Presseschau

Beirut in Trümmern

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Skyline von Beirut – eine Aufnahme aus der Zeit vor der Katastrophe. (Foto: AdobeStock/ marcocinnarel)
Skyline von Beirut – eine Aufnahme aus der Zeit vor der Katastrophe. (Foto: AdobeStock/ marcocinnarel)

Die Zerstörungen nach der schweren Explosion von vergangener Woche sind immens in der Hauptstadt des Libanons. Lokalzeitungen greifen das Thema auch hierzulande auf. Eine Presseschau.

  • Der Schwarzwälder Bote berichtet über eine Fotografin aus der Region, die bei der Explosion in Beirut zugegen war und sie überlebt hat. Zum Artikel
  • Ebenfalls im Schwarzwälder Boten berichtet ein Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks von seiner Arbeit in Beirut. Zum Artikel
  • Die Nordsee-Zeitung aus Bremerhaven spricht mit einem Mann, der um seine Familie in Beirut bangt. Zum Artikel
  • Die Meinerzhagener Zeitung spricht mit einem Gastronomen, der verzweifelt versucht, seinen Cousin in Beirat zu erreichen. Zum Artikel
  • Die Frankfurter Rundschau analysiert im Leitartikel die Lage im Nahen Osten. Zum Artikel
  • Danke, Deutschland: Im Berliner Tagesspiegel schreibt die aus der Türkei stammende Journalistin Hatice Akyün, dass die deutsche Hilfe für Beirut sie an die Hilfe erinnert, die Deutschland nach einem Erdbeben in Anatolien 1970 geleistet hat. Zum Artikel
  • Auslöser der schweren Explosion in Beirut war der gefährliche Stoff Ammoniumnitrat. Die Krone aus Wien hat nachgesehen, wo der Stoff in der Region gelagert wird. Zum Artikel

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