An machen Ecken stehen sie rum, einsam und verlassen, andernorts werden sie völlig neu belebt: Die Heilbronner Stimme hat sich angesehen, was aus ehemaligen Tankstellen und Bahnhöfen geworden ist und wie sie heute genutzt werden.
Fallen durch die Nutzung künstlicher Intelligenz künftig Arbeitsplätze weg? Eine Studie legt nahe, dass insbesondere junge Menschen sich darüber zurecht Sorgen machen.
Der Gastronomie geht es schlecht. Insbesondere seit die Mehrwertsteuer für die Branche 2024 wieder auf 19 Prozent angehoben wurde, zeigt sich ein Abwärtstrend: Gaststätten machen immer weniger Umsatz.
Die Arbeits- und Lebensbedingungen in Deutschland haben sich zuletzt verschlechtert, viel Vertrauen ging verloren. Die Glocke aus Oelde zeigt, wie Vertreter unterschiedlicher Berufsgruppen über die wirtschaftliche Entwicklung denken.
Bürokratie, Inflation, Strompreise: Immer mehr deutsche Firmen zieht es wegen zu hoher Arbeitskosten ins Ausland. Das hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer in einer Umfrage herausgefunden.
Die EU reagiert auf die angestiegenen US-Zölle auf Stahl und Aluminium aus Europa und erhebt ihrerseits Zölle auf Waren aus den USA. Hiesige Unternehmen und Verbraucher verunsichert die Entwicklung.
2024 war für viele Betriebe ein hartes Jahr: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen hat einen neuen Höchststand erreicht. Experten vergleichen die Situation mit der Zeit der Wirtschaftskrise 2009.
In Zeiten der Krise kann die Energiewende zur Belastung für Unternehmen werden. Lokalzeitungen überprüfen, wie der ökologische Umbau der Wirtschaft in der Region bewältigt wird. Die neue Ausgabe der drehscheibe (13/2024) zeigt, wie Lokalzeitungen das Thema aufgreifen.
In Zeiten der Krise kann die Energiewende zur Belastung für Unternehmen werden. Lokalzeitungen überprüfen, wie der ökologische Umbau der Wirtschaft in der Region vorankommt.
Im europaweiten Vergleich bezahlen die Deutschen noch überdurchschnittlich oft in bar, auch wenn digitale Bezahlmethoden immer häufiger genutzt werden.
Besonders in Klein- und Mittelstädten sind die Menschen gern in der Innenstadt zum Einkaufen unterwegs, zeigt eine Umfrage. Der Einzelhandel steckt dennoch vielerorts in der Krise.
Der Trend, dass die Löhne in Deutschland steigen, hält an und gleicht nach und nach die Inflation aus. Gleichzeitig haben viele Menschen immer noch Geldsorgen.
Die Rahmenbedingungen für Firmengründungen sind schlecht, das zeigt eine Untersuchung der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Der Grund ist unter anderem die Bürokratie.
Der Fachkräftemangel bedroht die Energiewende: Eine neue Studie zeigt, dass im Handwerk nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch Menschen mit speziellen Kompetenzen fehlen.
Der Anteil von Frauen in den Führungsetagen kommunaler Unternehmen ist leicht gestiegen, dennoch gibt es weiterhin Hürden. Die Unterschiede zwischen den Regionen sind groß.
Der Solarboom soll auch die nächsten Jahre anhalten, prognostiziert der Bundesverband für Solarwirtschaft. Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger installieren immer mehr Anlagen. Lokalzeitungen berichten über den Ausbau des grünen Stroms.
Die Industrie fordert Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur. Das Geld sollte Verkehrswegen, Kitas und Schulen, dem Wohnungsbau und dem Klimaschutz zugute kommen.
Bei vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern sinkt aufgrund der hohen Inflation die Bereitschaft, teurere nachhaltige Produkte zu kaufen. Das ergab eine Umfrage einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Vom Bäcker um die Ecke bis zum Maschinenbauer: Viele mittelständische Unternehmen leiden unter den hohen Energiekosten. Bundeswirtschaftsminister Habeck hat nun Hilfe in Aussicht gestellt.
Verbraucher müssen derzeit tiefer in die Tasche greifen: Preissteigerungen für Energie und Lebensmittel haben die Inflationsrate in Deutschland auf den höchsten Stand seit fast 50 Jahren getrieben.
Bargeld spielt beim Einkaufen in Deutschland infolge der Pandemie eine immer geringere Rolle. Dass Kartenzahlung immer beliebter wird, bestätigt nun auch eine Studie.
In Niedersachsen geht eine Anlage zur klimaneutralen Produktion des Flugzeugtreibstoffs Kerosin in Betrieb. Nach Angaben des Betreibers handelt es sich um die weltweit erste Anlage dieser Art.
Die deutsche Industrie hat die Politik aufgefordert, die Rahmenbedingungen für mehr Klimaschutz in den Unternehmen deutlich zu verbessern. Dringend notwendige Richtungsentscheidungen seien bisher ausgeblieben.
Fast eine Woche stauten sich Schiffe aus aller Welt wegen der quergestellten „Ever Given“ im Suezkanal. Jetzt, nach tagelangen Arbeiten, schwimmt das gewaltige Schiff in der Seestraße wieder.
Wenn die Betreiber des letzten Geschäfts in kleinen Orten aufgeben, finden sich oft keine Nachfolger. Eine Lösung sind von engagierten Bürgern geführte Dorfläden.
Gibt der Bund der Luftverkehrsbranche weitere Milliardenhilfen? Verkehrsminister Scheuer und die Verbände sind dafür, Umweltschützer wegen fehlender Auflagen dagegen.
Immer mehr Menschen kaufen lieber online ein, als in den Geschäften der Innenstadt. Wirtschaftsminister Altmaier hat deshalb Betroffene und Experten zum „Runden Tisch“ geladen.
Das Handelsabkommen der EU mit Kanada stößt seit Jahren auf Widerstand. Kritiker meinen: Auf wichtige Entscheidungen haben die Wähler keinen Einfluss mehr. Hat der Bundestag sich ausbooten lassen?
Wie ergeht es regionalen Unternehmen in Zeiten der Pandemie? Das wollte ein Team der Augsburger Allgemeinen herausfinden und begab sich auf eine Rundreise. Wir sprachen darüber mit Digital-Reporterin Christina Heller.
Wie ergeht es regionalen Unternehmen in Zeiten der Pandemie? Das wollte ein Team der Augsburger Allgemeinen herausfinden und begab sich auf eine Rundreise. Über die multimediale Umsetzung sprachen wir mit Digital-Reporterin Christina Heller.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat den Anstieg der Zahl der Corona-Neuinfektionen als ein „Warnzeichen“ bezeichnet. Die wirtschaftliche Erholung sei gefährdet.
Wirtschaft in Zeiten der Corona-Krise: Der Preis für Rohöl geht um rund 30 Prozent nach unten. Grund dafür ist ein Streit um die Menge der Ölförderung im Angesicht der Epidemie. Heute in unserem dpa-News-Tipp.
Die digitale Transformation verändert Berufe, Arbeitsplätze und ganze Branchen so grundlegend wie nie zuvor. Wie Lokalzeitungen den Wandel begleiten, darum geht es in der aktuellen Ausgabe der drehscheibe.
Der Sportartikel-Hersteller Nike warnt so deutlich wie bislang noch kein Konsumgüterkonzern vor geschäftlichen Nachteilen aufgrund des Coronavirus. Für Nike ist China einer der wichtigsten Absatzmärkte. Die Hälfte seiner Geschäfte dort hat der US-Konzern geschlossen.
Wie drei Zeitungen aus dem Norden mit Wirtschaftsreportagen bei den Lesern punkten. Eine Gespräch mit Redakteurin Sabrina Wendt von der Nordwest-Zeitung aus Oldenburg.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar. Für den Technologiestandort Deutschland kann das gefährlich werden.
Kommen US-Sonderzölle auf deutsche Autos? Präsident Trump droht schon länger damit. Zunächst sollte sich das US-Handelsministerium dazu äußern. Die Frist dafür ist vorbei.
Die dpa berichtet am 9. Jaunar 2017: In den Aufsichtsräten deutscher Großunternehmen sitzen inzwischen mehr Frauen - auch dank einer gesetzlichen Quote. In den Vorständen aber steigt die Zahl der Managerinnen nur langsam. Experten sehen Nachholbedarf.
Die dpa berichtet am 12. Oktober 2016: Der Widerstand gegen Ceta ist kurz vor der Unterzeichnung ungebrochen. Noch nie haben so viele Menschen gemeinsam in Karlsruhe geklagt. Gelingt es ihnen, das Handelsabkommen noch zu stoppen?
Wie geht es den deutschen Städten wirtschaftlich? Wo ist die Dynamik gut, wo stagniert die Entwicklung? Im "Städteranking 2014" wurden 69 Großstädte in verschiedenen Kategorien verglichen. Die drehscheibe hat bei einigen Lokalredaktionen nachgefragt, wie sie auf die Ergebnisse eingehen.
Wie Wirtschaftsberichte nicht zu einem Kniefall der Zeitungen vor den Anzeigenkunden werden, sondern fundierte journalistische Arbeit sind, stellt die drehscheibe in der Sonderausgabe "Gut wirtschaften" vor.