Muttertag 2016

Kinder zeichnen ihr Mütter

Nordwest-Zeitung(Oldenburg)
09.05.2015
Die Nordwest-Zeitung (Oldenburg) richtet sich an ihre kleinsten Leser und zeigt eine Reihe von selbst gemalten Mütterporträts.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Kinder zeichnen ihr Mütter
In
Nordwest-Zeitung(Oldenburg)
Am
09.05.2015
Inhalt
Die Nordwest-Zeitung (Oldenburg) richtet sich an ihre kleinsten Leser und zeigt eine Reihe von selbst gemalten Mütterporträts.

Muttertag unter der Lupe

Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
04.05.2015
Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) erörtert das Für und Wider des Muttertages und erklärt, wie Eltern ihren Kindern vermitteln, wenn man den Tag nicht begehen möchte.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Muttertag unter der Lupe
In
Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
Am
04.05.2015
Inhalt
Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) erörtert das Für und Wider des Muttertages und erklärt, wie Eltern ihren Kindern vermitteln, wenn man den Tag nicht begehen möchte.

Mütter nach ihren Wünschen gefragt

Abendzeitung (München)
12.05.2012
Die Abendzeitung (München) fragt dagegen Münchner Mütter, was sie sich neben Pralinen und Blumen zum Muttertag wünschen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mütter nach ihren Wünschen gefragt
In
Abendzeitung (München)
Am
12.05.2012
Inhalt
Die Abendzeitung (München) fragt dagegen Münchner Mütter, was sie sich neben Pralinen und Blumen zum Muttertag wünschen.

Dreifache Mutter einen Tag lang begleitet

Allgemeine Zeitung (Mainz)
10.05.2012
Die Allgemeine Zeitung (Mainz) hat den Muttertag wörtlich genommen: Sie stellt einen Tag im Leben einer dreifachen Mutter fotografisch vor.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Dreifache Mutter einen Tag lang begleitet
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
10.05.2012
Inhalt
Die Allgemeine Zeitung (Mainz) hat den Muttertag wörtlich genommen: Sie stellt einen Tag im Leben einer dreifachen Mutter fotografisch vor.

Sechsfache Mutter besucht

Münstersche Zeitung
07.05.2011
Die Münstersche Zeitung besucht eine Mutter mit ihren sechs Kindern und zeigt, dass Muttersein ein Vollzeitjob ist.
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24.03.2016
Titel
Sechsfache Mutter besucht
In
Münstersche Zeitung
Am
07.05.2011
Inhalt
Die Münstersche Zeitung besucht eine Mutter mit ihren sechs Kindern und zeigt, dass Muttersein ein Vollzeitjob ist.

Geschichte des Muttertags beleuchtet

Hohenloher Tagblatt (Crailsheim)
07.05.2011
Das Hohenloher Tagblatt (Crailsheim) beleuchtet die historischen Ursprünge des Muttertags und fragt Kinder, was sie ihren Müttern schenken.
Letzte Änderung
24.03.2016
Titel
Geschichte des Muttertags beleuchtet
In
Hohenloher Tagblatt (Crailsheim)
Am
07.05.2011
Inhalt
Das Hohenloher Tagblatt (Crailsheim) beleuchtet die historischen Ursprünge des Muttertags und fragt Kinder, was sie ihren Müttern schenken.

Kinder zeigen, was sie ihren Müttern schenken

Pforzheimer Zeitung
07.05.2011
Von bestickten Handtüchern bis zum selbst gebackenen Kuchen: In der Pforzheimer Zeitung zeigen Kinder, welche Geschenke sie ihren Müttern am Muttertag überreichen.
Letzte Änderung
24.03.2016
Titel
Kinder zeigen, was sie ihren Müttern schenken
In
Pforzheimer Zeitung
Am
07.05.2011
Inhalt
Von bestickten Handtüchern bis zum selbst gebackenen Kuchen: In der Pforzheimer Zeitung zeigen Kinder, welche Geschenke sie ihren Müttern am Muttertag überreichen.

Wenn Mama zur großen Schwester wird

Weser Kurier
07.10.2000
Die Probleme Alleinerziehender sind mit die wichtigsten, die bei Erziehungsberatungsstellen und Jugendanalytikern besprochen werden. Doch „sie sind kaum im öffentlichen Bewusstsein präsent“, erinnert sich Rose Gerdts-Schiffler, Redakteurin beim Bremer Weser Kurier. Die Geschichte zur Problematik allein erziehender Mütter war Teil einer 20-teiligen Serie, die rund anderthalb Jahre einmal monatlich unter dem Titel „Menschenskinder“ gedruckt wurde.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn Mama zur großen Schwester wird
In
Weser Kurier
Am
07.10.2000
Inhalt
Die Probleme Alleinerziehender sind mit die wichtigsten, die bei Erziehungsberatungsstellen und Jugendanalytikern besprochen werden. Doch „sie sind kaum im öffentlichen Bewusstsein präsent“, erinnert sich Rose Gerdts-Schiffler, Redakteurin beim Bremer Weser Kurier. Die Geschichte zur Problematik allein erziehender Mütter war Teil einer 20-teiligen Serie, die rund anderthalb Jahre einmal monatlich unter dem Titel „Menschenskinder“ gedruckt wurde.

Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt

Kappelner Nachrichten
20.04.1999
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine „klassische“ Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den vie- le Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)
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02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt
In
Kappelner Nachrichten
Am
20.04.1999
Inhalt
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine „klassische“ Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den vie- le Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)

"Nein, nur eines davon ist mein Kind"

Schwäbische Zeitung
13.03.1998
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins „normale“ Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet. (psch)
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
"Nein, nur eines davon ist mein Kind"
In
Schwäbische Zeitung
Am
13.03.1998
Inhalt
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins „normale“ Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet. (psch)

Wenn Mutti noch ein Mädchen ist

Sächsische Zeitung
05.03.1998
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, „wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview“, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden. (psch)
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02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn Mutti noch ein Mädchen ist
In
Sächsische Zeitung
Am
05.03.1998
Inhalt
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, „wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview“, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden. (psch)

Blumenklau zum Muttertag

Hamburger-Morgenpost
10.05.1996
Bericht zum Thema Blumenklau zum Muttertag: Nicht nur kleinere Blumensträuße werden gepflückt, sondern ganze Bäume und seltene Pflanzen ausgegraben und abtransportiert. Der Schaden für Hamburg geht dabei jährlich in die Zehntausende. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch Blumendiebe haben Mütter. Sie werden zum Muttertag mit besonders liebevoll ausgerissenen Pflanzen aus öffentlichen Grünanlagen bedacht.
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02.03.2017
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Titel
Blumenklau zum Muttertag
In
Hamburger-Morgenpost
Am
10.05.1996
Inhalt
Bericht zum Thema Blumenklau zum Muttertag: Nicht nur kleinere Blumensträuße werden gepflückt, sondern ganze Bäume und seltene Pflanzen ausgegraben und abtransportiert. Der Schaden für Hamburg geht dabei jährlich in die Zehntausende. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch Blumendiebe haben Mütter. Sie werden zum Muttertag mit besonders liebevoll ausgerissenen Pflanzen aus öffentlichen Grünanlagen bedacht.

Räuchermännchen gegen James Bond

Göttinger-Tageblatt
10.01.1996
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Räuchermännchen gegen James Bond
In
Göttinger-Tageblatt
Am
10.01.1996
Inhalt
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.

Fehlbedarf, Dunkelziffer und lange Wartelisten

Stuttgarter-Zeitung
13.05.1989
Die verschiedenen Artikel zum Muttertag berichten vom Alltag jenseits des Festes. Zu den Themen gehören u.a. die Probleme von Alleinerziehenden. Selbsthilfegruppen, Jugendamt, Bürokratie, Feiertag. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Fehlbedarf, Dunkelziffer und lange Wartelisten
In
Stuttgarter-Zeitung
Am
13.05.1989
Inhalt
Die verschiedenen Artikel zum Muttertag berichten vom Alltag jenseits des Festes. Zu den Themen gehören u.a. die Probleme von Alleinerziehenden. Selbsthilfegruppen, Jugendamt, Bürokratie, Feiertag. (ca)

Blumen und Pralinen oder alles nur Schmus?

Südwest-Presse
13.05.1989
Die Umfrage zum Muttertag aus Ulm fand heraus, was Kinder sich für ihre Mütter zum Muttertag einfallen lassen. Geschenke, Feiertag (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Blumen und Pralinen oder alles nur Schmus?
In
Südwest-Presse
Am
13.05.1989
Inhalt
Die Umfrage zum Muttertag aus Ulm fand heraus, was Kinder sich für ihre Mütter zum Muttertag einfallen lassen. Geschenke, Feiertag (ca)

Am liebsten jeden Tag ein Muttertag

Kölner-Stadt-Anzeiger
13.05.1989
Im Bericht kommen prominente Frauen mit ihrer Meinung zum Muttertag - die häufig recht kritisch ausfällt - zu Wort.Tradition, Feiertag, Unterdrückung, Rolle der Mutter. ( ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Am liebsten jeden Tag ein Muttertag
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
13.05.1989
Inhalt
Im Bericht kommen prominente Frauen mit ihrer Meinung zum Muttertag - die häufig recht kritisch ausfällt - zu Wort.Tradition, Feiertag, Unterdrückung, Rolle der Mutter. ( ca)

"Mit meiner Großmutter konnte ich immer besser..."

Main-Echo
13.05.1989
Umfrage zum Muttertag über die Erinnerung an und Bedeutung von Großmüttern. Familie, Kinder, Feiertag (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Mit meiner Großmutter konnte ich immer besser..."
In
Main-Echo
Am
13.05.1989
Inhalt
Umfrage zum Muttertag über die Erinnerung an und Bedeutung von Großmüttern. Familie, Kinder, Feiertag (nb)

Wenn der Vater mit dem Sohne eine "intakte Familie" ...

Recklinghäuser-Zeitung
07.05.1988
Porträt eines alleinerziehenden Vaters aus Marl zum Muttertag: Den Interviewpartner fand die Redakteurin über den Verband alleinstehender Mütter und Väter in Bonn. Scheidung, Diskriminierung, Familie (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Vater mit dem Sohne eine "intakte Familie" ...
In
Recklinghäuser-Zeitung
Am
07.05.1988
Inhalt
Porträt eines alleinerziehenden Vaters aus Marl zum Muttertag: Den Interviewpartner fand die Redakteurin über den Verband alleinstehender Mütter und Väter in Bonn. Scheidung, Diskriminierung, Familie (ca)

Liebe Mutter!

Stuttgarter-Nachrichten
10.05.1986
Glosse zum Muttertag in Form eines Briefes an die Mutter, in dem der Sohn seinen Besuch zum Festtag absagt und die mangelnde Bereitschaft der Mutter anklagt, sein Erwachsensein zu akzeptieren. Satirische Bemerkungen zur Huldigung mütterlicher Verdienste um Haus und Familie am Muttertag. Kind Feiertag Biedermeier Spießigkeit (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Liebe Mutter!
In
Stuttgarter-Nachrichten
Am
10.05.1986
Inhalt
Glosse zum Muttertag in Form eines Briefes an die Mutter, in dem der Sohn seinen Besuch zum Festtag absagt und die mangelnde Bereitschaft der Mutter anklagt, sein Erwachsensein zu akzeptieren. Satirische Bemerkungen zur Huldigung mütterlicher Verdienste um Haus und Familie am Muttertag. Kind Feiertag Biedermeier Spießigkeit (au)

Langes Warten auf Nachwuchs und harter Abschied vom Kind

Schwäbische-Post
11.05.1985
Drei nachdenkliche Berichte zum Muttertag: Die Autorin schrieb über eine Mutter, die nach 14 Jahren Warten ihr erstes Kind zur Welt bringt, eine Mutter, die ihr Neugeborenes zur Adoption freigibt, eine Mutter, die kein eigenes Kind bekommen kann und eines adoptiert hat. Muttertag Rabenmutter Jugendamt Schwangerschaft Ehe Wunschkind (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Langes Warten auf Nachwuchs und harter Abschied vom Kind
In
Schwäbische-Post
Am
11.05.1985
Inhalt
Drei nachdenkliche Berichte zum Muttertag: Die Autorin schrieb über eine Mutter, die nach 14 Jahren Warten ihr erstes Kind zur Welt bringt, eine Mutter, die ihr Neugeborenes zur Adoption freigibt, eine Mutter, die kein eigenes Kind bekommen kann und eines adoptiert hat. Muttertag Rabenmutter Jugendamt Schwangerschaft Ehe Wunschkind (au)

Isoliert unter Hunderten von Männern

Donau-Kurier
12.05.1984
Bericht zu Muttertag: Wo sind Frauen in Führungspositionen, wie verlief ihr Weg dorthin, wie kommen sie mit der Überzahl männlicher Kollegen in leitenden Stellungen klar. Bericht, der vom Image der Hausfrau abweicht. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Isoliert unter Hunderten von Männern
In
Donau-Kurier
Am
12.05.1984
Inhalt
Bericht zu Muttertag: Wo sind Frauen in Führungspositionen, wie verlief ihr Weg dorthin, wie kommen sie mit der Überzahl männlicher Kollegen in leitenden Stellungen klar. Bericht, der vom Image der Hausfrau abweicht. (ca)

Zum Muttertag muß man was machen

Süddeutsche-Zeitung
07.05.1983
Glosse zu Muttertag: Geschenke der Kinder sollten nichts kosten, machen oft zusätzliche Arbeit. Brauchtum, Tradition, Feiertag, Festtag, Familie. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zum Muttertag muß man was machen
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
07.05.1983
Inhalt
Glosse zu Muttertag: Geschenke der Kinder sollten nichts kosten, machen oft zusätzliche Arbeit. Brauchtum, Tradition, Feiertag, Festtag, Familie. (ca)

Arbeitsgruppe - Inhalte und Themen "Da ist mehr drin"

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Wie man durch Themenplanung und -entwicklung einen hochwertigen Lokalteil gestaltet: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Stichpunkte regen an, weniger dem Zufall zu überlassen, sondern Themen mittel- bis langfristig zu planen und sie systematisch weiterzuverfolgen – beispielsweise mit Hilfe der Wiedervorlagemappe. Wie Ideen zu einem Thema entwickelt werden können, dokumentiert die AG am Beispiel Muttertag. Darüber hinaus liefert sie die „Toolbar zur Themenfindung“, in der auch zur Entprofessionalisierung angeregt wird: indem beispielsweise Freunde, Familie, Nicht-Redakteure über ein Thema nachdenken. (vd)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Arbeitsgruppe - Inhalte und Themen "Da ist mehr drin"
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man durch Themenplanung und -entwicklung einen hochwertigen Lokalteil gestaltet: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Stichpunkte regen an, weniger dem Zufall zu überlassen, sondern Themen mittel- bis langfristig zu planen und sie systematisch weiterzuverfolgen – beispielsweise mit Hilfe der Wiedervorlagemappe. Wie Ideen zu einem Thema entwickelt werden können, dokumentiert die AG am Beispiel Muttertag. Darüber hinaus liefert sie die „Toolbar zur Themenfindung“, in der auch zur Entprofessionalisierung angeregt wird: indem beispielsweise Freunde, Familie, Nicht-Redakteure über ein Thema nachdenken. (vd)

Ein blau-rotes, winziges, verdrücktes Wesen kommt zur Welt

Heidenheimer Neue Presse
01.01.1970
Reportage über eine Geburt. Als es so weit war, wurde die Autorin "wie der Kindsvater' ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Von den letzten Wehen bis hin zum ersten Schrei berichtete sie über den Zustand das Mutter und die Tätigkeiten von Arzt und Hebammen, um nicht allein in trockenen Beiträgen über die Geschichte der Geburt oder Statistiken berichten zu müssen. Diese fanden auf der Sonderseite allerdings auch noch Platz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Silja Kummer hat "sehr lang gekämpft", bis der Chefarzt der Klinik sein Okay zu der Geburtsreportage gab. Wenn über dieses Thema zu lesen sein sollte, dann am besten nicht allein in "trockenen" Beiträgen über die Geschichte der Geburtshilfe und über Statistik, die ebenfalls auf der Sonderseite Platz fanden. Der Arzt sah dies ein, und als es so weit war, wurde die Autorin, "wie der Kindsvater", ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Sie hat die Geburt "gefasst" überstanden. Das Foto zeigt den Nachwuchs eines Kollegen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Ein blau-rotes, winziges, verdrücktes Wesen kommt zur Welt
In
Heidenheimer Neue Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über eine Geburt. Als es so weit war, wurde die Autorin "wie der Kindsvater' ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Von den letzten Wehen bis hin zum ersten Schrei berichtete sie über den Zustand das Mutter und die Tätigkeiten von Arzt und Hebammen, um nicht allein in trockenen Beiträgen über die Geschichte der Geburt oder Statistiken berichten zu müssen. Diese fanden auf der Sonderseite allerdings auch noch Platz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Silja Kummer hat "sehr lang gekämpft", bis der Chefarzt der Klinik sein Okay zu der Geburtsreportage gab. Wenn über dieses Thema zu lesen sein sollte, dann am besten nicht allein in "trockenen" Beiträgen über die Geschichte der Geburtshilfe und über Statistik, die ebenfalls auf der Sonderseite Platz fanden. Der Arzt sah dies ein, und als es so weit war, wurde die Autorin, "wie der Kindsvater", ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Sie hat die Geburt "gefasst" überstanden. Das Foto zeigt den Nachwuchs eines Kollegen.

Räuchermännchen gegen James Bond

Göttinger-Tageblatt
01.01.1970
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Räuchermännchen gegen James Bond
In
Göttinger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.