Debatten

Die drehscheibe fasst Beiträge und Interviews zu aktuellen Themen als Debatten zusammen. Hier finden Sie verschiedene Standpunkte und unterschiedliche Sichtweisen zu lokaljournalistischen Themen.

Fluch oder Segen oder irgendetwas dazwischen? Nachdem ChatGBT auf den Markt gekommen ist, ist Künstliche Intelligenz in aller Munde. Wie wird sie den Lokaljournalismus verändern? Unsere Expertinnen und Experten diskutieren.

Zu Beginn der Pandemie war das Informationsbedürfnis der Bevölkerung groß. Doch konnten die Verlage das in eine nachhaltige Entwicklung verwandeln? Wie erreichen Lokal- und Regionalzeitungen künftig ihre Leserschaft? Und wer ist überhaupt das Zielpublikum?

Welche Zukunft hat der Lokaljournalismus angesichts der rasanten technologischen Entwicklung? Wie kann er sich gegenüber den sozialen Netzwerken, gegenüber Google und Amazon behaupten? Die neue drehscheibe-Debatte.

Schreibmaschine

Noch immer würden viele Lokalzeitungen im digitalen Bereich nicht die Möglichkeiten der ortsbasierten Personalisierung nutzen, meint der Experte Lorenz Matzat. Eine Debatte.

Schreibmaschine

Die Demokratie steckt in einer handfesten Krise. Sachliche Argumente scheinen in gesellschaftlichen Debatten kaum noch zu ziehen. Viel mehr wird emotionalisiert, vereinfacht und verallgemeinert. Wie können Lokaljournalisten dem entgegentreten?

Logo des Presserats
Nach Silvester 2015 in Köln

Muss der Pressekodex verändert werden?

Die drehscheibe diskutiert, ob die Berichterstattung über die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln 2015 gegen Ziffer 12 des Pressekodex verstoßen hat und ob die Regelung verändert werden sollte.

Multimedia-Reportage
Multimedia-Reportagen

Liest das jemand?

Viele Verlage experimentieren mit Multimedia-Reportagen. Die Formate sehen modern und ansprechend aus. Aber sind sie die Zukunft des Lokalen im Netz? Ein Pro und Kontra mit Tobias Köpplinger vom Nordbayerischen Kurier und Frank Nipkau, Waiblinger Kreiszeitung.

Symbolbild
Zukunft des Lokaljournalismus

Wie weiter, Kolleginnen und Kollegen?

„Wir haben keinen Grund, gramgebeugt und dem Tode nahe daherzukommen.“ Tatsache sei, dass „das einzige relevante lokale Medium“ die Zeitung sei. Das schrieb Stefan Aschauer-Hundt, Redakteur des Süderländer Tageblatts, jüngst in der drehscheibe (10/2014). Sein Text rief kontroverse Reaktionen hervor. Mit Beiträgen von Holger Schellkopf, Horst Seidenfaden, Boris Palmer und anderen. (Foto: Fotolia/ Goss Vitalij)

Wohin mit den Kaninchenzüchtern?
Vereinsberichterstattung

Wohin mit den Karnickelzüchtern?

Soll die klassische Vereinsberichterstattung in eine externe Beilage ausgelagert werden, wie es der Nordbayerische Kurier gemacht hat? Oder sind die Berichte über Jahreshauptversammlungen im Blatt unverzichtbar, weil sie die Leserinnen und Leser eng an die Zeitung binden? Lesen Sie hier die polarisierende Debatte nach, mit Beiträgen von Joachim Braun, Lars Reckermann, Nadine Conti und anderen.

Symbolbild Newsdesk

Kürzlich hat sich Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, auf seinem Blog zum Thema Newsdesk geäußert. Er fragt sich, ob der Desk in vielen Redaktionen nur eingeführt wurde, um Geld zu sparen. Im Gegenzug entwirft er ein Bild vom Desk als einer zentralen Instanz zur Qualitätssteigerung im Blatt. Wir haben Chefredakteure gefragt, was Sie davon halten. (Foto: Fotolia/ mooshny)