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Der Kuhkosmetiker
Die HNA begleitet eine Bauernfamilie zwölf Monate lang bei ihrer Arbeit. Das vielseitige und saisonal unterschiedliche Berufsfeld des Bauern lässt sich nicht in einem kurzen Artikel darstellen. In zwölf monatlich erscheinenden Teilen schildert Redakteur Thomas Stier in der Serie "Das Jahr des Bauern“ den Arbeitsalltag einer Bauernfamilie aus dem nordhessischen Kaufhungen. Seit Beginn des Jahres besucht Thomas Stier die Familie einmal im Monat für ein bis zwei Stunden und lässt sich die jeweils anstehenden Arbeitsschritte und Aufgaben erklären und schießt ein paar Fotos. Auf diese Weise erhalten der Autor und mit ihm auch die Leser der Serie Einblicke in den Alltag eines Landwirtes: von der Klauenpflege über künstliche Befruchtung bis hin zu Problemen bei der Umsetzung von EU-Richtlinien.
Tea ist Tee und Crisps sind Chips
Bericht über Auswirkungen einer EU-Verordnung, die besagt, dass Verbraucher die Zutaten auf den Lebensmitteln auf Deutsch oder in einer leicht verständlichen Sprache erkennen können müssen. Weil die Übersetzung zu teuer ist, lohnt sich der Aufwand für die Hersteller und Importeure ausländischer Spezialitäten oft nicht. So muss der "London Market" in Bergen schließen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Europa findet seine Grenzen im Verbraucherschutz: Alle Angaben über Inhaltsstoffe, über den Hersteller sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum müssen in Deutsch verfaßt sein. Wer lukullische Urlaubssouvenirs in heimischen Theken sucht, wird oft vergeblich Ausschau halten, denn für viele Produkte wäre die Übersetzung zu teuer.
Tea ist Tee und Crisps sind Chips
Bericht über Auswirkungen einer EU-Verordnung, die besagt, dass Verbraucher die Zutaten auf den Lebensmitteln auf Deutsch oder in einer leicht verständlichen Sprache erkennen können müssen. Weil die Übersetzung zu teuer ist, lohnt sich der Aufwand für die Hersteller und Importeure ausländischer Spezialitäten oft nicht. So muss der "London Market" in Bergen schließen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Europa findet seine Grenzen im Verbraucherschutz: Alle Angaben über Inhaltsstoffe, über den Hersteller sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum müssen in Deutsch verfaßt sein. Wer lukullische Urlaubssouvenirs in heimischen Theken sucht, wird oft vergeblich Ausschau halten, denn für viele Produkte wäre die Übersetzung zu teuer.
"Wir sind kein mobiles Land wie die USA"
Serie der Augsburger Allgemeinen im Vorfeld der Wahl zum Europäischen Parlament - hier ein Gespräch mit einem Europa-Abgeordneten der CSU.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Gebilde "Europa" sollte ein Gesicht bekommen, meinte Michael Krause, als er die Serienidee entwickelte. "Europa vor der Haustür": greifbar, erkennbar, verständlich, also "die EU, die nicht in Brüssel stattfindet". Der zuständige Abgeordnete der CSU fasste das Grundproblem zusammen: Das Europawissen der Deutschen ruht auf dem Stand von 1979, und die Politik samt ihrer wirtschaftlichen Erfolge wie auch die Politiker selber werden kaum wahrgenommen. Die Bürger wenden sich halt an jene Politiker, von denen sie sich unmittelbar etwas versprechen. Weltoffene, junge "Europäer" in den Schulen, Hoffnungen bekannter Menschen aus dem Landkreis Augsburg an Europa sowie die kulturelle Identität der Regionen waren drei der neun in der Serie aufgegriffenen Aspekte.
Wenn Müllentsorgung kriminell wird
Die siebenteilige Serie "Polizei-Einsatz" der Braunschweiger Zeitung beleuchtete die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts. So wurde unter anderem die Umweltgruppe der Polizei vorgestellt, der besonders die unzähligen Verordnungen und EU-Bestimmungen zu schaffen machen. Eine ganz menschliche Seite der Polizeiarbeit zeigte der Bericht über die Stadtteilwache in Waggurn, wo der Kontakt zwischen Polizei und Bürgern noch sehr eng ist.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts, wie es sich in Pressemitteilungen abbildet, wollte Bettina Thoenes mit ihrer siebenteiligen Serie beleuchten. Neben der Umweltgruppe und der fast anachronistisch anmutenden Stadtteilwache stellte sie unter anderem Spezialeinheiten gegen Drogen- und Kraftfahrzeugkriminalität vor. Ganz bewusst beschränkte sie die Serie auf wenige Schwerpunktthemen, um das Leserinteresse nicht zu überfordern. Ein Mitarbeiter der Polizei-Pressestelle, über den auch die Kontakte hergestellt worden waren, war bei fast allen Terminen anwesend.
Wenn Müllentsorgung kriminell wird
Die siebenteilige Serie "Polizei-Einsatz" der Braunschweiger Zeitung beleuchtete die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts. So wurde unter anderem die Umweltgruppe der Polizei vorgestellt, der besonders die unzähligen Verordnungen und EU-Bestimmungen zu schaffen machen. Eine ganz menschliche Seite der Polizeiarbeit zeigte der Bericht über die Stadtteilwache in Waggurn, wo der Kontakt zwischen Polizei und Bürgern noch sehr eng ist.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts, wie es sich in Pressemitteilungen abbildet, wollte Bettina Thoenes mit ihrer siebenteiligen Serie beleuchten. Neben der Umweltgruppe und der fast anachronistisch anmutenden Stadtteilwache stellte sie unter anderem Spezialeinheiten gegen Drogen- und Kraftfahrzeugkriminalität vor. Ganz bewusst beschränkte sie die Serie auf wenige Schwerpunktthemen, um das Leserinteresse nicht zu überfordern. Ein Mitarbeiter der Polizei-Pressestelle, über den auch die Kontakte hergestellt worden waren, war bei fast allen Terminen anwesend.
Kapitel 8: Service Journalistische Quellen zum Thema Wahlen - Neue und traditionelle Wege der Informationsbeschaffung
Wie hoch ist der Frauenanteil in den Parteien? Alle Wahlergebnisse seit 1949 gefällig? Oder lieber Informationen über Parteitage? Plenarprotokolle? Biographien von Abgeordneten? Die Wahltermine der EU-Länder oder kompetente Ansprechpartner zu Themen rund um die Wahlen und die Politik? Antworten auf diese Fragen und noch viele mehr lassen sich per Mausklick in die Redaktion holen, sofern ein Internet-Anschluß oder ein direkter Zugang zu Online-Datenbanken besteht. Es geht natürlich auch traditionell per Telefon und Fax. Jedoch gilt immer: Gewußt wo. Die freien Journalisten Herbert Hofmann, Markus Albers und Jürgen Klein aus Hamburg haben deswegen das World-Wide-Web ( WWW) durchforstet, Archive gesichtet, Statistiker, Wahlleiter, Pressestellen und Sprecher von Parteien befragt, um journalistische Quellen zum Thema "Wahlen" zu erschließen.\NLN\ Herbert Hofmann, Markus Albers und Jürgen Klein, freie Journalisten aus Hamburg, geben eine detaillierte Übersicht mit zahlreichen Kontaktadressen zu Recherche- und Informationsmöglichkeiten - elektronisch und ,zu Fuß", allgemein und von speziellen Anbietern/Parteien/sonstigen Institutionen. Der Schwerpunkt liegt auf den Online-(und auch Offline-)Angeboten der Parteien. Archive. Statistische Ämter. Bundes- und Landeswahlleiter. Homepage (werden ausführlich beschrieben). WWW. Stiftungen (z. B. Friedrich-Ebert, Konrad-Adenauer, Hans-Seidel). Informations-Server. Pressedokumentation. Politik-Links. Europa-Adressen. (TB)
Wege aus der Krise
Der Beitrag dokumentiert die Podiumsdiskussion mit Dr. Hans-Dieter Gärtner, ?Quickcut Eu-rope?, Jochim Stoltenberg, Chefkorrespondent ?Berliner Morgenpost/Die Welt?, Prof. Dr. Ste-phan Ruß-Mohl, Universitá della Svizzera italiana Lugano, Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur ?Frankfurter Rundschau? und Thomas Hauser, Chefredakteur ?Badische Zeitung?. Thema: Wie befreien sich Verlage aus der Krise? Mit Qualität ließe sich kein Geld verdienen, postulierte Storz; er warnte davor, alle jungen Kollegen zu entlassen. In den Boomjahren sei viel Geld für Experi-mente ausgegeben worden, so Hauser selbstkritisch, der einen massiven Rückzug aus der Fläche favorisierte. Gärtner mahnte die Unternehmen, sich in der Krise neu aufzustellen und neue Fi-nanzierungswege zu erkunden. Stoltenberg schilderte positive Erfahrungen mit der Zusammenle-gung von Welt und Morgenpost. Qualität koste Geld, so Ruß-Mohl, was die Leser manchmal auch zu zahlen bereit seien ? jedenfalls im Beispiel ?USA Today?. Porträts von Gärtner, Stolten-berg und Storz schließen sich an. (VD)