­Ergebnisse der Schlagwortsuche

  • Der Regen in den Hochwassergebieten lässt nur langsam nach. Werden die Deiche standhalten? Was tun, wenn die Sandsäcke ausgehen? Was bedeutet die Katastrophe für Landwirte? Unser aktualisierter dpa-News-Tipp. (Foto: AdobeStock/Pavel)

  • Nach dem schweren Erdbeben in Marokko erweisen sich die Rettungsarbeiten als schwierig. Besonders stark betroffen ist die Provinz Al-Haouz im Atlasgebirge.

  • Im Lokalen dranbleiben

    Zwei Jahre nach der Flut

    Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli 2021 kam es in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zu einer katastrophalen Flut, viele Menschen verloren ihr Leben. Wie Lokalzeitungen über das Thema berichtet haben und weiter dranbleiben, zeigt diese Ideensammlung. (Foto: AdobeStock/EKH-Pictures)

  • Nach der Katastrophe

    Das Beben und die Folgen

    Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien sorgt weiterhin für Trauer, Wut und Entsetzen. Wir zeigen, wie verschiedene Lokalzeitungen am Thema dranbleiben. (Foto: AdobeStock/mehmet)

  • Nach der Katastrophe

    Das Beben und die Folgen

    Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien sorgt weiterhin für Trauer, Wut und Entsetzen. Wir zeigen, wie verschiedene Lokalzeitungen am Thema dranbleiben.

  • Presseschau

    Viele wollen helfen

    Das Entsetzen nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien ist groß. Lokalzeitungen berichten insbesondere über die anlaufende Hilfe in Deutschland. Die Hilfsbereitschaft ist groß.

  • Immer wieder bebt die Erde in der Türkei, am Montagmorgen kommt es im Süden des Landes und im benachbarten Syrien zur Katastrophe. Die Zahl der Opfer steigt stündlich – und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet.

  • Zum Jahrestag der verheerenden Flut vom Sommer 2021 im Ahrtal und anderen Regionen hat die Rhein-Zeitung aus Koblenz sämtliche Texte, die auch in einer gedruckten Beilage erschienen sind, online gestellt und mit interaktiven Grafiken und Foto-Slidern ergänzt.

  • Katastrophen, wohin man sieht. Wird da die große Sommerflut im Ahrtal aus dem Jahr 2021 vergessen? Nein, sagt Jörg Manhold, Ressortleiter Regionales des Bonner General-Anzeigers.

  • Keine Region in Deutschland wurde von der Hochwasserkatastrophe im Sommer so hart getroffen wie der Landkreis Ahrweiler. Uli Adams berichtet als Redaktionsleiter der Rhein-Zeitung in Bad Neuenahr aus nächster Nähe über die Tragödie. Im drehmoment erzählt er, wie er die Katastrophe erlebte und wie die Redaktion im Anschluss versuchte, die Menschen mit Informationen zu versorgen

  • Sommer 2021: Fluten, Hochwasser, Waldbrände. Mitten drin und manchmal selbst betroffen – Lokalredaktionen. Die neue Ausgabe der drehscheibe ist da. Hören Sie dazu auch unseren Podcast, diesmal im Gespräch Uli Adams von der Rhein-Zeitung (siehe unten).

  • drehscheibe 10/2021

    Klima und Katastrophe

    Sommer 2021: Fluten, Hochwasser, Waldbrände. Mitten drin und manchmal selbst betroffen – Lokalredaktionen.

  • dpa-News-Tipp

    Südeuropa in Flammen

    Einige Länder am Mittelmeer kämpfen weiter gegen unkontrollierte Waldbrände. Vielerorts spielen sich dramatische Szenen ab. Immer wieder müssen Orte evakuiert werden.

  • Auch im Einzugsgebiet des Bonner General-Anzeigers tobte im Juli 2021 die Flut. Im Gespräch erläutert Jörg Manhold, Teamleiter regional, wie die Redaktion in der Berichterstattung vorgegangen ist.

  • Das Einzugsgebiet des Märkischen Zeitungsverlags aus Lüdenscheid war stark von der Flut im Juli 2021 betroffen. Aus diesem Anlass hat der Verlag nach der Katastrophe eine Sonderausgabe für alle sechs zugehörigen Titel veröffentlicht. Wie diese konzipiert war, erzählt Textchef Holger Drechsel im Interview.

  • dpa-News-Tipp

    Schutz vor Katastrophen

    Noch während die Arbeiten in den Hochwassergebieten andauern, beginnt die politische Aufarbeitung. Vor allem über den Katastrophenschutz wird diskutiert.

  • Presseschau

    Und dann kam die Flut

    Sie kam plötzlich, wütete kurz und hinterließ nachhaltige Schäden und viele Tote. Die Sommerflut 2021 im Westen Deutschlands erschüttert uns alle. Lokalzeitungen vor Ort sind seither im Dauereinsatz – mit Livetickern, Dossiers, Sonderausgaben und vielem mehr. Eine Presseschau.

  • dpa-News-Tipp

    Zehn Jahre danach

    Tausende Menschen starben vor zehn Jahren beim verheerenden Tsunami an der Küste Japans. Heute betont der Staat die Fortschritte beim Wiederaufbau. Doch für viele Überlebende ist der noch lange nicht beendet.

  • Presseschau

    Beirut in Trümmern

    Die Zerstörungen nach der schweren Explosion von vergangener Woche sind immens in der Hauptstadt des Libanons. Lokalzeitungen greifen das Thema auch hierzulande auf. Eine Presseschau.

  • Zur Atomsicherheit Südbadens erschienen in der Badischen Zeitung gleich mehrere Artikel. Das Blatt analysierte, wie die Nachbarn in Frankreich auf die Katastrophe in Japan reagieren, schaute in die örtliche Presse und zitierte die Atomaufsicht.

  • Lokaltipp Extra

    Fukushima im Lokalen

    Die Katastrophe von Fukushima Daiichi: In Deutschland ist dadurch die Diskussion um Kernenergie neu entfacht worden. Einige lokale Beispiele der Berichterstattung zeigt die drehscheibe. (Foto: Flickr/ IAEA Imagebank, CC-BY-SA 2.0)

  • Die Ruhr Nachrichten greifen auch im Lokalen die Ereignisse auf der anderen Seite des Erdballs auf. Da es die Lebenswirklichkeit der Leser berühre, wollte die Redaktion das Thema sinnvoll nach Dortmund übertragen.

  • Nordbayerischer Kurier

    Acht Seiten am Sonntag

    Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) ließ angesichts der Katastrophe in Japan die Tradition des Extrablatts wiederaufleben. Am Sonntag, den 13. März, erhielten die Menschen im Verbreitungsgebiet einen achtseitigen Sonderdruck.

  • Schon vor den Ereignissen in Fukushima widmete der Weser-Kurier dem Leben mit der Atomkraft eine ganze Serie. Zwei Reporter machten sich auf die Reise durch Deutschland und besuchten Städte, in denen aktive Meiler stehen.