Um Diagramme oder Karten informativ zu gestalten, benötigen Redaktionen zunächst entsprechende Daten. Drei Tools, mit denen man fündig wird.
Wahlen sind Hochzeiten des Datenjournalismus. Mit dem Tool Flourish lassen sich Umfragen und Wahlergebnisse leicht visualisieren.
Die Westdeutsche Zeitung (Wuppertal) setzt auf eine plakative Darstellung des US-Wahlergebnisses, das erst nach Redaktionsschluss feststand.
Die Leipziger Volkszeitung bittet Kandidaten ihr wichtigstes Argument zur Wahl auf einen Bierdeckel zu schreiben.
Wie lassen sich Daten im Zusammenhang mit der Wahl darstellen? Eine Sammlung von guten Beispielen.
Die Zeit verfolgt die Idee, Zahlen auf eine Weise zu visualisieren, dass sie eine Geschichte erzählen.
Die interaktive Infografik „Verfassungsorgane und Gewaltenverschränkung" zeigt, welche Kontrollmechanismen durch die Verfassung existieren.
Wie finanzieren sich Bund, Länder und Kommunen und welche Ausgaben haben sie?
In 19 Infografiken finden Sie hier die wichtigsten Informationen über die vergangenen Bundestagswahl zur vertieften Analyse.
Mit dieser Infografik verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über die Gründung, Auflösung und Wiedergründung der Parteien in Deutschland – von 1945 bis heute.
Die Ostsee-Zeitung beauftragt für ihre Regierungsbilanz einen Karikaturisten und zeigt so, dass auch ein wenig Spiel im Wahlkampf steckt.
Die Bundeskanzlerin ist ein primus inter pares. Doch was bedeutet das? Und nach welchen Prinzipien arbeitet die Bundesregierung?
Zwei kleine Kreuze in einem Kreis auf einem Zettel: Sie entscheiden über die zukünftige Politik Deutschlands. Doch was genau bewirken sie?
Wie lassen sich Daten anschaulich und verständlich visualisieren? Welche Tools kann man dafür nutzen? Einstieg in den Datenjournalismus zur Wahl.
Die Redaktion der Nürtinger/ Wendlinger Zeitung lässt Spitzenkandidaten kurz auf regionale Fragen antworten.
Bei der Berliner Morgenpost werden die Wahlergebnisse strukturiert in einer Karte dargestellt.