Der Leseranwalt der Lippischen Landes-Zeitung prüft nicht nur Beschwerden an die Zeitung, sondern setzt sich auch bei Ämtern und Behörden für die Leserinnen und Leser ein.
Der Leserobmann der Volksstimme feiert dieses Jahr sein Jubiläum. Die Einführung des Postens hat den Dialog zwischen Lesern und Redaktion maßgeblich verbessert.
Ein Leser äußert sein Unverständnis darüber, warum die Redaktion bei Leserbriefen keine Anonymisierungen vornimmt. Dies seien Methoden wie in einem „Nicht-Rechtsstaat“.
Bei der Deister- und Weserzeitung übernehmen die „Kümmerer“ die Anliegen der Leser. Aus manchen Beschwerden ergeben sich neue Geschichten für die Redaktion.
Manche Leser wollen Dampf ablassen. Andere brauchen Hilfe. Der Leser-Obmann der Freien Presse hört zu. Manchmal reicht das nicht – dann ist die Redaktion gefordert.
Ein Leser beschwerte sich darüber, dass die Zeitung anonyme Leserzuschriften veröffentlichte. Die Ombudsräte der Braunschweiger Zeitung unterstützten sein Anliegen.
Eine Leserin beschwert sich, dass die Bäume des Nachbarn den Ertrag der Solarzellen auf dem eigenen Dach senkt. Wie der Leseranwalt mit Nachbarschaftsproblemen umgeht.
Die Frankenpost aus Hof hat den Posten einer Leseranwältin eingeführt. In dieser Funktion ist seit Anfang des Jahres Redakteurin Kerstin Dolde tätig. Die drehscheibe sprach mit ihr über ihr neues Arbeitsfeld.