In Finnland lebt sich‘s am glücklichsten. Zumindest hat das der aktuelle Glücksbericht ergeben, der auf Basis von Umfragen des Instituts Gallup veröffentlicht wird. Für Deutschland geht es leicht nach unten.
Die Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“ hat bei den Oscars gleich vier Auszeichnungen gewonnen. Übertroffen wurde die deutsche Produktion nur noch vom Science-Fiction-Film „Everything Everywhere All at Once“.
Die Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie haben laut einer Studie den Vereinen in Deutschland zugesetzt und für einen Rückgang der Engagierten gesorgt. Am häufigsten betroffen waren Sportvereine.
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie trifft sich die Reisebranche wieder auf der Internationalen Tourismus-Börse ITB in Berlin. Umfragen zufolge ist die Reiselust trotz wirtschaftlicher Sorgen und hoher Inflation groß.
Die Zahl der aus der EU exportierten gebrauchten Textilien hat sich stark erhöht. Eine EU-Behörde fordert, den Umgang mit Kleiderspenden zu überdenken.
Fiebersäfte, Antibiotika oder Medikamente für Krebspatienten: Immer wieder werden einige Medikamente in Deutschland knapp. Laut einer Umfrage befürchten viele, insbesondere ältere Menschen, dass ihnen eines Tages wichtige Arzneimittel fehlen.
Neben den „Kamellen“ sind die „Strüßjer“ für Zuschauer des Kölner Rosenmontagszugs begehrte Beute. Doch um die traditionelle Plastikverpackung der kleinen Sträußchen gibt es Ärger.
Immer wieder bebt die Erde in der Türkei, am Montagmorgen kommt es im Süden des Landes und im benachbarten Syrien zur Katastrophe. Die Zahl der Opfer steigt stündlich – und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet.
In der Arktis findet sich einer Studie zufolge Müll aus aller Welt. Auch aus Deutschland gelange Plastik und anderer Abfall in das nördliche Polarmeer, teilte das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven mit.
Für Abergläubige sind sie ein Zeichen des drohenden Weltuntergangs, für andere ein wunderbares Naturschauspiel: Kometen. Derzeit passiert einer in Grün die Erde.
Kommunen sollen eigenmächtig Tempo 30 im Stadtgebiet einführen können, fordert der Städtetag. Sie sollen „selbst entscheiden können, wo es sicherer, klimaschonender und gesünder wird, wenn nicht Tempo 50 gilt“.
Wer auf ein Paket oder einen Brief wartet, der sollte sich vielleicht etwas in Geduld üben: Bei der Post gibt es wieder Warnstreiks, was die Arbeit in den Zustellzentren stark beeinträchtigen dürfte.
Gefroren, gegrillt oder getrocknet: Hausgrillen, auch bekannt als Heimchen, dürfen laut neuer EU-Regelung ab dieser Woche als Lebensmittel verwendet werden. Für die Zulassung weiterer Insekten zum Verzehr wurden bereits Anträge gestellt.
Das größte Problem an Deutschlands Schulen ist aus Sicht der Schulleiter der Mangel an pädagogischem Personal. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung.
Angesichts der Inflation boomen die Discounter: Viele Kundinnen und Kunden greifen dort zu günstigeren Lebensmitteln. Das hat nicht nur Folgen für die Geschäfte, sondern auch für einen schnelleren Wandel hin zur Bio-Landwirtschaft.
Vom 11. bis zum 29. Januar findet die Handball-Weltmeisterschaft der Herren statt. Die deutschen Handballer haben die ersten beiden Spiele gewonnen. Am Dienstag spielt das Team gegen Algerien.
In wenigen Tagen könnte das von Klimaaktivisten besetzte Dorf Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler geräumt werden. Die Polizei bereitet sich auf einen „herausfordernden Einsatz“ vor.
Mit Berlin als Hauptstadt sind die Deutschen mehrheitlich zufrieden, aber in Hamburg oder München würden sie lieber wohnen wollen. Und eigentlich haben viele eher Landlust, zum Beispiel für den Ruhestand. Das ergab eine Umfrage.
Wenn sich am Montagmorgen die Pforten des Petersdoms öffnen, werden zahlreiche Menschen persönlich Abschied von Benedikt XVI. nehmen. Am Donnerstag gibt einen Trauergottesdienst auf dem Petersplatz, im Anschluss soll er in der Krypta des Petersdoms beigesetzt werden.
Vor allem Familien macht es zu schaffen, wenn manche Arzneimittel wie Fiebersäfte derzeit in der Apotheke nicht zu haben sind. Die Regierung will Knappheit mit neuen finanziellen Anreizen stärker bekämpfen.