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Ergebnisse für "Alzheimer"

Wie Demenz diagnostiziert wird

Neue Luzerner Zeitung
20.04.2012
Eine Autorin begleitet eine Frau beim Demenztest und beschreibt ihren Umgang mit der Diagnose.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wie Demenz diagnostiziert wird
In
Neue Luzerner Zeitung
Am
20.04.2012
Inhalt
Eine Autorin begleitet eine Frau beim Demenztest und beschreibt ihren Umgang mit der Diagnose.

Vergesslich sind alle, vergessen wird keiner

Ostholsteiner Anzeiger
24.02.2005
Neue Wohnformen für Senioren machen Schule - und die Lokalzeitung kann ihre Leserschaft darüber informieren und plastische Beispiele liefern: So geschehen bei der sh:z Rendsburg. Redakteur Frank Höfer beobachtete den Alltag einer Demenz-WG. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Vergesslich sind alle, vergessen wird keiner
In
Ostholsteiner Anzeiger
Am
24.02.2005
Inhalt
Neue Wohnformen für Senioren machen Schule - und die Lokalzeitung kann ihre Leserschaft darüber informieren und plastische Beispiele liefern: So geschehen bei der sh:z Rendsburg. Redakteur Frank Höfer beobachtete den Alltag einer Demenz-WG. (tja)

Edmund Geerds weiß es nicht mehr

Main-Post
11.02.2000
Reportage der Main-Post über einen an Alzheimer erkrankten Mann. Einen ganzen Tag lang verbrachte der Redakteur bei einer Frau, die ihren kranken Vater pflegt. Aus Beobachtungen, Grundwissen über die Krankheit und Gesprächen mit der Tochter machte er ein anrührendes Porträt. (hvh) Stichworte: Gesundheit, Alter
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Edmund Geerds weiß es nicht mehr
In
Main-Post
Am
11.02.2000
Inhalt
Reportage der Main-Post über einen an Alzheimer erkrankten Mann. Einen ganzen Tag lang verbrachte der Redakteur bei einer Frau, die ihren kranken Vater pflegt. Aus Beobachtungen, Grundwissen über die Krankheit und Gesprächen mit der Tochter machte er ein anrührendes Porträt. (hvh) Stichworte: Gesundheit, Alter

Jeden Tag starb er ein bißchen mehr

Mainzer Rhein-Zeitung
23.04.1998
Am Beispiel eines Ehepaares schildert die Rhein-Zeitung das Leid der von der Alzheimer-Krankheit Betroffenen. Seit sechs Jahren betreut die Frau ihren Mann, der am Anfang bewusst erlebte, wie seine Fähigkeiten ihn verließen. Inzwischen erkennt er seine Frau nicht mehr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Entfremdungsprozess ist zunächst schleichend, aber dann umso brutaler. Was in einem Menschen vorgeht, dessen Partner an Alzheimer erkrankt, beschreibt Astrid Leicher. Ihre Gesprächspartnerin - Mitglied einer Selbsthilfegruppe - macht sich und anderen nichts vor: Die schlimme Phase bedeutete zwei Jahre Kampf, "und jeden Tag ist ein bisschen mehr von ihm gestorben." Dennoch ist für die Frau klar, dass ihr Mann ihr Mann bleibt, den sie zwar kaum noch wieder erkennt, den sie aber weiter pflegen wird.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Jeden Tag starb er ein bißchen mehr
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
23.04.1998
Inhalt
Am Beispiel eines Ehepaares schildert die Rhein-Zeitung das Leid der von der Alzheimer-Krankheit Betroffenen. Seit sechs Jahren betreut die Frau ihren Mann, der am Anfang bewusst erlebte, wie seine Fähigkeiten ihn verließen. Inzwischen erkennt er seine Frau nicht mehr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Entfremdungsprozess ist zunächst schleichend, aber dann umso brutaler. Was in einem Menschen vorgeht, dessen Partner an Alzheimer erkrankt, beschreibt Astrid Leicher. Ihre Gesprächspartnerin - Mitglied einer Selbsthilfegruppe - macht sich und anderen nichts vor: Die schlimme Phase bedeutete zwei Jahre Kampf, "und jeden Tag ist ein bisschen mehr von ihm gestorben." Dennoch ist für die Frau klar, dass ihr Mann ihr Mann bleibt, den sie zwar kaum noch wieder erkennt, den sie aber weiter pflegen wird.

Wenn die Mutter ihre Kinder nicht erkennt

General-Anzeiger
07.04.1997
Der "General-Anzeiger" berichtete über das Alzheimer-Zentum in Brenig, wo Kranke rund um die Uhr versorgt werden. Da die Pflege von Alzheimer-Patienten im Kreis der Familie über Jahre hinweg die Kraft der Angehörigen übersteigt, sind vollstationäre Einrichtungen notwendig. Zwar ist auch dort eine Besserung des Gesundheitszustands nicht zu erwarten, aber sie sollen sich wenigstens wohlfühlen und wie in einer Großfamilie integriert sein. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Wenn die Mutter ihre Kinder nicht erkennt
In
General-Anzeiger
Am
07.04.1997
Inhalt
Der "General-Anzeiger" berichtete über das Alzheimer-Zentum in Brenig, wo Kranke rund um die Uhr versorgt werden. Da die Pflege von Alzheimer-Patienten im Kreis der Familie über Jahre hinweg die Kraft der Angehörigen übersteigt, sind vollstationäre Einrichtungen notwendig. Zwar ist auch dort eine Besserung des Gesundheitszustands nicht zu erwarten, aber sie sollen sich wenigstens wohlfühlen und wie in einer Großfamilie integriert sein. (hvh)

Noch Zeit zu leben - Menschen mit Altzheimer

Oschatzer Allgemeine
01.01.1970
Bericht über die Alzheimer-Krankheit. Wie bekommt ein Mensch diese Krankheit?, Was bewirkt sie, und wie gehen gesunde Menschen mit diesen Gebrechen der anderen um? Die Autorin wollte mit ihrer Berichterstattung diese Fragen beantworten und Menschen porträtieren, die die Krankheit haben. Dafür wurde sie mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wir sind geneigt, manchen Menschen das Recht auf einen normalen Umgang abzusprechen. Fast bewusst tun wir dies, wenn es sich etwa um einen Sexualstraftäter handelt, der wiederholt vergewaltigte und Frauen in Lebensgefahr brachte. Eher unbewusst tun wir es bei behinderten Menschen oder auch bei Alzheimer-Patienten. Gabi Liebegall hat solche Menschen porträtiert, sich mit ihren Schwächen und mit ihren Stärken auseinandergesetzt und versucht, sie aus dem Tabu ins Licht der Normalität zu rücken.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Noch Zeit zu leben - Menschen mit Altzheimer
In
Oschatzer Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Alzheimer-Krankheit. Wie bekommt ein Mensch diese Krankheit?, Was bewirkt sie, und wie gehen gesunde Menschen mit diesen Gebrechen der anderen um? Die Autorin wollte mit ihrer Berichterstattung diese Fragen beantworten und Menschen porträtieren, die die Krankheit haben. Dafür wurde sie mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wir sind geneigt, manchen Menschen das Recht auf einen normalen Umgang abzusprechen. Fast bewusst tun wir dies, wenn es sich etwa um einen Sexualstraftäter handelt, der wiederholt vergewaltigte und Frauen in Lebensgefahr brachte. Eher unbewusst tun wir es bei behinderten Menschen oder auch bei Alzheimer-Patienten. Gabi Liebegall hat solche Menschen porträtiert, sich mit ihren Schwächen und mit ihren Stärken auseinandergesetzt und versucht, sie aus dem Tabu ins Licht der Normalität zu rücken.

Spurensuche - Einsamkeit im Alter

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Eine schwierige Recherche war das für Michaela Krüger vom Kölner Stadtanzeiger, als sie sich aufmachte, um in verlassenen Wohnungen die Spuren ehemaliger Bewohner zu suchen. Entrümpelungsfirmen waren nicht besonders kooperativ - aber schließlich klappte es doch, und das Ergebnis ist eine sensible und anrührende Reportage. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Spurensuche - Einsamkeit im Alter
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine schwierige Recherche war das für Michaela Krüger vom Kölner Stadtanzeiger, als sie sich aufmachte, um in verlassenen Wohnungen die Spuren ehemaliger Bewohner zu suchen. Entrümpelungsfirmen waren nicht besonders kooperativ - aber schließlich klappte es doch, und das Ergebnis ist eine sensible und anrührende Reportage. (tja)