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Entscheidungen der EU-Kommission haben großen Einfluss auf unseren Alltag. Ideen, wie Journalisten im Lokalen darüber berichten können.

Ein Gespräch mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz über die Politik der EU und deren schwierige Vermittlung in den Medien.

Sechs Jungredakteure untersuchen die Auswirkungen Brüsseler Entscheidungen auf die Region.

Am Beispiel der oberbayerischen Kuh Sandra zeigt die Süddeutsche Zeitung, wie stark die Landwirtschaft von EU-Richtlinien und -vorschriften reguliert ist.

Eine kleine Auswahl von Termini aus der Welt der Europäischen Union mit Umsetzungstipps für Lokalredaktionen.

Um das Interesse der Bürger an politischen Entscheidungen der EU zu wecken, berichtet die Braunschweiger Zeitung vier Wochen lang täglich darüber, in allen Ressorts und Lokalredaktionen.

Die Waiblinger Kreiszeitung macht an einem fiktiven Beispiel deutlich, wie die Politik der EU jeden Bürger im Alltag betrifft.

Die Landeszeitung (Lüneburg) beschreibt den Unterschied zwischen einer EU-Richtlinie und EU-Verordnung und erläutert, inwiefern diese den Alltag der Bürger beeinflussen..

Die EU-Erweiterung ist ein großes Thema, dem oft die persönliche Note fehlt. Mit Hilfe von Porträts haben die Redakteure der Nürnberger Zeitung Abhilfe geschaffen und in einer Serie Mitbürger aus den Beitrittsländern vorgestellt. (tja)

Europa ist ein Gemeinschaftsprojekt – das sollte auch in der lokalen Berichterstattung zum Ausdruck kommen. Eine länderübergreifende Ideensammlung.

Im Hamburger Abendblatt berichten EU-Bürger aus den 27 Mitgliedsstaaten von ihren Heimatländern, der neuen Heimat Hamburg und ihrem Verhältnis zu Europa.

Direkt in die EU-Pressestelle ... ,Newsroom", das Online-Projekt des Oberauer-Verlages ("MediumMagazin", "Cut"). Informationen über Institutionen, Aufgaben, Themen, Ansprechpartner in der EU-Kommission. Europa. Recherche.

Friedensnobelpreis, Agrarsubventionen, die Pizza nach EU-Richtlinie: Die drehscheibe gibt Tipps, wie Lokalzeitungen über die großen und kleinen Themen der Europäischen Union berichten können.

Der Europa-Atlas von Süddeutsche.de bietet einen detaillierten Blick auf das alltägliche Leben in der EU. Er umfasst 50 Statistiken aus über 300 Regionen.

Die Politik der EU wirkt für viele Menschen abstrakt, beeinflusst aber direkt ihr Leben. Leitende Lokaljournalisten erklären, wie sie das Thema konkret aufgreifen.

Im Rahmen einer EU-Serie zeigen die Madsack Heimatzeitungen (Umland Hannover), wie die Kommunen vor Ort finanzielle Unterstützung aus Brüssel nutzen.

Wie gut kennen die Kandidaten der EU-Parlamentswahl Europa? Die Rheinische Post (Düsseldorf) porträtiert vier von ihnen und stellt ihnen die Aufgabe, ohne Vorlage eine Europakarte zu zeichnen.

Wie sich die EU in der Region auswirkt, zeigen die Neumarkter Nachrichten in einer Serie. Die Zeitung berichtet unter anderem, wohin im Landkreis EU-Gelder fließen und welche Kandidaten für das Europa-Parlament aus der Region kommen.

Über die Veröffentlichung der Ausgleichszahlungen aus dem EU-Agrarfonds berichtet die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg).

Die Göteborgs-Posten will in ihrer Berichterstattung zeigen, wie stark die stadtpolitische Entwicklung inzwischen von Brüssel aus beeinflusst wird.

Einen Monat vor der EU-Osterweiterung im Mai 2004 hat das Schwäbische Tagblatt in einer Serie Tübinger aus den zehn neuen EU-Ländern porträtiert. (HG)

Die EU-Erweiterung ist ein großes Thema, dem oft die persönliche Note fehlt. Mit Hilfe von Porträts haben die Redakteure der Nürnberger Zeitung Abhilfe geschaffen und in einer Serie Mitbürger aus den Beitrittsländern vorgestellt. (tja)

Anlässlich des 50. Geburtstags der Römischen Verträge druckte die Mindelheimer Zeitung auf jeder lokalen Seite einen Text mit Europabezug.

Viele kommunale Pressesprecher haben zu wenig Wissen über die EU, um die Folgen von Entscheidungen auf die Region erläutern zu können. Dabei ist es ihre Aufgabe, meint Uwe Roth. Der Journalist beschäftigt sich seit 20 Jahren mit EU-Themen in der regionalen und lokalen Berichterstattung.