Die Redaktion der Main-Post veröffentlicht einen Artikel darüber, wie der Krieg in der Ukraine den Präsidenten Selenskyj zeichnet. Ein Leser hält das für unseriösen Journalismus.
Der Leseranwalt des Neuen Tags erklärt, warum ein bekannter Pianist und Musikwissenschaftler in einem Artikel über seinen Haftantritt nicht unkenntlich gemacht wurde.
Ein Bericht über einen Lang-Lkw stellt sich als vollständig übernommene Pressemitteilung eines Amtes heraus. Ein journalistisches Unding, das leider immer häufiger vorkommt.
In sogenannten Samstagsbriefen wenden sich Reporter an öffentlich auftretende Personen. Eine Journalistin geht in einem Brief auf den Lockdown ein: Zu viel Lob, findet ein Leser.
Eine Leserin des Neuen Tags ärgert sich darüber, dass viele wichtige Artikel online nur mit einem Plus-Account gelesen werden könnten. Der Leseranwalt und der Digitalchef geben Antwort.
Ein von der Redaktion unglücklich formulierter Satz über die Regeln der Ausgangssperre sorgt für Empörung im Netz und wird zur vielfach geteilten Fehlinformation.
Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, warum Redaktionen Leserbriefe, die drastische Anschuldigungen enthalten, manchmal besser nicht veröffentlichen sollten.
Weil die lokale Verwaltung Fragen zum örtlichen Infektionsgeschehen abblockt, beruft sich die Lokalzeitung auf ihr Recht auf Information und geht vor Gericht.
Der Leseranwalt der Lippischen Landes-Zeitung prüft nicht nur Beschwerden an die Zeitung, sondern setzt sich auch bei Ämtern und Behörden für die Leserinnen und Leser ein.
Der Leserobmann der Volksstimme feiert dieses Jahr sein Jubiläum. Die Einführung des Postens hat den Dialog zwischen Lesern und Redaktion maßgeblich verbessert.
Ein Leser äußert sein Unverständnis darüber, warum die Redaktion bei Leserbriefen keine Anonymisierungen vornimmt. Dies seien Methoden wie in einem „Nicht-Rechtsstaat“.
Ein Leser fühlt sich von einem in der Zeitung abgedruckten Foto einer Theateraufführung provoziert. Für den Leseranwalt ist es ein Fall von künstlerischer Freiheit.
Der neue Ombudsmann der Neuen Rhein Zeitung/Neuen Ruhr Zeitung beschreibt seinen Arbeitsalltag und wie er auf die verschiedenen Anliegen der Leser reagiert.
Der Leserredakteur der Süddeutschen Zeitung besucht Schulen und informiert gemeinsam mit seinen Kollegen die Schüler und Lehrer über Fake News und die Arbeit von Journalisten.