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  • Am 23. Mai wird unser Grundgesetz 75 Jahre alt. Doch wie steht es eigentlich um unsere Demokratie und wie wehrhaft ist sie gegen antidemokratische Kräfte? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit der FDP-Politikerin und Buchautorin („Demokratie aushalten“) Karoline Preisler, die schon als Jugendliche in der DDR für einen demokratischen Staat kämpfte. Außerdem erklärt die Politologin Dr. Alexandra Kurth von der Universität Gießen, welche Gefahr von Rechtsextremen für die Demokratie ausgeht und warum das Grundgesetz ein „Gesamtkunstwerk“ ist.

  • 75 Jahre Grundgesetz

    Demokratie unter Druck

    Wie steht es um unsere Demokratie und wie wehrhaft ist sie gegen antidemokratische Kräfte? Darüber sprechen wir in der neuen Folge des drehmoments mit der FDP-Politikerin und Buchautorin Karoline Preisler und der Politologin Dr. Alexandra Kurth von der Universität Gießen.

  • Am 24. Februar 2022, also vor zwei Jahren, begann die russische Invasion in der Ukraine. Seitdem sind Hunderttausende Menschen umgekommen, noch immer sorgen russische Raketen für Tod und Zerstörung in ukrainischen Städten. Till Mayer, Redakteur des Obermain-Tagblatts in Lichtenfels, reist seit über 20 Jahren als Fotoreporter und Journalist in Krisengebiete, so auch in die Ukraine. In dieser Folge erklärt er uns, warum es sich dabei um lokaljournalistische Arbeit handelt und warum der Krieg direkte Auswirkungen auf unsere Demokratie hat.

  • Seit 1996 wird in Deutschland am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Die offizielle Gedenkstunde im Bundestag wird dieses Jahr am 31. Januar stattfinden. Als Gastredner mit dabei sind die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi und der Sportjournalist Marcel Reif, dessen Vater seinerzeit dem Konzentrationslager nur knapp entgangen ist. Marcel Reif spricht mit uns in dieser Folge über den Gedenktag und den derzeit wieder verstärkt auftretenden Antisemitismus.

  • Am 31. Januar sprach der Sportjournalist Marcel Reif bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus im Bundestag. Sein Vater konnte seinerzeit dem Konzentrationslager nur knapp entgehen. Wir sprachen mit Marcel Reif vorab über das Gedenken und den Antisemitismus im Land.

  • Gut ein Jahr ist seit der bahnbrechenden Veröffentlichung von ChatGPT vergangen. Mittlerweile haben die meisten den Chatbot sicherlich schon einmal ausprobiert, sei es als Suchmaschine oder etwa als Ideengeber für Überschriften. Doch wie lassen sich die neuen Möglichkeiten von generativer künstlicher Intelligenz eigentlich am besten im journalistischen Arbeitsalltag nutzen? Und wie wird die Arbeit von Redakteurinnen und Redakteuren in fünf Jahren aussehen? Das und mehr fragen wir in dieser drehmoment-Folge Johannes Sommer, den CEO von Retresco.

  • 32.000 Zeichen – so lang kann ein Beitrag bei RUMS schon mal sein. Das 2020 ins Leben gerufene lokaljournalistische Start-up aus Münster ist nämlich so organisiert, dass die Redakteurinnen und Redakteure möglichst viel Zeit für tiefergehende Recherchen und Analysen zu lokalen Themen haben. Diese werden dann als „RUMS-Briefe“, sprich als Newsletter, an die Leserschaft versandt. In dieser Folge erzählt Mitgründer Marc-Stefan Andrés, warum RUMS diesen Weg geht und wie sich das Start-up seit der Gründung entwickelt hat. Zweiter Teil unserer zweiteiligen Podcast-Serie über neue lokaljournalistische Start-ups.

  • „Wir sind etwas völlig Neues“, sagt Hans Onkelbach, Redaktionsleiter des lokalen Düsseldorfer Portals VierNull. Die Redaktion sieht ihr Angebot als Ergänzung zur bestehenden Düsseldorfer Presselandschaft und setzt auf wenige, dafür ausführliche Beiträge. In der neuen Folge des drehmoments erklärt Onkelbach, was hinter dieser Strategie steckt, warum VierNull bewusst ein älteres Publikum anspricht und wie das Ganze bei den Nutzerinnen und Nutzern ankommt. Erster Teil unserer zweiteiligen Podcast-Serie über neue lokaljournalistische Start ups.

  • Neue Folge des drehmoments

    „Wir sind etwas völlig Neues“

    Das meint Hans Onkelbach, Redaktionsleiter des Düsseldorfer Portals VierNull. In der neuen Folge des drehmoments erklärt er, warum das Portal bewusst ein älteres Publikum anspricht. Erster Teil unserer zweiteiligen Podcast-Serie über neue lokaljournalistische Start ups.

  • Es gibt noch immer nur sehr wenige Journalistinnen und Journalisten mit Behinderungen in Redaktionen. Medienhäuser schreiben sich zwar Inklusion und Barrierefreiheit auf die Fahnen, doch an der Umsetzung hapere es oft, sagt Jonas Karpa. Wie es besser geht, zeigen er und seine Kolleginnen und Kollegen von Die Neue Norm und Leidmedien.de. In dieser Folge stellt er die beiden Projekte vor und gibt Tipps für mehr Inklusion in Redaktionen und in der Berichterstattung.

  • „Menschen lieben Geschichten“, sagt der Storytellingexperte Sven Preger im drehscheibe-Interview. Und tatsächlich, Storytelling-Podcasts boomen. Auch im Lokalen werden solche spannenden Hörformate mit viel Hingabe produziert. In dieser Folge stellen wir zwei von ihnen vor und sprechen mit den beiden Machern Rebecca Singer („Die Katastrophe von Ramstein“, Die Rheinpfalz) und Alexander Gutsfeld („Narcoland“, Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten).

  • Ist es soweit? Übernehmen nun die Maschinen die Macht? Der Chatbot ChatGPT setzt jedenfalls völlig neue Maßstäbe im Bereich der künstlichen Intelligenz. Werden wir als Journalistinnen und Journalisten nun bald von der KI ersetzt? Nein, sagt Marie Kilg von der Deutschen Welle. Ehrfurcht vor dem, was gerade passiert, sei jedoch durchaus angebracht, meint die KI- und Botexpertin. In dieser Folge erklärt sie, welche Chancen in der neuen Technologie liegen und warum es wenig Sinn macht, wenn zukünftig Roboter von der Eröffnung des neuen Gemeindehauses berichten. (Foto: David-Pierce Brill)

  • Werden Journalistinnen und Journalisten nun bald von KI ersetzt? Nein, sagt Marie Kilg von der Deutschen Welle. Ehrfurcht vor dem was gerade passiert, sei jedoch durchaus angebracht, meint die KI- und Botexpertin in der neuen Ausgabe des drehmoments.

  • Ob Pandemie, Ukraine-Krieg oder antidemokratische Proteste: Unsere Demokratie sieht sich seit einiger Zeit erheblichen Herausforderungen ausgesetzt. Auch der Lokaljournalismus bekommt diese Entwicklungen zu spüren. Darüber, wie groß die Bedrohungen sind, wie Medien damit umgehen müssen und welche Rolle ihnen generell in einer Demokratie zukommt, sprechen wir in dieser Folge mit der Medienforscherin Prof. Dr. Alexandra Borchardt.

  • Ende 2018 wurde bekannt, dass ‬sich ‪zwei Männer über Jahre hinweg auf einem Campingplatz ‬in‪ der Kleinstadt Lügde‬ ‪an mehr als 40 Kindern ‬sexuell vergangen hatten. ‪Janet König und Erol Kamisli berichteten damals für die Lippische Landes‬-Z‪eitung über ‬diesen größten Missbrauchsfall in der Geschichte Nordrhein-Westfalens‪. Wir sprechen mit ihnen im drehmoment. (Foto: AdobeStock/Michael Eichhorn)

  • In der neuen Ausgabe des drehmoments wirft das drehscheibe-Team einen Blick zurück auf die wichtigsten lokalen Themen im Jahr 2022. Hören Sie mal rein!

  • drehmoment

    Das war 2022

    In dieser Ausgabe des drehmoments werfen Stefan Wirner, Katharina Dodel und Nina Sabo von der drehscheibe gemeinsam mit Moderator Max Wiegand einen Blick zurück auf die wichtigsten lokalen Themen im Jahr 2022. Wie war es auf dem Forum Lokaljournalismus in Bremerhaven? Was waren inhaltliche Höhepunkte? Und was steht im kommenden Jahr an? Außerdem gibt es Gastbeiträge von Annika Sehl (Universität Eichstätt-Ingolstadt) und Michael Husarek (Chefredakteur, Nürnberger Nachrichten).

  • drehmoment

    Trans im Lokalen

    „Ich bin trans nicht-binär“, gab Io Görz Anfang dieses Jahres bekannt. Damit ist die Chefredakteur*in von Infranken.de eine von ganz wenigen geouteten trans Personen, die in Lokalredaktionen arbeiten. Wir sprachen mit ihr im drehmoment.

  • drehmoment

    Klimakrise lokal

    Rekordtemperaturen, Dürremonate, Fluten – die Klimakrise hinterlässt ihre Spuren in vielen Regionen Deutschlands. „Das betrifft uns alle sehr direkt“, meint Carmen Leonhard von der Ostfriesen-Zeitung. Sie erzählt uns von der neuen, langfristig angelegten Klimaserie ihrer Zeitung. „Man kann in fast jedem Thema einen Klimabezug finden“, meint auch Aline Pabst. Sie hat sich bereits als Volontärin für eine wöchentliche Klimaseite bei der Saarbrücker Zeitung eingesetzt und stellt uns ihr preisgekröntes Projekt vor.

  • drehmoment

    Klimakrise lokal

    Rekordtemperaturen, Dürremonate, Fluten – die Klimakrise hinterlässt ihre Spuren in vielen Regionen Deutschlands. „Das betrifft uns alle sehr direkt“, meint Carmen Leonhard von der Ostfriesen-Zeitung (links im Bild). Sie erzählt uns von der langfristig angelegten Klimaserie ihrer Zeitung. Aline Pabst indes hat sich bereits als Volontärin für eine  Klimaseite bei der Saarbrücker Zeitung eingesetzt und stellt uns ihr preisgekröntes Projekt vor.

  • Wie viel Haltung gehört in den Lokaljournalismus? Darüber wird spätestens seit Ausbruch der Pandemie eifrig diskutiert. Wie geht man damit um, wenn einem Parteilichkeit und Unwahrheiten vorgeworfen werden? Wie neutral kann man als Lokalzeitung überhaupt sein? Und wo sind rote Linien, wenn es um die Abbildung von Meinungen geht? Das besprechen wir in dieser Folge des drehmoment-Podcasts mit Professor Klaus Meier (Universität Eichstätt-Ingolstadt), Thomas Fricker (Chefredakteur, Badische Zeitung) und Michael Seidel (Chefredakteur, Schweriner Volkszeitung).

  • Wie viel Haltung gehört in den Lokaljournalismus? Das besprechen wir in dieser Folge des drehmoment-Podcasts mit Thomas Fricker (Chefredakteur, Badische Zeitung), Professor Klaus Meier (Universität Eichstätt-Ingolstadt) und Michael Seidel (Chefredakteur, Schweriner Volkszeitung).

  • Als Investigativjournalistin wagt sich Isabell Beer tief in die Abgründe des Internets vor. Für ihre erste Recherche über ein Netzwerk aus Vergewaltigern und Voyeuren wurde sie für den deutschen Reporterpreis nominiert. Aus einer Recherche über die Online-Drogenszene entstand nun sogar ein Buch. Im drehmoment erzählt sie von ihren Investigativrecherchen für funk, wie sie das im Netz Gesehene verarbeitet und warum auch Lokalzeitungen mehr im Internet recherchieren sollten. (Foto: Frank May)

  • In einer neuen Folge unseres Podcasts erzählt uns Isabell Beer über ihre Investigativrecherchen in den Abgründen des Internets und erklärt, warum sich auch Lokalzeitungen für Enthüllungsgeschichten häufiger ins Netz vorwagen sollten.

  • drehmoment

    Stimmen vom Forum

    „Hören ist das neue Lesen“, ließ Patrick Körting auf dem Forum Lokaljournalismus verlauten. Der Head of Audio von NOZ Digital erklärt uns in dieser Folge, warum er die ganze Zeitung hörbar machen will, was Zeitungen sich vom Radio abschauen können und welche Podcastformate bei der NOZ gut funktionieren. Außerdem stellt Uwe Renners, stellvertretender Chefredakteur der Rheinpfalz, ein neues umfangreiches Podcast-Projekt seiner Zeitung zur Flugschau-Katastrophe von Ramstein von 1988 vor.

  • Vier Jahre ist es her, dass es letztmals ein Forum Lokaljournalismus gab. Nun kommt es endlich zum großen Branchentreffen in der Seestadt Bremerhaven. Die Vorfreude ist groß, nicht nur bei uns in der drehscheibe-Redaktion, sondern auch bei der Organisatorin Anke Vehmeier, der Leiterin des Lokaljournalistenprogramms der bpb. In dieser Folge gibt sie uns einen Einblick in die Themen, die auf dem Forum von rund 150 Chefredakteuren und leitenden Redakteuren diskutiert werden.

  • Ein Viertel der Menschen in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Doch warum finden sich so wenige davon als Journalistinnen oder Journalisten in Redaktionen wieder? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf diese Problematik und sprechen mit Ella Schindler (Verlag Nürnberger Presse) und Sinan Sat (WAZ Gelsenkirchen). Sie beide haben eine Migrationsgeschichte und erzählen uns, wie sie selbst den Weg ins Lokale fanden und wie sich mehr Diversität in den Redaktionen herstellen ließe.

  • In der neuen drehmoment-Folge sprechen wir mit Ella Schindler (Verlag Nürnberger Presse) und Sinan Sat (WAZ Gelsenkirchen) darüber, warum es in den Lokalredaktionen so wenige Redakteure mit Migrationshintergrund gibt.

  • In der neuen Folge des drehmoments wollten wir ursprünglich auf zwei Jahre Pandemie zurückblicken. Doch dann begann Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mit Steffen Burkert (Grafschafter Nachrichten), Jost Lübben und Annika Rinsche (Westfalenpost) und Benjamin Piel (Mindener Tageblatt) sprechen wir deshalb nicht nur darüber, was sich während der Pandemie in ihren Verlagen getan hat, sondern wir erfahren auch, wie die Redaktionen über den Krieg berichten.

  • „Kinder müssen sich ernstgenommen fühlen“, sagt Dr. Maya Götz vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI). Das gilt gerade auch zu Zeiten der Pandemie, unter der Kinder ganz besonders leiden. Wie kann man für sie angemessen über Corona und andere Krisen berichten? Und worauf kommt es generell an, wenn man gute Kindernachrichten machen will? Das erklärt die Medienwissenschaftlerin und -pädagogin in dieser Folge.

  • Wie kann man für Kinder angemessen über Corona und andere Krisen berichten? Und worauf kommt es generell an, wenn man gute Kindernachrichten machen will? Das erklärt die Medienwissenschaftlerin und -pädagogin Maya Götz im drehmoment.

  • drehmoment

    Das war 2021

    Wieder liegt ein turbulentes Jahr hinter dem Lokalen: 2021 war geprägt von der anhaltenden Pandemie, und auch die Jahrhundertflut im Sommer und die Bundestagswahl stellten die Redaktionen vor große Herausforderungen. Im Jahresrückblick bespricht die drehscheibe-Redaktion, wie der Lokaljournalismus die Lage gemeistert hat und welche Themen und Trends 2022 wichtig werden könnten.

  • drehmoment

    Das Jahr im Lokalen

    Wieder ein turbulentes Jahr im Lokalen: Im Jahresrückblick bespricht die drehscheibe-Redaktion, wie der Lokaljournalismus die Lage gemeistert hat und was 2022 wichtig werden könnte.

  • Zwei spannende, junge Podcast-Projekte: In „Rheingehört!“ von VRM sprechen die Volos des Hauses mit Reporterinnen und Reportern über die „Geschichten hinter den Geschichten“ und geben Einblicke in die Arbeit der Redaktion. Im Podcast „Hinter den Zeilen“ reflektieren Niklas Münch und Tobias Hausdorf die eigene Arbeit und werfen einen kritischen Blick auf den Journalismus. Außerdem stellt drehscheibe-Experte Daniel Fiene weitere Projekte vor, in denen Medienschaffende über die eigene Arbeit sprechen.

  • Seitdem Alexander Roth für den Zeitungsverlag Waiblingen über die Querdenker-Bewegung in der Region berichtet, ist er heftigen Anfeindungen ausgesetzt. „Es wird versucht, mich einzuschüchtern und mich bei meiner Arbeit zu behindern“, sagt Roth. Im drehmoment spricht er darüber, wie er damit umgeht, warum die „Flucht nach vorn“ die richtige Herangehensweise ist, und wie er die von der Bewegung ausgehende Gefahr für Journalisten und die Pressefreiheit einschätzt. Zweiter Teil unseres Schwerpunkts über sich häufende Angriffe auf Pressevertreter.

  • „Jedes Wochenende werden Journalistinnen und Journalisten angegriffen“, sagt Julius Geiler. Als freier Reporter erlebt er regelmäßig solche Übergriffe, wenn er über Demonstrationen der Querdenker-Bewegung berichtet. Im drehmoment spricht er darüber, woher die Wut auf die Medien stammt und was er jetzt von Politik und Gesellschaft erwartet.

  • Erster Teil unserer zweiteiligen Podcastserie über zunehmende Angriffe auf Pressevertreter: „Jedes Wochenende werden Journalistinnen und Journalisten auf deutschen Straßen angegriffen“, sagt Julius Geiler. Als freier Reporter erlebt er selbst regelmäßig solche Übergriffe, wenn er unter anderem für den Tagesspiegel von Demonstrationen der Querdenker-Bewegung berichtet. Im drehmoment spricht er darüber, woher die Wut auf die Medien stammt, wie man dagegen als Zeitung vorgehen kann und was er jetzt von Politik und Gesellschaft erwartet.

  • Viel mehr als nur Fotos: In dieser Folge des drehmoments sprechen wir mit Laura Lagershausen (Hamburger Abendblatt), Sarah Benscheidt und Alexandra Pfeifer (Siegener Zeitung) und Natascha Hengstler (Schwarzwälder Bote) darüber, welche verschiedenen Konzepte sie auf den Instagram-Kanälen ihrer jeweiligen Zeitungen verfolgen. Außerdem erklärt drehscheibe-Experte Daniel Fiene, welche Bedeutung Instagram im Lokalen hat und was Lokalredaktionen bei der Nutzung beachten sollten. (Foto: Adobe Stock/Denys Prykhodov)

  • Die Bundestagswahl 2021 hat es in sich: Die Ära Merkel geht zu Ende und die Pandemie macht auch vor dem Wahlkampf nicht halt. Welche Bedeutung haben diese Themen im Lokalen? Wie kann man auch während einer Pandemie mit der Leserschaft in Dialog treten? Wird der Wahlkampf noch digitaler als zuvor? Der Journalist und Autor Robert Domes beantwortet diese und weitere Fragen und nennt zahlreiche gute Beispiele aus den Lokalredaktionen.

  • drehmoment

    Und jetzt zum Sport

    „Fürchterlich geärgert“ hat sich Wolf-Dieter Poschmann über den Umgang mit Amateursportlern und Vereinen während der Pandemie. Ihre Sorgen und Nöte seien nicht berücksichtigt worden, meint er. Im drehmoment spricht die ZDF-Reporterlegende außerdem über die lokale Sportberichterstattung, die Fußball-EM und das „Nonplusultra einer jeden Sportlerkarriere“ – die Olympischen Spiele.

  • Aus „Moin, moin“ wird „Grüß Gott“: Lars Reckermann tauscht den Nordwesten Deutschlands gegen die schwäbische Ostalb und wird Chefredakteur der Schwäbischen Post und der Gmünder Tagespost. Damit kehrt er dorthin zurück, wo er schon von 2013 bis 2016 tätig war. Im drehmoment erklärt er, wie es ist, wenn man während einer Pandemie einen neuen Job antritt, und was er sich für den Neuanfang so alles vorgenommen hat.

  • Männlich dominierte Strukturen, mangelnde Vereinbarkeit, schlechte Führungskultur: „Es muss sich schnell etwas ändern“, fordert Anna von Garmissen vom Verein Pro Quote Medien. In einer neuen Studie hat sie herausgearbeitet, warum es nur wenige Frauen in den Chefredaktionen deutscher Lokal- und Regionalzeitungen gibt. Im drehmoment stellt sie die Ergebnisse vor und gibt Vorschläge, wie die Verlage den Frauenmachtanteil in den Häusern erhöhen könnten.

  • „Das Clubhouse-Prinzip wird ein nachhaltiges sein“, meint Daniel Fiene. Der ehemalige Digitalexperte der Rheinischen Post muss es wissen, schließlich ist er als Podcaster und Blogger ganz nah dran am Medienwandel. Im drehmoment stellt er sein Startup „Was mit Medien“ vor und schildert seine Sicht auf die neuesten digitalen Trends im Lokalen.

  • Mal albern, mal ernst und immer persönlich. „Ein guter Podcast funktioniert wie eine gute Illustrierte“, meint Hajo Schumacher. Im drehmoment erzählt der Journalist, was ihn an Podcasts fasziniert, wozu man sie im Lokalen nutzen kann und warum Corona auf Audioformate als „Qualitätsbeschleuniger“ gewirkt hat.

  • drehmoment

    Das war 2020

    Welche Themen sind durch Corona in den Hintergrund geraten? Wie haben Lokalzeitungen sich in der Krise bewährt? Und was bleibt von den Neuerungen in den Redaktionsstrukturen im nächsten Jahr? Wir sprechen mit Anke Vehmeier, der Leiterin des Lokaljournalistenprogramms der Bundeszentrale für politische Bildung, über das zuendegehende Jahr und die Zukunft im Lokalen.
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  • Der General-Anzeiger öffnet die „Akte Rheinland“: Im gleichnamigen Podcast geht es um wahre Verbrechen aus Bonn und der Region. Im Gespräch mit Polizeireportern und Kriminalexperten werden Kriminalfälle aufgerollt, die nicht nur die Region bewegten, wie etwa das Geiseldrama von Gladbeck oder der Foltermord in der JVA Siegburg. Im drehmoment sprechen wir mit Redakteurin und Moderatorin Anna Maria Beekes darüber, wie der Podcast entstand und warum Verbrechen die Menschen so faszinieren.

  • drehmoment

    Medien und Corona

    Keine Distanz, undifferenzierter Umgang mit Zahlen, einseitige Berichterstattung über Proteste – Prof. Klaus Meier von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt übt heftige Kritik an der anfänglichen Berichterstattung überregionaler Medien in der Corona-Krise. Das Lokale mache es da besser, meint Meier. Es sei „näher dran am Menschen“, verbreite „Mut und Zuversicht“ und wahre die „Distanz zu lokalen Behörden“. Aber er mahnt auch. Das ganze Gespräch hören Sie im drehscheibe-Podcast.

  • „Es ist unglaublich, was wir hier erleben“, erzählen Marie Ludwig und Maren Könemann. Die beiden Reporterinnen der Rheinischen Post sind seit gut vier Wochen mit einem elektronisch betriebenen VW-Bus in der Region unterwegs. #Rheinstories nennt sich das Projekt. Im drehmoment-Podcast erzählen sie uns von ihren bisherigen Highlights und wie die Reise ihren Blick aufs Lokale beeinflusst hat.

  • „Es ist unglaublich, was wir hier erleben“, erzählen Marie Ludwig und Maren Könemann. Die beiden Reporterinnen der Rheinischen Post sind seit gut vier Wochen mit einem VW-Bus in der Region unterwegs. Im drehscheibe-Podcast erzählen sie uns von ihren bisherigen Highlights.

  • drehmoment

    Sommer und Pandemie

    In dieser Folge machen wir eine kleine Rundreise durch Deutschland und erkundigen uns bei Ulrike Trampus (Ludwigsburger Kreiszeitung), Nancy Dietrich (Freie Presse, Plauen) und Nico Buchholz (Neue Osnabrücker Zeitung) darüber, vor welchen Herausforderungen sie in diesem von Corona geprägten Sommer stehen und welche Projekte sie für die warme Jahreszeit planen.

  • drehmoment

    Podcasts im Lokalen

    Die erste Folge des drehmoment widmet sich dem Thema „Podcasts im Lokalen“. Gesprächsgast Matthias Oberth, (Redaktionsleiter von Nordbayern.de, dem Onlinedienst von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung) erzählt uns alles über die Podcasts auf Nordbayern.de und erklärt, was einen guten lokalen Podcast ausmacht.