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Distanz und Fakten

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Die Begriffe „Querdenker“ und „Querdenken“ haben sich in den vergangenen Monaten im Sprachgebrauch etabliert. Es ist aber nicht unproblematisch, sie zu verwenden. „Wir haben es hier ja mit Selbstbezeichnungen zu tun“, sagt Ulli Schönbach, Redaktionsleiter und seit Anfang April auch Geschäftsführer des Regionalverlags der Sächsischen Zeitung im Landkreis Bautzen. „Diese Gruppierungen äußern den Anspruch, dass alle in die falsche Richtung denken, aber sie diejenigen sind, die wirklich die Hintergründe kennen.“ Sein Team verwende solche Selbstbezeichnungen nicht. Unser Autor René Martens hat mit ihm sowie zwei weiteren Chefredakteuren darüber gesprochen, wie sie über die Bewegung „Querdenker“ berichten.

Den gesamten Artikel lesen Sie hier.

In einem weiteren Artikel zum Thema geht es um die Frage: Ist es falsch, unvoreingenommen mit Vertretern der „Querdenker“-Bewegung zu sprechen? Simone Schamann vom Nordkurier erhielt einen Shitstorm dafür. Zum Artikel.

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