Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Hospiz"

Mit Sterbebegleitern gesprochen

Hamburger Abendblatt
27.05.2020
Das Hamburger Abendblatt widmet sich dem ökumenischen Hospizdienst und geht dabei insbesondere auf die Einschränkungen der Sterbebegleitung während der Pandemie ein.
Letzte Änderung
29.10.2020
Titel
Mit Sterbebegleitern gesprochen
In
Hamburger Abendblatt
Am
27.05.2020
Inhalt
Das Hamburger Abendblatt widmet sich dem ökumenischen Hospizdienst und geht dabei insbesondere auf die Einschränkungen der Sterbebegleitung während der Pandemie ein.

Ratgeber zum Thema Tod

Berliner Zeitung
22.04.2008
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Ratgeber zum Thema Tod
In
Berliner Zeitung
Am
22.04.2008
Inhalt
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.

"Wir sind nicht die Sterbeprofis"

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
07.11.2006
Ambulanter Hospizdienst: Viele Menschen haben das Bedürfnis, zu Hause zu sterben. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) schreibt über einen ehrenamtlich arbeitenden ambulanten Hospizdienst.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Wir sind nicht die Sterbeprofis"
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
07.11.2006
Inhalt
Ambulanter Hospizdienst: Viele Menschen haben das Bedürfnis, zu Hause zu sterben. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) schreibt über einen ehrenamtlich arbeitenden ambulanten Hospizdienst.

Fußball-WM: Zu Besuch auf einer Hospizstation

Allgäuer Zeitung (Kempten)
07.07.2006
Das letzte Mal: Die Allgäuer Zeitung (Kempten) erzählt während der Fußball-WM 2006 in einem Beitrag von einem 66-jährigen, krebskranken Mann auf einer Hospizstation. Der Mann hat nur noch wenige Wochen zu leben und freut sich darüber, die WM noch verfolgen zu können.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Fußball-WM: Zu Besuch auf einer Hospizstation
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
07.07.2006
Inhalt
Das letzte Mal: Die Allgäuer Zeitung (Kempten) erzählt während der Fußball-WM 2006 in einem Beitrag von einem 66-jährigen, krebskranken Mann auf einer Hospizstation. Der Mann hat nur noch wenige Wochen zu leben und freut sich darüber, die WM noch verfolgen zu können.

Flügel für den letzten Weg

Westfalenpost (Hagen)
06.05.2006
Die Westfalenpost sah sich im Mai 2006 in einem Hospiz um und stellte fest, dass dies nicht zwangsläufig ein trauriger Ort ist. Die Gegenwart des Todes ist dort unausweichlich, jedoch ist dies auch ein Ort von Versöhnung mit dem Leben, dem Tod und sich selbst. Dem Thema wurde eine ganz Seite gewidmet. Es entstand eine Reportage mit Porträt einer Sterbenden sowie Zitaten von Gästen und Mitarbeitern der Einrichtung.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Flügel für den letzten Weg
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
06.05.2006
Inhalt
Die Westfalenpost sah sich im Mai 2006 in einem Hospiz um und stellte fest, dass dies nicht zwangsläufig ein trauriger Ort ist. Die Gegenwart des Todes ist dort unausweichlich, jedoch ist dies auch ein Ort von Versöhnung mit dem Leben, dem Tod und sich selbst. Dem Thema wurde eine ganz Seite gewidmet. Es entstand eine Reportage mit Porträt einer Sterbenden sowie Zitaten von Gästen und Mitarbeitern der Einrichtung.

Sterbebegleitung nicht nur durch „Experten“

Mendener Zeitung
11.03.2006
Das zehnjährige Bestehen des Mendener Hospizkreises nahm Redakteurin Karin Drolshagen zum Anlass, in einer elfteiligen Serie über die Menschen zu schreiben, die sich dort engagieren. Durch lange Gespräche und den sensiblen Umgang der Autorin mit dem Thema der Texte, konnte die Redakteurin das Vertrauen aller Beteiligten gewinnen. Entstanden ist eine Reihe von ganzseitigen Einzelportraits, denen Infokästen zur Thematik und eine Rubrik mit subjektiven Empfindungen der Autorin beigestellt wurden. Ein weiteres tragendes Element waren die großformatigen Fotos von Gudrun Scholand-Rebbert, die meditative Motive mit philosophischen Betrachtungen verband.
Letzte Änderung
19.09.2007
Titel
Sterbebegleitung nicht nur durch „Experten“
In
Mendener Zeitung
Am
11.03.2006
Inhalt
Das zehnjährige Bestehen des Mendener Hospizkreises nahm Redakteurin Karin Drolshagen zum Anlass, in einer elfteiligen Serie über die Menschen zu schreiben, die sich dort engagieren. Durch lange Gespräche und den sensiblen Umgang der Autorin mit dem Thema der Texte, konnte die Redakteurin das Vertrauen aller Beteiligten gewinnen. Entstanden ist eine Reihe von ganzseitigen Einzelportraits, denen Infokästen zur Thematik und eine Rubrik mit subjektiven Empfindungen der Autorin beigestellt wurden. Ein weiteres tragendes Element waren die großformatigen Fotos von Gudrun Scholand-Rebbert, die meditative Motive mit philosophischen Betrachtungen verband.

"Ich bin ja nicht gerade von der traurigen Truppe"

Göttinger Tageblatt
30.03.2002
Aus Anlass seines fünfjährigen Bestehens berichtete das Göttinger Tageblatt über das Hospiz an der Lutter. Hier werden todkranke Menschen bis zuletzt begleitet. Die Recherche, die auch aus Gesprächen mit Patienten des Hauses bestand, war eine beklemmende, aber wichtige Erfahrung für den Redakteur. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Ich bin ja nicht gerade von der traurigen Truppe"
In
Göttinger Tageblatt
Am
30.03.2002
Inhalt
Aus Anlass seines fünfjährigen Bestehens berichtete das Göttinger Tageblatt über das Hospiz an der Lutter. Hier werden todkranke Menschen bis zuletzt begleitet. Die Recherche, die auch aus Gesprächen mit Patienten des Hauses bestand, war eine beklemmende, aber wichtige Erfahrung für den Redakteur. (hvh)

Nicht erlernbar wie eine Sprache

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Mit seiner Aktion ?Da-sein? bewegte sich der Trierische Volksfreund sowohl journalistisch als auch emotional immer wieder an der Grenze: Das Thema war Tod und Sterben, gekoppelt mit einer Benefiz-Aktion und jeder Menge Informationen. Viel Aufwand ? aber auch viel Erfolg. Dafür gewann die Redaktion den 1. Preis beim Lokaljournalisten-Wettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003105028AD). (tja) -
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nicht erlernbar wie eine Sprache
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit seiner Aktion ?Da-sein? bewegte sich der Trierische Volksfreund sowohl journalistisch als auch emotional immer wieder an der Grenze: Das Thema war Tod und Sterben, gekoppelt mit einer Benefiz-Aktion und jeder Menge Informationen. Viel Aufwand ? aber auch viel Erfolg. Dafür gewann die Redaktion den 1. Preis beim Lokaljournalisten-Wettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003105028AD). (tja) -

Serie "Da-Sein"

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Journalistische Sterbebegleitung, eine Serie über Tod und Sterben: Für seine Reihe ?Da-Sein? erhielt der Trierische Volksfreund den 1. Preis des Lokaljournalistenpreises 2003. Von Mitte November bis Jahresende 2003 erschienen 40 große, im ersten Buch platzierte Artikel, dazu etwa 60 kleinere Beiträge. Daran gekoppelt lief eine Benefiz-Aktion, deren Erlöse zur Einrichtung eines Hospiz-Hauses in Trier bestimmt waren. Boulevardisierung vermeiden, sachliche Inhalte transportieren, aber doch die Erfahrungen auf emotional anrührende Weise transportieren, so das Ziel der Autoren. Der Beitrag schildert, auf welche Weise die Serie entstanden ist, welche Themen behandelt wurden und wie die Leser darauf reagierten. Einige Artikel sind als Faksimile beigefügt. (Mehr unter Ablagenummer 2004050405). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Da-Sein"
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalistische Sterbebegleitung, eine Serie über Tod und Sterben: Für seine Reihe ?Da-Sein? erhielt der Trierische Volksfreund den 1. Preis des Lokaljournalistenpreises 2003. Von Mitte November bis Jahresende 2003 erschienen 40 große, im ersten Buch platzierte Artikel, dazu etwa 60 kleinere Beiträge. Daran gekoppelt lief eine Benefiz-Aktion, deren Erlöse zur Einrichtung eines Hospiz-Hauses in Trier bestimmt waren. Boulevardisierung vermeiden, sachliche Inhalte transportieren, aber doch die Erfahrungen auf emotional anrührende Weise transportieren, so das Ziel der Autoren. Der Beitrag schildert, auf welche Weise die Serie entstanden ist, welche Themen behandelt wurden und wie die Leser darauf reagierten. Einige Artikel sind als Faksimile beigefügt. (Mehr unter Ablagenummer 2004050405). (vd)