Presseschau
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Aufatmen in Nahost
von Stefan Wirner

Waffenstillstand, Geiselfreilassung: Nach langem, harten Krieg sind die Kampfhandlungen zwischen Israel und der Hamas vorerst beendet. Wie Lokalzeitungen auf das Geschehen blicken.
Aus dem Lokalen
- Ein Redakteur der Braunschweiger Zeitung weist auf bestürzende Folgen des jüngsten Nahost-Konflikts hin: antisemitische Gewalt in Deutschland und Europa. Zum Beitrag.
- Eine dauerhafte Waffenruhe im Nahen Osten sende in die ganze Welt das Signal, dass friedliche Lösungen möglich sind, kommentiert ein Redakteur der Nürnberger Nachrichten. Zum Beitrag
- Dem Frieden sei noch nicht zu trauen, meint eine Redakteurin der Rheinpfalz (Ludwigshafen). Zu unberechenbar seien die Konfliktparteien. Zum Beitrag
- Ein Journalist der Kleinen Zeitung (Graz) beobachtet: Trotz wichtiger Beziehungen zu beiden Konfliktparteien habe Europa bei der Vermittlung kaum eine Rolle gespielt. Zum Beitrag
- Im Verlauf der Friedensverhandlungen sieht ein Redakteur des Reutlinger General-Anzeigers einen Sieg für Donald Trump. Zum Beitrag
- Die Berliner Morgenpost berichtet von einer pro-palästinensischen Demonstration und stellt fest: Dass Waffenruhe herrscht, bedeutet nicht das Ende der Proteste. Zum Beitrag
drehscheibeTipps
- Nachgefragt bei der jüdischen Gemeinde: Wie groß ist die Hoffnung, dass nun auch die Anfeindungen abnehmen?
- Im Gespräch mit Palästinensern in der Region: Wie sollte die Zukunft des Gaza-Streifens gestaltet werden?
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