Immer wieder kommt es vor, dass in Social Media Falschmeldungen über Geflüchtete gestreut werden. Drei Lokalzeitungen halten kritisch dagegen und prüfen die Gerüchte.

Während der Pandemie muss sich der Leserdialog der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen mit vielen Falschmeldungen auseinandersetzen.

Das Überprüfen von Behauptungen und Gerüchten ist mehr als je zuvor zur Dauertätigkeit in Redaktionen geworden. Die Fact Check Tools von Google können dabei hilfreich sein.

Die AfD macht es vor, die anderen Parteien folgen: Über Parteien, Behörden und Politiker, die zunehmend soziale Medien nutzen, spricht das Offenburger Tageblatt mit dem Parteienforscher Ulrich Eith. Im Interview befragt ihn ein Redakteur zu den Gefahren für Pressefreiheit und Demokratie, die von selbst verbreiteten „eigenen“ Wahrheiten und politischer Selbstinszenierung ausgehen. Dabei geht es mehr um die Facebookpräsenz des Freiburger Oberbürgermeisters als um Bundestagspolitiker.

Im baden-württembergischen Lahr informieren sich viele Russlanddeutsche über alternative Quellen. Wie geht die Lokalzeitung, die Badische Zeitung, damit um?

Migranten, die Polizisten angreifen? Ein Reporter analysiert Berichte über Ausschreitungen auf einem Stadtfest.

Im Rahmen einer von mehreren Zeitungen produzierten Serie werden Medienforscher über den Vertrauensverlust der Medien befragt.

Ein russischer Nachrichtensender stellt das Kriegsende im sächsischen Görlitz tendenziös dar. Ein Journalist hinterfragt die Aussagen.

Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) berichteten über eine Falschnachricht, die von der Plattform Breitbart verbreitet wurde.