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Europa zieht ins Rathaus ein
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)
"Wie viel Brandenburg steckt da drin?" Europaabgeordnete und Journalisten sind gefordert - auch nach dem 13. Juni
Ins Gespräch mit dem regionalen EU-Abgeordneten kommen, erfahren, welche Arbeit er für seinen Wahlkreis leistet: Hol- oder Bringschuld? Um diese Frage kreist der kurze Beitrag. Zu Wort kommen der Brandenburger Parlamentarier Norbert Glante (SPD), der über seinen Internetauftritt und Newsletter die Wähler informiert, und Hans Willms von den ?Lüdenscheider Nachrichten?, der ein Geben und Nehmen von Informationen fordert. Außerdem der Rat, sich regelmäßig über EU-Sitzungsthemen schlau zu machen, um der Konkurrenz am Ort in der Themenwahl voraus zu sein. (vd)
Was die Leser über ein mögliches Bargeldlimit denken
Bar bezahlen – aber nur mit Limit! Was in anderen EU-Ländern längst praktiziert wird, soll nun auch in Deutschland eingeführt werden. Doch wie urteilen die Bürgerinnen und Bürger über die neue Begrenzung für Barzahlungen? Die Schwäbische Post (Aalen) befragt dazu eine breit gefächerte Auswahl von Anwohnern: Vom Autohändler bis zum Pressesprecher kommt jeder zu Wort.
Thementipps: Alles zum Abkupfern Recherche / Links
Jede Menge Recherchetipps zum Thema Europa im Lokalen/Regionalen haben die Workshopteilnehmer gesammelt. Die Bandbreite reicht von Austauschprogrammen zwischen Schulen über Beispiele regionaler Binnenmarkt-Liberalisierung bis zur Suche nach Europabeauftragten am Ort. Zusätzlich gibt es hilfreiche Links zur Recherche, beispielsweise Hinweise auf das Jugendportal der EU, auf den Newsletter der Pressestelle der deutschen Vertretung der EU-Kommission und auf die Mediathek mit kostenlosen Fotos. Schließlich liegt eine Liste mit den Pressereferenten aller politischen Gruppierungen im Europaparlament bei. (vd)
Ein überzeugter Europäer mit Wut im Bauch
Entstehung und Zustand der EU beleuchtet Marcell von Donat, ehemals Kommissionsbeamter. Er sieht Europa mit den Gründervätern vor allem als Friedensbündnis, die EU-Staaten unterwerfen sich freiwillig dem europäischen Recht. Dass Europa den Menschen fremd sei, liege an mangelndem Wissen, komplizierten Zusammenhängen und der fehlenden europäischen Identität. In diesem Fall rät er Journalisten, vor allem über grenzüberschreitende Partnerschaften und Austauschprogramme zu berichten. Kritik übt er an Politikern und Journalisten, die in Sachen EU-Grundrechtscharta nicht für die Bürger gekämpft hätten. Die globalen Probleme erfordern eine starke EU, schließt von Donat und appelliert an Journalisten, ihren Teil beizutragen. (VD)
Alltag einer Vogelmutter
In einem EU-Projekt werden junge Waldrappe aufgezogen, die verlernt haben, nach Süden zu ziehen. Eine Mitarbeiterin des Projekts erklärt, wie das funktioniert.
Europa-Quiz
25 Fragen zur Europäischen Union stellt die Sächsische Zeiung ihren Lesern. Auf der gleichen Seite kann man die Lösungen kontrollieren und erfährt, ob man eher "Europa-Banause" oder "Europa-Streber" ist.
Die Stunde der Ehrlichkeit
Die taz wollte das Thema EU-Osterweiterung gleichzeitig informativ und humorvoll behandeln: Im Selbstversuch berichtete Reporterin Waltraud Schwab aus einem Polnisch-Sprachkurs – denn nichts vermittelt besser als Sprache. (tja)
Berichterstattung der Potsdamer Neuesten Nachrichten zur Europawahl 2004
-Einen Einblick in die Berichterstattung der Potsdamer Neuesten Nachrichten über die bevorstehende Europawahl 2004 gibt diese Artikelauswahl. Berichte, Kandidatenporträts, Zahlen und Fakten und Kommentare sollen die Leser über die Bedeutung der Wahl und die Wahlalternativen informieren. (HG)
Do you speak europäisch? Europa-Themen für den Lokalteil übersetzt
Undurchschaubares Europa? Immerhin reichen zwei Tage, um im Rahmen eines Workshops zumindest etwas mehr Durchblick zu erhalten ? zu den Entscheidungsprozessen im Parlament, Machtbefugnissen der Abgeordneten und der EU insgesamt, Arbeitsbedingungen in Straßburg. Die Beiträge des Readers fassen das Wissen zusammen, zeigen auch, was auf die deutschen Kommunen zukommt, wenn die EU in den Bereich der Daseinsvorsorge eingreift. Außerdem werfen einzelne Beiträge Licht auf den Kultursender ?arte? und die deutsch-französische Zeitung ?Les Dernières Nouvelles d´Alsace?. (vd)
Erfurt und Europa
Wie viel Europa in Erfurt steckt, fragt sich die Thüringer Allgemeine. In einer Serie beleuchtet sie verschiedene Bereiche des Stadtlebens. Unter anderem stellt sie drei Erasmus-Studentinnen aus Osteuropa und Italien vor und recherchiert, wie viel EU-Gelder Erfurt für den Städtebau erhalten hat.
Die Furcht vor Fremden
Der Frederiksborg Amts Avis thematisiert die Angst der Menschen vor der Zuwanderung in einer Serie.
Informieren und motivieren
Mit fundierter Berichterstattung will die lokale Wochenzeitung Nowiny Raciborskie ihren Lesern die Wahlentscheidung erleichtern.
Materialanhang: Themenliste fürs Lokale
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)
Kapitel 5: Europawahl Wahlberichterstattung
In Brandenburg hat die Europawahl vielleicht einen anderen Stellenwert als in Westdeutschland: In zahlreichen Facetten des täglichen Lebens spüren die Leute den Bezug zu Europa, aber auch zu Osteuropa und zu der Frage, ob Polen Mitglied der EU werden soll, was die Märkische Oderzeitung bejaht. (TB)
Nachhilfe in Sachen Europa
In einer zwölfseitigen Beilage beantwortet die Zeitungsgruppe Lahn-Dill (Wetzlar) Fragen zur Europawahl, aber auch zu den Institutionen der EU, ihren Aufgaben und den regionalen Kandidaten für die anstehenden Wahlen.
Bayern trifft Böhmen
Im Interview erklärt der Redaktionsleiter des Neuen Tages in Weiden, Hans Klemm, warum die Zusammenarbeit mit einer tschechischen Zeitung über die Staatsgrenze hinweg so gut funktioniert - und warum Leser davon profitieren.
Kapitel 5: Europawahl Wahlberichterstattung
In Brandenburg hat die Europawahl vielleicht einen anderen Stellenwert als in Westdeutschland: In zahlreichen Facetten des täglichen Lebens spüren die Leute den Bezug zu Europa, aber auch zu Osteuropa und zu der Frage, ob Polen Mitglied der EU werden soll, was die Märkische Oderzeitung bejaht. (TB)
Kapitel 2: Kommunalwahl Wahlrecht für Ausländer - Frankfurter Rundschau kümmert sich um vernachlässigtes Klientel
März 1997, Kommunalwahl in Hessen: Erstmals dürfen ausländische EU-Bürger wählen. Die Frankfurter Rundschau zählte im Vorfeld die Wahlberechtigten, kam auf über 40.000 mögliche Stimmen und fragte sich, so Redakteur Peter Holle, welcher Partei es wohl gelingen werde, diese für sich zu gewinnen. 40000 mögliche Stimmen ausländischer EU-Bürger bei der Kommunalwahl in Hessen 1997. Peter Holle von der Frankfurter Rundschau erkundigte sich im Rahmen einer kleinen Serie bei den Parteien, wie diese die Ausländer - zumindest politisch gesehen - für sich gewinnen wollten. (TB)
Regionales im Internet
Berichte aus der Emilia Romagna veröffentlicht der Fatto Quotidiano vor allem online. Hier werden die regionalen Folgen europäischer Politik analysiert.
Wie viel Stadt braucht der Mensch? EU-Recht verändert Rolle der Kommunen: Bald nur noch Kontrollaufgabe?
Über den Einfluss von EU-Recht auf Kommunen referiert Uwe Zimmermann, stellvertretender Direktor des Europabüros des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Vor allem auf die Bereiche der ?Daseinsvorsorge? wirkt die EU-Politik. Zimmermann problematisiert die Praxis, immer mehr Bereiche dem europäischen Wettbewerb auszusetzen. So könnten seiner Meinung nach aus Leistungskommunen reine Kontrollkommunen werden. Dem allein auf Profit und Effizienz ausgerichteten Modell setzt Zimmermann die Orientierung am Gemeinwohl entgegen. Er nennt weitere kommunale Bereiche, in die Europa hineinwirkt: Wirtschaftsförderung, Feuerwehr, verbilligte ?Stadtcards?. (Materialien unter Ablagenummer 2004122230S). (vd)