­Ergebnisse der Schlagwortsuche

  • Von intimen Geständnissen über mentale Gesundheit bis hin zu empowernden Aufrufen für einen Journalismus der Zukunft – um all das und noch vieles mehr ging es auf dem b*future-Festival in Bonn. Die drehscheibe war dabei.

  • Von intimen Geständnissen über mentale Gesundheit bis hin zu empowernden Aufrufen für einen Journalismus der Zukunft – um all das und noch vieles mehr ging es auf dem b*future-Festival Mitte September in Bonn.

  • In einer Beitragsreihe greift die Nordsee-Zeitung stadtpolitische Themen auf, die normalerweise hinter verschlossenen Türen verhandelt werden.

  • drehscheibe 03/2020

    Anpacken in der Zukunft

    Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Arbeit von Grund auf. Lokalzeitungen begleiten den Wandel.

  • Vom Feinstaubsensor über das selbstfahrende Auto bis zum automatisiert erstellten Bericht – um all solche Themen ging es auf der ersten Journalism of Things Conference in Stuttgart. Wir sprachen mit dem Mitorganisator Jan Georg Plavec.

  • drehscheibe 08/2019

    Visionen

    Lebensentwürfe, Erfindungen, Ideen für die Welt von morgen – wie Lokalzeitungen in die Zukunft schauen

  • Wird es in Zukunft überhaupt noch Journalisten geben? Chris Boos, Gründer der Firma Arago, bleibt da ganz gelassen. Zum Video

  • Die schwedische Zeitung Svenska Dagbladet änderte ihr Prinzip radikal: Artikel werden erst auf der Internetseite veröffentlicht, dann in der Printausgabe. Im Interview erklärt uns Chefredakteur Fredric Karén, wie die Strategie funktioniert und wie sie dem Medienhaus dazu verhalf, „eine bessere Zeitung zu machen“.

  • Die IT-Messe Cebit öffnet sich wieder stärker für private Besucher. Geht das Konzept auf? Das wird sich in dieser Woche zeigen.

  • Welche Zeitung würde der deutsche Astronaut Matthias Maurer mit in den Weltraum nehmen, wenn es soweit ist? Wir trafen ihn auf der Re:publica 2018 und haben ihn gefragt.

  • Wie die Technik funktioniert, wollten wir im ersten Teil wissen. Jetzt geht es um die Zukunft einer ganzen Branche.

  • Schreibroboter – ein Helfer für Lokaljournalisten oder der Anfang vom Ende? Erster Teil unserer Serie über die Automatisierung im Journalismus.

  • Welche Konsequenzen muss der Lokaljournalismus aus den gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen ziehen? Sieben Thesen von Ralf Freitag.

  • Drehscheibe 08/2015

    Technik und Gesellschaft

    Die Technik dringt nahezu in jeden Bereich unseres Alltags vor. Die drehscheibe zeigt, wie Lokaljournalisten den technologischen Wandel begleiten.

  • Zukunft des Lokalen

    Radikal regional

    Es gibt nicht die eine Lösung, die das Überleben der Lokalzeitungen sichert. Was es vielmehr braucht, ist eine Vernetzung verschiedener Aktivitäten. Von Julia Klöckner

  • Zukunft des Lokalen

    Nähe hat Zukunft

    Ist der Lokaljournalismus eine aussterbende Spezies? Mitnichten! Regionaler und lokaler Journalismus sind Kulturtechniken mit wachsender Bedeutung. Von Bodo Hombach

  • Auch Politik muss sich an der Debatte über die Zukunft des Lokaljournalismus beteiligen. Denn Journalismus und publizistische Vielfalt tragen zur Funktionstüchtigkeit einer Gemeinde, einer Stadt, eines Staates bei. Dort, wo es keine Tageszeitungen mehr gibt, sinken die Wahlbeteiligung und die Bereitschaft, sich öffentlich und zivilgesellschaftlich zu engagieren. Keiner schaut mehr so genau hin, was Regierung, Verwaltung und Wirtschaft tun. Von Dr. Marc Jan Euman

  • Relaunchausgabe des Mindener Tageblatt

    Relaunch fürs Lokale

    Im November vergangenen Jahres wartete das Mindener Tageblatt mit einem Relaunch auf. Das Lokale wurde gestärkt, der erste Teil der Zeitung widmet sich fast ausschließlich der lokalen Berichterstattung. Für die Relaunch-Ausgabe war Berthold L. Flöper, Leiter des Lokaljournalistenprogramms der bpb, als Gastautor eingeladen.

  • 125 Jahre Remscheider General-Anzeiger

    Stärken mit den neuen Möglichkeiten kombinieren

    Auf stolze 125 Jahre blickte im Jahr 2014 auch der Remscheider General-Anzeiger (RGA) zurück. Im Interview mit Lokalchef Axel Richter sprachen Verleger Michael und Bernhard Boll über die Zukunft der Zeitung und die der gesamten Branche. Die gedruckte Zeitung ist für sie noch lange nicht tot.

  • 65 Jahre Hannoversche Allgemeine

    Vertrauen rechtfertigen und Digitales ausbauen

    Die Hannoversche Allgemeine Zeitung feierte im Jahr 2014 das 65. Jubiläum und wäre damit laut Gesetz reif für die Rente. Vom Ruhestand kann bei der HAZ jedoch keine Rede sein. Es gelte hingegen, das Vertrauen der rund 130.000 Abonnenten zu rechtfertigen und „für die Leser da zu sein“, wie Chefredakteur Hendrik Brandt im Editorial der Jubiläumsausgabe sagt.

  • Der Tübinger Oberbürgermeister, Boris Palmer, sieht das Zusammenspiel von Lokaljournalismus und Politik auf kommunaler Ebene in Gefahr. Im Interview erläutert er, was dagegen unternommen werden könnte.

  • Zukunft des Lokalen

    Machen wir das Kreuz gerade!

    Angst vor der Zeitungsapokalypse ist fehl am Platz. Ein Plädoyer für den aufrechten Gang im Lokalen. Von Stefan Aschauer-Hundt

  • Zukunft des Lokalen

    Wir sind zu bieder

    In vielen Redaktionen fehlt der Mut, neue Formen auszuprobieren, und die Bedeutung des Wandels ist noch nicht richtig erfasst. Eine Antwort auf Stefan Aschauer-Hundt. Von Horst Seidenfaden

  • Soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook verändern den Lokaljournalismus. Man muss sich als Redakteur mit ihnen auseinandersetzen. Von Harald Klipp

  • Zukunft des Lokalen

    Mehr als tausend Worte

    Wir arbeiten noch immer mit alten Methoden auf neuen Plattformen, meint Holger Schellkopf, stellvertretender Chefredakteur der Mittelbayerischen Zeitung. Das Verbreiten von Nachrichten sei nicht mehr die Kernkompetenz von Zeitungen.

  • Mit dem Mitgründer der Krautreporter sprach die drehscheibe über ein neues Crowdfunding-Projekt.

  • Die drehscheibe sprach mit zwei Teilnehmern der „Fachtagung Crossmedia" darüber, welche Erkenntnisse sie mitnehmen werden und welche Rolle crossmediales Arbeiten aktuell in ihrer Redaktion spielt.

  • Drehscheibe 7/2013

    Zukunft der Stadt

    Ideen für die Berichterstattung über den Wandel der Städte

  • Courage statt Untergangsstimmung. Auf dem 21. Forum Lokaljournalismus in Hamburg forderte Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur von Die Zeit, mehr Selbstbewusstsein von seinen Zeitungskollegen. Der drehscheibe beantwortete er am Rande der Veranstaltung sieben Fragen.

  • Papier ist tot. Von wegen! Papier ist geduldig und lebt noch eine Weile. Das meint zumindest Lothar Müller von der Süddeutschen Zeitung. Wir wollten von ihm wissen: Welche Vor- und Nachteile bietet es gegenüber digitalen Datenströmen?

  • Drehscheibe 3/2013

    Frischer Wind

    Woher kommt die Energie der Zukunft? Die Energiewende – vom Atomausstieg bis zur Zukunft der Windkraft.

  • Am Rande der Preisverleihung des Lokaljournalistenpreises sprach Paul-Josef Raue mit Dieter Golombek, Sprecher der Jury des Lokaljournalistenpreises, über die Lage des Lokaljournalismus. Die drehscheibe dokumentiert das Gespräch.

  • Die Redaktion der Lausitzer Rundschau beteiligt sich an der dreiwöchigen Aktion „AusZeit – Nachdenken über H.“, bei der unter Federführung der Kulturfabrik Hoyerswerda der demographische Wandel der Stadt thematisiert werden soll. Über das Projekt sprach die drehscheibe mit Redakteur Sascha Klein.

  • Lokaltipp Juni 2012

    Die Propheten

    Wie werden wir im Jahr 2025 leben? Die „Zukunfts-Serie“ der Westdeutschen Zeitung gibt Antworten.

  • Tim Kosmetschkes „Neun Thesen zur Zukunft des Journalismus“ erregten große Aufmerksamkeit und werden seither unter vielen Kollegen diskutiert. Die drehscheibe sprach mit ihm über die Thesen und die entstandene Debatte.

  • Die Süddeutsche Zeitung berichtete kürzlich über die "Chronische Schwindsucht" von Lokal- bzw. Regionalzeitungen. Nur der Hellweger Anzeiger aus Unna mache eine Ausnahme und habe seit Anfang 2009 215 Abonnenten dazu gewonnen. Die drehscheibe sprach mit Hans-Christian Haarmann darüber, wie die Zeitung diesen Zuwachs erreichen konnte. 

  • Die digitale Bohème arbeitet mit einem Laptop im Café ohne feste Arbeitszeiten und Festanstellung. Diesem Bild haben Sascha Lobo und Holm Friebe mit ihrem Buch "Wir nennen es Arbeit" ihr theoretisches Fundament gegeben. Die drehscheibe hat Holm Friebe gefragt, wie dieses Modell in der Praxis aussieht.

  • Lokaltipp Dezember 2009

    Satirische Zeitreise

    Die drehscheibe stellt die Zukunftsserie "Wuppertal 2020" der Westdeutschen Zeitung (WZ) vor. Die Wuppertaler Redaktion der WZ wagte in einer zehnteiligen Serie einen Blick ins Jahr 2020. Ein besonderer Clou dabei waren die satirischen Webvideos, mit denen die Serie im Blatt begleitet wurde.