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Ergebnisse 51 - 75 von 278 für EU (0.0060 Sekunden)

Die EU – virtuell und doch konkret

Ausführliche Portraits von drei Menschen, die sich beruflich mit der EU beschäftigen, lockern ein EU-Dossier auf und geben dem Thema ein Gesicht. Wie macht man einen Gegenstand greifbar, der den Bürgern fern und abstrakt scheint? Die Redaktion entschied sich, Menschen vorzustellen, in deren Arbeitsalltag das Phantom Europa eine konkrete Form annimmt: Redakteurin Heike Haarhoff, bei der taz auf Reportagen und Portraits spezialisiert, suchte nach Personen, für die der Umgang mit EU-Themen und Richtlinien zum alltäglichen Geschäft gehört. Auf die EU-Koordinatorin des Naturschutzrings stieß sie bei ihrer Recherche über diesen wichtigsten Dachverband in Deutschland. Einen ostdeutschen Lehrer, der den Austausch von Schülern organisiert, fand sie über Bekannte. Der Kontakt zur Verwalterin des europäischen Sozialfonds kam nach einer offiziellen Anfrage bei der Pressestelle der Hamburger Wirtschaftsbehörde.

Kommunalwahl ohne Grenzen

Seit dem Vertrag von Maastricht aus dem Jahr 2009 dürfen EU -Bürger unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft an den Kommunalwahlen ihres Hauptwohnsitzes teilnehmen. Die Main Post (Würzburg) stellte eine in Würzburg lebende Französin vor, die erzählt, warum sie ihr kommunales Wahlrecht wahrnimmt, und ihre Erfahrungen mit der Wahlbeteiligung bei französischen Kommunalwahlen schildert.

"Wir müssen Europa zur Alltagserfahrung machen"

Tipps zur Recherche für die Europaberichterstattung im Lokalteil gibt Dorothea A. Zügner, Redakteurin der Europa-Ausgabe des ?Oeckl? beim Bonner Festland-Verlag. Außerdem schildert sie anhand von Zahlen die Einstellung der Bürger zur EU, wie sie aus dem ?Eurobarometer? hervorgeht. Genannt und knapp erläutert werden wichtige Anlaufstellen für Recherchen wie die Vertretungen der EU-Kommission, nationale Koordinierungsstellen sowie regionale Ansprechpartner und solche der Bundesländer. Lokaljournalisten rät sie herauszufinden, wer in der jeweiligen Stadt EU-Angelegenheiten betreut und wer die EU-Koordinatoren sind. Abschließend nennt sie eine Reihe von Themenvorschlägen fürs Lokale. (VD)

Europa in den lokalen Alltag übersetzen

Zwischen Europa und seinen Bürgern liegt ein tiefer Graben. Die Brücke darüber können Regionalmedien am besten schlagen. Liane von Droste fragte Journalisten aus sieben Ländern:"Wie vermitteln Sie EU-Themen?"

Europatipp/Blitztipps

Der Europatipp widmet sich diesmal den Themen "Arznei für Kinder" und "Umzug in EU". Die Blitztipps geben Anregungen zum Thema "Sommer".

Politiker über EU-Hilfspakete befragt

Wie stehen Politiker der Region zu den Hilfspaketen? In der Lausitzer Rundschau begründen Abgeordnete aus der Region, warum sie im Bundestag für oder gegen erneute Verhandlungen über ein neues Hilfspaket für Griechenland stimmen.

Geförderte Zukunft im Stadtteil

Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)

Der eigene Brexit

Wie sehen ausgewanderte Briten den Ausstieg aus der EU? Ein Reporter findet es bei einem Stammtisch heraus.

Kandidaten malen Europa

Zwei EU-Kandidaten aus Bayreuth werden vom Nordbayerischen Kurier aufgefordert, ihre Vision von Europa zu malen. Beide Bilder werden mit einer kurzen Erklärung der beiden Politiker abgedruckt.

Thema: Europa-nachgefragt "...immer sehr freundlich"

Jutta Specht, Lokalredakteurin des Bonner "General-Anzeigers", schildert ihre Erfah-rungen mit EU-Recherchen. Die Pressesprecher seien zwar sehr zuvorkommend, die Auskünfte aber oft inhaltsleer. Welche Auswirkungen Verordnungen auf den Alltag der Menschen haben, bleibt unbeantwortet. Jutta Specht kontaktiert lieber die EU-Beauftragten der Länder oder diejenigen der Städte.(VD)

Europa zieht ins Rathaus ein

Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)

TTIP vor der Haustür

Unternehmer aus der Stadt befragen den Vorsitzenden des EU-Handelsausschusses über das Freihandelsabkommen.

EU will Plastikflut mit Verboten eindämmen

Wer nicht dokumentiert, hat nichts gemacht

Peter Beutgen über eine neue EU-Richtlinie, die von Unternehmen die mit Lebensmitteln zu tun haben verlangt, daß diese jederzeit die Qualität ihrer Produkte selbst kontrollieren und dies auch belegen können.

EU-Umfrage zur Zeitumstellung endet

Blitztipp: Europa wächst

Die wachsende Europäische Union bietet auch für Lokalzeitungen Themen en masse: Die DREHSCHEIBE präsentiert im Blitztipp eine Auswahl spannender Themenvorschläge, die sich auch in letzter Minute noch umsetzen lassen.

Deutschland in Europa: 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit

Den Weg der europäischen Gemeinschaft hin zur EU mit ihrer Wirtschafts- und Währungsunion schildert der freie Journalist Michael Bechtel. Er zeichnet die Etappen nach: von der Montanunion über die EWG bis zur Einheitlichen Europäischen Akte. Breiten Raum nehmen die Entwicklungen nach dem Fall des ?Eisernen Vorhangs? ein, die Einbindung osteuropäischer Staaten bis hin zur Europäischen Union. Bechtel problematisiert in diesem Zusammenhang auch Konsequenzen der schnellen EU-Erweiterung. Außerdem stellt er die Frage nach einem identitätsstiftenden Bindemittel der EU und schildert Konflikte, Spannungen und Gegensätze ? verbunden mit dem Appell an Medien, das Thema aufzugreifen, auch im Lokalen. (vd)

Auch ein Franzose braucht eine Aufenthaltsgenehmigung

Porträt eines Franzosen, der bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer arbeitet. An seinem Beispiel wird erläutert, wie es sich so als EU-Bürger im europäischen Ausland lebt und arbeitet. (ran)

Spätestens im Jahr 2010: Italiener als Schultes in schwäbischem Rathaus

Interview der Ludwigsburger Kreiszeitung mit einem 26jährigen, schwäbischen Italiener, der 1999 als EU-Ausländer Mitglied des Stadtrates werden will. Seit 1996 haben EU- Ausländer das kommunale Wahlrecht, so daß sich der Europa-Gedanke auf der lokalen Ebene fortsetzt. Extra-Kasten mit Informationen zu der neuen Regelung. Europa, Ausländer, Mitbestimmung, Wahl. (nil)

Spätestens im Jahr 2010: Italiener als Schultes in schwäbischem Rathaus

Interview der Ludwigsburger Kreiszeitung mit einem 26jährigen, schwäbischen Italiener, der 1999 als EU-Ausländer Mitglied des Stadtrates werden will. Seit 1996 haben EU- Ausländer das kommunale Wahlrecht, so daß sich der Europa-Gedanke auf der lokalen Ebene fortsetzt. Extra-Kasten mit Informationen zu der neuen Regelung. Europa, Ausländer, Mitbestimmung, Wahl. (nil)

Materialanhang Beilage der Zeitungsgruppe Lahn-Dill

Zur Europawahl 2004 hat die Zeitungsgruppe Lahn-Dill eine Beilage ?Wahlen in Europa? herausgebracht. Das zwölfseitige, aufwendig mit Infografiken illustrierte Heft informiert über die Kandidaten, das Wahlprocedere, über die Aufgaben des Europäischen Parlaments und den Einfluss von EU-Gesetzen auf die Regionen. (HG)

Sonderausgabe zu Europa

„Wir sind Europa", titelt der Kölner Stadt-Anzeiger. In einer Ausgabe kommen Bürger zu Wort, die sich beruflich oder privat mit der EU beschäftigen. Sie sprechen über ihre Erfahrungen mit der Staatenunion und legen dar, aus welchen Gründen sie den Friedensnobelpreis verdient hat.
Die Zeitung Der Nordschleswiger berichtete über den Bau des Wildschweinzauns an der deutsch-dänischen Grenze.
Mit Klick aufs Bild gelangen Sie zum Artikel.
Europawahl
:

Wo die EU gelebt wird

Europa ist für Chefredakteur Gwyn Nissen kein sachliches Thema, das vor und nach der Wahl abgearbeitet werden muss. Beim Nordschleswiger geht es viel mehr darum, die EU aus Alltagssicht zu betrachten.

Die EU will einige Plastikartikel verbannen

EU beruft Brexit-Sondergipfel ein

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