Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
Mit Buffer lassen sich mehrere Kanäle bespielen, den Termin kann man vorher festlegen.
Die Anzahl der sozialen Netzwerke wächst, aber keines sollte vernachlässigt werden. Mit dem Tool Buffer lassen sich mehrere gleichzeitig bespielen.
Künstliche Intelligenz in den Google Trends.
Neue Aufgabenfelder, Training, Faktenchecks: Wie Lokalredaktionen die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz praktisch nutzen können.
TinyWow ist die Website, die nicht nur beim Aufräumen des eigenen Schreibtischs hilft, sondern auch beim Bearbeiten verschiedenster Dateien.
Locher, Tacker und Klammern sind von gestern. TinyWow ist die Website, die nicht nur beim Aufräumen des eigenen Schreibtischs hilft, sondern auch beim Bearbeiten verschiedenster Dateien.
Die Suchmaschine You.com verfeinert die Online-Recherche. (Bild: Screenshot You.com))
KI dringt in viele Bereiche des Journalismus vor. Die Suchmaschine You.com etwa verfeinert die Online-Recherche. (Foto: AdobeStock/SomYuZu)
Mastodon oder Twitter, das ist hier die Frage. (Foto: AdobeStock/Koshiro)
Nachdem Elon Musk Twitter gekauft hatte, flohen einige Nutzerinnen und Nutzer zum Netzwerk Mastodon. Aber wie interessant ist es für Lokalzeitungen?
Auch im Lokalteil bietet es sich immer häufiger an, mit Infografiken zu arbeiten. Das Tool Infogram kann dabei hilfreich sein.
So weit wie von A nach B: Mit Geo Tools lassen sich geografische Angaben anhand selbst gewählter Orte visualisieren.
Recherchen sollten immer gut belegt werden, zum Beispiel mit Screenshots. Zwei Tools bieten weit mehr als nur Abbilder des Bildschirms.
Das Tool Wakelet ist eine moderne Form der Kladde: Damit lassen sich Links, Texte oder Bilder sammeln und auf Wunsch auch teilen – zum Beispiel mit der Redaktion.
Mithilfe von Lens-Apps lassen sich Texte aus Fotos herausfiltern und so leichter bearbeiten. Auch Übersetzungen sind dadurch möglich. Wir schauen uns zwei Varianten genauer an.
Neuerungen auf Facebook und Instagram könnten dazu führen, dass Lokalzeitungen in dem Netzwerk weniger sichtbar werden.
Userinnen und User mitreden zu lassen, ist ein wichtiger Baustein der Leser-Blatt-Bindung. Es gibt auch ein nützliches Tool dafür.
In den sozialen Netzwerken werden viele Fotos und Videos veröffentlicht, aber nicht alle sind echt, manche sind Fake News. Ein Plug-in hilft, sie als solche zu erkennen.
Der Tech-Gründer Elon Musk will Twitter kaufen und kündigt schon mal Änderungen an. Was sich jetzt schon tut und was passieren könnte.
Kürzen, Texte einfügen, Musik drunterlegen: Mit CapCut lassen sich Videos schnell und einfach schneiden. Eine hilfreiche App für Journalisten.
Globale politische Themen haben häufig Auswirkung bis ins Lokale. Mit dem Tool DeepL können Lokaljournalisten fremdsprachige Quellen leicht übertragen.
Mit dem Tool Pinpoint lassen sich Dateien und Dokumente einfacher analysieren. Eine nützliche Unterstützung bei der Recherche im Redaktionsalltag.
Das Netzwerk Instagram bietet eine Reihe neuer Optionen an, die für den Redaktionsalltag nützlich sein können.
Mit der App Voice Record Pro können Journalisten ihr Smartphone als Aufnahmegerät nutzen und ihre Sprachnotizen besser organisieren..
In Zeiten eingesparter Korrektorate häufen sich Fehler in Texten. Abhilfe könnte ein Tool aus dem Hause Duden schaffen.
Das Tool Better Tweetdeck kann eine gute Unterstützung im Redaktionsalltag sein. Die Browsererweiterung verbessert die Nutzung von Tweetdeck.
Die Suche nach E-Mail-Adressen kann im hektischen Redaktionsalltag an den Nerven zehren. Mit Hunter.io gibt es ein nützliches Tool, das die Recherche erleichtert.
Mit den kostenfreien Timelapse-Videos von Google lassen sich Veränderungen der Erdoberfläche zeigen. Auch deutsche Regionen sind vertreten.
Mit der App von Actionbound lassen sich Schnitzeljagden gestalten, die informativ, multimedial und interaktiv sind.
Mit der Wayback Machine lassen sich alte Versionen von längst vergangenen oder noch aktuellen Internetseiten sichtbar machen.