Seit 2008 veröffentlicht Langenscheidt das Jugendwort des Jahres – damals siegte „Gammelfleischparty“ (Ü-30-Party). In diesem Jahr macht „Smash“ das Rennen.
Im vergangenen Jahr war er noch auf Platz zwei, jetzt ist der Begriff zum Jugendwort des Jahres gekürt worden: Cringe. Das Wort beschreibt etwas Peinliches oder Unangenehmes.
Nun ist es raus: Die „Unwörter des Jahres“ sind „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“. Die Jury hat damit erstmals ein Unwörter-Paar gekürt.
Herrscht im Journalismus eine übertriebene Political Correctness? Davon ist zumindest Oswald Schröder, Chefredakteur des Grenz-Echos aus Eupen (Belgien) überzeugt. Wir wollten wissen, was er genau damit meint.
Der Klassiker in neuer Form: Seit Anfang Januar ist die neue Ausgabe des Handbuchs für Journalisten von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue erhältlich. Die drehscheibe sprach mit den beiden Autoren. 2. Teil: Wolf Schneider.