscheibeTipps:

  • „Bei Wind und Wetter“: Die Redaktion spricht mit Menschen, die egal bei welchem Wetter nach draußen müssen (z.B.: Eltern, die ihre Kinder abholen, Feuerwehrleute, Polizisten, Bahnmitarbeiter, die die Strecken prüfen, Busfahrer).
  • Rechtsfragen: Muss ich zur Arbeit, wenn die Kinder wegen des Sturms nicht zur Schule können? Was ist, wenn Arbeitnehmer zu spät zur Arbeit kommen? Wer bezahlt die Schäden am Auto? Eine Sonderseite.
  • Die Redaktion spricht mit einem Förster oder einer Försterin: Wie hat sich unser Wald verändert? Warum ist er nicht mehr so widerstandsfähig? Welche Baumart ist am stabilsten bei Sturm?
  • Der Soester Anzeiger hat einen Ticker zu den Sturmereignissen eingerichtet. Zum Artikel
  • Der Schwarzwälder Bote berichtet über die ersten Schäden durch den Sturm. Zum Artikel

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