Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband dringt auf bessere Arbeitsbedingungen. Gerade auf dem Land ist die Lage der Praxen dramatisch und eine gute Behandlung teils nicht mehr sicher.
Im Wahlkampf werden Inhalte oft von Personenkult und Aufreger-Debatten verdrängt. Ganz im Gegenteil bei der Märkischen Allgemeinen: Die Zeitung macht einen Wahlprogramm-Check zum Thema Pflege- und Gesundheitspolitik.
Unsere aktuelle Ausgabe widmen wir passend zum Herbst dem Thema Gesundheit. Darin geht es um mehr als um körperliche Beschwerden: Wie bleibt man bei all den Krisen in der Welt mental gesund? Wer interessiert sich noch für den Pflegeberuf? Die drehscheibe macht den Gesundheits-Check.
Wie geht es nach der Reform mit den Kliniken weiter? Wer interessiert sich noch für den Pflegeberuf? Und wie lässt sich darüber im Lokalen berichten? Die drehscheibe macht den Gesundheits-Check.
Ob Depression, Burnout oder Alltagsstress: Ein Aufenthalt im Grünen kann vielen dabei helfen, das Nervensystem zu regulieren und wieder zur inneren Ruhe zu finden. Die Main-Post greift das Thema auf und berichtet über psychische Gesundheit und Natur.
Von intimen Geständnissen über mentale Gesundheit bis hin zu empowernden Aufrufen für einen Journalismus der Zukunft – um all das und noch vieles mehr ging es auf dem b*future-Festival in Bonn. Die drehscheibe war dabei.
Von intimen Geständnissen über mentale Gesundheit bis hin zu empowernden Aufrufen für einen Journalismus der Zukunft – um all das und noch vieles mehr ging es auf dem b*future-Festival Mitte September in Bonn.
Laut einer Umfrage unterstützt eine Mehrheit der Deutschen die Pläne von Bundesernährungsminister Cem Özdemir, an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz per Gesetz einzudämmen.
Angelina ist 28 Jahre alt, Albin 71 und Katharina 22. Benedikt war Marktmeister, André steht als Comedian auf der Bühne. Sie alle eint eine Sache: Sie haben Depressionen. Im gemeinsamen Schwerpunkt der Neuen Westfälischen und von Radio Hochstift kommen Betroffene selbst zu Wort.
Eine oftmals tabuisierte Krankheit: Depressionen. In einem gemeinsamen Schwerpunkt der Neuen Westfälischen und von Radio Hochstift kommen Betroffene selbst zu Wort.
In Finnland lebt sich‘s am glücklichsten. Zumindest hat das der aktuelle Glücksbericht ergeben, der auf Basis von Umfragen des Instituts Gallup veröffentlicht wird. Für Deutschland geht es leicht nach unten.
Fiebersäfte, Antibiotika oder Medikamente für Krebspatienten: Immer wieder werden einige Medikamente in Deutschland knapp. Laut einer Umfrage befürchten viele, insbesondere ältere Menschen, dass ihnen eines Tages wichtige Arzneimittel fehlen.
Vor allem Familien macht es zu schaffen, wenn manche Arzneimittel wie Fiebersäfte derzeit in der Apotheke nicht zu haben sind. Die Regierung will Knappheit mit neuen finanziellen Anreizen stärker bekämpfen.
Manche Konsumenten warten sehnlichst darauf, gesellschaftlich ist sie noch umstritten: die Legalisierung von Cannabis. Gesundheitsminister Lauterbach hat nun einen Plan vorgelegt.
Ein Drittel qualmt: Der Anteil der Raucherinnen und Raucher in Deutschland steigt. Das geht aus der repräsentativen Langzeitstudie „Deutsche Befragung zum Rauchverhalten“ der Debra hervor.
Mit ambitionierten Zielen ist die Firma Gematik im vergangenen Jahr das Thema E-Rezept angegangen. Nach einem holprigen Start nimmt das Vorhaben nun Fahrt auf.
Vielen Menschen wird ihre Ernährung immer wichtiger. Sie leben vegan, machen Diäten, auch klimafreundlich soll das Essen heute sein. Lokalzeitungen testen die Speisepläne.
Jedes Jahr sterben Hunderttausende Europäer aufgrund der Belastung durch Feinstaub und andere Schadstoffe. Mehr als die Hälfte dieser vorzeitigen Sterbefälle hätte verhindert werden können.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht sich für eine Testpflicht in Alten- und Pflegeheimen aus. Er warb zudem erneut für Auffrischungsimpfungen.
Mehr als 400.000 Menschen in der Europäischen Union sterben jährlich vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur.
Das Corona-Virus beschäftigt Deutschland und die ganze Welt, weite Teile des öffentlichen Lebens stehen still. Wir durchforsten für unsere Presseschau täglich die lokale Berichterstattung. Heute: Ein Mitarbeiter des Frankfurter Flughafens erhebt in der Offenbach-Post schwere Vorwürfe. (Foto: AdobeStock/JustLife)
Die Ausbreitung des Coronavirus und Sorgen vieler Patienten bedeuten auch für Hausärzte und andere Praxen eine besondere Lage. Bei wichtigem Hilfsmaterial drängen sie auf Klarheit.
Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Innerhalb eines Tages werden in China wieder Hunderte neue Infektionen bestätigt. Das Land ergreift drastische Maßnahmen. Deutschland sieht sich gut vorbereitet.
Bei größeren Beschwerden gehen die meisten Menschen lieber direkt ins Behandlungszimmer. Viele andere Fragen könnten Patienten aber auch über neue Technologien mit ihrem Arzt klären. Wie kommt das voran?
Gesundheitsminister Spahn will die Masern mittels einer Impfpflicht ausrotten. Hunderttausenden Kindern und Erwachsenen fehlt die Impfung angeblich. Aber darf man Menschen dazu zwingen?
Viele schieben die Antwort vor sich her, ob sie im Todesfall Organe spenden würden. Braucht es also ein neues System? Im Parlament haben Abgeordnete dazu das Wort.
An konkreten Empfehlungen für gesundes Schulessen mangelt es nicht. Warum hapert es dennoch bei der Umsetzung? Eine neue Studie beleuchtet die Rolle der Kosten.
Die Gewerkschaft Verdi will ihre Forderung nach mehr Personal für die Krankenhäuser mit neuen Zahlen untermauern. Sie stellt dazu die Ergebnisse einer Umfrage zur Personalsituation in den Kliniken vor.
Für die „elektronische Gesundheitsakte“ soll es einheitliche hohe Standards geben. Das jedenfalls fordern Patientenschützer und die Verbraucherzentralen.
Bewegen sich Kinder und Teenager in Deutschland genug oder werden sie immer dicker? Antworten liefert die Langzeit-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS).
Die dpa berichtet am 12. September: Lungenentzündung und Gedenkfeier-Abbruch – Clinton sagt Reise ab. Der US-Wahlkampf ist in seiner heißesten Phase, das Rennen zwischen Clinton und Trump wieder enger geworden. Ausgerechnet jetzt muss die Demokratin offenbar tagelang wegen Krankheit pausieren. Für den Wahlkampf ihres Rivalen könnte sich das als nützlich erweisen.
Bei der Berichterstattung über das Millionen-Defizit eines Krankenhauses entsteht der Eindruck, der Chefarzt sei schuld an der Misere. Die Zeitung hätte gründlicher recherchieren müssen.
In der lokalen Praxis wird das Thema Gesundheit vielseitig behandelt. Die drehscheibe verschreibt in der Ausgabe "Von Risiken und Nebenwirkungen" (Januar 2010) die besten Rezepte.
Das angekündigte Rauchverbot für öffentliche Gebäude und Gaststätten hat bundesweit ein starkes Medienecho hervorgerufen. Auf welch vielfältige Weise die Debatte in den deutschen Tageszeitungen geführt wird, zeigt die drehscheibe mit dem Heft "Rauchen auf der Kippe".