Die sozialen Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in der Wahlberichterstattung. Hier ein Organisationsleitfaden, der Lokalredaktionen hilft, ihr Vorgehen zu strukturieren.
Die Zeitung entwickelt ein Online-Rollenspiel für mehrere Spieler. In dieser virtuellen Welt tagt der Bundestag der Leser.
18 Ideen zur Wahl - Teil 1.
360°-Videos und Augmented Reality - Mit neuer Technologie schaffen Zeitungen spielerische Anreize für ihre Leser.
Die Zeitung geht den Möglichkeiten der Barrierefreiheit im Wahlbüro nach.
18 Ideen zur Wahl - Teil 2
18 Ideen zur Wahl – Teil 3
Während des Wahlkampfes sammelt die Zeitung Zitate von Politikern, die eine Woche vor der Wahl ausgewertet werden.
Die Zeitung etabliert ein Video-Format. Auf der Couch wechselnder Gastgeber wird über Politik diskutiert.
Mithilfe ihrer Leser filtert die Zeitung die drängendsten Fragen im Wahlkampf heraus und stellt sie den Kandidaten.
Die Zeitung stellt mit der grafischen Hilfe einer Mindmap die wichtigsten Themen des Wahlkampfes dar.
Die Zeitung recherchiert Falschmeldungen im Netz und auf Facebook und dekonstruiert sie systematisch.
Die Zeitung wertet die Social Media-Aktivitäten der Kandidaten aus.
Die Zeitung lässt Stars und Sternchen für die Wahlbeteiligung trommeln.
Die Zeitung begleitet mit Live-Videos die Wahlkampfaktionen der Parteien im Verbreitungsgebiet.
Die Zeitung lädt zwei Erstwähler zu einem Streitgespräch ein. Wählen oder nicht wählen?
Um populistischen Aussagen Substanz entgegenzusetzen, nimmt die Zeitung akribisch die Wahlprogramme auseinander.
Die Zeitung führt Wahlen mit Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit durch.
Die Zeitung führt ein Experiment durch und versucht, Nichtwähler davon zu überzeugen, in diesem Jahr zur Wahl zu gehen.
Die Zeitung begleitet ein Paar mit sehr unterschiedlichen politischen Ansichten.
Die Zeitung macht ihre Entscheidungen in Bezug auf die Wahlberichterstattung für ihre Leser transparent.
Die Zeitung erstellt eine Karte, mit der ihre Leser selbst Wahlforschung betreiben können.
Ein Reporter berichtet live über die Stimmung vor den Wahllokalen der Region.
Die Zeitung begibt sich auf eine etymologische Reise und nimmt dabei das Demokratieverständnis in Deutschland unter die Lupe.
Anhand des Infostandchecks zeigt die Zeitung, ob Wahlkampfstände tatsächlich ein Mehrgewinn sind.