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Ergebnisse für "Transplantation"

Organspende

Fränkischer Sonntag
20.05.2007
Der Fränkische Sonntag erklärt in einem ganzseitigen Bericht die Abläufe bei einer Organspende am Beispiel des Klinikums erlangen. Dazu gibt eine Infomationskasten Auskünfte für willige Organspender.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Organspende
In
Fränkischer Sonntag
Am
20.05.2007
Inhalt
Der Fränkische Sonntag erklärt in einem ganzseitigen Bericht die Abläufe bei einer Organspende am Beispiel des Klinikums erlangen. Dazu gibt eine Infomationskasten Auskünfte für willige Organspender.

"Ich lebe, ich hab`s geschafft“

HNA (Kassel)
25.09.2006
Eine Seite wird dem Thema Organspende gewidmet. Ein zwölfjähriges Mädchen, das eine Spenderleber erhielt, wird vorgestellt. Dass viele Kinder auf der Warteliste für ein Spendeorgan stehen, sei bisher kaum bekannt, sagt die Redakteurin Martina Heise-Thonicke. Sie wandte sich an das Kinderkrankenhaus Park Schönfeld und wurde auf die Familie der zwölfjährigen Nina aufmerksam. Das Mädchen erhielt vor zwei Jahren eine Spenderleber. Mit Nina, ihrer Mutter und ihrer Schwester verbrachte die Redakteurin viel Zeit. Die Familie hatte offensichtlich ein Bedürfnis, sich zu öffnen. Für frühere Beiträge zum Thema Organspende habe sie schon viele Informationen zusammengetragen, erläutert die Redakteurin. Das Material für die kurzen Info-Texte auf der Themenseite über Lebendspende, Organspendeausweis und Transplantationsgesetz konnte leicht im Internet recherchiert werden.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
"Ich lebe, ich hab`s geschafft“
In
HNA (Kassel)
Am
25.09.2006
Inhalt
Eine Seite wird dem Thema Organspende gewidmet. Ein zwölfjähriges Mädchen, das eine Spenderleber erhielt, wird vorgestellt. Dass viele Kinder auf der Warteliste für ein Spendeorgan stehen, sei bisher kaum bekannt, sagt die Redakteurin Martina Heise-Thonicke. Sie wandte sich an das Kinderkrankenhaus Park Schönfeld und wurde auf die Familie der zwölfjährigen Nina aufmerksam. Das Mädchen erhielt vor zwei Jahren eine Spenderleber. Mit Nina, ihrer Mutter und ihrer Schwester verbrachte die Redakteurin viel Zeit. Die Familie hatte offensichtlich ein Bedürfnis, sich zu öffnen. Für frühere Beiträge zum Thema Organspende habe sie schon viele Informationen zusammengetragen, erläutert die Redakteurin. Das Material für die kurzen Info-Texte auf der Themenseite über Lebendspende, Organspendeausweis und Transplantationsgesetz konnte leicht im Internet recherchiert werden.

Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.04.1999
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesu wählten sie das Motto "Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben" für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.04.1999
Inhalt
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesu wählten sie das Motto "Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben" für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.

"Sowas passiert hier vor Ort"

Pforzheimer Zeitung
14.11.1998
Seit acht Jahren lebt Heide Herzog mit der Leber eines anderen Menschen. Sie lebt eine weitgehend normales Leben, doch sie ist sich bewusst, dass das geschenkte Leben eines auf unbestimmte Dauer ist. Denn es gibt noch keine Erfahrungswerte, wie lange man mit einer transplantierten Leber überleben kann. Die Pforzheimer Zeitung sprach außerdem mit dem Koordinator der Deutschen Stiftung Organtransplantation, der an der Universitätsklinik Heidelberg die Abläufe in der Hand hat, wenn irgendwo der Hirntod eines potenziellen Organspenders gemeldet wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt zu wenig Spenderorgane. Ob sich an dieser Situation etwas ändert, liegt unter anderem an der Bereitschaft der Ärzte, hirntote Patienten dem Transplantationskoordinator zu melden. Ulrike Bäuerlein fragte den zuständigen Koordinator nach der Kooperationsbereitschaft der örtlichen Krankenhäuser. Ein Bericht über das Leiden und neue Leben einer lebertransplantierten Frau, die heute anderen in einer Selbsthilfegruppe beisteht, sowie Kommentar, Daten und Adressen bilden die weiteren Inhalte der Themenseite "Blickpunkt lokal".
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Sowas passiert hier vor Ort"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
14.11.1998
Inhalt
Seit acht Jahren lebt Heide Herzog mit der Leber eines anderen Menschen. Sie lebt eine weitgehend normales Leben, doch sie ist sich bewusst, dass das geschenkte Leben eines auf unbestimmte Dauer ist. Denn es gibt noch keine Erfahrungswerte, wie lange man mit einer transplantierten Leber überleben kann. Die Pforzheimer Zeitung sprach außerdem mit dem Koordinator der Deutschen Stiftung Organtransplantation, der an der Universitätsklinik Heidelberg die Abläufe in der Hand hat, wenn irgendwo der Hirntod eines potenziellen Organspenders gemeldet wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt zu wenig Spenderorgane. Ob sich an dieser Situation etwas ändert, liegt unter anderem an der Bereitschaft der Ärzte, hirntote Patienten dem Transplantationskoordinator zu melden. Ulrike Bäuerlein fragte den zuständigen Koordinator nach der Kooperationsbereitschaft der örtlichen Krankenhäuser. Ein Bericht über das Leiden und neue Leben einer lebertransplantierten Frau, die heute anderen in einer Selbsthilfegruppe beisteht, sowie Kommentar, Daten und Adressen bilden die weiteren Inhalte der Themenseite "Blickpunkt lokal".