Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Abu_Ghraib"

Lesetipp: Verlage vor neuen Herausforderungen

Drehscheibe
26.11.2004
Zwei Veröffentlichungen nimmt der DREHSCHEIBE-Lesetipp diesmal unter die Lupe: Das Buch "Verlage vor neuen Herausforderungen" vom Breyer-Mayländer/Seeger beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement der Pressebranche, "Folter frei" mit den Foltervorwürfen rund um das Gefängnis Abu Ghraib bei Bagdad.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lesetipp: Verlage vor neuen Herausforderungen
In
Drehscheibe
Am
26.11.2004
Inhalt
Zwei Veröffentlichungen nimmt der DREHSCHEIBE-Lesetipp diesmal unter die Lupe: Das Buch "Verlage vor neuen Herausforderungen" vom Breyer-Mayländer/Seeger beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement der Pressebranche, "Folter frei" mit den Foltervorwürfen rund um das Gefängnis Abu Ghraib bei Bagdad.

"Folter frei" - Abu Ghraib in den Medien

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
-Warum konnten US-Soldaten im Nachkriegsirak lange Zeit foltern, ohne dass dies in deutschen Medien publik geworden wäre? Medienstudierende der Hochschule Mittweida sind der Frage nach den Ursachen im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen. Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis im Fachbereich Medien der Hochschule, erläutert das Vorgehen und die wichtigsten Ergebnisse. Er unterstreicht, dass es bereits frühzeitig Hinweise auf US-Folter im Irak gab, den traditionellen Medien offenbar der Mut und das Interesse fehlten, dies zu thematisieren. Dagegen fanden die Studierenden heraus, dass in alternativen Medien wie der ?Netzeitung? durchaus früh von Übergriffen zu lesen war. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind mittlerweile in einem Sachbuch nachzulesen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
"Folter frei" - Abu Ghraib in den Medien
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
-Warum konnten US-Soldaten im Nachkriegsirak lange Zeit foltern, ohne dass dies in deutschen Medien publik geworden wäre? Medienstudierende der Hochschule Mittweida sind der Frage nach den Ursachen im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen. Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis im Fachbereich Medien der Hochschule, erläutert das Vorgehen und die wichtigsten Ergebnisse. Er unterstreicht, dass es bereits frühzeitig Hinweise auf US-Folter im Irak gab, den traditionellen Medien offenbar der Mut und das Interesse fehlten, dies zu thematisieren. Dagegen fanden die Studierenden heraus, dass in alternativen Medien wie der ?Netzeitung? durchaus früh von Übergriffen zu lesen war. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind mittlerweile in einem Sachbuch nachzulesen. (vd)