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Wenn das Land austrocknet

von Stefan Wirner

Die Trockenheit macht den Landwirten zu schaffen (AdobeStock/BIB-Bilder).
Die Trockenheit macht den Landwirten zu schaffen (AdobeStock/BIB-Bilder).

Anhaltende Trockenheit macht Menschen und Tieren in vielen Regionen Deutschlands zu schaffen. Der Nordkurier aus Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) und die Frankfurter Rundschau greifen das Thema unterschiedlich auf.

„Seit Wochen kam kein ausreichender Regen, und zum Teil sehen die Rasenflächen schon wie im Hochsommer aus“: So zitiert der Nordkurier den Inhaber eines Gartenmarktes. Seine im vergangenen Herbst gepflanzten Bäumchen hätten noch nicht genügend feine und tiefere Wurzeln gebildet, um an die Grundwasserschichten heranzukommen. Der Grund hierfür ist die anhaltende Dürre in der Region.

Auch mit Bauern aus der Gegend sprach die Redaktion. Die Folgen der Trockenheit könnten für die Landwirtschaft  gravierend sein. Zum Beispiel könnte ein zweiter Heu-Schnitt ausfallen, sodass ihnen Futtermittel fehlt.

Ein weiteres Thema des Artikels: Die Probleme, die die Trockenheit für Tiere mit sich bringt, etwa für Störche. Die Zugvögel haben Schwierigkeiten, passendes Futter für die Jungtiere, zum Beispiel Regenwürmer, zu finden.

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Wetter-Kolumne

In einer Kolumne greift die Frankfurter Rundschau die Trockenheit ebenfalls auf. Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Wetterexperte bei Ippen.Media, spricht darin über die derzeitige Dürreperiode und erörtert Fragen der Wettergeschichte.

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