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Making-of: Für mehr Wir-Gefühl

Funke Thüringen
01.09.2023
Ob Dorf oder Stadt: Bei der Thüringer Ortsmeisterschaft messen sich Gemeinden in verschiedenen Disziplinen. Organisiert wird die Aktion von drei Zeitungen im Funke-Verlag.
Letzte Änderung
01.09.2023
Stichwort(e)
Titel
Making-of: Für mehr Wir-Gefühl
In
Funke Thüringen
Am
01.09.2023
Inhalt
Ob Dorf oder Stadt: Bei der Thüringer Ortsmeisterschaft messen sich Gemeinden in verschiedenen Disziplinen. Organisiert wird die Aktion von drei Zeitungen im Funke-Verlag.

Ortstermin im grünen Paradies

Ludwigsburger Kreiszeitung
24.08.2022
Die Zeitung stellt die schönsten Gärten der Region und ihre Besitzer vor. Alle Redaktionsmitglieder wirken daran mit.
Letzte Änderung
02.06.2023
Titel
Ortstermin im grünen Paradies
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
24.08.2022
Inhalt
Die Zeitung stellt die schönsten Gärten der Region und ihre Besitzer vor. Alle Redaktionsmitglieder wirken daran mit.

Das Lokale packt an

drehscheibe
20.04.2022
Viele Verlage engagieren sich direkt für hilfsbedürftige Menschen in ihrer Region. Sie sammeln selbst Spenden oder arbeiten mit Hilfswerken zusammen. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
21.04.2022
Titel
Das Lokale packt an
In
drehscheibe
Am
20.04.2022
Inhalt
Viele Verlage engagieren sich direkt für hilfsbedürftige Menschen in ihrer Region. Sie sammeln selbst Spenden oder arbeiten mit Hilfswerken zusammen. Drei Beispiele.

Kicker beim virtuellen Kicken

Backnanger Kreiszeitung
04.01.2022
Die Redaktion organisiert ein Turnier, bei dem sich lokale Vereine in Videospielen der Fifa-Reihe messen können.
Letzte Änderung
06.12.2022
Titel
Kicker beim virtuellen Kicken
In
Backnanger Kreiszeitung
Am
04.01.2022
Inhalt
Die Redaktion organisiert ein Turnier, bei dem sich lokale Vereine in Videospielen der Fifa-Reihe messen können.

Auf Segways durch die Region

Heilbronner Stimme
21.08.2021
Die Marketingabteilung bietet den Leserinnen und Lesern im Sommer täglich eine kostenfreie Veranstaltung an. Die Redaktion begleitet sie.
Letzte Änderung
09.06.2022
Titel
Auf Segways durch die Region
In
Heilbronner Stimme
Am
21.08.2021
Inhalt
Die Marketingabteilung bietet den Leserinnen und Lesern im Sommer täglich eine kostenfreie Veranstaltung an. Die Redaktion begleitet sie.

Gedenktafel für Corona-Opfer

Tagesspiegel (Berlin)
01.04.2021
Die Redaktion erstellt im Netz eine Seite, auf der Menschen gedacht wird, die an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind.
Letzte Änderung
21.05.2021
Titel
Gedenktafel für Corona-Opfer
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
01.04.2021
Inhalt
Die Redaktion erstellt im Netz eine Seite, auf der Menschen gedacht wird, die an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind.

Alte Brieffreunde zusammengeführt

Hanauer Anzeiger
01.01.2021
Ein ehemaliger US-Soldat, der in Deutschland stationiert war, sucht einen früheren Brieffreund aus der Region. Die Redaktion hilft.
Letzte Änderung
29.02.2024
Titel
Alte Brieffreunde zusammengeführt
In
Hanauer Anzeiger
Am
01.01.2021
Inhalt
Ein ehemaliger US-Soldat, der in Deutschland stationiert war, sucht einen früheren Brieffreund aus der Region. Die Redaktion hilft.

Grüße aus der Redaktion

Pforzheimer Zeitung
24.12.2020
Die Online-Redaktion wendet sich mit persönlichen Botschaften an ihre Userinnen und User.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Grüße aus der Redaktion
In
Pforzheimer Zeitung
Am
24.12.2020
Inhalt
Die Online-Redaktion wendet sich mit persönlichen Botschaften an ihre Userinnen und User.

Leser schreiben Tagebuch

Eßlinger Zeitung
15.06.2020
Die Redaktion sammelt während der Pandemie Alltagsbeobachtungen der Leser und macht daraus eine Chronik.
Letzte Änderung
04.08.2020
Stichwort(e)
Titel
Leser schreiben Tagebuch
In
Eßlinger Zeitung
Am
15.06.2020
Inhalt
Die Redaktion sammelt während der Pandemie Alltagsbeobachtungen der Leser und macht daraus eine Chronik.

Blick auf Balkonien

Pforzheimer Zeitung
27.05.2020
Leserinnen und Leser werden aufgerufen, Fotos von ihrem heimischen Urlaubsdomizil einzuschicken.
Letzte Änderung
09.07.2020
Titel
Blick auf Balkonien
In
Pforzheimer Zeitung
Am
27.05.2020
Inhalt
Leserinnen und Leser werden aufgerufen, Fotos von ihrem heimischen Urlaubsdomizil einzuschicken.

Plattform für Helfer

Südkurier (Konstanz)
01.03.2020
Die Zeitung erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen und die lokale Wirtschaft unterstützen können.
Letzte Änderung
20.04.2020
Titel
Plattform für Helfer
In
Südkurier (Konstanz)
Am
01.03.2020
Inhalt
Die Zeitung erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen und die lokale Wirtschaft unterstützen können.

Ein Lied geht durch die Region

Goslarsche Zeitung
01.01.2020
Die Redaktion ruft Vereine, Chöre und Bands dazu auf, ein bekanntes Bergarbeiterlied zu singen.
Letzte Änderung
21.04.2020
Titel
Ein Lied geht durch die Region
In
Goslarsche Zeitung
Am
01.01.2020
Inhalt
Die Redaktion ruft Vereine, Chöre und Bands dazu auf, ein bekanntes Bergarbeiterlied zu singen.

Mit dem Würfel durch den Stau

Volksstimme (Magdeburg)
28.12.2019
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Mit dem Würfel durch den Stau
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
28.12.2019
Inhalt
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.

Presserat: Rezept mit fadem Beigeschmack

drehscheibe
01.11.2019
Eine Redaktion verweist zum Thema Kartoffel auf das Portal einer Supermarktkette. Daraufhin beschwert sich ein Leser, der darin einen Fall von Schleichwerbung sieht.
Letzte Änderung
01.11.2019
Titel
Presserat: Rezept mit fadem Beigeschmack
In
drehscheibe
Am
01.11.2019
Inhalt
Eine Redaktion verweist zum Thema Kartoffel auf das Portal einer Supermarktkette. Daraufhin beschwert sich ein Leser, der darin einen Fall von Schleichwerbung sieht.

Making-of: Ein Fest der Fußballer

drehscheibe
01.10.2019
Die Lippische Landes-Zeitung hat Hallenmeisterschaften etabliert und stärkt damit nicht nur die Vereine in der Region, sondern auch die eigene Marke.
Letzte Änderung
27.09.2019
Titel
Making-of: Ein Fest der Fußballer
In
drehscheibe
Am
01.10.2019
Inhalt
Die Lippische Landes-Zeitung hat Hallenmeisterschaften etabliert und stärkt damit nicht nur die Vereine in der Region, sondern auch die eigene Marke.

Interview mit Benjamin Piel

drehscheibe
15.09.2019
Das Mindener Tageblatt veröffentlicht in seiner Prinausgabe einen Coupon, mit dem Leser ihre Themenvorschläge an die Redaktion schicken können.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Interview mit Benjamin Piel
In
drehscheibe
Am
15.09.2019
Inhalt
Das Mindener Tageblatt veröffentlicht in seiner Prinausgabe einen Coupon, mit dem Leser ihre Themenvorschläge an die Redaktion schicken können.

Interview mit Jürgen Gruler

drehscheibe
15.09.2019
Die Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung will mit exklusiven Aktionen ein Clubgefühl erzeugen, sagt Chefredakteur Jürgen Gruler.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Interview mit Jürgen Gruler
In
drehscheibe
Am
15.09.2019
Inhalt
Die Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung will mit exklusiven Aktionen ein Clubgefühl erzeugen, sagt Chefredakteur Jürgen Gruler.

Making of: Wem gehört unsere Stadt?

drehscheibe
15.09.2019
Das fragt sich die Landeszeitung für Lüneburger Heide. Gemeinsam mit ihren Lesern und dem Recherchenetzwerk Correctiv macht sich die Redaktion auf die Suche nach Antworten.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Making of: Wem gehört unsere Stadt?
In
drehscheibe
Am
15.09.2019
Inhalt
Das fragt sich die Landeszeitung für Lüneburger Heide. Gemeinsam mit ihren Lesern und dem Recherchenetzwerk Correctiv macht sich die Redaktion auf die Suche nach Antworten.

Interview mit Maximilian Czysz

drehscheibe
15.09.2019
Ein Redakteur der Augsburger Allgemeinen erfindet einen Mordfall und lässt Leser grübeln, wer der Täter ist.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Interview mit Maximilian Czysz
In
drehscheibe
Am
15.09.2019
Inhalt
Ein Redakteur der Augsburger Allgemeinen erfindet einen Mordfall und lässt Leser grübeln, wer der Täter ist.

Redaktion zeigt Gesicht

Fränkischer Tag
05.08.2019
Die Redaktion der Zeitung stellen sich ihren Lesern in Kurzinterviews vor.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Redaktion zeigt Gesicht
In
Fränkischer Tag
Am
05.08.2019
Inhalt
Die Redaktion der Zeitung stellen sich ihren Lesern in Kurzinterviews vor.

In die Pedale treten

Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
24.06.2019
Kräftig strampeln und den Sommer zelebrieren: Die Redaktion organisiert eine Radpartie und berichtet darüber.
Letzte Änderung
09.06.2022
Titel
In die Pedale treten
In
Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
Am
24.06.2019
Inhalt
Kräftig strampeln und den Sommer zelebrieren: Die Redaktion organisiert eine Radpartie und berichtet darüber.

Bastelaktion für den Frieden vorgestellt

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
09.04.2019
Neben der einfachen Demonstration gibt es auch ausgefallenere Arten und Weisen, mit denen für den Frieden demonstriert werden kann. Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt) stellt eine Kranich-Falt-Aktion vor, die an den Atombomben-Abwurf über Hiroshima erinnern soll.
Letzte Änderung
25.10.2019
Titel
Bastelaktion für den Frieden vorgestellt
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
09.04.2019
Inhalt
Neben der einfachen Demonstration gibt es auch ausgefallenere Arten und Weisen, mit denen für den Frieden demonstriert werden kann. Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt) stellt eine Kranich-Falt-Aktion vor, die an den Atombomben-Abwurf über Hiroshima erinnern soll.

Die Region zum Blühen bringen

Cellesche Zeitung
16.03.2019
Die Zeitung berichtet nicht nur über das Artensterben, sondern tut etwas dagegen und verteilt Zehntausende Blühmischungen für Wildblumen.
Letzte Änderung
07.06.2019
Titel
Die Region zum Blühen bringen
In
Cellesche Zeitung
Am
16.03.2019
Inhalt
Die Zeitung berichtet nicht nur über das Artensterben, sondern tut etwas dagegen und verteilt Zehntausende Blühmischungen für Wildblumen.

Abc der Pressemitteilung

drehscheibe
01.03.2019
Die Westfälischen Nachrichten besuchen nur noch wenige Jahresversammlungen. Stattdessen veranstaltet die Lokalredation Workshops für Vereine und tritt so in engeren Kontakt mit ihnen.
Letzte Änderung
01.03.2019
Titel
Abc der Pressemitteilung
In
drehscheibe
Am
01.03.2019
Inhalt
Die Westfälischen Nachrichten besuchen nur noch wenige Jahresversammlungen. Stattdessen veranstaltet die Lokalredation Workshops für Vereine und tritt so in engeren Kontakt mit ihnen.

Blattkritik: Rheinische Post

drehscheibe
01.02.2019
Im Auftrag der drehscheibe wertet der ehemalige Chefredakteur Horst Seidenfaden Lokalausgaben aus und gibt Tipps. Wie war es bei der Rheinischen Post? Und wie sieht das Konzept Blattkritik aus?
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Blattkritik: Rheinische Post
In
drehscheibe
Am
01.02.2019
Inhalt
Im Auftrag der drehscheibe wertet der ehemalige Chefredakteur Horst Seidenfaden Lokalausgaben aus und gibt Tipps. Wie war es bei der Rheinischen Post? Und wie sieht das Konzept Blattkritik aus?

Was wird aus unserer Stadt?

drehscheibe
01.01.2019
Die Schönebecker Lokalredaktion der Volksstimme geht in einer redaktionellen Kampagne auf Probleme der Stadt ein und versucht, damit auch Nicht-Leser zu erreichen. Wir sprachen darüber mit Gert Glowinski, Koordinator Lokales, und Emily Engels, Chefreporterin in Schönebeck.
Letzte Änderung
19.12.2018
Titel
Was wird aus unserer Stadt?
In
drehscheibe
Am
01.01.2019
Inhalt
Die Schönebecker Lokalredaktion der Volksstimme geht in einer redaktionellen Kampagne auf Probleme der Stadt ein und versucht, damit auch Nicht-Leser zu erreichen. Wir sprachen darüber mit Gert Glowinski, Koordinator Lokales, und Emily Engels, Chefreporterin in Schönebeck.

„Reportertausch“

drehscheibe
01.11.2018
Bei der Aktion „Reportertausch“ arbeiten Journalisten eine Woche in einer anderen Redaktion mit. Für Kathrin Meyer war es das erste Mal. Sie zog es von Kassel nach Bad Freienwalde.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
„Reportertausch“
In
drehscheibe
Am
01.11.2018
Inhalt
Bei der Aktion „Reportertausch“ arbeiten Journalisten eine Woche in einer anderen Redaktion mit. Für Kathrin Meyer war es das erste Mal. Sie zog es von Kassel nach Bad Freienwalde.

Private Fotoalben geöffnet

Ludwigsburger Kreiszeitung
01.09.2018
Zum Beginn des Schuljahres veröffentlicht die Zeitung eine Sonderseite mit Einschulungsfotos von Redaktionsmitgliedern.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Private Fotoalben geöffnet
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
01.09.2018
Inhalt
Zum Beginn des Schuljahres veröffentlicht die Zeitung eine Sonderseite mit Einschulungsfotos von Redaktionsmitgliedern.

Aus der Nische geholt

drehscheibe
01.09.2018
Die Heimatzeitungen des Münchner Merkur entwickelten gemeinsam ein Konzept für den Lokalsport. Worum es dabei ging und was sich getan hat, erklärt Chefredakteur Bernd Ernemann.
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Aus der Nische geholt
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Die Heimatzeitungen des Münchner Merkur entwickelten gemeinsam ein Konzept für den Lokalsport. Worum es dabei ging und was sich getan hat, erklärt Chefredakteur Bernd Ernemann.

Leser liefern alte Schätze

Südthüringer Zeitung
20.03.2018
Die Redaktion berichtet über alte Schriften, bittet Bürger um Mithilfe und wird von Zusendungen überrollt.
Letzte Änderung
18.05.2018
Titel
Leser liefern alte Schätze
In
Südthüringer Zeitung
Am
20.03.2018
Inhalt
Die Redaktion berichtet über alte Schriften, bittet Bürger um Mithilfe und wird von Zusendungen überrollt.

32 Schulen, ein Ziel

Fuldaer Zeitung
01.02.2018
Alle zwei Jahre veranstaltet die Zeitung im Vorfeld einer Welt- oder Europameisterschaft ein Mini-Turnier für Grundschüler. Jeder teilnehmenden Schule wird ein Land zugeordnet.
Letzte Änderung
02.09.2022
Titel
32 Schulen, ein Ziel
In
Fuldaer Zeitung
Am
01.02.2018
Inhalt
Alle zwei Jahre veranstaltet die Zeitung im Vorfeld einer Welt- oder Europameisterschaft ein Mini-Turnier für Grundschüler. Jeder teilnehmenden Schule wird ein Land zugeordnet.

Fußballer zum Sammeln

Böhme-Zeitung (Soltau)
12.08.2017
Eine Redaktion bringt ein Stickeralbum mit Fußballern aus der Region heraus.
Letzte Änderung
05.10.2017
Titel
Fußballer zum Sammeln
In
Böhme-Zeitung (Soltau)
Am
12.08.2017
Inhalt
Eine Redaktion bringt ein Stickeralbum mit Fußballern aus der Region heraus.

Eine Woche mit: Urlaubsvertretung der anderen Anrt

Altmühl-Bote (Gunzenhausen)
01.08.2017
Für eine Woche übernimmt die Chefredaktion der Nürnberger Nachrichten die Lokalredaktion des Altmühl-Boten in Gunzenhausen.
Letzte Änderung
31.08.2017
Titel
Eine Woche mit: Urlaubsvertretung der anderen Anrt
In
Altmühl-Bote (Gunzenhausen)
Am
01.08.2017
Inhalt
Für eine Woche übernimmt die Chefredaktion der Nürnberger Nachrichten die Lokalredaktion des Altmühl-Boten in Gunzenhausen.

Projekt Zukunft

drehscheibe
10.12.2016
Mit der crossmedialen Aktion „#mehralsnurwp“ untersucht die Westfalenpost, was sich in der Region ändern muss, um der jungen Generation Perspektiven bieten zu können.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Projekt Zukunft
In
drehscheibe
Am
10.12.2016
Inhalt
Mit der crossmedialen Aktion „#mehralsnurwp“ untersucht die Westfalenpost, was sich in der Region ändern muss, um der jungen Generation Perspektiven bieten zu können.

Kiez zum Klingen gebracht

Hamburger Abendblatt
20.07.2016
Die Redaktion organisiert die Komposition, Aufnahme und Aufführung eines Stadtteilsongs.
Letzte Änderung
29.06.2017
Titel
Kiez zum Klingen gebracht
In
Hamburger Abendblatt
Am
20.07.2016
Inhalt
Die Redaktion organisiert die Komposition, Aufnahme und Aufführung eines Stadtteilsongs.

Wie früher gefeiert wurde

Allgäuer Zeitung
15.06.2016
Die Redaktion fordert Leser auf, historische Fotos von Festen aus der Region einzuschicken.
Letzte Änderung
18.05.2018
Titel
Wie früher gefeiert wurde
In
Allgäuer Zeitung
Am
15.06.2016
Inhalt
Die Redaktion fordert Leser auf, historische Fotos von Festen aus der Region einzuschicken.

Rettungsmission auf hoher See

Allgäuer Zeitung
12.05.2016
Aktivisten aus der Region retten Flüchtlinge vor der Küste Libyens mit einem Fischkutter. Eine Redakteurin begleitet die Aktion.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Rettungsmission auf hoher See
In
Allgäuer Zeitung
Am
12.05.2016
Inhalt
Aktivisten aus der Region retten Flüchtlinge vor der Küste Libyens mit einem Fischkutter. Eine Redakteurin begleitet die Aktion.

Neue Heimat abgelichtet

Mindelheimer Zeitung
25.11.2015
Asylbewerber werden aufgerufen, Fotos an die Zeitung zu schicken, die positive Erlebnisse in Deutschland dokumentieren.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Neue Heimat abgelichtet
In
Mindelheimer Zeitung
Am
25.11.2015
Inhalt
Asylbewerber werden aufgerufen, Fotos an die Zeitung zu schicken, die positive Erlebnisse in Deutschland dokumentieren.

Gesicht zeigen

Süderländer Tageblatt (Plettenberg)
23.05.2015
Die Redaktion setzt mit einem Magazin und zahlreichen Aktionen ein Zeichen für Flüchtlinge in der Region.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gesicht zeigen
In
Süderländer Tageblatt (Plettenberg)
Am
23.05.2015
Inhalt
Die Redaktion setzt mit einem Magazin und zahlreichen Aktionen ein Zeichen für Flüchtlinge in der Region.

Bürger am Schreibtisch

drehscheibe
01.09.2014
Was wurde aus dem Hype um die Bürgerreporter? Es ist leiser geworden um das Thema, aber die Stille trügt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Bürger am Schreibtisch
In
drehscheibe
Am
01.09.2014
Inhalt
Was wurde aus dem Hype um die Bürgerreporter? Es ist leiser geworden um das Thema, aber die Stille trügt.

Prominenz im Kaminzimmer

Thüringer Allgemeinen (Erfurt)
02.08.2014
In wöchentlichen Gesprächsrunden können Leser in kleiner Runde mit prominenten Gästen diskutieren.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Prominenz im Kaminzimmer
In
Thüringer Allgemeinen (Erfurt)
Am
02.08.2014
Inhalt
In wöchentlichen Gesprächsrunden können Leser in kleiner Runde mit prominenten Gästen diskutieren.

Hereinspaziert

Offenburger Tageblatt
17.07.2014
Die Redaktion veranstaltet mit ihren Lesern Rundgänge in Betrieben der Region.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Hereinspaziert
In
Offenburger Tageblatt
Am
17.07.2014
Inhalt
Die Redaktion veranstaltet mit ihren Lesern Rundgänge in Betrieben der Region.

Superverein gesucht

Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung
16.06.2014
Vom Fußballclub bis zur Feuerwehr – die Redaktion kürt den besten Jugendverein der Region. Die Teilnehmer können sich mit kurzen Videos bewerben.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Superverein gesucht
In
Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung
Am
16.06.2014
Inhalt
Vom Fußballclub bis zur Feuerwehr – die Redaktion kürt den besten Jugendverein der Region. Die Teilnehmer können sich mit kurzen Videos bewerben.

Die Vorleser

Nordbayerischen Kurier (Bayreuth)
07.02.2014
Redakteure tragen auf einer Veranstaltung absurde Leserbriefe, aber auch eigene missglückte Texte vor.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Die Vorleser
In
Nordbayerischen Kurier (Bayreuth)
Am
07.02.2014
Inhalt
Redakteure tragen auf einer Veranstaltung absurde Leserbriefe, aber auch eigene missglückte Texte vor.

Das Orakel von Alzey

Allgemeine Zeitung (Mainz)
31.12.2013
Eine Lokalredaktion lässt die Leser vorhersagen, wie sich lokale Themen im neuen Jahr entwickeln werden.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Das Orakel von Alzey
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
31.12.2013
Inhalt
Eine Lokalredaktion lässt die Leser vorhersagen, wie sich lokale Themen im neuen Jahr entwickeln werden.

Neuer Job für einen Tag

Pforzheimer Zeitung
03.08.2013
Eine Zeitung organisiert einen befristeten Lehrstellentausch zweier Azubis und porträtiert die beiden im anderen Beruf.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Neuer Job für einen Tag
In
Pforzheimer Zeitung
Am
03.08.2013
Inhalt
Eine Zeitung organisiert einen befristeten Lehrstellentausch zweier Azubis und porträtiert die beiden im anderen Beruf.

Ostereier im Blatt

Mannheimer Morgen
03.04.2013
Bei einem Osterrätsel lernen Leser verschiedene Plätze der Region kennen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Ostereier im Blatt
In
Mannheimer Morgen
Am
03.04.2013
Inhalt
Bei einem Osterrätsel lernen Leser verschiedene Plätze der Region kennen.

Mit Sicherheit Leser gewinnen

Anzeiger für Lehrte und Sehnde
15.02.2013
In einer Serie wird ein Stimmungsbild der Sicherheitslage in der Gegend gezeichnet und mit einer Abo-Aktion verknüpft.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mit Sicherheit Leser gewinnen
In
Anzeiger für Lehrte und Sehnde
Am
15.02.2013
Inhalt
In einer Serie wird ein Stimmungsbild der Sicherheitslage in der Gegend gezeichnet und mit einer Abo-Aktion verknüpft.

Wohnort im Test

Tauber-Zeitung
21.07.2012
Eine Stadt definiert sich über die Menschen, die in ihr leben. Doch was sagen die Bürger eigentlich über ihre Stadt? Die Tauber-Zeitung untersuchte im Rahmen der Aktion „Mein Wohnort im Test" Kommunen im Verbreitungsgebiet auf ihre Familienfreundlichkeit. Die Leser konnten Schulnoten in zwölf vorgegebenen Kategorien verteilen, darunter die Zufriedenheit mit den Schulen, dem Nahverkehr und dem Freizeitangebot. Die Aktion wurde in mehreren Gemeinden durchgeführt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wohnort im Test
In
Tauber-Zeitung
Am
21.07.2012
Inhalt
Eine Stadt definiert sich über die Menschen, die in ihr leben. Doch was sagen die Bürger eigentlich über ihre Stadt? Die Tauber-Zeitung untersuchte im Rahmen der Aktion „Mein Wohnort im Test" Kommunen im Verbreitungsgebiet auf ihre Familienfreundlichkeit. Die Leser konnten Schulnoten in zwölf vorgegebenen Kategorien verteilen, darunter die Zufriedenheit mit den Schulen, dem Nahverkehr und dem Freizeitangebot. Die Aktion wurde in mehreren Gemeinden durchgeführt.

Ranking örtlicher Vereine

Emder Zeitung
09.06.2012
Die Zeitung präsentiert die Vereine der Region und lässt ihre Leser anschließend ein Mal im Monat den beliebtesten wählen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ranking örtlicher Vereine
In
Emder Zeitung
Am
09.06.2012
Inhalt
Die Zeitung präsentiert die Vereine der Region und lässt ihre Leser anschließend ein Mal im Monat den beliebtesten wählen.

Termin im Wahlmobil

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
07.04.2012
Volontäre steuern jede Gemeinde des Verbreitungsgebiets an und stellen die dortigen Bürgermeisterkandidaten vor.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Termin im Wahlmobil
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
07.04.2012
Inhalt
Volontäre steuern jede Gemeinde des Verbreitungsgebiets an und stellen die dortigen Bürgermeisterkandidaten vor.

Leser bekommen ein Umstyling

Darmstädter Echo
23.03.2012
Haare, Make-up, Mode: Drei Frauen und drei Männer werden an einem Tag rundum erneuert.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Leser bekommen ein Umstyling
In
Darmstädter Echo
Am
23.03.2012
Inhalt
Haare, Make-up, Mode: Drei Frauen und drei Männer werden an einem Tag rundum erneuert.

Geschichten zum heimischen Wald

General-Anzeiger (Bonn)
31.10.2011
2011 war das Jahr der Wälder. Für den General-Anzeiger war das Anlass für eine eigene Rubrik: Im Rahmen der "Waldserie" besuchten Redakteure des Blattes unter anderem die einzige Samenplantage Nordrhein-Westfalens. Dazu gab es eine Leseraktion. Die ersten zehn Anrufer bekamen je eine Pflanze aus heimischen Kulturbeständen.
Letzte Änderung
30.04.2012
Stichwort(e)
Titel
Geschichten zum heimischen Wald
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
31.10.2011
Inhalt
2011 war das Jahr der Wälder. Für den General-Anzeiger war das Anlass für eine eigene Rubrik: Im Rahmen der "Waldserie" besuchten Redakteure des Blattes unter anderem die einzige Samenplantage Nordrhein-Westfalens. Dazu gab es eine Leseraktion. Die ersten zehn Anrufer bekamen je eine Pflanze aus heimischen Kulturbeständen.

Fotoserie

Vorarlberger Nachrichten (Schwarzach)
11.09.2011
Bei vielen Aktionen sind die Fotografiekünste der Leser gefragt. Die Motive können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Eine Fotoserie, die Leser in ihrer Heimat damals und heute zeigt, entstand in den Vorarlberger Nachrichten (Schwarzach). Die Nostalgie-Galerie zeigte Menschen an einem Ort in unterschiedlichen Jahren.
Letzte Änderung
28.08.2014
Titel
Fotoserie
In
Vorarlberger Nachrichten (Schwarzach)
Am
11.09.2011
Inhalt
Bei vielen Aktionen sind die Fotografiekünste der Leser gefragt. Die Motive können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Eine Fotoserie, die Leser in ihrer Heimat damals und heute zeigt, entstand in den Vorarlberger Nachrichten (Schwarzach). Die Nostalgie-Galerie zeigte Menschen an einem Ort in unterschiedlichen Jahren.

Neue Köpfe in den Chefetagen

drehscheibe
01.08.2011
Marketing und Frischluftzufuhr: Was sich Chefredaktionen davon versprechen, wenn sie Lesern oder Prominenten für einen Tag die Führung des Blattes überlassen.
Letzte Änderung
08.08.2012
Titel
Neue Köpfe in den Chefetagen
In
drehscheibe
Am
01.08.2011
Inhalt
Marketing und Frischluftzufuhr: Was sich Chefredaktionen davon versprechen, wenn sie Lesern oder Prominenten für einen Tag die Führung des Blattes überlassen.

Lokaljournalistenpreis: Wanderweg Thüringische Grenze

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
30.07.2011
Der Chefredakteur, Redakteure und Leser wandern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dabei sprechen sie mit Anwohnern, damaligen Grenzsoldaten und anderen Zeitzeugen.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Lokaljournalistenpreis: Wanderweg Thüringische Grenze
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
30.07.2011
Inhalt
Der Chefredakteur, Redakteure und Leser wandern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dabei sprechen sie mit Anwohnern, damaligen Grenzsoldaten und anderen Zeitzeugen.

Abenteuer für Kinder

Abendzeitung (München)
09.07.2011
Ein Flug mit einem Hubschrauber, ein Filmdreh, eine Begegnung mit Riesenschildkröten - die Zeitung macht es möglich.
Letzte Änderung
21.05.2012
Titel
Abenteuer für Kinder
In
Abendzeitung (München)
Am
09.07.2011
Inhalt
Ein Flug mit einem Hubschrauber, ein Filmdreh, eine Begegnung mit Riesenschildkröten - die Zeitung macht es möglich.

Rätsel zu Geräuschen der Region

Oberhessische Presse (Marburg)
20.06.2011
Die Oberhessische Presse (Marburg) lässt die Nutzer ihrer Internetseite unter dem Titel "Der Oberhessen-Sound" regelmäßig Geräusche aus der Region erraten. Unter den richtigen Einsendungen werden Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro verlost.
Letzte Änderung
11.07.2011
Titel
Rätsel zu Geräuschen der Region
In
Oberhessische Presse (Marburg)
Am
20.06.2011
Inhalt
Die Oberhessische Presse (Marburg) lässt die Nutzer ihrer Internetseite unter dem Titel "Der Oberhessen-Sound" regelmäßig Geräusche aus der Region erraten. Unter den richtigen Einsendungen werden Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro verlost.

In Zusammenarbeit mit den Lesern entsteht eine Krimigeschichte

Neue Osnabrücker Zeitung
11.06.2011
Leser schreiben online an einem Fortsetzungskrimi, am Ende wird er im Blatt veröffentlicht.
Letzte Änderung
29.09.2011
Titel
In Zusammenarbeit mit den Lesern entsteht eine Krimigeschichte
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
11.06.2011
Inhalt
Leser schreiben online an einem Fortsetzungskrimi, am Ende wird er im Blatt veröffentlicht.

Gewinn: Landschaftgärtner

Braunschweiger Zeitung
29.03.2011
Allseits beliebt sind Gewinnaktionen, bei denen die Leser für ihre Beteiligung Preise erhalten. Dabei muss es sich nicht immer um materielle Gewinne handeln: Die Braunschweiger Zeitung veranstaltete eine Aktion, bei der die Teilnehmer ein Treffen mit einem Landschaftsarchitekten gewinnen konnten. Dieser begutachtete die Gärten der Leser und gab Vorschläge zur Umgestaltung.
Letzte Änderung
28.08.2014
Titel
Gewinn: Landschaftgärtner
In
Braunschweiger Zeitung
Am
29.03.2011
Inhalt
Allseits beliebt sind Gewinnaktionen, bei denen die Leser für ihre Beteiligung Preise erhalten. Dabei muss es sich nicht immer um materielle Gewinne handeln: Die Braunschweiger Zeitung veranstaltete eine Aktion, bei der die Teilnehmer ein Treffen mit einem Landschaftsarchitekten gewinnen konnten. Dieser begutachtete die Gärten der Leser und gab Vorschläge zur Umgestaltung.

Zwei Wochen lang organisiert die Zeitung Veranstaltungen rund um ein Buch

Kölner Stadt-Anzeiger
01.11.2010
Mit der Aktion "Buch für die Stadt" hat die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers eine feste kulturelle Institution in der Region begründet.
Letzte Änderung
28.12.2010
Titel
Zwei Wochen lang organisiert die Zeitung Veranstaltungen rund um ein Buch
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.11.2010
Inhalt
Mit der Aktion "Buch für die Stadt" hat die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers eine feste kulturelle Institution in der Region begründet.

Stille Helden

Neue Luzerner Zeitung
31.10.2010
Ein Jahr lang wird monatlich ein Mensch aus der Region vorgestellt, der durch sein besonderes Engagement auffällt.
Letzte Änderung
01.06.2011
Titel
Stille Helden
In
Neue Luzerner Zeitung
Am
31.10.2010
Inhalt
Ein Jahr lang wird monatlich ein Mensch aus der Region vorgestellt, der durch sein besonderes Engagement auffällt.

Kinder als Reisereporter

tz / Münchener Merkur
09.10.2010
Eine Redaktion schickt Kinderreporter hinaus in die Welt - unter anderem auf die Decks eleganter Kreuzfahrtschiffe.
Letzte Änderung
10.05.2012
Titel
Kinder als Reisereporter
In
tz / Münchener Merkur
Am
09.10.2010
Inhalt
Eine Redaktion schickt Kinderreporter hinaus in die Welt - unter anderem auf die Decks eleganter Kreuzfahrtschiffe.

Kinder als Forscher

Abendzeitung (München)
07.10.2010
Die Abendzeitung ging mit ihren jungen Lesern auf Tour. Unter dem Motto "Wissen macht Freude" veranstaltete die Zeitung verschiedene Exkursionen für je 50 Schüler. Die Ausflüge führten unter anderem in ein Archäologie-Camp, an die Ostseeküste und auf einen Gletscher.
Letzte Änderung
21.05.2012
Titel
Kinder als Forscher
In
Abendzeitung (München)
Am
07.10.2010
Inhalt
Die Abendzeitung ging mit ihren jungen Lesern auf Tour. Unter dem Motto "Wissen macht Freude" veranstaltete die Zeitung verschiedene Exkursionen für je 50 Schüler. Die Ausflüge führten unter anderem in ein Archäologie-Camp, an die Ostseeküste und auf einen Gletscher.

Rekorde in der Region

Schwäbische Post (Aalen)
17.09.2010
Die Zeitung sucht Rekorde in der Region und stellt die Einsendungen mit besonders ungewöhnlichen Höchstleistungen vor.
Letzte Änderung
14.06.2011
Titel
Rekorde in der Region
In
Schwäbische Post (Aalen)
Am
17.09.2010
Inhalt
Die Zeitung sucht Rekorde in der Region und stellt die Einsendungen mit besonders ungewöhnlichen Höchstleistungen vor.

Wahl zum Energiesparer des Monats

Gäubote (Herrenbote)
31.08.2010
Seit rund zehn Jahren kürt die Redaktion regelmäßig den regionalen Energiesparer des Monats. Eine erfolgreiche Aktion.
Letzte Änderung
01.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Wahl zum Energiesparer des Monats
In
Gäubote (Herrenbote)
Am
31.08.2010
Inhalt
Seit rund zehn Jahren kürt die Redaktion regelmäßig den regionalen Energiesparer des Monats. Eine erfolgreiche Aktion.

Karten für ein flüssiges Bestellen

Mittelschwäbische Zeitung (Krumbach)
30.08.2010
Die wichtigsten Begriffe aus dem Bierzelt für die Leser der Mittelschwäbischen Zeitung (Krumbach) zum Ausschneiden - natürlich im Dialekt.
Letzte Änderung
16.02.2011
Titel
Karten für ein flüssiges Bestellen
In
Mittelschwäbische Zeitung (Krumbach)
Am
30.08.2010
Inhalt
Die wichtigsten Begriffe aus dem Bierzelt für die Leser der Mittelschwäbischen Zeitung (Krumbach) zum Ausschneiden - natürlich im Dialekt.

Schnitzeljagd

Pforzheimer Zeitung
04.08.2010
Die Leser der Pforzheimer Zeitung konnten sich an einer Schnitzeljagd im Wald mit GPS-Geräten beteiligen, die die Zeitung organisierte.
Letzte Änderung
14.05.2013
Titel
Schnitzeljagd
In
Pforzheimer Zeitung
Am
04.08.2010
Inhalt
Die Leser der Pforzheimer Zeitung konnten sich an einer Schnitzeljagd im Wald mit GPS-Geräten beteiligen, die die Zeitung organisierte.

Verlosung von Fahrradhelmen

Thüringische Landeszeitung (Weimar)
29.07.2010
Nicht auf den Kopf gefallen ist die Thüringische Landeszeitung (Weimar). Das Blatt verloste in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium 100 Fahrradhelme an die Leser. Um in die Auswahl zu kommen, mussten die Bewerber eine kurze Begründung schreiben, weshalb sie den Kopfschutz benötigen. Die verschiedenen Begründungen wurden dann im Blatt abgedruckt.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Verlosung von Fahrradhelmen
In
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
Am
29.07.2010
Inhalt
Nicht auf den Kopf gefallen ist die Thüringische Landeszeitung (Weimar). Das Blatt verloste in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium 100 Fahrradhelme an die Leser. Um in die Auswahl zu kommen, mussten die Bewerber eine kurze Begründung schreiben, weshalb sie den Kopfschutz benötigen. Die verschiedenen Begründungen wurden dann im Blatt abgedruckt.

Mit der Kinderkonferenz zu Haribo

General-Anzeiger (Bonn)
20.05.2010
Der General-Anzeiger veranstaltete für seine jungen Leser eigens eine Kinderkonferenz. In deren Rahmen lud die Zeitung interessierte Kinder unter anderem zur Besichtigung des Haribo-Werks ein. Zwei Redakteurinnen folgten den jungen Entdeckern einen Tag lang durch die Produktionshallen des Traditionsunternehmens. Die dringlichste Frage der Kinder: "War Thomas Gottschalk auch schon hier?"
Letzte Änderung
21.05.2012
Titel
Mit der Kinderkonferenz zu Haribo
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
20.05.2010
Inhalt
Der General-Anzeiger veranstaltete für seine jungen Leser eigens eine Kinderkonferenz. In deren Rahmen lud die Zeitung interessierte Kinder unter anderem zur Besichtigung des Haribo-Werks ein. Zwei Redakteurinnen folgten den jungen Entdeckern einen Tag lang durch die Produktionshallen des Traditionsunternehmens. Die dringlichste Frage der Kinder: "War Thomas Gottschalk auch schon hier?"

Leser schicken Weihnachtsfotos

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
24.12.2009
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung hat ihre Leser dazu eingeladen, Fotos von früheren Weihnachtsfesten einzuschicken - und viele Leser öffneten bereitwillig ihre Alben.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser schicken Weihnachtsfotos
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
24.12.2009
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung hat ihre Leser dazu eingeladen, Fotos von früheren Weihnachtsfesten einzuschicken - und viele Leser öffneten bereitwillig ihre Alben.

Adventsrätsel

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
04.12.2009
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung schickt einen Weihnachtsengel an Orte des Landkreises, ein Fotograf fotografiert ihn, und die Leser sollen anhand des Fotos erraten, wo sich der Engel befindet.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Adventsrätsel
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
04.12.2009
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung schickt einen Weihnachtsengel an Orte des Landkreises, ein Fotograf fotografiert ihn, und die Leser sollen anhand des Fotos erraten, wo sich der Engel befindet.

Making-of "Gesicht des Jahres"-Wahl

Geislinger Zeitung
30.11.2009
Die Redaktion sucht das "Gesicht des Jahres" und begeistert auf diese Weise junge Leser für die Zeitung.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Making-of "Gesicht des Jahres"-Wahl
In
Geislinger Zeitung
Am
30.11.2009
Inhalt
Die Redaktion sucht das "Gesicht des Jahres" und begeistert auf diese Weise junge Leser für die Zeitung.

Ein Spiel für Hamm

drehscheibe
01.11.2009
Die Redaktion des Westfälischen Anzeigers hat in Zusammenarbeit mit einem Lokalradio die Leser und Hörer eine Ausgabe von Monopoly für die eigene Stadt gestalten lassen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ein Spiel für Hamm
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Die Redaktion des Westfälischen Anzeigers hat in Zusammenarbeit mit einem Lokalradio die Leser und Hörer eine Ausgabe von Monopoly für die eigene Stadt gestalten lassen.

Leser wählen den besten Bus- oder Taxifahrer

Bayerische Rundschau (Kulmbach)
01.09.2009
Die Bayerische Rundschau (Bamberg) rief ihre Leser auf, den ihrer Meinung nach besten Bus- oder Taxifahrer der Region vorzustellen. Anschließend konnte auf der Homepage der Zeitung über den Favoriten abgestimmt werden. Der Sieger gewann einen Supermarkt-Gutschein.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser wählen den besten Bus- oder Taxifahrer
In
Bayerische Rundschau (Kulmbach)
Am
01.09.2009
Inhalt
Die Bayerische Rundschau (Bamberg) rief ihre Leser auf, den ihrer Meinung nach besten Bus- oder Taxifahrer der Region vorzustellen. Anschließend konnte auf der Homepage der Zeitung über den Favoriten abgestimmt werden. Der Sieger gewann einen Supermarkt-Gutschein.

Laufaktion der Zeitung

Westfälischer Anzeiger (Hamm)
31.07.2009
Um gar nicht erst krank zu werden, versuchen viele Menschen, sich fit zu halten und in Bewegung zu bleiben. Der Westfälische Anzeiger (Hamm) veranstaltete eine Aktion "Lauftreff" und begleitete drei Monate lang sechs der Teilnehmer.
Letzte Änderung
01.07.2010
Titel
Laufaktion der Zeitung
In
Westfälischer Anzeiger (Hamm)
Am
31.07.2009
Inhalt
Um gar nicht erst krank zu werden, versuchen viele Menschen, sich fit zu halten und in Bewegung zu bleiben. Der Westfälische Anzeiger (Hamm) veranstaltete eine Aktion "Lauftreff" und begleitete drei Monate lang sechs der Teilnehmer.

Diskussionsrunden über Regionales

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
30.06.2009
Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) organisiert regelmäßig Diskussionsrunden, in denen Menschen, die im Alltag wenig miteinander zu tun haben, über aktuelle regionale Themen debattieren können.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Diskussionsrunden über Regionales
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
30.06.2009
Inhalt
Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) organisiert regelmäßig Diskussionsrunden, in denen Menschen, die im Alltag wenig miteinander zu tun haben, über aktuelle regionale Themen debattieren können.

Leserin leitet die Zeitung

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
09.05.2009
Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) erfüllte Leserwünsche. Die Siegerin eines Gewinnspiels konnte einen Tag lang Einblicke in den Journalistenalltag in der Redaktion nehmen.
Letzte Änderung
28.08.2014
Titel
Leserin leitet die Zeitung
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
09.05.2009
Inhalt
Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) erfüllte Leserwünsche. Die Siegerin eines Gewinnspiels konnte einen Tag lang Einblicke in den Journalistenalltag in der Redaktion nehmen.

Leserfotos werden vorgestellt

Stuttgarter Zeitung
02.03.2009
Einmal wöchentlich stellt die Stuttgarter Zeitung ein Leserfoto aus der Online-Galerie im Blatt vor und führt ein Interview mit dem Fotografen.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Leserfotos werden vorgestellt
In
Stuttgarter Zeitung
Am
02.03.2009
Inhalt
Einmal wöchentlich stellt die Stuttgarter Zeitung ein Leserfoto aus der Online-Galerie im Blatt vor und führt ein Interview mit dem Fotografen.

Die Zeitung stellt den Lesern Matheaufgaben

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
25.12.2008
Die Zeitung bringt monatlich eine Mathe-Rätselaufgabe mit einem lokalen Bezug. Durch Kinder-Uni und andere Aktionen steht die Redaktion in engem Kontakt zu Wissenschaftlern in Wuppertal, sagt WZ-Redakteur Andreas Lukesch. Es war für ihn daher nicht schwer, den Kontakt zu einem Mathematiker herzustellen und ihn an einer Serie zum Jahr der Mathematik zu beteiligen. „Wir möchten Aufgaben mit einem regionalen Bezug haben“, sagt Lukesch. Die erste Frage an die Leser lautete: „Mindestens zwei Menschen in Wuppertal haben gleich viele Haare auf dem Kopf. Warum?“ Obwohl für die Knobelaufgabe des Mathematikers kein Preis ausgelobt worden war, erhielt die Redaktion etwa 80 Zuschriften. Jeweils einmal pro Monat soll es weitere Aufgaben geben. Die Lösung sowie die interessantesten Erklärungen und Beweise druckt das Blatt auf der Leserbrief-Seite „Wuppertaler Dialog“ sowie im Internet. Tipp: Interessante Informationen zum Thema gibt es im Internet unter: www.jahr-der-mathematik.de.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Die Zeitung stellt den Lesern Matheaufgaben
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
25.12.2008
Inhalt
Die Zeitung bringt monatlich eine Mathe-Rätselaufgabe mit einem lokalen Bezug. Durch Kinder-Uni und andere Aktionen steht die Redaktion in engem Kontakt zu Wissenschaftlern in Wuppertal, sagt WZ-Redakteur Andreas Lukesch. Es war für ihn daher nicht schwer, den Kontakt zu einem Mathematiker herzustellen und ihn an einer Serie zum Jahr der Mathematik zu beteiligen. „Wir möchten Aufgaben mit einem regionalen Bezug haben“, sagt Lukesch. Die erste Frage an die Leser lautete: „Mindestens zwei Menschen in Wuppertal haben gleich viele Haare auf dem Kopf. Warum?“ Obwohl für die Knobelaufgabe des Mathematikers kein Preis ausgelobt worden war, erhielt die Redaktion etwa 80 Zuschriften. Jeweils einmal pro Monat soll es weitere Aufgaben geben. Die Lösung sowie die interessantesten Erklärungen und Beweise druckt das Blatt auf der Leserbrief-Seite „Wuppertaler Dialog“ sowie im Internet. Tipp: Interessante Informationen zum Thema gibt es im Internet unter: www.jahr-der-mathematik.de.

Kinder malen Wunschzettel für die Zeitung

Abendzeitung
20.12.2008
Kinder schreiben und malen für die Abendzeitung (München) ihre weihnachtlichen Wunschzettel. Die Bilder werden mit kleinen Porträttexten und Fotos veröffentlicht.
Letzte Änderung
28.10.2009
Titel
Kinder malen Wunschzettel für die Zeitung
In
Abendzeitung
Am
20.12.2008
Inhalt
Kinder schreiben und malen für die Abendzeitung (München) ihre weihnachtlichen Wunschzettel. Die Bilder werden mit kleinen Porträttexten und Fotos veröffentlicht.

Künstler werden Blattmacher

Reutlinger General-Anzeiger
08.11.2008
Die Redaktion des Reutlinger General-Anzeigers lud Künstler der Region dazu ein, die Zeitung zu gestalten.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Künstler werden Blattmacher
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
08.11.2008
Inhalt
Die Redaktion des Reutlinger General-Anzeigers lud Künstler der Region dazu ein, die Zeitung zu gestalten.

Die Redaktion testet Sportarten

Badische Neueste Nachrichten
25.10.2008
Redaktionsmitglieder und freie Mitarbeiter der Zeitung testen Sportarten aus. die in den Vereinen der Region angeboten werden, und berichten über ihre Erlebnisse.
Letzte Änderung
30.11.2010
Stichwort(e)
Titel
Die Redaktion testet Sportarten
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
25.10.2008
Inhalt
Redaktionsmitglieder und freie Mitarbeiter der Zeitung testen Sportarten aus. die in den Vereinen der Region angeboten werden, und berichten über ihre Erlebnisse.

Stromsparaktion der Zeitung

Rheinische Post (Düsseldorf)
08.10.2008
Bei einer Aktion der Rheinischen Post (Rheinische Post) konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas vergeudet wird.
Letzte Änderung
08.09.2010
Stichwort(e)
Titel
Stromsparaktion der Zeitung
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
08.10.2008
Inhalt
Bei einer Aktion der Rheinischen Post (Rheinische Post) konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas vergeudet wird.

Aktion Energieberatung

Rheinische Post
08.10.2008
Bei einer Aktion der Rheinischen Post konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas verschleudert wird.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Aktion Energieberatung
In
Rheinische Post
Am
08.10.2008
Inhalt
Bei einer Aktion der Rheinischen Post konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas verschleudert wird.

Kleingärtner verraten Rezepte zum Obst-Einmachen

Nürnberger Nachrichten
06.10.2008
Zum bevorstehenden Erntedankfest suchten die Nürnberger Nachrichten Menschen, die heute noch Obst und Gemüse einmachen und einkochen. Zwei „Kleingartenpaare“ verrieten ihre Tipps und Tricks. Außerdem stellte einer der Kleingärtner ein Rezept für ein Gericht mit eingekochtem Gemüse vor.
Letzte Änderung
26.06.2009
Titel
Kleingärtner verraten Rezepte zum Obst-Einmachen
In
Nürnberger Nachrichten
Am
06.10.2008
Inhalt
Zum bevorstehenden Erntedankfest suchten die Nürnberger Nachrichten Menschen, die heute noch Obst und Gemüse einmachen und einkochen. Zwei „Kleingartenpaare“ verrieten ihre Tipps und Tricks. Außerdem stellte einer der Kleingärtner ein Rezept für ein Gericht mit eingekochtem Gemüse vor.

Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.

Referat: "Die Wahlen online"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Dr. Berthold Hamelmann, Neue Osnabrücker Zeitung, über die gemeinsame Aktion von Print, Online und Marketing der Osnabrücker Zeitung anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahlen 2005.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat: "Die Wahlen online"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Dr. Berthold Hamelmann, Neue Osnabrücker Zeitung, über die gemeinsame Aktion von Print, Online und Marketing der Osnabrücker Zeitung anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahlen 2005.

Kurioses aus der Lokalpresse

Tölzer Kurier
27.09.2008
Journalisten des Tölzer Kurier halten auf einer Theaterbühne eine Lesung mit skurrilen Texten aus dem Zeitungsarchiv.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Kurioses aus der Lokalpresse
In
Tölzer Kurier
Am
27.09.2008
Inhalt
Journalisten des Tölzer Kurier halten auf einer Theaterbühne eine Lesung mit skurrilen Texten aus dem Zeitungsarchiv.

Internetportal für die Feuerwehren der Region

Thüringer Allgemeine (Erfurt) - online
01.08.2008
Die Online-Redaktion bündelt seit Ende 2007 Fotos, Berichte und Videos der Einsätze der Feuerwehren der Region auf der Website. Monatlich wird die „Miss Fire“ gewählt. „In der Printausgabe kann in der Regel nur ein Foto pro Einsatz abgedruckt werden“, sagt die Online-Koordinatorin Anja Derowski. Auf der Website bietet die Thüringer Allgemeine ganze Fotostrecken an. Zulieferer von Texten und Fotos sind die Mitarbeiter der 14 Lokalredaktionen. Bei den Fotostrecken geht es nicht um die Befriedigung einer Sensationslust. „Wir achten darauf, dass bei den Veröffentlichungen die Menschenwürde und die Privatsphäre gewahrt bleiben“, sagt Derowski. Das Leid der Opfer stehe nicht im Mittelpunkt. Vielmehr soll die Arbeit der Feuerwehren und Einsatzkräfte dokumentiert werden. Das ehrenamtliche Engagement der Wehren – nur zwei Prozent sind Berufsfeuerwehrleute – soll gewürdigt werden. User können unter der Rubrik „Im Einsatz“ Informationen und Bilder zu den aktuellen Einsätzen erhalten. Darüber hinaus stehen unter „Rückblick“ alle TA-Beiträge über Einsätze chronologisch sortiert nach Wehren zur Verfügung. Hunderte Beiträge sind im Archiv. In einer weiteren Rubrik „Vereine“ sind alle Wehren aufgelistet und gegebenenfalls mit Link auf die Homepage versehen. Die Feuerwehren können das TA-Portal ihrerseits verlinken. Die Zeitung hält dafür Banner zum Herunterladen bereit. Ein Hit auf dem Retter-Portal ist die „Miss-Fire“-Wahl. Monatlich geben durchschnittlich User im fünfstelligen Bereich ihre Stimme ab. Die Feuerwehrfrauen bewerben sich für die Wahl und werden von einem TA-Fotografen zumeist im Feuerwehr-umfeld in Szene gesetzt.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Internetportal für die Feuerwehren der Region
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt) - online
Am
01.08.2008
Inhalt
Die Online-Redaktion bündelt seit Ende 2007 Fotos, Berichte und Videos der Einsätze der Feuerwehren der Region auf der Website. Monatlich wird die „Miss Fire“ gewählt. „In der Printausgabe kann in der Regel nur ein Foto pro Einsatz abgedruckt werden“, sagt die Online-Koordinatorin Anja Derowski. Auf der Website bietet die Thüringer Allgemeine ganze Fotostrecken an. Zulieferer von Texten und Fotos sind die Mitarbeiter der 14 Lokalredaktionen. Bei den Fotostrecken geht es nicht um die Befriedigung einer Sensationslust. „Wir achten darauf, dass bei den Veröffentlichungen die Menschenwürde und die Privatsphäre gewahrt bleiben“, sagt Derowski. Das Leid der Opfer stehe nicht im Mittelpunkt. Vielmehr soll die Arbeit der Feuerwehren und Einsatzkräfte dokumentiert werden. Das ehrenamtliche Engagement der Wehren – nur zwei Prozent sind Berufsfeuerwehrleute – soll gewürdigt werden. User können unter der Rubrik „Im Einsatz“ Informationen und Bilder zu den aktuellen Einsätzen erhalten. Darüber hinaus stehen unter „Rückblick“ alle TA-Beiträge über Einsätze chronologisch sortiert nach Wehren zur Verfügung. Hunderte Beiträge sind im Archiv. In einer weiteren Rubrik „Vereine“ sind alle Wehren aufgelistet und gegebenenfalls mit Link auf die Homepage versehen. Die Feuerwehren können das TA-Portal ihrerseits verlinken. Die Zeitung hält dafür Banner zum Herunterladen bereit. Ein Hit auf dem Retter-Portal ist die „Miss-Fire“-Wahl. Monatlich geben durchschnittlich User im fünfstelligen Bereich ihre Stimme ab. Die Feuerwehrfrauen bewerben sich für die Wahl und werden von einem TA-Fotografen zumeist im Feuerwehr-umfeld in Szene gesetzt.

Spiele von Landsleuten aus der Region vorgespielt

Heilbronner Stimme
25.06.2008
Noch bevor die deutsche Nationalmannschaft auf ihre EM-Gegener traf, ließ die Heilbronner Stimme die jeweiligen ausländischen Landsmänner aus der Region das Match durchspielen.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Spiele von Landsleuten aus der Region vorgespielt
In
Heilbronner Stimme
Am
25.06.2008
Inhalt
Noch bevor die deutsche Nationalmannschaft auf ihre EM-Gegener traf, ließ die Heilbronner Stimme die jeweiligen ausländischen Landsmänner aus der Region das Match durchspielen.

Stammtisch für Fußballfans veranstaltet und begleitet

Waiblinger Kreiszeitung
19.06.2008
Die Waiblinger Kreiszeitung rief einen Stammtisch ins Leben, an dem Fans aus der Region und lokale Prominenz aus der Fußballwelt die Spiele der deutschen Mannschaft besprechen.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Stammtisch für Fußballfans veranstaltet und begleitet
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
19.06.2008
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung rief einen Stammtisch ins Leben, an dem Fans aus der Region und lokale Prominenz aus der Fußballwelt die Spiele der deutschen Mannschaft besprechen.

Leser stellen Fußball-Bilder und senden sie an die Zeitung

Schweriner Volkszeitung
12.06.2008
Zur Fußball-EM 2008 rief die Schweriner Volkszeitung ihre Leser auf, täglich Fotos von Jubel- und Torszenen der Spiele am Vortag nachzustellen und einzusenden. Das beste Bild wurde von der Redaktion prämiert.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Leser stellen Fußball-Bilder und senden sie an die Zeitung
In
Schweriner Volkszeitung
Am
12.06.2008
Inhalt
Zur Fußball-EM 2008 rief die Schweriner Volkszeitung ihre Leser auf, täglich Fotos von Jubel- und Torszenen der Spiele am Vortag nachzustellen und einzusenden. Das beste Bild wurde von der Redaktion prämiert.

Zeitung stellt den Verein des Monats vor

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
11.06.2008
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Zeitung stellt den Verein des Monats vor
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
11.06.2008
Inhalt
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.

Protest gegen Ausbaupläne der Bahn

Offenburger Tageblatt
09.06.2008
Das Offenburger Tageblatt dokumentierte sieben Wochen lang auf der Aufschlagseite des Lokalteils mit dem so genannten Protestbarometer die Zahl der Einwendungen gegen die Ausbaupläne der Bahn. Die Bahn plante zwei neue Bahngleise durch die Stadt zu bauen. Die Redaktion rief die Bevölkerung zum Widerstand auf. In der Offenlegungsphase der Planfeststellungsunterlagen konnten die Bewohner ihre Einwendungen beim Regierungspräsidium Freiburg einreichen. Durch die Präsenz des Themas in der Zeitung kamen viel mehr Einwände zusammen als vorher erwartet.
Letzte Änderung
20.08.2008
Titel
Protest gegen Ausbaupläne der Bahn
In
Offenburger Tageblatt
Am
09.06.2008
Inhalt
Das Offenburger Tageblatt dokumentierte sieben Wochen lang auf der Aufschlagseite des Lokalteils mit dem so genannten Protestbarometer die Zahl der Einwendungen gegen die Ausbaupläne der Bahn. Die Bahn plante zwei neue Bahngleise durch die Stadt zu bauen. Die Redaktion rief die Bevölkerung zum Widerstand auf. In der Offenlegungsphase der Planfeststellungsunterlagen konnten die Bewohner ihre Einwendungen beim Regierungspräsidium Freiburg einreichen. Durch die Präsenz des Themas in der Zeitung kamen viel mehr Einwände zusammen als vorher erwartet.

Auf den letzten Drücker

Hannoverschen Allgemeine Zeitung
04.06.2008
Mit einer umfangreichen Ausbildungs-Aktion bringt die Redaktion der HAZ Jugendliche und Betriebe in letzter Minute zusammen.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Auf den letzten Drücker
In
Hannoverschen Allgemeine Zeitung
Am
04.06.2008
Inhalt
Mit einer umfangreichen Ausbildungs-Aktion bringt die Redaktion der HAZ Jugendliche und Betriebe in letzter Minute zusammen.

Leser beschreiben Straßen aus ihrer Vergangenheit

Kölner Stadt-Anzeiger
31.05.2008
Der Kölner Stadt-Anzeiger lädt seine Leser ein, eine Straße zu beschreiben, in der sie einmal gewohnt haben. Die besten Einsendungen werden veröffentlicht oder im Rahmen einer Lesung vorgestellt, alle anderen Texte sind im Internet einsehbar.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Leser beschreiben Straßen aus ihrer Vergangenheit
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
31.05.2008
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger lädt seine Leser ein, eine Straße zu beschreiben, in der sie einmal gewohnt haben. Die besten Einsendungen werden veröffentlicht oder im Rahmen einer Lesung vorgestellt, alle anderen Texte sind im Internet einsehbar.

Der Redakteur hilft beim Vereinsporträt

Allgemeine Zeitung (Mainz)
30.05.2008
In der Serie „Vereine machen Zeitung“ der Mainzer Rhein-Zeitung schreiben Vereine mithilfe von Redakteuren in der Zeitung über ihre eigene Geschichte. Dazu gibt es einen Info-Kasten mit Daten und Fakten. Der Verein „Unterwegs für eine gerechte Welt“ etwa erzählt, wie über hundert Freiwillige den Mainzer Weltladen am Laufen halten.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Der Redakteur hilft beim Vereinsporträt
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
30.05.2008
Inhalt
In der Serie „Vereine machen Zeitung“ der Mainzer Rhein-Zeitung schreiben Vereine mithilfe von Redakteuren in der Zeitung über ihre eigene Geschichte. Dazu gibt es einen Info-Kasten mit Daten und Fakten. Der Verein „Unterwegs für eine gerechte Welt“ etwa erzählt, wie über hundert Freiwillige den Mainzer Weltladen am Laufen halten.

Zeitung für Azubis

Rheinische Post (Düsseldorf)
22.05.2008
Auszubildende aus der Region erhalten täglich die Rheinische Post und müssen alle zwei Wochen Fragen der Redaktion beantworten.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Zeitung für Azubis
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
22.05.2008
Inhalt
Auszubildende aus der Region erhalten täglich die Rheinische Post und müssen alle zwei Wochen Fragen der Redaktion beantworten.

Gefühlte Preiserhöhung

Wetzlarer Zeitung
03.05.2008
Die Lokalredaktion geht einkaufen: Ein Langzeitvergleich soll zeigen, ob Lebensmittel wirklich teurer werden. Die Redaktion initiierte ein Langzeitprojekt: Jährliche Testeinkäufe der fünf Kernlokalredaktionen sollten ermitteln, ob die gefühlte Preiserhöhung tatsächlich stattfindet. Am 28. Dezember 2001 gingen die Redakteure zum ersten Mal einkaufen. Der zweite Test folgte im April 2002, nach der endgültigen Euro-Einführung. Entscheidend für das Gelingen des Projekts war die Verständigung auf einen gemeinsamen Einkaufszettel, der jedes Jahr zum Einsatz kommt.
Letzte Änderung
15.10.2008
Titel
Gefühlte Preiserhöhung
In
Wetzlarer Zeitung
Am
03.05.2008
Inhalt
Die Lokalredaktion geht einkaufen: Ein Langzeitvergleich soll zeigen, ob Lebensmittel wirklich teurer werden. Die Redaktion initiierte ein Langzeitprojekt: Jährliche Testeinkäufe der fünf Kernlokalredaktionen sollten ermitteln, ob die gefühlte Preiserhöhung tatsächlich stattfindet. Am 28. Dezember 2001 gingen die Redakteure zum ersten Mal einkaufen. Der zweite Test folgte im April 2002, nach der endgültigen Euro-Einführung. Entscheidend für das Gelingen des Projekts war die Verständigung auf einen gemeinsamen Einkaufszettel, der jedes Jahr zum Einsatz kommt.

Aktionswoche Lehrstellenbörse

Nürnberger Nachrichten
24.04.2008
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur, der Handwerkskammer sowie der IHK veranstaltet Katrin Winkler, stellvertretende Leiterin der Stadtredaktion der Nürnberger Nachrichten, seit 1996 eine Aktionswoche zur Lehrstellenvermittlung. Eine Woche lang werden täglich neue offene Stellen in der Zeitung veröffentlicht. Dazu werden Berufsporträts und weitere wissenswerte Beiträge verfasst. Katrin Winkler spricht mit Lehrlingen, die schon einen Beruf erlernen und stellt deren Tätigkeit vor. Unbeliebte Ausbildungsberufe wie Gebäudereiniger oder unbekannte wie Automobilverkäufer nimmt sie sich dabei gezielt vor.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Aktionswoche Lehrstellenbörse
In
Nürnberger Nachrichten
Am
24.04.2008
Inhalt
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur, der Handwerkskammer sowie der IHK veranstaltet Katrin Winkler, stellvertretende Leiterin der Stadtredaktion der Nürnberger Nachrichten, seit 1996 eine Aktionswoche zur Lehrstellenvermittlung. Eine Woche lang werden täglich neue offene Stellen in der Zeitung veröffentlicht. Dazu werden Berufsporträts und weitere wissenswerte Beiträge verfasst. Katrin Winkler spricht mit Lehrlingen, die schon einen Beruf erlernen und stellt deren Tätigkeit vor. Unbeliebte Ausbildungsberufe wie Gebäudereiniger oder unbekannte wie Automobilverkäufer nimmt sie sich dabei gezielt vor.

Persönlicher Themendienst per SMS

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (Sindelfingen)
01.03.2008
Der elektronische Themendienst „zelection“ ermöglicht es den Nutzern, einzelne Ausgaben der Zeitung themenabhängig zu beziehen. Seit Anfang des Jahres bietet die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung (SZ/BZ) als erste Lokalzeitung einen neuen Service: Über das System „zelection“ der Stuttgarter zelect GmbH werden die Nutzer bereits am Vortag per SMS informiert, wenn am kommenden Tag ein Artikel zu einem für sie interessanten Thema in der Zeitung erscheint. Mit der Bestätigung „Ok“ können die Nutzer spontan ein Einzel-exemplar der Zeitung ordern. Die Zeitung liegt beim Leser im Verbreitungsgebiet bereits am nächsten Morgen im Briefkasten. „Zelection“ stellt zudem die Möglichkeit bereit, eine personalisierte PDF-Zeitung per E-Mail zu beziehen. Der Service richtet sich vor allem an Personen, die keine oder eine andere Zeitung lesen und auf diese Weise das Angebot der SZ/BZ testen können. Nach einer Registrierung auf der Internetseite abonnieren die Nutzer über ein Freitextfeld Themen, die sie interessieren. Kosten fallen erst an, sobald der Nutzer die Zeitung bestellt. Mehraufwand besteht für den Verlag nach der Einführung der „zelection“-Plattform nicht: „Das System ist vollautomatisch und wird mit dem Redaktions- und Vertriebssystem verbunden“, erklärt „zelection“-Erfinder André Hellmann. Auch die Kosten für die Verlage sind überschaubar: Die einmalige Einrichtung liegt bei 10.000 Euro. Hinzu kommen monatliche Fixkosten von maximal 1100 Euro sowie 50 Cent pro Nutzer im Monat. Bei der SZ/BZ haben sich bereits 300 Nutzer eingetragen. Chefredakteur Hans-Jörg Zürn sieht in dem System eine geschickte Möglichkeit, den Einzelverkauf über eine Gruppe von Leuten anzukurbeln, an welche die SZ/BZ ansonsten nicht herankommt.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Persönlicher Themendienst per SMS
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (Sindelfingen)
Am
01.03.2008
Inhalt
Der elektronische Themendienst „zelection“ ermöglicht es den Nutzern, einzelne Ausgaben der Zeitung themenabhängig zu beziehen. Seit Anfang des Jahres bietet die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung (SZ/BZ) als erste Lokalzeitung einen neuen Service: Über das System „zelection“ der Stuttgarter zelect GmbH werden die Nutzer bereits am Vortag per SMS informiert, wenn am kommenden Tag ein Artikel zu einem für sie interessanten Thema in der Zeitung erscheint. Mit der Bestätigung „Ok“ können die Nutzer spontan ein Einzel-exemplar der Zeitung ordern. Die Zeitung liegt beim Leser im Verbreitungsgebiet bereits am nächsten Morgen im Briefkasten. „Zelection“ stellt zudem die Möglichkeit bereit, eine personalisierte PDF-Zeitung per E-Mail zu beziehen. Der Service richtet sich vor allem an Personen, die keine oder eine andere Zeitung lesen und auf diese Weise das Angebot der SZ/BZ testen können. Nach einer Registrierung auf der Internetseite abonnieren die Nutzer über ein Freitextfeld Themen, die sie interessieren. Kosten fallen erst an, sobald der Nutzer die Zeitung bestellt. Mehraufwand besteht für den Verlag nach der Einführung der „zelection“-Plattform nicht: „Das System ist vollautomatisch und wird mit dem Redaktions- und Vertriebssystem verbunden“, erklärt „zelection“-Erfinder André Hellmann. Auch die Kosten für die Verlage sind überschaubar: Die einmalige Einrichtung liegt bei 10.000 Euro. Hinzu kommen monatliche Fixkosten von maximal 1100 Euro sowie 50 Cent pro Nutzer im Monat. Bei der SZ/BZ haben sich bereits 300 Nutzer eingetragen. Chefredakteur Hans-Jörg Zürn sieht in dem System eine geschickte Möglichkeit, den Einzelverkauf über eine Gruppe von Leuten anzukurbeln, an welche die SZ/BZ ansonsten nicht herankommt.

Eine Serie und ein Spezialheft zu 75 Jahre Einbürgerung von Adolf Hitler

Braunschweiger Zeitung
01.03.2008
Die Braunschweiger Zeitung produzierte Anfang 2007 eine Serie und später ein Spezialheft zur Einbürgerung von Adolf Hitller vor 75 Jahren. Der in Österreich geborene Diktator wurde am 27. Februar 1932 in Braunschweig deutscher Staatsbürger. Die Zeitung veröffentlichte Dokumente und interviewte Historiker zu dem Vorgang. Die hsitorischen Ereignisse in Braunschweig wurden rekonstruiert. In einer Podiumsdiskussion diskutierten Experten und Leser miteinander. Die Diskussion wurde 1:1 im Blatt dokumentiert. In einem Themenspezial wurde die Serie gebündelt und als Service für die Leser zu einem Preis von 2,90 Euro aufbereitet.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Serie und ein Spezialheft zu 75 Jahre Einbürgerung von Adolf Hitler
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.03.2008
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung produzierte Anfang 2007 eine Serie und später ein Spezialheft zur Einbürgerung von Adolf Hitller vor 75 Jahren. Der in Österreich geborene Diktator wurde am 27. Februar 1932 in Braunschweig deutscher Staatsbürger. Die Zeitung veröffentlichte Dokumente und interviewte Historiker zu dem Vorgang. Die hsitorischen Ereignisse in Braunschweig wurden rekonstruiert. In einer Podiumsdiskussion diskutierten Experten und Leser miteinander. Die Diskussion wurde 1:1 im Blatt dokumentiert. In einem Themenspezial wurde die Serie gebündelt und als Service für die Leser zu einem Preis von 2,90 Euro aufbereitet.

Die Zeitung sucht eine Wetterfee

Westfälische Rundschau (Dortmund)
16.02.2008
Wetterfee für Westfalen: Wer wird Westfalens „Frau Holle“? – In der Westfälischen Rundschau (Dortmund) können die Leser abstimmen, welche Bewerberin ihnen in Zukunft das Wetter erklären darf.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Die Zeitung sucht eine Wetterfee
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
16.02.2008
Inhalt
Wetterfee für Westfalen: Wer wird Westfalens „Frau Holle“? – In der Westfälischen Rundschau (Dortmund) können die Leser abstimmen, welche Bewerberin ihnen in Zukunft das Wetter erklären darf.

Making-of: Porträts von bedeutenden Bauwerken

Tagesspiegel (Berlin)
27.01.2008
Eine Serie des Tagesspiegel (Berlin) öffnet die Türen von sechs der berühmtesten Bauten Berlins. Wer arbeitet dort? Was verbrigt sich hinter der Fassade? Redakteurin Susanne Leimstoll beschreibt in einem Making-of, wie die Beiträge entstanden sind. Zum Abdruck aufwändiger Grafiken, die einen Querschnitt der Gebäude zeigen, fand die Zeitung einen Sponsoren. Diese wurden als herausnehmbare Beilagen auf hochwertigem Papier gedruckt. Allerdings hatte der Sponsor keinen Einfluss auf die inhaltliche Ausrichtung der Serie, wie die Redakteurin betont, sondern kam für die Kosten des Sonderdrucks auf und konnte darauf eine Anzeige platzieren. Parrallel zur Veröffentlichung der Serienteile organisierte die Zeitung spezielle Führungen für ihre Leser durch die Bauten.
Letzte Änderung
19.08.2008
Titel
Making-of: Porträts von bedeutenden Bauwerken
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
27.01.2008
Inhalt
Eine Serie des Tagesspiegel (Berlin) öffnet die Türen von sechs der berühmtesten Bauten Berlins. Wer arbeitet dort? Was verbrigt sich hinter der Fassade? Redakteurin Susanne Leimstoll beschreibt in einem Making-of, wie die Beiträge entstanden sind. Zum Abdruck aufwändiger Grafiken, die einen Querschnitt der Gebäude zeigen, fand die Zeitung einen Sponsoren. Diese wurden als herausnehmbare Beilagen auf hochwertigem Papier gedruckt. Allerdings hatte der Sponsor keinen Einfluss auf die inhaltliche Ausrichtung der Serie, wie die Redakteurin betont, sondern kam für die Kosten des Sonderdrucks auf und konnte darauf eine Anzeige platzieren. Parrallel zur Veröffentlichung der Serienteile organisierte die Zeitung spezielle Führungen für ihre Leser durch die Bauten.

Individueller Christbaumschmuck

Augsburger Allgemeine
28.12.2007
Die Augsburger Allgemeine zeigt anhand von Leserfotos, wie unterschiedlich der Baum in den Familien geschmückt wird.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Individueller Christbaumschmuck
In
Augsburger Allgemeine
Am
28.12.2007
Inhalt
Die Augsburger Allgemeine zeigt anhand von Leserfotos, wie unterschiedlich der Baum in den Familien geschmückt wird.

Größtes Flötenkonzert der Welt

Schwäbisches Tagblatt
22.12.2007
Das Schwäbische Tagblatt organisiert einen Weltrekordversuch im Flötenspielen. 1.701 Tübinger versammelten sich am 22. Dezember 2007 auf dem Marktplatz und knackten den Weltrekord im gemeinsamen Blockflötespielen. Damit jagte Tübingen Hongkong den Eintrag im Guinness-Buch ab. Um das zu schaffen, nutzte die Lokalzeitung, welche die Aktion gemeinsam mit einer Musikschule umsetzte, verschiedene Kanäle. Neben verschiedenen Beiträgen im Lokalteil der Zeitung, die die Aktion bereits sechs Wochen vorher ankündigten und regelmäßig begleiteten, wurden die Noten der zu spielenden Stücke als Download ins Netz gestellt und mehr als 2.000 Mal abgerufen. Die Aktion selbst, bei der rund 2.500 Menschen auf dem Marktplatz zusammenkamen, ist in einer Lang- und kommentierten Kurzfassung als Video im Internet unter www.tagblatt.de/35659352 abrufbar oder als DVD bestellbar. Zudem spendet das Schwäbische Tagblatt für jeden Flötisten, der teilnahm, einen Euro für karitative Zwecke.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Größtes Flötenkonzert der Welt
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
22.12.2007
Inhalt
Das Schwäbische Tagblatt organisiert einen Weltrekordversuch im Flötenspielen. 1.701 Tübinger versammelten sich am 22. Dezember 2007 auf dem Marktplatz und knackten den Weltrekord im gemeinsamen Blockflötespielen. Damit jagte Tübingen Hongkong den Eintrag im Guinness-Buch ab. Um das zu schaffen, nutzte die Lokalzeitung, welche die Aktion gemeinsam mit einer Musikschule umsetzte, verschiedene Kanäle. Neben verschiedenen Beiträgen im Lokalteil der Zeitung, die die Aktion bereits sechs Wochen vorher ankündigten und regelmäßig begleiteten, wurden die Noten der zu spielenden Stücke als Download ins Netz gestellt und mehr als 2.000 Mal abgerufen. Die Aktion selbst, bei der rund 2.500 Menschen auf dem Marktplatz zusammenkamen, ist in einer Lang- und kommentierten Kurzfassung als Video im Internet unter www.tagblatt.de/35659352 abrufbar oder als DVD bestellbar. Zudem spendet das Schwäbische Tagblatt für jeden Flötisten, der teilnahm, einen Euro für karitative Zwecke.

Die Redaktion beteiligt sich am Lottofieber

Waiblinger Kreiszeitung
05.12.2007
Als der Lotto-Jackpot im Dezember 2007 neue Rekordhöhen erreichte, füllten auch die Redakteure der Waiblinger Kreiszeitung Tippscheine aus. In kurzen Sätzen erklärte jeder sein Vorgehen beim Ankreuzen der Zahlen. „Für uns war klar, dass wir zum Lotto-Fieber etwas machen müssen, schließlich war es tagelang ein allgegenwärtiges Gesprächsthema“, sagt Redaktionsleiter Frank Nipkau. Auch in der Vergangenheit hatte das Blatt in ähnlichen Situationen einen regionalen Dreh hinbekommen und beispielsweise Umfragen gemacht. Diesmal sollte es mal etwas Ausgefallenes sein. So kam die Redaktion in gemeinsamen Überlegungen auf die Idee. „Das war ganz spontan und von einem auf den nächsten Tag umgesetzt“, sagt Nipkau. Zehn Kollegen fanden sich, die jeder ein Kästchen mit den sechs Zahlen ankreuzten und ihren Obolus von jeweils 1,25 Euro bezahlten. „Es war wichtig, dass jeder bezahlt. Wenn wir das aus der Redaktionskasse bezahlt hätten, hätte es im Gewinnfalle möglicherweise rechtliche Probleme gegeben“, gibt der Redaktionsleiter die Überlegungen der Redaktion weiter. Die kurzen Texte der Journalisten waren schnell geschrieben, wobei jeder am Ende auch eine Kurzcharakterisierung als Überschrift finden musste. Einige Kollegen outeten sich, dass sie zuvor in ihrem Leben noch nie einen Lottoschein ausgefüllt hatten. „Die Aktion war auch eine Leser-Blatt-Bindung“, sagt Frank Nipkau. Schließlich konnten die Leser die Redakteure mal aus einem anderen Blickwinkel erleben. Mehr als eine richtige Zahl hatte am Ende der Ausspielung keiner der Redakteure. „Das desaströse Ergebnis haben wir in einer Glosse aufgegriffen“, sagt Nipkau.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Die Redaktion beteiligt sich am Lottofieber
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
05.12.2007
Inhalt
Als der Lotto-Jackpot im Dezember 2007 neue Rekordhöhen erreichte, füllten auch die Redakteure der Waiblinger Kreiszeitung Tippscheine aus. In kurzen Sätzen erklärte jeder sein Vorgehen beim Ankreuzen der Zahlen. „Für uns war klar, dass wir zum Lotto-Fieber etwas machen müssen, schließlich war es tagelang ein allgegenwärtiges Gesprächsthema“, sagt Redaktionsleiter Frank Nipkau. Auch in der Vergangenheit hatte das Blatt in ähnlichen Situationen einen regionalen Dreh hinbekommen und beispielsweise Umfragen gemacht. Diesmal sollte es mal etwas Ausgefallenes sein. So kam die Redaktion in gemeinsamen Überlegungen auf die Idee. „Das war ganz spontan und von einem auf den nächsten Tag umgesetzt“, sagt Nipkau. Zehn Kollegen fanden sich, die jeder ein Kästchen mit den sechs Zahlen ankreuzten und ihren Obolus von jeweils 1,25 Euro bezahlten. „Es war wichtig, dass jeder bezahlt. Wenn wir das aus der Redaktionskasse bezahlt hätten, hätte es im Gewinnfalle möglicherweise rechtliche Probleme gegeben“, gibt der Redaktionsleiter die Überlegungen der Redaktion weiter. Die kurzen Texte der Journalisten waren schnell geschrieben, wobei jeder am Ende auch eine Kurzcharakterisierung als Überschrift finden musste. Einige Kollegen outeten sich, dass sie zuvor in ihrem Leben noch nie einen Lottoschein ausgefüllt hatten. „Die Aktion war auch eine Leser-Blatt-Bindung“, sagt Frank Nipkau. Schließlich konnten die Leser die Redakteure mal aus einem anderen Blickwinkel erleben. Mehr als eine richtige Zahl hatte am Ende der Ausspielung keiner der Redakteure. „Das desaströse Ergebnis haben wir in einer Glosse aufgegriffen“, sagt Nipkau.

Die Zeitung produziert DVDs mit historischem Filmmaterial der Leser

Hannoversche Allgemeine Zeitung
01.10.2007
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Neue Presse produzierten unter dem Namen "Hannoversche Filmschätze" fünf DVDs aus historischem Fimmaterial, dass sie von nahezu 100 Einsendern zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Chronologisch wurde das Filmmaterial, das etwa 10.000 Meter Film umfasste, aufbereitet und mit zusätzlichen Zeitzeugeninterviews in eine professionelle Form gebracht, wie Projektleiter Hendrik Brandt sagt. Mit der Herausgabe der DVDs begleiteten die beiden Zeitungen das projekt auch mit redaktionellen texten. Über ein Making-of wurden in verschiedenen Serienteilen die einzelnen DVDs vorgestellt. Dies war allerdings nicht nur ein Abklatsch der Filme, sondern die Texte erzählen Geschichten von Lesern, die Filmmaterial eingereicht haben.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Die Zeitung produziert DVDs mit historischem Filmmaterial der Leser
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
01.10.2007
Inhalt
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Neue Presse produzierten unter dem Namen "Hannoversche Filmschätze" fünf DVDs aus historischem Fimmaterial, dass sie von nahezu 100 Einsendern zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Chronologisch wurde das Filmmaterial, das etwa 10.000 Meter Film umfasste, aufbereitet und mit zusätzlichen Zeitzeugeninterviews in eine professionelle Form gebracht, wie Projektleiter Hendrik Brandt sagt. Mit der Herausgabe der DVDs begleiteten die beiden Zeitungen das projekt auch mit redaktionellen texten. Über ein Making-of wurden in verschiedenen Serienteilen die einzelnen DVDs vorgestellt. Dies war allerdings nicht nur ein Abklatsch der Filme, sondern die Texte erzählen Geschichten von Lesern, die Filmmaterial eingereicht haben.

Making-of: Mit den Lesern auf Mödersuche

Rhein Zeitung (Koblenz)
15.09.2007
Einen interaktiven Regio-Krimi nennt die Rhein-Zeitung (Koblenz) ihr Experiment, das sie Mitte September 2007 startete. Krimi-Autor Heinz-Peter Baecker erfand einen fiktiven Mord in Koblenz und machte die rz-Leser mit Kommissar Rolf W. Ewalt bekannt. Jeden Mittwoch und Samstag konnten die Leser über Monate hinweg in Artikeln den Fortgang der Ermittlungen erfahren. Ausgehend von einem inszenierten Mord in der Koblenzer Innenstadt, den einige hundert reale Passanten verfolgten und später teilweise als Augenzeugen auftraten, entwickelt sich der Handlungsstrang. Neben den Forsetzungsbeiträgen des Krimiautors werden die Leser auch durch die Lokalredaktion über einzelne reale Vorgänge informiert. Darüber hinaus begleitet die Marketingabteilung die fünfeinhalb Monate andauernde Aktion mit einer Abo-Aktion. In einem Making-of erklären Marketingleiterin Dr. Nicole Merkt und Lokalredakteur Lars Wienand das Vorgehen in Einzelschritten.
Letzte Änderung
12.09.2011
Titel
Making-of: Mit den Lesern auf Mödersuche
In
Rhein Zeitung (Koblenz)
Am
15.09.2007
Inhalt
Einen interaktiven Regio-Krimi nennt die Rhein-Zeitung (Koblenz) ihr Experiment, das sie Mitte September 2007 startete. Krimi-Autor Heinz-Peter Baecker erfand einen fiktiven Mord in Koblenz und machte die rz-Leser mit Kommissar Rolf W. Ewalt bekannt. Jeden Mittwoch und Samstag konnten die Leser über Monate hinweg in Artikeln den Fortgang der Ermittlungen erfahren. Ausgehend von einem inszenierten Mord in der Koblenzer Innenstadt, den einige hundert reale Passanten verfolgten und später teilweise als Augenzeugen auftraten, entwickelt sich der Handlungsstrang. Neben den Forsetzungsbeiträgen des Krimiautors werden die Leser auch durch die Lokalredaktion über einzelne reale Vorgänge informiert. Darüber hinaus begleitet die Marketingabteilung die fünfeinhalb Monate andauernde Aktion mit einer Abo-Aktion. In einem Making-of erklären Marketingleiterin Dr. Nicole Merkt und Lokalredakteur Lars Wienand das Vorgehen in Einzelschritten.

Making-of: Jobtausch zwischen Oberbürgermeister und Chefredakteur

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
08.09.2007
Ein Experiment der besonderen Klasse: Ein Chefredakteur und ein Oberbürgermeister tauschen für einen Tag ihre Arbeitsplätze. In der schwäbischen Stadt Sindelfingen wurde dieser ungewöhnliche Jobtausch im September 2007 umgesetzt und war über viele Tage hinweg das Gesprächsthema Nummer eins – auch weil sich daraus einige kuriose Verwicklungen ergaben. So wollten später einige Kommunalpolitiker nicht einsehen, dass eine Entscheidung des Eintages-OB alias Chefredakteur Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (SZ/BZ) keine rechtliche Bindung haben sollte. Der richtige OB musste unterdessen lernen, dass seine für den Tag zurechtgelegte Story nicht veröffentlicht wurde, weil sie bei der Redaktionskonferenz knallhart durchfiel. Jürgen Haar erläutert in einem Making-of in Einzelschritten, wie der Jobtausch abgelaufen ist.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Making-of: Jobtausch zwischen Oberbürgermeister und Chefredakteur
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
08.09.2007
Inhalt
Ein Experiment der besonderen Klasse: Ein Chefredakteur und ein Oberbürgermeister tauschen für einen Tag ihre Arbeitsplätze. In der schwäbischen Stadt Sindelfingen wurde dieser ungewöhnliche Jobtausch im September 2007 umgesetzt und war über viele Tage hinweg das Gesprächsthema Nummer eins – auch weil sich daraus einige kuriose Verwicklungen ergaben. So wollten später einige Kommunalpolitiker nicht einsehen, dass eine Entscheidung des Eintages-OB alias Chefredakteur Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (SZ/BZ) keine rechtliche Bindung haben sollte. Der richtige OB musste unterdessen lernen, dass seine für den Tag zurechtgelegte Story nicht veröffentlicht wurde, weil sie bei der Redaktionskonferenz knallhart durchfiel. Jürgen Haar erläutert in einem Making-of in Einzelschritten, wie der Jobtausch abgelaufen ist.

Wer selbst bei Rot geht, gefährdet Kinder

Rems-Murr-Zeitung (Waiblingen)
04.09.2007
Unter dem Slogan "Familien-Forum - mit Kindern Leben" beschäftigt sich die Zeitung mit verschiedenen Aspekten der Familie. In einem Teil geht es um die Einschulung von Kindern und die Vorbildfunktion der Erwachsenen im Straßenverkehr. Es werden Tipps gegeben, wie Eltern ihre Kinder auf den Schulanfang und einen sicheren Schulweg vorbereiten können. Ansprechpartner für die Aktion ist Frank Nipkau.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Wer selbst bei Rot geht, gefährdet Kinder
In
Rems-Murr-Zeitung (Waiblingen)
Am
04.09.2007
Inhalt
Unter dem Slogan "Familien-Forum - mit Kindern Leben" beschäftigt sich die Zeitung mit verschiedenen Aspekten der Familie. In einem Teil geht es um die Einschulung von Kindern und die Vorbildfunktion der Erwachsenen im Straßenverkehr. Es werden Tipps gegeben, wie Eltern ihre Kinder auf den Schulanfang und einen sicheren Schulweg vorbereiten können. Ansprechpartner für die Aktion ist Frank Nipkau.

Die Sportredaktion misst Fußballtore nach

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.09.2007
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Die Sportredaktion misst Fußballtore nach
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.09.2007
Inhalt
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.

Weg mit überflüssigen Verkehrszeichen

Eßlinger Zeitung
25.08.2007
In einer Aktion ruft die Zeitung die Leser dazu auf, überflüssige Verkehrszeichen zu benennen. Die zeitung greift damit einen Rat des ADAC auf. Volontärin Doris Brändle koordinierte die Aktion über Wochen und unternahm auch Vor-Ort-Termine mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Die kommunale hat das letzte Wort in dieser Angelegenheit.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Weg mit überflüssigen Verkehrszeichen
In
Eßlinger Zeitung
Am
25.08.2007
Inhalt
In einer Aktion ruft die Zeitung die Leser dazu auf, überflüssige Verkehrszeichen zu benennen. Die zeitung greift damit einen Rat des ADAC auf. Volontärin Doris Brändle koordinierte die Aktion über Wochen und unternahm auch Vor-Ort-Termine mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Die kommunale hat das letzte Wort in dieser Angelegenheit.

Ich bin Hansa

Schweriner Volkszeitung
08.08.2007
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.
Letzte Änderung
23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Ich bin Hansa
In
Schweriner Volkszeitung
Am
08.08.2007
Inhalt
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.

Früher und heute? Kann man nicht vergleichen!

Aachener Nachrichten
28.07.2007
Die Zeitung bringt Menschen aus verschiedenen Generationen an einen Tisch. Sie sollen darüber diskutieren, wie die ältere Generation die jüngere sieht. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung über das Image der jungen Generation bei den Alten bildet den Aufhänger für das Generationengespräch, wie Seite-drei-Redakteur Thomas Thelen sagt. Die Redaktion der Aachener Nachrichten und auch der Partnerzeitung Aachener Zeitung hatten sich entschlossen, die Studie zum Thema des Tages zu machen und von der Titelseite bis hin zum Lokalteil durch alle Ressorts laufen zu lassen. „Wir hatten nicht viel Zeit für die Umsetzung der Beiträge“, sagt Thelen. Er wandte sich an den Besitzer eines Fitness-Studios, da er vermutete, dass dort viele Menschen unterschiedlichen Alters ein und aus gehen. „Ich erläuterte dem Chef, dass ich eine altersmäßig gut gemischte Gruppe an einen Tisch bekommen möchte.“ Am Ende war es ein gewisses Risiko: Bei der Auswahl der Gesprächspartner verließ sich der Redakteur auf den Fitness-Studio-Betreiber. 45 Minuten sprachen fünf Freizeitsportler über die Jugend von heute und wie sie von den Älteren gesehen wird. Thomas Thelen moderierte das Gespräch „dezent“, wie er sagt.
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19.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Früher und heute? Kann man nicht vergleichen!
In
Aachener Nachrichten
Am
28.07.2007
Inhalt
Die Zeitung bringt Menschen aus verschiedenen Generationen an einen Tisch. Sie sollen darüber diskutieren, wie die ältere Generation die jüngere sieht. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung über das Image der jungen Generation bei den Alten bildet den Aufhänger für das Generationengespräch, wie Seite-drei-Redakteur Thomas Thelen sagt. Die Redaktion der Aachener Nachrichten und auch der Partnerzeitung Aachener Zeitung hatten sich entschlossen, die Studie zum Thema des Tages zu machen und von der Titelseite bis hin zum Lokalteil durch alle Ressorts laufen zu lassen. „Wir hatten nicht viel Zeit für die Umsetzung der Beiträge“, sagt Thelen. Er wandte sich an den Besitzer eines Fitness-Studios, da er vermutete, dass dort viele Menschen unterschiedlichen Alters ein und aus gehen. „Ich erläuterte dem Chef, dass ich eine altersmäßig gut gemischte Gruppe an einen Tisch bekommen möchte.“ Am Ende war es ein gewisses Risiko: Bei der Auswahl der Gesprächspartner verließ sich der Redakteur auf den Fitness-Studio-Betreiber. 45 Minuten sprachen fünf Freizeitsportler über die Jugend von heute und wie sie von den Älteren gesehen wird. Thomas Thelen moderierte das Gespräch „dezent“, wie er sagt.

"Ich verbinde Bliedskupp mit Freude"

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
20.07.2007
Einen Monat lang stellt die Zeitung täglich einen Menschen vor, dem die plattdeutsche Sprache am Herzen liegt. Zudem werden die Leser aufgefordert, das schönste plattdeutsche Wort zu küren. „Im Alltag wird in Ostfriesland noch viel Platt gesprochen“, sagt Redakteur Norbert Fiks. Für die Ostfriesen-Zeitung war es fast selbstverständlich, dass sie, wie schon in den vergangenen Jahren, die Aktion der Kultureinrichtung „Ostfriesische Landschaft“ unterstützte. Jeweils den September macht die öffentliche Einrichtung zum plattdeutschen Monat. Sie lieferte der Zeitung auch die Kurzporträts der plattdeutsch sprechenden Menschen. „Da hatten wir nicht viel Redigieraufwand“, sagt Fiks, der die Aktion koordiniert und im Mantelteil platzierte. Die OZ unterstützte die Arbeit des Vereins, indem sie einen Fragebogen veröffentlichte, in welchem nach der Beziehung zur plattdeutschen Sprache gefragt wurde. Eine große Resonanz brachte der in diesem Jahr erstmals von der Zeitung initiierte Wettbewerb zur Ermittlung des schönsten plattdeutschen Wortes. Aus fast 1.300 Einsendungen wählte die Jury 20 Worte aus, die dann wiederum von den Lesern bewertet wurden. Das Wort „Bliedskupp“, das soviel wie Freude heißt, machte das Rennen. Die Leserin, die das Wort vorgeschlagen hatte, wurde in der Zeitung vorgestellt und bekam ebenso einen Preis wie ein ausgeloster Leser, der an der Endabstimmung teilgenommen hatte.
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19.11.2007
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"Ich verbinde Bliedskupp mit Freude"
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
20.07.2007
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Einen Monat lang stellt die Zeitung täglich einen Menschen vor, dem die plattdeutsche Sprache am Herzen liegt. Zudem werden die Leser aufgefordert, das schönste plattdeutsche Wort zu küren. „Im Alltag wird in Ostfriesland noch viel Platt gesprochen“, sagt Redakteur Norbert Fiks. Für die Ostfriesen-Zeitung war es fast selbstverständlich, dass sie, wie schon in den vergangenen Jahren, die Aktion der Kultureinrichtung „Ostfriesische Landschaft“ unterstützte. Jeweils den September macht die öffentliche Einrichtung zum plattdeutschen Monat. Sie lieferte der Zeitung auch die Kurzporträts der plattdeutsch sprechenden Menschen. „Da hatten wir nicht viel Redigieraufwand“, sagt Fiks, der die Aktion koordiniert und im Mantelteil platzierte. Die OZ unterstützte die Arbeit des Vereins, indem sie einen Fragebogen veröffentlichte, in welchem nach der Beziehung zur plattdeutschen Sprache gefragt wurde. Eine große Resonanz brachte der in diesem Jahr erstmals von der Zeitung initiierte Wettbewerb zur Ermittlung des schönsten plattdeutschen Wortes. Aus fast 1.300 Einsendungen wählte die Jury 20 Worte aus, die dann wiederum von den Lesern bewertet wurden. Das Wort „Bliedskupp“, das soviel wie Freude heißt, machte das Rennen. Die Leserin, die das Wort vorgeschlagen hatte, wurde in der Zeitung vorgestellt und bekam ebenso einen Preis wie ein ausgeloster Leser, der an der Endabstimmung teilgenommen hatte.

Leser kreiren mit dem Künstler Jerry Ross eine Müllskulptur

Schweriner Volkszeitung
20.06.2007
In einer gemeinsamen Aktion der Schweriner Volkszeitung und des Künstlers Jerry Ross Barrish wurden die Leser aufgefordert, Material aus Plastik abzugeben. Dieses verarbeitete der Künstler dann zu einer Müll-Skulptur.
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17.09.2010
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Leser kreiren mit dem Künstler Jerry Ross eine Müllskulptur
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Schweriner Volkszeitung
Am
20.06.2007
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In einer gemeinsamen Aktion der Schweriner Volkszeitung und des Künstlers Jerry Ross Barrish wurden die Leser aufgefordert, Material aus Plastik abzugeben. Dieses verarbeitete der Künstler dann zu einer Müll-Skulptur.

Neuried gewinnt souverän Ortswette

Lahrer Zeitung
29.05.2007
Ortswette: Der Lahrer Anzeiger (Mittelbadische Presse) begab sich mit der Aktion Ortswette in sechs Orte des Verbreitungsgebietes. Z.B. sollten die Bürger von Neuried 50 Pferde auftreiben, die sich dann auf dem örtlichen Sportplatz versammelten. Eine andere Wette: 30 Schwanauer sollten sich als Schwan verkleiden und zur Musik von Schwanensee auf dem Rathausplatz tanzen. Die Wette, bei denen die Orte jeweils 500 Euro gewinnen konnten, wurde tagelang redaktionell von der Zeitung begleitet.
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23.10.2007
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Neuried gewinnt souverän Ortswette
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Lahrer Zeitung
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29.05.2007
Inhalt
Ortswette: Der Lahrer Anzeiger (Mittelbadische Presse) begab sich mit der Aktion Ortswette in sechs Orte des Verbreitungsgebietes. Z.B. sollten die Bürger von Neuried 50 Pferde auftreiben, die sich dann auf dem örtlichen Sportplatz versammelten. Eine andere Wette: 30 Schwanauer sollten sich als Schwan verkleiden und zur Musik von Schwanensee auf dem Rathausplatz tanzen. Die Wette, bei denen die Orte jeweils 500 Euro gewinnen konnten, wurde tagelang redaktionell von der Zeitung begleitet.

Celle soll Region des lebenslangen Lernens werden

Cellesche Zeitung
21.04.2007
Die Serie "Ziel-1-Ideen der Region Celle“ stellt Projekte vor, die mit Geldern des EU-Strukturfonds gefördert werden könnten. Die Redaktion bewertet die vorgestellten Projekte. Mit einem Bruttoinlandsprodukt unter 75 Prozent des Gemeinschaftsdurchschnitts, gehört die Region Celle zu den wirtschaftlich schwächsten Gebieten, denen zur Förderung der Wirtschaftstätigkeit Geld aus dem EU-Strukturfond zur Verfügung gestellt wird. In einer Serie wurden die Ziel–1-Ideen unter die Lupe genommen und vor allem auf ihre Förderungsfähigkeit und Förderungswürdigkeit überprüft. Durch Gespräche mit beteiligten Personen und externen Experten wird ein objektives Bild gezeichnet, auf dessen Grundlage die "Cellesche Zeitung“ eine persönliche Bewertung der Ziel-1-Idee“ vornimmt. Abgerundet wird die Serie durch einen Auftaktartikel und ein Fazit.
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24.09.2007
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Celle soll Region des lebenslangen Lernens werden
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Cellesche Zeitung
Am
21.04.2007
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Die Serie "Ziel-1-Ideen der Region Celle“ stellt Projekte vor, die mit Geldern des EU-Strukturfonds gefördert werden könnten. Die Redaktion bewertet die vorgestellten Projekte. Mit einem Bruttoinlandsprodukt unter 75 Prozent des Gemeinschaftsdurchschnitts, gehört die Region Celle zu den wirtschaftlich schwächsten Gebieten, denen zur Förderung der Wirtschaftstätigkeit Geld aus dem EU-Strukturfond zur Verfügung gestellt wird. In einer Serie wurden die Ziel–1-Ideen unter die Lupe genommen und vor allem auf ihre Förderungsfähigkeit und Förderungswürdigkeit überprüft. Durch Gespräche mit beteiligten Personen und externen Experten wird ein objektives Bild gezeichnet, auf dessen Grundlage die "Cellesche Zeitung“ eine persönliche Bewertung der Ziel-1-Idee“ vornimmt. Abgerundet wird die Serie durch einen Auftaktartikel und ein Fazit.

Die Tanten müssen zu Hause bleiben

Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (Essen)
24.03.2007
Ein Journalist beschreibt in einer Serie die Vorbereitungen zu seiner Hochzeit. Eine Hochzeitsmesse war die Initialzündung für die Serie „Heiraten für Anfänger“. Kollegen hatten den heiratswilligen freien Mitarbeiter Nikolaos Georgakis zu der Messe geschickt. Die Messe inspirierte ihn jedoch derart, dass der Artikel über die Hochzeitsmesse gar nicht ausreichte, um das Erlebte zu verarbeiten. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. „Das ist alles durchgeplant.“ Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Anfangs sei es ihm schwer gefallen, über sich selbst und seine Gefühle zu schreiben, mittlerweile macht ihm die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.
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25.10.2007
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Die Tanten müssen zu Hause bleiben
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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (Essen)
Am
24.03.2007
Inhalt
Ein Journalist beschreibt in einer Serie die Vorbereitungen zu seiner Hochzeit. Eine Hochzeitsmesse war die Initialzündung für die Serie „Heiraten für Anfänger“. Kollegen hatten den heiratswilligen freien Mitarbeiter Nikolaos Georgakis zu der Messe geschickt. Die Messe inspirierte ihn jedoch derart, dass der Artikel über die Hochzeitsmesse gar nicht ausreichte, um das Erlebte zu verarbeiten. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. „Das ist alles durchgeplant.“ Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Anfangs sei es ihm schwer gefallen, über sich selbst und seine Gefühle zu schreiben, mittlerweile macht ihm die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.

Eine Ausgabe für Europa

Mindelheimer Zeitung
24.03.2007
Anlässlich des 50. Geburtstags der Römischen Verträge druckte die Mindelheimer Zeitung auf jeder lokalen Seite einen Text mit Europabezug.
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13.02.2009
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Eine Ausgabe für Europa
In
Mindelheimer Zeitung
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24.03.2007
Inhalt
Anlässlich des 50. Geburtstags der Römischen Verträge druckte die Mindelheimer Zeitung auf jeder lokalen Seite einen Text mit Europabezug.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein. Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
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01.08.2008
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Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
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Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein. Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
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22.08.2008
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Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
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Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
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22.08.2008
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Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Hier sehen Sie, wo in Hamburg Energie verschwendet und wo vorbildlich gespart wird

Hamburger Abendblatt
09.02.2007
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wird geprüft, welche Gebäude in der Stadt die beste Energiebilanz haben. Für Redakteurin Chris Höfner war es nicht ganz einfach, eine Thermobildkamera zu besorgen. "Die kostet etwa 60.000 Euro und ist erst seit einigen Jahren wirklich praktikabel.“ Da die Feuerwehr ihr Gerät nicht rausgeben durfte, wandte sie sich an einen Architekten. Eine ganze Nacht lang war sie mit diesem in Hamburg unterwegs, um verschiedene Gebäude zu fotografieren. Mit ihrem Artikel wollte sie "keiner Privatperson auf die Füße treten“ und wählte deshalb unter anderem das Rathaus, die Greenpeace-Zentrale, ein Hotel, eine Einkaufspassage sowie das Gebäude des Energiekonzerns Vattenfall aus.
Letzte Änderung
20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Hier sehen Sie, wo in Hamburg Energie verschwendet und wo vorbildlich gespart wird
In
Hamburger Abendblatt
Am
09.02.2007
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Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wird geprüft, welche Gebäude in der Stadt die beste Energiebilanz haben. Für Redakteurin Chris Höfner war es nicht ganz einfach, eine Thermobildkamera zu besorgen. "Die kostet etwa 60.000 Euro und ist erst seit einigen Jahren wirklich praktikabel.“ Da die Feuerwehr ihr Gerät nicht rausgeben durfte, wandte sie sich an einen Architekten. Eine ganze Nacht lang war sie mit diesem in Hamburg unterwegs, um verschiedene Gebäude zu fotografieren. Mit ihrem Artikel wollte sie "keiner Privatperson auf die Füße treten“ und wählte deshalb unter anderem das Rathaus, die Greenpeace-Zentrale, ein Hotel, eine Einkaufspassage sowie das Gebäude des Energiekonzerns Vattenfall aus.

Das Busenwunder

Freie Presse (Chemnitz)
08.02.2007
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
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Das Busenwunder
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.02.2007
Inhalt
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.

Aktion: "Pfeift die Nazis aus der Stadt"

Märkische Oderzeitung
20.01.2007
Die Märkische Oderzeitung macht sich zum Akteur im Kaampf gegen den Rechtsextremismus. Auf der Titelseite des Frankfurter Lokalteils ruft Chefredakteur Frank Mangelsdorf auf, Zivilcourage zu zeigen und die "Nazis aus der Stadt zu pfeifen". Trillerpfeifen konnten sich die Leser kostenfrei im Verlagshaus abholen.
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21.04.2008
Titel
Aktion: "Pfeift die Nazis aus der Stadt"
In
Märkische Oderzeitung
Am
20.01.2007
Inhalt
Die Märkische Oderzeitung macht sich zum Akteur im Kaampf gegen den Rechtsextremismus. Auf der Titelseite des Frankfurter Lokalteils ruft Chefredakteur Frank Mangelsdorf auf, Zivilcourage zu zeigen und die "Nazis aus der Stadt zu pfeifen". Trillerpfeifen konnten sich die Leser kostenfrei im Verlagshaus abholen.

Die Zukunft liegt im Westen

Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung
15.12.2006
Wirtschaftlich, so das Fazit des Städterankings der Initiative "Neue soziale Marktwirtschaft“, gehöre Böblingen zwar zu den stärksten Deutschlands – in Punkto Wachstum und Dynamik werde sie jedoch bereits von anderen Regionen überflügelt. Für Chefredakteur Jürgen Haar war genau das der Aufhänger: "Wir wollten mit unserer Serie zeigen, dass wir uns nicht ausruhen dürfen.“ Geplant waren zunächst 57 Folgen, die quer durch die Ressorts einen Überblick über Innovationen und Missstände im Raum Böblingen geben sollten: So verglich man im Lokalen die Stärken und Schwächen der Autostädte Sindelfingen und Ingolstadt, im Sportteil nahm man sich der geplanten Sportschule an, im Kulturteil erschien ein Bericht über die Zukunft der Musikschule.
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19.09.2007
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Die Zukunft liegt im Westen
In
Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung
Am
15.12.2006
Inhalt
Wirtschaftlich, so das Fazit des Städterankings der Initiative "Neue soziale Marktwirtschaft“, gehöre Böblingen zwar zu den stärksten Deutschlands – in Punkto Wachstum und Dynamik werde sie jedoch bereits von anderen Regionen überflügelt. Für Chefredakteur Jürgen Haar war genau das der Aufhänger: "Wir wollten mit unserer Serie zeigen, dass wir uns nicht ausruhen dürfen.“ Geplant waren zunächst 57 Folgen, die quer durch die Ressorts einen Überblick über Innovationen und Missstände im Raum Böblingen geben sollten: So verglich man im Lokalen die Stärken und Schwächen der Autostädte Sindelfingen und Ingolstadt, im Sportteil nahm man sich der geplanten Sportschule an, im Kulturteil erschien ein Bericht über die Zukunft der Musikschule.

Grazien am Templiner See

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
04.11.2006
Unter dem Motto "Exklusivbesuch" führt die MAZ ihre Leser an Orte, die ansonsten für die Öffentlichkeit verschlossen beiben. Ein solcher Rundgang führte u.a. zur Kunstsammlung der Landesbausparkasse. Die interessierten Leser mussten sich telefonisch anmelden und eine Kunstfrage beantworten, um mitgehen zu dürfen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Grazien am Templiner See
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
04.11.2006
Inhalt
Unter dem Motto "Exklusivbesuch" führt die MAZ ihre Leser an Orte, die ansonsten für die Öffentlichkeit verschlossen beiben. Ein solcher Rundgang führte u.a. zur Kunstsammlung der Landesbausparkasse. Die interessierten Leser mussten sich telefonisch anmelden und eine Kunstfrage beantworten, um mitgehen zu dürfen.

Original und Variation

Kölner Stadt-Anzeiger
28.10.2006
Leser werden aufgefordert, Kunst zu schaffen. Die besten Bilder werden in der Zeitung veröffentlicht. Die Kunstmesse Art Cologne war vor zwei Jahren der Aufhänger für die erste Leseraktion des Kölner Stadt-Anzeigers zum Thema Kunst. "Die Reaktion war enorm“, sagt Redakteurin Petra Pluwatsch. Mehr als 400 Bilder trafen in der Redaktion ein und wurden von einer Jury aus Kunstkennern und Redakteuren beurteilt. Während beim ersten Mal ein leerer Rahmen zu füllen war, mussten sich die Leser 2006 an einem Bild von Renoir orientieren. Der Clou: Die drei Siegerbilder durften einige Zeit im Kölner Wallraf-Richartz-Museum neben dem Original hängen. Die übrigen Einsendungen wurden in einer Galerie ausgestellt.
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19.09.2007
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Original und Variation
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
28.10.2006
Inhalt
Leser werden aufgefordert, Kunst zu schaffen. Die besten Bilder werden in der Zeitung veröffentlicht. Die Kunstmesse Art Cologne war vor zwei Jahren der Aufhänger für die erste Leseraktion des Kölner Stadt-Anzeigers zum Thema Kunst. "Die Reaktion war enorm“, sagt Redakteurin Petra Pluwatsch. Mehr als 400 Bilder trafen in der Redaktion ein und wurden von einer Jury aus Kunstkennern und Redakteuren beurteilt. Während beim ersten Mal ein leerer Rahmen zu füllen war, mussten sich die Leser 2006 an einem Bild von Renoir orientieren. Der Clou: Die drei Siegerbilder durften einige Zeit im Kölner Wallraf-Richartz-Museum neben dem Original hängen. Die übrigen Einsendungen wurden in einer Galerie ausgestellt.

Gelobtes Land

Der Tagesspiegel (Berlin)
27.10.2006
Mit Telefon-Interviews wird nach den Lebensbedingungen deutscher Auswanderer gefragt. "Auf zwei Artikel über das Auswandern hatten wir eine große Reaktion von Lesern“, sagt Volontärin Jeannette Krauth. Unter anderem waren viele Kommentare im Online-Bereich der Zeitung eingegangen. Um an Kontaktadressen zu kommen, wurden die Leser aufgefordert, sich in der Redaktion zu melden. "Ich konnte aus einer Vielzahl auswählen“, sagt Jeannette Krauth. Sie hat Menschen herausgegriffen, für die die Auswanderung nicht im Lebensplan gestanden, sondern diese durch die wirtschaftliche Lage herausgefordert wurde. Sie führte Telefon-Interviews mit einem Stadtplaner in Mosambik, einem Biochemiker in Australien sowie einer Historikerin in England. Sie habe Wert darauf gelegt, die Menschen neben dem Enthusiasmus für das neue Land auch erzählen zu lassen, was denn schwierig sei, was die Auswanderer vermissen. Außerdem ließ sie eine Niederländerin zu Wort kommen, die in Berlin Sprachkurse gibt und das Auswandern "ganz nüchtern“ sieht.
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01.11.2007
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Gelobtes Land
In
Der Tagesspiegel (Berlin)
Am
27.10.2006
Inhalt
Mit Telefon-Interviews wird nach den Lebensbedingungen deutscher Auswanderer gefragt. "Auf zwei Artikel über das Auswandern hatten wir eine große Reaktion von Lesern“, sagt Volontärin Jeannette Krauth. Unter anderem waren viele Kommentare im Online-Bereich der Zeitung eingegangen. Um an Kontaktadressen zu kommen, wurden die Leser aufgefordert, sich in der Redaktion zu melden. "Ich konnte aus einer Vielzahl auswählen“, sagt Jeannette Krauth. Sie hat Menschen herausgegriffen, für die die Auswanderung nicht im Lebensplan gestanden, sondern diese durch die wirtschaftliche Lage herausgefordert wurde. Sie führte Telefon-Interviews mit einem Stadtplaner in Mosambik, einem Biochemiker in Australien sowie einer Historikerin in England. Sie habe Wert darauf gelegt, die Menschen neben dem Enthusiasmus für das neue Land auch erzählen zu lassen, was denn schwierig sei, was die Auswanderer vermissen. Außerdem ließ sie eine Niederländerin zu Wort kommen, die in Berlin Sprachkurse gibt und das Auswandern "ganz nüchtern“ sieht.

Wir in Coburg: Das große Stadt-Puzzle

Neue Presse (Coburg)
26.10.2006
In 56 Teilen veröffentlichte die Zeitung Luftbilder der Stadt Coburg. Gewissermaßen als "Starschnitt" funktionieren die Teile, die zusammengelegt ein Wandposter in der Größe von 2,20 Meter mal 2,50 Meter ergab. Jeder einzelne Teile wurde von einem mehr oder weniger prominenten Bewohner des Areals beschreiben.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Wir in Coburg: Das große Stadt-Puzzle
In
Neue Presse (Coburg)
Am
26.10.2006
Inhalt
In 56 Teilen veröffentlichte die Zeitung Luftbilder der Stadt Coburg. Gewissermaßen als "Starschnitt" funktionieren die Teile, die zusammengelegt ein Wandposter in der Größe von 2,20 Meter mal 2,50 Meter ergab. Jeder einzelne Teile wurde von einem mehr oder weniger prominenten Bewohner des Areals beschreiben.

Motte und Irma: Mädels aus Lehe

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
24.10.2006
In der Serie "Bremerhavener Köpfe“ fragt Susanne Schwan spontan Menschen auf der Straße, was sie zur Zeit bewegt. Um Menschen zu finden, die man am Redaktionsschreibtisch niemals treffen würde, sucht sie am liebsten Orte auf, wo man noch Zeit hat. Das sind keine Einkaufszentren oder hektische Einkaufspassagen, sondern die Umgebung von Cafés oder gemütlichen Stadtteilmärkten. Man müsse die Leute einfach ansprechen und um ein Gespräch bitten. Wer sind ihre Gesprächspartner? Sie kämen aus allen Schichten der Bevölkerung, sagt Susanne Schwan. Im Gespräch, das meist etwa eine Stunde lang ist, und hin und wieder auch bei einer Tasse Kaffee geführt wird, versucht sie dann die Menschen reden zu lassen. Was geht ihnen gerade durch den Kopf? Welche besonderen Eindrücke oder Empfindungen verbinden Sie mit Gebäuden und Orten in der Stadt? Was ärgert sie dabei? “Ich protokolliere dann möglichst authentisch, mit allen sprachlichen oder dialektalen Eigenarten, was die Menschen so zu sagen haben“, sagt sie.
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25.09.2007
Titel
Motte und Irma: Mädels aus Lehe
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
24.10.2006
Inhalt
In der Serie "Bremerhavener Köpfe“ fragt Susanne Schwan spontan Menschen auf der Straße, was sie zur Zeit bewegt. Um Menschen zu finden, die man am Redaktionsschreibtisch niemals treffen würde, sucht sie am liebsten Orte auf, wo man noch Zeit hat. Das sind keine Einkaufszentren oder hektische Einkaufspassagen, sondern die Umgebung von Cafés oder gemütlichen Stadtteilmärkten. Man müsse die Leute einfach ansprechen und um ein Gespräch bitten. Wer sind ihre Gesprächspartner? Sie kämen aus allen Schichten der Bevölkerung, sagt Susanne Schwan. Im Gespräch, das meist etwa eine Stunde lang ist, und hin und wieder auch bei einer Tasse Kaffee geführt wird, versucht sie dann die Menschen reden zu lassen. Was geht ihnen gerade durch den Kopf? Welche besonderen Eindrücke oder Empfindungen verbinden Sie mit Gebäuden und Orten in der Stadt? Was ärgert sie dabei? “Ich protokolliere dann möglichst authentisch, mit allen sprachlichen oder dialektalen Eigenarten, was die Menschen so zu sagen haben“, sagt sie.

Mit Mageriten im Haar und weißer Bluse

Emder Zeitung
14.10.2006
Unter der Rubrik "Emder erzählen“ können ältere Menschen aus vergangenen Tagen zu frei gewählten Themen berichten. "Die Serie ist ziemlich schnell ein Selbstgänger geworden“, sagt Iris Hellmich. Über 500 Folgen sind bereits erschienen und ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Leser melden sich von allein“, sagt Iris Hellmich. Bemerkenswert sei dabei, dass kaum jemand öfter als einmal dran käme, sondern sich immer wieder neue Erzählwillige melden. Sie mache dann jeweils einen Termin mit den zumeist älteren Menschen und notiere das Gespräch. Sie schreibe die Artikel in Ich-Form und lege sie zur Autorisierung vor.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
Mit Mageriten im Haar und weißer Bluse
In
Emder Zeitung
Am
14.10.2006
Inhalt
Unter der Rubrik "Emder erzählen“ können ältere Menschen aus vergangenen Tagen zu frei gewählten Themen berichten. "Die Serie ist ziemlich schnell ein Selbstgänger geworden“, sagt Iris Hellmich. Über 500 Folgen sind bereits erschienen und ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Leser melden sich von allein“, sagt Iris Hellmich. Bemerkenswert sei dabei, dass kaum jemand öfter als einmal dran käme, sondern sich immer wieder neue Erzählwillige melden. Sie mache dann jeweils einen Termin mit den zumeist älteren Menschen und notiere das Gespräch. Sie schreibe die Artikel in Ich-Form und lege sie zur Autorisierung vor.

Vertreten ja, aber wie?

Wetzlarer Neue Zeitung
12.10.2006
Die Landesregierung von Hessen hat versprochen, dass mit Beginn des Schuljahres 2006/2007 in allen Grund- und weiterführenden Schulen des Landes kein Unterricht mehr ausfallen wird. Daher haben die Schulen den Auftrag bekommen, "Aushilfslehrer“ auf Abruf einzustellen, die Vertretungsstunden geben können. "Wir wollten nun einmal nachprüfen, ob Aussage und Wahrheit beieinander liegen“, sagt Chefredakteur Dirk Lübke. Daher veröffentlichte man mehrmals in allen Lokalausgaben Kupons und bat die Leser, diese einzusenden, wenn sie mitbekommen, dass irgendwo Unterricht ausfällt und nicht vertreten wird. Das Ergebnis fiel anders aus als erwartet: Nur wenige Kupons landeten in den Redaktionen, anscheinend hatte die Landesregierung ihr Versprechen gehalten.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Vertreten ja, aber wie?
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
12.10.2006
Inhalt
Die Landesregierung von Hessen hat versprochen, dass mit Beginn des Schuljahres 2006/2007 in allen Grund- und weiterführenden Schulen des Landes kein Unterricht mehr ausfallen wird. Daher haben die Schulen den Auftrag bekommen, "Aushilfslehrer“ auf Abruf einzustellen, die Vertretungsstunden geben können. "Wir wollten nun einmal nachprüfen, ob Aussage und Wahrheit beieinander liegen“, sagt Chefredakteur Dirk Lübke. Daher veröffentlichte man mehrmals in allen Lokalausgaben Kupons und bat die Leser, diese einzusenden, wenn sie mitbekommen, dass irgendwo Unterricht ausfällt und nicht vertreten wird. Das Ergebnis fiel anders aus als erwartet: Nur wenige Kupons landeten in den Redaktionen, anscheinend hatte die Landesregierung ihr Versprechen gehalten.

Feiern wie auf der Spitze eines Vulkans

Braunschweiger Zeitung
30.09.2006
Die Braunschweiger Zeitung schickt zwei Leserinnen zur 24-Stunden-Party nach Ibiza. Ein Radiosender verlost bei einem Gewinnspiel eine Reise zur Dauerparty nach Ibiza, der Zeitung werden auch zwei Plätze zur Verlosung angeboten. Hendrik Rasehorn begleitet die Gewinner auf der 24-Stunden-Reise. Auf dem Programm stand das Café del Mar und die weltberühmte Diskothek Pacha ein Hotel war nicht gebucht worden, so dass Durchhaltevermögen gefragt war. Dieses außergewöhnliche Event füllte eine Seite mit guten Stimmungsfotos.
Letzte Änderung
24.09.2007
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Feiern wie auf der Spitze eines Vulkans
In
Braunschweiger Zeitung
Am
30.09.2006
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung schickt zwei Leserinnen zur 24-Stunden-Party nach Ibiza. Ein Radiosender verlost bei einem Gewinnspiel eine Reise zur Dauerparty nach Ibiza, der Zeitung werden auch zwei Plätze zur Verlosung angeboten. Hendrik Rasehorn begleitet die Gewinner auf der 24-Stunden-Reise. Auf dem Programm stand das Café del Mar und die weltberühmte Diskothek Pacha ein Hotel war nicht gebucht worden, so dass Durchhaltevermögen gefragt war. Dieses außergewöhnliche Event füllte eine Seite mit guten Stimmungsfotos.

Es geht um Gramm und Zentimeter – Gartenolympiade

Sächische Zeitung
22.09.2006
Die Sächische Zeitung (Dresden) prämierte mit einer Gartenolympiade im September 2006 die größten Gemüse und Sonnenblumen der Leser. In kleineren Beiträgen mit Tabelle wird über den Zwischenstand berichtet und weitere Leser zum Einreichen von Rekorden animiert.
Letzte Änderung
04.02.2008
Stichwort(e)
Titel
Es geht um Gramm und Zentimeter – Gartenolympiade
In
Sächische Zeitung
Am
22.09.2006
Inhalt
Die Sächische Zeitung (Dresden) prämierte mit einer Gartenolympiade im September 2006 die größten Gemüse und Sonnenblumen der Leser. In kleineren Beiträgen mit Tabelle wird über den Zwischenstand berichtet und weitere Leser zum Einreichen von Rekorden animiert.

Mittäglicher Floh-Vollrausch vor der Staumauer

Freies Wort (Suhl)
19.09.2006
Redakteure übernehmen für einen Tag Jobs, die auch für die Touristen vor Ort interessant sind. Jeder der acht Redakteure musste einen Arbeitstag in seinem "Ferienjob“ verbringen. Deswegen wurden Berufe ausgewählt, die den Themenbereichen der Redakteure nahestanden. Der Reporter Jens Voigt beispielsweise arbeitete als Talsperrenmeister, in der Redaktion ist er auf das Thema Wasserversorgung spezialisiert.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Mittäglicher Floh-Vollrausch vor der Staumauer
In
Freies Wort (Suhl)
Am
19.09.2006
Inhalt
Redakteure übernehmen für einen Tag Jobs, die auch für die Touristen vor Ort interessant sind. Jeder der acht Redakteure musste einen Arbeitstag in seinem "Ferienjob“ verbringen. Deswegen wurden Berufe ausgewählt, die den Themenbereichen der Redakteure nahestanden. Der Reporter Jens Voigt beispielsweise arbeitete als Talsperrenmeister, in der Redaktion ist er auf das Thema Wasserversorgung spezialisiert.

Wenn Emily zum Radio-Star wird

Eßlinger Zeitung
15.09.2006
Unter dem Motto „Schöne Ferien für wenig Geld“ bot die Eßlinger Zeitung im vergangenen Sommer verschiedene Ausflüge und Aktionen kostenfrei für ihre Leser an. So konnte man etwa einen Tag lang hinter die Kulissen eines Radiosenders schauen und einem Zauberer über die Schulter gucken.
Letzte Änderung
24.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn Emily zum Radio-Star wird
In
Eßlinger Zeitung
Am
15.09.2006
Inhalt
Unter dem Motto „Schöne Ferien für wenig Geld“ bot die Eßlinger Zeitung im vergangenen Sommer verschiedene Ausflüge und Aktionen kostenfrei für ihre Leser an. So konnte man etwa einen Tag lang hinter die Kulissen eines Radiosenders schauen und einem Zauberer über die Schulter gucken.

Wie Sie Ihre Seele streicheln können

Ludwigsburger Kreiszeitung
06.09.2006
Die Serie "So geht’s mir gut“ der Ludwigsburger Kreiszeitung stellten Psychologinnen alle 14 Tage verschiedene Tipps vor, wie man mit Kleinigkeiten sein Leben verbessern kann. Rauchfrei in den Frühling oder Lächeln zum Glücklichsein – alltagsnahe Phänomene wurden erklärt und kleine Ratschläge erteilt. Neun Monate lang lief die Serie, in dieser Zeit konnten sich die Leser in zwei Telefonaktionen auch direkt von den Expertinnen beraten lassen.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Wie Sie Ihre Seele streicheln können
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
06.09.2006
Inhalt
Die Serie "So geht’s mir gut“ der Ludwigsburger Kreiszeitung stellten Psychologinnen alle 14 Tage verschiedene Tipps vor, wie man mit Kleinigkeiten sein Leben verbessern kann. Rauchfrei in den Frühling oder Lächeln zum Glücklichsein – alltagsnahe Phänomene wurden erklärt und kleine Ratschläge erteilt. Neun Monate lang lief die Serie, in dieser Zeit konnten sich die Leser in zwei Telefonaktionen auch direkt von den Expertinnen beraten lassen.

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
02.09.2006
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
Letzte Änderung
23.10.2007
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Welches Tattoo gehört zu wem?
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
02.09.2006
Inhalt
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.

Wahl zum "Kavalier der Straße"

Tagesspiegel (Berlin)
30.08.2006
Mit der Aktion „Kavalier der Straße“ des Tagesspiegels (Berlin) sollte die Rücksicht im Straßenverkehr gefördert werden. Leser konnten hier Menschen vorstellen, die sich bei schwierigen Situationen im Straßenverkehr besonders vorbildlich verhalten hatten. Der Sieger wurde von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt und erhielt eine Urkunde. In der Jury saßen der Polizeipräsident, ein Staatsanwalt und ein Verkehrsrichter.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Wahl zum "Kavalier der Straße"
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
30.08.2006
Inhalt
Mit der Aktion „Kavalier der Straße“ des Tagesspiegels (Berlin) sollte die Rücksicht im Straßenverkehr gefördert werden. Leser konnten hier Menschen vorstellen, die sich bei schwierigen Situationen im Straßenverkehr besonders vorbildlich verhalten hatten. Der Sieger wurde von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt und erhielt eine Urkunde. In der Jury saßen der Polizeipräsident, ein Staatsanwalt und ein Verkehrsrichter.

Viel Freude mit dem „hässlichen Entlein“

Badisches Tageblatt (Baden Baden)
29.08.2006
Leser erzählen die Geschichte ihres ersten Autos. "Die Idee haben wir in einer anderen Zeitung mit Prominenten gesehen“, sagt Egbert Mauderer, Leiter der Lokalredaktion Rastatt. "Wir wollten aber lieber normale Bürger von ihren ersten Autos erzählen lasen und darüber ein wenig Zeitgeschichte einfangen.“ Es gab einen Aufruf an die Leser, mindestens 30 Jahre alte Bilder ihrer ersten Autos einzuschicken, auf denen auch sie zu sehen sind. Es meldeten sich 15 Personen, deren Geschichten in loser Folge in allen Lokalausgaben abgedruckt wurden zusammen mit dem historischen und einem aktuellen Foto. "Die Artikel erzählen sehr anekdotenreich von einer Zeit, als das Auto noch einen anderen Stellenwert hatte“, sagt Mauderer. “Die Beziehung der Menschen zu ihren Autos war damals einfach persönlicher.“
Letzte Änderung
29.01.2008
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Viel Freude mit dem „hässlichen Entlein“
In
Badisches Tageblatt (Baden Baden)
Am
29.08.2006
Inhalt
Leser erzählen die Geschichte ihres ersten Autos. "Die Idee haben wir in einer anderen Zeitung mit Prominenten gesehen“, sagt Egbert Mauderer, Leiter der Lokalredaktion Rastatt. "Wir wollten aber lieber normale Bürger von ihren ersten Autos erzählen lasen und darüber ein wenig Zeitgeschichte einfangen.“ Es gab einen Aufruf an die Leser, mindestens 30 Jahre alte Bilder ihrer ersten Autos einzuschicken, auf denen auch sie zu sehen sind. Es meldeten sich 15 Personen, deren Geschichten in loser Folge in allen Lokalausgaben abgedruckt wurden zusammen mit dem historischen und einem aktuellen Foto. "Die Artikel erzählen sehr anekdotenreich von einer Zeit, als das Auto noch einen anderen Stellenwert hatte“, sagt Mauderer. “Die Beziehung der Menschen zu ihren Autos war damals einfach persönlicher.“

Beerendienst bei Bauer Felchner

Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (Essen)
15.08.2006
Leser werden für ein Wochenende auf einen Biobauernhof eingeladen und helfen ohne technische Geräte bei der Alltagsarbeit. "Arbeiten wie vor 60 Jahren“ lautet die Aktion der Zeitung. "95 Prozent der Bewerber kamen aus der Großstadt“, sagt Redakteur Matthias Maruhn, der jeweils mit sechs Lesern im Frühjahr, Sommer und Herbst auf dem Biobauernhof am Rande Mülheims aushalf. Die Teilnehmer, die mit Handarbeit ansonsten nur wenig zu tun haben, hatten Spaß an der Aktion. Die Teilnehmer wurden nach Abschluss des Wochenendes befragt und mit Fotos in die Zeitung gesetzt.
Letzte Änderung
27.09.2007
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Beerendienst bei Bauer Felchner
In
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (Essen)
Am
15.08.2006
Inhalt
Leser werden für ein Wochenende auf einen Biobauernhof eingeladen und helfen ohne technische Geräte bei der Alltagsarbeit. "Arbeiten wie vor 60 Jahren“ lautet die Aktion der Zeitung. "95 Prozent der Bewerber kamen aus der Großstadt“, sagt Redakteur Matthias Maruhn, der jeweils mit sechs Lesern im Frühjahr, Sommer und Herbst auf dem Biobauernhof am Rande Mülheims aushalf. Die Teilnehmer, die mit Handarbeit ansonsten nur wenig zu tun haben, hatten Spaß an der Aktion. Die Teilnehmer wurden nach Abschluss des Wochenendes befragt und mit Fotos in die Zeitung gesetzt.

"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"

Peiner Allgemeine Zeitung
10.08.2006
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. Die umsetzung: Die Idee ist geklaut. PAZ-Redakteurin Monika Keil hatte eine ähnliche Serie schon bei der Oberhessischen Presse in Marburg betreut und nach ihrem Wechsel zur PAZ als Sommerthema umgesetzt. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. „Die Serie ließ sich gut vorbereiten“, sagt Monika Keil. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Porträts seinen die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: „Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“, sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten.
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25.10.2007
Titel
"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
10.08.2006
Inhalt
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. Die umsetzung: Die Idee ist geklaut. PAZ-Redakteurin Monika Keil hatte eine ähnliche Serie schon bei der Oberhessischen Presse in Marburg betreut und nach ihrem Wechsel zur PAZ als Sommerthema umgesetzt. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. „Die Serie ließ sich gut vorbereiten“, sagt Monika Keil. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Porträts seinen die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: „Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“, sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten.

Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd

Pforzheimer Zeitung
05.08.2006
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.08.2006
Inhalt
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.

Mit Moritz unterwegs

Donaukurier (Ingolstadt)
20.07.2006
Anlässlich des 1200-jährigen Stadtjubiläums von Ingolstadt wurde das Maskottchen "Moritz“ entworfen. Zwei Mitarbeiter der Zeitung nahmen "Moritz“ mit in den Urlaub, die dort entstandenen Fotos wurden gemeinsam mit einem Aufruf, an der Aktion teilzunehmen, in der Zeitung abgedruckt. Rund 70 Zuschriften erreichten die Redaktion per E-Mail und auf dem Postweg während der halbjährigen Aktion. Insgesamt fünf Seiten mit je sechs Fotos und einem begleitenden Text erschienen im Blatt, weitere Fotos stellte die Redaktion online. Die Bilderserie stieß auf reges Leserinteresse.
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24.09.2007
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Mit Moritz unterwegs
In
Donaukurier (Ingolstadt)
Am
20.07.2006
Inhalt
Anlässlich des 1200-jährigen Stadtjubiläums von Ingolstadt wurde das Maskottchen "Moritz“ entworfen. Zwei Mitarbeiter der Zeitung nahmen "Moritz“ mit in den Urlaub, die dort entstandenen Fotos wurden gemeinsam mit einem Aufruf, an der Aktion teilzunehmen, in der Zeitung abgedruckt. Rund 70 Zuschriften erreichten die Redaktion per E-Mail und auf dem Postweg während der halbjährigen Aktion. Insgesamt fünf Seiten mit je sechs Fotos und einem begleitenden Text erschienen im Blatt, weitere Fotos stellte die Redaktion online. Die Bilderserie stieß auf reges Leserinteresse.

Selbstversuch eines Redakteurs: Mit dem Bus durch Nordrhein-Westfalen

Rheinische Post (Düsseldorf)
11.07.2006
Fast 300 Kilometer reist ein Reporter der Rheinischen Post mit Bus und Bahn durch Nordrhein-Westfalen. Jeden Tag berichtet er in der Zeitung von seinen Erlebnissen, den Orten, die er besucht hat, und den Menschen, die ihm unterwegs begegnet sind. Auf einer Karte kann man die Reise des Redakteurs nachvollziehen.
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19.05.2008
Titel
Selbstversuch eines Redakteurs: Mit dem Bus durch Nordrhein-Westfalen
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
11.07.2006
Inhalt
Fast 300 Kilometer reist ein Reporter der Rheinischen Post mit Bus und Bahn durch Nordrhein-Westfalen. Jeden Tag berichtet er in der Zeitung von seinen Erlebnissen, den Orten, die er besucht hat, und den Menschen, die ihm unterwegs begegnet sind. Auf einer Karte kann man die Reise des Redakteurs nachvollziehen.

Schmalstieg macht die NP

Neue Presse (Hannover)
04.07.2006
Ein Prominenter ist einen Tag lang zu Gast in der Redaktion, macht die Blattkritik und arbeitet an der nächsten Ausgabe mit. Chefredakteur Christoph Grote macht seinen Stuhl gerne frei, wenn prominenter Besuch ins Haus kommt. Die Prominenten, die bei der Neuen Presse hospitieren, sind keine ausgebildeten Journalisten und verstehen vom Zeitungmachen in der Regel herzlich wenig. Darin sieht der Chefredakteur Christoph Grote eine der Aufgaben der Serie: "Sie soll Verständnis schaffen, für das was wir hier machen.“ Sowohl bei dem Gast als auch beim Leser. Die Gäste nehmen bei ihrem Besuch an allen wichtigen Konferenzen teil, etwa bei der Blattkritik um 12 Uhr oder der Themenrunde, dürfen Schwerpunkte für die nächste Ausgabe setzen und wenn Sie möchten auch den Kommentar auf Seite eins schreiben. Auf diese Weise sind auch schon neue Themen ins Blatt gekommen. Die Gäste werden bei ihrem Besuch von einem Fotografen und Texter begleitet und die Leser erfahren in dem Bericht am nächsten Tag auch, welche Themen der Gast-Chefredakteur auf die Agenda gesetzt hat.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Schmalstieg macht die NP
In
Neue Presse (Hannover)
Am
04.07.2006
Inhalt
Ein Prominenter ist einen Tag lang zu Gast in der Redaktion, macht die Blattkritik und arbeitet an der nächsten Ausgabe mit. Chefredakteur Christoph Grote macht seinen Stuhl gerne frei, wenn prominenter Besuch ins Haus kommt. Die Prominenten, die bei der Neuen Presse hospitieren, sind keine ausgebildeten Journalisten und verstehen vom Zeitungmachen in der Regel herzlich wenig. Darin sieht der Chefredakteur Christoph Grote eine der Aufgaben der Serie: "Sie soll Verständnis schaffen, für das was wir hier machen.“ Sowohl bei dem Gast als auch beim Leser. Die Gäste nehmen bei ihrem Besuch an allen wichtigen Konferenzen teil, etwa bei der Blattkritik um 12 Uhr oder der Themenrunde, dürfen Schwerpunkte für die nächste Ausgabe setzen und wenn Sie möchten auch den Kommentar auf Seite eins schreiben. Auf diese Weise sind auch schon neue Themen ins Blatt gekommen. Die Gäste werden bei ihrem Besuch von einem Fotografen und Texter begleitet und die Leser erfahren in dem Bericht am nächsten Tag auch, welche Themen der Gast-Chefredakteur auf die Agenda gesetzt hat.

Der Hürdenlauf zu Koblenz

Rhein-Zeitung (Koblenz)
03.07.2006
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Der Hürdenlauf zu Koblenz
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
03.07.2006
Inhalt
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.

Lust auf was Erfrischendes?

Märkische Allgemeine (Potsdam)
01.07.2006
Mit der Serie ´Sagen Sie mal...`wollten wir die obligatorische Themenknappheit der parlamentarischen Sommerpause überbrücken, sagt Markus Schünemann, Redakteur des Politikressorts. Zwei Monate lang wurde täglich ein Kurzinterview mit drei Fragen und Antworten im Blatt veröffentlicht. Thematisch drehte es sich dabei immer im weitesten Sinne um den Sommer. So kamen unter anderem ein Eiswürfelfabrikant und ein Usedomer Bäderpolizist zu Wort. Bereits acht Wochen vor dem Start der Serie erstellte die Redaktion einen Plan mit ungefähr 15 möglichen Interviewpartnern. Einige Themen ergaben sich aber auch tagesaktuell wie der asiatische Marienkäfer, der erstmals in Deutschland auftauchte.
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
Lust auf was Erfrischendes?
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
01.07.2006
Inhalt
Mit der Serie ´Sagen Sie mal...`wollten wir die obligatorische Themenknappheit der parlamentarischen Sommerpause überbrücken, sagt Markus Schünemann, Redakteur des Politikressorts. Zwei Monate lang wurde täglich ein Kurzinterview mit drei Fragen und Antworten im Blatt veröffentlicht. Thematisch drehte es sich dabei immer im weitesten Sinne um den Sommer. So kamen unter anderem ein Eiswürfelfabrikant und ein Usedomer Bäderpolizist zu Wort. Bereits acht Wochen vor dem Start der Serie erstellte die Redaktion einen Plan mit ungefähr 15 möglichen Interviewpartnern. Einige Themen ergaben sich aber auch tagesaktuell wie der asiatische Marienkäfer, der erstmals in Deutschland auftauchte.

Lächeln gegen den Teufelskopf

Mitteldeutsche Zeitung (Halle/Saale)
29.06.2006
Die vielen kleinen fremdenfeindlichen Übergriffe in Sachsen-Anhalt nahm die Mitteldeutsche Zeitung zum Anlass für die Aktion "Fremde Freunde“. Es wurde überlegt wie man als Zeitung ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen kann. Man entschied sich für eine Aktion und nicht für eine rein redaktionelle Serie. Neben Features und Portraitserien, in denen Bürger verschiedener Herkunft vorgestellt werden, veranstaltet die MZ in ihren Lokalredaktionen Leserforen und Podiumsdiskussionen zum Thema Fremdenfeindlichkeit. Man ließ Buttons mit dem Logo "Fremde/Freunde“ verteilen, organisierte Telefonforen und Kooperationen mit regionalen Radiosendern. Im Blatt zieht sich die Aktion durch alle Teile und Ressorts. Im Rahmen der Aktion wurden die Leser aufgefordert, mit der MZ in einen Dialog zu treten und ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Briefe werden jedoch nicht auf der Leserbriefseite veröffentlicht sondern in einem Keller auf der Meinungsseite unter dem Logo "Fremde/Freunde“. Autor des beitrags ist Jörg Biallas.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Lächeln gegen den Teufelskopf
In
Mitteldeutsche Zeitung (Halle/Saale)
Am
29.06.2006
Inhalt
Die vielen kleinen fremdenfeindlichen Übergriffe in Sachsen-Anhalt nahm die Mitteldeutsche Zeitung zum Anlass für die Aktion "Fremde Freunde“. Es wurde überlegt wie man als Zeitung ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen kann. Man entschied sich für eine Aktion und nicht für eine rein redaktionelle Serie. Neben Features und Portraitserien, in denen Bürger verschiedener Herkunft vorgestellt werden, veranstaltet die MZ in ihren Lokalredaktionen Leserforen und Podiumsdiskussionen zum Thema Fremdenfeindlichkeit. Man ließ Buttons mit dem Logo "Fremde/Freunde“ verteilen, organisierte Telefonforen und Kooperationen mit regionalen Radiosendern. Im Blatt zieht sich die Aktion durch alle Teile und Ressorts. Im Rahmen der Aktion wurden die Leser aufgefordert, mit der MZ in einen Dialog zu treten und ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Briefe werden jedoch nicht auf der Leserbriefseite veröffentlicht sondern in einem Keller auf der Meinungsseite unter dem Logo "Fremde/Freunde“. Autor des beitrags ist Jörg Biallas.

Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte

General-Anzeiger (Bonn)
28.06.2006
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
28.06.2006
Inhalt
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.

Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften

Südkurier (Konstanz)
23.05.2006
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.
Letzte Änderung
02.07.2008
Titel
Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften
In
Südkurier (Konstanz)
Am
23.05.2006
Inhalt
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.

Gestalten Sie das Südbad mit!

Trierischer Volksfreund
12.05.2006
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Gestalten Sie das Südbad mit!
In
Trierischer Volksfreund
Am
12.05.2006
Inhalt
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.

Telefonaktion

Braunschweiger Zeitung
11.05.2006
Vier Ausbildungsexperten beantworteten im Auftrag der Braunschweiger Zeitung einen Tag lang Fragen von Jugendlichen auf der Suche nach einer Lehrstelle. Auf einer Seite stellte die Redaktion die wichtigsten Fragen und Antworten vor.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Telefonaktion
In
Braunschweiger Zeitung
Am
11.05.2006
Inhalt
Vier Ausbildungsexperten beantworteten im Auftrag der Braunschweiger Zeitung einen Tag lang Fragen von Jugendlichen auf der Suche nach einer Lehrstelle. Auf einer Seite stellte die Redaktion die wichtigsten Fragen und Antworten vor.

Aktion zur Fußball-WM: Wunschfilme im Kino für Fußballmuffel

Glocke (Oelde)
10.05.2006
In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino veranstaltete die "Glocke" in Oelde eine Wunschfilmaktion für Fußball-Muffel. Während andere Fußballbegeisterte täglich die Spiele der Fußball-WM 2006 miterleben konnten, hatten interessierte Leser die Möglichkeit, für fünf Euro einen Film im Kino anzusehen. Im Vorfeld der WM konnten die Leser aus 17 ihre Wunschfilme auszusuchen. Es wurden später insgesamt acht Filme zum vergünstigten Preis gezeigt. "Die Resonanz war gut", sagt Sportredaktionsleiter Dirk Baldus.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Aktion zur Fußball-WM: Wunschfilme im Kino für Fußballmuffel
In
Glocke (Oelde)
Am
10.05.2006
Inhalt
In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino veranstaltete die "Glocke" in Oelde eine Wunschfilmaktion für Fußball-Muffel. Während andere Fußballbegeisterte täglich die Spiele der Fußball-WM 2006 miterleben konnten, hatten interessierte Leser die Möglichkeit, für fünf Euro einen Film im Kino anzusehen. Im Vorfeld der WM konnten die Leser aus 17 ihre Wunschfilme auszusuchen. Es wurden später insgesamt acht Filme zum vergünstigten Preis gezeigt. "Die Resonanz war gut", sagt Sportredaktionsleiter Dirk Baldus.

Millionen für eine schönere Stadt

Märkische Oderzeitung
02.05.2006
Die Bürger haben nur wenige Möglichkeiten zu sagen, wie sich ihre Stadt Frankfurt/Oder künftig entwickeln soll. Aus diesem Grund nahm sich die Märkische Oderzeitung des Themas an und rief die Serie "Stadtumbau" ins Leben. Zusätzlich zur Serie, die Artikel über den Rückbau der Stadt umfassten, veranstalte die Zeitung ein großes Bürgerforum zum Thema.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Millionen für eine schönere Stadt
In
Märkische Oderzeitung
Am
02.05.2006
Inhalt
Die Bürger haben nur wenige Möglichkeiten zu sagen, wie sich ihre Stadt Frankfurt/Oder künftig entwickeln soll. Aus diesem Grund nahm sich die Märkische Oderzeitung des Themas an und rief die Serie "Stadtumbau" ins Leben. Zusätzlich zur Serie, die Artikel über den Rückbau der Stadt umfassten, veranstalte die Zeitung ein großes Bürgerforum zum Thema.

Serie: „Deutsche aus Russland – Russen in Deutschland“

Die Lahn-Dill-Gruppe
01.05.2006
Die Lahn-Dill-Gruppe widmet den Russlanddeutschen in der Region eine 90-teilige Serie in der die Lebensweise, Integration und Isolation der Russlanddeutschen im Verbreitungsgebiet thematisiert wird. Es ging darum Vorurteile zu entkräften und leserferne Gruppen für die Zeitung zu gewinnen. Es entwickelte sich eine Serie von 30 Folgen, die über drei Wochen lang in den Mantel- und Lokalteilen erschien. Von der CD-Rom zur Serie wurden mehr als 200 Stück verkauft. Außerdem gab es zehn Anfragen von Tageszeitungen, die etwas Ähnliches planen.
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19.09.2007
Titel
Serie: „Deutsche aus Russland – Russen in Deutschland“
In
Die Lahn-Dill-Gruppe
Am
01.05.2006
Inhalt
Die Lahn-Dill-Gruppe widmet den Russlanddeutschen in der Region eine 90-teilige Serie in der die Lebensweise, Integration und Isolation der Russlanddeutschen im Verbreitungsgebiet thematisiert wird. Es ging darum Vorurteile zu entkräften und leserferne Gruppen für die Zeitung zu gewinnen. Es entwickelte sich eine Serie von 30 Folgen, die über drei Wochen lang in den Mantel- und Lokalteilen erschien. Von der CD-Rom zur Serie wurden mehr als 200 Stück verkauft. Außerdem gab es zehn Anfragen von Tageszeitungen, die etwas Ähnliches planen.

Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz

Wetzlarer Neue Zeitung
28.04.2006
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.
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15.11.2007
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Titel
Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
28.04.2006
Inhalt
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.

Das Jubiläum als Befreiungsschlag

DREHSCHEIBE
28.04.2006
Runde Geburtstage sind mitunter Anlass, richtig durchzustarten. Chefredakteur Jürgen Gruler schildert, wie die Schwetzinger Zeitung beim 125-Jährigen an ihrem Image drehte und die Auflage mit Aktionen zum Redaktionsmarketing steigerte.
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20.11.2007
Titel
Das Jubiläum als Befreiungsschlag
In
DREHSCHEIBE
Am
28.04.2006
Inhalt
Runde Geburtstage sind mitunter Anlass, richtig durchzustarten. Chefredakteur Jürgen Gruler schildert, wie die Schwetzinger Zeitung beim 125-Jährigen an ihrem Image drehte und die Auflage mit Aktionen zum Redaktionsmarketing steigerte.

Die Buchmacher

DREHSCHEIBE
28.04.2006
Die Kinder in Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Essen bekommen "Das erste Buch" geschenkt. Geschrieben wird es von Kindern für Kinder. Redakteur Björn Schäfer erklärt, wie die Nordsee-Zeitung das Projekt in Bremerhaven koordiniert.
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20.11.2007
Titel
Die Buchmacher
In
DREHSCHEIBE
Am
28.04.2006
Inhalt
Die Kinder in Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Essen bekommen "Das erste Buch" geschenkt. Geschrieben wird es von Kindern für Kinder. Redakteur Björn Schäfer erklärt, wie die Nordsee-Zeitung das Projekt in Bremerhaven koordiniert.

Europas Rechtsnationale in Bayreuth

Nordbayerischer Kurier
26.04.2006
Der Nordbayerische Kurier berichtet über einen geplanten Kongress der rechtsextremistischen Gesellschaft für freie Publizistik in Bayreuth und liefert Hintergrund-Informationen über die Tätigkeiten des Vereins. Der Artikel am darauf folgenden Tag befasst sich mit der Rednerliste des Extremistenkongresses. Zudem werden die Leser aufgefordert, sich an einem Diskussionsforum zum Thema „Rechtsradikale in Bayreuth“ auf der Internetseite der Zeitung zu beteiligen.
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08.11.2007
Titel
Europas Rechtsnationale in Bayreuth
In
Nordbayerischer Kurier
Am
26.04.2006
Inhalt
Der Nordbayerische Kurier berichtet über einen geplanten Kongress der rechtsextremistischen Gesellschaft für freie Publizistik in Bayreuth und liefert Hintergrund-Informationen über die Tätigkeiten des Vereins. Der Artikel am darauf folgenden Tag befasst sich mit der Rednerliste des Extremistenkongresses. Zudem werden die Leser aufgefordert, sich an einem Diskussionsforum zum Thema „Rechtsradikale in Bayreuth“ auf der Internetseite der Zeitung zu beteiligen.

Redakteurinnen gestalten einen Tag die Zeitung

Badische Zeitung (Freiburg)
08.03.2006
Eine komplette Ausgabe wird von Frauen produziert. Die Redakteurinnen holen sich dabei auch externe Verstärkung. Für die Badische Zeitung war es ein Experiment, ein Vorbild in der Presselandschaft gab es nicht. Zum Internationalen Frauentag wurde das Blatt inklusive seiner 18 Lokalredaktionen ausschließlich von Frauen produziert. Politikredakteurin Frauke Wolter koordinierte die Ausgabe. Die Aktion stand unter dem Motto „Der andere Blick“, wozu ein eigenes Logo entworfen wurde, das alle frauenspezifischen Artikel in der Ausgabe zierte. Chefredakteur Thomas Hauser ließ in einem Editorial die Leser wissen, dass mit dem Experiment herausgefunden werden sollte, ob Frauen tatsächlich eine andere Zeitung machen würden, als dies sonst bei der von Männern dominierten Presselandschaft der Fall ist. Die Leser nutzten zahlreich die Aufforderung, die reine Frauenausgabe zu bewerten. Eine extra Hotline wurde für fünf Stunden am Ausgabetag geschaltet. Das Ergebnis fiel zwiespältig aus. Schon bei der Themenkonferenz waren sich die Frauen uneins, ob sie wirklich eine viel andere Zeitung gestalten würden als sonst. Eine Dynamik brachten 20 externe Freiburger Frauen in den Versuch, die als Unterstützung für die Redakteurinnen hinzugeholt wurden. So war eine Frau aus der Landwirtschaft ebenso dabei wie eine Fußballerin und Politikprofessorin. Als Gastautorinnen durften sie sowohl an der Blattgestaltung als auch beim Schreiben mitwirken. Neben Reportagen über interessante Frauen stand auf jeder Seite ein Zitat einer Prominenten zum Thema Frauen. Auf eine Forumsseite wurden die 20 Gäste mit Bild gezeigt sowie die Arbeit an der Ausgabe und über die Diskussion wiedergegeben. In Folgeausgaben wurde über die Resonanz berichtet und interssante Artikel aus den Lokalteilen im Mantel gedruckt.
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16.04.2008
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Redakteurinnen gestalten einen Tag die Zeitung
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
08.03.2006
Inhalt
Eine komplette Ausgabe wird von Frauen produziert. Die Redakteurinnen holen sich dabei auch externe Verstärkung. Für die Badische Zeitung war es ein Experiment, ein Vorbild in der Presselandschaft gab es nicht. Zum Internationalen Frauentag wurde das Blatt inklusive seiner 18 Lokalredaktionen ausschließlich von Frauen produziert. Politikredakteurin Frauke Wolter koordinierte die Ausgabe. Die Aktion stand unter dem Motto „Der andere Blick“, wozu ein eigenes Logo entworfen wurde, das alle frauenspezifischen Artikel in der Ausgabe zierte. Chefredakteur Thomas Hauser ließ in einem Editorial die Leser wissen, dass mit dem Experiment herausgefunden werden sollte, ob Frauen tatsächlich eine andere Zeitung machen würden, als dies sonst bei der von Männern dominierten Presselandschaft der Fall ist. Die Leser nutzten zahlreich die Aufforderung, die reine Frauenausgabe zu bewerten. Eine extra Hotline wurde für fünf Stunden am Ausgabetag geschaltet. Das Ergebnis fiel zwiespältig aus. Schon bei der Themenkonferenz waren sich die Frauen uneins, ob sie wirklich eine viel andere Zeitung gestalten würden als sonst. Eine Dynamik brachten 20 externe Freiburger Frauen in den Versuch, die als Unterstützung für die Redakteurinnen hinzugeholt wurden. So war eine Frau aus der Landwirtschaft ebenso dabei wie eine Fußballerin und Politikprofessorin. Als Gastautorinnen durften sie sowohl an der Blattgestaltung als auch beim Schreiben mitwirken. Neben Reportagen über interessante Frauen stand auf jeder Seite ein Zitat einer Prominenten zum Thema Frauen. Auf eine Forumsseite wurden die 20 Gäste mit Bild gezeigt sowie die Arbeit an der Ausgabe und über die Diskussion wiedergegeben. In Folgeausgaben wurde über die Resonanz berichtet und interssante Artikel aus den Lokalteilen im Mantel gedruckt.

Online live bei der WM 2006

Main-Post
20.02.2006
Die Main-Post präsentiert zur Fußball-WM ein umfassendes Internetangebot. Dort hat man eigens eine eigene Homepage geschaffen. Damit die Menschen in Würzburg auch mitbekommen, was im Lager des Deutschland-Gegners Ecuador in Bad Kissingen los ist, werden alle entsprechenden Artikel auch aus den verschiedenen Lokalausgaben im Internet gesammelt. Hinzu kommt ein Riesenpaket rund um die WM. Exklusiv sollen einige Volunteers in Weblogs berichten. Fans soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen, eigene Videos werden präsentiert, verschiedene Aktionen sind geplant und natürlich spielt die Vernetzung mit der Printausgabe eine Rolle.
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21.11.2007
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Online live bei der WM 2006
In
Main-Post
Am
20.02.2006
Inhalt
Die Main-Post präsentiert zur Fußball-WM ein umfassendes Internetangebot. Dort hat man eigens eine eigene Homepage geschaffen. Damit die Menschen in Würzburg auch mitbekommen, was im Lager des Deutschland-Gegners Ecuador in Bad Kissingen los ist, werden alle entsprechenden Artikel auch aus den verschiedenen Lokalausgaben im Internet gesammelt. Hinzu kommt ein Riesenpaket rund um die WM. Exklusiv sollen einige Volunteers in Weblogs berichten. Fans soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen, eigene Videos werden präsentiert, verschiedene Aktionen sind geplant und natürlich spielt die Vernetzung mit der Printausgabe eine Rolle.

Die Trierer Blog-Gemeinde

DREHSCHEIBE
20.01.2006
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.
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28.11.2007
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Die Trierer Blog-Gemeinde
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.

223 Extraseiten und zehn Serien

Zeitungsverlag Waiblingen
01.01.2006
Fast täglich erscheinen besondere Themen unter dem Logo "Extraseiten“ – alle vier Zeitungen des Verlages sind beteiligt. Zusätzlich schob die Redaktion mehrere Serien an. "Im Schnitt hat jeder unserer Redakteure über das Jahr gesehen an sechs bis sieben Extraseiten mitgewirkt“, sagt Redaktionsleiter Frank Nipkau. Die Seiten entstehen im Redaktionsalltag und umfassen eine breite Themenpalette: Gedenktage, Großveranstaltungen, Leseraktionen, Schwerpunkte aus der Lokalpolitik und bundespolitische Themen die heruntergebrochen werden. Besondere Berücksichtigung fand 2006 die Fußball-WM. Die Zeitung schrieb nicht nur darüber, sondern organisierte darüber hinaus eine Mini-WM. Die Serie "Stopp Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus“ war der Redaktion ein besonders Anliegen, wie Frank Nipkau sagt. Der Rems-Murr-Kreis ist eine Hochburg der Rechtsextremen. "Wir haben das Ausmaß der Bedrohung aufgezeigt und Gegenstrategien vorgestellt“, sagt Nipkau.
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17.04.2008
Titel
223 Extraseiten und zehn Serien
In
Zeitungsverlag Waiblingen
Am
01.01.2006
Inhalt
Fast täglich erscheinen besondere Themen unter dem Logo "Extraseiten“ – alle vier Zeitungen des Verlages sind beteiligt. Zusätzlich schob die Redaktion mehrere Serien an. "Im Schnitt hat jeder unserer Redakteure über das Jahr gesehen an sechs bis sieben Extraseiten mitgewirkt“, sagt Redaktionsleiter Frank Nipkau. Die Seiten entstehen im Redaktionsalltag und umfassen eine breite Themenpalette: Gedenktage, Großveranstaltungen, Leseraktionen, Schwerpunkte aus der Lokalpolitik und bundespolitische Themen die heruntergebrochen werden. Besondere Berücksichtigung fand 2006 die Fußball-WM. Die Zeitung schrieb nicht nur darüber, sondern organisierte darüber hinaus eine Mini-WM. Die Serie "Stopp Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus“ war der Redaktion ein besonders Anliegen, wie Frank Nipkau sagt. Der Rems-Murr-Kreis ist eine Hochburg der Rechtsextremen. "Wir haben das Ausmaß der Bedrohung aufgezeigt und Gegenstrategien vorgestellt“, sagt Nipkau.

Die Pforte zur Kilianskirche: so schwer, so leicht

Heilbronner Stimme
01.12.2005
Im Adventskalender der Heilbronner Stimme wird jeden Tag eine Tür in der Stadt geöffnet. Eine der erfolgreichsten Geschichten in der drehscheibe war die Advents-Fotoserie aus dem Bonner Generalanzeiger 1996, in der jeden Tag eine Tür in der Stadt geöffnet wurde, die sonst verschlossen war. Im vergangenen Jahr drehte die Heilbronner Stimme die Adventstür-Geschichte noch etwas weiter. Die Stadtkreis-Redaktion hatte die Idee, jeden Adventstag eine Tür in der Stadt zu öffnen: allseits bekannte und solche, die zumeist verschlossen sind. Immer mit Foto und einem kurzen Text. So kam eine Kaufhaustür genauso zu Ehren wie eine Kirchenpforte und die Tür des Kundentresors in einer Bank. Alle Redaktionsmitglieder beteiligten sich an der Umsetzung der Serie und nach einem kurzen Brainstorming waren bereits die ersten 15 der insgesamt 21 Türen gefunden. Darunter die wahrscheinlich älteste Tür Heilbronns und die Amtszimmertür des Oberbürgermeisters, wie Redakteurin Gertrud Schubert erläutert.
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29.01.2008
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Die Pforte zur Kilianskirche: so schwer, so leicht
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Heilbronner Stimme
Am
01.12.2005
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Im Adventskalender der Heilbronner Stimme wird jeden Tag eine Tür in der Stadt geöffnet. Eine der erfolgreichsten Geschichten in der drehscheibe war die Advents-Fotoserie aus dem Bonner Generalanzeiger 1996, in der jeden Tag eine Tür in der Stadt geöffnet wurde, die sonst verschlossen war. Im vergangenen Jahr drehte die Heilbronner Stimme die Adventstür-Geschichte noch etwas weiter. Die Stadtkreis-Redaktion hatte die Idee, jeden Adventstag eine Tür in der Stadt zu öffnen: allseits bekannte und solche, die zumeist verschlossen sind. Immer mit Foto und einem kurzen Text. So kam eine Kaufhaustür genauso zu Ehren wie eine Kirchenpforte und die Tür des Kundentresors in einer Bank. Alle Redaktionsmitglieder beteiligten sich an der Umsetzung der Serie und nach einem kurzen Brainstorming waren bereits die ersten 15 der insgesamt 21 Türen gefunden. Darunter die wahrscheinlich älteste Tür Heilbronns und die Amtszimmertür des Oberbürgermeisters, wie Redakteurin Gertrud Schubert erläutert.

Die 50 wichtigsten Lübecker - Wer hat die meisten Googletreffer?

Lübecker Nachrichten
31.10.2005
Die Lokalredaktion der Lübecker Nachrichten hat einfach ausgegoogelt, wer in Lübeck wirklich prominent ist. Doch so einfach war es nicht. Schließlich können sich die Ergebnisse der Internet-Suche täglich ändern. Zuerst überlegten alle Redaktionsbereiche, wer aus dem jeweiligen Resort zu den Prominenten zählt. Aus der Vorauswahl von rund 80 kamen 50 in die redaktionelle Google-Endrunde. Dann setzten sich ein halbes Dutzend Kollegen an die Terminals und zählten.
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19.09.2008
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Die 50 wichtigsten Lübecker - Wer hat die meisten Googletreffer?
In
Lübecker Nachrichten
Am
31.10.2005
Inhalt
Die Lokalredaktion der Lübecker Nachrichten hat einfach ausgegoogelt, wer in Lübeck wirklich prominent ist. Doch so einfach war es nicht. Schließlich können sich die Ergebnisse der Internet-Suche täglich ändern. Zuerst überlegten alle Redaktionsbereiche, wer aus dem jeweiligen Resort zu den Prominenten zählt. Aus der Vorauswahl von rund 80 kamen 50 in die redaktionelle Google-Endrunde. Dann setzten sich ein halbes Dutzend Kollegen an die Terminals und zählten.

Abgefangen, gewogen, für zu schwer befunden - Schulranzen

Lüdenscheider Nachrichten
10.09.2005
Aktion der Lüdenscheider Nachrichten. Mit einer Badezimmerwaage "bewaffnet" stellte sich Redakteur Olaf Moos entlang eines Schulwegs in einen Park und bat die Schüler zum Gewichtstest. Erst wurden die Schüler gewogen, dann ihre Ranzen. Fazit: Viele Ranzen waren schwerer als die empfohlenen maximal zehn Prozent des Körpergewichts.
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19.12.2008
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Titel
Abgefangen, gewogen, für zu schwer befunden - Schulranzen
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
10.09.2005
Inhalt
Aktion der Lüdenscheider Nachrichten. Mit einer Badezimmerwaage "bewaffnet" stellte sich Redakteur Olaf Moos entlang eines Schulwegs in einen Park und bat die Schüler zum Gewichtstest. Erst wurden die Schüler gewogen, dann ihre Ranzen. Fazit: Viele Ranzen waren schwerer als die empfohlenen maximal zehn Prozent des Körpergewichts.

Redakteure messen sich mit Vereinssportlern

Allgäuer Zeitung (Kempten)
13.08.2005
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.
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05.08.2008
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Redakteure messen sich mit Vereinssportlern
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
13.08.2005
Inhalt
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.

Grusel in historischen Gassen - Stadtführung des SÜDKURIERS

Südkurier
04.08.2005
Während der Sommeraktion des SÜDKURIERS in Konstanz organisierte Inge König eine Stadtführung für Daheimgebliebene. Die Menschen hörten mittelalterliche Schauergeschichten, bekamen Informationen zum Thema Sonnenbaden und wohnten einer Schau alter Postkarten bei.
Letzte Änderung
19.09.2008
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Titel
Grusel in historischen Gassen - Stadtführung des SÜDKURIERS
In
Südkurier
Am
04.08.2005
Inhalt
Während der Sommeraktion des SÜDKURIERS in Konstanz organisierte Inge König eine Stadtführung für Daheimgebliebene. Die Menschen hörten mittelalterliche Schauergeschichten, bekamen Informationen zum Thema Sonnenbaden und wohnten einer Schau alter Postkarten bei.

"Mieten Sie unseren Redakteur - jetzt!"

DREHSCHEIBE
15.07.2005
Eine lustige Idee mit ernstem Hintergrund war die Aktion der taz für ihre Regional-ausgabe in NRW: Sie bot einen Redakteur an, den man mieten konnte. Im Interview berichtet Thilo Knott über diese auch für ihn außergewöhnliche Erfahrung.
Letzte Änderung
29.11.2007
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"Mieten Sie unseren Redakteur - jetzt!"
In
DREHSCHEIBE
Am
15.07.2005
Inhalt
Eine lustige Idee mit ernstem Hintergrund war die Aktion der taz für ihre Regional-ausgabe in NRW: Sie bot einen Redakteur an, den man mieten konnte. Im Interview berichtet Thilo Knott über diese auch für ihn außergewöhnliche Erfahrung.

Publikumsrenner mit laufendem Redakteur

DREHSCHEIBE
17.06.2005
Der Redakteur in Turnhosen ?-Die Nordsee-Zeitung hat mit ihrem "Lauftreff" eine erfolgreiche Aktion gestartet und Lesern nebenbei die Möglichkeit geboten, die Journalisten von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen. Berichtet wurde täglich, das Ziel: gutes Marketing für die Zeitung. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Publikumsrenner mit laufendem Redakteur
In
DREHSCHEIBE
Am
17.06.2005
Inhalt
Der Redakteur in Turnhosen ?-Die Nordsee-Zeitung hat mit ihrem "Lauftreff" eine erfolgreiche Aktion gestartet und Lesern nebenbei die Möglichkeit geboten, die Journalisten von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen. Berichtet wurde täglich, das Ziel: gutes Marketing für die Zeitung. (tja)

Lösungen für die Kinderbetreuung

Pforzheimer Zeitung
13.05.2005
Eine Telefonaktion zum Thema Kinderbetreuung startete die Pforzheimer Zeitung. Die Leser konnten sich von Experten von IHK, Handwerkskammer, Diakonie, Kinderschutzbund und Gesamtelternbeirat beraten lassen.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Lösungen für die Kinderbetreuung
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.05.2005
Inhalt
Eine Telefonaktion zum Thema Kinderbetreuung startete die Pforzheimer Zeitung. Die Leser konnten sich von Experten von IHK, Handwerkskammer, Diakonie, Kinderschutzbund und Gesamtelternbeirat beraten lassen.

Die Drei von der Tankstelle

Main-Post, Kitzingen
11.05.2005
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
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Die Drei von der Tankstelle
In
Main-Post, Kitzingen
Am
11.05.2005
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Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)

Bahnhofstest: Die Methode macht\'s

DREHSCHEIBE
22.04.2005
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Bahnhofstest: Die Methode macht\'s
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)

Banges Erwarten

Badische Zeitung
16.04.2005
Die Erinnerungen sind noch wach: Anfang 2005 riefen "Badische Zeitung" (BZ) und der "Südwestrundfunk" (SWR) Zeitzeugen auf, ihre Erlebnisse rund um das Kriegsende vor 60 Jahren zu schildern. Die Resonanz war überwältigend: rund 400 Einsendungen zeitigte die Aktion. In der Folge erschienen in den Lokalteilen der BZ mehr als 300 Veröffentlichungen. Hintergrundinformationen lieferten eine Reihe im Mantel der Zeitung. Beide Partner veranstalteten außerdem "Erzählcafés", die der SWR mitschnitt, um Ausschnitte daraus zu senden. Sämtliche Einsendungen finden sich darüber hinaus ungekürzt auf den Internet-Seiten der BZ.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Banges Erwarten
In
Badische Zeitung
Am
16.04.2005
Inhalt
Die Erinnerungen sind noch wach: Anfang 2005 riefen "Badische Zeitung" (BZ) und der "Südwestrundfunk" (SWR) Zeitzeugen auf, ihre Erlebnisse rund um das Kriegsende vor 60 Jahren zu schildern. Die Resonanz war überwältigend: rund 400 Einsendungen zeitigte die Aktion. In der Folge erschienen in den Lokalteilen der BZ mehr als 300 Veröffentlichungen. Hintergrundinformationen lieferten eine Reihe im Mantel der Zeitung. Beide Partner veranstalteten außerdem "Erzählcafés", die der SWR mitschnitt, um Ausschnitte daraus zu senden. Sämtliche Einsendungen finden sich darüber hinaus ungekürzt auf den Internet-Seiten der BZ.

Wie viel Geiz verträgt ein Kilo Fleisch?

Westfalenpost
02.04.2005
Mönch und Metzger an einem Tisch: das Rezept der Lokalredaktion Sundern der Westfalenpost für eine Serie und ein Expertenpodium zum Thema "Tatort Teller" schmeckt den Lesern. Die Qualität regionaler Lebensmittel und deren Produzenten und Lieferanten sollten ins Blatt. Ein Müller, ein Schweinezüchter und ein Landwirtschaft treibender Benediktinermönch kamen ebenso zu Wort wie die Diplom-Ökotrophologin und die Veterinäre der Kreisbehörde.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Wie viel Geiz verträgt ein Kilo Fleisch?
In
Westfalenpost
Am
02.04.2005
Inhalt
Mönch und Metzger an einem Tisch: das Rezept der Lokalredaktion Sundern der Westfalenpost für eine Serie und ein Expertenpodium zum Thema "Tatort Teller" schmeckt den Lesern. Die Qualität regionaler Lebensmittel und deren Produzenten und Lieferanten sollten ins Blatt. Ein Müller, ein Schweinezüchter und ein Landwirtschaft treibender Benediktinermönch kamen ebenso zu Wort wie die Diplom-Ökotrophologin und die Veterinäre der Kreisbehörde.

Die gute Nachricht

Husumer Nachrichten
26.03.2005
Auf jeder Seite einer Ausgabe findet sich zumindest eine gute Nachricht. Anfang der 90er Jahre wurde die Rubrik "Die gute Nachricht“ eingeführt. "Es wurde von den Redakteuren immer wieder darüber geklagt, dass keine geeignete Meldung zu finden ist“, sagt Chefredakteur Stephan Richter. Diese Klage war die Initialzündung für eine Sonderausgabe. "Man muss nur den Blick schärfen für die guten Nachrichten“, sagt Richter. Kurzfristig wurde Ostern mit seiner christlichen-frohen Botschaft für die Sonderausgabe zum Anlass genommen, auf jeder Seite gute Nachrichten zu verbreiten – mit Logo gekennzeichnet. Alle 21 Lokalredaktionen lieferten Beiträge. Die Leser honorierten seither den Blick für das Positive.
Letzte Änderung
20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Die gute Nachricht
In
Husumer Nachrichten
Am
26.03.2005
Inhalt
Auf jeder Seite einer Ausgabe findet sich zumindest eine gute Nachricht. Anfang der 90er Jahre wurde die Rubrik "Die gute Nachricht“ eingeführt. "Es wurde von den Redakteuren immer wieder darüber geklagt, dass keine geeignete Meldung zu finden ist“, sagt Chefredakteur Stephan Richter. Diese Klage war die Initialzündung für eine Sonderausgabe. "Man muss nur den Blick schärfen für die guten Nachrichten“, sagt Richter. Kurzfristig wurde Ostern mit seiner christlichen-frohen Botschaft für die Sonderausgabe zum Anlass genommen, auf jeder Seite gute Nachrichten zu verbreiten – mit Logo gekennzeichnet. Alle 21 Lokalredaktionen lieferten Beiträge. Die Leser honorierten seither den Blick für das Positive.

"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl

DREHSCHEIBE
18.02.2005
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)

Leser sammeln für Bedürftige

Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
24.12.2004
Viele Redaktionen warten in der Weihnachtszeit mit besonderen Aktionen auf. Das Badische Tagblatt sammelt Spenden unter Lesern, um Bedürftige beschenken zu können.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Leser sammeln für Bedürftige
In
Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
Am
24.12.2004
Inhalt
Viele Redaktionen warten in der Weihnachtszeit mit besonderen Aktionen auf. Das Badische Tagblatt sammelt Spenden unter Lesern, um Bedürftige beschenken zu können.

Drei Zeitungen mit Familiensinn

DREHSCHEIBE
17.12.2004
Junge Familien sind die Leser von morgen, werden aber in Redaktionen oft vernächlassigt. Friedrich Roeingh, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, erklärt, wie seine Zeitung das in Kooperation mit dem Remscheider Generalanzeiger und dem Solinger Tageblatt mit einer aufwendigen Serie auffängt. Kernstück: Stadtteiltests aus dem Blickwinkel von Familien.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Drei Zeitungen mit Familiensinn
In
DREHSCHEIBE
Am
17.12.2004
Inhalt
Junge Familien sind die Leser von morgen, werden aber in Redaktionen oft vernächlassigt. Friedrich Roeingh, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, erklärt, wie seine Zeitung das in Kooperation mit dem Remscheider Generalanzeiger und dem Solinger Tageblatt mit einer aufwendigen Serie auffängt. Kernstück: Stadtteiltests aus dem Blickwinkel von Familien.

Netz-Kontakte: Bielefelder Schulen im Web

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine Verbindung schaffen zwischen Online und Print - das ist eine gute Plattform, um junge Leser zu gewinnen. Das zeigt das Projekt "Bielefelder Schulen ans Netz" der Neuen Westfälischen, das Ute Schröder, Online-Redakteurin bei www.lehrer-online.de, vorstellt. Außerdem: eine Bilanz der Schulstart-Beilagen der NW (vgl. DREHSCHEIBE 15/2003).
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Netz-Kontakte: Bielefelder Schulen im Web
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Eine Verbindung schaffen zwischen Online und Print - das ist eine gute Plattform, um junge Leser zu gewinnen. Das zeigt das Projekt "Bielefelder Schulen ans Netz" der Neuen Westfälischen, das Ute Schröder, Online-Redakteurin bei www.lehrer-online.de, vorstellt. Außerdem: eine Bilanz der Schulstart-Beilagen der NW (vgl. DREHSCHEIBE 15/2003).

Wenn Chefredakteure unter 18 sind

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine besondere Aktion startete die Nordsee-Zeitung zum Weltkindertag: statt der üblichen Redaktions-Crew waren am 20. September 2004 ausschließlich Kinder für Themenauswahl und Platzierung verantwortlich. Der stellvertretende Redaktionsleiter Dr. Jost Lübben erläutert Ablauf und Resonanz und gibt Tipps zum Nachmachen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Wenn Chefredakteure unter 18 sind
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Eine besondere Aktion startete die Nordsee-Zeitung zum Weltkindertag: statt der üblichen Redaktions-Crew waren am 20. September 2004 ausschließlich Kinder für Themenauswahl und Platzierung verantwortlich. Der stellvertretende Redaktionsleiter Dr. Jost Lübben erläutert Ablauf und Resonanz und gibt Tipps zum Nachmachen.

Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner

Eßlinger Zeitung
25.10.2004
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.
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24.01.2008
Titel
Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner
In
Eßlinger Zeitung
Am
25.10.2004
Inhalt
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.

Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)

"Sie geben mir das Gefühl, dass ich zum Betteln komme"

Berliner Morgenpost
28.09.2004
Wie sieht es mit dem Service in Behörden aus? Die Berliner Morgenpost ging dieser Frage mittels einer umfangreichen Serie nach und wiederholte den bereits 2001 ausgezeichneten Behördentest - und konnte durchaus Verbesserungen feststellen. Die Beharrlichkeit der Journalisten wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 honoriert. (tja)
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06.10.2008
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"Sie geben mir das Gefühl, dass ich zum Betteln komme"
In
Berliner Morgenpost
Am
28.09.2004
Inhalt
Wie sieht es mit dem Service in Behörden aus? Die Berliner Morgenpost ging dieser Frage mittels einer umfangreichen Serie nach und wiederholte den bereits 2001 ausgezeichneten Behördentest - und konnte durchaus Verbesserungen feststellen. Die Beharrlichkeit der Journalisten wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 honoriert. (tja)

Stadtgespräch um "Gehaichnis"

DREHSCHEIBE
24.09.2004
Das spricht Leser ganz emotional an: Bei der Suche nach dem schönsten Wort im heimischen Dialekt wurde die Rhein-Hunsrück-Zeitung mit Reaktionen geradezu überschüttet. Die Aktion bewies, dass Heimatnähe ohne Provinzmief machbar ist.
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24.01.2008
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Stadtgespräch um "Gehaichnis"
In
DREHSCHEIBE
Am
24.09.2004
Inhalt
Das spricht Leser ganz emotional an: Bei der Suche nach dem schönsten Wort im heimischen Dialekt wurde die Rhein-Hunsrück-Zeitung mit Reaktionen geradezu überschüttet. Die Aktion bewies, dass Heimatnähe ohne Provinzmief machbar ist.

Kleine Könige mögen's sauber

Kieler Nachrichten
21.09.2004
Anregungen für die Stadt aus Kindermund - eine ungewöhnliche, aber erfolgreiche Idee, die Jürgen Küppers von den Kieler Nachrichten anlässlich des Weltkindertages in der Fußgängerzone umsetzte: Kinder durften, als Könige verkleidet, mal deutlich sagen, was ihnen stinkt.
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10.10.2008
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Kleine Könige mögen's sauber
In
Kieler Nachrichten
Am
21.09.2004
Inhalt
Anregungen für die Stadt aus Kindermund - eine ungewöhnliche, aber erfolgreiche Idee, die Jürgen Küppers von den Kieler Nachrichten anlässlich des Weltkindertages in der Fußgängerzone umsetzte: Kinder durften, als Könige verkleidet, mal deutlich sagen, was ihnen stinkt.

Muss ich mein Haus verkaufen?

Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
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02.09.2008
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Muss ich mein Haus verkaufen?
In
Main-Post
Am
11.09.2004
Inhalt
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)

Junge Redaktion auf der Wiese

DREHSCHEIBE
20.08.2004
Eine originelle Idee, die Jugendlichen schon früh die Identifikation mit der Westdeutschen Zeitung ermöglicht: Im Rahmen des Ferienprogramms machen sie hier ihre eigene "Wiesen-Zeitung". Heiko Mülleneisen erläutert die Hintergründe.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Junge Redaktion auf der Wiese
In
DREHSCHEIBE
Am
20.08.2004
Inhalt
Eine originelle Idee, die Jugendlichen schon früh die Identifikation mit der Westdeutschen Zeitung ermöglicht: Im Rahmen des Ferienprogramms machen sie hier ihre eigene "Wiesen-Zeitung". Heiko Mülleneisen erläutert die Hintergründe.

Kinder an der Macht

taz - die tageszeitung
15.07.2004
So funktioniert gelebte Partizipation: In einer Kinderstadt in Halle üben Kinder ganz reale Macht aus und organisieren sich weitgehend selbständig. Ein spannendes Reportage-Thema, fand Volontärin Juliane Gringer von der "tageszeitung".
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24.01.2008
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Kinder an der Macht
In
taz - die tageszeitung
Am
15.07.2004
Inhalt
So funktioniert gelebte Partizipation: In einer Kinderstadt in Halle üben Kinder ganz reale Macht aus und organisieren sich weitgehend selbständig. Ein spannendes Reportage-Thema, fand Volontärin Juliane Gringer von der "tageszeitung".

Unabhängigkeit sichert Überleben

Neue Württembergische Zeitung
29.06.2004
Engagement lohnt sich - unter diesem Motto wollte die Neue Württembergische Zeitung ihren Lesern zeigen, dass Aufbruch und langfristige Veränderung möglich sind. "Mir schaffet's? hieß die Aktion - und geschafft hat es auch die Redaktion: Sie wurde mit dem ersten Platz beim 25. Deutschen Journalistenpreis 2004 ausgezeichnet. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Unabhängigkeit sichert Überleben
In
Neue Württembergische Zeitung
Am
29.06.2004
Inhalt
Engagement lohnt sich - unter diesem Motto wollte die Neue Württembergische Zeitung ihren Lesern zeigen, dass Aufbruch und langfristige Veränderung möglich sind. "Mir schaffet's? hieß die Aktion - und geschafft hat es auch die Redaktion: Sie wurde mit dem ersten Platz beim 25. Deutschen Journalistenpreis 2004 ausgezeichnet. (tja)

"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung

DREHSCHEIBE
25.06.2004
Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).
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28.01.2008
Titel
"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung
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DREHSCHEIBE
Am
25.06.2004
Inhalt
Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).

Mehr Spaß im Blatt

Eßlinger Zeitung
19.06.2004
Oft sind die spontanen Ideen die witzigsten. Das war auch im Fall der Esslinger Zeitung so. Irgendwo in der Redaktion habe ein altes Tipp-Kick-Spiel herumgestanden, erinnert sich Sportredakteur Michael Thiem. Und dann habe man einfach die erste Begegnung mit deutscher Beteiligung der EM 2004 vorgespielt. Deutschland - Holland hieß die Paarung. Die beiden weiteren Vorrundenbegegnungen der deutschen Elitekicker sollten noch folgen. Infos zum Spiel finden sich unter www.tipp-kick.de
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Mehr Spaß im Blatt
In
Eßlinger Zeitung
Am
19.06.2004
Inhalt
Oft sind die spontanen Ideen die witzigsten. Das war auch im Fall der Esslinger Zeitung so. Irgendwo in der Redaktion habe ein altes Tipp-Kick-Spiel herumgestanden, erinnert sich Sportredakteur Michael Thiem. Und dann habe man einfach die erste Begegnung mit deutscher Beteiligung der EM 2004 vorgespielt. Deutschland - Holland hieß die Paarung. Die beiden weiteren Vorrundenbegegnungen der deutschen Elitekicker sollten noch folgen. Infos zum Spiel finden sich unter www.tipp-kick.de

Ein Fall für den Presserat: Mitschnitt einer Telefonaktion

DREHSCHEIBE
23.04.2004
Wie geht eine Redaktion mit den Mitschnitten einer Telefonaktion um? Der Presserat analysiert den Fall.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Mitschnitt einer Telefonaktion
In
DREHSCHEIBE
Am
23.04.2004
Inhalt
Wie geht eine Redaktion mit den Mitschnitten einer Telefonaktion um? Der Presserat analysiert den Fall.

Hintergrund Bananen statt Bratwurst für Top-Leistungen

DREHSCHEIBE
26.03.2004
Service und Information kann auch im Sportteil leserfreundlich verknüpft werden - zum Beispiel mit einem Special über Ernährung, das auch eine Aktion mit den Lesern beinhalten könnte. Karsten Hinzmann erklärt, wie das funktioniert.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Hintergrund Bananen statt Bratwurst für Top-Leistungen
In
DREHSCHEIBE
Am
26.03.2004
Inhalt
Service und Information kann auch im Sportteil leserfreundlich verknüpft werden - zum Beispiel mit einem Special über Ernährung, das auch eine Aktion mit den Lesern beinhalten könnte. Karsten Hinzmann erklärt, wie das funktioniert.

Das sind die schönsten Fotos des Winters 2004

Passauer Neue Presse
20.02.2004
Der Winter muss nicht grau und eintönig sein. Um das zu beweisen, rief die Passauer Neue Presse ihre Leser dazu auf, die schönsten Winterfotos einzuschicken. Die besten Fotos wurden in der Zeitung gedruckt, das Siegerbild bekam eine halbe Seite in der Wochenendausgabe.
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07.11.2007
Titel
Das sind die schönsten Fotos des Winters 2004
In
Passauer Neue Presse
Am
20.02.2004
Inhalt
Der Winter muss nicht grau und eintönig sein. Um das zu beweisen, rief die Passauer Neue Presse ihre Leser dazu auf, die schönsten Winterfotos einzuschicken. Die besten Fotos wurden in der Zeitung gedruckt, das Siegerbild bekam eine halbe Seite in der Wochenendausgabe.

Zum Ersten, zum Zweiten zum Dritten...

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Mit ihrer ungewöhnlichen Aktion sorgte die Redaktion "Junge Zeiten" beim Kölner Stadtanzeiger für Aufsehen: Sie versteigerte sich selbst beim Online-Auktionshaus eBay. Sandra Schmid begleitete die Unternehmung.
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29.01.2008
Titel
Zum Ersten, zum Zweiten zum Dritten...
In
DREHSCHEIBE
Am
20.02.2004
Inhalt
Mit ihrer ungewöhnlichen Aktion sorgte die Redaktion "Junge Zeiten" beim Kölner Stadtanzeiger für Aufsehen: Sie versteigerte sich selbst beim Online-Auktionshaus eBay. Sandra Schmid begleitete die Unternehmung.

Zeitung macht Viertklässlern Spaß

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Im Blattmacher-Interview berichtet Iris Baars-Werner, stellvertretende Chefredakteurin der Heilbronner Stimme, über ein erfolgreiches Projekt, bei dem Grundschüler drei Monate lang Erfahrungen mit ihrer Lokalzeitung machen konnten.
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29.01.2008
Titel
Zeitung macht Viertklässlern Spaß
In
DREHSCHEIBE
Am
20.02.2004
Inhalt
Im Blattmacher-Interview berichtet Iris Baars-Werner, stellvertretende Chefredakteurin der Heilbronner Stimme, über ein erfolgreiches Projekt, bei dem Grundschüler drei Monate lang Erfahrungen mit ihrer Lokalzeitung machen konnten.

Schneemann-Meisterschaft lässt wirklich keinen kalt

Die Glocke (Oelde)
31.01.2004
Das war eine Aktion, für die die westfälische Zeitung "Die Glocke" Beistand von ganz oben brauchte: Für eine Schneemann-Meisterschaft musste zunächst mal Schnee fallen. Mit dieser Voraussetzung funktionierte der Wettbewerb, an dem sich 80 "Schneemann-Bauteams" beteiligten.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Schneemann-Meisterschaft lässt wirklich keinen kalt
In
Die Glocke (Oelde)
Am
31.01.2004
Inhalt
Das war eine Aktion, für die die westfälische Zeitung "Die Glocke" Beistand von ganz oben brauchte: Für eine Schneemann-Meisterschaft musste zunächst mal Schnee fallen. Mit dieser Voraussetzung funktionierte der Wettbewerb, an dem sich 80 "Schneemann-Bauteams" beteiligten.

"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune

Kölner Stadt-Anzeiger
19.12.2003
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.12.2003
Inhalt
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)

Der Moskito und die Musketiere

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
28.11.2003
Bei der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ist man immer noch begeistert über den Erfolg der Serie "Das Duell": In regelmäßigen Abständen traten Sportler aus den ortsansässigen Vereinen gegen Zeitungsredakteure und Freie an - zwar waren die Schreiber meist unterlegen, aber sowohl bei den Lesern als auch bei den Vereinen kam die Aktion sehr gut an. (tja)
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06.10.2008
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Der Moskito und die Musketiere
In
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Am
28.11.2003
Inhalt
Bei der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ist man immer noch begeistert über den Erfolg der Serie "Das Duell": In regelmäßigen Abständen traten Sportler aus den ortsansässigen Vereinen gegen Zeitungsredakteure und Freie an - zwar waren die Schreiber meist unterlegen, aber sowohl bei den Lesern als auch bei den Vereinen kam die Aktion sehr gut an. (tja)

Alles auf Anfang: Kinder ins Blatt

DREHSCHEIBE
21.11.2003
Eine Fotoaktion in ungewöhnlicher Dimension: Die Neue Westfälische brachte alle Schulanfänger eines Jahres ins Blatt und bewies damit Organisationstalent und Originalität. (tja)
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21.10.2008
Titel
Alles auf Anfang: Kinder ins Blatt
In
DREHSCHEIBE
Am
21.11.2003
Inhalt
Eine Fotoaktion in ungewöhnlicher Dimension: Die Neue Westfälische brachte alle Schulanfänger eines Jahres ins Blatt und bewies damit Organisationstalent und Originalität. (tja)

Politgipfel beim lokalen Leserforum

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)
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21.10.2008
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Politgipfel beim lokalen Leserforum
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)

Junge Schreiber mit Phantasie gesucht

DREHSCHEIBE
17.10.2003
Eine gute Idee, die alle Beteiligten voranbringt: Der Jugendreporter-Wettbewerb der Saarbrücker Zeitung bringt den jungen Gewinnern journalistische Erfahrung und ein ordentliches Preisgeld, die Zeitung selbst ist im Gespräch und macht mit einer sinnvollen Aktion auf sich aufmerksam. Martin Rolshausen erläutert die Aktion. (tja)
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21.10.2008
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Junge Schreiber mit Phantasie gesucht
In
DREHSCHEIBE
Am
17.10.2003
Inhalt
Eine gute Idee, die alle Beteiligten voranbringt: Der Jugendreporter-Wettbewerb der Saarbrücker Zeitung bringt den jungen Gewinnern journalistische Erfahrung und ein ordentliches Preisgeld, die Zeitung selbst ist im Gespräch und macht mit einer sinnvollen Aktion auf sich aufmerksam. Martin Rolshausen erläutert die Aktion. (tja)

Böhme deutlich: "Es gibt Veränderungen"

Märkische Allgemeine / Oranienburger Sportkurier
09.09.2003
Statt nach dem Wochenende hin und wieder ein Spieler-Porträt zu veröffentlichen, sorgt die Märkische Allgemeine/Oranienburger Sportkurier mit der Fußballbericht-erstattung für kontinuierliche Leser-Blatt-Bindung: Wöchentlich wird die Mannschaft des Tages gekürt, zum Saisonende spielen die Besten der Kreisliga gegen die Topspieler der Landesliga.
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29.01.2008
Titel
Böhme deutlich: "Es gibt Veränderungen"
In
Märkische Allgemeine / Oranienburger Sportkurier
Am
09.09.2003
Inhalt
Statt nach dem Wochenende hin und wieder ein Spieler-Porträt zu veröffentlichen, sorgt die Märkische Allgemeine/Oranienburger Sportkurier mit der Fußballbericht-erstattung für kontinuierliche Leser-Blatt-Bindung: Wöchentlich wird die Mannschaft des Tages gekürt, zum Saisonende spielen die Besten der Kreisliga gegen die Topspieler der Landesliga.

Imagegewinn und bunte Geschichten im Blatt

DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
Eine gesellschaftlich wertvolle Aktion, die auch noch eine Menge Geschichten liefert: Das ist das Ferienprogramm der Füssener Ausgabe der Allgäuer Zeitung, das nun schon seit 20 Jahren existiert und sich inzwischen zu einem Selbstläufer entwickelt hat. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
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Imagegewinn und bunte Geschichten im Blatt
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Am
15.08.2003
Inhalt
Eine gesellschaftlich wertvolle Aktion, die auch noch eine Menge Geschichten liefert: Das ist das Ferienprogramm der Füssener Ausgabe der Allgäuer Zeitung, das nun schon seit 20 Jahren existiert und sich inzwischen zu einem Selbstläufer entwickelt hat. (tja)

Kein Stress, aber viel Spaß im fremden Job

Ludwigsburger Kreiszeitung
02.08.2003
Mit einer ungewöhnlichen Serie füllten die Redakteure der Ludwigsburger Kreiszeitung das Sommerloch - und schonten sich selbst nicht dabei. Für jeweils einen Tag tauschten sie den Job mit einem ihrer Leser - jede Menge Stoff für spannende und unterhaltsame Reportagen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Kein Stress, aber viel Spaß im fremden Job
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
02.08.2003
Inhalt
Mit einer ungewöhnlichen Serie füllten die Redakteure der Ludwigsburger Kreiszeitung das Sommerloch - und schonten sich selbst nicht dabei. Für jeweils einen Tag tauschten sie den Job mit einem ihrer Leser - jede Menge Stoff für spannende und unterhaltsame Reportagen. (tja)

Kunde kann nicht auf Schnäppchen beharren

Nordwest-Zeitung
25.07.2003
Bei der Nordwest-Zeitung können Leser anrufen und sich Luft machen: In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" werden aktuelle Ärgernisse, hier zum Wettbewerbsrecht, vorgestellt und mit professioneller Unterstützung analysiert - ein Dauerbrenner für Redakteurin Susanne Gloger.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Kunde kann nicht auf Schnäppchen beharren
In
Nordwest-Zeitung
Am
25.07.2003
Inhalt
Bei der Nordwest-Zeitung können Leser anrufen und sich Luft machen: In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" werden aktuelle Ärgernisse, hier zum Wettbewerbsrecht, vorgestellt und mit professioneller Unterstützung analysiert - ein Dauerbrenner für Redakteurin Susanne Gloger.

Warum? Darum!

Stuttgarter Zeitung
11.07.2003
Eine harte Nuss für die Redakteure der Stuttgarter Zeitung: Sie hatten sich bereit erklärt, Fragen von jungen Lesern zu beantworten ? ganz so wie Professoren, aber strikt kindgerecht. Der Wissensdurst der Jüngsten war so groß, dass die Beantwortung der Fragen sich über mehrere Ausgaben erstreckte. Ein Lerneffekt für Alt und Jung. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Warum? Darum!
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.07.2003
Inhalt
Eine harte Nuss für die Redakteure der Stuttgarter Zeitung: Sie hatten sich bereit erklärt, Fragen von jungen Lesern zu beantworten ? ganz so wie Professoren, aber strikt kindgerecht. Der Wissensdurst der Jüngsten war so groß, dass die Beantwortung der Fragen sich über mehrere Ausgaben erstreckte. Ein Lerneffekt für Alt und Jung. (tja)

Im Gespräch: Plattform für Bürger

DREHSCHEIBE
20.06.2003
Papier ist geduldig, aber Zeitung ist mehr! Print allein reicht für Lokaljournalismus nicht mehr, meint Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. Vor zehn Jahren hob die Zeitung das "Stadtgespräch" aus der Taufe, eine öffentliche Diskussion mit Experten vor Ort. Veranstaltungen, aus denen sich viele Ideen für Artikel entwickeln. Und: Die Zeitung ist nah am Leser dran. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Im Gespräch: Plattform für Bürger
In
DREHSCHEIBE
Am
20.06.2003
Inhalt
Papier ist geduldig, aber Zeitung ist mehr! Print allein reicht für Lokaljournalismus nicht mehr, meint Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. Vor zehn Jahren hob die Zeitung das "Stadtgespräch" aus der Taufe, eine öffentliche Diskussion mit Experten vor Ort. Veranstaltungen, aus denen sich viele Ideen für Artikel entwickeln. Und: Die Zeitung ist nah am Leser dran. (tja)

Ein Pendler aus Liebe

Wiesbadener Kurier
19.06.2003
Leser-Blatt-Bindung per Rätsel ist umso effektiver, je aufwendiger die Rätsel-Rubrik gestaltet ist. Das bedeutet viel Arbeit - aber auch viel Resonanz vom Leser, wie die Rätsel-Serie im Wiesbadener Kurier beweist. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Pendler aus Liebe
In
Wiesbadener Kurier
Am
19.06.2003
Inhalt
Leser-Blatt-Bindung per Rätsel ist umso effektiver, je aufwendiger die Rätsel-Rubrik gestaltet ist. Das bedeutet viel Arbeit - aber auch viel Resonanz vom Leser, wie die Rätsel-Serie im Wiesbadener Kurier beweist. (tja)

Die SMS-Umfrage

Pforzheimer Zeitung
13.05.2003
Den Kandidaten für die Landratswahl werden täglich Fragen gestellt, die sie per SMS beantworten müssen. "Durch den Kniff mit der SMS waren die Regeln für die Umfrage klar umrissen und die Umsetzung sehr einfach“, sagt Holger Knoeferl, der stellvertretende Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Der Landrat besetzt in der Lokalpolitik eine wichtige Position und sein Handeln hat großen Einfluß auf die Bevölkerung. Auch wenn der Posten über eine indirekte Wahl im Kreistag besetzt wird, so hat die Redaktion die Positionen der vier Kandidaten für das Amt einer breiten Öffentlichkeit näher bringen wollen. Um auch junge Leser anzusprechen habe man die moderne Kommunikationsform der SMS gewählt. Funktionieren könne eine solche Aktion allerdings nur mit präzisen Fragen, sagt Knöferl. "Sonst haut das mit den 160 zur Verfügung stehenden Zeichen nicht hin“, sagt der stellvertretende Chefredakteur. Es sei beabsichtigt gewesen, von Politikern "einmal wirklich kurze und "Prägnante Antworten“ zu bekommen. Bis 14 Uhr mussten den Kandidaten ihre SMS an die Redaktion übermitteln. Sie mussten beispielsweise beantworten, welche Schwerpunkte sie bei ihrer Arbeit setzen wollen und was die eigene Ehefrau zur Kandidatur sagt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Die SMS-Umfrage
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.05.2003
Inhalt
Den Kandidaten für die Landratswahl werden täglich Fragen gestellt, die sie per SMS beantworten müssen. "Durch den Kniff mit der SMS waren die Regeln für die Umfrage klar umrissen und die Umsetzung sehr einfach“, sagt Holger Knoeferl, der stellvertretende Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Der Landrat besetzt in der Lokalpolitik eine wichtige Position und sein Handeln hat großen Einfluß auf die Bevölkerung. Auch wenn der Posten über eine indirekte Wahl im Kreistag besetzt wird, so hat die Redaktion die Positionen der vier Kandidaten für das Amt einer breiten Öffentlichkeit näher bringen wollen. Um auch junge Leser anzusprechen habe man die moderne Kommunikationsform der SMS gewählt. Funktionieren könne eine solche Aktion allerdings nur mit präzisen Fragen, sagt Knöferl. "Sonst haut das mit den 160 zur Verfügung stehenden Zeichen nicht hin“, sagt der stellvertretende Chefredakteur. Es sei beabsichtigt gewesen, von Politikern "einmal wirklich kurze und "Prägnante Antworten“ zu bekommen. Bis 14 Uhr mussten den Kandidaten ihre SMS an die Redaktion übermitteln. Sie mussten beispielsweise beantworten, welche Schwerpunkte sie bei ihrer Arbeit setzen wollen und was die eigene Ehefrau zur Kandidatur sagt.

50er Jahre in Lehe - Dokumente aus Familienalben

Nordsee-Zeitung
08.05.2003
Fotos aus den 50er-Jahren präsentierte die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven ihren Lesern. Etwa 300 Bilder konnte die Redaktion veröffentlichen, nachdem die Reaktion auf einen entsprechenden Aufruf sehr groß war. Pro Woche druckte die Zeitund ein bis zwei Fotos.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
50er Jahre in Lehe - Dokumente aus Familienalben
In
Nordsee-Zeitung
Am
08.05.2003
Inhalt
Fotos aus den 50er-Jahren präsentierte die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven ihren Lesern. Etwa 300 Bilder konnte die Redaktion veröffentlichen, nachdem die Reaktion auf einen entsprechenden Aufruf sehr groß war. Pro Woche druckte die Zeitund ein bis zwei Fotos.

Die Bombennacht des 5. Mai "Überall rauchende Trümmer"

Ruhr-Nachrichten
03.05.2003
Die Ruhr-Nachrichten runden eine Serie über die Bombardierung deutscher Großstädte zu Kriegszeiten mit den geschilderten Erinnerungen ihrer Leser ab und können so ein atmosphärisch dichtes Bild dieser Epoche zeichnen. Gut recherchierte Reportagen bilden den entsprechenden Rahmen. (tja)
Letzte Änderung
24.09.2003
Titel
Die Bombennacht des 5. Mai "Überall rauchende Trümmer"
In
Ruhr-Nachrichten
Am
03.05.2003
Inhalt
Die Ruhr-Nachrichten runden eine Serie über die Bombardierung deutscher Großstädte zu Kriegszeiten mit den geschilderten Erinnerungen ihrer Leser ab und können so ein atmosphärisch dichtes Bild dieser Epoche zeichnen. Gut recherchierte Reportagen bilden den entsprechenden Rahmen. (tja)

Biete Lehrstelle per Coupon

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Biete Lehrstelle per Coupon
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)

Aachener Zeitung lässt tief blicken

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Dem Redakteur bei der Arbeit über die Schulter schauen - in Aachen ist dies immer möglich. Mitten in einer großen Buchhandlung in Aachens Innenstadt präsentiert sich die Aachener Zeitung in einer gläsernen Redaktion. Das Team - inklusive fester Freier - rotiert täglich am komplett ausgestatteten Arbeitsplatz. Vorab wird angekündigt, wer im Glasbüro sitzt. Die Resonanz von Seiten der Aachener ist groß, die Lesernähe optimal. Ergebnis ist nicht nur eine größere Identifikation mit der Arbeit der örtlichen Zeitung, sondern auch ein laufendes Feedback und zahlreiche Anstöße für gute Geschichten und interessante Nachrichten. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Aachener Zeitung lässt tief blicken
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Dem Redakteur bei der Arbeit über die Schulter schauen - in Aachen ist dies immer möglich. Mitten in einer großen Buchhandlung in Aachens Innenstadt präsentiert sich die Aachener Zeitung in einer gläsernen Redaktion. Das Team - inklusive fester Freier - rotiert täglich am komplett ausgestatteten Arbeitsplatz. Vorab wird angekündigt, wer im Glasbüro sitzt. Die Resonanz von Seiten der Aachener ist groß, die Lesernähe optimal. Ergebnis ist nicht nur eine größere Identifikation mit der Arbeit der örtlichen Zeitung, sondern auch ein laufendes Feedback und zahlreiche Anstöße für gute Geschichten und interessante Nachrichten. (tja)

"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen

Lausitzer rundschau
03.04.2003
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen
In
Lausitzer rundschau
Am
03.04.2003
Inhalt
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)

Wo ist das Ei?

Pirmasenser Zeitung
01.04.2003
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.
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06.10.2008
Titel
Wo ist das Ei?
In
Pirmasenser Zeitung
Am
01.04.2003
Inhalt
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.

Serie "Wie retten wir Berlin?"

Tagesspiegel (Berlin)
01.03.2003
Die Zahlen mit Leben füllen, Sparen erfahrbar machen: Mit diesem Ziel startete der Tagesspiegel die Serie "Wie retten wir Berlin"? Einen Monat lang gab es täglich eine Seite zum Thema, mit Fragen als Ausgangspunkte für Analysen und Antworten, etwa: "Braucht Berlin zwei Tierparks"? ,"Leistet sich Berlin zu viele Kita-Plätze?". Im Mittelpunkt standen jeweils die Pläne und Berechnungen des Berliner Finanzsenators. Dazu kamen Experten, Betroffene sowie Kritiker zu Wort. Die zweite Lokalseite blieb für die einzelnen Folgen reserviert, ein spezielles Seitenlayout und neu eingeführte Rubriken sorgten für den Wiedererkennungswert. Die Resonanz von Leserseite war sehr groß, Zuschriften wurden auf mehreren Sonderseiten veröffentlicht. Die Reihe erzielte beim Lokaljournalistenpreis 2003 den zweiten Rang. (Mehr unter Ablagenummer 2004050607).
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29.01.2008
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Serie "Wie retten wir Berlin?"
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
01.03.2003
Inhalt
Die Zahlen mit Leben füllen, Sparen erfahrbar machen: Mit diesem Ziel startete der Tagesspiegel die Serie "Wie retten wir Berlin"? Einen Monat lang gab es täglich eine Seite zum Thema, mit Fragen als Ausgangspunkte für Analysen und Antworten, etwa: "Braucht Berlin zwei Tierparks"? ,"Leistet sich Berlin zu viele Kita-Plätze?". Im Mittelpunkt standen jeweils die Pläne und Berechnungen des Berliner Finanzsenators. Dazu kamen Experten, Betroffene sowie Kritiker zu Wort. Die zweite Lokalseite blieb für die einzelnen Folgen reserviert, ein spezielles Seitenlayout und neu eingeführte Rubriken sorgten für den Wiedererkennungswert. Die Resonanz von Leserseite war sehr groß, Zuschriften wurden auf mehreren Sonderseiten veröffentlicht. Die Reihe erzielte beim Lokaljournalistenpreis 2003 den zweiten Rang. (Mehr unter Ablagenummer 2004050607).

"Mut machen" statt im Jammertal hocken

DREHSCHEIBE
21.02.2003
Jetzt erst recht! Die Main-Post trotzte dem steigenden Pessimismus und setzte einen Kontrapunkt in Zeiten von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und internationalen Konflikten. Auf mehr als 100 Seiten präsentiert die "Mutmacher-Zeitung" "Menschen, Firmen und Institutionen, die es geschafft haben." Den Menschen soll Mut gemacht werden, ihre Zukunft erfolgreich zu gestalten. Und die große Resonanz auf die erste Ausgabe machte den Herausgebern Mut zur zweiten. Auch diese 112 Seiten starke "Motivationsspritze" stieß auf durchweg positive Resonanz. 94 Prozent der Main-Franken bewerten die Mutmacher-Aktion mit "gut" oder "sehr gut".
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30.01.2008
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"Mut machen" statt im Jammertal hocken
In
DREHSCHEIBE
Am
21.02.2003
Inhalt
Jetzt erst recht! Die Main-Post trotzte dem steigenden Pessimismus und setzte einen Kontrapunkt in Zeiten von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und internationalen Konflikten. Auf mehr als 100 Seiten präsentiert die "Mutmacher-Zeitung" "Menschen, Firmen und Institutionen, die es geschafft haben." Den Menschen soll Mut gemacht werden, ihre Zukunft erfolgreich zu gestalten. Und die große Resonanz auf die erste Ausgabe machte den Herausgebern Mut zur zweiten. Auch diese 112 Seiten starke "Motivationsspritze" stieß auf durchweg positive Resonanz. 94 Prozent der Main-Franken bewerten die Mutmacher-Aktion mit "gut" oder "sehr gut".

Zwei Württemberger in Bordeaux

Heilbronner Stimme
22.01.2003
Blattkritik einmal anders: Die Heilbronner Stimme nahm das Thema "40 Jahre Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich" zum Anlass, die örtlichen Realschulen und Gymnasien mit der Lokalberichterstattung zu konfrontieren. Die Klassen erhielten Lesexemplare der Zeitung und setzten sich mit den Inhalten zur Deutsch-Französischen Freundschaft auseinander. Das Ergebnis: Die Schüler werteten die Berichterstattung als frisch, zeitgemäß, jugendlich und cool. "Das ist das höchste Lob," urteilt die stellvertretende Chefredakteurin Iris Baars-Werner.
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30.01.2008
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Zwei Württemberger in Bordeaux
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Heilbronner Stimme
Am
22.01.2003
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Blattkritik einmal anders: Die Heilbronner Stimme nahm das Thema "40 Jahre Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich" zum Anlass, die örtlichen Realschulen und Gymnasien mit der Lokalberichterstattung zu konfrontieren. Die Klassen erhielten Lesexemplare der Zeitung und setzten sich mit den Inhalten zur Deutsch-Französischen Freundschaft auseinander. Das Ergebnis: Die Schüler werteten die Berichterstattung als frisch, zeitgemäß, jugendlich und cool. "Das ist das höchste Lob," urteilt die stellvertretende Chefredakteurin Iris Baars-Werner.

Serien zum Mitmachen

DREHSCHEIBE
17.01.2003
Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung werden sie gehegt und gepflegt: "Serien tragen erheblich zur Leserblattbindung bei", argumentiert Chefredakteurin Isabell Funk. Und sind zudem ein bewährtes Mittel gegen Themenflauten. Bei der LKZ laufen diverse Serien bereits erfolgreich über Jahre. Etwa "Mittwochs um drei" eine Momentaufnahme, die zur unterhaltsamen Randnotiz geworden ist. Lieblingsserie der Chefredakteurin war eine interaktive Serie, bei der Leser in den Sommerferien zu karitativen Tätigkeiten aufgerufen worden. Letztlich überstieg die Zahl der Freiwilligen den Bedarf. Ein Erfolg auf ganzer Linie.
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10.10.2008
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Serien zum Mitmachen
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DREHSCHEIBE
Am
17.01.2003
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Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung werden sie gehegt und gepflegt: "Serien tragen erheblich zur Leserblattbindung bei", argumentiert Chefredakteurin Isabell Funk. Und sind zudem ein bewährtes Mittel gegen Themenflauten. Bei der LKZ laufen diverse Serien bereits erfolgreich über Jahre. Etwa "Mittwochs um drei" eine Momentaufnahme, die zur unterhaltsamen Randnotiz geworden ist. Lieblingsserie der Chefredakteurin war eine interaktive Serie, bei der Leser in den Sommerferien zu karitativen Tätigkeiten aufgerufen worden. Letztlich überstieg die Zahl der Freiwilligen den Bedarf. Ein Erfolg auf ganzer Linie.

Ich hab mal eine Frage... - Kandiaten auf den Zahn gefühlt

Jeversches Wochenblatt
16.01.2003
Kurz, knapp und prägnant fühlte das Jeversche Wochenblatt Lokalpolitikern auf den Zahn: Redakteure stellten Fragen, und einen Tag später wurden die Antworten zweier Kandidaten zur Landratswahl veröffentlicht. Die kleine Serie verbunden mit einer Telefonaktion kam beim Leser ausgesprochen gut an.
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09.10.2008
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Ich hab mal eine Frage... - Kandiaten auf den Zahn gefühlt
In
Jeversches Wochenblatt
Am
16.01.2003
Inhalt
Kurz, knapp und prägnant fühlte das Jeversche Wochenblatt Lokalpolitikern auf den Zahn: Redakteure stellten Fragen, und einen Tag später wurden die Antworten zweier Kandidaten zur Landratswahl veröffentlicht. Die kleine Serie verbunden mit einer Telefonaktion kam beim Leser ausgesprochen gut an.

Sparkommissar gegen unnötige Ausgaben im Rathaus

Eßlinger Zeitung
03.01.2003
Ein heißes Eisen fasste die Eßlinger Zeitung mit ihrer Leseraktion an: Auf die Frage "Wo soll ihre Gemeinde sparen?" schlugen die Wellen richtig hoch. Wichtig für die solide Berichterstattung: Solche Aktionen immer konsequent zu Ende führen! (tja)
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21.10.2008
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Sparkommissar gegen unnötige Ausgaben im Rathaus
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Eßlinger Zeitung
Am
03.01.2003
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Ein heißes Eisen fasste die Eßlinger Zeitung mit ihrer Leseraktion an: Auf die Frage "Wo soll ihre Gemeinde sparen?" schlugen die Wellen richtig hoch. Wichtig für die solide Berichterstattung: Solche Aktionen immer konsequent zu Ende führen! (tja)

Ein Blick auf junge Leute von heute

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
30.12.2002
Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)
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17.10.2008
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Ein Blick auf junge Leute von heute
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Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
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30.12.2002
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Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)

Vulkane, Dinos und ein Prof in Jeans

DREHSCHEIBE
20.12.2002
Eine Zeitung, die Spaß macht, und Professoren, die Wissenschaft kinderleicht erklären - das passt bestens zusammen. Ulrich Janßen und Ulla Steuernagel über das erfolgreiche Projekt des Schwäbischen Tagblatts und der Uni Tübingen. Die "Kinderuni" in Tübingen hat bereits mehr als 70 Nachahmer gefunden. (HG)
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24.10.2008
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Vulkane, Dinos und ein Prof in Jeans
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DREHSCHEIBE
Am
20.12.2002
Inhalt
Eine Zeitung, die Spaß macht, und Professoren, die Wissenschaft kinderleicht erklären - das passt bestens zusammen. Ulrich Janßen und Ulla Steuernagel über das erfolgreiche Projekt des Schwäbischen Tagblatts und der Uni Tübingen. Die "Kinderuni" in Tübingen hat bereits mehr als 70 Nachahmer gefunden. (HG)

So wird das Fest zum Gaumenschmaus

Ludwigsburger Kreiszeitung
19.12.2002
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)
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21.10.2008
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So wird das Fest zum Gaumenschmaus
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Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
19.12.2002
Inhalt
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)

Wer steckt hinter welcher Tür?

Main-Post, Marktheidenfeld
01.12.2002
Ein Adventsrätsel mit großer Leser-Resonanz inszenierte die Main-Post im November/Dezember: Sie ließ ihre Leser erraten, was hinter abfotografierten Türen steckt, die die Redaktion ausgesucht hatte. Gut zwei Wochen Vorlauf wurden benötigt.
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10.10.2008
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Wer steckt hinter welcher Tür?
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Main-Post, Marktheidenfeld
Am
01.12.2002
Inhalt
Ein Adventsrätsel mit großer Leser-Resonanz inszenierte die Main-Post im November/Dezember: Sie ließ ihre Leser erraten, was hinter abfotografierten Türen steckt, die die Redaktion ausgesucht hatte. Gut zwei Wochen Vorlauf wurden benötigt.

LVZ Schul-Rallye

Leipziger Volkszeitung
27.11.2002
Wo wurde die Nudel erfunden? Wo steht das höchste Gebäude der Welt? Fragen, deren richtige Antworten zum Sieg führen können: Die Leipziger Volkszeitung rief 20 Schulen zum Wettkampf in den Disziplinen Geschicklichkeit, Sport, Wissen auf. Antreten konnte immer ein "Lehrer-Schüler-Paar". Während die Lehrer oft den Imageverlust fürchteten, waren die Schüler in ihrer Motivation kaum zu bremsen. Reportagen über die Schulen samt Umfeld ergänzten die Berichterstattung über die fünf Wochen dauernden Wettkämpfe.
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30.01.2008
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LVZ Schul-Rallye
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Leipziger Volkszeitung
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27.11.2002
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Wo wurde die Nudel erfunden? Wo steht das höchste Gebäude der Welt? Fragen, deren richtige Antworten zum Sieg führen können: Die Leipziger Volkszeitung rief 20 Schulen zum Wettkampf in den Disziplinen Geschicklichkeit, Sport, Wissen auf. Antreten konnte immer ein "Lehrer-Schüler-Paar". Während die Lehrer oft den Imageverlust fürchteten, waren die Schüler in ihrer Motivation kaum zu bremsen. Reportagen über die Schulen samt Umfeld ergänzten die Berichterstattung über die fünf Wochen dauernden Wettkämpfe.

Veras Ohr als Schmuckvorlage

Pforzheimer Zeitung
23.11.2002
In Zusammenarbeit mit Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 hat die Pforzheimer Zeitung eine "Geschichtswerkstatt" auf die Beine gestellt, die sich mit den Geschichten befasst, die die Grabsteine auf dem lokalen Friedhof erzählen. Gründliche Recherche und viel Hintergrundwissen runden das Bild ab. (Mehr unter Ablagenummer 2002197200AD).(tja)
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21.10.2008
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Veras Ohr als Schmuckvorlage
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Pforzheimer Zeitung
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23.11.2002
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In Zusammenarbeit mit Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 hat die Pforzheimer Zeitung eine "Geschichtswerkstatt" auf die Beine gestellt, die sich mit den Geschichten befasst, die die Grabsteine auf dem lokalen Friedhof erzählen. Gründliche Recherche und viel Hintergrundwissen runden das Bild ab. (Mehr unter Ablagenummer 2002197200AD).(tja)

"Der Fluglärm war höllisch"

Berliner Morgenpost
31.10.2002
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)
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29.12.2004
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"Der Fluglärm war höllisch"
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Berliner Morgenpost
Am
31.10.2002
Inhalt
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)

Sprache und Stil: Aktion soll keine "Eintagsfliege" bleiben

DREHSCHEIBE
18.10.2002
Nicht als Deutschtümelei, sondern als sportliche Herausforderung verstand die Stuttgarter Zeitung ihre Aktion, am Tag der Deutschen Sprache kein Denglisch zu verwenden. Ein Gespräch mit Chefredakteur Peter Christ. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Sprache und Stil: Aktion soll keine "Eintagsfliege" bleiben
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DREHSCHEIBE
Am
18.10.2002
Inhalt
Nicht als Deutschtümelei, sondern als sportliche Herausforderung verstand die Stuttgarter Zeitung ihre Aktion, am Tag der Deutschen Sprache kein Denglisch zu verwenden. Ein Gespräch mit Chefredakteur Peter Christ. (HG)

Sprache und Stil: "Denglisch-Wörter machen uns Pickel"

Stuttgarter Zeitung
17.09.2002
Es muss nicht immer Denglisch sein: Zum Tag der deutschen Sprache wagte die Stuttgarter Zeitung den Versuch, auf Anglizismen zu verzichten. Marcus Sander zieht die Bilanz einer originellen Aktion. (HG)
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24.10.2008
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Sprache und Stil: "Denglisch-Wörter machen uns Pickel"
In
Stuttgarter Zeitung
Am
17.09.2002
Inhalt
Es muss nicht immer Denglisch sein: Zum Tag der deutschen Sprache wagte die Stuttgarter Zeitung den Versuch, auf Anglizismen zu verzichten. Marcus Sander zieht die Bilanz einer originellen Aktion. (HG)

Drei Bedingungen für Irak-Einsatz

Wiesbadener Kurier
17.09.2002
Interview einmal in einer anderen Konstellation: Der Wiesbadener Kurier schickte statt eines Journalisten eine Politikerin der anderen Partei los, um eine andere Politikerin zu befragen. Das Ergebnis ist ausgesprochen informativ.
Letzte Änderung
29.11.2007
Titel
Drei Bedingungen für Irak-Einsatz
In
Wiesbadener Kurier
Am
17.09.2002
Inhalt
Interview einmal in einer anderen Konstellation: Der Wiesbadener Kurier schickte statt eines Journalisten eine Politikerin der anderen Partei los, um eine andere Politikerin zu befragen. Das Ergebnis ist ausgesprochen informativ.

Kaffeesatz und gute Worte lassen Blumen in die Höhe sprießen

Die Glocke
22.08.2002
Blumige Leser-Blatt-Bindung: Die Lokalredaktion der Glocke in Oelde hatte an ihre Leser im Frühjahr Sonnenblumensamen verschenkt und nutzte das Engagement der Hobbygärtner, um das Sommerloch zu füllen: Die höchste Blume wurde entsprechend geehrt. Lokalchef Dirk Baldus beschreibt das Redaktionsmotto mit den Worten: ?Die Pflicht so gering wie möglich halten und dafür viel Kür ins Blatt.? (tja)
Letzte Änderung
25.01.2010
Titel
Kaffeesatz und gute Worte lassen Blumen in die Höhe sprießen
In
Die Glocke
Am
22.08.2002
Inhalt
Blumige Leser-Blatt-Bindung: Die Lokalredaktion der Glocke in Oelde hatte an ihre Leser im Frühjahr Sonnenblumensamen verschenkt und nutzte das Engagement der Hobbygärtner, um das Sommerloch zu füllen: Die höchste Blume wurde entsprechend geehrt. Lokalchef Dirk Baldus beschreibt das Redaktionsmotto mit den Worten: ?Die Pflicht so gering wie möglich halten und dafür viel Kür ins Blatt.? (tja)

Ein buntes Eckchen Positives

DREHSCHEIBE
15.08.2002
Unabhängige Lokaljournalisten trauen sich, Kritikwürdiges klar beim Namen zu nennen - ohne L(i)ebens-wertes zu verschweigen. Die Pforzheimer Zeitung hat ihre Leser nach den schönen Seiten der Region befragt und dies in der Fotoserie "Meine Ecke zum Wohlfühlen" umgesetzt. (HG)
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23.10.2008
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Ein buntes Eckchen Positives
In
DREHSCHEIBE
Am
15.08.2002
Inhalt
Unabhängige Lokaljournalisten trauen sich, Kritikwürdiges klar beim Namen zu nennen - ohne L(i)ebens-wertes zu verschweigen. Die Pforzheimer Zeitung hat ihre Leser nach den schönen Seiten der Region befragt und dies in der Fotoserie "Meine Ecke zum Wohlfühlen" umgesetzt. (HG)

"Auf der Strecke kann ich ein Schwein sein"

HIER im Stuttgarter Norden
12.07.2002
Die Leser kommen mit Spruchbändern zum Wettkampf und feuern die Schreiber an, die sich zur Gaudi des begeisterten Publikums im Mini-Triathlon messen. Selbstredend, dass die beiden Matadore über zwei Monate hinweg mit einer Artikelserie beim Training begleitet werden. Weil der eine Volontär und 21 Jahre jung ist und sein Kontrahent Redakteur und genau doppelt so alt, lautet der Serientitel "Kampf der Generationen". Der "Senior" Georg Friedel gewinnt - gestählt durch ein eigens von der Krankenkassen-Ernährungsberaterin angebotenes Futterprogramm. Sieggewohnt ist der Sieger ohnehin: Im Jahr zuvor verlor Friedel im öffentlichen Fastenwettkampf stattliche 5,6 Kilogramm. Für den Auftaktartikel zur sportlichen Selbstinszenierung stellt Autor Bernd Zeyer die beiden Kollegen zum Wadenfoto in den Redaktionsgarten. Im nächsten Sommer, das steht schon fest, muss Zeyer selbst dran glauben - die nächste Leser-Aktion des gemeinsamen Lokalmagazins von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten HIER im Stuttgarter Norden ist fest eingeplant. (LvD)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
"Auf der Strecke kann ich ein Schwein sein"
In
HIER im Stuttgarter Norden
Am
12.07.2002
Inhalt
Die Leser kommen mit Spruchbändern zum Wettkampf und feuern die Schreiber an, die sich zur Gaudi des begeisterten Publikums im Mini-Triathlon messen. Selbstredend, dass die beiden Matadore über zwei Monate hinweg mit einer Artikelserie beim Training begleitet werden. Weil der eine Volontär und 21 Jahre jung ist und sein Kontrahent Redakteur und genau doppelt so alt, lautet der Serientitel "Kampf der Generationen". Der "Senior" Georg Friedel gewinnt - gestählt durch ein eigens von der Krankenkassen-Ernährungsberaterin angebotenes Futterprogramm. Sieggewohnt ist der Sieger ohnehin: Im Jahr zuvor verlor Friedel im öffentlichen Fastenwettkampf stattliche 5,6 Kilogramm. Für den Auftaktartikel zur sportlichen Selbstinszenierung stellt Autor Bernd Zeyer die beiden Kollegen zum Wadenfoto in den Redaktionsgarten. Im nächsten Sommer, das steht schon fest, muss Zeyer selbst dran glauben - die nächste Leser-Aktion des gemeinsamen Lokalmagazins von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten HIER im Stuttgarter Norden ist fest eingeplant. (LvD)

Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?

General-Anzeiger
09.07.2002
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite ?Bonnissimo? präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. ?Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`?, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)
Letzte Änderung
08.03.2005
Titel
Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?
In
General-Anzeiger
Am
09.07.2002
Inhalt
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite ?Bonnissimo? präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. ?Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`?, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)

Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?

General-Anzeiger
09.07.2002
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite „Bonnissimo“ präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. „Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`“, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?
In
General-Anzeiger
Am
09.07.2002
Inhalt
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite „Bonnissimo“ präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. „Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`“, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)

Die WM in nachgestellten Bildern

Dachauer SZ
25.06.2002
"Wir haben mit den Mitarbeitern der Jugendseite einfach besondere Szenen der WM nachgestellt", sagt Robert Probst. Die ganze Aktion dauerte nicht allzu lange, dann waren die Bilder im Kasten. Fünf Szenen wurden so dem Leser präsentiert. Mit zwei Bällen und einem Paar Torwarthandschuhen sei man damals auf den Fußballplatz gestiefelt. Nachahmern empfiehlt Probst bis zum Achtel- oder Viertelfinale mit einer ähnlichen Seite zu warten. Dann hätten sich genügend Szenen angesammelt. Die Auswahl sollte auf Fotos fallen, die sich stark genug in das Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt und so einen hohen Wiedererkennungswert hätten. Tipp: Es muss nicht die Redaktion sein, die die Bilder nachstellt. Auch Jugend-, Frauen- oder andere Amateurmannschaften könnten sich als Partner für ein solches Projekt anbieten.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Die WM in nachgestellten Bildern
In
Dachauer SZ
Am
25.06.2002
Inhalt
"Wir haben mit den Mitarbeitern der Jugendseite einfach besondere Szenen der WM nachgestellt", sagt Robert Probst. Die ganze Aktion dauerte nicht allzu lange, dann waren die Bilder im Kasten. Fünf Szenen wurden so dem Leser präsentiert. Mit zwei Bällen und einem Paar Torwarthandschuhen sei man damals auf den Fußballplatz gestiefelt. Nachahmern empfiehlt Probst bis zum Achtel- oder Viertelfinale mit einer ähnlichen Seite zu warten. Dann hätten sich genügend Szenen angesammelt. Die Auswahl sollte auf Fotos fallen, die sich stark genug in das Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt und so einen hohen Wiedererkennungswert hätten. Tipp: Es muss nicht die Redaktion sein, die die Bilder nachstellt. Auch Jugend-, Frauen- oder andere Amateurmannschaften könnten sich als Partner für ein solches Projekt anbieten.

Leseraktion: Der Dreck muss weg

Ruppiner Anzeiger (Neuruppin)
16.05.2002
Der Ruppiner Anzeiger (Neuruppin) fragt seine Leser, wo in der Stadt illegal Müll abgestellt wurde. Diese können einen Coupon („Dieser Dreck muss weg“) ausschneiden, ausfüllen und an die Redaktion schicken.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Leseraktion: Der Dreck muss weg
In
Ruppiner Anzeiger (Neuruppin)
Am
16.05.2002
Inhalt
Der Ruppiner Anzeiger (Neuruppin) fragt seine Leser, wo in der Stadt illegal Müll abgestellt wurde. Diese können einen Coupon („Dieser Dreck muss weg“) ausschneiden, ausfüllen und an die Redaktion schicken.

Schüler sagen Dankeschön

Ostsee-Zeitung, Lokalredaktion Greifswald
02.02.2002
Eine Leser-Aktion mit großer Resonanz: Die Ostsee-Zeitung suchte den "Super-Lehrer" und fragte bei Schülern und Eltern nach Meinungen, die in einem Ranking zusammengefasst wurden. Mit so viel Resonanz hatte kaum jemand gerechnet.
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29.01.2008
Titel
Schüler sagen Dankeschön
In
Ostsee-Zeitung, Lokalredaktion Greifswald
Am
02.02.2002
Inhalt
Eine Leser-Aktion mit großer Resonanz: Die Ostsee-Zeitung suchte den "Super-Lehrer" und fragte bei Schülern und Eltern nach Meinungen, die in einem Ranking zusammengefasst wurden. Mit so viel Resonanz hatte kaum jemand gerechnet.

Mehr als das Pflichtprogramm: Zwei Aktionen

Rhein-Lahn-Zeitung, Sindelfinger Zeitung
01.02.2002
"Es war eine Aktion, die sehr viel Spaß gemacht hat", schildert Redakteurin Michaela Cetto. "Blickpunkt Kriminalität" hieß die Serie, für die in allen Verbandsgemeinden des Rhein-Lahn-Kreises insgesamt über 1000 Bürger befragt wurden, ob, wo und wann sie sich durch Kriminalität bedroht fühlen. Die Ergebnisse wurden vom 28. März bis 9. Mai 2000 jeweils dienstags auf Extraseiten veröffentlicht. Die Ergebnisse wurden grafisch aufbereitet, örtlich gegliedert nach einzelnen Verbandsgemeinden, so dass sich die Bürger wiederfinden konnten. Dazu gab es Interviews, Hintergrundgeschichten. "Es war sicher ein großer Aufwand, den die Redaktion im Alltagsgeschäft stemmte", meint Michaela Cetto. Aber es habe sich auf jeden Fall gelohnt: Ein tolles Ergebnis, viele Reaktionen, viel Lob der Leser. Nach der Veröffentlichung wurden Redakteure zu eigens zu diesem Thema veranstalteten Podiumsdiskussionen eingeladen. Lokalchef Jürgen Zanger sieht für die Leser einen hohen Nutzwert, für die Redaktion einen Kompetenzgewinn. Die Redaktion sei sich durchaus auch der Gefahr bewusst gewesen, dass eine solche Aktion auch Ängste erst schüren könnte. Das sei aber aufgefangen, glaubt man in Bad Ems. Der persönlichen Einschätzung der Sicherheit sei die tatsächlich registrierte Kriminalitätsbelastung gegenüber gestellt worden. So wurden die Gefühle eingeordnet, ohne damit zusätzliche Ängste zu schüren. Es muss also keineswegs die Empfehlung stimmen, die Bertolt Brecht zugeschrieben wird. ?Haben Sie Angst vor Kriminalität? Wechseln Sie Ihre Zeitung!?(wd)
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23.10.2008
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Mehr als das Pflichtprogramm: Zwei Aktionen
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Rhein-Lahn-Zeitung, Sindelfinger Zeitung
Am
01.02.2002
Inhalt
"Es war eine Aktion, die sehr viel Spaß gemacht hat", schildert Redakteurin Michaela Cetto. "Blickpunkt Kriminalität" hieß die Serie, für die in allen Verbandsgemeinden des Rhein-Lahn-Kreises insgesamt über 1000 Bürger befragt wurden, ob, wo und wann sie sich durch Kriminalität bedroht fühlen. Die Ergebnisse wurden vom 28. März bis 9. Mai 2000 jeweils dienstags auf Extraseiten veröffentlicht. Die Ergebnisse wurden grafisch aufbereitet, örtlich gegliedert nach einzelnen Verbandsgemeinden, so dass sich die Bürger wiederfinden konnten. Dazu gab es Interviews, Hintergrundgeschichten. "Es war sicher ein großer Aufwand, den die Redaktion im Alltagsgeschäft stemmte", meint Michaela Cetto. Aber es habe sich auf jeden Fall gelohnt: Ein tolles Ergebnis, viele Reaktionen, viel Lob der Leser. Nach der Veröffentlichung wurden Redakteure zu eigens zu diesem Thema veranstalteten Podiumsdiskussionen eingeladen. Lokalchef Jürgen Zanger sieht für die Leser einen hohen Nutzwert, für die Redaktion einen Kompetenzgewinn. Die Redaktion sei sich durchaus auch der Gefahr bewusst gewesen, dass eine solche Aktion auch Ängste erst schüren könnte. Das sei aber aufgefangen, glaubt man in Bad Ems. Der persönlichen Einschätzung der Sicherheit sei die tatsächlich registrierte Kriminalitätsbelastung gegenüber gestellt worden. So wurden die Gefühle eingeordnet, ohne damit zusätzliche Ängste zu schüren. Es muss also keineswegs die Empfehlung stimmen, die Bertolt Brecht zugeschrieben wird. ?Haben Sie Angst vor Kriminalität? Wechseln Sie Ihre Zeitung!?(wd)

Redaktionen wählen Qualität

Passauer Neue Presse
18.01.2002
Bei einer großen Zeitung mit vielen Lokalredaktionen wie der Passauer Neuen Presse kann mitunter das Gefühl aufkommen, dass man nicht zur Kenntnis genommen wird. Die Zeitung wollte das ändern und rief den Wettbewerb "Geschichte bzw. Foto des Monats" ins Leben. Im Interview mit DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll erläutert der stellvertretende Chefredakteur Konrad Kellermann u.a., dass sich jede Redaktion am Wettbewerb beteiligen muss und nur eine Stimme abgeben darf, damit es zu einer Diskussion über die journalistische Arbeit kommt. (hvh)
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12.12.2008
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Redaktionen wählen Qualität
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Passauer Neue Presse
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18.01.2002
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Bei einer großen Zeitung mit vielen Lokalredaktionen wie der Passauer Neuen Presse kann mitunter das Gefühl aufkommen, dass man nicht zur Kenntnis genommen wird. Die Zeitung wollte das ändern und rief den Wettbewerb "Geschichte bzw. Foto des Monats" ins Leben. Im Interview mit DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll erläutert der stellvertretende Chefredakteur Konrad Kellermann u.a., dass sich jede Redaktion am Wettbewerb beteiligen muss und nur eine Stimme abgeben darf, damit es zu einer Diskussion über die journalistische Arbeit kommt. (hvh)

Festliche Kata-strophe

Der Tagesspiegel
24.12.2001
Wer kennt mehr als die erste Strophe bekannter Weihnachtslieder? Der Tagesspiegel machte die Probe aufs Exempel und bat Passanten zum Vorsingen. Eine schnelle Geschichte, die sich auch am Tag vor Heiligabend binnen zwei bis drei Stunden realisieren lässt. (HG)
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24.10.2008
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Festliche Kata-strophe
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Der Tagesspiegel
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24.12.2001
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Wer kennt mehr als die erste Strophe bekannter Weihnachtslieder? Der Tagesspiegel machte die Probe aufs Exempel und bat Passanten zum Vorsingen. Eine schnelle Geschichte, die sich auch am Tag vor Heiligabend binnen zwei bis drei Stunden realisieren lässt. (HG)

Bescherungsfotos aus Leserhand

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
24.12.2001
Einen historischen Blick unter deutsche Weihnachtsbäume wagte die HNA. Die Leser waren ab Oktober aufgerufen, die schönsten Fotos zum Thema "Weihnachtsfotos von früher" einzuschicken. (HG)
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24.10.2008
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Bescherungsfotos aus Leserhand
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Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
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24.12.2001
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Einen historischen Blick unter deutsche Weihnachtsbäume wagte die HNA. Die Leser waren ab Oktober aufgerufen, die schönsten Fotos zum Thema "Weihnachtsfotos von früher" einzuschicken. (HG)

Nicht ohne meine Maske

Sächsische Zeitung
24.12.2001
Weihnachtsmänner zeigen ihr wahres Gesicht: Mit dieser Enthüllungsstory überraschte die Sächsische Zeitung ihre Leser zu Heiligabend. Vier gestandene Nikoläuse ließen sich ohne Bart und Mütze ablichten und beantworteten jeweils fünf Fragen, etwa: "Wie reagieren Sie, wenn ein Kind meint: Es gibt gar keinen Weihnachtsmann!" Am Bart gezogen hat den "Alten vom Striezelmarkt" jedenfalls noch niemand. Zu den vier Herren gesellte sich übrigens die "Frau vom Weihnachtsmann", entdeckt in einer Kleinanzeige - eine Stripperin im rot-weißen Kostüm.
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24.10.2008
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Nicht ohne meine Maske
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Sächsische Zeitung
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24.12.2001
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Weihnachtsmänner zeigen ihr wahres Gesicht: Mit dieser Enthüllungsstory überraschte die Sächsische Zeitung ihre Leser zu Heiligabend. Vier gestandene Nikoläuse ließen sich ohne Bart und Mütze ablichten und beantworteten jeweils fünf Fragen, etwa: "Wie reagieren Sie, wenn ein Kind meint: Es gibt gar keinen Weihnachtsmann!" Am Bart gezogen hat den "Alten vom Striezelmarkt" jedenfalls noch niemand. Zu den vier Herren gesellte sich übrigens die "Frau vom Weihnachtsmann", entdeckt in einer Kleinanzeige - eine Stripperin im rot-weißen Kostüm.

Liebeserklärung an das eigene Zuhause

Nürnberger Stadt-Anzeiger
17.12.2001
Die Beiträge von Schulkindern füllten beim Nürnberger Stadt-Anzeiger gleich eine ganze Seite - im Rahmen einer erfolgreichen Aktion beschrieben die Kinder das Leben in ihrer Straße. Persönlich, witzig, kompetent und unterhaltsam. (tja)
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21.10.2008
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Liebeserklärung an das eigene Zuhause
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Nürnberger Stadt-Anzeiger
Am
17.12.2001
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Die Beiträge von Schulkindern füllten beim Nürnberger Stadt-Anzeiger gleich eine ganze Seite - im Rahmen einer erfolgreichen Aktion beschrieben die Kinder das Leben in ihrer Straße. Persönlich, witzig, kompetent und unterhaltsam. (tja)

Stimmen Sie einfach per Telefon ab!

Volksstimme Magedeburg
07.12.2001
Eine Tradition bei der Magdeburger Volksstimme füllt Jahr für Jahr ganze Seiten, begeistert Leser und sorgt für viel Resonanz: In einer Telefonaktion können die Leserinnen und Leser den "Magdeburger des Jahres" wählen. Mit persönlichen Porträts wird die Aktion begleitet. (tja)
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21.10.2008
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Stimmen Sie einfach per Telefon ab!
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Volksstimme Magedeburg
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07.12.2001
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Eine Tradition bei der Magdeburger Volksstimme füllt Jahr für Jahr ganze Seiten, begeistert Leser und sorgt für viel Resonanz: In einer Telefonaktion können die Leserinnen und Leser den "Magdeburger des Jahres" wählen. Mit persönlichen Porträts wird die Aktion begleitet. (tja)

Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...

Westfalenpost
01.12.2001
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)
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23.10.2008
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Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...
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Westfalenpost
Am
01.12.2001
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Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)

"Der Nikolaus hatte die Faxen dicke..."

Westerwälder Zeitung
01.11.2001
Leseraktion der Westerwälder Zeitung zu Weihnachten: Die Redaktion gab den Anfangssatz und drei unterzubringende Begriffe vor, die Leser sollten die Weihnachtsgeschichte zu Ende schreiben. Mit über 400 Einsendungen übertraf die Aktion alle Erwartungen. Für die besten Beiträge gab 's Preise.
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24.10.2008
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"Der Nikolaus hatte die Faxen dicke..."
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Westerwälder Zeitung
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01.11.2001
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Leseraktion der Westerwälder Zeitung zu Weihnachten: Die Redaktion gab den Anfangssatz und drei unterzubringende Begriffe vor, die Leser sollten die Weihnachtsgeschichte zu Ende schreiben. Mit über 400 Einsendungen übertraf die Aktion alle Erwartungen. Für die besten Beiträge gab 's Preise.

Gefunkt hat es nicht beim Blind Date, aber das Menü war ein Gedicht

Ludwigsburger Kreiszeitung
13.10.2001
Was im Fernsehen klappt, das muss doch auch die Zeitung können. Das dachten sich die beiden Jungredakteurinnen Julia Essich und Katja Sommer bei der Ludwigsburger Kreiszeitung. So heißt die Herzblatt-Serie der LKZ ?Blind Date des Monats?. Die Erfahrung der beiden: Dank der geringen Hemmschwelle melden sich viele bei der Redaktion. Die Aktion läuft seit August 2001 - und wird noch bis Ende 2002 weiter geführt. In den Aktenordnern sammeln sich derzeit über 200 ausgefüllte Fragebogen. Die werden regelmäßig in der LKZ abgedruckt, damit die Redakteurinnen die beiden Blind Date-Partner des Monats möglichst gezielt aussuchen können. Dann wird gewählt: Mal zwei Singles mit Kind, mal ältere Singles, mal jüngere - jede(r) hat seine/ihre Chance. Die erste Auswahl geht recht flott, aufwendiger sind die nächsten Schritte: Die beiden Singles werden getrennt eingeladen und stellen sich in der Redaktion vor - ?damit wir auch wirklich ein gutes Gefühl haben, wenn wir das Treffen der beiden arrangieren?, so Julia Essich. Für diese Phase kalkulieren die beiden einen halben Arbeitstag. Abends im Restaurant gibt es keine journalistische Betreuung. Nur der Fotograf kommt vorbei. Am nächsten Tag dann werden die beiden "getrennt von einander befragt" - und der Wirt ebenfalls um Menüplan und Eindrücke gebeten. Vom finanziellen Aufwand her ist die Serie preiswert, spendieren die Restaurants doch in Erwartung eines gewissen Werbe-Effekts das abendliche Menü. Und die Redaktion erreichen neben den zahlreichen ausgefüllten Fragebögen auch viele positive Rückmeldungen aus der Leserschaft. Darüber spricht man in der Stadt - und wenn die Zeitung zum Gesprächsstoff wird, ist das die beste Eigen-PR. (psch)
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24.10.2008
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Gefunkt hat es nicht beim Blind Date, aber das Menü war ein Gedicht
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Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
13.10.2001
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Was im Fernsehen klappt, das muss doch auch die Zeitung können. Das dachten sich die beiden Jungredakteurinnen Julia Essich und Katja Sommer bei der Ludwigsburger Kreiszeitung. So heißt die Herzblatt-Serie der LKZ ?Blind Date des Monats?. Die Erfahrung der beiden: Dank der geringen Hemmschwelle melden sich viele bei der Redaktion. Die Aktion läuft seit August 2001 - und wird noch bis Ende 2002 weiter geführt. In den Aktenordnern sammeln sich derzeit über 200 ausgefüllte Fragebogen. Die werden regelmäßig in der LKZ abgedruckt, damit die Redakteurinnen die beiden Blind Date-Partner des Monats möglichst gezielt aussuchen können. Dann wird gewählt: Mal zwei Singles mit Kind, mal ältere Singles, mal jüngere - jede(r) hat seine/ihre Chance. Die erste Auswahl geht recht flott, aufwendiger sind die nächsten Schritte: Die beiden Singles werden getrennt eingeladen und stellen sich in der Redaktion vor - ?damit wir auch wirklich ein gutes Gefühl haben, wenn wir das Treffen der beiden arrangieren?, so Julia Essich. Für diese Phase kalkulieren die beiden einen halben Arbeitstag. Abends im Restaurant gibt es keine journalistische Betreuung. Nur der Fotograf kommt vorbei. Am nächsten Tag dann werden die beiden "getrennt von einander befragt" - und der Wirt ebenfalls um Menüplan und Eindrücke gebeten. Vom finanziellen Aufwand her ist die Serie preiswert, spendieren die Restaurants doch in Erwartung eines gewissen Werbe-Effekts das abendliche Menü. Und die Redaktion erreichen neben den zahlreichen ausgefüllten Fragebögen auch viele positive Rückmeldungen aus der Leserschaft. Darüber spricht man in der Stadt - und wenn die Zeitung zum Gesprächsstoff wird, ist das die beste Eigen-PR. (psch)

Ringelnatz für den Sport

Oldenburgische Volkszeitung
02.10.2001
Ringelnatz für die Sportseite, Elegisches zwischen den Familienanzeigen und Mundartdichtung im Lokalen: Einmal im Jahr sucht sich die Redaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einen "runden" Geburtstag oder Todestag eines Dichters aus und veröffentlicht eine Ausgabe, in der auf jeder Seite - auch den Anzeigenseiten - Gedichte verschiedener Autoren abgedruckt werden. Eine Idee, die der Redaktion vor Jahren schon den Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalisten eingebracht hat. Die Leser finden die Idee offenbar klasse: Von mehr als 400 ist die Zahl der Zuschriften mittlerweile auf 600 bis 800 pro "Gedicht-Ausgabe" gestiegen. Obwohl unter den Einsendern nach Cornelius Riewerts Worten "nur" einige Lyrikbände verlost wurden, sei die Resonanz ?sensationell? gewesen: "Eine Flut von E-Mails, Postkarten, spontane Begeisterungsausbrüche am Telefon". Der Chefredakteur wundert sich immer noch: "Erst eine einzige Zeitung hat diese Idee nachgemacht". (lvd)
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23.10.2008
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Ringelnatz für den Sport
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Oldenburgische Volkszeitung
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02.10.2001
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Ringelnatz für die Sportseite, Elegisches zwischen den Familienanzeigen und Mundartdichtung im Lokalen: Einmal im Jahr sucht sich die Redaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einen "runden" Geburtstag oder Todestag eines Dichters aus und veröffentlicht eine Ausgabe, in der auf jeder Seite - auch den Anzeigenseiten - Gedichte verschiedener Autoren abgedruckt werden. Eine Idee, die der Redaktion vor Jahren schon den Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalisten eingebracht hat. Die Leser finden die Idee offenbar klasse: Von mehr als 400 ist die Zahl der Zuschriften mittlerweile auf 600 bis 800 pro "Gedicht-Ausgabe" gestiegen. Obwohl unter den Einsendern nach Cornelius Riewerts Worten "nur" einige Lyrikbände verlost wurden, sei die Resonanz ?sensationell? gewesen: "Eine Flut von E-Mails, Postkarten, spontane Begeisterungsausbrüche am Telefon". Der Chefredakteur wundert sich immer noch: "Erst eine einzige Zeitung hat diese Idee nachgemacht". (lvd)

In dem großen, alten Baum kann man sich gut verstecken

General-Anzeiger Bonn
17.07.2001
"Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Beuel?" fragte der Bonner General-Anzeiger in den Sommerferien 2001 seine Leser im Stadtteil. Den Auftakt zu der Reihe machte lokale Prominenz, die von der Redaktion angesprochen worden war. Anschließend waren die Leser aufgerufen, per Fax oder Mail ihre schönsten Plätze zu präsentieren: am Rhein, im Garten, unter einem Baum. Donata Kramarz, die von der freien Autorin Sarah Brasack besucht wurde, mag am liebsten ihre Esskastanie, von der aus sie die Leute beobachten kann. Die Reihe "Lieblingsplatz" umfasste rund ein Dutzend Folgen, alles kurze Stücke mit einem Foto. (vd)
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23.10.2008
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In dem großen, alten Baum kann man sich gut verstecken
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General-Anzeiger Bonn
Am
17.07.2001
Inhalt
"Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Beuel?" fragte der Bonner General-Anzeiger in den Sommerferien 2001 seine Leser im Stadtteil. Den Auftakt zu der Reihe machte lokale Prominenz, die von der Redaktion angesprochen worden war. Anschließend waren die Leser aufgerufen, per Fax oder Mail ihre schönsten Plätze zu präsentieren: am Rhein, im Garten, unter einem Baum. Donata Kramarz, die von der freien Autorin Sarah Brasack besucht wurde, mag am liebsten ihre Esskastanie, von der aus sie die Leute beobachten kann. Die Reihe "Lieblingsplatz" umfasste rund ein Dutzend Folgen, alles kurze Stücke mit einem Foto. (vd)

In den Mund gelegt: Das Sprechblasen-Spiel der Kitzinger Main-Post

Main-Post
25.06.2001
Alle 14 Tage zeigt die ?Main Post? ihren Lesern ein Foto aus dem Fundus mit einer eingebauten Sprechblase. Die Leser können diese Sprechblase mit einem originellen Spruch füllen und einsenden. Der beste Spruch wird mit einem Überraschungspaket prämiert. Zwischen 20 und 50 Leser beteiligen sich regelmäßig am ?Sprechblasen?-Spiel. (hvh)
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30.10.2008
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In den Mund gelegt: Das Sprechblasen-Spiel der Kitzinger Main-Post
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Main-Post
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25.06.2001
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Alle 14 Tage zeigt die ?Main Post? ihren Lesern ein Foto aus dem Fundus mit einer eingebauten Sprechblase. Die Leser können diese Sprechblase mit einem originellen Spruch füllen und einsenden. Der beste Spruch wird mit einem Überraschungspaket prämiert. Zwischen 20 und 50 Leser beteiligen sich regelmäßig am ?Sprechblasen?-Spiel. (hvh)

"Licht ist freundlich" - oder: "Entsetzlich"

Rheinische Post
21.06.2001
Auf den Punkt gebracht: Ohne großen Schnickschnack lässt die Rheinische Post regelmäßig ihre Leser bei einer Telefonaktion zu Wort kommen wie hier zu Thema Fassadenbeleuchtung - je brisanter das Thema, desto zugespitzter die Formulierungen. (tja)
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21.10.2008
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"Licht ist freundlich" - oder: "Entsetzlich"
In
Rheinische Post
Am
21.06.2001
Inhalt
Auf den Punkt gebracht: Ohne großen Schnickschnack lässt die Rheinische Post regelmäßig ihre Leser bei einer Telefonaktion zu Wort kommen wie hier zu Thema Fassadenbeleuchtung - je brisanter das Thema, desto zugespitzter die Formulierungen. (tja)

"Wir müssen das Experiment durchziehen"

Tagesspiegel
17.06.2001
Die Redaktion des Berliner Tagesspiegels brauchte viel Zeit und gute Nerven, um ihr Schul-Projekt zu verwirklichen: Sie betreute zwei Berliner Klassen, die für ein Vierteljahr Schuluniformen trugen.
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29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wir müssen das Experiment durchziehen"
In
Tagesspiegel
Am
17.06.2001
Inhalt
Die Redaktion des Berliner Tagesspiegels brauchte viel Zeit und gute Nerven, um ihr Schul-Projekt zu verwirklichen: Sie betreute zwei Berliner Klassen, die für ein Vierteljahr Schuluniformen trugen.

Tausende Leser beim Renntag der Berliner Morgenpost in Mariendorf

Berliner Morgenpost
16.06.2001
Eine sportliche Leseraktion initiierte die Berliner Morgenpost auf der Trabrennbahn. Der große Rahmen und der attraktive Preis lockten viele Fans und (zukünftige) Leser. (tja)
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21.10.2008
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Titel
Tausende Leser beim Renntag der Berliner Morgenpost in Mariendorf
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Berliner Morgenpost
Am
16.06.2001
Inhalt
Eine sportliche Leseraktion initiierte die Berliner Morgenpost auf der Trabrennbahn. Der große Rahmen und der attraktive Preis lockten viele Fans und (zukünftige) Leser. (tja)

Mehr wert als Geld

Ostfriesen-Zeitung
02.06.2001
Anlässlich ihres 50. Jubiläums dachte sich die ?Ostfriesen Zeitung? für ihre Leser etwas ganz Besonderes aus: An elf Tagen verloste die Zeitung Termine an Orten und in Einrichtungen, die den Lesern üblicherweise verschlossen bleiben. So konnten Gewinner etwa beim Auswildern von Seehunden, beim Abendessen mit einem Fußballspieler des SV Werder Bremen oder bei einer VIP-Führung durch das VW-Werk dabei sein. Um die Spannung zu erhöhen, wurden die Preise erst hinterher bekannt gegeben. Die Beteiligung an der Gewinn-Aktion war enorm, die positive Resonanz auch. (hvh)
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30.10.2008
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Mehr wert als Geld
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
02.06.2001
Inhalt
Anlässlich ihres 50. Jubiläums dachte sich die ?Ostfriesen Zeitung? für ihre Leser etwas ganz Besonderes aus: An elf Tagen verloste die Zeitung Termine an Orten und in Einrichtungen, die den Lesern üblicherweise verschlossen bleiben. So konnten Gewinner etwa beim Auswildern von Seehunden, beim Abendessen mit einem Fußballspieler des SV Werder Bremen oder bei einer VIP-Führung durch das VW-Werk dabei sein. Um die Spannung zu erhöhen, wurden die Preise erst hinterher bekannt gegeben. Die Beteiligung an der Gewinn-Aktion war enorm, die positive Resonanz auch. (hvh)

Krummes Kreuz und schlaffe Haltung

Saarbrücker Zeitung
21.03.2001
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.
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03.03.2008
Titel
Krummes Kreuz und schlaffe Haltung
In
Saarbrücker Zeitung
Am
21.03.2001
Inhalt
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.

In der Schalterhalle wurde emsig kumuliert

Wiesbadener Kurier
05.03.2001
Was würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre? Der Wiesbadener Kurier interpretierte die populäre ?Sonntagsfrage? neu und zog den Gang zur Urne tatsächlich um eine Woche vor ? mit eigenen Kandidaten. Der Grund: Wegen des neuen Wahlrechtes ? vom Verhältnis- zum Personenwahlrecht ? dominierten offene Fragen über das Verfahren die Stimmung unter den Bürgern. An diesem ?wunden Punkt? setzte der Kurier an und bot den Wiesbadenern ein wirksames Mittel gegen Fragezeichen. ?Wir wollten einfach Licht ins Dunkel bringen, so dass jeder die Möglichkeit hat, ohne Verunsicherung mit gutem Gefühl zur Wahl zu gehen?, erläutert Manfred Gerber. Der Redakteur ist sicher, dass dank des Probewählens auch so mancher potenzielle Nicht-Wähler, der wegen ?Angst vor dem neuen Wahlrecht? der Urne fern geblieben wäre, tatsächlich seine Stimme abgab. Mehrere hundert Bürger kamen, das übertraf selbst selbst optimistische Prognosen der Kurier-Redaktion. Eine Aktion, die knapp zwei Wochen Vorbereitung brauchte und letztlich sehr lange als positives Engagement der örtlichen Zeitung in den Köpfen der Leser bleiben wird. Extra: Im Internetangebot lief eine ähnliche Aktion. (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
In der Schalterhalle wurde emsig kumuliert
In
Wiesbadener Kurier
Am
05.03.2001
Inhalt
Was würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre? Der Wiesbadener Kurier interpretierte die populäre ?Sonntagsfrage? neu und zog den Gang zur Urne tatsächlich um eine Woche vor ? mit eigenen Kandidaten. Der Grund: Wegen des neuen Wahlrechtes ? vom Verhältnis- zum Personenwahlrecht ? dominierten offene Fragen über das Verfahren die Stimmung unter den Bürgern. An diesem ?wunden Punkt? setzte der Kurier an und bot den Wiesbadenern ein wirksames Mittel gegen Fragezeichen. ?Wir wollten einfach Licht ins Dunkel bringen, so dass jeder die Möglichkeit hat, ohne Verunsicherung mit gutem Gefühl zur Wahl zu gehen?, erläutert Manfred Gerber. Der Redakteur ist sicher, dass dank des Probewählens auch so mancher potenzielle Nicht-Wähler, der wegen ?Angst vor dem neuen Wahlrecht? der Urne fern geblieben wäre, tatsächlich seine Stimme abgab. Mehrere hundert Bürger kamen, das übertraf selbst selbst optimistische Prognosen der Kurier-Redaktion. Eine Aktion, die knapp zwei Wochen Vorbereitung brauchte und letztlich sehr lange als positives Engagement der örtlichen Zeitung in den Köpfen der Leser bleiben wird. Extra: Im Internetangebot lief eine ähnliche Aktion. (tja)

Der Tag der Entscheidung

Rheinische Post
01.03.2001
Als sich gegen den Verkauf von zwei Dritteln der kommunalen Anteile an den Düsseldorfer Stadtwerken ein Bürgerbegehren formierte, begleitete die Rheinische Post die Entwicklung mit Hintergrundberichten, Kommentaren und Erklärungen für ihre Leser. Sie profilierte sich damit in diesem Konflikt als ein Forum der Meinungsbildung. Der Bürgerentscheid im Mai 2001 war erfolgreich: Mehr als 97 000 Bürger stimmten für den Erhalt der kommunalen Mehrheit und verhinderten damit den Verkauf. (hvh)
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23.10.2008
Titel
Der Tag der Entscheidung
In
Rheinische Post
Am
01.03.2001
Inhalt
Als sich gegen den Verkauf von zwei Dritteln der kommunalen Anteile an den Düsseldorfer Stadtwerken ein Bürgerbegehren formierte, begleitete die Rheinische Post die Entwicklung mit Hintergrundberichten, Kommentaren und Erklärungen für ihre Leser. Sie profilierte sich damit in diesem Konflikt als ein Forum der Meinungsbildung. Der Bürgerentscheid im Mai 2001 war erfolgreich: Mehr als 97 000 Bürger stimmten für den Erhalt der kommunalen Mehrheit und verhinderten damit den Verkauf. (hvh)

Meister greifen in der Messe zum Messer

Kölner Stadt-Anzeiger
01.03.2001
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen - auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Meister greifen in der Messe zum Messer
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.03.2001
Inhalt
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen - auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)

Sport statt süßen Schlendrians

Rhein-Zeitung
28.02.2001
Einem der Leser, die sich das Mittel ?Sport statt Sofa? von der Rhein-Zeitung verschreiben ließen, fehlte nur noch ?der letzte Kick? zu mehr Bewegung. Redakteurin Anke Becker und ihre Kollegen waren überrascht, wieviele Bewegungswillige dem Aufruf der Altenkirchener Lokalzeitung folgen wollten. Die ganze Fastenzeit über begleitete die Zeitung die freiwilligen Sportler beim Training. Am Ende gab?s zur Belohnung fürs Durchhalten ein Essen im Vollwertrestaurant. Sauer allerdings, das verhehlt die Autorin nicht, waren ein Würstchenbudenbesitzer und die Inhaber eines anderen Sportstudios. Der eine fürchtete Umsatzeinbußen, die anderen hätten gerne selber mitgemacht bei der Aktion. (lvd)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Sport statt süßen Schlendrians
In
Rhein-Zeitung
Am
28.02.2001
Inhalt
Einem der Leser, die sich das Mittel ?Sport statt Sofa? von der Rhein-Zeitung verschreiben ließen, fehlte nur noch ?der letzte Kick? zu mehr Bewegung. Redakteurin Anke Becker und ihre Kollegen waren überrascht, wieviele Bewegungswillige dem Aufruf der Altenkirchener Lokalzeitung folgen wollten. Die ganze Fastenzeit über begleitete die Zeitung die freiwilligen Sportler beim Training. Am Ende gab?s zur Belohnung fürs Durchhalten ein Essen im Vollwertrestaurant. Sauer allerdings, das verhehlt die Autorin nicht, waren ein Würstchenbudenbesitzer und die Inhaber eines anderen Sportstudios. Der eine fürchtete Umsatzeinbußen, die anderen hätten gerne selber mitgemacht bei der Aktion. (lvd)

Ein Fall für zwei

Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
01.01.2001
In einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Ein Fall für zwei
In
Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
Am
01.01.2001
Inhalt
In einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen.

In 80 Mausklicks um die Welt - Die Spielregeln - Eine Reise durch das Internet

Der Tagesspiegel
31.12.2000
Der Tagesspiegel nahm seine Leser mit auf eine Weltreise. In 80 Mausklicks führte die Reise durch das Internet und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Links wurden nach dem ?Spaßprinzip? ausgesucht, der Leser sollte sich treiben lassen. Auf dem Online-Angebot des Tagesspiegels konnten die Leser die Reise nachklicken. (hvh) Stichworte: Internet, Aktion
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
In 80 Mausklicks um die Welt - Die Spielregeln - Eine Reise durch das Internet
In
Der Tagesspiegel
Am
31.12.2000
Inhalt
Der Tagesspiegel nahm seine Leser mit auf eine Weltreise. In 80 Mausklicks führte die Reise durch das Internet und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Links wurden nach dem ?Spaßprinzip? ausgesucht, der Leser sollte sich treiben lassen. Auf dem Online-Angebot des Tagesspiegels konnten die Leser die Reise nachklicken. (hvh) Stichworte: Internet, Aktion

Gemeinsam in den Supermarkt

Neue Westfälische
01.10.2000
Der Amtsarzt meint, die 83-jährige Eva Bartoleit sei für die Pflegeversicherung noch zu fit. Doch ohne ihre Nachbarin Lina Freise, selber schon 79, wäre sie schon dreimal verhungert, meint sie. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Neue Westfälische punktet bei ihren Lesern als Sympathieträger. In rund 80 Folgen stellten die Lokalausgaben "nette Nachbarn" vor. Das dürften rund 800 Leser und acht Hunde gewesen sein, schätzt der stellvertretende NW-Chefredakteur Jürgen Juchtmann. Nach einer anfänglichen Abwartephase, die die Redaktionen mit eigener Initiative überbrücken mussten, seien zahlreiche Hinweise aus der Leserschaft auf teilweise sehr kuriose und Liebenswerte nachbarschaftliche Beziehungen eingetroffen. Die Aktion ist mit der Wahl von Ostwestfalens interessantester Nachbarschaftsinitiative verbunden, für die Geldpreise ausgetobt wurden.
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30.10.2008
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Titel
Gemeinsam in den Supermarkt
In
Neue Westfälische
Am
01.10.2000
Inhalt
Der Amtsarzt meint, die 83-jährige Eva Bartoleit sei für die Pflegeversicherung noch zu fit. Doch ohne ihre Nachbarin Lina Freise, selber schon 79, wäre sie schon dreimal verhungert, meint sie. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Neue Westfälische punktet bei ihren Lesern als Sympathieträger. In rund 80 Folgen stellten die Lokalausgaben "nette Nachbarn" vor. Das dürften rund 800 Leser und acht Hunde gewesen sein, schätzt der stellvertretende NW-Chefredakteur Jürgen Juchtmann. Nach einer anfänglichen Abwartephase, die die Redaktionen mit eigener Initiative überbrücken mussten, seien zahlreiche Hinweise aus der Leserschaft auf teilweise sehr kuriose und Liebenswerte nachbarschaftliche Beziehungen eingetroffen. Die Aktion ist mit der Wahl von Ostwestfalens interessantester Nachbarschaftsinitiative verbunden, für die Geldpreise ausgetobt wurden.

Chemie zwischen den Nachbarn, Natur im Garten

Frankfurter Rundschau
29.07.2000
Sehr aufwendig und sehr sommerlich: In der Wetterau und im Main-Kinzig-Kreis öffneten Leser der Frankfurter Rundschau ihre Gärten für andere Leser. Die Redaktion organisierte und begleitete die Besuche - gemeinsam mit einer Gärtnerin und einer Landschaftsarchitektin. So wurden die Ausfüge auch für die Daheimgebliebenen immer sehr aufschlussreich. (tja)
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06.10.2008
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Chemie zwischen den Nachbarn, Natur im Garten
In
Frankfurter Rundschau
Am
29.07.2000
Inhalt
Sehr aufwendig und sehr sommerlich: In der Wetterau und im Main-Kinzig-Kreis öffneten Leser der Frankfurter Rundschau ihre Gärten für andere Leser. Die Redaktion organisierte und begleitete die Besuche - gemeinsam mit einer Gärtnerin und einer Landschaftsarchitektin. So wurden die Ausfüge auch für die Daheimgebliebenen immer sehr aufschlussreich. (tja)

"Bald verstummt in holdem Tiefsinn"

Göttinger Tageblatt
26.07.2000
Für die Kultur hat die öffentliche Hand immer weniger Mittel zur Verfügung. Das gilt auch für den Erhalt städtischer Denkmäler. Auch die Stadt Göttingen hat Mühe, ihre historischen Stätten vor dem Verfall zu bewahren. Das "Göttinger Tageblatt" warb deshalb im Rahmen der "Aktion Denkmal" für Spenden und Patenschaften der Leser. In zwanzig Beiträgen wurden einzelne Denkmäler und ihre Geschichte vorgestellt. Über 30.000 DM kamen zusammen, dazu einige Patenschaften. (hvh)
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24.10.2008
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"Bald verstummt in holdem Tiefsinn"
In
Göttinger Tageblatt
Am
26.07.2000
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Für die Kultur hat die öffentliche Hand immer weniger Mittel zur Verfügung. Das gilt auch für den Erhalt städtischer Denkmäler. Auch die Stadt Göttingen hat Mühe, ihre historischen Stätten vor dem Verfall zu bewahren. Das "Göttinger Tageblatt" warb deshalb im Rahmen der "Aktion Denkmal" für Spenden und Patenschaften der Leser. In zwanzig Beiträgen wurden einzelne Denkmäler und ihre Geschichte vorgestellt. Über 30.000 DM kamen zusammen, dazu einige Patenschaften. (hvh)

Typisch deutsch und doch einzigartig

Deister- und Weserzeitung
22.07.2000
Dass man aus Statistiken Unterhaltung machen kann, bewies eine Redakteurin der Deister- und Weserzeitung. Aus einem Wust von Statistiken verschiedener Ämter und Umfragen rekonstruierte sie im Rahmen der Serie Hamelner EXPOsé Kleiner Stadtführer für Gastgeber den typischen Durchschnitts-Hamelner, seine Lebensgewohnheiten und seine Stadt. Parallel zur Serie erschien ein Quiz. (hvh)
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30.10.2008
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Typisch deutsch und doch einzigartig
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Deister- und Weserzeitung
Am
22.07.2000
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Dass man aus Statistiken Unterhaltung machen kann, bewies eine Redakteurin der Deister- und Weserzeitung. Aus einem Wust von Statistiken verschiedener Ämter und Umfragen rekonstruierte sie im Rahmen der Serie Hamelner EXPOsé Kleiner Stadtführer für Gastgeber den typischen Durchschnitts-Hamelner, seine Lebensgewohnheiten und seine Stadt. Parallel zur Serie erschien ein Quiz. (hvh)

Ungewöhnliche Idee für einen Familienausflug

General-Anzeiger Bonn
21.07.2000
Der General-Anzeiger in Bonn hat sich Gedanken gemacht, wie die Lokale Agenda 21 nah am Alltag der Leser verdeutlicht werden kann. Herausgekommen ist eine Fahrradtour, die an verschiedenen Stationen in der Stadt zeigt, was Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bedeuten können und wo sie noch nötig wären. (hvh) Stichwort: Agenda
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30.10.2008
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Ungewöhnliche Idee für einen Familienausflug
In
General-Anzeiger Bonn
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21.07.2000
Inhalt
Der General-Anzeiger in Bonn hat sich Gedanken gemacht, wie die Lokale Agenda 21 nah am Alltag der Leser verdeutlicht werden kann. Herausgekommen ist eine Fahrradtour, die an verschiedenen Stationen in der Stadt zeigt, was Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bedeuten können und wo sie noch nötig wären. (hvh) Stichwort: Agenda

Schluss mit Dreckecken! Dewezet startet Aktion "Sauberes Hameln"

Deister- und Weserzeitung
25.03.2000
Im Rahmen der "Aktion Sauberes Hameln" rief die "Deister- und Weserzeitung" gemeinsam mit der Stadtverwaltung ihre Leser dazu auf, an einer großen Stadtsäuberungsaktion mitzumachen. Drei Wochen lang wurde über Dreckecken berichtet und die Leser zu ihrer Meinung über höhere Strafen für Müllsünder befragt. Am 1. April 2000 reinigten Redakteure, Verleger, Oberbürgermeister, Ratsherren und viele Leser gemeinsam die Stadt. Die Aktion soll 2001 eine Fortsetzung finden. (hvh)
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30.10.2008
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Schluss mit Dreckecken! Dewezet startet Aktion "Sauberes Hameln"
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Deister- und Weserzeitung
Am
25.03.2000
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Im Rahmen der "Aktion Sauberes Hameln" rief die "Deister- und Weserzeitung" gemeinsam mit der Stadtverwaltung ihre Leser dazu auf, an einer großen Stadtsäuberungsaktion mitzumachen. Drei Wochen lang wurde über Dreckecken berichtet und die Leser zu ihrer Meinung über höhere Strafen für Müllsünder befragt. Am 1. April 2000 reinigten Redakteure, Verleger, Oberbürgermeister, Ratsherren und viele Leser gemeinsam die Stadt. Die Aktion soll 2001 eine Fortsetzung finden. (hvh)

Die Klagen reißen nicht ab

Süddeutsche Zeitung
01.03.2000
Mit ihrer "SZ-Aktion für einen besseren Nahverkehr" trat die "Süddeutsche Zeitung" eine Lawine los. Aufgefordert, Fragebögen auszufüllen und Beschwerden und Anregungen über den öffentlichen Nahverkehr im Raum München zu äußern, beteiligten sich rund 5000 Fahrgäste an der Aktion. Deren Urteil fiel vernichtend aus: verlotterte Infrastruktur, veraltete Züge, schlechte Organisation, mangelnde Information, fehlender Service und viel zu hohe Preise machen die Fahrt mit Bus und Bahn in und um München zu einem Ärgernis. (hvh)
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30.10.2008
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Die Klagen reißen nicht ab
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.03.2000
Inhalt
Mit ihrer "SZ-Aktion für einen besseren Nahverkehr" trat die "Süddeutsche Zeitung" eine Lawine los. Aufgefordert, Fragebögen auszufüllen und Beschwerden und Anregungen über den öffentlichen Nahverkehr im Raum München zu äußern, beteiligten sich rund 5000 Fahrgäste an der Aktion. Deren Urteil fiel vernichtend aus: verlotterte Infrastruktur, veraltete Züge, schlechte Organisation, mangelnde Information, fehlender Service und viel zu hohe Preise machen die Fahrt mit Bus und Bahn in und um München zu einem Ärgernis. (hvh)

Unsere Stadt ist kein Müllhaufen

Express
27.11.1999
Einen Monat lang nahm sich der Kölner Express der Sorgen und Nöte der Bürger an. Ob es um wilde Müllkippen ging, um eine große Wohnung für eine kinderreiche Familie oder die Bergung einer Katze: die "SoKo Express" war mit Report er, Fotograf und auffälligem Wagen zur Stelle. In vielen Fällen konnte geholfen werden, zumal die politische Stadtspitze mitmachte. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung vergab für das Engagement einen Sonderpreis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der "Sorgen und Kümmernisse" der Kölner nahm sich die "SoKo Express" an, das Team Robert Baumanns (Text) und Jens Hartmann (Fotos) samt auffälligem Auto. Neben dem präsenten Duo begleiteten weitere Mitarbeiter in der Redaktion die Aktion. Täglich seien Dutzende Leser-Meldungen in der Reaktion eingegangen, berichtet Chefredakteur Thomas Ruhmöller. Ziel der Aktion sei es nicht gewesen, über die Probleme der Leser nur zu berichten, sondern sie auch möglichst schnell und unbürokratisch zu lösen. "Das ist vielfach gelungen - zumal wir die politische Stadtspitze gewinnen konnten, die Aktion mitzutragen", so Ruhmöller. Die Aktion währte einen Monat.
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30.10.2008
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Unsere Stadt ist kein Müllhaufen
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Express
Am
27.11.1999
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Einen Monat lang nahm sich der Kölner Express der Sorgen und Nöte der Bürger an. Ob es um wilde Müllkippen ging, um eine große Wohnung für eine kinderreiche Familie oder die Bergung einer Katze: die "SoKo Express" war mit Report er, Fotograf und auffälligem Wagen zur Stelle. In vielen Fällen konnte geholfen werden, zumal die politische Stadtspitze mitmachte. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung vergab für das Engagement einen Sonderpreis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der "Sorgen und Kümmernisse" der Kölner nahm sich die "SoKo Express" an, das Team Robert Baumanns (Text) und Jens Hartmann (Fotos) samt auffälligem Auto. Neben dem präsenten Duo begleiteten weitere Mitarbeiter in der Redaktion die Aktion. Täglich seien Dutzende Leser-Meldungen in der Reaktion eingegangen, berichtet Chefredakteur Thomas Ruhmöller. Ziel der Aktion sei es nicht gewesen, über die Probleme der Leser nur zu berichten, sondern sie auch möglichst schnell und unbürokratisch zu lösen. "Das ist vielfach gelungen - zumal wir die politische Stadtspitze gewinnen konnten, die Aktion mitzutragen", so Ruhmöller. Die Aktion währte einen Monat.

Welche Lampe hätten Sie gern?

Wiesbadener Kurier
12.11.1999
Als die Wiesbadener Fußgängerzone aufgemöbelt werden sollte, hakte sich der "Wiesbadener Kurier" in die Diskussion um deren Neugestaltung ein und befragte die Leser: Auf welcher Bank möchten Sie Platz nehmen? Welche Straßenlaterne gefällt Ihnen am besten? Das Blatt stellte die verschiedenen zur Auswahl stehenden "Stadtmöbel" vor und stellte fest, dass den Lesern die Auswahl überhaupt nicht gefiel. Obwohl sie sich zahlreich beteiligten, konnte am Ende kein Ergebnis erzielt werden. Die Entscheidung über die endgültige Gestaltung der Wiesbadener Innenstadt steht noch aus. (hvh)
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Welche Lampe hätten Sie gern?
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Wiesbadener Kurier
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12.11.1999
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Als die Wiesbadener Fußgängerzone aufgemöbelt werden sollte, hakte sich der "Wiesbadener Kurier" in die Diskussion um deren Neugestaltung ein und befragte die Leser: Auf welcher Bank möchten Sie Platz nehmen? Welche Straßenlaterne gefällt Ihnen am besten? Das Blatt stellte die verschiedenen zur Auswahl stehenden "Stadtmöbel" vor und stellte fest, dass den Lesern die Auswahl überhaupt nicht gefiel. Obwohl sie sich zahlreich beteiligten, konnte am Ende kein Ergebnis erzielt werden. Die Entscheidung über die endgültige Gestaltung der Wiesbadener Innenstadt steht noch aus. (hvh)

Für diese Sache ist ihm nichts zuviel

Münchner Merkur
18.08.1999
Die dreimonatige Aktion "Hallo Helfer - Dankeschön" brachte die Lokalredaktion des "Münchner Merkur" ganz nah an die Leserbasis. Diese wurden aufgerufen, ihre liebsten ehrenamtlichen Helfer vorzuschlagen. Das brachte der Redaktion bergeweise Post, die dann zu interessanten Porträts verarbeitet wurde. An die beliebtesten Helfer wurden Preise des Kooperationspartners Telekom AG verlost. (hvh)
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24.10.2008
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Für diese Sache ist ihm nichts zuviel
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Münchner Merkur
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18.08.1999
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Die dreimonatige Aktion "Hallo Helfer - Dankeschön" brachte die Lokalredaktion des "Münchner Merkur" ganz nah an die Leserbasis. Diese wurden aufgerufen, ihre liebsten ehrenamtlichen Helfer vorzuschlagen. Das brachte der Redaktion bergeweise Post, die dann zu interessanten Porträts verarbeitet wurde. An die beliebtesten Helfer wurden Preise des Kooperationspartners Telekom AG verlost. (hvh)

Schilder-Irrsinn: Halteverbot von 9 bis 15 und 15 bis 9 Uhr

DEWEZET
01.08.1999
Hamelner Bürger machten Jagd auf Schilder, die ihrer Ansicht nach nicht stehen dürften, wo sie stehen. Anstifter war die Dewezet. Und die Aktion brachte die Mitarbeiter im Bauhof und in der Straßenverkehrsabteilung in Bewegung: Die einen überprüften jeden Hinweise der Bürger, die anderen montierten bereits Schilder ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Axt im Schilderwald" fand eine außergewöhnlich große Resonanz bei den Lesern. In über einem Dutzend Folgen berichtete die Dewezet über unsinnige Verkehrsschilder und deren Demontage. Diese Serie habe nur funktionieren können, weil der Verantwortliche im Ordnungsamt sie unterstützte, sagt Ulrich Behmann. Beim Amt lag selbstverständlich die Entscheidung über den Wert der Schilder. Zwei Gags: Einmal schraubte der Ordnungs-Mann öffentlichkeitswirksam eigenhändig ein Schild ab, und die Entdecker der gut 100 überflüssigen Verkehrszeichen konnten "ihres" mit nach Hause nehmen. Ulrich Behmann wertet die Aktion als einen großen Erfolg, auch wenn sie potenziell eher die Nörgler auf den Plan rief.
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30.10.2008
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Schilder-Irrsinn: Halteverbot von 9 bis 15 und 15 bis 9 Uhr
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DEWEZET
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01.08.1999
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Hamelner Bürger machten Jagd auf Schilder, die ihrer Ansicht nach nicht stehen dürften, wo sie stehen. Anstifter war die Dewezet. Und die Aktion brachte die Mitarbeiter im Bauhof und in der Straßenverkehrsabteilung in Bewegung: Die einen überprüften jeden Hinweise der Bürger, die anderen montierten bereits Schilder ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Axt im Schilderwald" fand eine außergewöhnlich große Resonanz bei den Lesern. In über einem Dutzend Folgen berichtete die Dewezet über unsinnige Verkehrsschilder und deren Demontage. Diese Serie habe nur funktionieren können, weil der Verantwortliche im Ordnungsamt sie unterstützte, sagt Ulrich Behmann. Beim Amt lag selbstverständlich die Entscheidung über den Wert der Schilder. Zwei Gags: Einmal schraubte der Ordnungs-Mann öffentlichkeitswirksam eigenhändig ein Schild ab, und die Entdecker der gut 100 überflüssigen Verkehrszeichen konnten "ihres" mit nach Hause nehmen. Ulrich Behmann wertet die Aktion als einen großen Erfolg, auch wenn sie potenziell eher die Nörgler auf den Plan rief.

Alfred Bär ist nicht gut auf die Telekom zu sprechen

Wetzlarer Neue Zeitung
01.01.1999
Überhöhte Telefonrechnungen sind kein seltenes Ärgernis. Die Wetzlarer Neue Zeitung kümmerte sich um Klagen ihrer Leser - nicht nur, was Ärger mit der Telekom angeht. Die Serie "Gebührenschraube" ist ein Dauerbrenner, der Stoffe geht nicht aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Marburger Neue Zeitung (Zeitungsgruppe Lahn Dill) bezieht für ihre Leserstellung. Gebühren und Kosten erweisen sich einmal mehr als ein weites Feld für eine Zeitung, die sich als Anwalt der Bürger versteht. Chefredakteur Dirk Lübke zählt einige Schlagworte der Serie "Gebührenschraube" auf: Geldmaschine Bauaufsicht, kommunales Vorkaufsrecht, Notare, Makler, Statiker, Friedhofsgebühren, Geldumtausch, IHK-Zwangsmitgliedschaft ... Die Resonanz auf die Serienidee von Andreas Rietschel habe die Erwartungen in den Schatten gestellt, denn Hunderte Leser hätten reagiert, vielen konnte geholfen werden. Lübke: "Ein Ende der Serie ist nicht abzusehen."
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30.10.2008
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Alfred Bär ist nicht gut auf die Telekom zu sprechen
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Wetzlarer Neue Zeitung
Am
01.01.1999
Inhalt
Überhöhte Telefonrechnungen sind kein seltenes Ärgernis. Die Wetzlarer Neue Zeitung kümmerte sich um Klagen ihrer Leser - nicht nur, was Ärger mit der Telekom angeht. Die Serie "Gebührenschraube" ist ein Dauerbrenner, der Stoffe geht nicht aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Marburger Neue Zeitung (Zeitungsgruppe Lahn Dill) bezieht für ihre Leserstellung. Gebühren und Kosten erweisen sich einmal mehr als ein weites Feld für eine Zeitung, die sich als Anwalt der Bürger versteht. Chefredakteur Dirk Lübke zählt einige Schlagworte der Serie "Gebührenschraube" auf: Geldmaschine Bauaufsicht, kommunales Vorkaufsrecht, Notare, Makler, Statiker, Friedhofsgebühren, Geldumtausch, IHK-Zwangsmitgliedschaft ... Die Resonanz auf die Serienidee von Andreas Rietschel habe die Erwartungen in den Schatten gestellt, denn Hunderte Leser hätten reagiert, vielen konnte geholfen werden. Lübke: "Ein Ende der Serie ist nicht abzusehen."

Schreibwettbewerb ´99 für Kinder

SH:Z-Magazin
01.11.1998
In Zusammenarbeit mit dem "Norddeutschen Rundfunk" betreute die "sh:z" zwei Jahre lang den Schreibwettbewerb für Kinder. Jeden Monat wurden rund 200 Texte der kleinen Leser eingeschickt und ausgewertet. Der Monatssieger wurde mit seinem Text im "sh:z"- Magazin vorgestellt. Zu gewinnen gab es Autorenhonorare, Büchergutscheine und ein Wochenende in Hamburg. (hvh)
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30.10.2008
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Schreibwettbewerb ´99 für Kinder
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SH:Z-Magazin
Am
01.11.1998
Inhalt
In Zusammenarbeit mit dem "Norddeutschen Rundfunk" betreute die "sh:z" zwei Jahre lang den Schreibwettbewerb für Kinder. Jeden Monat wurden rund 200 Texte der kleinen Leser eingeschickt und ausgewertet. Der Monatssieger wurde mit seinem Text im "sh:z"- Magazin vorgestellt. Zu gewinnen gab es Autorenhonorare, Büchergutscheine und ein Wochenende in Hamburg. (hvh)

Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen

Schweriner Volkszeitung
18.09.1998
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)
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30.10.2008
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Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen
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Schweriner Volkszeitung
Am
18.09.1998
Inhalt
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)

Gute Ausbildung - keine Berufserfahrung

Saarbrücker Zeitung 020598
02.05.1998
In ihrer Serie "Ich suche Arbeit" stellte die Saarbrücker Zeitung jede Woche ein bis zwei Arbeitslose aus unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen vor. Die Person, ihr Berufsweg und die Schwierigkeiten bei der Jobsuche werden beschrieben. Ein Infokasten "Zur Person" fasst Berufsabschlüsse, Familienstand und Vorstellungen vom gesuchten Arbeitsplatz zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach einer etwas trägen Anlaufphase läuft die Serie der Saarbrücker Zeitung nun "von selbst". Ein bis zwei Arbeitslose werden jede Woche vorgestellt, auf Wunsch anonymisiert. Die Arbeitslosen, die bei der SZ ihr Interesse bekunden, gehören sehr unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen an. In einigen Fällen führte die persönliche Vorstellungen zur Vermittlung eines Arbeitsplatzes.
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05.12.2008
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Gute Ausbildung - keine Berufserfahrung
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Saarbrücker Zeitung 020598
Am
02.05.1998
Inhalt
In ihrer Serie "Ich suche Arbeit" stellte die Saarbrücker Zeitung jede Woche ein bis zwei Arbeitslose aus unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen vor. Die Person, ihr Berufsweg und die Schwierigkeiten bei der Jobsuche werden beschrieben. Ein Infokasten "Zur Person" fasst Berufsabschlüsse, Familienstand und Vorstellungen vom gesuchten Arbeitsplatz zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach einer etwas trägen Anlaufphase läuft die Serie der Saarbrücker Zeitung nun "von selbst". Ein bis zwei Arbeitslose werden jede Woche vorgestellt, auf Wunsch anonymisiert. Die Arbeitslosen, die bei der SZ ihr Interesse bekunden, gehören sehr unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen an. In einigen Fällen führte die persönliche Vorstellungen zur Vermittlung eines Arbeitsplatzes.

Heureka - der Euro (!)

Die Kitzinger
13.02.1998
Die Kitzinger hat seit Jahren die Rubrik Das Lesergedicht, in der sich Leser zu beliebigen Themen in Reimform äußern können. Die Redaktion behält sich eine Qualitätsauswahl vor. Auch die verbreitete Euro-Skepsis wurde von einem Leser in halb-ernsthafte Verse verpackt. (hvh)
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30.10.2008
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Heureka - der Euro (!)
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Die Kitzinger
Am
13.02.1998
Inhalt
Die Kitzinger hat seit Jahren die Rubrik Das Lesergedicht, in der sich Leser zu beliebigen Themen in Reimform äußern können. Die Redaktion behält sich eine Qualitätsauswahl vor. Auch die verbreitete Euro-Skepsis wurde von einem Leser in halb-ernsthafte Verse verpackt. (hvh)

"Nicht der Euro, sondern der anonyme Prozeß schafft Wut"

Oberhessische Zeitung
15.11.1997
Die "Oberhessische Zeitung" holte mit einer grünen Europaabgeordneten eine Fachfrau in die Redaktion, um die Fragen der Leser zum Prozess der Europäischen Einigung und dem Euro in einer Telefonaktion beantworten zu lassen. Eine Redakteurin saß mit am Telefon, hörte zu und schrieb mit. Die wichtigsten Fragen der Leser und die Antworten der Politikerin wurden darauf hin in einem Beitrag noch einmal verarbeitet. (hvh)
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30.10.2008
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"Nicht der Euro, sondern der anonyme Prozeß schafft Wut"
In
Oberhessische Zeitung
Am
15.11.1997
Inhalt
Die "Oberhessische Zeitung" holte mit einer grünen Europaabgeordneten eine Fachfrau in die Redaktion, um die Fragen der Leser zum Prozess der Europäischen Einigung und dem Euro in einer Telefonaktion beantworten zu lassen. Eine Redakteurin saß mit am Telefon, hörte zu und schrieb mit. Die wichtigsten Fragen der Leser und die Antworten der Politikerin wurden darauf hin in einem Beitrag noch einmal verarbeitet. (hvh)

1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten

Märkische Oderzeitung
05.11.1997
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.
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30.10.2008
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1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten
In
Märkische Oderzeitung
Am
05.11.1997
Inhalt
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.

Wie würden Sie entscheiden?

Braunschweiger Zeitung
28.10.1997
Die "Braunschweiger Zeitung" stellte ihren Lesern eine knifflige Frage zum Fußball- Regelwerk und verloste dabei eine Karte für ein Heimspiel von Eintracht Braunschweig. Eine schöne Sache, aber ein trauriger Hintergrund: Weil es auf dem Fußballplatz Ärger gab, wollte die Zeitung mit dieser Aktion um mehr Toleranz gegenüber Schiedsrichtern werben. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
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Wie würden Sie entscheiden?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
28.10.1997
Inhalt
Die "Braunschweiger Zeitung" stellte ihren Lesern eine knifflige Frage zum Fußball- Regelwerk und verloste dabei eine Karte für ein Heimspiel von Eintracht Braunschweig. Eine schöne Sache, aber ein trauriger Hintergrund: Weil es auf dem Fußballplatz Ärger gab, wollte die Zeitung mit dieser Aktion um mehr Toleranz gegenüber Schiedsrichtern werben. (hvh)

Telefongebühren-Vergleich

Oeffentlicher Anzeiger
25.04.1996
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Telefongebühren-Vergleich
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
25.04.1996
Inhalt
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.

Stellen Sie sich vor Ihr Fernseher geht kaputt - was tun Sie dann?

Leipziger Volkszeitung
20.04.1996
Antworten auf diese Frage der "Volksstimme" lauteten etwa: Ein Defekt dieser "sehr schönen und lehrreichen Einrichtung" wäre kein "Beinbruch", denn schließlich könne er auch repariert werden. Ein Leser würde sich "endlich" ein Gerät mit Fernbedienung kaufen. Ein anderer wertet den Empfänger als eine kostengünstige Alternative zum teuren und zugleich schmalen Kulturangebot.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Stellen Sie sich vor Ihr Fernseher geht kaputt - was tun Sie dann?
In
Leipziger Volkszeitung
Am
20.04.1996
Inhalt
Antworten auf diese Frage der "Volksstimme" lauteten etwa: Ein Defekt dieser "sehr schönen und lehrreichen Einrichtung" wäre kein "Beinbruch", denn schließlich könne er auch repariert werden. Ein Leser würde sich "endlich" ein Gerät mit Fernbedienung kaufen. Ein anderer wertet den Empfänger als eine kostengünstige Alternative zum teuren und zugleich schmalen Kulturangebot.

Viele Ideen für schlaue Fragen

Oeffentlicher Anzeiger
03.04.1996
Mit einer Umfrage fing die "Moment mal" Redaktion des Oeffentlichen Anzeigers die Fragen von Passanten ein. Aus 333 Umfragen suchte Eric Metzler die interessantesten Fragestellungen heraus.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Viele Ideen für schlaue Fragen
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
03.04.1996
Inhalt
Mit einer Umfrage fing die "Moment mal" Redaktion des Oeffentlichen Anzeigers die Fragen von Passanten ein. Aus 333 Umfragen suchte Eric Metzler die interessantesten Fragestellungen heraus.

Der alljährliche Streit um den Zapfenstreich

Mainzer Rhein-Zeitung
01.04.1996
Die Mainzer Rhein-Zeitung befragte ihre Leser zum schwelenden Streit über die Biergarten-Öffnungszeiten. Die meisten votierten für eine spätere Sperrzeit als die wochentags üblichen 22 Uhr.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Der alljährliche Streit um den Zapfenstreich
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
01.04.1996
Inhalt
Die Mainzer Rhein-Zeitung befragte ihre Leser zum schwelenden Streit über die Biergarten-Öffnungszeiten. Die meisten votierten für eine spätere Sperrzeit als die wochentags üblichen 22 Uhr.

Wie heißt Ihr Unwort des Jahres?

Freies Wort
27.01.1996
Aktion der Zeitung "Freies Wort" zum Thema "Unwort des Jahres". Die Leser sollten ihr Unwort vorschlagen. Das Jahresende bietet zahlreiche Möglichkeiten für Umfragen: Persönlichkeiten, Helden, Tops oder Flops etc. des Jahres. LBB. Silvester
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Wie heißt Ihr Unwort des Jahres?
In
Freies Wort
Am
27.01.1996
Inhalt
Aktion der Zeitung "Freies Wort" zum Thema "Unwort des Jahres". Die Leser sollten ihr Unwort vorschlagen. Das Jahresende bietet zahlreiche Möglichkeiten für Umfragen: Persönlichkeiten, Helden, Tops oder Flops etc. des Jahres. LBB. Silvester

Schaltjahr - Das Jahr mit dem geschenkten Tag

Leipziger Volkszeitung
06.01.1996
Die Lokalredaktion hatte die "Schaltjahrs-Kinder" aufgerufen sich zu melden. Aus dieser Aktion lag eine Reihe von Adressen vor, so dass Helga Wagner für das Journal der LVZ eine "bunte Seite" mit Prominenz und Lokalbezug zusammenstellen konnte.
Letzte Änderung
04.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Schaltjahr - Das Jahr mit dem geschenkten Tag
In
Leipziger Volkszeitung
Am
06.01.1996
Inhalt
Die Lokalredaktion hatte die "Schaltjahrs-Kinder" aufgerufen sich zu melden. Aus dieser Aktion lag eine Reihe von Adressen vor, so dass Helga Wagner für das Journal der LVZ eine "bunte Seite" mit Prominenz und Lokalbezug zusammenstellen konnte.

Kritik, wenn nötig - aber auch Lob erlaubt

Märkische Allgemeine
06.01.1996
Die Märkische Allgemeine und die Kommune fragten die Bürger und Leser gemeinsam nach den Qualitäten der Stadtverwaltung. 100 "sehr inhaltsreiche" Zuschriften wurden in Redaktion und Rathaus ausgewertet.
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Kritik, wenn nötig - aber auch Lob erlaubt
In
Märkische Allgemeine
Am
06.01.1996
Inhalt
Die Märkische Allgemeine und die Kommune fragten die Bürger und Leser gemeinsam nach den Qualitäten der Stadtverwaltung. 100 "sehr inhaltsreiche" Zuschriften wurden in Redaktion und Rathaus ausgewertet.

Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht

Märkische-Oderzeitung
23.12.1995
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht
In
Märkische-Oderzeitung
Am
23.12.1995
Inhalt
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester

Jetzt heißt`s die drei Affen wachzurütteln

Schwäbisches Tageblatt
22.12.1995
Mit dem Projekt Tagblatt in der Schule bot das Schwäbische Tageblatt einer Tübinger Schulklasse die Möglichkeit sich dem Thema "Gewalt in der Schule" zu widmen. Die Schüler bestätigten die offiziell verlautbarten Probleme und forderten Lösungsansätze ein.
Letzte Änderung
28.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Jetzt heißt`s die drei Affen wachzurütteln
In
Schwäbisches Tageblatt
Am
22.12.1995
Inhalt
Mit dem Projekt Tagblatt in der Schule bot das Schwäbische Tageblatt einer Tübinger Schulklasse die Möglichkeit sich dem Thema "Gewalt in der Schule" zu widmen. Die Schüler bestätigten die offiziell verlautbarten Probleme und forderten Lösungsansätze ein.

Erlebnis Weihnachten - TV-Leser geben Tips

Trierischer-Volksfreund
01.12.1995
Leseraufruf des Trierischen Volksfreund, Tips für ein besonders gelungenes Weihnachtsfest zu geben. Rezepte und Mundartgedichte erreichten die Redaktion massenweise, Vorschläge blieben zunächst aus. Trotzdem soll die Aktion wiederholt werden, parallel werden Einkaufs- und Spielzeugtips veröffentlicht, die etwa in Zusammenarbeit mit einem Computerclub oder einer Initiative "Gegen Gewalt im Spiel" erstellt wurden. Weihnachten, Aktion. (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Erlebnis Weihnachten - TV-Leser geben Tips
In
Trierischer-Volksfreund
Am
01.12.1995
Inhalt
Leseraufruf des Trierischen Volksfreund, Tips für ein besonders gelungenes Weihnachtsfest zu geben. Rezepte und Mundartgedichte erreichten die Redaktion massenweise, Vorschläge blieben zunächst aus. Trotzdem soll die Aktion wiederholt werden, parallel werden Einkaufs- und Spielzeugtips veröffentlicht, die etwa in Zusammenarbeit mit einem Computerclub oder einer Initiative "Gegen Gewalt im Spiel" erstellt wurden. Weihnachten, Aktion. (nil)

"Wir bieten den Marktplatz zum Austausch von Meinungen"

Frankfurter Rundschau
30.09.1995
Ein Interview mit vertauschten Rollen führten zwei Redakteure der "Frankfurter Rundschau" und eine Kommunalpolitikerin. Die frisch ins Amt gewählte Bürgermeisterin der Stadt Nidda befragte die Redakteure über die Rolle der Presse in der Kommunalpolitik und über deren Meinung zur Gefahr, dass zwar die Presse die politische Arbeit kontrolliere, niemand jedoch die Presse. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Wir bieten den Marktplatz zum Austausch von Meinungen"
In
Frankfurter Rundschau
Am
30.09.1995
Inhalt
Ein Interview mit vertauschten Rollen führten zwei Redakteure der "Frankfurter Rundschau" und eine Kommunalpolitikerin. Die frisch ins Amt gewählte Bürgermeisterin der Stadt Nidda befragte die Redakteure über die Rolle der Presse in der Kommunalpolitik und über deren Meinung zur Gefahr, dass zwar die Presse die politische Arbeit kontrolliere, niemand jedoch die Presse. (hvh/tg)

OV-Aktion: Sicherer Schulweg

Oldenburgische-Volkszeitung
27.07.1995
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung zum Thema "Sicherer Schulweg". Zum Schulbeginn sollten die Leser die Gefahrenpunkte nennen, die von offizieller Seite übersehen worden waren. Die Reaktion zeigte, wie sehr die Leser nach einem tödlichen Unfall um Verbesserungen im Straßenverkehr bemüht waren. Verkehr. (nil) kabalier\NLN\
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
OV-Aktion: Sicherer Schulweg
In
Oldenburgische-Volkszeitung
Am
27.07.1995
Inhalt
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung zum Thema "Sicherer Schulweg". Zum Schulbeginn sollten die Leser die Gefahrenpunkte nennen, die von offizieller Seite übersehen worden waren. Die Reaktion zeigte, wie sehr die Leser nach einem tödlichen Unfall um Verbesserungen im Straßenverkehr bemüht waren. Verkehr. (nil) kabalier\NLN\

Es kommt auf die Köpfe an

Westfalen-Blatt
18.05.1995
Serie des Westfalen Blattes über verschiedene Berufe. Ein Beruf wird jeweils in einer Reportage vorgestellt und den Schulabgängern schmackhaft gemacht. Ein Serviceteil bietet Informationen zum jeweiligen Beruf, wie Berufsbild, Ausbildungsdauer, Arbeitszeit, Verdienst. Lehrstellenvermittlung. (nil)
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Es kommt auf die Köpfe an
In
Westfalen-Blatt
Am
18.05.1995
Inhalt
Serie des Westfalen Blattes über verschiedene Berufe. Ein Beruf wird jeweils in einer Reportage vorgestellt und den Schulabgängern schmackhaft gemacht. Ein Serviceteil bietet Informationen zum jeweiligen Beruf, wie Berufsbild, Ausbildungsdauer, Arbeitszeit, Verdienst. Lehrstellenvermittlung. (nil)

"Ich liebe dich" in 1000 Worten

Ruhr-Nachrichten
14.02.1995
Aktion der Ruhr-Nachrichten. Sie rief ihre Leser auf, Liebesbriefe einzuschicken. Zum Valentinstag hatten sie genug beisammen, um eine bunte Seite mit selbstgeschriebenen Gedichten zusammenstellen zu können. (nil)
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
"Ich liebe dich" in 1000 Worten
In
Ruhr-Nachrichten
Am
14.02.1995
Inhalt
Aktion der Ruhr-Nachrichten. Sie rief ihre Leser auf, Liebesbriefe einzuschicken. Zum Valentinstag hatten sie genug beisammen, um eine bunte Seite mit selbstgeschriebenen Gedichten zusammenstellen zu können. (nil)

Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort

Lausitzer Rundschau
29.11.1994
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort
In
Lausitzer Rundschau
Am
29.11.1994
Inhalt
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.

Hallo und winke, winke

Oldenburgische Volkszeitung
13.08.1994
Während des jährlichen "Stoppelmarktes" in Vechta richtet die "Oldenburgische Volkszeitung" Grußseiten ein, wo kleine Informationen "Von Mensch zu Mensch" ausgetauscht werden können. Es stellte sich heraus, dass diese Grußecken besonders die jüngeren Leser an die Zeitung binden. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Hallo und winke, winke
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
13.08.1994
Inhalt
Während des jährlichen "Stoppelmarktes" in Vechta richtet die "Oldenburgische Volkszeitung" Grußseiten ein, wo kleine Informationen "Von Mensch zu Mensch" ausgetauscht werden können. Es stellte sich heraus, dass diese Grußecken besonders die jüngeren Leser an die Zeitung binden. (hvh/tg)

FR erobert den Taunus - zu Fuß

Frankfurter Rundschau
01.08.1994
Ein Team der Franfurter Rundschau in Bad Homburg ging fünf Tage im Taunus auf Wanderschaft. Es brachte gut 30 Themen zurück, wovon ihnen viele nur durch das zeitweise "Miterleben" in sonst "redaktionsfernen" Orten bekannt geworden seien, so das Duo. Die Wanderaktion hat die Erwartungen in puncto Werbung für die FR, Lesernähe und neue Kontakte übertroffen.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
FR erobert den Taunus - zu Fuß
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.08.1994
Inhalt
Ein Team der Franfurter Rundschau in Bad Homburg ging fünf Tage im Taunus auf Wanderschaft. Es brachte gut 30 Themen zurück, wovon ihnen viele nur durch das zeitweise "Miterleben" in sonst "redaktionsfernen" Orten bekannt geworden seien, so das Duo. Die Wanderaktion hat die Erwartungen in puncto Werbung für die FR, Lesernähe und neue Kontakte übertroffen.

Was bleibt Traum, was wird wahr?

Göttinger-Tageblatt
09.01.1993
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Was bleibt Traum, was wird wahr?
In
Göttinger-Tageblatt
Am
09.01.1993
Inhalt
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende

Der Prophet des Jahres wird gesucht

Göttinger-Tageblatt
09.01.1993
Leser-Aktion zu Silvester: Das Göttinger Tageblatt sucht den "Propheten des Jahres". In einem Coupon können Leser ankreuzen, wie sie die Situation der Stadt zum Jahresende aussehen wird. Etwa: Wird der Tierschutzverein einen neuen Vorsitzenden haben? Mit wem unterhält die SPD-Fraktion eine Koalition? Ist die Autobahnbrücke über die Werra fertig? Die Auswertung folgt am Jahresende - und damit steht auch schon die nächste Silverstergeschichte.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Der Prophet des Jahres wird gesucht
In
Göttinger-Tageblatt
Am
09.01.1993
Inhalt
Leser-Aktion zu Silvester: Das Göttinger Tageblatt sucht den "Propheten des Jahres". In einem Coupon können Leser ankreuzen, wie sie die Situation der Stadt zum Jahresende aussehen wird. Etwa: Wird der Tierschutzverein einen neuen Vorsitzenden haben? Mit wem unterhält die SPD-Fraktion eine Koalition? Ist die Autobahnbrücke über die Werra fertig? Die Auswertung folgt am Jahresende - und damit steht auch schon die nächste Silverstergeschichte.

Von der Schule in die Redaktion

Remscheider General-Anzeiger 1992
26.06.1992
An einem Donnerstag im Monat überlässt die Chefredakteurin des "Remscheider General-Anzeigers" ihren Sessel einem Laien, der dann über den Aufmacher des nächsten Tages entscheiden und den Gastkommentar verfassen darf. Zum Beispiel einer türkischen Grundschullehrerin, die den Lesern auf diese Weise ihre Vorstellungen über die Chancen der multikulturellen Erziehung näherbringen konnte. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Von der Schule in die Redaktion
In
Remscheider General-Anzeiger 1992
Am
26.06.1992
Inhalt
An einem Donnerstag im Monat überlässt die Chefredakteurin des "Remscheider General-Anzeigers" ihren Sessel einem Laien, der dann über den Aufmacher des nächsten Tages entscheiden und den Gastkommentar verfassen darf. Zum Beispiel einer türkischen Grundschullehrerin, die den Lesern auf diese Weise ihre Vorstellungen über die Chancen der multikulturellen Erziehung näherbringen konnte. (hvh/tg)

Zum Jahresende bricht die Zeit der Wünsche an

Oberhessische-Presse
21.12.1991
Umfrageaktion zum Jahreswechsel: Die Redaktion fragte ihre Leser nach wichtigen Ereignissen der vergangenen Monate und bat um einen Wunschzettel für's nächste Jahr. Zu die Einsendungen entwarf die Redaktion einen standardisierten Antwort-Coupon. Pünktlich zum neuen Jahr erschien die Hitliste der Leser. Die Wunschzettel hingegen lieferten noch nach Wochen Ideen für neue Geschichten: Eine Rollstuhlfahrerin forderte mehr Hilfe für Behinderte, eine Mutter machte sich Sorgen um den Kindergartenplatz ihres Sohnes. Liste, Katalog, Silvester
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Zum Jahresende bricht die Zeit der Wünsche an
In
Oberhessische-Presse
Am
21.12.1991
Inhalt
Umfrageaktion zum Jahreswechsel: Die Redaktion fragte ihre Leser nach wichtigen Ereignissen der vergangenen Monate und bat um einen Wunschzettel für's nächste Jahr. Zu die Einsendungen entwarf die Redaktion einen standardisierten Antwort-Coupon. Pünktlich zum neuen Jahr erschien die Hitliste der Leser. Die Wunschzettel hingegen lieferten noch nach Wochen Ideen für neue Geschichten: Eine Rollstuhlfahrerin forderte mehr Hilfe für Behinderte, eine Mutter machte sich Sorgen um den Kindergartenplatz ihres Sohnes. Liste, Katalog, Silvester

Jugend-Stil auf dem grauen "Lappen“

HNA (Kassel)
30.12.1989
Jugendfotos aus den Führerscheinen von lokalen Prominenten als lustiges Ratespiel verpackt. Die HNA druckte die Jugendfotos aus den Führerscheinen stadtbekannter Persönlichkeiten und ließ ihre Leser raten wer sich denn hinter den Aufnahmen verbirgt. Die HNA bat Personen aus dem Landkreis, darunter ein Firmenchef, die Ehefrau des Landrats und einen Fußballspieler, sich an dem Ratespiel zu beteiligen, ihre Führerscheinfotos zur Verfügung zu stellen und von ihrer Erfahrung mit der Fahrprüfung zu berichten. Zwei Tage nach Abdruck der Geschichte erfolgte dann die Auflösung im Blatt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Jugend-Stil auf dem grauen "Lappen“
In
HNA (Kassel)
Am
30.12.1989
Inhalt
Jugendfotos aus den Führerscheinen von lokalen Prominenten als lustiges Ratespiel verpackt. Die HNA druckte die Jugendfotos aus den Führerscheinen stadtbekannter Persönlichkeiten und ließ ihre Leser raten wer sich denn hinter den Aufnahmen verbirgt. Die HNA bat Personen aus dem Landkreis, darunter ein Firmenchef, die Ehefrau des Landrats und einen Fußballspieler, sich an dem Ratespiel zu beteiligen, ihre Führerscheinfotos zur Verfügung zu stellen und von ihrer Erfahrung mit der Fahrprüfung zu berichten. Zwei Tage nach Abdruck der Geschichte erfolgte dann die Auflösung im Blatt.

Die Zeitung mischt sich ein I: Beschleuniger

Illertisser Zeitung 1987
14.07.1987
Als die Planung für die neue Innenstadt ins Stocken kam, druckte die "Illertisser Zeitung" einen Coupon, mit dem sie die Meinung ihrer Leser zur Innenstadtgestaltung abfragte. Diese Aktion hatte offenbar Wirkung auf die Kommunalpolitik: Wenige Tage später beschloss die Ratsmehrheit, einen Gestaltungswettbewerb auszuschreiben. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Zeitung mischt sich ein I: Beschleuniger
In
Illertisser Zeitung 1987
Am
14.07.1987
Inhalt
Als die Planung für die neue Innenstadt ins Stocken kam, druckte die "Illertisser Zeitung" einen Coupon, mit dem sie die Meinung ihrer Leser zur Innenstadtgestaltung abfragte. Diese Aktion hatte offenbar Wirkung auf die Kommunalpolitik: Wenige Tage später beschloss die Ratsmehrheit, einen Gestaltungswettbewerb auszuschreiben. (hvh/tg)

So machen wir Konferenz

Westdeutsche Zeitung
20.09.1984
Die Wuppertaler Redaktion der "Westdeutschen Zeitung" wollte mehr Transparenz zwischen sich und ihren Lesern schaffen und einmal zeigen, wie eine Blattausgabe konzipiert wird. Daher lud sie zur öffentlichen Redaktionskonferenz. Wegen des unerwartet großen Interesses der Leser musste die Sitzung sogar vom Ratscasino in den großen Ratssaal verlegt werden. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
So machen wir Konferenz
In
Westdeutsche Zeitung
Am
20.09.1984
Inhalt
Die Wuppertaler Redaktion der "Westdeutschen Zeitung" wollte mehr Transparenz zwischen sich und ihren Lesern schaffen und einmal zeigen, wie eine Blattausgabe konzipiert wird. Daher lud sie zur öffentlichen Redaktionskonferenz. Wegen des unerwartet großen Interesses der Leser musste die Sitzung sogar vom Ratscasino in den großen Ratssaal verlegt werden. (hvh/tg)

Die Zeitung mischt sich ein II: Sprachrohr

Braunschweiger Zeitung 1982
26.11.1982
Die "Braunschweiger Zeitung" machte sich mit Kurzkommentaren unter dem Titel "Man liest es [nicht] gern" zum Sprachrohr der Leser. Kleine Beobachtungen und alltägliche erfreuliche und unerfreuliche Begebenheiten im Stadtleben wurden hier behandelt. Leser (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Zeitung mischt sich ein II: Sprachrohr
In
Braunschweiger Zeitung 1982
Am
26.11.1982
Inhalt
Die "Braunschweiger Zeitung" machte sich mit Kurzkommentaren unter dem Titel "Man liest es [nicht] gern" zum Sprachrohr der Leser. Kleine Beobachtungen und alltägliche erfreuliche und unerfreuliche Begebenheiten im Stadtleben wurden hier behandelt. Leser (hvh/tg)

Diverse

Lübecker Nachrichten
05.11.1982
Um ihren Kommunalpolitikern einmal zu zeigen, wie die Zeitung arbeitet, setzten die "Lübecker Nachrichten" selbige auf die Redaktionsstühle, damit sie eine Jubiläumsausgabe des Blattes konzipierten. Die ehrenamtliche Redaktionsmannschaft recherchierte, berichtete, kommentierte und staunte, wie eine Indiskretion aus der geheimen Senatssitzung des Vortages sich zu einem Artikel verdichtete. Politiker (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Diverse
In
Lübecker Nachrichten
Am
05.11.1982
Inhalt
Um ihren Kommunalpolitikern einmal zu zeigen, wie die Zeitung arbeitet, setzten die "Lübecker Nachrichten" selbige auf die Redaktionsstühle, damit sie eine Jubiläumsausgabe des Blattes konzipierten. Die ehrenamtliche Redaktionsmannschaft recherchierte, berichtete, kommentierte und staunte, wie eine Indiskretion aus der geheimen Senatssitzung des Vortages sich zu einem Artikel verdichtete. Politiker (hvh/tg)

Einer gegen 610

Schwäbisches Tagblatt
26.06.1982
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Einer gegen 610
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
26.06.1982
Inhalt
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)

Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)

Ethik Unter die Oberfläche tauchen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ethik Unter die Oberfläche tauchen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus

Das Blau der Bade-Stunde

Nordbayerischer Kurier
01.01.1970
Der Nordbayerische Kurier begleitete ein außergewöhnliches Projekt der Universität Bayreuth mit einer ebenso unge-wöhnlichen Idee: Der Fachbereich Afrikanistik brachte im Sommer 2001 die ganze Palette der Künstler des Landes in einer großen, bundesweit beachteten Ausstellung in die Wagner-Stadt, darunter auch den in seinem Land anerkannten Dokumentarfotografen Calvin Dondo. Ihn lud die Redaktion ein, drei Wochen lang die Menschen und das Leben in der Region einzufangen. "Seine in Bayreuth ausgestellten Bilder aus Zimbabwe berichteten detailliert, vielschichtig vom fröhlichen und ernsten Alltag, von gesellschaftlichen Spannungen und der politischen Situation", berichtet Redaktionsleiter Hans Schwab. "Wir wollten mit unserer Idee Bilder aus Bayreuth gegenüberstellen." Die künstlerischen Eindrücke Calvin Dondos präsentierte der Nordbayerische Kurier seinen Lesern in einer Serie. Der Jury des Konrad-Adenauer-Preises war sie einen Sonderpreis wert. (MB)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Das Blau der Bade-Stunde
In
Nordbayerischer Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Nordbayerische Kurier begleitete ein außergewöhnliches Projekt der Universität Bayreuth mit einer ebenso unge-wöhnlichen Idee: Der Fachbereich Afrikanistik brachte im Sommer 2001 die ganze Palette der Künstler des Landes in einer großen, bundesweit beachteten Ausstellung in die Wagner-Stadt, darunter auch den in seinem Land anerkannten Dokumentarfotografen Calvin Dondo. Ihn lud die Redaktion ein, drei Wochen lang die Menschen und das Leben in der Region einzufangen. "Seine in Bayreuth ausgestellten Bilder aus Zimbabwe berichteten detailliert, vielschichtig vom fröhlichen und ernsten Alltag, von gesellschaftlichen Spannungen und der politischen Situation", berichtet Redaktionsleiter Hans Schwab. "Wir wollten mit unserer Idee Bilder aus Bayreuth gegenüberstellen." Die künstlerischen Eindrücke Calvin Dondos präsentierte der Nordbayerische Kurier seinen Lesern in einer Serie. Der Jury des Konrad-Adenauer-Preises war sie einen Sonderpreis wert. (MB)

Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)

Presseschau Blick in die Medienlandschaft

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Presseschau Blick in die Medienlandschaft
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus

Kultur ist mehr als Feuilleton "An unserer Kulturseite kommt niemand vorbei"

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wege zu einer interessanten und verständlichen Kulturseite zeigt AG 3 auf. Außer grundsätzli-chen konzeptionellen Fragen gibt die AG Tipps zur Themenfindung und weist auf die Möglich-keiten unterschiedlicher Perspektiven hin: etwa indem Kinder Kunst beschreiben oder ein Da-menkränzchen sich zu den ?California Dream Boys? äußert. Ein umfangreicher Katalog zeigt, wie´s gemacht wird, auch Themen wie volkstümliche Musik sowie Pop- und Alltagskultur ins Feuilleton einzubauen. Ideen, Herangehensweisen, Konzepte werden vor-, frühere Muss-Stücke wie Rezensionen in Frage gestellt. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Kultur ist mehr als Feuilleton "An unserer Kulturseite kommt niemand vorbei"
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wege zu einer interessanten und verständlichen Kulturseite zeigt AG 3 auf. Außer grundsätzli-chen konzeptionellen Fragen gibt die AG Tipps zur Themenfindung und weist auf die Möglich-keiten unterschiedlicher Perspektiven hin: etwa indem Kinder Kunst beschreiben oder ein Da-menkränzchen sich zu den ?California Dream Boys? äußert. Ein umfangreicher Katalog zeigt, wie´s gemacht wird, auch Themen wie volkstümliche Musik sowie Pop- und Alltagskultur ins Feuilleton einzubauen. Ideen, Herangehensweisen, Konzepte werden vor-, frühere Muss-Stücke wie Rezensionen in Frage gestellt. (VD)

Sonderseite zum Thema Kopftuch

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Einen Beitrag zu vorurteilsfreiem Miteinander und zur Völkerverständigung lieferte Canan Topcu, Redakteurin in der Stadtredation der Frankfurter Rundschau. Die gebürtige Türkin befasste sich auf einer Sonderseite mit dem Thema ?Kopftuch?. Sie lässt islamische Frauen zu Wort kommen, beschreibt deren inneres Empfinden und lässt sie über äußere Wahrnehmung erzählen. Im Selbstversuch ist sie einen Tag lang mit Kopftuch in Frankfurt unterwegs. Äußerer Anlass für die Sonderseite war der Internationale Frauentag am 8. März 2003. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderseite zum Thema Kopftuch
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Beitrag zu vorurteilsfreiem Miteinander und zur Völkerverständigung lieferte Canan Topcu, Redakteurin in der Stadtredation der Frankfurter Rundschau. Die gebürtige Türkin befasste sich auf einer Sonderseite mit dem Thema ?Kopftuch?. Sie lässt islamische Frauen zu Wort kommen, beschreibt deren inneres Empfinden und lässt sie über äußere Wahrnehmung erzählen. Im Selbstversuch ist sie einen Tag lang mit Kopftuch in Frankfurt unterwegs. Äußerer Anlass für die Sonderseite war der Internationale Frauentag am 8. März 2003. (vd)

Deutschland im Finale - alle fiebern und jubeln mit

Haller-Tagblatt 1996
01.01.1970
Fotoreportage im Haller Tageblatt. Bei den Fußball-Europameisterschaften wurden Fancliquen vor dem Fernseher fotografiert. Jede Person kassierte dafür fünf Mark. So gelang es, 600 Menschen ins Blatt zu rücken, die sonst nie in der Zeitung erscheinen. Sport. Fan, Aktion. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
29.08.2008
Titel
Deutschland im Finale - alle fiebern und jubeln mit
In
Haller-Tagblatt 1996
Am
01.01.1970
Inhalt
Fotoreportage im Haller Tageblatt. Bei den Fußball-Europameisterschaften wurden Fancliquen vor dem Fernseher fotografiert. Jede Person kassierte dafür fünf Mark. So gelang es, 600 Menschen ins Blatt zu rücken, die sonst nie in der Zeitung erscheinen. Sport. Fan, Aktion. (nil)\NLN\

Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)

Serie "Bücherei-Test"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Bücherei-Test"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)

Die Amtssprache ist Deutsch

Lippische Landes-Zeitung 1997
01.01.1970
Im Rahmen der Serie "Istanbul goes Lemgo" berichtet die Redaktion unter anderem über den Lemgoer Fußballverein Türkgücü, in dem neben Türken und Deutschen noch andere Nationalitäten mitspielen. Mit der Serie versucht die Zeitung, die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Türken mit speziellen Themen stärker an sich zu binden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In seiner Stadt gebe es zwei türkische Sportvereine, deren Aktive am Montag genau wie alle anderen auch die Ergebnisse nachlesen, sagt Axel Bürger. Der Unterschied zu den deutschen Lesern liege darin, dass für die ausländischen Mitbürger die Zeitung nicht zum Frühstück gehöre. Mit der Serie "Istanbul goes Lerngo" wollte die LZ-Redaktion den Türken Lesestoff über ihre Belange bieten, die typischerweise nicht unter die Überschriften Kommunalpolitik und Rassegeflügelzucht fallen. Die Resonanz? "Zumindest keine Probleme" bei den deutschen Lesern und ein leicht gestiegener Einzelverkauf an den Erscheinungstagen der Serie.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die Amtssprache ist Deutsch
In
Lippische Landes-Zeitung 1997
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Istanbul goes Lemgo" berichtet die Redaktion unter anderem über den Lemgoer Fußballverein Türkgücü, in dem neben Türken und Deutschen noch andere Nationalitäten mitspielen. Mit der Serie versucht die Zeitung, die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Türken mit speziellen Themen stärker an sich zu binden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In seiner Stadt gebe es zwei türkische Sportvereine, deren Aktive am Montag genau wie alle anderen auch die Ergebnisse nachlesen, sagt Axel Bürger. Der Unterschied zu den deutschen Lesern liege darin, dass für die ausländischen Mitbürger die Zeitung nicht zum Frühstück gehöre. Mit der Serie "Istanbul goes Lerngo" wollte die LZ-Redaktion den Türken Lesestoff über ihre Belange bieten, die typischerweise nicht unter die Überschriften Kommunalpolitik und Rassegeflügelzucht fallen. Die Resonanz? "Zumindest keine Probleme" bei den deutschen Lesern und ein leicht gestiegener Einzelverkauf an den Erscheinungstagen der Serie.

Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)

Schülerprojekt und Schreibwettbewerb

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Schülerprojekt und Schreibwettbewerb
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)

Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)

Mut machen statt Meckern

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)

Serie "Abgefahren - Köln entdecken mit dem Linienbus"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Eine Fahrt mit dem Bus entlang der kompletten Linie, von der ersten bis zur letzten Haltestelle: Mit diesem Ansatz funktioniert die Reihe ?Abgefahren? der Stadtteil-Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Autoren beschreiben große und kleine Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, würzen die Schilderungen mit Erlebnissen während der Busfahrt und entschlüsseln kleine Geheimnisse vom Streckenrand. Auf diese Weise lernen die Leser kennen, was abseits touristischer Pfade zu entdecken ist und was sonst nur die Bewohner der Viertel kennen: Kapellen, Parks, Gebäude. Mit der Serie wurde dem Stilmittel der Reportage ein fester Platz im Blatt gegeben. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Abgefahren - Köln entdecken mit dem Linienbus"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Fahrt mit dem Bus entlang der kompletten Linie, von der ersten bis zur letzten Haltestelle: Mit diesem Ansatz funktioniert die Reihe ?Abgefahren? der Stadtteil-Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Autoren beschreiben große und kleine Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, würzen die Schilderungen mit Erlebnissen während der Busfahrt und entschlüsseln kleine Geheimnisse vom Streckenrand. Auf diese Weise lernen die Leser kennen, was abseits touristischer Pfade zu entdecken ist und was sonst nur die Bewohner der Viertel kennen: Kapellen, Parks, Gebäude. Mit der Serie wurde dem Stilmittel der Reportage ein fester Platz im Blatt gegeben. (vd)

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

Zeitung - Forum für Mitgefühl

Hamburger Abendblatt, B.Z., Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thüringer Allgemeine, Berliner Morgenpost, Rhein-Zeitung
01.01.1970
Neben der Berichterstattung und Analyse des Terrorangriffs in den USA nahmen Zeitungen in den Tagen nach der Katastrophe auch noch eine andere wichtige Funktion wahr: Sie boten den Lesern ein Forum für Emotionen, für den Ausdruck ihrer Solidarität mit Amerika und den Opfern. Auf welche Weise dies geschah, zeigt die Zusammenstellung von Beispielen verschiedener deutscher Tageszeitungen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zeitung - Forum für Mitgefühl
In
Hamburger Abendblatt, B.Z., Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thüringer Allgemeine, Berliner Morgenpost, Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Neben der Berichterstattung und Analyse des Terrorangriffs in den USA nahmen Zeitungen in den Tagen nach der Katastrophe auch noch eine andere wichtige Funktion wahr: Sie boten den Lesern ein Forum für Emotionen, für den Ausdruck ihrer Solidarität mit Amerika und den Opfern. Auf welche Weise dies geschah, zeigt die Zusammenstellung von Beispielen verschiedener deutscher Tageszeitungen. (hvh)

Zeitung als Bürgerforum Unter "Kampagnenverdacht"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Um seine Leser bei der Entscheidung pro oder contra ein 60-Millionen-Projekt in der Innenstadt mit einzubeziehen, startete der ,Wiesbadener Kurier" Umfragen, versorgte die Leser laufend mit Informationen, veranstaltete Foren und Podiumsdiskussionen und , begleitete" den Streit zwischen Stadt und Bürgerinitiative. Ergebnis: Große Resonanz von seiten der Bürger, Vorwürfe seitens der Politiker wegen angeblicher Meinungsmache. Das Projekt wurde nicht gestartet - zumindest nicht so, wie es ursprünglich geplant war.Leser- Blatt-Bindung. Kritik. Kampagnen-Journalismus. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Zeitung als Bürgerforum Unter "Kampagnenverdacht"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Um seine Leser bei der Entscheidung pro oder contra ein 60-Millionen-Projekt in der Innenstadt mit einzubeziehen, startete der ,Wiesbadener Kurier" Umfragen, versorgte die Leser laufend mit Informationen, veranstaltete Foren und Podiumsdiskussionen und , begleitete" den Streit zwischen Stadt und Bürgerinitiative. Ergebnis: Große Resonanz von seiten der Bürger, Vorwürfe seitens der Politiker wegen angeblicher Meinungsmache. Das Projekt wurde nicht gestartet - zumindest nicht so, wie es ursprünglich geplant war.Leser- Blatt-Bindung. Kritik. Kampagnen-Journalismus. (TB)

Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)

"Mein Magdeburg"

Volksstimme
01.01.1970
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Mein Magdeburg"
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)

Leser taufen ihre Zeitung um

Leine-Nachrichten
01.01.1970
Die Landkreis-Zeitung Süd hat durch eine Leseraktion einen neuen Namen gefunden. "Leine-Nachrichten" war der deutliche Favorit der Teilnehmer. Redaktionsleiter Clemens Wlokas ist damit in jeder Hinsicht zufrieden. Mit der einhergehenden Umgestaltung der Seiten, die nun einen besseren Service bieten, sind die Leser zufrieden.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Leser taufen ihre Zeitung um
In
Leine-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Landkreis-Zeitung Süd hat durch eine Leseraktion einen neuen Namen gefunden. "Leine-Nachrichten" war der deutliche Favorit der Teilnehmer. Redaktionsleiter Clemens Wlokas ist damit in jeder Hinsicht zufrieden. Mit der einhergehenden Umgestaltung der Seiten, die nun einen besseren Service bieten, sind die Leser zufrieden.

"Gute Ideen gehören nicht auf den Müll - Wir recyceln sie!" Beispiele aus der redaktionellen Praxis

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Modelle, Konzepte und Themen zur Sportberichterstattung stellt Thomas Gierse von der Initiative Tageszeitung vor. Die Beispiele aus verschiedenen Zeitungen laden dazu ein, gute Einfälle nachzuahmen und weiterzuentwickeln. Wie beispielsweise der Artikel über Auswirkungen des Ladenschlussgesetzes auf Sportvereine oder die Rubrik "Pechvogel der Woche". (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Gute Ideen gehören nicht auf den Müll - Wir recyceln sie!" Beispiele aus der redaktionellen Praxis
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Modelle, Konzepte und Themen zur Sportberichterstattung stellt Thomas Gierse von der Initiative Tageszeitung vor. Die Beispiele aus verschiedenen Zeitungen laden dazu ein, gute Einfälle nachzuahmen und weiterzuentwickeln. Wie beispielsweise der Artikel über Auswirkungen des Ladenschlussgesetzes auf Sportvereine oder die Rubrik "Pechvogel der Woche". (VD)

Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)

Mit der Oldenburgischen Volkszeitung auf "Enten"-Jagd

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Fünf Wochen Lang versteckte die Oldenburgische Volkszeitung Falschmeldungen auf den Lokalseiten. Die Leser waren aufgerufen, diesen nachzujagen - gegen Belohnung. Jede Woche gab es "ein paar Hundert Einsendungen". Die LEser hatten jedoch Probleme Wahres und Unwahres zu unterscheiden. Am Telefon mußten oftmals Irritationen geklärt werden.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Mit der Oldenburgischen Volkszeitung auf "Enten"-Jagd
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Fünf Wochen Lang versteckte die Oldenburgische Volkszeitung Falschmeldungen auf den Lokalseiten. Die Leser waren aufgerufen, diesen nachzujagen - gegen Belohnung. Jede Woche gab es "ein paar Hundert Einsendungen". Die LEser hatten jedoch Probleme Wahres und Unwahres zu unterscheiden. Am Telefon mußten oftmals Irritationen geklärt werden.

"FIT IST HIP"

Passauer Neue Presse
01.01.1970
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das ?Gewichtszeugnis?, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)
Letzte Änderung
25.07.2005
Titel
"FIT IST HIP"
In
Passauer Neue Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das ?Gewichtszeugnis?, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)

"Briefe nach Berlin"

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Die Welt der Schüler mit derjenigen von Politikern verknüpfen: So lautete der Ansatzpunkt einer Serie der Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung. Ein dreiviertel Jahr lang begleitete die Redaktion einen Briefwechsel zwischen Schülerinnen und Schülern einer neunten Klasse eines Gymnasiums und den beiden Pforzheimer Bundestagsabgeordneten Ute Vogt und Gunther Krichbaum. Nicht nur die Initiative dazu kam von der PZ, auch musste die Redaktion immer wieder vermittelnd eingreifen, sanften Druck auf Schüler und Politiker ausüben, um zu schreiben bzw. zu antworten. Im Rahmen der Aktion entdeckten die Schüler manche politische Schaumschlägerei, entwickelte aber auch Verständnis für politische Zwänge. Immerhin erhielt die Klasse aus erster Hand Einblick in den Politikbetrieb. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Briefe nach Berlin"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Welt der Schüler mit derjenigen von Politikern verknüpfen: So lautete der Ansatzpunkt einer Serie der Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung. Ein dreiviertel Jahr lang begleitete die Redaktion einen Briefwechsel zwischen Schülerinnen und Schülern einer neunten Klasse eines Gymnasiums und den beiden Pforzheimer Bundestagsabgeordneten Ute Vogt und Gunther Krichbaum. Nicht nur die Initiative dazu kam von der PZ, auch musste die Redaktion immer wieder vermittelnd eingreifen, sanften Druck auf Schüler und Politiker ausüben, um zu schreiben bzw. zu antworten. Im Rahmen der Aktion entdeckten die Schüler manche politische Schaumschlägerei, entwickelte aber auch Verständnis für politische Zwänge. Immerhin erhielt die Klasse aus erster Hand Einblick in den Politikbetrieb. (vd)

"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -
Letzte Änderung
16.11.2005
Titel
"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -

Serie "Gesund und frisch"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Serie "Gesund und frisch"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)

Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)

Aktionen-ABC

Drehscheibe
01.01.1970
Aktionen-ABC der Drehscheiben-Redaktion. Es fasst in Stichwörtern Aktionen zusammen, die Lokalredaktionen im Rahmen der Woche der Zeitung durchführten.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Aktionen-ABC
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktionen-ABC der Drehscheiben-Redaktion. Es fasst in Stichwörtern Aktionen zusammen, die Lokalredaktionen im Rahmen der Woche der Zeitung durchführten.

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S

Serie "Schiris im Visier"

Heilbronner Stimme
01.01.1970
Die Fußball-Schiedsrichter standen im Mittelpunkt einer Lokalsport-Serie von Andreas Eberle, Volontär bei der Heilbronner Stimme. Zwischen dem 21. November 2003 und dem 16. Januar 2004 erschienen neun Teile, bei denen die journalistischen Formen Bericht, Interview, Umfrage, Reportage und Porträt genutzt wurden. Eberle ließ sich selbst als Schiedsrichter ausbilden und erfuhr am eigenen Leib, wie es ist zu pfeifen. Die Reihe illustrierte er möglichst mit Infografiken, Karikaturen und Farbfotos. Bei Vereinen und Schiedsrichtern stieß die Serie auf große Resonanz. Auslöser für die Serie waren zunehmende Kritik an Schiri-Leistungen sowie Spielabbrüche. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Schiris im Visier"
In
Heilbronner Stimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Fußball-Schiedsrichter standen im Mittelpunkt einer Lokalsport-Serie von Andreas Eberle, Volontär bei der Heilbronner Stimme. Zwischen dem 21. November 2003 und dem 16. Januar 2004 erschienen neun Teile, bei denen die journalistischen Formen Bericht, Interview, Umfrage, Reportage und Porträt genutzt wurden. Eberle ließ sich selbst als Schiedsrichter ausbilden und erfuhr am eigenen Leib, wie es ist zu pfeifen. Die Reihe illustrierte er möglichst mit Infografiken, Karikaturen und Farbfotos. Bei Vereinen und Schiedsrichtern stieß die Serie auf große Resonanz. Auslöser für die Serie waren zunehmende Kritik an Schiri-Leistungen sowie Spielabbrüche. (vd)

Hohe Preise drücken das Wendlinger Bad

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Für den altbekannten Freibad-Test befragte die Eßlinger Zeitung diesmal ihre Leser, die eigentlichen Nutzer. Dafür druckte die Zeitung einen Bewertungsfragebogen ab, den die Leser herausschneiden und einschicken konnten. Die Aktion war ein riesiger Erfolg: 600 Leser beteiligten sich an der Schwimmbad-Bewertung. (hvh)
Letzte Änderung
21.01.2003
Titel
Hohe Preise drücken das Wendlinger Bad
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Für den altbekannten Freibad-Test befragte die Eßlinger Zeitung diesmal ihre Leser, die eigentlichen Nutzer. Dafür druckte die Zeitung einen Bewertungsfragebogen ab, den die Leser herausschneiden und einschicken konnten. Die Aktion war ein riesiger Erfolg: 600 Leser beteiligten sich an der Schwimmbad-Bewertung. (hvh)

Ein ernsthafter Mensch, der nichts und niemanden ernst nimmt

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Einblicke in die Arbeit des Satiremagazins ?Titanic? bietet dessen Chefredakteur Martin Sonneborn. Geschildert werden mehrere Aufsehen erregende Aktionen des Magazins, unter anderem getürkte Wahlkampfauftritte für FDP und SPD. Auch die skandalumwobene Geschichte ?Titanic holt die WM 2006 nach Deutschland? wird beleuchtet. Beispiele finden sich in den Anlagen zum Beitrag, etwa die SPD-Aktion im Wortlaut. Das Auflagen-ziel der Titanic? Antwort Sonneborn: Ist durch die Papiermenge in Deutschland begrenzt. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Ein ernsthafter Mensch, der nichts und niemanden ernst nimmt
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblicke in die Arbeit des Satiremagazins ?Titanic? bietet dessen Chefredakteur Martin Sonneborn. Geschildert werden mehrere Aufsehen erregende Aktionen des Magazins, unter anderem getürkte Wahlkampfauftritte für FDP und SPD. Auch die skandalumwobene Geschichte ?Titanic holt die WM 2006 nach Deutschland? wird beleuchtet. Beispiele finden sich in den Anlagen zum Beitrag, etwa die SPD-Aktion im Wortlaut. Das Auflagen-ziel der Titanic? Antwort Sonneborn: Ist durch die Papiermenge in Deutschland begrenzt. (VD)

Calvin Dondos Ansichten

Nordbayerische Kurier
01.01.1970
Der ?Nordbayrische Kurier? lud in Zusammenarbeit mit dem Afrika-Institut der Universität Bayreuth einen Fotografen aus Simbabwe für drei Wochen nach Deutschland ein. Er beobachtete die Bayreuther und präsentierte den Leserinnen und Lesern der Zeitung fast täglich seine fotografischen Ansichten der Stadt. Der ?fremde? Blick auf die Heimat enthüllte Alltägliches als bemerkenswert und sonderbar, etwa die ?Heiligung? des Autos, die Anlage der Gärten oder den Zugang der Bayreuther zu Fremden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Calvin Dondos Ansichten
In
Nordbayerische Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Der ?Nordbayrische Kurier? lud in Zusammenarbeit mit dem Afrika-Institut der Universität Bayreuth einen Fotografen aus Simbabwe für drei Wochen nach Deutschland ein. Er beobachtete die Bayreuther und präsentierte den Leserinnen und Lesern der Zeitung fast täglich seine fotografischen Ansichten der Stadt. Der ?fremde? Blick auf die Heimat enthüllte Alltägliches als bemerkenswert und sonderbar, etwa die ?Heiligung? des Autos, die Anlage der Gärten oder den Zugang der Bayreuther zu Fremden. (hvh)

Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)

Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen

Wolfsbuerger-Nachrichten
01.01.1970
Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen
In
Wolfsbuerger-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.

Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)

Frühjahrsputz II: Leser wienern um die Wette

Göttinger Tageblatt
01.01.1970
Das Göttinger Tageblatt hat einen Wettbewerb veranstaltet: Eine professionelle Reinigungskraft, eine Hausfrau und eine Studentin haben um die Wette gewienert. Dazu haben sie ihr eigenes Material mitgebracht und verraten den Lesern ihre geheimen Putztricks.
Letzte Änderung
12.02.2010
Titel
Frühjahrsputz II: Leser wienern um die Wette
In
Göttinger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Göttinger Tageblatt hat einen Wettbewerb veranstaltet: Eine professionelle Reinigungskraft, eine Hausfrau und eine Studentin haben um die Wette gewienert. Dazu haben sie ihr eigenes Material mitgebracht und verraten den Lesern ihre geheimen Putztricks.

Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.

Zeitung in der Schule

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Zeitung in der Schule
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.

Frühjahrsmüdigkeit II: Familie fit in den Frühling begleitet

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.01.1970
Die Ostfriesen-Zeitung begleitet in der Serie „Fit in den Frühling“ drei Wochen lang eine Familie im Kampf gegen den Winterspeck und die Frühjahrsmüdigkeit. Eine Ernährungsberaterin und ein Fitnesstrainer unterstützen die Familie, ihre Tipps sowie Rezepte und die Fortschritte der Familie werden in der Zeitung täglich dokumentiert.
Letzte Änderung
12.02.2010
Titel
Frühjahrsmüdigkeit II: Familie fit in den Frühling begleitet
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ostfriesen-Zeitung begleitet in der Serie „Fit in den Frühling“ drei Wochen lang eine Familie im Kampf gegen den Winterspeck und die Frühjahrsmüdigkeit. Eine Ernährungsberaterin und ein Fitnesstrainer unterstützen die Familie, ihre Tipps sowie Rezepte und die Fortschritte der Familie werden in der Zeitung täglich dokumentiert.

Kinderkonzept: Alles unter einem Hut

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Kinderkonzept: Alles unter einem Hut
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-

Landpartie und Luftbildrätsel

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Landpartie und Luftbildrätsel
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

Gemeinsam für den Erfolg

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Gemeinsam für den Erfolg
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

Neue Bücher Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Neue Bücher Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)

Anhang

Seminar & Workshop Wahlberichterstattung im Lokalfunk
01.01.1970
Im Anhang finden sich Ideen zur Wahlberichterstattung und ein ausgearbeitetes Quiz mit dem Motto: ?Wer gewinnt die Wahl?? Wer ein Programmkonzept erstellen möchte, findet die ent-sprechenden Fragen, die auf den rechten Weg führen. Abgedruckt außerdem: die Grobplanung für die Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 von Thomas Eiting, Radio Wuppertal. Einige Punkte des Konzepts: Aktionen, O-Töne auf Halde, Wahllexikon, organisatorische Eckpfeiler. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Anhang
In
Seminar & Workshop Wahlberichterstattung im Lokalfunk
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Anhang finden sich Ideen zur Wahlberichterstattung und ein ausgearbeitetes Quiz mit dem Motto: ?Wer gewinnt die Wahl?? Wer ein Programmkonzept erstellen möchte, findet die ent-sprechenden Fragen, die auf den rechten Weg führen. Abgedruckt außerdem: die Grobplanung für die Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 von Thomas Eiting, Radio Wuppertal. Einige Punkte des Konzepts: Aktionen, O-Töne auf Halde, Wahllexikon, organisatorische Eckpfeiler. (vd)

Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)

Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)

"Wir wollen ernst genommen werden"

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Wir wollen ernst genommen werden"
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch

Serie "Gemeinsam"

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Ehrenamtlichem Engagement spürten die Lokalredaktionen der Braunschweiger Zeitung mit ihrer Serie ?Gemeinsam? nach, die über ein halbes Jahr lief. Die Beiträge bieten einen kompletten Überblick aller Formen des Gemeinsinns ? von der Nachbarschaftshilfe über die Freiwillige Feuerwehr bis zu Kulturvereinen. Ausführlich erläutert der stellvertretende Chefredakteur Eckhard Schimpf die mit dem zweiten Preis belohnte Serie, deren Organisation, Planung und Umsetzung. Mehr als 300 Beiträge standen insgesamt im Blatt. Ein Service-Teil sollte Mut machen, selbst aktiv zu werden, Telefon-Aktionen sorgten für weiteren Input. Ziel der Reihe: zu Gemeinsamkeit und Engagement anregen und aufrufen. Eine Auswahl der Artikel illustriert die Konzeption. (Mehr unter der Ablagenummer 2003070600 und 2004127129AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Serie "Gemeinsam"
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ehrenamtlichem Engagement spürten die Lokalredaktionen der Braunschweiger Zeitung mit ihrer Serie ?Gemeinsam? nach, die über ein halbes Jahr lief. Die Beiträge bieten einen kompletten Überblick aller Formen des Gemeinsinns ? von der Nachbarschaftshilfe über die Freiwillige Feuerwehr bis zu Kulturvereinen. Ausführlich erläutert der stellvertretende Chefredakteur Eckhard Schimpf die mit dem zweiten Preis belohnte Serie, deren Organisation, Planung und Umsetzung. Mehr als 300 Beiträge standen insgesamt im Blatt. Ein Service-Teil sollte Mut machen, selbst aktiv zu werden, Telefon-Aktionen sorgten für weiteren Input. Ziel der Reihe: zu Gemeinsamkeit und Engagement anregen und aufrufen. Eine Auswahl der Artikel illustriert die Konzeption. (Mehr unter der Ablagenummer 2003070600 und 2004127129AL). (vd)

Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)

Die Zeitung macht ein Faß auf Arbeitsergebnisse der Gruppe 3

Modellseminar: Drama oder Lustspiel? Lokale Kultur in der Zeitung
01.01.1970
Lokale Redaktion als Mittler und Beförderer von Aktionen oder deren Organisatoren waren das Thema der Arbeitsgruppe III. Wie beispielsweise Ausstellungen, Atelierbesuche, Jugendveranstaltungen, Gewinnspiele, Präsentationen u. ä. dem Image der Zeitung zum Vorteil gereichen, welche Vorteile diese ihrerseits nutzen kann (z. B. Öffentlichkeitswirksamkeit, Vertrauensbonus, bei Nutzern etc.) und welchen Einsatz derartige Aktionen erfordern, wurde hier erarbeitet. Beispiel: Jugendaktion-Discoabend mit Organisationsschema. Servicefunktion. Streitkultur. Spendenaktionen. Marketing. Leser-Blatt- Bindung. ABC möglicher Aktionen. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Die Zeitung macht ein Faß auf Arbeitsergebnisse der Gruppe 3
In
Modellseminar: Drama oder Lustspiel? Lokale Kultur in der Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokale Redaktion als Mittler und Beförderer von Aktionen oder deren Organisatoren waren das Thema der Arbeitsgruppe III. Wie beispielsweise Ausstellungen, Atelierbesuche, Jugendveranstaltungen, Gewinnspiele, Präsentationen u. ä. dem Image der Zeitung zum Vorteil gereichen, welche Vorteile diese ihrerseits nutzen kann (z. B. Öffentlichkeitswirksamkeit, Vertrauensbonus, bei Nutzern etc.) und welchen Einsatz derartige Aktionen erfordern, wurde hier erarbeitet. Beispiel: Jugendaktion-Discoabend mit Organisationsschema. Servicefunktion. Streitkultur. Spendenaktionen. Marketing. Leser-Blatt- Bindung. ABC möglicher Aktionen. (TB)

Projekt: "Sportler gegen Hunger "

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Seit 18 Jahren bewegt und koordiniert die lokale Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung im Landkreis Vechta das Projekt ?Sportler gegen Hunger?, ausgezeichnet mit einem 3. Preis. Rund 1,64 Millionen Euro wurden bis jetzt für die Hungerhilfe in Afrika eingespielt. Das Material informiert über die Geburtsstunde der Aktion, ihre Kontinuität und die Wandlung zum karitativen Sportangebot. Auch die Transparenz der Spendenverwendung und die Motivation der Sportredaktion werden thematisiert. Erläuternd sind eine Grafik und zahlreiche Beispiele aus der Berichterstattung beigefügt ? darunter nicht nur Artikel über Lokalsportereignisse, sondern auch Reportagen aus Afrika, die den Erfolg der Aktion unterstreichen. (Mehr unter Ablagenummer 2003070800 und 2004133135AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Projekt: "Sportler gegen Hunger "
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit 18 Jahren bewegt und koordiniert die lokale Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung im Landkreis Vechta das Projekt ?Sportler gegen Hunger?, ausgezeichnet mit einem 3. Preis. Rund 1,64 Millionen Euro wurden bis jetzt für die Hungerhilfe in Afrika eingespielt. Das Material informiert über die Geburtsstunde der Aktion, ihre Kontinuität und die Wandlung zum karitativen Sportangebot. Auch die Transparenz der Spendenverwendung und die Motivation der Sportredaktion werden thematisiert. Erläuternd sind eine Grafik und zahlreiche Beispiele aus der Berichterstattung beigefügt ? darunter nicht nur Artikel über Lokalsportereignisse, sondern auch Reportagen aus Afrika, die den Erfolg der Aktion unterstreichen. (Mehr unter Ablagenummer 2003070800 und 2004133135AL). (vd)

Wie geht's in der Fußgängerzone?

Waiblinger Kreiszeitung
01.01.1970
Die Lokalzeitung als Mittler zwischen Stadtverwaltung und Bürgern: Die Waiblinger Kreiszeitung nahm sich des Streitthemas "Fußgängerzone" an und gab den Bürgern die Möglichkeit, ihre Meinung dazu loszuwerden. Wirkungsvolle Leserblattbindung und ein guter Beitrag zur Konfliktlösung. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Wie geht's in der Fußgängerzone?
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Lokalzeitung als Mittler zwischen Stadtverwaltung und Bürgern: Die Waiblinger Kreiszeitung nahm sich des Streitthemas "Fußgängerzone" an und gab den Bürgern die Möglichkeit, ihre Meinung dazu loszuwerden. Wirkungsvolle Leserblattbindung und ein guter Beitrag zur Konfliktlösung. (tja)

Sonderseiten: "Bonnissimo"

General-Anzeiger Bonn
01.01.1970
-Mit einer Leseraktion fing alles an: Schmuddelecken und ungepflegte Grünflächen in Bonn sollten genannt werden. Die überwältigende Reaktion kanalisierten Verlag und Redaktion des ?General-Anzeigers? Bonn in die Reihe ?Bonnissimo?. Im Mittelpunkt steht, die Eigeninitiative der Bürger zu wecken. Seit April 2002 erscheint wöchentlich eine Sonderseite, auf der Projekte beschrieben und Tipps gegeben werden. Außerdem führt die Redaktion Umfragen durch und weist auf Mängel im Stadtbild hin. In Kooperation mit der Stadtverwaltung ist ein intensiver Dialog in Gang gekommen, an dem zahlreiche Leser beteiligt sind. Das Material bietet Beispiele der Reihe, die mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003070900 und 2004136138AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Sonderseiten: "Bonnissimo"
In
General-Anzeiger Bonn
Am
01.01.1970
Inhalt
-Mit einer Leseraktion fing alles an: Schmuddelecken und ungepflegte Grünflächen in Bonn sollten genannt werden. Die überwältigende Reaktion kanalisierten Verlag und Redaktion des ?General-Anzeigers? Bonn in die Reihe ?Bonnissimo?. Im Mittelpunkt steht, die Eigeninitiative der Bürger zu wecken. Seit April 2002 erscheint wöchentlich eine Sonderseite, auf der Projekte beschrieben und Tipps gegeben werden. Außerdem führt die Redaktion Umfragen durch und weist auf Mängel im Stadtbild hin. In Kooperation mit der Stadtverwaltung ist ein intensiver Dialog in Gang gekommen, an dem zahlreiche Leser beteiligt sind. Das Material bietet Beispiele der Reihe, die mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003070900 und 2004136138AL). (vd)

Wohlfühlen in Potsdam

Potsdamer Neueste Nachrichten
01.01.1970
Richtig etwas anstoßen konnte die Lokalredaktion der Potsdamer Neuesten Nachrichten mit ihrer Serie über den "Wohlfühl-Faktor" in Potsdams Stadtteilen. Der wurde mittels Leser-Befragung ermittelt - und die Ergebnisse an die Stadt weitergegeben. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Wohlfühlen in Potsdam
In
Potsdamer Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Richtig etwas anstoßen konnte die Lokalredaktion der Potsdamer Neuesten Nachrichten mit ihrer Serie über den "Wohlfühl-Faktor" in Potsdams Stadtteilen. Der wurde mittels Leser-Befragung ermittelt - und die Ergebnisse an die Stadt weitergegeben. (tja)

"Stiftung Warentest" für die Verwaltung

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service
Letzte Änderung
07.01.2002
Titel
"Stiftung Warentest" für die Verwaltung
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service

"SZ - Ältestenrat"

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Von der Lebens- und Berufserfahrung älterer Menschen profitieren: So lautet das Ziel hinter dem ?SZ-Ältestenrat?, den die Saarbrücker Zeitung ins Leben gerufen hat. Mitglieder des Rates sind Rentner, die im Beruf viel bewegt haben und allgemein hohes Ansehen genießen: ehemalige Manager, Schulleiter und Anwälte beispielsweise. In regelmäßigem Turnus kommt der Rat zusammen und diskutiert mit geladenen Gästen jeweils ein Thema. Bisweilen führen die Gespräche zu konkreten Handlungen ? etwa bei den Klagen über zu wenig Ruheplätze für Ältere in Einkaufszentren, ein Mangel, der kurz nach der Berichterstattung bereits behoben war. Inzwischen gilt der Ältestenrat in der Öffentlichkeit als gewichtige Institution. Das Material gibt Einblick in Art und Aufmachung der Veröffentlichungen zu der Aktion, die mit einem Sonderpreis belohnt wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003071100 und 2004142144AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"SZ - Ältestenrat"
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Von der Lebens- und Berufserfahrung älterer Menschen profitieren: So lautet das Ziel hinter dem ?SZ-Ältestenrat?, den die Saarbrücker Zeitung ins Leben gerufen hat. Mitglieder des Rates sind Rentner, die im Beruf viel bewegt haben und allgemein hohes Ansehen genießen: ehemalige Manager, Schulleiter und Anwälte beispielsweise. In regelmäßigem Turnus kommt der Rat zusammen und diskutiert mit geladenen Gästen jeweils ein Thema. Bisweilen führen die Gespräche zu konkreten Handlungen ? etwa bei den Klagen über zu wenig Ruheplätze für Ältere in Einkaufszentren, ein Mangel, der kurz nach der Berichterstattung bereits behoben war. Inzwischen gilt der Ältestenrat in der Öffentlichkeit als gewichtige Institution. Das Material gibt Einblick in Art und Aufmachung der Veröffentlichungen zu der Aktion, die mit einem Sonderpreis belohnt wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003071100 und 2004142144AL). (vd)

Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-

"Gläserne Redaktion"

Aachener Zeitung
01.01.1970
Ein großes gläsernes Ladenlokal in der Aachener Innenstadt, gleich neben einer großen Buchhandlung, dient der Aachener Zeitung als ?gläserne Redaktion?. Ein Lokalredakteur und ein freier Mitarbeiter versehen dort täglich Dienst und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Möglichkeit zum direkten Kontakt wird rege genutzt, wobei auch immer wieder Stoff für die journalistische Arbeit anfällt. Einige der Themen rund um die gläserne Redaktion erwiesen sich als gute Tipps für Exklusivberichte. Das Ladenlokal dient außerdem als Dependance für publikumswirksame Aktionen wie Autogrammstunden mit prominenten Schauspielern. Mehr unter Ablagenummer 2003042300). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Gläserne Redaktion"
In
Aachener Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein großes gläsernes Ladenlokal in der Aachener Innenstadt, gleich neben einer großen Buchhandlung, dient der Aachener Zeitung als ?gläserne Redaktion?. Ein Lokalredakteur und ein freier Mitarbeiter versehen dort täglich Dienst und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Möglichkeit zum direkten Kontakt wird rege genutzt, wobei auch immer wieder Stoff für die journalistische Arbeit anfällt. Einige der Themen rund um die gläserne Redaktion erwiesen sich als gute Tipps für Exklusivberichte. Das Ladenlokal dient außerdem als Dependance für publikumswirksame Aktionen wie Autogrammstunden mit prominenten Schauspielern. Mehr unter Ablagenummer 2003042300). (vd)

Deutschland sieht grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland sieht grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)

Redaktionskonferenz Themen, Konzepte und Ideen

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Redaktionskonferenz Themen, Konzepte und Ideen
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)

"Job-Report"

BZ
01.01.1970
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)
Letzte Änderung
09.03.2005
Titel
"Job-Report"
In
BZ
Am
01.01.1970
Inhalt
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)

"Momentaufnahmen"

Dachauer Zeitung
01.01.1970
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Momentaufnahmen"
In
Dachauer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)

Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Wahlpartys - pro und contra

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Die eigene Neugierde brachte die Redaktion des Soester Anzeigers 1984 auf die Idee, ihre Leser zu einer Party anläßlich der Kommunalwahl einzuladen. Ein aufwendiges Projekt, das der Redaktion viel Lob und viel Arbeit einbrachte. Redaktionsleiter Holger Strumann zu den Wahlparty-Erfahrungen seiner Redaktion:...\NLN\ Holger Strumann, Redakteur, berichtet über eine vom Soester Anzeiger initiierte und von einer Gruppe cleverer, engagierter Gymnasiasten unterstützten Party anläßlich der Kommunalwahl. Am Ende konnte man sich über eine durchweg positive Resonanz freuen, mußte aber von ,Wiederholungsparties" absehen, da Kosten- und Arbeitsaufwand nicht vertretbar gewesen wären. Zudem sei die Redaktion in der Zeit des Wahlkampfes ohnehin extrem überlastet. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Wahlpartys - pro und contra
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die eigene Neugierde brachte die Redaktion des Soester Anzeigers 1984 auf die Idee, ihre Leser zu einer Party anläßlich der Kommunalwahl einzuladen. Ein aufwendiges Projekt, das der Redaktion viel Lob und viel Arbeit einbrachte. Redaktionsleiter Holger Strumann zu den Wahlparty-Erfahrungen seiner Redaktion:...\NLN\ Holger Strumann, Redakteur, berichtet über eine vom Soester Anzeiger initiierte und von einer Gruppe cleverer, engagierter Gymnasiasten unterstützten Party anläßlich der Kommunalwahl. Am Ende konnte man sich über eine durchweg positive Resonanz freuen, mußte aber von ,Wiederholungsparties" absehen, da Kosten- und Arbeitsaufwand nicht vertretbar gewesen wären. Zudem sei die Redaktion in der Zeit des Wahlkampfes ohnehin extrem überlastet. (TB)

Den Leser als König Kunde aufs Schild heben Die Region und die Zeitung profitieren von seiner Erfahrung

Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
01.01.1970
Die Serie ,Störenfried Kunde - König Kunde" von der ,Neuen Presse" in Hannover beschäftigte sich mit der ,Dienstleistungswüste" Deutschland. Es ging um Service und Kundenfreundlichkeit. Die ,Störenfried-Redaktion" um Christoph Grote nahm Leserzuschriften und -anrufe entgegen, wertete sie aus und berichtete darüber. Über Idee, Konzept, Wirkung, Resonanz und ein Abo-Plus von 8,4 % berichtet Grote, der Ressortleiter Serien und Aktionen.Redaktionelles Marketing. Leser-Blatt-Bindung. (TB)
Letzte Änderung
13.04.2005
Titel
Den Leser als König Kunde aufs Schild heben Die Region und die Zeitung profitieren von seiner Erfahrung
In
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Serie ,Störenfried Kunde - König Kunde" von der ,Neuen Presse" in Hannover beschäftigte sich mit der ,Dienstleistungswüste" Deutschland. Es ging um Service und Kundenfreundlichkeit. Die ,Störenfried-Redaktion" um Christoph Grote nahm Leserzuschriften und -anrufe entgegen, wertete sie aus und berichtete darüber. Über Idee, Konzept, Wirkung, Resonanz und ein Abo-Plus von 8,4 % berichtet Grote, der Ressortleiter Serien und Aktionen.Redaktionelles Marketing. Leser-Blatt-Bindung. (TB)

Ostzeitungen mischen sich ein Leserschaft erwartet Wissenswertes für den Alltag

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über den teilweise schwierigen Umgang mit Lesern berichtet Lutz Timmermann, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Ombudsmann, Telefon, Leserbriefe, Foren, Streitgespräche, TED-Umfragen: Die Zeitung bedient sich zahlreicher Schnittstellen zu den Lesern. Darüber hinaus mischt sich das Blatt ein, beispielsweise in der Frage der kommunalen Neugliederung in Sachsen-Anhalt - mit Sonderseiten und Veranstaltungen. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Service, Qualität, Aktion, Marketing, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Ostzeitungen mischen sich ein Leserschaft erwartet Wissenswertes für den Alltag
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Über den teilweise schwierigen Umgang mit Lesern berichtet Lutz Timmermann, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Ombudsmann, Telefon, Leserbriefe, Foren, Streitgespräche, TED-Umfragen: Die Zeitung bedient sich zahlreicher Schnittstellen zu den Lesern. Darüber hinaus mischt sich das Blatt ein, beispielsweise in der Frage der kommunalen Neugliederung in Sachsen-Anhalt - mit Sonderseiten und Veranstaltungen. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Service, Qualität, Aktion, Marketing, Recherche

Jammern hilft nicht

Almanach 2002
01.01.1970
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jammern hilft nicht
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.

"Jugend - Special"

Haller Tagblatt
01.01.1970
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Jugend - Special"
In
Haller Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)

Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche

Forum Lokaljournalismus 1999

Dokumentation
01.01.1970
Rund um Zukunft und Chancen des Lokaljournalismus drehte sich das Forum Lokaljournalismus 1999 in Passau. Im Mittelpunkt standen beispielhafte Aktionen verschiedener Zeitungen zu den Themen Geschichte, Jugend und öffentlicher Nahverkehr. Auch die Serie ?Was kostet was?? der Heilbronner Stimme gehörte dazu, in der das Blatt Transparenz über den kommunalen Haushalt bot und untersuchte, was bestimmte Leistungen der Stadt kosteten. Was Verwaltungen unternehmen, um effizienter und kundenfreundlicher zu arbeiten, erläuterten auf dem Forum die Verwaltungschefs der Städte Arnsberg und Passau, Hans-Josef Vogel und Willi Schmöller. Darüber hinaus liefert die Dokumentation Anregungen zu neuen Konzepten und Themen für künftige Modellseminare der Bundeszentrale für politische Bildung. (VD)
Letzte Änderung
03.12.2001
Titel
Forum Lokaljournalismus 1999
In
Dokumentation
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um Zukunft und Chancen des Lokaljournalismus drehte sich das Forum Lokaljournalismus 1999 in Passau. Im Mittelpunkt standen beispielhafte Aktionen verschiedener Zeitungen zu den Themen Geschichte, Jugend und öffentlicher Nahverkehr. Auch die Serie ?Was kostet was?? der Heilbronner Stimme gehörte dazu, in der das Blatt Transparenz über den kommunalen Haushalt bot und untersuchte, was bestimmte Leistungen der Stadt kosteten. Was Verwaltungen unternehmen, um effizienter und kundenfreundlicher zu arbeiten, erläuterten auf dem Forum die Verwaltungschefs der Städte Arnsberg und Passau, Hans-Josef Vogel und Willi Schmöller. Darüber hinaus liefert die Dokumentation Anregungen zu neuen Konzepten und Themen für künftige Modellseminare der Bundeszentrale für politische Bildung. (VD)

Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema

"Wir helfen"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Wir helfen"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)

Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik

Sterben und Tod im Lokalteil

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Sterben und Tod im Lokalteil
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)

"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"

Mittelbadische Presse
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
In
Mittelbadische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)

"Bürgerbarometer Wesel"

NRZ Wesel
01.01.1970
Ein Stimmungsbarometer für die Stadt Wesel erstellte die Redaktion der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Im Rahmen einer groß angelegten repräsentativen Umfrage wurden 500 Einwohner telefonisch zu verschiedenen Themen befragt. Dazu gehörten die Bereiche Nahverkehr, Marktplatz, Finanzen, Sicherheit und Ordnung sowie Service im Rathaus. Die Ergebnisse präsentierte die Redaktion täglich, aufgeteilt in die sieben Themenfelder, ergänzt um Analysen, Hintergrundberichte und Kommentare. Das Material erläutert ausführlich, wie die Aktion durchgeführt wurde und gibt Beispiele der Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Bürgerbarometer Wesel"
In
NRZ Wesel
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Stimmungsbarometer für die Stadt Wesel erstellte die Redaktion der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Im Rahmen einer groß angelegten repräsentativen Umfrage wurden 500 Einwohner telefonisch zu verschiedenen Themen befragt. Dazu gehörten die Bereiche Nahverkehr, Marktplatz, Finanzen, Sicherheit und Ordnung sowie Service im Rathaus. Die Ergebnisse präsentierte die Redaktion täglich, aufgeteilt in die sieben Themenfelder, ergänzt um Analysen, Hintergrundberichte und Kommentare. Das Material erläutert ausführlich, wie die Aktion durchgeführt wurde und gibt Beispiele der Berichterstattung. (vd)

Reutländer Blatt

Reutlinger General-Anzeiger 1992
01.01.1970
Unter dem Titel "Reutländer Blatt" brachte der "Reutlinger General-Anzeiger" 1992 eine Beilage heraus, die in fünf Sprachen alle in der Region lebenden Kulturen einander näher bringen sollte. Es sollte eine echte Zeitung werden. Doch schließlich scheiterte das Projekt an inneren wie äußeren Widerständen: Die Kroaten mochten die serbokroatische Sprache nicht mehr akzeptieren und den potenziellen Anzeigenkunden war das Projekt offenbar keine Werbemark wert. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Reutländer Blatt
In
Reutlinger General-Anzeiger 1992
Am
01.01.1970
Inhalt
Unter dem Titel "Reutländer Blatt" brachte der "Reutlinger General-Anzeiger" 1992 eine Beilage heraus, die in fünf Sprachen alle in der Region lebenden Kulturen einander näher bringen sollte. Es sollte eine echte Zeitung werden. Doch schließlich scheiterte das Projekt an inneren wie äußeren Widerständen: Die Kroaten mochten die serbokroatische Sprache nicht mehr akzeptieren und den potenziellen Anzeigenkunden war das Projekt offenbar keine Werbemark wert. (hvh/tg)

Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)

"Ein Lächeln kostet nichts"

Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
01.01.1970
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Ein Lächeln kostet nichts"
In
Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)

Zehn Jahre Einheit für Berlin - Die Zeitung läßt junge Leute mitplanen

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Auskunft über den Wettbewerb ?Jugend entwickelt Berlin? gibt Annette Kögel, Lokalredakteurin beim Tagesspiegel, Berlin, der die Aktion initiierte. Der Beitrag informiert über ihre Arbeit und die Resonanz seitens der Kinder und Jugendlichen, die aufgefordert waren, Ideen und Visionen für das Berlin der Zukunft zu entwickeln. Außerdem erläutert Annette Kögel eine weitere Aktion: das Projekt ?Klasse!?, bei dem eine enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Eltern erreicht wurde. Vier Wochen lang wurde die Zeitung in die Schule geliefert ? Ausgangspunkt für Projekte und regelmäßige Berichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Stichwort(e)
Titel
Zehn Jahre Einheit für Berlin - Die Zeitung läßt junge Leute mitplanen
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Auskunft über den Wettbewerb ?Jugend entwickelt Berlin? gibt Annette Kögel, Lokalredakteurin beim Tagesspiegel, Berlin, der die Aktion initiierte. Der Beitrag informiert über ihre Arbeit und die Resonanz seitens der Kinder und Jugendlichen, die aufgefordert waren, Ideen und Visionen für das Berlin der Zukunft zu entwickeln. Außerdem erläutert Annette Kögel eine weitere Aktion: das Projekt ?Klasse!?, bei dem eine enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Eltern erreicht wurde. Vier Wochen lang wurde die Zeitung in die Schule geliefert ? Ausgangspunkt für Projekte und regelmäßige Berichterstattung. (VD)

"Geschichtswerkstatt"

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Unterricht bieten, den Lesern Aufregendes aus der Geschichte liefern: Beide Ziele erreichte die Aktion ?Geschichtswerkstatt? der Pforzheimer Zeitung. Unter dem Motto ?Grabsteine erzählen Geschichte? fanden die Gymnasiasten auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof Anstoß zu intensiven Recherchen. Bewegende Lebensläufe, Einblicke in verschiedene Epochen, überraschende Dokumente ? den Lesern bot sich ungewöhnlicher Stoff. Die Ergebnisse der Recherchen wurden jeweils auf einer Seite präsentiert, ergänzt um historische und aktuelle Fotos. Das Material erläutert die Hintergründe der Aktion und gibt Beispiele. (Mehr unter Ablagenummer 2003101213). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Geschichtswerkstatt"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Unterricht bieten, den Lesern Aufregendes aus der Geschichte liefern: Beide Ziele erreichte die Aktion ?Geschichtswerkstatt? der Pforzheimer Zeitung. Unter dem Motto ?Grabsteine erzählen Geschichte? fanden die Gymnasiasten auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof Anstoß zu intensiven Recherchen. Bewegende Lebensläufe, Einblicke in verschiedene Epochen, überraschende Dokumente ? den Lesern bot sich ungewöhnlicher Stoff. Die Ergebnisse der Recherchen wurden jeweils auf einer Seite präsentiert, ergänzt um historische und aktuelle Fotos. Das Material erläutert die Hintergründe der Aktion und gibt Beispiele. (Mehr unter Ablagenummer 2003101213). (vd)

Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
Titel
Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)

Aktionen ja, Aktionismus nein

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Aktionen ja, Aktionismus nein
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)

Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema

"Kid-Check"

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Haltungsschwächen und -schäden von Kindern möglichst frühzeitig erkennen und beheben: Diesem Ziel dient die Aktion ?Kid-Check? der Saarbrücker Zeitung. 1999 initiiert, sind innerhalb von drei Jahren mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren untersucht worden ? von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten. Pro Termin sind bis zu acht Experten im Einsatz, und zwar unentgeltlich. Untersuchungsgeräte wie Kameras, Computer und Lichtraster-Anlage finanzierten saarländische Unternehmer, die die Redaktion für das Projekt begeistern konnte. Die SZ plant und organisiert den ?Kid-Check? nicht nur, sondern berichtet regelmäßig über neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Forschung. Details zu der Aktion sowie einen Beispielartikel bietet das Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003040405). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Kid-Check"
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Haltungsschwächen und -schäden von Kindern möglichst frühzeitig erkennen und beheben: Diesem Ziel dient die Aktion ?Kid-Check? der Saarbrücker Zeitung. 1999 initiiert, sind innerhalb von drei Jahren mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren untersucht worden ? von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten. Pro Termin sind bis zu acht Experten im Einsatz, und zwar unentgeltlich. Untersuchungsgeräte wie Kameras, Computer und Lichtraster-Anlage finanzierten saarländische Unternehmer, die die Redaktion für das Projekt begeistern konnte. Die SZ plant und organisiert den ?Kid-Check? nicht nur, sondern berichtet regelmäßig über neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Forschung. Details zu der Aktion sowie einen Beispielartikel bietet das Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003040405). (vd)

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
01.01.1970
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Welches Tattoo gehört zu wem?
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
01.01.1970
Inhalt
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.

Jugend schreibt

Lübecker Nachrichten 1982
01.01.1970
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Jugend schreibt
In
Lübecker Nachrichten 1982
Am
01.01.1970
Inhalt
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).

Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein
Letzte Änderung
05.07.2002
Titel
Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein

Interaktionsmedium Internet

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Online-Umfragen oder Beiträge aus Internet-Foren Zeitungsinhalte befruchten können, zeigt die Online-Redakteurin Ute Schröder anhand von vier Beispielen: ?Kölner Stadt-Anzeiger?, ?Saarbrücker Zeitung?, ?Mannheimer Morgen? und ?Weser-Kurier/Bremer Nachrichten?. Ob ein Online-Forum zu einem bestimmten Thema oder mehrere Foren parallel: Den zusätzlichen Aufwand beschreiben die Macher als gering. Meinungen der Leser zu lokalen Problemen sam-meln, per Online-Voting Noten an Politiker verteilen ? die Resonanz ist offenbar groß. Zudem beschreibt Ute Schröder das repräsentative ?Bürgerbarometer? des Mannheimer Morgen, durch-geführt von der Forschungsgruppe Wahlen, das ebenfalls viel Stoff für die redaktionelle Bericht-erstattung liefert. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Interaktionsmedium Internet
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Online-Umfragen oder Beiträge aus Internet-Foren Zeitungsinhalte befruchten können, zeigt die Online-Redakteurin Ute Schröder anhand von vier Beispielen: ?Kölner Stadt-Anzeiger?, ?Saarbrücker Zeitung?, ?Mannheimer Morgen? und ?Weser-Kurier/Bremer Nachrichten?. Ob ein Online-Forum zu einem bestimmten Thema oder mehrere Foren parallel: Den zusätzlichen Aufwand beschreiben die Macher als gering. Meinungen der Leser zu lokalen Problemen sam-meln, per Online-Voting Noten an Politiker verteilen ? die Resonanz ist offenbar groß. Zudem beschreibt Ute Schröder das repräsentative ?Bürgerbarometer? des Mannheimer Morgen, durch-geführt von der Forschungsgruppe Wahlen, das ebenfalls viel Stoff für die redaktionelle Bericht-erstattung liefert. (VD)

Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service

Zum Erfolg verdammt

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Zum Erfolg verdammt
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)

Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema

50 Fragen auf dem Weg zur Wahl - Bürgermeisterwahl 2001

Ruppiner Anzeiger
01.01.1970
Wenn der Leser die Möglichkeit hat, die Zeitung mitzugestalten, und zudem Antworten auf seine Fragen erhält, dann sind das zwei Pluspunkte in Sachen Leserblattbindung. Anlässlich der Bürgermeisterwahl präsentierte der Ruppiner Anzeiger ein "Interview mit Seriencharakter". Pro Serienteil wurde eine Leserfrage gestellt, auf die alle Kandidaten antworteten. Das übersichtliche Serienformat ist schnell gelesen und hat dennoch einen hohen Erinnerungswert. 50 Mal kamen Wähler und Kandidaten zu Wort, 50 Serienteile zu Themen, die dem Informationsbedürfnis der Zielgruppe gerecht werden. Das lässt sich selten so effektiv, weil zeitsparend, umsetzen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
50 Fragen auf dem Weg zur Wahl - Bürgermeisterwahl 2001
In
Ruppiner Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Wenn der Leser die Möglichkeit hat, die Zeitung mitzugestalten, und zudem Antworten auf seine Fragen erhält, dann sind das zwei Pluspunkte in Sachen Leserblattbindung. Anlässlich der Bürgermeisterwahl präsentierte der Ruppiner Anzeiger ein "Interview mit Seriencharakter". Pro Serienteil wurde eine Leserfrage gestellt, auf die alle Kandidaten antworteten. Das übersichtliche Serienformat ist schnell gelesen und hat dennoch einen hohen Erinnerungswert. 50 Mal kamen Wähler und Kandidaten zu Wort, 50 Serienteile zu Themen, die dem Informationsbedürfnis der Zielgruppe gerecht werden. Das lässt sich selten so effektiv, weil zeitsparend, umsetzen.

"Der große Schultest"

Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003031400). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Der große Schultest"
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003031400). (vd)

Neuer Nutzwert bindet Leser

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Neuer Nutzwert bindet Leser
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)

Rein ins pralle Leben

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Rein ins pralle Leben
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)

"Die guten Nachrichten" Auf der Suche nach dem Thema des Tages

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Auf der Suche nach dem Thema des Tages. Über seine Forderungen an eine gute Nachricht im Lokalen referierte Uwe Zimmer, Chefredakteur der Münchner Abendzeitung. Nachrichten sollen demnach neu, wichtig und interessant sein, vor allem aber Nutzwert für die Leser bringen. Service sieht Zimmer als journalistische Grundhaltung. Auch die positiven Seiten des Lebens sollten Platz in den Berichten finden. Zimmer nennt mögliche Themen und Aktionen fürs Lokale. Angefügt ist ein dpa-Interview mit ihm zum AZ-Erfolgsrezept.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Die guten Nachrichten" Auf der Suche nach dem Thema des Tages
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf der Suche nach dem Thema des Tages. Über seine Forderungen an eine gute Nachricht im Lokalen referierte Uwe Zimmer, Chefredakteur der Münchner Abendzeitung. Nachrichten sollen demnach neu, wichtig und interessant sein, vor allem aber Nutzwert für die Leser bringen. Service sieht Zimmer als journalistische Grundhaltung. Auch die positiven Seiten des Lebens sollten Platz in den Berichten finden. Zimmer nennt mögliche Themen und Aktionen fürs Lokale. Angefügt ist ein dpa-Interview mit ihm zum AZ-Erfolgsrezept.(VD)

Blick über den Zaun erweitert den Horizont

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Was Journalisten mit Tests und Vergleichen für ihre Leser tun - dafür bringt Alois Kösters, Redakteur der Initiative Tageszeitung, ein ganzes Ideenpaket mit. Beispiele mit Artikeln aus deutschen Lokalzeitungen zeigen, dass Vergleiche nicht nur den Durchblick für Bürger erhöhen, sondern manchmal auch Konsequenzen nach sich ziehen. Wie im sächsischen Pirna, wo nach einem Vergleich mit den Belastungen in ähnlichen Kommunen die Preise für Strom und Gas gesunken sind. (VD) Kommunales, Aktion, Recherche, Service,
Letzte Änderung
19.07.2002
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Blick über den Zaun erweitert den Horizont
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Journalisten mit Tests und Vergleichen für ihre Leser tun - dafür bringt Alois Kösters, Redakteur der Initiative Tageszeitung, ein ganzes Ideenpaket mit. Beispiele mit Artikeln aus deutschen Lokalzeitungen zeigen, dass Vergleiche nicht nur den Durchblick für Bürger erhöhen, sondern manchmal auch Konsequenzen nach sich ziehen. Wie im sächsischen Pirna, wo nach einem Vergleich mit den Belastungen in ähnlichen Kommunen die Preise für Strom und Gas gesunken sind. (VD) Kommunales, Aktion, Recherche, Service,

"Helft und helfen!"

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
01.01.1970
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)
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10.03.2005
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"Helft und helfen!"
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
01.01.1970
Inhalt
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)

18 Schulen wollen auf Wolke 7

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Eine Zeitungsseite, eine Website und eine Anzeige - das Schwäbische Tagblatt stellte Schulen eine breite Palette von Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Hier konnten die Einrichtungen auf ihr jeweiliges Wunschprojekt aufmerksam machen. Das Ergebnis: Spenden und andere Hilfen ließen manchen Traum wahr werden. So wurde etwa aus einem asphaltierten Schulhof eine attraktive "Hügellandschaft". Der Bekanntheitsgrad der so genannten "Aktion Wolke 7" lag bei den Jugendlichen im Einzugsgebiet bei rund 40 Prozent. Bürgernähe der Zeitung auch schon beim Nachwuchs!
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30.01.2008
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18 Schulen wollen auf Wolke 7
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zeitungsseite, eine Website und eine Anzeige - das Schwäbische Tagblatt stellte Schulen eine breite Palette von Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Hier konnten die Einrichtungen auf ihr jeweiliges Wunschprojekt aufmerksam machen. Das Ergebnis: Spenden und andere Hilfen ließen manchen Traum wahr werden. So wurde etwa aus einem asphaltierten Schulhof eine attraktive "Hügellandschaft". Der Bekanntheitsgrad der so genannten "Aktion Wolke 7" lag bei den Jugendlichen im Einzugsgebiet bei rund 40 Prozent. Bürgernähe der Zeitung auch schon beim Nachwuchs!

Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)
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11.08.2004
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Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)

Geheimnisvolle Geräusche und große Hits

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Frühsendungen von vier privaten Radiosendern in deutschen Großstädten vergleicht Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk. Beleuchtet werden die Morgenprogramme von ?Radio Hamburg?, dem Berliner ?94´3 r.s.2?, ?Antenne Düsseldorf? und ?Energy 93.3? aus München. Moderatoren, Hörerzahlen, Musikfarbe stellt die Autorin kurz vor, um dann die jeweilige Gewichtung der Programmelemente Werbung, Unterhaltung, redaktionelle Beiträge, Service, Nachrichten und Musik gegenüberzustellen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede, etwa was den Nachrichtenanteil in der untersuchten Sendestunde angeht. Eine Grafik illustriert die im Text erläuterten Zahlen. (vd)
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19.12.2005
Titel
Geheimnisvolle Geräusche und große Hits
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Frühsendungen von vier privaten Radiosendern in deutschen Großstädten vergleicht Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk. Beleuchtet werden die Morgenprogramme von ?Radio Hamburg?, dem Berliner ?94´3 r.s.2?, ?Antenne Düsseldorf? und ?Energy 93.3? aus München. Moderatoren, Hörerzahlen, Musikfarbe stellt die Autorin kurz vor, um dann die jeweilige Gewichtung der Programmelemente Werbung, Unterhaltung, redaktionelle Beiträge, Service, Nachrichten und Musik gegenüberzustellen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede, etwa was den Nachrichtenanteil in der untersuchten Sendestunde angeht. Eine Grafik illustriert die im Text erläuterten Zahlen. (vd)

PISA für Politiker und Schüler

Wetzlarer Neue Zeitung
01.01.1970
Bundestagskandidaten und Schüler konnten ihr Wissen im kleinen "Pisa-Test" unter Beweis stellen: Die Wetzlarer Neue Zeitung hatte Zwölftklässler und Politiker eingeladen, um ihnen neben dem Wahlkampfkonzept der Zeitung auch neun Fragen der PISA-Studie zu präsentieren. Was als anonyme Spaßaktion angekündigt war, sorgte beim Treffen für heftige Diskussionen. Vor allem die Politiker hatten Sorge, bloßgestellt zu werden. Letztlich gaben zehn von 14 Bundestagskandidaten ihre Fragen ab und alle 17 Schüler. Auf einer Sonderseite "PISA zum Probieren" konnten auch die Leser ihr Wissen an den Fragen testen.
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30.01.2008
Titel
PISA für Politiker und Schüler
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bundestagskandidaten und Schüler konnten ihr Wissen im kleinen "Pisa-Test" unter Beweis stellen: Die Wetzlarer Neue Zeitung hatte Zwölftklässler und Politiker eingeladen, um ihnen neben dem Wahlkampfkonzept der Zeitung auch neun Fragen der PISA-Studie zu präsentieren. Was als anonyme Spaßaktion angekündigt war, sorgte beim Treffen für heftige Diskussionen. Vor allem die Politiker hatten Sorge, bloßgestellt zu werden. Letztlich gaben zehn von 14 Bundestagskandidaten ihre Fragen ab und alle 17 Schüler. Auf einer Sonderseite "PISA zum Probieren" konnten auch die Leser ihr Wissen an den Fragen testen.

Die Kunst der passenden Anmutung

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Kunst der passenden Anmutung
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)

Corporate Social Responsibility im Handel

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Allgemeine Informationen über das Konzept der ?Corporate Social Responsibility? (CSR) und dessen besondere Ausprägung bei der Metro Group sind Thema des Beitrags von Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group. Danach sollten Unternehmen freiwillig soziale und Umweltbelange in ihre Tätigkeit einbeziehen. Petra Rob beschreibt das Konzept als Teil der Metro-Unternehmensidentität und gibt Beispiele aus der Praxis: etwa einer Ausstellung ?Faszination Handelswelten? als Beitrag zur Kunst- und Kulturförderung. Außerdem geht sie auf den Einsatz der Gruppe bei Umweltprojekten in der Türkei, Indien und Vietnam ein und beschreibt die Inhalte der jeweiligen Vorhaben. So werden in Vietnam 14000 Schafzüchter in Tierhaltung, -hygiene und -verarbeitung geschult. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Corporate Social Responsibility im Handel
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Allgemeine Informationen über das Konzept der ?Corporate Social Responsibility? (CSR) und dessen besondere Ausprägung bei der Metro Group sind Thema des Beitrags von Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group. Danach sollten Unternehmen freiwillig soziale und Umweltbelange in ihre Tätigkeit einbeziehen. Petra Rob beschreibt das Konzept als Teil der Metro-Unternehmensidentität und gibt Beispiele aus der Praxis: etwa einer Ausstellung ?Faszination Handelswelten? als Beitrag zur Kunst- und Kulturförderung. Außerdem geht sie auf den Einsatz der Gruppe bei Umweltprojekten in der Türkei, Indien und Vietnam ein und beschreibt die Inhalte der jeweiligen Vorhaben. So werden in Vietnam 14000 Schafzüchter in Tierhaltung, -hygiene und -verarbeitung geschult. (vd)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl "Vorwahl \'93" - Leser der Oldenburischen Volkszeitung küren ihre Favoriten

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Eine Zeitung läßt wählen. Ganz demokratisch. Wie das geht? Die Oldenburgische Volkszeitung (OV) im niedersächsischen Vechta hat\'s im Frühjahr \'93 vorgemacht. "Vorwahl \' 93" hieß eine OV-Aktion, die Redakteur Christoph Grote hier skizziert. Die Idee: Weil sich sechs CDU-Bewerber sowie ein SPD-Mann und eine SPD-Frau darum stritten, Landtagskandidaten ihrer Parteien für die Wahl im März 1994 zu werden, sollten OV-Leser per Postkarte ihre Favoriten küren. Als im Frühjahr 93 die niedersächsischen Landtagswahlen anstanden, rief die Oldenburgische Volkszeitung ihre Leser auf, per Stimmkarte eine Vorwahl zu treffen ( Hintergrund: Nominierung soltte durch Delegierten stattfinden, während sich die OV ein basisdemokratischere Variante wünschte). Da die Kandidaten vorher selbstverständlich keinen Wind davon bekommen hatten, waren ihre Reaktionen sehr heftig und ablehnend ( Manipulationsvorwürfe). (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl "Vorwahl \'93" - Leser der Oldenburischen Volkszeitung küren ihre Favoriten
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zeitung läßt wählen. Ganz demokratisch. Wie das geht? Die Oldenburgische Volkszeitung (OV) im niedersächsischen Vechta hat\'s im Frühjahr \'93 vorgemacht. "Vorwahl \' 93" hieß eine OV-Aktion, die Redakteur Christoph Grote hier skizziert. Die Idee: Weil sich sechs CDU-Bewerber sowie ein SPD-Mann und eine SPD-Frau darum stritten, Landtagskandidaten ihrer Parteien für die Wahl im März 1994 zu werden, sollten OV-Leser per Postkarte ihre Favoriten küren. Als im Frühjahr 93 die niedersächsischen Landtagswahlen anstanden, rief die Oldenburgische Volkszeitung ihre Leser auf, per Stimmkarte eine Vorwahl zu treffen ( Hintergrund: Nominierung soltte durch Delegierten stattfinden, während sich die OV ein basisdemokratischere Variante wünschte). Da die Kandidaten vorher selbstverständlich keinen Wind davon bekommen hatten, waren ihre Reaktionen sehr heftig und ablehnend ( Manipulationsvorwürfe). (TB)

Lokale Agenda-was geht mich das an?

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Auf welche Weise kann die lokale Agenda 21 den Lesern nahe gebracht werden? Arbeitsgruppe I entwickelte Vorschläge für die Berichterstattung, gegliedert in Themen, Aktionen und Darstellungsformen. Erläutert werden dabei auch die Grundlagen der Agenda mit ihren Auswirkungen auf Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Sozialpolitik. Beispiele aus der Praxis und Hinweise auf Internet- Fundstellen runden den Katalog ab. (VD) Aktion, Kommunales, Konzept, Planung,
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Lokale Agenda-was geht mich das an?
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf welche Weise kann die lokale Agenda 21 den Lesern nahe gebracht werden? Arbeitsgruppe I entwickelte Vorschläge für die Berichterstattung, gegliedert in Themen, Aktionen und Darstellungsformen. Erläutert werden dabei auch die Grundlagen der Agenda mit ihren Auswirkungen auf Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Sozialpolitik. Beispiele aus der Praxis und Hinweise auf Internet- Fundstellen runden den Katalog ab. (VD) Aktion, Kommunales, Konzept, Planung,

Konzepte gegen Rechtsextremismus

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der Beitrag gibt Beispiele, wie Redaktionen deutscher Tageszeitungen mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Dabei wird auch auf die Verunsicherung vor allem in den Lokalredaktionen eingegangen, die teilweise mit Drohungen von rechts leben müssen. Ziel der Beispielsammlung: Mut machen, sich mit dem Thema offensiver zu befassen. Der Beitrag zeigt, wie bei der Sächsischen Zeitung, der Rhein-Zeitung, den Ruhr-Nachrichten, der Thüringischen Landeszeitung, den Nürnberger Nachrichten und dem Berliner Tagesspiegel gegen rechts vorgegangen wurde. Die Palette reicht von Testimonials bis zur Auflistung der Opfer rechter Gewalt. Ergänzend werden Literaturhinweise gegeben und Internetadressen genannt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Journalisten, Konzept, Meinung, Optik, Parteien, Politik,Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Konzepte gegen Rechtsextremismus
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt Beispiele, wie Redaktionen deutscher Tageszeitungen mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Dabei wird auch auf die Verunsicherung vor allem in den Lokalredaktionen eingegangen, die teilweise mit Drohungen von rechts leben müssen. Ziel der Beispielsammlung: Mut machen, sich mit dem Thema offensiver zu befassen. Der Beitrag zeigt, wie bei der Sächsischen Zeitung, der Rhein-Zeitung, den Ruhr-Nachrichten, der Thüringischen Landeszeitung, den Nürnberger Nachrichten und dem Berliner Tagesspiegel gegen rechts vorgegangen wurde. Die Palette reicht von Testimonials bis zur Auflistung der Opfer rechter Gewalt. Ergänzend werden Literaturhinweise gegeben und Internetadressen genannt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Journalisten, Konzept, Meinung, Optik, Parteien, Politik,Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema

Dynamische Entwicklung Fünf Trends im Lokaljournalismus

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Auffällige Trends im Lokaljournalismus beschreibt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?. Dabei beleuchtet er den Umgang mit PR-Material, die Rolle der Zeitung als Marktplatz der Meinungen und Helfer in der Not sowie die Entwicklung hin zu einer stärkeren Personalisierung der Kommunalpolitik. Außerdem weist Raue darauf hin, dass Lokalredaktionen immer weiter dem Gefälligkeits-Journalismus entsagen und Aufklärungsar-beit leisten. Im Mittelpunkt stehen demnach die Leserinteressen, ohne in Populismus ab-zugleiten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Dynamische Entwicklung Fünf Trends im Lokaljournalismus
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Auffällige Trends im Lokaljournalismus beschreibt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?. Dabei beleuchtet er den Umgang mit PR-Material, die Rolle der Zeitung als Marktplatz der Meinungen und Helfer in der Not sowie die Entwicklung hin zu einer stärkeren Personalisierung der Kommunalpolitik. Außerdem weist Raue darauf hin, dass Lokalredaktionen immer weiter dem Gefälligkeits-Journalismus entsagen und Aufklärungsar-beit leisten. Im Mittelpunkt stehen demnach die Leserinteressen, ohne in Populismus ab-zugleiten. (VD)

Vom Aufhänger zum Grillieren

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Letzte Änderung
17.01.2006
Titel
Vom Aufhänger zum Grillieren
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)

Sind Buckelpisten bald wieder glatt?

Mannheimer-Morgen 080397
01.01.1970
Der Mannheimer Morgens rief seine Leser auf, mitzuteilen, wo Schlaglöcher in der Staßendecke klaffen. Ergebnis: Die Stadtverwaltung stellte mehr Geld für die Reparaturarbeiten zur Verfügung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit der Aktion "Schlaglöcher" knüpfte der Mannheimer Morgen an seine erfolgreiche Aktion "Schmuddelecken" an, wenn auch die Resonanz mit rund 400 Zuschriften nicht halb so groß war. Auf Grund der Erfahrung mit Zeitungsaktionen sei die Stadtverwaltung zunächst nicht sehr erfreut gewesen, sagt Peter W. Ragge. Als Reaktion auf die Aktion stellte der Stadtrat schließlich zusätzlich Geld für die Straßeninstandsetzung zur Verfügung.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Sind Buckelpisten bald wieder glatt?
In
Mannheimer-Morgen 080397
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Mannheimer Morgens rief seine Leser auf, mitzuteilen, wo Schlaglöcher in der Staßendecke klaffen. Ergebnis: Die Stadtverwaltung stellte mehr Geld für die Reparaturarbeiten zur Verfügung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit der Aktion "Schlaglöcher" knüpfte der Mannheimer Morgen an seine erfolgreiche Aktion "Schmuddelecken" an, wenn auch die Resonanz mit rund 400 Zuschriften nicht halb so groß war. Auf Grund der Erfahrung mit Zeitungsaktionen sei die Stadtverwaltung zunächst nicht sehr erfreut gewesen, sagt Peter W. Ragge. Als Reaktion auf die Aktion stellte der Stadtrat schließlich zusätzlich Geld für die Straßeninstandsetzung zur Verfügung.

Die Magazinisierung des Lokalteils Stadtzeitungen im Wandel

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Friedrich Roeingh, Chefredakteur des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt die Magazinisierung des Lokalteils als Mittel auch für Regionalzeitungen, bröckelnder Akzeptanz entgegenzuwir-ken. Roeingh propagiert den Mut zur Lücke, ohne die Grundversorgung in Frage zu stellen. Strenge Rubrizierung, Porträts, Service und subjektive Stilformen wie Kommentare und Streitgespräche nennt er als wesentliche Elemente des Konzepts. Dazu kommen große quali-tätsvolle Fotos, klar gewichtete Aufmacher und eine aktive Rolle der Zeitung als Partner der Leser. Die Veränderungen des Blatts sollten jedoch Schritt für Schritt erfolgen, mahnt Roeingh. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die Magazinisierung des Lokalteils Stadtzeitungen im Wandel
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Friedrich Roeingh, Chefredakteur des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt die Magazinisierung des Lokalteils als Mittel auch für Regionalzeitungen, bröckelnder Akzeptanz entgegenzuwir-ken. Roeingh propagiert den Mut zur Lücke, ohne die Grundversorgung in Frage zu stellen. Strenge Rubrizierung, Porträts, Service und subjektive Stilformen wie Kommentare und Streitgespräche nennt er als wesentliche Elemente des Konzepts. Dazu kommen große quali-tätsvolle Fotos, klar gewichtete Aufmacher und eine aktive Rolle der Zeitung als Partner der Leser. Die Veränderungen des Blatts sollten jedoch Schritt für Schritt erfolgen, mahnt Roeingh. (VD)

Gebot der Fairness oder Aushöhlung der Pressefreiheit?

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der Text problematisiert die Praxis der Autorisierung von Interviews. Die Autorin Sandra Schmid, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, lässt zunächst die Protestak-tion von neun überregionalen Tageszeitungen gegen den Missbrauch der Autorisierungspraxis vom Herbst 2003 Revue passieren. Weiter kommen Chefredakteure und Ressortleiter deutscher Tageszeitungen zu Wort, die berichten, wie sie mit dem Problem umgehen. Wann die Autorisie-rung sinnvoll ist, wo die Grenzen verlaufen sollten und wann von einem Abdruck besser abgese-hen wird, lässt sich hier nachlesen. Ein Druckmittel gegen die PR-Artisten: die Androhung, die zusammengestrichene Version des Interviews als Faksimile zu veröffentlichen. Ein Blick ins Aus-land zeigt schließlich, dass dort die Autorisierungspraxis unüblich ist oder sogar als anrüchig empfunden wird. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printaus-gabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Letzte Änderung
01.01.1990
Titel
Gebot der Fairness oder Aushöhlung der Pressefreiheit?
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Text problematisiert die Praxis der Autorisierung von Interviews. Die Autorin Sandra Schmid, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, lässt zunächst die Protestak-tion von neun überregionalen Tageszeitungen gegen den Missbrauch der Autorisierungspraxis vom Herbst 2003 Revue passieren. Weiter kommen Chefredakteure und Ressortleiter deutscher Tageszeitungen zu Wort, die berichten, wie sie mit dem Problem umgehen. Wann die Autorisie-rung sinnvoll ist, wo die Grenzen verlaufen sollten und wann von einem Abdruck besser abgese-hen wird, lässt sich hier nachlesen. Ein Druckmittel gegen die PR-Artisten: die Androhung, die zusammengestrichene Version des Interviews als Faksimile zu veröffentlichen. Ein Blick ins Aus-land zeigt schließlich, dass dort die Autorisierungspraxis unüblich ist oder sogar als anrüchig empfunden wird. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printaus-gabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)

"Kaffeepause gefällig?"

Kölner-Stadt-Anzeiger 050895
01.01.1970
Nicht immer ist es Liebe auf den ersten Blick, die Paare zusammenführt. Der Kölner Stadt-Anzeiger ermutigte seine Leser, ihre Geschichte zu erzählen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Barbara aus der Wiesche berichtet von einer "überwältigenden Resonanz " auf ihren Aufruf. Gesucht wurden die Geschichten der großen Liebe: Wie kam der erste Kontakt zustande? Selten hätten die Leserinnen und Leser so viele Texte und Bilder eingereicht.
Letzte Änderung
12.12.2002
Titel
"Kaffeepause gefällig?"
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 050895
Am
01.01.1970
Inhalt
Nicht immer ist es Liebe auf den ersten Blick, die Paare zusammenführt. Der Kölner Stadt-Anzeiger ermutigte seine Leser, ihre Geschichte zu erzählen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Barbara aus der Wiesche berichtet von einer "überwältigenden Resonanz " auf ihren Aufruf. Gesucht wurden die Geschichten der großen Liebe: Wie kam der erste Kontakt zustande? Selten hätten die Leserinnen und Leser so viele Texte und Bilder eingereicht.

Aktionen statt Aktionismus

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Über Aufgaben des redaktionellen Marketings berichtet Peter Krones von der Main-Post, Würzburg. Dabei erläutert er auch die Anwendung von Marketing-Begriffen auf die Zeitung, wie beispielsweise Kultursponsoring, point of sale und Give-aways. Generell funktionieren Konzepte nur, wenn alle Verlagsabteilungen an einem Strang ziehen. Dabei soll die Redaktion den Takt angeben und auf die Leserbedürfnisse eingehen, insbesondere Jugendliche berücksichtigen. Generell gilt, neue Leser zu erreichen, ohne die alten zu vergraulen. (VD) Aktion, Konzept, Marketing, PR, Planung, Service
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Aktionen statt Aktionismus
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Aufgaben des redaktionellen Marketings berichtet Peter Krones von der Main-Post, Würzburg. Dabei erläutert er auch die Anwendung von Marketing-Begriffen auf die Zeitung, wie beispielsweise Kultursponsoring, point of sale und Give-aways. Generell funktionieren Konzepte nur, wenn alle Verlagsabteilungen an einem Strang ziehen. Dabei soll die Redaktion den Takt angeben und auf die Leserbedürfnisse eingehen, insbesondere Jugendliche berücksichtigen. Generell gilt, neue Leser zu erreichen, ohne die alten zu vergraulen. (VD) Aktion, Konzept, Marketing, PR, Planung, Service

Der große Schultest Oberstufe ist eine Wandertruppe

Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Fragen nach Gebäuden, Lehrern, Unterricht, Schülerzeitungen und Internetpräsenz standen im Mittelpunkt eines Schultests, den die Wolfsburger Zeitung vier Wochen lang in ihrem Verbreitungsgebiet vornahm. Die Ergebnisse der Aktion wurden sowohl auf der Homepage der Wolfsburger Nachrichten als auch in einer eigens zum Thema verfassten Broschüre publiziert. Eine Bestandsaufnahme in Sachen Schule, die auf reges Interesse, aber auch Kritik wegen möglichen Imageverlustes stieß. (Mehr unter Ablagenummer 2002233238AD).
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Der große Schultest Oberstufe ist eine Wandertruppe
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Fragen nach Gebäuden, Lehrern, Unterricht, Schülerzeitungen und Internetpräsenz standen im Mittelpunkt eines Schultests, den die Wolfsburger Zeitung vier Wochen lang in ihrem Verbreitungsgebiet vornahm. Die Ergebnisse der Aktion wurden sowohl auf der Homepage der Wolfsburger Nachrichten als auch in einer eigens zum Thema verfassten Broschüre publiziert. Eine Bestandsaufnahme in Sachen Schule, die auf reges Interesse, aber auch Kritik wegen möglichen Imageverlustes stieß. (Mehr unter Ablagenummer 2002233238AD).

Herz sucht Schrittmacher

Lippische-Landeszeitung 230996
01.01.1970
Bericht der Lippischen Landeszeitung über eine von ihr organisierte Single-Party am Hermannsdenkmal - viele kommen nicht zum Anbaggern, sondern nur so zum Spaß. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gemeinsam mit anderen Sponsoren richtet die Lippische Landeszeitung etwa halbjährlich eine Fisch-sucht-Fahrrad-Party aus - jeweils mit großem Erfolg, wie Axel Bürger berichtet. Jedesmal wird darüber geschrieben, doch immer anders, weil unterschiedliche Berichterstatter verschiedene Akzente setzen.
Letzte Änderung
23.05.2002
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Herz sucht Schrittmacher
In
Lippische-Landeszeitung 230996
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Lippischen Landeszeitung über eine von ihr organisierte Single-Party am Hermannsdenkmal - viele kommen nicht zum Anbaggern, sondern nur so zum Spaß. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gemeinsam mit anderen Sponsoren richtet die Lippische Landeszeitung etwa halbjährlich eine Fisch-sucht-Fahrrad-Party aus - jeweils mit großem Erfolg, wie Axel Bürger berichtet. Jedesmal wird darüber geschrieben, doch immer anders, weil unterschiedliche Berichterstatter verschiedene Akzente setzen.

Störenfried Kunde, König Kunde

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Jasper Rittner, Neue Presse Hannover, über eine 1996 veröffentlichte Dienstleistungsserie, die inzwischen zu einer täglichen Rubrik geworden ist. Rittner erläutert das Konzept einer typischen "Störenfried"-Seite: Fälle werden geschildert, die Redaktion bewertet Service-Leistungen und verleiht "König-Kunde-Urkunde" für besondere Dienstleistungen. Mit der Serie erzielte die Zeitung einen Kontakt zu ihren Lesern wie nie zuvor seit Gründung des Blatts 1980.(VD) Aktion, Service, Konzept, Wirtschaft, Leser, LBB
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13.04.2005
Titel
Störenfried Kunde, König Kunde
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Jasper Rittner, Neue Presse Hannover, über eine 1996 veröffentlichte Dienstleistungsserie, die inzwischen zu einer täglichen Rubrik geworden ist. Rittner erläutert das Konzept einer typischen "Störenfried"-Seite: Fälle werden geschildert, die Redaktion bewertet Service-Leistungen und verleiht "König-Kunde-Urkunde" für besondere Dienstleistungen. Mit der Serie erzielte die Zeitung einen Kontakt zu ihren Lesern wie nie zuvor seit Gründung des Blatts 1980.(VD) Aktion, Service, Konzept, Wirtschaft, Leser, LBB

"Tut etwas für uns, dann lesen wir euch" Eine nicht-repräsentative Umfrage unter Schülerinnen und Schülern

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Kurt Neuffer vom ?Haller Tagblatt? und Ute Schröder von der Bundeszentrale für politische Bildung präsentieren die Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Umfrage unter Schülerinnen und Schülern. Gefragt wurden Jugendliche in den Verbreitungsgebieten der ?Main-Post? und des ?Haller Tagblatts?. Auf Schaubildern finden sich Antworten auf Fragen wie ?Was interessiert dich vor allem in der Zeitung?? und ?Was stört dich an der Tageszeitung??.
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13.05.2005
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"Tut etwas für uns, dann lesen wir euch" Eine nicht-repräsentative Umfrage unter Schülerinnen und Schülern
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Kurt Neuffer vom ?Haller Tagblatt? und Ute Schröder von der Bundeszentrale für politische Bildung präsentieren die Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Umfrage unter Schülerinnen und Schülern. Gefragt wurden Jugendliche in den Verbreitungsgebieten der ?Main-Post? und des ?Haller Tagblatts?. Auf Schaubildern finden sich Antworten auf Fragen wie ?Was interessiert dich vor allem in der Zeitung?? und ?Was stört dich an der Tageszeitung??.

Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
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05.11.2003
Titel
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)

Alltag in Europa: Extra-Tour nach Grimsby Wie leben Menschen in Europa?

DREHSCHEIBE
01.01.1970
Die Nordsee-Zeitung nahm den Begriff des vereinten Europas persönlich. Dr. Jost Lübben, stellvertretender Ressortleiter Lokales, schrieb Zeitungen der insgesamt sechs Partnerstädte Bremerhavens an und präsentierte "sein" Konzept: Jede Zeitung liefert den anderen Artikel über den eigenen Alltag, über die Stadt, über Menschen, die jüngsten Entwicklungen etc. Die Partnerzeitungen profitieren vom internationalen Input in englischer Sprache in vielerlei Hinsicht. Zum einen können sie die Artikel wiederum an ihre Partnerstädte weitergeben und so einen Schneeballeffekt auslösen; zum anderen wird die internationale Berichterstattung auf breites Interesse bei den Lesern stoßen. Tatsächlich beteiligte sich lediglich eine Zeitung an der Idee. Diese Kooperation ist dafür aber sehr intensiv und erfolgreich.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Alltag in Europa: Extra-Tour nach Grimsby Wie leben Menschen in Europa?
In
DREHSCHEIBE
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung nahm den Begriff des vereinten Europas persönlich. Dr. Jost Lübben, stellvertretender Ressortleiter Lokales, schrieb Zeitungen der insgesamt sechs Partnerstädte Bremerhavens an und präsentierte "sein" Konzept: Jede Zeitung liefert den anderen Artikel über den eigenen Alltag, über die Stadt, über Menschen, die jüngsten Entwicklungen etc. Die Partnerzeitungen profitieren vom internationalen Input in englischer Sprache in vielerlei Hinsicht. Zum einen können sie die Artikel wiederum an ihre Partnerstädte weitergeben und so einen Schneeballeffekt auslösen; zum anderen wird die internationale Berichterstattung auf breites Interesse bei den Lesern stoßen. Tatsächlich beteiligte sich lediglich eine Zeitung an der Idee. Diese Kooperation ist dafür aber sehr intensiv und erfolgreich.

Lust auf Europa

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lust auf Europa
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)

Auferstanden aus Ruinen - wie andere ihr Produkt retteten

Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
01.01.1970
Rainer Strutz von der Werbeagentur TRIALON Marketing und Kommunikation GmbH, Berlin, erläutert eine Kampagne für die ehemalige SED-Bezirkszeitung "Lausitzer Rundschau", Cottbus. Unter anderem mit Hilfe von Plakaten konnten während der Laufzeit der Kampagne rund 20.000 Leser dazugewonnen werden.(VD) Aktion, Konzept, Leser, Marketing,
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Auferstanden aus Ruinen - wie andere ihr Produkt retteten
In
Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Rainer Strutz von der Werbeagentur TRIALON Marketing und Kommunikation GmbH, Berlin, erläutert eine Kampagne für die ehemalige SED-Bezirkszeitung "Lausitzer Rundschau", Cottbus. Unter anderem mit Hilfe von Plakaten konnten während der Laufzeit der Kampagne rund 20.000 Leser dazugewonnen werden.(VD) Aktion, Konzept, Leser, Marketing,

Viele Geschichten rund ums Leben

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Zeitungen Akzente setzen können, die Leselust zu steigern, erläutert Rolf Pitsch, geschäfts-führender Direktor des Borromäusvereins, Bonn. Pitsch setzt vor allem auf personalisierte Posi-tivgeschichten, etwa indem Personen des öffentlichen Lebens über ihr Lesen erzählen: Wer hat´s ihnen beigebracht, wie sieht ihre Lese-Ecke aus? Tipp: eher keine Kulturschaffenden fragen, son-dern Leute wie Fußballtrainer, Apothekerin etc. Positive Beispiele sollten laut Pitsch auch aus Familien und von ?Lesevermittlern? wie Vorlesern kommen. Schließlich regt er die Veröffentli-chung eines umfangreichen Servicekataloges rund ums Lesen an ? inklusive Öffnungszeiten öf-fentlicher Bibliotheken. Recherchetipps runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Viele Geschichten rund ums Leben
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen Akzente setzen können, die Leselust zu steigern, erläutert Rolf Pitsch, geschäfts-führender Direktor des Borromäusvereins, Bonn. Pitsch setzt vor allem auf personalisierte Posi-tivgeschichten, etwa indem Personen des öffentlichen Lebens über ihr Lesen erzählen: Wer hat´s ihnen beigebracht, wie sieht ihre Lese-Ecke aus? Tipp: eher keine Kulturschaffenden fragen, son-dern Leute wie Fußballtrainer, Apothekerin etc. Positive Beispiele sollten laut Pitsch auch aus Familien und von ?Lesevermittlern? wie Vorlesern kommen. Schließlich regt er die Veröffentli-chung eines umfangreichen Servicekataloges rund ums Lesen an ? inklusive Öffnungszeiten öf-fentlicher Bibliotheken. Recherchetipps runden den Beitrag ab. (VD)

Was uns so alles stinkt

Hamburger-Abendblatt Herbst 1991
01.01.1970
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Was uns so alles stinkt
In
Hamburger-Abendblatt Herbst 1991
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.

Nach wie vor eine vernachlässigte Zielgruppe

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit der Zielgruppe Ausländer in Deutschland als Leser für die Tageszeitung beschäftigt sich der Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Sie hält zunächst Rückschau auf vergangene Projekte verschiedener Blätter in den 80er- und 90er-Jahren. In erster Linie geht es aber um Konzepte, wie über Ausländer in der Zeitung berichtet werden kann und wie die Blätter sein sollten, damit sie für Ausländer interessant werden. Das größte Manko: mangelnde Kontakte zur ausländischen Bevölkerung. Der Text gibt zwei Beispiele aus Duisburg und Sindelfingen/Böblingen, wie die Zeitung Kontakte schaffen kann. Zu Wort kommt auch der türkischstämmige Redakteur Hasan Gürpinar von der ?Neuen Ruhr Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Nach wie vor eine vernachlässigte Zielgruppe
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Zielgruppe Ausländer in Deutschland als Leser für die Tageszeitung beschäftigt sich der Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Sie hält zunächst Rückschau auf vergangene Projekte verschiedener Blätter in den 80er- und 90er-Jahren. In erster Linie geht es aber um Konzepte, wie über Ausländer in der Zeitung berichtet werden kann und wie die Blätter sein sollten, damit sie für Ausländer interessant werden. Das größte Manko: mangelnde Kontakte zur ausländischen Bevölkerung. Der Text gibt zwei Beispiele aus Duisburg und Sindelfingen/Böblingen, wie die Zeitung Kontakte schaffen kann. Zu Wort kommt auch der türkischstämmige Redakteur Hasan Gürpinar von der ?Neuen Ruhr Zeitung?. (VD)

Aktuelle Berichterstattung zog allen anderen Angeboten davon Bundestagswahlen 2002 im Netz

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Bundestagswahlkampf 2002 im Spiegel der Online-Zeitungen betrachtet die Fachjourna-listin Katja Riefler. So erreichten die Zugriffszahlen am Wahlsonntag Rekordwerte. Im Vor-feld der Wahl blieben sie allerdings auf Durchschnittsniveau. Gefragt waren ?Live-Ticker? sowie aktuelle regionale Wahlergebnisse. Entscheidend war außerdem die optische Aufberei-tung der Zahlen. Chats mit Kandidaten verliefen enttäuschend, Gewinnspiele zogen die User an, resümiert Riefler, die auch die Frage beantwortet, welche Lehren sich für künftige Online-Wahlprojekte ziehen lassen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Aktuelle Berichterstattung zog allen anderen Angeboten davon Bundestagswahlen 2002 im Netz
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Bundestagswahlkampf 2002 im Spiegel der Online-Zeitungen betrachtet die Fachjourna-listin Katja Riefler. So erreichten die Zugriffszahlen am Wahlsonntag Rekordwerte. Im Vor-feld der Wahl blieben sie allerdings auf Durchschnittsniveau. Gefragt waren ?Live-Ticker? sowie aktuelle regionale Wahlergebnisse. Entscheidend war außerdem die optische Aufberei-tung der Zahlen. Chats mit Kandidaten verliefen enttäuschend, Gewinnspiele zogen die User an, resümiert Riefler, die auch die Frage beantwortet, welche Lehren sich für künftige Online-Wahlprojekte ziehen lassen. (VD)

Verwahrlostes Grundstück an der Olvenstedter

Volksstimme
01.01.1970
Titel: Verwahrlostes Grundstück an der Olvenstedter Serie zu Thema "das hässlichste Fleckchen" in der Stadt. Die Leser wurden aufgerufen, Mitteilung über verwahrloste Grundstücke oder Umweltverschmutzungen zu machen. Diese wurden dann mit Foto veröffentlicht und beschrieben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angefangen hat alles mit der Sommeraktion "Mein schönster Sommerplatz". Sie war als Serie gedacht, um die nachrichtenarme Zeit zu überbrücken. Die Leser der Volksstimme, die ihren Urlaub zuhause verbrachten, wurden aufgefordert, ihre Lieblingsorte zu verraten. "Dann haben wir das einfach umgedreht und das häßlichste Fleckchen gesucht", schildert Steffan Honig. Ein Thema, das eigentlich immer aktuell sei. Die Leserreaktionen beschreibt er als "ziemlich groß", schließlich gab\' s auch etwas zu gewinnen.
Letzte Änderung
04.07.2002
Titel
Verwahrlostes Grundstück an der Olvenstedter
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Titel: Verwahrlostes Grundstück an der Olvenstedter Serie zu Thema "das hässlichste Fleckchen" in der Stadt. Die Leser wurden aufgerufen, Mitteilung über verwahrloste Grundstücke oder Umweltverschmutzungen zu machen. Diese wurden dann mit Foto veröffentlicht und beschrieben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angefangen hat alles mit der Sommeraktion "Mein schönster Sommerplatz". Sie war als Serie gedacht, um die nachrichtenarme Zeit zu überbrücken. Die Leser der Volksstimme, die ihren Urlaub zuhause verbrachten, wurden aufgefordert, ihre Lieblingsorte zu verraten. "Dann haben wir das einfach umgedreht und das häßlichste Fleckchen gesucht", schildert Steffan Honig. Ein Thema, das eigentlich immer aktuell sei. Die Leserreaktionen beschreibt er als "ziemlich groß", schließlich gab\' s auch etwas zu gewinnen.

Alles eine Frage der Organisation: Voraussetzungen für den Leserservice

Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
01.01.1970
Die AG öffnet eine Modellredaktion in einer mittleren Kreisstadt. Durch redaktionelles Marketing sollen im ersten Jahr 1000 Abos dazugewonnen werden. Die Zeitung soll als Marke etabliert werden, das Hauptgewicht zur Eröffnung auf dem Aspekt "besondere Service-Offensive" liegen. Die AG stellt eine Liste auf mit Maßnahmen zu den Themen Leserservice, Organisation, Voraussetzungen wie Fortbildung und Kommunikation, Kontrolle des Erfolgs.(VD) Abo, Aktion, Leser, Service, Organisation, PR, Marketing
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Alles eine Frage der Organisation: Voraussetzungen für den Leserservice
In
Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die AG öffnet eine Modellredaktion in einer mittleren Kreisstadt. Durch redaktionelles Marketing sollen im ersten Jahr 1000 Abos dazugewonnen werden. Die Zeitung soll als Marke etabliert werden, das Hauptgewicht zur Eröffnung auf dem Aspekt "besondere Service-Offensive" liegen. Die AG stellt eine Liste auf mit Maßnahmen zu den Themen Leserservice, Organisation, Voraussetzungen wie Fortbildung und Kommunikation, Kontrolle des Erfolgs.(VD) Abo, Aktion, Leser, Service, Organisation, PR, Marketing

Ein neuer Markt für Redakteure Auslagerungen - eine Innensicht

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur der Rhein-Zeitung in Koblenz, plädiert für das Auslagern von Lokalausgaben. Ausführlich schildert er das Outsourcing-Modell der RZ, die zwei Lokalausgaben in GmbHs überführte. Gehaltsstrukturen, organisatorische Zusam-menarbeit, Auswirkungen auf Umfang und Qualität werden erläutert. Außerdem beleuchtet Lindner die Führungsmethoden wie Personalgespräch und Unternehmensleitbild. Darüber hinaus schildert er die positiven Effekte der Auslagerungen: Kreativ-Schub auch für andere Redaktionen, größere Flexibilität, Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Ein neuer Markt für Redakteure Auslagerungen - eine Innensicht
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur der Rhein-Zeitung in Koblenz, plädiert für das Auslagern von Lokalausgaben. Ausführlich schildert er das Outsourcing-Modell der RZ, die zwei Lokalausgaben in GmbHs überführte. Gehaltsstrukturen, organisatorische Zusam-menarbeit, Auswirkungen auf Umfang und Qualität werden erläutert. Außerdem beleuchtet Lindner die Führungsmethoden wie Personalgespräch und Unternehmensleitbild. Darüber hinaus schildert er die positiven Effekte der Auslagerungen: Kreativ-Schub auch für andere Redaktionen, größere Flexibilität, Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. (VD)

?Ihre Sicherheit ? unser Thema?

Almanach 2002
01.01.1970
Wie kann eine Zeitung dem Thema ?Innere Sicherheit? gerecht werden? Wolfgang Degen vom Wiesbadener Kurier beschreibt eine Aktion seiner Zeitung, die Licht in das Dunkel diffuser Befürchtungen der Bürger vor Kriminalität bringen sollte. Im Sommer 2000 startete der Kurier seine Befragung zum Thema ?Sicherheitsgefühl? und druckte eine vierseitige ?Sicherheits-Zeitung? mit Fragebogen, die auch Nicht-Abonnenten bekamen. Die Stadt Wiesbaden startete vier Monate später eine daran angelehnte repräsentative Befragung. Zudem legte die Polizei eine genaue Statistik vor, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild zur Kriminalität in der Stadt vorlag. Degen erläutert Details der Planung und Realisierung der Umfrage und schildert, wie die Redaktion die Aktion begleitet hat, beispielsweise durch Reportagen und Hintergrundberichte. In dem so angestoßenen Diskussionsprozess kam die Öffentlichkeit nicht an der Zeitung vorbei, Leser lobten die Aktion und fühlten sich ernst genommen.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
?Ihre Sicherheit ? unser Thema?
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann eine Zeitung dem Thema ?Innere Sicherheit? gerecht werden? Wolfgang Degen vom Wiesbadener Kurier beschreibt eine Aktion seiner Zeitung, die Licht in das Dunkel diffuser Befürchtungen der Bürger vor Kriminalität bringen sollte. Im Sommer 2000 startete der Kurier seine Befragung zum Thema ?Sicherheitsgefühl? und druckte eine vierseitige ?Sicherheits-Zeitung? mit Fragebogen, die auch Nicht-Abonnenten bekamen. Die Stadt Wiesbaden startete vier Monate später eine daran angelehnte repräsentative Befragung. Zudem legte die Polizei eine genaue Statistik vor, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild zur Kriminalität in der Stadt vorlag. Degen erläutert Details der Planung und Realisierung der Umfrage und schildert, wie die Redaktion die Aktion begleitet hat, beispielsweise durch Reportagen und Hintergrundberichte. In dem so angestoßenen Diskussionsprozess kam die Öffentlichkeit nicht an der Zeitung vorbei, Leser lobten die Aktion und fühlten sich ernst genommen.

Menschenwürde hat kein Verfallsdatum tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Menschenwürde hat kein Verfallsdatum tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)

Visitenkarte für Vereine

HNA Witzenhäuser Allgemeine
01.01.1970
Die Wtzenhäuser Allgemeine fragte bei den Vereinen Daten ab, die einerseits ins Archiv aufgenommen wurden, andererseits als "Visitenkarten" in der HNA vorgestellt wurden. Darüber hinaus veröffentlicht die Zeitung in lockerer Folge längere Vereinsportraits.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Visitenkarte für Vereine
In
HNA Witzenhäuser Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Wtzenhäuser Allgemeine fragte bei den Vereinen Daten ab, die einerseits ins Archiv aufgenommen wurden, andererseits als "Visitenkarten" in der HNA vorgestellt wurden. Darüber hinaus veröffentlicht die Zeitung in lockerer Folge längere Vereinsportraits.

Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.

Tag des Gedichts: Reklame

Oldenburgische Volkszeitung 041298
01.01.1970
Den Geburtstag Rainer Maria Rilkes erhob die Oldenburgische Volkszeitung zum Tag des Gedichts und druckte auf fast jeder Zeitungsseite ein solches ab. Dem Aufruf, aus der abgedruckten redaktionellen Auswahl ein Lieblingsgedicht zu benennen, folgten über 400 Leser. Auch die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises fand die Idee gut und sonderpreiswürdig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den 4. Dezember 1998, Geburtstag Rainer Maria Rilkes (*1875), erhob die Oldenburgische Volkszeitung zum "Tag des Gedichts", jenem Tag, an dem auf (fast) jeder Zeitungsseite ein Gedicht veröffentlicht werden sollte. Kulturredakteur Marco Sagurna hatte die "Schnapsidee" geboren und zusammen mit Dirk Dasenbrock und Cornelius Riewerts umgesetzt. Auch der Anzeigenleiter zog freudig mit, allein unter der Bedingung, für den Umbruch der Anzeigenseiten unterschiedlich lange Gedichte bereitzustellen. Die Redakteure trafen die Auswahl für ihre Seiten selber. Auf der Kulturseite wurde das Projekt fachlich erläutert. Die Resonanz macht der OV-Redaktion Mut, die Aktion an Goethes 250. Geburtstag zu wiederholen: Nicht nur in einzelnen Verkaufsstellen, sondern komplett war die Zeitung an diesem Tage ausverkauft. Über 400 Leser folgen dem Aufruf, aus der redaktionellen Auswahl ihr Lieblingsgedicht zu benennen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Tag des Gedichts: Reklame
In
Oldenburgische Volkszeitung 041298
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Geburtstag Rainer Maria Rilkes erhob die Oldenburgische Volkszeitung zum Tag des Gedichts und druckte auf fast jeder Zeitungsseite ein solches ab. Dem Aufruf, aus der abgedruckten redaktionellen Auswahl ein Lieblingsgedicht zu benennen, folgten über 400 Leser. Auch die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises fand die Idee gut und sonderpreiswürdig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den 4. Dezember 1998, Geburtstag Rainer Maria Rilkes (*1875), erhob die Oldenburgische Volkszeitung zum "Tag des Gedichts", jenem Tag, an dem auf (fast) jeder Zeitungsseite ein Gedicht veröffentlicht werden sollte. Kulturredakteur Marco Sagurna hatte die "Schnapsidee" geboren und zusammen mit Dirk Dasenbrock und Cornelius Riewerts umgesetzt. Auch der Anzeigenleiter zog freudig mit, allein unter der Bedingung, für den Umbruch der Anzeigenseiten unterschiedlich lange Gedichte bereitzustellen. Die Redakteure trafen die Auswahl für ihre Seiten selber. Auf der Kulturseite wurde das Projekt fachlich erläutert. Die Resonanz macht der OV-Redaktion Mut, die Aktion an Goethes 250. Geburtstag zu wiederholen: Nicht nur in einzelnen Verkaufsstellen, sondern komplett war die Zeitung an diesem Tage ausverkauft. Über 400 Leser folgen dem Aufruf, aus der redaktionellen Auswahl ihr Lieblingsgedicht zu benennen.

Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)

Marktplatz der Ideen

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Marktplatz der Ideen
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)

Mehr Mut für neue Strategien

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Mut für neue Strategien
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)

Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)

Neue Wege und alte Stärken Forum 2 suchte nach einer Zeitung für alle

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Lohnt sich der Kampf um jeden Leser? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Diskussion in Fo-rum 2. Die Antwort der Mehrheit: Der Kampf geht vor allem um die vorhandenen Leser, nicht um die Nichtleser. Wer bereits Zeitung liest, dem muss mehr geboten werden. Die Bandbreite der Aktionen reicht von Gesprächen mit Lesergruppen über Podiumsdiskussionen bis zu Frei-zeitveranstaltungen. Auch gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Le-severhalten finden im Forum Niederschlag. Referenten und Diskutanten sind sich einig, die Leser ernst zu nehmen und sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Auf Stärken besinnen, höflich, er-reichbar und hilfsbereit sein, kurz: jeden denkbaren Kundenservice bieten, so der Tenor. Ent-sprechend sollte die Ausbildung von Journalisten erweitert werden. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Neue Wege und alte Stärken Forum 2 suchte nach einer Zeitung für alle
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Lohnt sich der Kampf um jeden Leser? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Diskussion in Fo-rum 2. Die Antwort der Mehrheit: Der Kampf geht vor allem um die vorhandenen Leser, nicht um die Nichtleser. Wer bereits Zeitung liest, dem muss mehr geboten werden. Die Bandbreite der Aktionen reicht von Gesprächen mit Lesergruppen über Podiumsdiskussionen bis zu Frei-zeitveranstaltungen. Auch gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Le-severhalten finden im Forum Niederschlag. Referenten und Diskutanten sind sich einig, die Leser ernst zu nehmen und sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Auf Stärken besinnen, höflich, er-reichbar und hilfsbereit sein, kurz: jeden denkbaren Kundenservice bieten, so der Tenor. Ent-sprechend sollte die Ausbildung von Journalisten erweitert werden. (VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)

www.wahljahr2002.de Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
www.wahljahr2002.de Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)

Von Aids, Krebs und anderen Tragödien

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Die Verantwortung von Wissenschaftlern und Journalisten war Thema des öffentlichen Forums im Hygienemuseum. Auf dem Podium nahmen Journalisten, Kirchenvertreter und Forscher Stellung. Der Beitrag fasst die wichtigsten Äußerungen zusammen. Die Diskussion drehte sich beispielsweise um die Frage, ob Journalisten Position beziehen sollten: ja, um auf Mängel im Gesundheitssystem hinzuweisen; nein, da aufgrund des schwierigen Feldes sich Journalisten auf eine Vermittlerrolle beschränken sollten. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Von Aids, Krebs und anderen Tragödien
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Verantwortung von Wissenschaftlern und Journalisten war Thema des öffentlichen Forums im Hygienemuseum. Auf dem Podium nahmen Journalisten, Kirchenvertreter und Forscher Stellung. Der Beitrag fasst die wichtigsten Äußerungen zusammen. Die Diskussion drehte sich beispielsweise um die Frage, ob Journalisten Position beziehen sollten: ja, um auf Mängel im Gesundheitssystem hinzuweisen; nein, da aufgrund des schwierigen Feldes sich Journalisten auf eine Vermittlerrolle beschränken sollten. (VD)

Digitale Spaltung Sprengt das Internet unsere Gesellschaft?

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Jutta Croll, Chefredakteurin der Stiftung Digitale Chancen, wirft einen gesellschaftskritischen Blick auf Chancen und Risiken einer wachsenden Internetnutzung. Dabei geht sie besonders auf die wachsende Bildungskluft zwischen Nutzern und Nichtnutzern und die Folgen ein. Mit ihrer Initiative will sie die Einrichtung öffentlicher Internetzugangsorte in Deutschland fördern, damit möglichst viele die online gebotenen Möglichkeiten kennen lernen und nutzen können ? um sich gesellschaftlich und beruflich besser zu integrieren. Schlagwort: digitale Integration statt digitaler Spaltung. Screenshots geben einen ersten Einblick in das Angebot des Netzwerks Digitale Chan-cen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Digitale Spaltung Sprengt das Internet unsere Gesellschaft?
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Jutta Croll, Chefredakteurin der Stiftung Digitale Chancen, wirft einen gesellschaftskritischen Blick auf Chancen und Risiken einer wachsenden Internetnutzung. Dabei geht sie besonders auf die wachsende Bildungskluft zwischen Nutzern und Nichtnutzern und die Folgen ein. Mit ihrer Initiative will sie die Einrichtung öffentlicher Internetzugangsorte in Deutschland fördern, damit möglichst viele die online gebotenen Möglichkeiten kennen lernen und nutzen können ? um sich gesellschaftlich und beruflich besser zu integrieren. Schlagwort: digitale Integration statt digitaler Spaltung. Screenshots geben einen ersten Einblick in das Angebot des Netzwerks Digitale Chan-cen. (VD)

Das Protokoll einer Katastrophe - Über "den völlig gescheiterten Versuch, einander zu verstehen"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Über den gescheiterten Versuch, mit der Kirche ins Gespräch zu kommen, berichtet Rainer Böhme, Ressortleiter Lokales bei der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Böhme schildert das Drama um eine Wandtafel mit Namen von Gefallenen des ersten Weltkriegs, die 1923 an der Münsterkirche angebracht worden war. Der Kirchenvorstand wollte die Tafel endgültig überputzen lassen, die Dewezet berichtete darüber. Das Ergebnis: große Empörung auf Seiten der Hamelner als auch bei der Kirche. Zahlreiche Leser forderten vom Kirchenvorstand, die Entscheidung zurückzunehmen; der Superintendent wies alle Schuld der Dewezet zu und bestraft sie seitdem mit Ignoranz. Rainer Böhme beantwortet zu dem Nachfragen zu der Auseinandersetzung um die Gedenktafel. Warum die Zeitung nicht die höhere Ebene der Kirche eingeschaltet hat und ob nicht größere Distanz angebracht gewesen wäre, wollen Zuhörer wissen. Außerdem wird Böhme um seine Einschätzung gebeten, warum die Kirche so reagierte. Seiner Ansicht nach wollte sie einfach nicht einsehen, dass sie auf dem falschen Weg war. Böhme gibt auch eine kleine Rückschau ins Jahr 1974, als die Tafel das erste Mal überpinselt worden war. Außerdem nimmt er Stellung zu der Frage, ob er die Art und Weise, wie die Dewezet mit dem Thema umgegangen ist, weiterhin für richtig hält.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Das Protokoll einer Katastrophe - Über "den völlig gescheiterten Versuch, einander zu verstehen"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Über den gescheiterten Versuch, mit der Kirche ins Gespräch zu kommen, berichtet Rainer Böhme, Ressortleiter Lokales bei der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Böhme schildert das Drama um eine Wandtafel mit Namen von Gefallenen des ersten Weltkriegs, die 1923 an der Münsterkirche angebracht worden war. Der Kirchenvorstand wollte die Tafel endgültig überputzen lassen, die Dewezet berichtete darüber. Das Ergebnis: große Empörung auf Seiten der Hamelner als auch bei der Kirche. Zahlreiche Leser forderten vom Kirchenvorstand, die Entscheidung zurückzunehmen; der Superintendent wies alle Schuld der Dewezet zu und bestraft sie seitdem mit Ignoranz. Rainer Böhme beantwortet zu dem Nachfragen zu der Auseinandersetzung um die Gedenktafel. Warum die Zeitung nicht die höhere Ebene der Kirche eingeschaltet hat und ob nicht größere Distanz angebracht gewesen wäre, wollen Zuhörer wissen. Außerdem wird Böhme um seine Einschätzung gebeten, warum die Kirche so reagierte. Seiner Ansicht nach wollte sie einfach nicht einsehen, dass sie auf dem falschen Weg war. Böhme gibt auch eine kleine Rückschau ins Jahr 1974, als die Tafel das erste Mal überpinselt worden war. Außerdem nimmt er Stellung zu der Frage, ob er die Art und Weise, wie die Dewezet mit dem Thema umgegangen ist, weiterhin für richtig hält.

Arbeitsgruppe 1: "Mit welchen Inhalten erreiche ich wen?"

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Die AG unter Leitung von Helmut Martin-Jung, Chefredakteur von sueddeutsche.de, befasst sich mit Fragen wie: Was suchen Internet-User auf News-Sites? ? angelehnt an das Inputreferat zu sueddeutsche.de. Aus der Diskussion entwickelten die Teilnehmer zahlreiche Tipps zur Zielgruppenansprache und der Wahlberichterstattung im Netz. Beispielsweise wird angeregt, interaktive spielerische Möglichkeiten zur Entspannung zwischendurch zu schaffen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Arbeitsgruppe 1: "Mit welchen Inhalten erreiche ich wen?"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Die AG unter Leitung von Helmut Martin-Jung, Chefredakteur von sueddeutsche.de, befasst sich mit Fragen wie: Was suchen Internet-User auf News-Sites? ? angelehnt an das Inputreferat zu sueddeutsche.de. Aus der Diskussion entwickelten die Teilnehmer zahlreiche Tipps zur Zielgruppenansprache und der Wahlberichterstattung im Netz. Beispielsweise wird angeregt, interaktive spielerische Möglichkeiten zur Entspannung zwischendurch zu schaffen. (VD)

Arbeitsgruppe: "Wahlbörsen, Abstimmungen und Testwahlen"

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Mit neuen technischen Möglichkeiten zur Stimmabgabe beschäftigt sich AG 2 unter Leitung von Günter Marks, Redakteur für Politik und Wissenschaft bei BerlinOnline. Kurz angesprochen werden Vor- und Nachteile von E-Voting. Breiten Raum nimmt die Auseinandersetzung mit Abstimmungen und Testwahlen im Netz ein, die häufigsten Formen, User aktiv einzubinden. Ein weiteres Schwerpunktthema: Wahlbörsen. Inhalte, Kosten, Erfahrungen kommen zur Sprache, die bei BerlinOnline damit gemacht wurden. Als Alternative entwickelt die Gruppe die Idee eines Prognose-Spiels, das sich schnell und günstig herstellen lässt und dennoch verlässliche Ergebnisse bieten soll. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Arbeitsgruppe: "Wahlbörsen, Abstimmungen und Testwahlen"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit neuen technischen Möglichkeiten zur Stimmabgabe beschäftigt sich AG 2 unter Leitung von Günter Marks, Redakteur für Politik und Wissenschaft bei BerlinOnline. Kurz angesprochen werden Vor- und Nachteile von E-Voting. Breiten Raum nimmt die Auseinandersetzung mit Abstimmungen und Testwahlen im Netz ein, die häufigsten Formen, User aktiv einzubinden. Ein weiteres Schwerpunktthema: Wahlbörsen. Inhalte, Kosten, Erfahrungen kommen zur Sprache, die bei BerlinOnline damit gemacht wurden. Als Alternative entwickelt die Gruppe die Idee eines Prognose-Spiels, das sich schnell und günstig herstellen lässt und dennoch verlässliche Ergebnisse bieten soll. (VD)

Bürgerbeteiligung: Entscheidungsmacht oder symbolische Politik?

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Dr. Andreas Paust, Geschäftsführer der SPD-Ratsfraktion Wuppertal, stellt dar, auf welchen Wegen Bürger sich an Kommunalpolitik beteiligen können. Er nennt die verschiedenen gesetzlichen Beteiligungsformen, aber auch informelle Verfahren. Bei seiner Analyse kommt er zu dem Schluss, dass bei den meisten Formen die Bürger nicht selbst aktiv werden können und Beschlüsse meistens rechtlich unverbindlich sind. Aus dem Status Quo entwickelt Paust Forderungen für mehr Beteiligung, etwa eine echte Beteiligungskultur in den Kommunen zu entwickeln. Die Politik soll sich zurücknehmen und eher moderierend wirken. In der Realität sehe es aber oft anders aus. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Bürgerbeteiligung: Entscheidungsmacht oder symbolische Politik?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Andreas Paust, Geschäftsführer der SPD-Ratsfraktion Wuppertal, stellt dar, auf welchen Wegen Bürger sich an Kommunalpolitik beteiligen können. Er nennt die verschiedenen gesetzlichen Beteiligungsformen, aber auch informelle Verfahren. Bei seiner Analyse kommt er zu dem Schluss, dass bei den meisten Formen die Bürger nicht selbst aktiv werden können und Beschlüsse meistens rechtlich unverbindlich sind. Aus dem Status Quo entwickelt Paust Forderungen für mehr Beteiligung, etwa eine echte Beteiligungskultur in den Kommunen zu entwickeln. Die Politik soll sich zurücknehmen und eher moderierend wirken. In der Realität sehe es aber oft anders aus. (VD)

democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)

Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)

Toll, was EZ-Leser so alles mit einer Telefonzelle erlebten!

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Das Vorhaben der Telekom, die Anzahl der öffentlichen Telefonzellen zu reduzieren, versetzte die "Eßlinger Zeitung" in Aktion: Sie forderte ihre Leser und Leserinnen auf, lustige, traurige oder nachdenkliche Begebenheiten mit den gelben \'Zellen\' zu schildern. Das Ergebnis waren einige nette Geschichten und Gedichte rund ums Telefon. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Toll, was EZ-Leser so alles mit einer Telefonzelle erlebten!
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Vorhaben der Telekom, die Anzahl der öffentlichen Telefonzellen zu reduzieren, versetzte die "Eßlinger Zeitung" in Aktion: Sie forderte ihre Leser und Leserinnen auf, lustige, traurige oder nachdenkliche Begebenheiten mit den gelben \'Zellen\' zu schildern. Das Ergebnis waren einige nette Geschichten und Gedichte rund ums Telefon. (hvh)

Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit

Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.

Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)

Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
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Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)

Print lesen und die Welt verstehen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Über die Erfahrungen des Projekts ?Zeitschriften in der Schule? berichtet Klaus-Dieter Wülfrath, Vorsitzender der Stiftung Presse-Grosso. Er weist besonders darauf hin, dass 45 Prozent der Teilnehmer aus Hauptschulen kamen, dem Ziel entsprechend, besonders bildungsferne Schichten anzusprechen. Wülfrath informiert über die Nutzung der Zeitschriften im Unterricht, sowohl was die Nutzungsdauer als auch die Fächer angeht. Zudem klärt er darüber auf, wie mit den Heftin-halten umgegangen wurde: mit Vergleichen, Analysen sowie Referaten. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Print lesen und die Welt verstehen
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Erfahrungen des Projekts ?Zeitschriften in der Schule? berichtet Klaus-Dieter Wülfrath, Vorsitzender der Stiftung Presse-Grosso. Er weist besonders darauf hin, dass 45 Prozent der Teilnehmer aus Hauptschulen kamen, dem Ziel entsprechend, besonders bildungsferne Schichten anzusprechen. Wülfrath informiert über die Nutzung der Zeitschriften im Unterricht, sowohl was die Nutzungsdauer als auch die Fächer angeht. Zudem klärt er darüber auf, wie mit den Heftin-halten umgegangen wurde: mit Vergleichen, Analysen sowie Referaten. (VD)

Endlich Job gefunden und dann zum Bund...

Leipziger Volkszeitung 240597
01.01.1970
Fragestunde bei der Leipziger Volkszeitung zum Thema Wehrdienst. Zwei Stunden lang konnten Bürger am Telefon Fragen stellen, die von einem Vertreter des Kreiswehrersatzamtes, einem Vertreter der Unterhaltssicherungsbehörde, dem Regionalbetreuer für Zivildienst, einem Hauptfeldwebel, einem Wehrdienstberater, einem Oberstleutnant, einem Jugendoffizier und zwei Obergefreiten beantwortet wurden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Bundeswehr war von sich aus auf die Leserbriefredaktion der Leipziger Volkszeitung zugegangen. Das Thema: Was tun, wenn die Einberufung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt? Nicht nur junge Männer, auch Eltern riefen in großer Zahl an.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Endlich Job gefunden und dann zum Bund...
In
Leipziger Volkszeitung 240597
Am
01.01.1970
Inhalt
Fragestunde bei der Leipziger Volkszeitung zum Thema Wehrdienst. Zwei Stunden lang konnten Bürger am Telefon Fragen stellen, die von einem Vertreter des Kreiswehrersatzamtes, einem Vertreter der Unterhaltssicherungsbehörde, dem Regionalbetreuer für Zivildienst, einem Hauptfeldwebel, einem Wehrdienstberater, einem Oberstleutnant, einem Jugendoffizier und zwei Obergefreiten beantwortet wurden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Bundeswehr war von sich aus auf die Leserbriefredaktion der Leipziger Volkszeitung zugegangen. Das Thema: Was tun, wenn die Einberufung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt? Nicht nur junge Männer, auch Eltern riefen in großer Zahl an.

Forum A - Zielgruppe Kinder Kinder machen Schlagzeilen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Forum A - Zielgruppe Kinder Kinder machen Schlagzeilen
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)

Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)

Schlampereien rächen sich Redaktionen testen Produkte

Almanach 2000
01.01.1970
Über Möglichkeiten und Gefahren bei Produkt-Tests in Tageszeitungen informiert Andrea Tratner von der "Neuen Presse" in Hannover. Dort werden inzwischen nicht nur Waren getestet, sondern auch Dienstleistungen. Der "Schwäbischen Zeitung" in Leutkirch geht es dagegen bei ihren Beurteilungen um die Pünktlichkeit von Bussen oder den Spaß in Freibädern. Mit klassischen Preisvergleichen lieferte die "Magdeburger Volksstimme" Orientierung für ihre Leser. (VD) Schlagworte: Service, Aktion, Konzept, Planung, Qualität, Recht, Test
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Schlampereien rächen sich Redaktionen testen Produkte
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Möglichkeiten und Gefahren bei Produkt-Tests in Tageszeitungen informiert Andrea Tratner von der "Neuen Presse" in Hannover. Dort werden inzwischen nicht nur Waren getestet, sondern auch Dienstleistungen. Der "Schwäbischen Zeitung" in Leutkirch geht es dagegen bei ihren Beurteilungen um die Pünktlichkeit von Bussen oder den Spaß in Freibädern. Mit klassischen Preisvergleichen lieferte die "Magdeburger Volksstimme" Orientierung für ihre Leser. (VD) Schlagworte: Service, Aktion, Konzept, Planung, Qualität, Recht, Test

Konzepte

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Das Kapitel liefert drei Beispiele für Konzepte zur Wahlberichterstattung: zur Landtagswahl 2001 in Baden-Württemberg und zur Oberbürgermeisterwahl in Magdeburg. Sehr breit legt das Haller Kreisblatt seine Berichterstattung an, inklusive eigener Podiumsveranstaltungen. Zu den vielfälti-gen Rubriken und Kandidatenübersichten kommt auch Eigenwerbung fürs Blatt. Das Badische Tagblatt legte einen Schwerpunkt darauf, die Themen im Wahlkampf selbst zu setzen und Be-richte über Wahlkampf-Auftritte zu kontingentieren. Synopsen gaben Überblick über das, was die Parteien in verschiedenen Politikfeldern erreichen wollen. Die Leser zum Wählen zu motivieren, war oberstes Ziel der Berichterstattung der Magdeburger Volksstimme. Dabei setzte sie auch auf Überraschungselemente wie einen Wissenstest mit elf Fragen zur Stadt, den die Kandidaten be-stehen sollten. Rechtzeitige Planung war oberstes Gebot bei allen genannten Beispielen. (VD) -
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Konzepte
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Kapitel liefert drei Beispiele für Konzepte zur Wahlberichterstattung: zur Landtagswahl 2001 in Baden-Württemberg und zur Oberbürgermeisterwahl in Magdeburg. Sehr breit legt das Haller Kreisblatt seine Berichterstattung an, inklusive eigener Podiumsveranstaltungen. Zu den vielfälti-gen Rubriken und Kandidatenübersichten kommt auch Eigenwerbung fürs Blatt. Das Badische Tagblatt legte einen Schwerpunkt darauf, die Themen im Wahlkampf selbst zu setzen und Be-richte über Wahlkampf-Auftritte zu kontingentieren. Synopsen gaben Überblick über das, was die Parteien in verschiedenen Politikfeldern erreichen wollen. Die Leser zum Wählen zu motivieren, war oberstes Ziel der Berichterstattung der Magdeburger Volksstimme. Dabei setzte sie auch auf Überraschungselemente wie einen Wissenstest mit elf Fragen zur Stadt, den die Kandidaten be-stehen sollten. Rechtzeitige Planung war oberstes Gebot bei allen genannten Beispielen. (VD) -

Die Quote für die Jugendseite

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Methode ?Reader-Scan? stellt Dr. Carlo Imboden vor, Leserforscher und Medienberater, anhand eines konkreten Projekts: einer Modelluntersuchung eigens für das Lokaljournalistenfo-rum bei 14- bis 17-jährigen Gesamtschülern aus dem Saarland. Mit Hilfe eines Stift-Scanners markierten die Jugendlichen gelesene Artikel der Saarbrücker Zeitung. Imboden referiert die Er-gebnisse und erklärt, was der Reader-Scan bringt. Mit dessen Hilfe können bereits am Erschei-nungstag der Ausgabe die Leserreaktionen ermittelt werden. Imboden präsentiert die Methode als Navigationsinstrument für Blattmacher, die mit Hilfe der Ergebnisse schnell auf das Leseverhal-ten reagieren können. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Die Quote für die Jugendseite
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Methode ?Reader-Scan? stellt Dr. Carlo Imboden vor, Leserforscher und Medienberater, anhand eines konkreten Projekts: einer Modelluntersuchung eigens für das Lokaljournalistenfo-rum bei 14- bis 17-jährigen Gesamtschülern aus dem Saarland. Mit Hilfe eines Stift-Scanners markierten die Jugendlichen gelesene Artikel der Saarbrücker Zeitung. Imboden referiert die Er-gebnisse und erklärt, was der Reader-Scan bringt. Mit dessen Hilfe können bereits am Erschei-nungstag der Ausgabe die Leserreaktionen ermittelt werden. Imboden präsentiert die Methode als Navigationsinstrument für Blattmacher, die mit Hilfe der Ergebnisse schnell auf das Leseverhal-ten reagieren können. (VD)

Aktionen und Veranstaltungen

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Was sich Zeitungsredaktionen einfallen lassen, um Informationen zu transportieren, Interesse an Politik zu wecken und zu unterhalten, zeigen die aufgeführten Beispiele aus deutschen Tageszei-tungen. Die Bandbreite der Aktivitäten reicht von der selbst gestalteten Telefon-Umfrage über eine Probewahl bis zum geldwerten Bundestags-Wahltipp der Leser. Weitere Ideen: Nichtwähler anonym am Telefon zu Wort kommen lassen, Leser aufrufen, ihre persönlichen drei Fragen an Landtagskandidaten zu stellen, per Telefon am Wahlabend Infos zu den Wahlergebnissen liefern. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Aktionen und Veranstaltungen
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Was sich Zeitungsredaktionen einfallen lassen, um Informationen zu transportieren, Interesse an Politik zu wecken und zu unterhalten, zeigen die aufgeführten Beispiele aus deutschen Tageszei-tungen. Die Bandbreite der Aktivitäten reicht von der selbst gestalteten Telefon-Umfrage über eine Probewahl bis zum geldwerten Bundestags-Wahltipp der Leser. Weitere Ideen: Nichtwähler anonym am Telefon zu Wort kommen lassen, Leser aufrufen, ihre persönlichen drei Fragen an Landtagskandidaten zu stellen, per Telefon am Wahlabend Infos zu den Wahlergebnissen liefern. (VD)

Mini-WM im Rems-Murr-Kreis

Zeitungsverlag Waiblingen
01.01.1970
E-Junioren tun es den "Großen" gleich: Der Zeitungsverlag Waiblingen veranstaltet während der Fußball-WM ein Turnier für E-Jugendmannschaften, die "Rems-Murr-Mini-WM". Der Clou: die 32 Mannschaften werden jeweils einem WM-Teilnehmerland zugeordnet und erhalten dazu auch die Originalausstattung (Trikot, Hose, Stutzen). Laut Sportredakteur Gisbert Niederführ ist die Resonanz riesig, innerhalb des Verbreitungsgebiets haben sich alle 42 Vereine, die E-Juniorteams haben, angemeldet. Möglich wurde die Mini-WM durch die Zusammenarbeit mit einem Sportgeschäft.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Mini-WM im Rems-Murr-Kreis
In
Zeitungsverlag Waiblingen
Am
01.01.1970
Inhalt
E-Junioren tun es den "Großen" gleich: Der Zeitungsverlag Waiblingen veranstaltet während der Fußball-WM ein Turnier für E-Jugendmannschaften, die "Rems-Murr-Mini-WM". Der Clou: die 32 Mannschaften werden jeweils einem WM-Teilnehmerland zugeordnet und erhalten dazu auch die Originalausstattung (Trikot, Hose, Stutzen). Laut Sportredakteur Gisbert Niederführ ist die Resonanz riesig, innerhalb des Verbreitungsgebiets haben sich alle 42 Vereine, die E-Juniorteams haben, angemeldet. Möglich wurde die Mini-WM durch die Zusammenarbeit mit einem Sportgeschäft.

Die Berichterstattung für Jugendliche in Lokalteilen von Regionalzeitungen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Schülerin Katja Engelhardt vom Conrad-Felixmüller-Gymnasium in Geithain hat untersucht, wie oft Themen für junge Leute in verschiedenen Lokalzeitungen vorkommen. Der Beitrag refe-riert die Ergebnisse ihrer Arbeit, für die sie insgesamt 260 Ausgaben unter die Lupe genommen und Fragebögen an 43 Redakteurinnen und Redakteure geschickt hat. Ein Ergebnis: Die Selbst-sicht der Journalisten zu ihrer Berichterstattung stimmte mit den Auswertungsergebnissen nicht überein. So werden keineswegs solche Themen in der Mehrzahl bearbeitet, die die Redakteure für die jugendrelevantesten halten. Katja Engelhardt zieht unter anderem das Fazit: Die Zahl der Artikel zu Musik und Veranstaltungen wird dem Interesse nicht gerecht. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Die Berichterstattung für Jugendliche in Lokalteilen von Regionalzeitungen
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Schülerin Katja Engelhardt vom Conrad-Felixmüller-Gymnasium in Geithain hat untersucht, wie oft Themen für junge Leute in verschiedenen Lokalzeitungen vorkommen. Der Beitrag refe-riert die Ergebnisse ihrer Arbeit, für die sie insgesamt 260 Ausgaben unter die Lupe genommen und Fragebögen an 43 Redakteurinnen und Redakteure geschickt hat. Ein Ergebnis: Die Selbst-sicht der Journalisten zu ihrer Berichterstattung stimmte mit den Auswertungsergebnissen nicht überein. So werden keineswegs solche Themen in der Mehrzahl bearbeitet, die die Redakteure für die jugendrelevantesten halten. Katja Engelhardt zieht unter anderem das Fazit: Die Zahl der Artikel zu Musik und Veranstaltungen wird dem Interesse nicht gerecht. (VD)

Fragebogen für Gutenachtgeschichten

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Im Sommer 1996 kamen drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion des Schwäbischen Tagblatt. An Vorlesern war nach einer Ankündigung im Blatt kein Mangel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Literatur lockte in Tübingen einige tausend Menschen auf die Straße. Im Sommer 1996 versammelten sich drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion, die das Schwäbische Tagblatt organisiert hatte. An Vorlesern war - nach einer Ankündigung im Blatt - kein Mangel. Sie wurden vorab dem Zeitungspublikum vorgestellt, ihr Lesestoff nur andeutungsweise. Den "hellwachen Zuhörern" wurden u. a. Adorno und Woody Allen zu Gehör gebracht. Für die Vorleser ging ein Hut rum, den das Tagblatt vorab mit 50 DM polsterte. Als zum Abschluss ein Redaktionsteam zur Gutenachtgeschichte lud, kamen 770 Mark zusammen - zugunsten der Stadtbücherei.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Fragebogen für Gutenachtgeschichten
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Sommer 1996 kamen drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion des Schwäbischen Tagblatt. An Vorlesern war nach einer Ankündigung im Blatt kein Mangel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Literatur lockte in Tübingen einige tausend Menschen auf die Straße. Im Sommer 1996 versammelten sich drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion, die das Schwäbische Tagblatt organisiert hatte. An Vorlesern war - nach einer Ankündigung im Blatt - kein Mangel. Sie wurden vorab dem Zeitungspublikum vorgestellt, ihr Lesestoff nur andeutungsweise. Den "hellwachen Zuhörern" wurden u. a. Adorno und Woody Allen zu Gehör gebracht. Für die Vorleser ging ein Hut rum, den das Tagblatt vorab mit 50 DM polsterte. Als zum Abschluss ein Redaktionsteam zur Gutenachtgeschichte lud, kamen 770 Mark zusammen - zugunsten der Stadtbücherei.

Ideenbörse

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Verschiedene Formate zur Wahlberichterstattung, Ideen und Aktionen stellt der Beitrag vor ? für die Zeit vor der Wahl, die Darstellung der Ergebnisse und deren Interpretation. Informiert wird über die richtige Planung, über den Aufbau von Synopsen, leserfreundliche Ergebnisübersichten, Umgang mit Statistiken. Zudem werden Tipps zur Optik gegeben, etwa den, Porträts mit priva-ten Schnappschüssen der Kandidaten zu bebildern, um neben deren Funktion als Politiker den Menschen dahinter nicht zu vergessen. Oder die Aktion, Augenpaare den jeweiligen Politikern zuzuordnen oder Wahlplakate von Fachleuten unter die Lupe nehmen zu lassen. Ein weiteres Beispiel zeigt, wie das Mittel der Fotoreportage ohne Worte die Anspannung eines Wahltags ver-deutlicht. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Ideenbörse
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Verschiedene Formate zur Wahlberichterstattung, Ideen und Aktionen stellt der Beitrag vor ? für die Zeit vor der Wahl, die Darstellung der Ergebnisse und deren Interpretation. Informiert wird über die richtige Planung, über den Aufbau von Synopsen, leserfreundliche Ergebnisübersichten, Umgang mit Statistiken. Zudem werden Tipps zur Optik gegeben, etwa den, Porträts mit priva-ten Schnappschüssen der Kandidaten zu bebildern, um neben deren Funktion als Politiker den Menschen dahinter nicht zu vergessen. Oder die Aktion, Augenpaare den jeweiligen Politikern zuzuordnen oder Wahlplakate von Fachleuten unter die Lupe nehmen zu lassen. Ein weiteres Beispiel zeigt, wie das Mittel der Fotoreportage ohne Worte die Anspannung eines Wahltags ver-deutlicht. (VD)

Das Jahr 1945 Die Geburt einer neuen Nation

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag präsentiert Beispiele aus deutschen Tageszeitungen zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1945. Wo zehn Jahre zuvor noch Tabus herrschten, griffen Journalisten nun offen auch heikle Themen auf: Flucht und Vertreibung, Deserteure, Übergriffe von Besatzungssoldaten. Anders als 1985 nannten die Artikel auch die Namen örtlicher NS-Funktionäre. Das Jahr 1945 wurde nicht nur als Zusammenbruch dargestellt, sondern auch als Neubeginn, vor historischem Hintergrund und um authentische Zeitzeugen-Berichte bereichert. Die Berichte dokumentierten akribische Nachforschungen von Journalisten und Lokalhistorikern. Zu den Beispielen werden Hintergrundinformationen zum Jahr 1945 geliefert, eine Rückschau auf Befreiung, auf Atombombe und Zukunftsangst. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Das Jahr 1945 Die Geburt einer neuen Nation
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag präsentiert Beispiele aus deutschen Tageszeitungen zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1945. Wo zehn Jahre zuvor noch Tabus herrschten, griffen Journalisten nun offen auch heikle Themen auf: Flucht und Vertreibung, Deserteure, Übergriffe von Besatzungssoldaten. Anders als 1985 nannten die Artikel auch die Namen örtlicher NS-Funktionäre. Das Jahr 1945 wurde nicht nur als Zusammenbruch dargestellt, sondern auch als Neubeginn, vor historischem Hintergrund und um authentische Zeitzeugen-Berichte bereichert. Die Berichte dokumentierten akribische Nachforschungen von Journalisten und Lokalhistorikern. Zu den Beispielen werden Hintergrundinformationen zum Jahr 1945 geliefert, eine Rückschau auf Befreiung, auf Atombombe und Zukunftsangst. (VD)

"Die machen sowieso, was sie wollen..." Nichtwähler, Erstwähler, Protestwähler und "Extremisten"

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Wie es Zeitungen gelingen könnte, zum Wählen anzuregen: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 1, die zunächst die Grenzen des Möglichen zog, um dann zu schauen, wo dennoch Spielraum vorhanden ist. Außerdem setzte sich die AG mit dem Thema Extremismus und Protestwähler in der Berichterstattung auseinander und lieferte Themenvorschläge. Als interessanteste Zielgruppe in Sachen Wahlenthaltung fokussierten die Teilnehmer Erst- und Jungwähler. Die Zeitung könnte sich zu deren Anwalt machen und sie so evtl. auch als Leser gewinnen. Eine Ideenliste mit harten und weichen Aktionen, Konzepten, Rubriken und Themen für junge Leute schließt den Beitrag ab.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
"Die machen sowieso, was sie wollen..." Nichtwähler, Erstwähler, Protestwähler und "Extremisten"
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie es Zeitungen gelingen könnte, zum Wählen anzuregen: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 1, die zunächst die Grenzen des Möglichen zog, um dann zu schauen, wo dennoch Spielraum vorhanden ist. Außerdem setzte sich die AG mit dem Thema Extremismus und Protestwähler in der Berichterstattung auseinander und lieferte Themenvorschläge. Als interessanteste Zielgruppe in Sachen Wahlenthaltung fokussierten die Teilnehmer Erst- und Jungwähler. Die Zeitung könnte sich zu deren Anwalt machen und sie so evtl. auch als Leser gewinnen. Eine Ideenliste mit harten und weichen Aktionen, Konzepten, Rubriken und Themen für junge Leute schließt den Beitrag ab.

"Der Tanz um die lila Kuh" Promotion, Medien und Politik

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Agieren, nicht reagieren: Unter dieser Prämisse liefert Arbeitsgruppe 2 Anregungen für journalistisches Handeln in Wahlkampfzeiten. Frühzeitige Planung und exakte Richtlinien sollen den Umgang mit Partei-PR erleichtern und Freiraum schaffen. Was in den Richtlinien stehen kann, nennt eine Aufzählung. Zudem gibt die AG Vorschläge für ein Konzept zu Themen und Aktionen im Wahlkampf. Die Bandbreite reicht von der Veranstaltung eigener Podiumsdiskussionen über den Vergleich von Homepages der Akteure bis dahin, Reden auf ihren Sinn hin prüfen. Die Teilnehmer mahnen zur sachlichen Information, regen aber auch zur Nutzung unterhaltender Elemente an.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
"Der Tanz um die lila Kuh" Promotion, Medien und Politik
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Agieren, nicht reagieren: Unter dieser Prämisse liefert Arbeitsgruppe 2 Anregungen für journalistisches Handeln in Wahlkampfzeiten. Frühzeitige Planung und exakte Richtlinien sollen den Umgang mit Partei-PR erleichtern und Freiraum schaffen. Was in den Richtlinien stehen kann, nennt eine Aufzählung. Zudem gibt die AG Vorschläge für ein Konzept zu Themen und Aktionen im Wahlkampf. Die Bandbreite reicht von der Veranstaltung eigener Podiumsdiskussionen über den Vergleich von Homepages der Akteure bis dahin, Reden auf ihren Sinn hin prüfen. Die Teilnehmer mahnen zur sachlichen Information, regen aber auch zur Nutzung unterhaltender Elemente an.

"Agieren hat einfach mehr Sexappeal als Lamentieren"

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie trotz knapper Finanzen die Eigenständigkeit des Deutschen Nationaltheaters Weimar gerettet wurde, erläutert Generalintendant Stephan Märki. Ausschlaggebend waren wöchentliche Protestzüge der Weimarer Bevölkerung gegen eine Fusion mit dem Erfurter Theater. Durch den öffentlichen Druck einigten sich alle Beteiligten auf ein Modell, das Planungssicherheit auf sechs Jahre bedeutet und in dessen Rahmen Mitarbeiter auf Tarifsteigerungen verzichten. Laut Märki beruht das Modell auf ?Eigenverantwortung, Flexibilität und Planbarkeit?. Den Prozess, der zu der Lösung führte, schildert er als modellhaft für ganz Deutschland. Das Theater sollte sich weniger als Opfer denn als Herr der eigenen Möglichkeiten sehen. Märki zieht außerdem Parallelen zwischen der Arbeit der Bühne und der Lokalzeitung: Beide müssen für ihr Publikum am Standort unabkömmlich sein. (vd)
Letzte Änderung
21.04.2005
Titel
"Agieren hat einfach mehr Sexappeal als Lamentieren"
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie trotz knapper Finanzen die Eigenständigkeit des Deutschen Nationaltheaters Weimar gerettet wurde, erläutert Generalintendant Stephan Märki. Ausschlaggebend waren wöchentliche Protestzüge der Weimarer Bevölkerung gegen eine Fusion mit dem Erfurter Theater. Durch den öffentlichen Druck einigten sich alle Beteiligten auf ein Modell, das Planungssicherheit auf sechs Jahre bedeutet und in dessen Rahmen Mitarbeiter auf Tarifsteigerungen verzichten. Laut Märki beruht das Modell auf ?Eigenverantwortung, Flexibilität und Planbarkeit?. Den Prozess, der zu der Lösung führte, schildert er als modellhaft für ganz Deutschland. Das Theater sollte sich weniger als Opfer denn als Herr der eigenen Möglichkeiten sehen. Märki zieht außerdem Parallelen zwischen der Arbeit der Bühne und der Lokalzeitung: Beide müssen für ihr Publikum am Standort unabkömmlich sein. (vd)

Was bringt die Expo fürs Lokale? Im Sommer beginnt in Hannover die Weltausstellung

Almanach 2000
01.01.1970
Hinweise für die Berichterstattung über die EXPO 2000 in Hannover gibt der freie Journalist Frank Wöbbeking. Der Beitrag informiert über Themen, Leistungen der Pressestelle und Akkreditierung. Wöbbeking nennt auch Möglichkeiten zu lokaler Berichterstattung über EXPO- Themen. (VD) Schlagworte: Aktion, Organisation, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Was bringt die Expo fürs Lokale? Im Sommer beginnt in Hannover die Weltausstellung
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Hinweise für die Berichterstattung über die EXPO 2000 in Hannover gibt der freie Journalist Frank Wöbbeking. Der Beitrag informiert über Themen, Leistungen der Pressestelle und Akkreditierung. Wöbbeking nennt auch Möglichkeiten zu lokaler Berichterstattung über EXPO- Themen. (VD) Schlagworte: Aktion, Organisation, Recherche

"Danke für das Gespräch" Eigene Veranstaltungen, Moderationen und Interviews

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Die klassische Form der Podiumsdiskussion durch neue unterhaltende und informative Elemente anzureichern ? darüber macht sich Arbeitsgruppe 4 Gedanken. So sollten die Diskutanten im leichten Halbkreis sitzen statt in einer starren Reihe. Ein Gong könnte anzeigen, dass die Redezeit eines Teilnehmers vorüber ist. Außerdem regt die AG 2:1-Runden an: Zwei Moderatoren sprechen mit einem Gesprächspartner. Darüber hinaus werden weitere Vorschläge für Aktionen zum Wahlkampf aufgelistet. Dazu gehört ein Wissensquiz (Wie gut kennen Sie Ihren Wahlkreis?) und die Idee, von Kandidaten Selbstbildnisse zeichnen zu lassen und sie einem Psychologen zur Begutachtung vorlegen.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
"Danke für das Gespräch" Eigene Veranstaltungen, Moderationen und Interviews
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die klassische Form der Podiumsdiskussion durch neue unterhaltende und informative Elemente anzureichern ? darüber macht sich Arbeitsgruppe 4 Gedanken. So sollten die Diskutanten im leichten Halbkreis sitzen statt in einer starren Reihe. Ein Gong könnte anzeigen, dass die Redezeit eines Teilnehmers vorüber ist. Außerdem regt die AG 2:1-Runden an: Zwei Moderatoren sprechen mit einem Gesprächspartner. Darüber hinaus werden weitere Vorschläge für Aktionen zum Wahlkampf aufgelistet. Dazu gehört ein Wissensquiz (Wie gut kennen Sie Ihren Wahlkreis?) und die Idee, von Kandidaten Selbstbildnisse zeichnen zu lassen und sie einem Psychologen zur Begutachtung vorlegen.

Einfach fragen und anders hinschauen

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Einfach fragen und anders hinschauen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)

Werkstatt-Berichte Große Serie und kleine Scoops

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Lokale Berichterstattung zu kommunalen Geschehnissen: zwei Beispiele. Zum einen berichtet Susanne Leimstoll, Redakteurin des Tagesspiegels, Berlin, von der Serie ?Wie retten wir Berlin?? Fünf Wochen lang erschien jeden Tag eine Seite mit Themen rund um die Finanznot der Stadt. Die Serie wurde mit dem 2. Lokaljournalistenpreis 2003 ausgezeichnet. Dabei wurden fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens einbezogen und das Ganze mit Fotos und Karikaturen ergänzt. Zum anderen erläutert Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen, wie die Lokalausgaben des Blattes mit kleinen Geschichten investigativen Journalismus betreiben. Das Wichtigste dabei: Die Redakteure benötigen die Rückendeckung der Chefredaktion. (Serienkonzept Tagesspiegel im Anhang: 2004114446S). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Werkstatt-Berichte Große Serie und kleine Scoops
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokale Berichterstattung zu kommunalen Geschehnissen: zwei Beispiele. Zum einen berichtet Susanne Leimstoll, Redakteurin des Tagesspiegels, Berlin, von der Serie ?Wie retten wir Berlin?? Fünf Wochen lang erschien jeden Tag eine Seite mit Themen rund um die Finanznot der Stadt. Die Serie wurde mit dem 2. Lokaljournalistenpreis 2003 ausgezeichnet. Dabei wurden fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens einbezogen und das Ganze mit Fotos und Karikaturen ergänzt. Zum anderen erläutert Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen, wie die Lokalausgaben des Blattes mit kleinen Geschichten investigativen Journalismus betreiben. Das Wichtigste dabei: Die Redakteure benötigen die Rückendeckung der Chefredaktion. (Serienkonzept Tagesspiegel im Anhang: 2004114446S). (vd)

Ängste in der Studentenbude

Kölner Stadt-Anzeiger 010297
01.01.1970
Bericht über die psychosozialen Beratungsdienste des Kölner Studentenwerkes. Viele Studierende leiden unter Examensängsten, Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen. Am Telefon gibt das Studentenwerk Tipps, wie man diese Schwierigkeiten ablegen kann. Einige Fragen wurden im Blatt im Stile einer Frage-Antwort-Simulation beantwortet. Extra-Kästen mit Adressen von Hilfs- und Beratungsdiensten, sowie zur Telefonaktion des Studentenwerkes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lebenshilfe und Beratung, den Zeitungslesern heute wichtiger denn je, bot die Telefonaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Rainer Rudolph holte die Berater der Psychosozialen Dienste des Studentenwerkes ins Haus. Aus Gesprächen mit Studenten wusste er, dass sich nicht wenige mit ihren Problemen im Massenbetrieb Universität allein gelassen fühlen. Die unerwartet große Resonanz auf diese Aktion zeigte, dass Rainer Rudolph mit diesem Angebot ins Schwarze getroffen hatte.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Ängste in der Studentenbude
In
Kölner Stadt-Anzeiger 010297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die psychosozialen Beratungsdienste des Kölner Studentenwerkes. Viele Studierende leiden unter Examensängsten, Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen. Am Telefon gibt das Studentenwerk Tipps, wie man diese Schwierigkeiten ablegen kann. Einige Fragen wurden im Blatt im Stile einer Frage-Antwort-Simulation beantwortet. Extra-Kästen mit Adressen von Hilfs- und Beratungsdiensten, sowie zur Telefonaktion des Studentenwerkes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lebenshilfe und Beratung, den Zeitungslesern heute wichtiger denn je, bot die Telefonaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Rainer Rudolph holte die Berater der Psychosozialen Dienste des Studentenwerkes ins Haus. Aus Gesprächen mit Studenten wusste er, dass sich nicht wenige mit ihren Problemen im Massenbetrieb Universität allein gelassen fühlen. Die unerwartet große Resonanz auf diese Aktion zeigte, dass Rainer Rudolph mit diesem Angebot ins Schwarze getroffen hatte.

Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)

Moment mal...

Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Die Jury des Adenauerpreises wertet die Serie "Moment mal" des Oeffentlchen Anzeigers als das "Schmuckstück" eines "hervorragenden Konzeptes für einen lebens- und lesernahen Journalismus. Dazu gehören außerdem übersichtliche Grafiken, die Leser-Wahl des "Bildes des Monats" und Serien wie die Kreisbereitung "Gut zu Huf".
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Moment mal...
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Jury des Adenauerpreises wertet die Serie "Moment mal" des Oeffentlchen Anzeigers als das "Schmuckstück" eines "hervorragenden Konzeptes für einen lebens- und lesernahen Journalismus. Dazu gehören außerdem übersichtliche Grafiken, die Leser-Wahl des "Bildes des Monats" und Serien wie die Kreisbereitung "Gut zu Huf".

Die Postkarte Deiner Wahl: Kandidaten werben

Oeffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
01.01.1970
Ein bewährter Standard neu aufgelegt: Acht Direktkandidaten des Landtagswahlkampfes Rheinland-Pfalz sollten sich schriftlich an die Erstwähler wenden. Nicht wie vielfach gesehen mit ?Briefen an die Jungwähler?, sondern via Postkarte. Der Vorteil dieses farbigen Kontrapunktes in der oftmals eintönigen Wahlberichterstattung: die Authentizität ist wegen der abgebildeten Handschrift gewährleistet, durch das Kartenmotiv bekommen die Zeilen zusätzlich eine persönliche Note. Der anfänglichen Euphorie der Politiker folgte ?Verzweiflung? ? wie schwierig das Schreiben von ein paar ansprechenden Zeilen an die Jugend war, hatte keiner von ihnen vermutet. Am Abgabetag saßen drei Politiker in der Redaktion und experimentierten. Zwei benötigten Kartennachschub oder kreierten mit Hilfe von Internet, Farbdrucker und eigenem Sohn individuelle Motive. Entstanden sind Serviceseiten zum Thema Jungwähler, die durch zusätzliche Umfragen von Volontär Stefan Butz sowohl einen hohen Informationsgehalt als auch einen großen Unterhaltungswert hatten. Ein echter Hingucker! (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Postkarte Deiner Wahl: Kandidaten werben
In
Oeffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein bewährter Standard neu aufgelegt: Acht Direktkandidaten des Landtagswahlkampfes Rheinland-Pfalz sollten sich schriftlich an die Erstwähler wenden. Nicht wie vielfach gesehen mit ?Briefen an die Jungwähler?, sondern via Postkarte. Der Vorteil dieses farbigen Kontrapunktes in der oftmals eintönigen Wahlberichterstattung: die Authentizität ist wegen der abgebildeten Handschrift gewährleistet, durch das Kartenmotiv bekommen die Zeilen zusätzlich eine persönliche Note. Der anfänglichen Euphorie der Politiker folgte ?Verzweiflung? ? wie schwierig das Schreiben von ein paar ansprechenden Zeilen an die Jugend war, hatte keiner von ihnen vermutet. Am Abgabetag saßen drei Politiker in der Redaktion und experimentierten. Zwei benötigten Kartennachschub oder kreierten mit Hilfe von Internet, Farbdrucker und eigenem Sohn individuelle Motive. Entstanden sind Serviceseiten zum Thema Jungwähler, die durch zusätzliche Umfragen von Volontär Stefan Butz sowohl einen hohen Informationsgehalt als auch einen großen Unterhaltungswert hatten. Ein echter Hingucker! (tja)

Schaltzentrale für Expo-Serie Ingo Happel-Emrich zu einer Kooperation über Zeitungsgrenzen hinweg

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Eine Serie mit Porträts zu zwölf Orten aus zwölf Bundesländern, die alle zum Expo-Projekt "Dorf 2000" gehörten, initiierte Ingo Happel-Emrich, Redakteur bei der Hessisch- Niedersächsischen Allgemeinen in Rotenburg. Mitarbeiter von zwölf Zeitungen im Verbreitungsgebiet der Dörfer lieferten Berichte und Fotos, die untereinander kostenfrei ausgetauscht und in Form von Serien oder Sonderseiten veröffentlicht wurden. Happel- Emrich organisierte den Informationsaustausch, der auf positive Resonanz stieß. (VD) Schlagworte: Aktion, Kommunales, Konzept, Organisation, Region
Letzte Änderung
06.04.2005
Titel
Schaltzentrale für Expo-Serie Ingo Happel-Emrich zu einer Kooperation über Zeitungsgrenzen hinweg
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Serie mit Porträts zu zwölf Orten aus zwölf Bundesländern, die alle zum Expo-Projekt "Dorf 2000" gehörten, initiierte Ingo Happel-Emrich, Redakteur bei der Hessisch- Niedersächsischen Allgemeinen in Rotenburg. Mitarbeiter von zwölf Zeitungen im Verbreitungsgebiet der Dörfer lieferten Berichte und Fotos, die untereinander kostenfrei ausgetauscht und in Form von Serien oder Sonderseiten veröffentlicht wurden. Happel- Emrich organisierte den Informationsaustausch, der auf positive Resonanz stieß. (VD) Schlagworte: Aktion, Kommunales, Konzept, Organisation, Region

Leser benoten die Kandidaten

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Die Idee wurde nach dem Brainstorming der Pforzheimer Zeitungsredaktion für gut befunden. ?Doch die positive Entwicklung unseres Angebotes konnte im Vorfeld keiner absehen.? Redakteur Marek Klimanski ist heute noch von dem Ergebnis der Fragebogenaktion begeistert. Der Politikwissenschaftler hat einen Hang zur empirischen Befragung und den Beurteilungskatalog für die beiden Oberbürgermeister-Kandidaten maßgeblich entwickelt. In elf Kategorien etwa aus den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Entwicklung und Finanzen konnten die Leser Noten vergeben. ?Als Ergebnis kristallisierten sich vermeintliche Stärken und Schwächen der beiden Gegner heraus?, so Klimanski. Anders als von allen erwartet entstand nicht das klassische Rollenklischee, nach dem die Herausforderin (typisch Frau) vor allem auf dem sozialen Sektor überzeugen müsste, der Amtsverteidiger (typisch Mann) indes in den Gebieten Wirtschaft und Finanzen. ?Eher das Gegenteil war der Fall?, so die erste Überraschung nach der Auswertung. Verwunderlich auch, welch große Bedeutung die beiden Politiker den Ergebnissen zumaßen. Die Frage nach einer möglichen Meinungsmache vor der Wahl verneint Marek Klimanski entschieden. Die Aktion hätte vielmehr zum Dialog geführt und Vorurteile abgebaut. (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Leser benoten die Kandidaten
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Idee wurde nach dem Brainstorming der Pforzheimer Zeitungsredaktion für gut befunden. ?Doch die positive Entwicklung unseres Angebotes konnte im Vorfeld keiner absehen.? Redakteur Marek Klimanski ist heute noch von dem Ergebnis der Fragebogenaktion begeistert. Der Politikwissenschaftler hat einen Hang zur empirischen Befragung und den Beurteilungskatalog für die beiden Oberbürgermeister-Kandidaten maßgeblich entwickelt. In elf Kategorien etwa aus den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Entwicklung und Finanzen konnten die Leser Noten vergeben. ?Als Ergebnis kristallisierten sich vermeintliche Stärken und Schwächen der beiden Gegner heraus?, so Klimanski. Anders als von allen erwartet entstand nicht das klassische Rollenklischee, nach dem die Herausforderin (typisch Frau) vor allem auf dem sozialen Sektor überzeugen müsste, der Amtsverteidiger (typisch Mann) indes in den Gebieten Wirtschaft und Finanzen. ?Eher das Gegenteil war der Fall?, so die erste Überraschung nach der Auswertung. Verwunderlich auch, welch große Bedeutung die beiden Politiker den Ergebnissen zumaßen. Die Frage nach einer möglichen Meinungsmache vor der Wahl verneint Marek Klimanski entschieden. Die Aktion hätte vielmehr zum Dialog geführt und Vorurteile abgebaut. (tja)

Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)

Kapital, das Wurzeln schlägt und hilft

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Initiative zeigen in Zeiten leerer Kassen, das realisierte die Braunschweiger Zeitung und erhielt dafür den 2. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2002. Die Serie "Gemeinsam" stellt das Bürger-Engagement in der Region vor. Und: Die Vereine und Initiativen konnten sich nicht nur über rege Unterstützung freuen, auch neue Projekte wurden aufgrund der Berichterstattung aus der Taufe gehoben. Die Zeitung als wirkungsvoller Anstifter - das Konzept ging auf! (Mehr unter der Ablagenummer 2004127129AL und 2002027039AD). (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Kapital, das Wurzeln schlägt und hilft
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Initiative zeigen in Zeiten leerer Kassen, das realisierte die Braunschweiger Zeitung und erhielt dafür den 2. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2002. Die Serie "Gemeinsam" stellt das Bürger-Engagement in der Region vor. Und: Die Vereine und Initiativen konnten sich nicht nur über rege Unterstützung freuen, auch neue Projekte wurden aufgrund der Berichterstattung aus der Taufe gehoben. Die Zeitung als wirkungsvoller Anstifter - das Konzept ging auf! (Mehr unter der Ablagenummer 2004127129AL und 2002027039AD). (tja)

Spenden

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Seit 1984/85 haben die "Sportler gegen den Hunger" rund 1,64 Millionen Euro Spendengelder für Hilfsprojekte in Afrika eingenommen, eine Initiative, die von der Oldenburgischen Volkszeitung ins Leben gerufen wurde. "Sie sammeln nicht nur Spenden, sie organisieren Wettkämpfe, die bringen das Geld. Es gilt das Olympische Motto `Dabei sein ist alles´", so die Jury des Lokaljournalistenpreises und würdigt diese Leistung mit dem 3. Preis 2002. (Mehr unter der Ablagenummer 2004133135AL und 2002053063AD) (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Spenden
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit 1984/85 haben die "Sportler gegen den Hunger" rund 1,64 Millionen Euro Spendengelder für Hilfsprojekte in Afrika eingenommen, eine Initiative, die von der Oldenburgischen Volkszeitung ins Leben gerufen wurde. "Sie sammeln nicht nur Spenden, sie organisieren Wettkämpfe, die bringen das Geld. Es gilt das Olympische Motto `Dabei sein ist alles´", so die Jury des Lokaljournalistenpreises und würdigt diese Leistung mit dem 3. Preis 2002. (Mehr unter der Ablagenummer 2004133135AL und 2002053063AD) (tja)

Verein des Monats - Serie und Aktion des Emsdettener Tageblatts

Emsdettener Tageblatt 190497
01.01.1970
Aktion des Emsdettener Tageblattes." Was wäre, wenn ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzten würde. So berichteten beispielsweise der Verein der Kleingärtner und die Tschernobyl-Initiative über ihre Arbeit. Die Serie lief ein drei viertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Die Serie wurde mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Was wäre, wenn Ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser des Emsdettener Tageblatts entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzen würde. Die Serie lief ein dreiviertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Bis zu 6.000 Stimmkarten wurden in einem Monat gezählt. insgesamt waren es über 40.000 Rückmeldungen von 34.000 Emsdettener Bürgern, die rund 4.000 Zeitungen kaufen. Abschließend verloste die Zeitung sieben Sonderpreise à 500 Mark. Achim Giersberg berichtet von einer enthusiastischen Reaktion der Vereine und von zig guten Ideen für Folgegeschichten in der Zeitung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Verein des Monats - Serie und Aktion des Emsdettener Tageblatts
In
Emsdettener Tageblatt 190497
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion des Emsdettener Tageblattes." Was wäre, wenn ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzten würde. So berichteten beispielsweise der Verein der Kleingärtner und die Tschernobyl-Initiative über ihre Arbeit. Die Serie lief ein drei viertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Die Serie wurde mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Was wäre, wenn Ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser des Emsdettener Tageblatts entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzen würde. Die Serie lief ein dreiviertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Bis zu 6.000 Stimmkarten wurden in einem Monat gezählt. insgesamt waren es über 40.000 Rückmeldungen von 34.000 Emsdettener Bürgern, die rund 4.000 Zeitungen kaufen. Abschließend verloste die Zeitung sieben Sonderpreise à 500 Mark. Achim Giersberg berichtet von einer enthusiastischen Reaktion der Vereine und von zig guten Ideen für Folgegeschichten in der Zeitung.

Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Letzte Änderung
14.10.2002
Titel
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)

Keiner ist zu alt für die Antarktis

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Kompetenz kennt keinen Ruhestand und so gründete die Saarbrücker Zeitung einen Ältestenrat, der sich einmal monatlich zur öffentlichen Podiumsdiskussion verschiedener Themen trifft. ?Die Zeitung lässt ihre Leser in den Genuss von Berufserfahrung und Lebensklugheit kommen. Der Ältestenrat erhält das Forum, das er verdient?, urteilt die Jury der Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises 2002 und verlieh einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004142144AL und 2002081087AD). (tja)
Letzte Änderung
08.03.2005
Titel
Keiner ist zu alt für die Antarktis
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Kompetenz kennt keinen Ruhestand und so gründete die Saarbrücker Zeitung einen Ältestenrat, der sich einmal monatlich zur öffentlichen Podiumsdiskussion verschiedener Themen trifft. ?Die Zeitung lässt ihre Leser in den Genuss von Berufserfahrung und Lebensklugheit kommen. Der Ältestenrat erhält das Forum, das er verdient?, urteilt die Jury der Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises 2002 und verlieh einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004142144AL und 2002081087AD). (tja)

Kein schöner Zug der Bahn

01.01.1970
Das Buxtehuder Tageblatt berichtet über überfüllte Nahverkehrszüge und startet eine Leseraktion. Die Berichterstattung führte zu einem Einlenken seitens der Bahn AG. An fünf Zügen wurde je ein Waggon mehr angehängt.
Letzte Änderung
27.06.2008
Titel
Kein schöner Zug der Bahn
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Buxtehuder Tageblatt berichtet über überfüllte Nahverkehrszüge und startet eine Leseraktion. Die Berichterstattung führte zu einem Einlenken seitens der Bahn AG. An fünf Zügen wurde je ein Waggon mehr angehängt.

Die Jugend von heute ist faul, unfreundlich, frech, gewalttätig

Waiblinger Kreiszeitung
01.01.1970
Bericht über das Bild älterer Menschen von Jugendlichen. Eine Schülerin machte ein Umfrage in Geschäften zu diesem Thema und entfachte damit im Supermarkt eine Diskussion. Die Zeitung fordert Jugendliche und Erwachsene auf, ihre Meinung zum Thema Jugend und Alter aufzuschreiben. Im Rahmen der "Nicht Jugendfrei"-Serie wurden unter anderem auch zwei Verkäufer eines Obdachlosenmagazins vorgestellt. Das Team von "Nicht Jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenen Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Die Jugend von heute ist faul, unfreundlich, frech, gewalttätig
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Bild älterer Menschen von Jugendlichen. Eine Schülerin machte ein Umfrage in Geschäften zu diesem Thema und entfachte damit im Supermarkt eine Diskussion. Die Zeitung fordert Jugendliche und Erwachsene auf, ihre Meinung zum Thema Jugend und Alter aufzuschreiben. Im Rahmen der "Nicht Jugendfrei"-Serie wurden unter anderem auch zwei Verkäufer eines Obdachlosenmagazins vorgestellt. Das Team von "Nicht Jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenen Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern.

"Die Unverbesserlichen" - Seniorenkabarett aus Leipzig

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Einen Ausschnitt aus ihrem Repertoire boten die sechs Frauen und der Herr vom Leipziger Seniorenkabarett "Die Unverbesserlichen". Das Ensemble besteht seit 1994, probt einmal wöchentlich und erarbeitet jedes Jahr ein neues Programm. Seine Erklärung, warum Journalisten so gebildet sind: "Bildung kommt von Bildschirm." (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Die Unverbesserlichen" - Seniorenkabarett aus Leipzig
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Ausschnitt aus ihrem Repertoire boten die sechs Frauen und der Herr vom Leipziger Seniorenkabarett "Die Unverbesserlichen". Das Ensemble besteht seit 1994, probt einmal wöchentlich und erarbeitet jedes Jahr ein neues Programm. Seine Erklärung, warum Journalisten so gebildet sind: "Bildung kommt von Bildschirm." (VD)

Pippilotta oder der tägliche Knaller

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Pippilotta oder der tägliche Knaller
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)

Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)

Hähnchen schadlos überstanden

Oberhessische Presse Marburg
01.01.1970
Bei der Oberhessischen Presse Marburg konnten die Leser einen Redakteur mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Hartmut Berge startete ein Diät-Programm und berichtete täglich in der Zeitung über Lust, Frust und Erfolge. Die Resonanz - und das Mitgefühl - bei den Lesern war riesig. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Hähnchen schadlos überstanden
In
Oberhessische Presse Marburg
Am
01.01.1970
Inhalt
Bei der Oberhessischen Presse Marburg konnten die Leser einen Redakteur mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Hartmut Berge startete ein Diät-Programm und berichtete täglich in der Zeitung über Lust, Frust und Erfolge. Die Resonanz - und das Mitgefühl - bei den Lesern war riesig. (tja)

Haarausfall nach Burgenbau am Elbestrand

Volksstimme 200496
01.01.1970
Bericht über eine gemeinsame Aktion der Zeitung und der "Magdeburg Information". Gesucht wurden Ideen für ein Magdeburg-T-Shirt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gemeinsam mit dem Fremdenverkehrsamt. bat die Volksstimme um Motive für ein Magdeburg-T-Shirt. Die Aktion lief zehn Wochen, und 800 Motive wurden eingesandt. Das von der Kornmission auserwählte Hemd wurde in großer Stückzahl aufgelegt. Oliver Schlicht würde bei einer ähnlichen Aktion das Thema auf einen Teilaspekt der Stadt eingrenzen : Magd, Elbe, Dom.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Haarausfall nach Burgenbau am Elbestrand
In
Volksstimme 200496
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine gemeinsame Aktion der Zeitung und der "Magdeburg Information". Gesucht wurden Ideen für ein Magdeburg-T-Shirt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gemeinsam mit dem Fremdenverkehrsamt. bat die Volksstimme um Motive für ein Magdeburg-T-Shirt. Die Aktion lief zehn Wochen, und 800 Motive wurden eingesandt. Das von der Kornmission auserwählte Hemd wurde in großer Stückzahl aufgelegt. Oliver Schlicht würde bei einer ähnlichen Aktion das Thema auf einen Teilaspekt der Stadt eingrenzen : Magd, Elbe, Dom.

"Was Alte alt aussehen läßt" - Senioren im sozialen Netz

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert eine Talkrunde im Rathaus der Stadt Dresden zur Seniorenpolitik in der Stadt. Zu den Teilnehmern gehörten Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden und Initiativen, Vertreter der Stadt und des Seniorenbeirates. Im Gespräch wurde deutlich, dass es Rentnerehepaaren im Osten durchschnittlich gut geht, Alleinstehende aber häufig von Armut bedroht sind. Das Freizeitangebot für Rentner wird sich an verschiedenen Zielgruppen orientieren müssen, so ein Hinweis aus der Runde. Kontrovers verlief die Diskussion um die Vergabe finanzieller Mittel, etwa an Betreuungseinrichtungen oder in präventive Maßnahmen. Ein Stichwort-Kasten informiert über den Verein "Volkssolidarität", der sich in Dresden seit 1945 um alte Menschen kümmert. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2003
Titel
"Was Alte alt aussehen läßt" - Senioren im sozialen Netz
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert eine Talkrunde im Rathaus der Stadt Dresden zur Seniorenpolitik in der Stadt. Zu den Teilnehmern gehörten Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden und Initiativen, Vertreter der Stadt und des Seniorenbeirates. Im Gespräch wurde deutlich, dass es Rentnerehepaaren im Osten durchschnittlich gut geht, Alleinstehende aber häufig von Armut bedroht sind. Das Freizeitangebot für Rentner wird sich an verschiedenen Zielgruppen orientieren müssen, so ein Hinweis aus der Runde. Kontrovers verlief die Diskussion um die Vergabe finanzieller Mittel, etwa an Betreuungseinrichtungen oder in präventive Maßnahmen. Ein Stichwort-Kasten informiert über den Verein "Volkssolidarität", der sich in Dresden seit 1945 um alte Menschen kümmert. (VD)

Richtlinien für die Wahlkampf-Berichterstattung / Modelle aus der Drehscheibe

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Eine Aufstellung von 1986 nennt Möglichkeiten, wie die Lokalredaktion journalistisch mit Wahlkampfveranstaltungen umgehen kann. Dabei wurde darauf geachtet, Richtlinien zu erstellen, die der Redaktion den Rücken stärken und ihr Freiräume eröffnen. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen Aktionen und Herangehensweisen deutscher Zeitungen in Wahlkampfzeiten. (VD) Schlagworte: Wahlen, Politik, Planung, Aktion, Kommunales, Parteien
Letzte Änderung
13.07.2005
Titel
Richtlinien für die Wahlkampf-Berichterstattung / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Aufstellung von 1986 nennt Möglichkeiten, wie die Lokalredaktion journalistisch mit Wahlkampfveranstaltungen umgehen kann. Dabei wurde darauf geachtet, Richtlinien zu erstellen, die der Redaktion den Rücken stärken und ihr Freiräume eröffnen. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen Aktionen und Herangehensweisen deutscher Zeitungen in Wahlkampfzeiten. (VD) Schlagworte: Wahlen, Politik, Planung, Aktion, Kommunales, Parteien

Parteien brauchen Kontrolle / "Es muß etwas geschehen..." / Modelle aus der Drehscheibe / Auf Geschichten stoßen

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Der Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta, Cornelius Riewerts, entwickelte eine Staffel von Seminaren zum Thema "Parteien". Das Porträt Riewerts`stellt einen Journalisten vor, der auch Politiker war und zu den Mitbegründern der Initiative Tageszeitung zählt. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie Zeitungen Politik an Ort und Stelle beeinflussen - beispielsweise bei der Gestaltung des Stadtzentrums von Illertissen oder der Schulwegsicherung in Nördlingen. Möglichkeiten und Gefahren von "Aktionsjournalismus" in Form von "rollenden Redaktionen" oder "Kummertelefonen" behandelt ein Beitrag von Herbert Riehl-Heyse, der 1981 in der "Süddeutschen Zeitung" erschien. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Aktion, Handwerk, Leser, Parteien
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Parteien brauchen Kontrolle / "Es muß etwas geschehen..." / Modelle aus der Drehscheibe / Auf Geschichten stoßen
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta, Cornelius Riewerts, entwickelte eine Staffel von Seminaren zum Thema "Parteien". Das Porträt Riewerts`stellt einen Journalisten vor, der auch Politiker war und zu den Mitbegründern der Initiative Tageszeitung zählt. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie Zeitungen Politik an Ort und Stelle beeinflussen - beispielsweise bei der Gestaltung des Stadtzentrums von Illertissen oder der Schulwegsicherung in Nördlingen. Möglichkeiten und Gefahren von "Aktionsjournalismus" in Form von "rollenden Redaktionen" oder "Kummertelefonen" behandelt ein Beitrag von Herbert Riehl-Heyse, der 1981 in der "Süddeutschen Zeitung" erschien. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Aktion, Handwerk, Leser, Parteien

Arbeitslos - wer zahlt die Zeche? / Modelle aus der Drehscheibe

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Wie Lokalzeitungen das Thema Arbeitslosigkeit in Form einer Serie behandeln können, zeigt ein Arbeitspapier aus dem Jahr 1997. Die Aufstellung gibt Hinweise zur Vorgehensweise, zum möglichen Inhalt, zur Klärung von Begriffen und zum Rechercheplan - gegliedert in verschiedene Gruppen von Betroffenen wie Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer. Die Autoren raten dazu, Fachkompetenz zu bündeln, indem die Lokalredaktion mit anderen Ressorts wie Wirtschaft und Politik zusammenarbeitet. Beispiele aus der "Drehscheibe" dokumentieren, wie Zeitungen die Themen Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe umsetzen - unter anderem durch "Sozialhilfe im Selbstversuch". (VD) Schlagworte: Ausländer, Aktion, Recherche, Arbeit
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Arbeitslos - wer zahlt die Zeche? / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Lokalzeitungen das Thema Arbeitslosigkeit in Form einer Serie behandeln können, zeigt ein Arbeitspapier aus dem Jahr 1997. Die Aufstellung gibt Hinweise zur Vorgehensweise, zum möglichen Inhalt, zur Klärung von Begriffen und zum Rechercheplan - gegliedert in verschiedene Gruppen von Betroffenen wie Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer. Die Autoren raten dazu, Fachkompetenz zu bündeln, indem die Lokalredaktion mit anderen Ressorts wie Wirtschaft und Politik zusammenarbeitet. Beispiele aus der "Drehscheibe" dokumentieren, wie Zeitungen die Themen Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe umsetzen - unter anderem durch "Sozialhilfe im Selbstversuch". (VD) Schlagworte: Ausländer, Aktion, Recherche, Arbeit

Suche Lehrstelle

Haller-Tagblatt 000896
01.01.1970
Lehrstellensuchaktion des Haller Tagblattes: Um für möglichst viele Jugendliche einen Ausbildungsplatz zu finden, startete das Blatt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt die Aktion. Suchende konnten sich in der Zeitung mit Bild und Steckbrief vorstellen; ausbildungswillige Betriebe und "unversorgte Schulabgänger" wurden vom Arbeitsamt auf die Aktion aufmerksam gemacht. 330 Jugendlichen konnte ein Ausbildungsplatz vermittelt werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lehrstellen-Aktion des Haller Tagblatts wird in diesem Jahr - mit Unterstützung des Wirtschaftsministers - auf ganz Baden-Württemberg ausgedehnt. Der Ablauf '96: - Das Arbeitsamt fragt Ende Juli alle "unversorgten" Schulabgänger an, ob sie über die Zeitung in Wort und Bild eine Lehrstelle suchen möchten. - Ähnliches schreibt das Arbeitsamt ausbildungs willigen Betrieben. - Das Amt arbeitet die Rückmeldungen auf: Fotos und/bzw. Daten der Bewerber und Betriebe werden der Zeitung zur Verfügung gestellt. Ergebnis: - Etwa 15% der "Unversorgten" nahmen an der Aktion teil. - 330 Jugendliche konnten in den vier Aktionswochen Ausbildungsstellen vermittelt werden. Nach Einschätzung von Kurt Neuffer klappt die Aktion nur, wenn das Arbeitsamt professionell zuarbeitet und der Verlag bereit ist, etliche zusätzliche Seiten zur Verfügung zu stellen. Die vier beteiligten Lokalredaktionen "verkauften" die Reihe als Aktion "in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt".
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Suche Lehrstelle
In
Haller-Tagblatt 000896
Am
01.01.1970
Inhalt
Lehrstellensuchaktion des Haller Tagblattes: Um für möglichst viele Jugendliche einen Ausbildungsplatz zu finden, startete das Blatt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt die Aktion. Suchende konnten sich in der Zeitung mit Bild und Steckbrief vorstellen; ausbildungswillige Betriebe und "unversorgte Schulabgänger" wurden vom Arbeitsamt auf die Aktion aufmerksam gemacht. 330 Jugendlichen konnte ein Ausbildungsplatz vermittelt werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lehrstellen-Aktion des Haller Tagblatts wird in diesem Jahr - mit Unterstützung des Wirtschaftsministers - auf ganz Baden-Württemberg ausgedehnt. Der Ablauf '96: - Das Arbeitsamt fragt Ende Juli alle "unversorgten" Schulabgänger an, ob sie über die Zeitung in Wort und Bild eine Lehrstelle suchen möchten. - Ähnliches schreibt das Arbeitsamt ausbildungs willigen Betrieben. - Das Amt arbeitet die Rückmeldungen auf: Fotos und/bzw. Daten der Bewerber und Betriebe werden der Zeitung zur Verfügung gestellt. Ergebnis: - Etwa 15% der "Unversorgten" nahmen an der Aktion teil. - 330 Jugendliche konnten in den vier Aktionswochen Ausbildungsstellen vermittelt werden. Nach Einschätzung von Kurt Neuffer klappt die Aktion nur, wenn das Arbeitsamt professionell zuarbeitet und der Verlag bereit ist, etliche zusätzliche Seiten zur Verfügung zu stellen. Die vier beteiligten Lokalredaktionen "verkauften" die Reihe als Aktion "in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt".

Über den Umgang mit schwieriger Vergangenheit / Bernd Serger-Identifikation durch Geschichte / Modelle aus der Drehscheibe / Geschichtsinitiativen

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Ein Beitrag von 1995 nennt sechs Forderungen an Lokaljournalisten, die bei Berichten über die NS-Zeit zu beachten sind. Unter anderem die, die Psychologie der Mitläufer zu erkunden, ohne sich selbst darüber zu erheben. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion der Badischen Zeitung in Freiburg, betont die Faszination, den Lesern die Geschichte ihrer Stadt zu erzählen. Darin sieht er auch eine wichtige Möglichkeit, bei den Menschen Identifikation mit ihrem Wohnort zu schaffen. Serger gehört zum Projektteam Lokaljournalisten und hat zahlreiche Seminare initiiert. Wie Geschichte und ihr aktueller Bezug zur Gegenwart in deutschen Lokalzeitungen behandelt wurde, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe": ob es um das Verhältnis von Jugendlichen zum Grundgesetz oder ein umfassendes Projekt zum 20. Jahrhundert geht. Geschichte für die Öffentlichkeit machen, nicht fürs Kämmerchen - so lautet das Credo des Tübinger Kreisarchivars Wolfgang Sannwald. In dem Beitrag von 1995 nennt er mehrere Zugangsmöglichkeiten zu historischen Themen. (VD) Schlagworte: Geschichte, Aktion, Kommunales, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Über den Umgang mit schwieriger Vergangenheit / Bernd Serger-Identifikation durch Geschichte / Modelle aus der Drehscheibe / Geschichtsinitiativen
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Beitrag von 1995 nennt sechs Forderungen an Lokaljournalisten, die bei Berichten über die NS-Zeit zu beachten sind. Unter anderem die, die Psychologie der Mitläufer zu erkunden, ohne sich selbst darüber zu erheben. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion der Badischen Zeitung in Freiburg, betont die Faszination, den Lesern die Geschichte ihrer Stadt zu erzählen. Darin sieht er auch eine wichtige Möglichkeit, bei den Menschen Identifikation mit ihrem Wohnort zu schaffen. Serger gehört zum Projektteam Lokaljournalisten und hat zahlreiche Seminare initiiert. Wie Geschichte und ihr aktueller Bezug zur Gegenwart in deutschen Lokalzeitungen behandelt wurde, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe": ob es um das Verhältnis von Jugendlichen zum Grundgesetz oder ein umfassendes Projekt zum 20. Jahrhundert geht. Geschichte für die Öffentlichkeit machen, nicht fürs Kämmerchen - so lautet das Credo des Tübinger Kreisarchivars Wolfgang Sannwald. In dem Beitrag von 1995 nennt er mehrere Zugangsmöglichkeiten zu historischen Themen. (VD) Schlagworte: Geschichte, Aktion, Kommunales, Recherche

Die Welt ist eine (DREH)SCHEIBE

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Über den Themendienst DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informierte DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Konzeption, Zielsetzung und Kosten des Dienstes werden genannt. Zum Thema Wissenschaft im Lokaljournalismus bot Heike Groll Beispiele aus deutschen Tageszeitungen und Fachaufsätze von Praktikern, die Auskunft geben über Recherche, redaktionelles Marketing und lokale Such-Tools im Themenbereich Wissenschaft. Außerdem gibt es einen Ausschnitt aus der Campus-Seite des Berliner Tagesspiegels. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Die Welt ist eine (DREH)SCHEIBE
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Über den Themendienst DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informierte DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Konzeption, Zielsetzung und Kosten des Dienstes werden genannt. Zum Thema Wissenschaft im Lokaljournalismus bot Heike Groll Beispiele aus deutschen Tageszeitungen und Fachaufsätze von Praktikern, die Auskunft geben über Recherche, redaktionelles Marketing und lokale Such-Tools im Themenbereich Wissenschaft. Außerdem gibt es einen Ausschnitt aus der Campus-Seite des Berliner Tagesspiegels. (VD)

Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt

Impressionen - Geheimnisse und Bilder

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Das Rahmenprogramm des Seminars in Bildern: von den morgendlichen Lockerungsübungen über den Auftritt des Zauberers und Clowns Andreas Höffken bis zur Stadtrundfahrt durch Dresden. Im Bild festgehalten auch der Besuch der Ausstellung: ?Sex ? vom Wissen und Wünschen? im Deutschen Hygienemuseum. Ein erläuternder Text gibt Einblick in Form und Ziel dieser Ausstellung. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Impressionen - Geheimnisse und Bilder
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Rahmenprogramm des Seminars in Bildern: von den morgendlichen Lockerungsübungen über den Auftritt des Zauberers und Clowns Andreas Höffken bis zur Stadtrundfahrt durch Dresden. Im Bild festgehalten auch der Besuch der Ausstellung: ?Sex ? vom Wissen und Wünschen? im Deutschen Hygienemuseum. Ein erläuternder Text gibt Einblick in Form und Ziel dieser Ausstellung. (VD)

Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser
Letzte Änderung
09.10.2003
Titel
Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser

Integrieren statt beilegen Das Beispiel der Heidenheimer Neuen Presse

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Welchen Stellenwert kann Geschichte in einer modernen Tageszeitung beanspruchen? Diese Frage beantwortet Dr. Manfred Allenhöfer für die Heidenheimer Neue Presse (HNP). Für ihn gehört zur Pflicht die Kür, ohne die eine Zeitung schon verloren hat. Allenhöfer plädiert dafür, Geschichte in alltägliche Themen einzubauen sowie den Alltag vergangener Generationen plastisch zu erzählen. In zehn Punkten fasst er die Aktivitäten seines Blattes in puncto Geschichte zusammen: von der früheren Beilage ?Heidenheimer Land? über den ?Gedenktag des Monats? bis zu Großprojekten wie der Aktion ?Kunst und Bauen in Heidenheim?. Kleinen Redaktionen rät Allenhöfer, Kooperationen mit Verbänden und Institutionen einzugehen und eng mit den regionalen Archiven zusammenzuarbeiten. Beispiele aus der HNP illustrieren den Ansatz der Zeitung. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Integrieren statt beilegen Das Beispiel der Heidenheimer Neuen Presse
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Welchen Stellenwert kann Geschichte in einer modernen Tageszeitung beanspruchen? Diese Frage beantwortet Dr. Manfred Allenhöfer für die Heidenheimer Neue Presse (HNP). Für ihn gehört zur Pflicht die Kür, ohne die eine Zeitung schon verloren hat. Allenhöfer plädiert dafür, Geschichte in alltägliche Themen einzubauen sowie den Alltag vergangener Generationen plastisch zu erzählen. In zehn Punkten fasst er die Aktivitäten seines Blattes in puncto Geschichte zusammen: von der früheren Beilage ?Heidenheimer Land? über den ?Gedenktag des Monats? bis zu Großprojekten wie der Aktion ?Kunst und Bauen in Heidenheim?. Kleinen Redaktionen rät Allenhöfer, Kooperationen mit Verbänden und Institutionen einzugehen und eng mit den regionalen Archiven zusammenzuarbeiten. Beispiele aus der HNP illustrieren den Ansatz der Zeitung. (VD)

Lob, Kritik und neue Impulse

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Was bewegt Familien heute? Der Trierische Volksfreund näherte sich dieser Frage besonders lesernah und richtete ein Familien-Parlament ein, in dem Familien aus der Stadt in regelmäßigen Abständen diskutierten.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lob, Kritik und neue Impulse
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Was bewegt Familien heute? Der Trierische Volksfreund näherte sich dieser Frage besonders lesernah und richtete ein Familien-Parlament ein, in dem Familien aus der Stadt in regelmäßigen Abständen diskutierten.

Bäumchen wechsle` dich

Berliner Zeitung
01.01.1970
Die Berliner Zeitung ließ Prominente ein Weihnachtsbäumchen nach ihrem Geschmack schmücken. Heraus kam eine interessante Fotostrecke. Gleichzeitig erzählten Eberhard Diepgen, Brigitte Mira, Michael Preetz und andere, wie sie persönlich Weihnachten verbringen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Bäumchen wechsle` dich
In
Berliner Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Berliner Zeitung ließ Prominente ein Weihnachtsbäumchen nach ihrem Geschmack schmücken. Heraus kam eine interessante Fotostrecke. Gleichzeitig erzählten Eberhard Diepgen, Brigitte Mira, Michael Preetz und andere, wie sie persönlich Weihnachten verbringen. (hvh)

Ein verdammt ernstes Thema / Modelle aus der Drehscheibe

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Auf satirisch-ironische Art näherte sich 1988 eine Arbeitsgruppe dem Thema "Unterhaltung in der Lokalzeitung". Nach dem Motto: "Wenn wir schon selber keine Ideen haben, finden wir das, was die anderen machen, noch lange nicht gut." Ein in der "Drehscheibe" dokumentiertes Beispiel aus der "Oberhessischen Presse" präsentiert einen Richter als passionierten Sprüche-Sammler: reichlich Stoff für einen unterhalt-samen Lokalteil. Weitere Beispiele über Gullideckel im Wandel der Zeit oder ein Adventskalender in der Zeitung zeigen, was möglich ist. (VD) Schlagworte: Sprache, Glosse, Humor, Aktion
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Ein verdammt ernstes Thema / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf satirisch-ironische Art näherte sich 1988 eine Arbeitsgruppe dem Thema "Unterhaltung in der Lokalzeitung". Nach dem Motto: "Wenn wir schon selber keine Ideen haben, finden wir das, was die anderen machen, noch lange nicht gut." Ein in der "Drehscheibe" dokumentiertes Beispiel aus der "Oberhessischen Presse" präsentiert einen Richter als passionierten Sprüche-Sammler: reichlich Stoff für einen unterhalt-samen Lokalteil. Weitere Beispiele über Gullideckel im Wandel der Zeit oder ein Adventskalender in der Zeitung zeigen, was möglich ist. (VD) Schlagworte: Sprache, Glosse, Humor, Aktion

Arbeitsgruppe 3: Die Internetseite www.europa-recherche.de

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Eine eigene Datenbank als Rechercheplattform zum Thema Europa entwickelt Arbeitsgruppe 3. Auf www.europa-recherche.de kann nach Themen und Ansprechpartnern gesucht werden. Die genannten Internetadressen sind auf ihren Gebrauchswert überprüft worden. Über die Seite kann auch Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden. Screenshots zeigen den Aufbau der Startseite. Angefügt ist eine Liste ?Short-Cuts durch den EU-Dschungel?, die Recherche-Quellen, Pressestellen für Nachfragen und zusätzliche Tipps nennt. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 3: Die Internetseite www.europa-recherche.de
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine eigene Datenbank als Rechercheplattform zum Thema Europa entwickelt Arbeitsgruppe 3. Auf www.europa-recherche.de kann nach Themen und Ansprechpartnern gesucht werden. Die genannten Internetadressen sind auf ihren Gebrauchswert überprüft worden. Über die Seite kann auch Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden. Screenshots zeigen den Aufbau der Startseite. Angefügt ist eine Liste ?Short-Cuts durch den EU-Dschungel?, die Recherche-Quellen, Pressestellen für Nachfragen und zusätzliche Tipps nennt. (VD)

Leserinnen und Leser wollen mehr Lokales

Mindener-Tageblatt 260996
01.01.1970
Bericht über die Auswertung einer Studie. Verlag und Redaktion hatten in einer umfassenden Repräsentativ-Studie erfassen lassen, was die Leser von der Zeitung halten. Aufmachung , Lokalteil, Titelseite und lokale Kommentare kamen am besten weg. Nun soll es beispielsweise eine zweite Jugendseite geben und die Fernsehseite soll verbessert werden. Diese und andere Änderungen werden für die Leser transparent geplant. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Ergebnisse der Repräsentativbefragung von MT-Lesern werden umgesetzt. Unter anderem wird es eine zweite Jugendseite geben - wöchentlich im Lokalteil -, und es wird die Fernsehseite verbessert. Diese und andere Änderungen werden für Leser und Kunden transparent geplant. Ihnen wurde die Studie vorgestellt, und weitergehende Anregungen finden das Interesse der Zeitung. Zur Gestaltung der lokalen Jugendseite wurden ca. 1000 Schüler befragt.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Leserinnen und Leser wollen mehr Lokales
In
Mindener-Tageblatt 260996
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Auswertung einer Studie. Verlag und Redaktion hatten in einer umfassenden Repräsentativ-Studie erfassen lassen, was die Leser von der Zeitung halten. Aufmachung , Lokalteil, Titelseite und lokale Kommentare kamen am besten weg. Nun soll es beispielsweise eine zweite Jugendseite geben und die Fernsehseite soll verbessert werden. Diese und andere Änderungen werden für die Leser transparent geplant. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Ergebnisse der Repräsentativbefragung von MT-Lesern werden umgesetzt. Unter anderem wird es eine zweite Jugendseite geben - wöchentlich im Lokalteil -, und es wird die Fernsehseite verbessert. Diese und andere Änderungen werden für Leser und Kunden transparent geplant. Ihnen wurde die Studie vorgestellt, und weitergehende Anregungen finden das Interesse der Zeitung. Zur Gestaltung der lokalen Jugendseite wurden ca. 1000 Schüler befragt.

Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?

Tagesspiegel
01.01.1970
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?
In
Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).

Nicht erlernbar wie eine Sprache

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Mit seiner Aktion ?Da-sein? bewegte sich der Trierische Volksfreund sowohl journalistisch als auch emotional immer wieder an der Grenze: Das Thema war Tod und Sterben, gekoppelt mit einer Benefiz-Aktion und jeder Menge Informationen. Viel Aufwand ? aber auch viel Erfolg. Dafür gewann die Redaktion den 1. Preis beim Lokaljournalisten-Wettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003105028AD). (tja) -
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nicht erlernbar wie eine Sprache
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit seiner Aktion ?Da-sein? bewegte sich der Trierische Volksfreund sowohl journalistisch als auch emotional immer wieder an der Grenze: Das Thema war Tod und Sterben, gekoppelt mit einer Benefiz-Aktion und jeder Menge Informationen. Viel Aufwand ? aber auch viel Erfolg. Dafür gewann die Redaktion den 1. Preis beim Lokaljournalisten-Wettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003105028AD). (tja) -

Der erste Preis für einen Verpackungskünstler

Allgemeine-Zeitung 261096
01.01.1970
Bericht über einen Fotowettbewerb für Leser. Die Aktion stand unter dem Motto: "Was man alles mit Zeitung machen kann". Den ersten Preis erhielt ein Verpackungskünstler, der seine gesamte Zimmereinrichtung mühevoll eingewickelt hatte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Originalität hatte sich die Redaktion von den Teilnehmern an ihrem Fotowettbewerb gewünscht. 261 Leser der Zeitungen in der Verlagsgruppe Rhein Main ließen sich darauf ein. Besonders einer: Den ersten Preis erzielte ein Verpackungskünstler, der seine gesamte Zimmereinrichtung mühevoll einwickelte und damit vorübergehend zum Bitte-nicht-berühren-Kunstwerk ohne Nutzwert erhob.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Der erste Preis für einen Verpackungskünstler
In
Allgemeine-Zeitung 261096
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über einen Fotowettbewerb für Leser. Die Aktion stand unter dem Motto: "Was man alles mit Zeitung machen kann". Den ersten Preis erhielt ein Verpackungskünstler, der seine gesamte Zimmereinrichtung mühevoll eingewickelt hatte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Originalität hatte sich die Redaktion von den Teilnehmern an ihrem Fotowettbewerb gewünscht. 261 Leser der Zeitungen in der Verlagsgruppe Rhein Main ließen sich darauf ein. Besonders einer: Den ersten Preis erzielte ein Verpackungskünstler, der seine gesamte Zimmereinrichtung mühevoll einwickelte und damit vorübergehend zum Bitte-nicht-berühren-Kunstwerk ohne Nutzwert erhob.

Die Knödeltiere und kindliche Phantasie

Aller-Zeitung 260996
01.01.1970
Bericht über Zeitungs-Kunstwerke. Aus der Aller-Zeitung sollten Kinder kleine Kunstwerke basteln, die dann in einer Ausstellung gezeigt wurden. So beispielsweise die Pappmache-Tiere von Denise, Melissa und Stefan, alle zwischen sechs und acht Jahre alt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Maus aus der Zeitung: geknödelt, gepresst, geformt, geliebt. Bilder entstehen im Kopf - beim Zeitunglesen ebenso wie beim künstlerischen Hantieren mit Zeitungspapier. Die Aller-Zeitung stellte die Phantasiewelten der Kinder aus.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Die Knödeltiere und kindliche Phantasie
In
Aller-Zeitung 260996
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Zeitungs-Kunstwerke. Aus der Aller-Zeitung sollten Kinder kleine Kunstwerke basteln, die dann in einer Ausstellung gezeigt wurden. So beispielsweise die Pappmache-Tiere von Denise, Melissa und Stefan, alle zwischen sechs und acht Jahre alt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Maus aus der Zeitung: geknödelt, gepresst, geformt, geliebt. Bilder entstehen im Kopf - beim Zeitunglesen ebenso wie beim künstlerischen Hantieren mit Zeitungspapier. Die Aller-Zeitung stellte die Phantasiewelten der Kinder aus.

Zeitung sinnlich

Hannoversche-Allgemeine 250996
01.01.1970
Berichte über "Zweitverwertung" von Zeitungen. Das Druckerzeugnis ist sinnvoll einsetzbar. Etwa, wenn der frische Fisch vom Markt mit ihr umwickelt wird. Auch als Schaufensterdekoration lässt sich Zeitung einsetzen, wie einige Kaufhäuser in Hannover plakativ bewiesen. Die Redaktion nimmt sich selbst aufs Korn: "Zeitung und Geschmack? Worüber sich streiten lässt!" Beide Berichte entstanden im Rahmen der "Woche der Zeitung". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Zeitung spricht die Sinne an, so sie ansprechend und zupackend zubereitet ist. Desungeachtet kitzelt auch ihr sinnvoller Zweitnutzen unsere Sinne, etwa wenn ein Fisch in ihr ruht. Dies vermag sie auch geruchlos wenn, siehe oben, Wort und Bild und Bild im Wort den Fisch im Blatt schmackhaft anrichten. Plakativer wirkt die Zeitung im Schaufenster. Hannoveraner Kaufhäuser gestalteten ihre Auslagen zum Thema Zeitung, und die Leser gaben ihre Bewertung dazu ab.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Zeitung sinnlich
In
Hannoversche-Allgemeine 250996
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte über "Zweitverwertung" von Zeitungen. Das Druckerzeugnis ist sinnvoll einsetzbar. Etwa, wenn der frische Fisch vom Markt mit ihr umwickelt wird. Auch als Schaufensterdekoration lässt sich Zeitung einsetzen, wie einige Kaufhäuser in Hannover plakativ bewiesen. Die Redaktion nimmt sich selbst aufs Korn: "Zeitung und Geschmack? Worüber sich streiten lässt!" Beide Berichte entstanden im Rahmen der "Woche der Zeitung". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Zeitung spricht die Sinne an, so sie ansprechend und zupackend zubereitet ist. Desungeachtet kitzelt auch ihr sinnvoller Zweitnutzen unsere Sinne, etwa wenn ein Fisch in ihr ruht. Dies vermag sie auch geruchlos wenn, siehe oben, Wort und Bild und Bild im Wort den Fisch im Blatt schmackhaft anrichten. Plakativer wirkt die Zeitung im Schaufenster. Hannoveraner Kaufhäuser gestalteten ihre Auslagen zum Thema Zeitung, und die Leser gaben ihre Bewertung dazu ab.

Vergleiche erweitern den Horizont Die lokale Zeitung gibt den Blick frei über den Gartenzaun

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Über Chancen und Schwierigkeiten, kommunale Leistungen in der Zeitung zu vergleichen, berichtet Thomas Gierse, Redakteur der "Drehscheibe". Dabei sei es wichtig, unterschiedliche Gegebenheiten deutlich zu machen, etwa mit Hilfe von Fußnoten. Gierse nennt Beispiele der Aktionen deutscher Lokalzeitungen, etwa die der Heilbronner Stimme, die die Müllgebühren der Stadt mit denen in 13 weiteren Städten verglichen hat - was 21 Fußnoten erforderte. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Service, Aktion, Konzept, Organisation, Verwaltung
Letzte Änderung
24.02.2004
Titel
Vergleiche erweitern den Horizont Die lokale Zeitung gibt den Blick frei über den Gartenzaun
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Chancen und Schwierigkeiten, kommunale Leistungen in der Zeitung zu vergleichen, berichtet Thomas Gierse, Redakteur der "Drehscheibe". Dabei sei es wichtig, unterschiedliche Gegebenheiten deutlich zu machen, etwa mit Hilfe von Fußnoten. Gierse nennt Beispiele der Aktionen deutscher Lokalzeitungen, etwa die der Heilbronner Stimme, die die Müllgebühren der Stadt mit denen in 13 weiteren Städten verglichen hat - was 21 Fußnoten erforderte. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Service, Aktion, Konzept, Organisation, Verwaltung

Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung
Letzte Änderung
05.06.2002
Titel
Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung

Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein

Serie "Da-Sein"

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Journalistische Sterbebegleitung, eine Serie über Tod und Sterben: Für seine Reihe ?Da-Sein? erhielt der Trierische Volksfreund den 1. Preis des Lokaljournalistenpreises 2003. Von Mitte November bis Jahresende 2003 erschienen 40 große, im ersten Buch platzierte Artikel, dazu etwa 60 kleinere Beiträge. Daran gekoppelt lief eine Benefiz-Aktion, deren Erlöse zur Einrichtung eines Hospiz-Hauses in Trier bestimmt waren. Boulevardisierung vermeiden, sachliche Inhalte transportieren, aber doch die Erfahrungen auf emotional anrührende Weise transportieren, so das Ziel der Autoren. Der Beitrag schildert, auf welche Weise die Serie entstanden ist, welche Themen behandelt wurden und wie die Leser darauf reagierten. Einige Artikel sind als Faksimile beigefügt. (Mehr unter Ablagenummer 2004050405). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Da-Sein"
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalistische Sterbebegleitung, eine Serie über Tod und Sterben: Für seine Reihe ?Da-Sein? erhielt der Trierische Volksfreund den 1. Preis des Lokaljournalistenpreises 2003. Von Mitte November bis Jahresende 2003 erschienen 40 große, im ersten Buch platzierte Artikel, dazu etwa 60 kleinere Beiträge. Daran gekoppelt lief eine Benefiz-Aktion, deren Erlöse zur Einrichtung eines Hospiz-Hauses in Trier bestimmt waren. Boulevardisierung vermeiden, sachliche Inhalte transportieren, aber doch die Erfahrungen auf emotional anrührende Weise transportieren, so das Ziel der Autoren. Der Beitrag schildert, auf welche Weise die Serie entstanden ist, welche Themen behandelt wurden und wie die Leser darauf reagierten. Einige Artikel sind als Faksimile beigefügt. (Mehr unter Ablagenummer 2004050405). (vd)

Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt\'s

Badische-Zeitung 121296
01.01.1970
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt\'s
In
Badische-Zeitung 121296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Bei kontroversen Themen lädt das Flensburger Tageblatt zur ,Lokalkonferenz" ein. Aktion. Forum. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Bei kontroversen Themen lädt das Flensburger Tageblatt zur ,Lokalkonferenz" ein. Aktion. Forum. (TB)

Fragebogen

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Der Beitrag gibt den Fragebogen wieder, mit dessen Hilfe bei der Main-Post in Kitzingen die neue Redaktionsorganisation entwickelt wurde. Darüber hinaus ist eine Bestandsaufnahme von Drehscheibe-Redakteurin Heike Groll abgedruckt zum Thema, was Qualität ausmacht und wie sie entsteht. Genannt werden allgemeine Qualitätsfaktoren, Punkte zur Blattplanung und zur professionellen Ideenfindung, ergänzt um Tipps zur professionellen Umsetzung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Fragebogen
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt den Fragebogen wieder, mit dessen Hilfe bei der Main-Post in Kitzingen die neue Redaktionsorganisation entwickelt wurde. Darüber hinaus ist eine Bestandsaufnahme von Drehscheibe-Redakteurin Heike Groll abgedruckt zum Thema, was Qualität ausmacht und wie sie entsteht. Genannt werden allgemeine Qualitätsfaktoren, Punkte zur Blattplanung und zur professionellen Ideenfindung, ergänzt um Tipps zur professionellen Umsetzung. (VD)

Service Ombudsmann: Die letze Rettung

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Drehscheibe-Magazin-Redakteurin Heike Groll stellt eine besondere Form des Leser- Services vor - den Ombudsmann. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die beiden prominentesten deutschen Vertreter: die Berliner Zeitung mit Klaus Schütz und die Münchner Abendzeitung mit Georg Kronawitter. Hinter beiden steht eine Redaktion, die Fälle von Hilfesuchenden prüft und recherchiert. Wie die prominenten "Bürgeranwälte" vorgehen, entscheiden sie selbst. Für die Zeitungen geht es mit der Einrichtung des Ombudsmanns in erster Linie um die Stärkung der Leser-Blatt-Bindung und das Image in der Öffentlichkeit. \NLN\ (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Service, Rubrik, Konzept, Organisation, PR, Recherche, Qualität
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Service Ombudsmann: Die letze Rettung
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Drehscheibe-Magazin-Redakteurin Heike Groll stellt eine besondere Form des Leser- Services vor - den Ombudsmann. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die beiden prominentesten deutschen Vertreter: die Berliner Zeitung mit Klaus Schütz und die Münchner Abendzeitung mit Georg Kronawitter. Hinter beiden steht eine Redaktion, die Fälle von Hilfesuchenden prüft und recherchiert. Wie die prominenten "Bürgeranwälte" vorgehen, entscheiden sie selbst. Für die Zeitungen geht es mit der Einrichtung des Ombudsmanns in erster Linie um die Stärkung der Leser-Blatt-Bindung und das Image in der Öffentlichkeit. \NLN\ (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Service, Rubrik, Konzept, Organisation, PR, Recherche, Qualität

Neues Buch / Hintergrund Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch: "Die Infografik" von Martin Liebig. Der Autor erläutert, wie Diagramme und Schaubilder hergestellt und sinnvoll eingesetzt werden können. Liebig stellt anhand vieler Beispiele auch dar, wie ein Dreiklang von Text, Foto und Grafik zu erreichen ist. Das Buch enthält zudem Anregungen, wie mit beschränkten Mitteln Infografiken zu realisieren sind. Ein zweiter Beitrag liefert Hintergrundinformation zur Herausgabe einer Sondermarke der Deutschen Post zum 350. Jahrestag des Erscheinens der ersten Tageszeitung der Welt. Aus diesem Anlass hat der Bundesverband Deutscher Zeitungs- verleger ein Aktionspaket zur freien Verwendung herausgegeben. (VD) Schlagworte: Aktion, Druck, Geschichte, Handwerk, Layout, Optik, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Neues Buch / Hintergrund Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch: "Die Infografik" von Martin Liebig. Der Autor erläutert, wie Diagramme und Schaubilder hergestellt und sinnvoll eingesetzt werden können. Liebig stellt anhand vieler Beispiele auch dar, wie ein Dreiklang von Text, Foto und Grafik zu erreichen ist. Das Buch enthält zudem Anregungen, wie mit beschränkten Mitteln Infografiken zu realisieren sind. Ein zweiter Beitrag liefert Hintergrundinformation zur Herausgabe einer Sondermarke der Deutschen Post zum 350. Jahrestag des Erscheinens der ersten Tageszeitung der Welt. Aus diesem Anlass hat der Bundesverband Deutscher Zeitungs- verleger ein Aktionspaket zur freien Verwendung herausgegeben. (VD) Schlagworte: Aktion, Druck, Geschichte, Handwerk, Layout, Optik, Qualität, Service

Für das Konzept Leser-Blatt-Bindung

Main Post / Lokalredaktion Kitzingen
01.01.1970
Jeden Tag ein Bonbon für die Leser: Mit ihrem Konzept der unterhaltsamen Tageszeitung zur Bindung der Leser erhielt die Main-Post Kitzingen einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. Ob Bilderrätsel, Glossen, Blättern in alten Zeitungsausgaben, Mundart oder Sonderseiten für besondere Zielgruppen wie Landwirte und Jugendliche: Die Lokalredaktion serviert täglich Überraschungen. Umgesetzt wird das Konzept weitgehend von drei ?Kreativkräften? in der Redaktion. Beliebt etwa die Kolumne ?Der Frauenversteher?, in der jeden Donnerstag die Männerwelt verunsichert wird. Der Beitrag gibt Einblick in die verschiedenen Formate. (Mehr unter 2004051000). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Für das Konzept Leser-Blatt-Bindung
In
Main Post / Lokalredaktion Kitzingen
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Tag ein Bonbon für die Leser: Mit ihrem Konzept der unterhaltsamen Tageszeitung zur Bindung der Leser erhielt die Main-Post Kitzingen einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. Ob Bilderrätsel, Glossen, Blättern in alten Zeitungsausgaben, Mundart oder Sonderseiten für besondere Zielgruppen wie Landwirte und Jugendliche: Die Lokalredaktion serviert täglich Überraschungen. Umgesetzt wird das Konzept weitgehend von drei ?Kreativkräften? in der Redaktion. Beliebt etwa die Kolumne ?Der Frauenversteher?, in der jeden Donnerstag die Männerwelt verunsichert wird. Der Beitrag gibt Einblick in die verschiedenen Formate. (Mehr unter 2004051000). (vd)

Aktion "Lahr hat\'s"

Badische Zeitung
01.01.1970
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Aktion "Lahr hat\'s"
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)

Beobachter & Macher

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Themen des Drehscheibe-Magazins 5/2000: - Konzepte gegen rechts - Jugendseiten maßgeschneidert - Zeitungsaktion: Computerkurse für Lehrer - Konzept: Public Journalism - Recht: Trennung zwischen redaktionellem und Anzeigenteil
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Beobachter & Macher
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Themen des Drehscheibe-Magazins 5/2000: - Konzepte gegen rechts - Jugendseiten maßgeschneidert - Zeitungsaktion: Computerkurse für Lehrer - Konzept: Public Journalism - Recht: Trennung zwischen redaktionellem und Anzeigenteil

Kreative Kräfte wecken Spielpädagogin Konstanze Herrmann rät: "Spiel mehr!"

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag gibt Einblick in die Arbeit der Spielpädagogin Konstanze Herrmann und zeigt, wie sie mit einfachen Methoden ohne Hilfsgeräte eine große Journalistengruppe in einen Haufen Spielwütiger verwandelt. Erläutert wird das Konzept, Spiel als kreatives pädagogisches Mittel zu nutzen, um Menschen zufriedener, selbstbewusster, gruppen- und teamfähiger zu machen. Au-ßerdem gibt es einen knappen Einblick in die Biografie Konstanze Herrmanns. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Kreative Kräfte wecken Spielpädagogin Konstanze Herrmann rät: "Spiel mehr!"
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt Einblick in die Arbeit der Spielpädagogin Konstanze Herrmann und zeigt, wie sie mit einfachen Methoden ohne Hilfsgeräte eine große Journalistengruppe in einen Haufen Spielwütiger verwandelt. Erläutert wird das Konzept, Spiel als kreatives pädagogisches Mittel zu nutzen, um Menschen zufriedener, selbstbewusster, gruppen- und teamfähiger zu machen. Au-ßerdem gibt es einen knappen Einblick in die Biografie Konstanze Herrmanns. (VD)

Konzepte gegen rechts Es kommt auf uns selber an

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Zwei Beispiele für Initiativen von Zeitungen gegen Rechtsextremismus liefert Drehscheibe- Redakteur Thomas Gierse. Dabei geht es einmal um die Thüringische Landeszeitung in Weimar, die gemeinsam mit den örtlichen Vereinen zwei NPD-Aufmärsche in der Stadt verhindern half. Zu den vorgesehenen Terminen stellten Zeitung, Vereine, Parteien und Verbände Volksfeste auf die Beine. Die Sächsische Zeitung in Pirna zeigte "Landkreis- Gesichter gegen rechts", Porträtfotos mit kurzen Stellungnahmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Journalisten, Kommunales, Konzept, Organisation, Parteien, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Konzepte gegen rechts Es kommt auf uns selber an
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Beispiele für Initiativen von Zeitungen gegen Rechtsextremismus liefert Drehscheibe- Redakteur Thomas Gierse. Dabei geht es einmal um die Thüringische Landeszeitung in Weimar, die gemeinsam mit den örtlichen Vereinen zwei NPD-Aufmärsche in der Stadt verhindern half. Zu den vorgesehenen Terminen stellten Zeitung, Vereine, Parteien und Verbände Volksfeste auf die Beine. Die Sächsische Zeitung in Pirna zeigte "Landkreis- Gesichter gegen rechts", Porträtfotos mit kurzen Stellungnahmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Journalisten, Kommunales, Konzept, Organisation, Parteien, Rechtsextremismus

Konzepte gegen rechts Dauerthema statt Strohfeuer

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Rainer M. Gefeller, Vize-Chefredakteur der Berliner Morgenpost, äußert sich im Interview zu den Zielen und Hintergründen der Serie "Wir gegen rechte Gewalt". Die Morgenpost stehe für stabiles Interesse am Thema Rechtsextremismus, wolle über Testimonials hinaus fortlaufend berichten. Hindernisse für eine tiefgründige Berichterstattung sind laut Gefeller die zerfaserte rechte Szene in Deutschland und der Mangel an Spezialisten für das Thema. Fotos führender Neonazis zu veröffentlichen, hält er nicht für sinnvoll. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Kommunales, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Recherche, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Konzepte gegen rechts Dauerthema statt Strohfeuer
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Rainer M. Gefeller, Vize-Chefredakteur der Berliner Morgenpost, äußert sich im Interview zu den Zielen und Hintergründen der Serie "Wir gegen rechte Gewalt". Die Morgenpost stehe für stabiles Interesse am Thema Rechtsextremismus, wolle über Testimonials hinaus fortlaufend berichten. Hindernisse für eine tiefgründige Berichterstattung sind laut Gefeller die zerfaserte rechte Szene in Deutschland und der Mangel an Spezialisten für das Thema. Fotos führender Neonazis zu veröffentlichen, hält er nicht für sinnvoll. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Kommunales, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Recherche, Rechtsextremismus

Vom Termin zum Thema Alternative Konzepte zur Planung redaktioneller Inhalte

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Die Redakteurin der ?DREHSCHEIBE?, Heike Groll, zeigt Konzepte und Ideen deutscher Lo-kalredaktionen rund um die Themen Bildung und Kultur. Dazu gehört die Reihe ?Stiftungen im Kreis Ludwigsburg? der ?Stuttgarter Zeitung? sowie das Projekt ?Kinder-Uni? des ?Schwäbi-schen Tagblatts?, Tübingen. Hingewiesen wird u. a. auch auf Aktionen der ?Fuldaer Zeitung?, die in einem Langzeitprojekt Schüler von der Sexta bis zum Abi begleitete, und der ?Wolfsburger Nachrichten?, die mittels Fragebögen Schulen unter die Lupe nahmen. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Vom Termin zum Thema Alternative Konzepte zur Planung redaktioneller Inhalte
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteurin der ?DREHSCHEIBE?, Heike Groll, zeigt Konzepte und Ideen deutscher Lo-kalredaktionen rund um die Themen Bildung und Kultur. Dazu gehört die Reihe ?Stiftungen im Kreis Ludwigsburg? der ?Stuttgarter Zeitung? sowie das Projekt ?Kinder-Uni? des ?Schwäbi-schen Tagblatts?, Tübingen. Hingewiesen wird u. a. auch auf Aktionen der ?Fuldaer Zeitung?, die in einem Langzeitprojekt Schüler von der Sexta bis zum Abi begleitete, und der ?Wolfsburger Nachrichten?, die mittels Fragebögen Schulen unter die Lupe nahmen. (VD)

Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)
Letzte Änderung
23.09.2002
Titel
Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)

Findige Köpfe statt Salami-Taktik

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Eine nette Idee, die viel Menschliches in den Lokalteil der Saarbrücker Zeitung brachte: In der Serie "Kollegen zum Knutschen" stellten sich ortsansässige Firmenteams dem Votum der Leserschaft: Wer ist das tollste Kollegen-Team? (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Findige Köpfe statt Salami-Taktik
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine nette Idee, die viel Menschliches in den Lokalteil der Saarbrücker Zeitung brachte: In der Serie "Kollegen zum Knutschen" stellten sich ortsansässige Firmenteams dem Votum der Leserschaft: Wer ist das tollste Kollegen-Team? (tja)

Public Jounalism Raus ins wirkliche Leben

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Das aus den USA stammende Konzept des "Public Journalism" stellt die Journalistin und Unternehmensberaterin Sonja Fink vor. Darin werden Journalisten mit verantwortlich für den Erfolg des Zusammenlebens einer Gemeinschaft. Medien verabschieden sich von ihrer Beobachterrolle und ergreifen Initiative, was gesellschaftliche Probleme angeht. Die Zeitungen nehmen engen Kontakt zu ihren Lesern auf und stehen ihnen helfend zur Seite. In Deutschland sollten Medien die Chance ergreifen und mit Hilfe des "Public Journalism" einen Mehrwert für den Lokaljournalismus erzielen, sagt Sonja Fink. Es gehe nicht um die Umwälzung des alten Systems, sondern um ein ergänzendes Modell, dass mehr Bürger- beteiligung ermögliche und Politikverdrossenheit entgegenwirke. (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Konzept, Marketing, Politik, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Public Jounalism Raus ins wirkliche Leben
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Das aus den USA stammende Konzept des "Public Journalism" stellt die Journalistin und Unternehmensberaterin Sonja Fink vor. Darin werden Journalisten mit verantwortlich für den Erfolg des Zusammenlebens einer Gemeinschaft. Medien verabschieden sich von ihrer Beobachterrolle und ergreifen Initiative, was gesellschaftliche Probleme angeht. Die Zeitungen nehmen engen Kontakt zu ihren Lesern auf und stehen ihnen helfend zur Seite. In Deutschland sollten Medien die Chance ergreifen und mit Hilfe des "Public Journalism" einen Mehrwert für den Lokaljournalismus erzielen, sagt Sonja Fink. Es gehe nicht um die Umwälzung des alten Systems, sondern um ein ergänzendes Modell, dass mehr Bürger- beteiligung ermögliche und Politikverdrossenheit entgegenwirke. (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Konzept, Marketing, Politik, Service

Herr Ober! Die Rechnung bitte

Abendzeitung, München
01.01.1970
Die Abendzeitung aus München konnte all jenen Lesern Hilfestellung geben, die Wert auf gute Umgangsformen legen: In einer Serie wurden Leserfragen zum Thema "Etikette" von einer Expertin beantwortet und vor klassischen Fettnäpfchen gewarnt. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Herr Ober! Die Rechnung bitte
In
Abendzeitung, München
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Abendzeitung aus München konnte all jenen Lesern Hilfestellung geben, die Wert auf gute Umgangsformen legen: In einer Serie wurden Leserfragen zum Thema "Etikette" von einer Expertin beantwortet und vor klassischen Fettnäpfchen gewarnt. (tja)

Sonderausgabe "17. Juni 1953"

Der Tagesspiegel
01.01.1970
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderausgabe "17. Juni 1953"
In
Der Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)

Euro = Teuro? Heute: Was kostet uns jetzt eine Textilreinigung?

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Der Cappuccino sollte 4,20 Euro kosten, identisch mit dem alten DM-Preis. Nicht nur darüber beschwerten sich die Leser bei der Braunschweiger Zeitung; aus allen möglichen Bereichen wurden Preiserhöhungen im Zuge der Euro-Einführung gemeldet. Die Redaktion griff die Stimmung auf und startete die Aktion Euro-Preise. Zwölf Mal konnten die Leser im Februar/März 2002 ihren Frust loswerden und sich zu vorgegebenen Themen an die Zeitung wenden: ob es um Brötchenpreise, Baumärkte, Friseure, Gastronomie, Textilreinigungen oder Steuern und Gebühren ging. Mehrere hundert Leser beteiligten sich an der Aktion. ?Wir haben uns die krassesten Fälle rausgesucht?, erläutert Dr. Norbert Jonscher, zuständiger Redakteur. Bei der Recherche stellte sich allerdings manchmal heraus, dass sich die Leute bei den Preisen geirrt hatten. Ideal war die Ausgangslage, wenn noch alte DM-Rechnungen oder DM-Speisekarten vorhanden waren. Die Reaktionen der angesproche-nen Teuro-Sünder waren unterschiedlich: Einige gaben schnell klein bei, andere lieferten sachliche Begründungen für die Preiserhö- hungen. Insgesamt reagierte der Einzelhandel mürrisch auf die Aktion und wies der Zeitung den Schwarzen Peter für die schlechte Euro-Stimmung zu. Der Preis für den Cappuccino allerdings wurde von dem Café sofort nach unten korrigiert. (vd)
Letzte Änderung
31.03.2005
Stichwort(e)
Titel
Euro = Teuro? Heute: Was kostet uns jetzt eine Textilreinigung?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Cappuccino sollte 4,20 Euro kosten, identisch mit dem alten DM-Preis. Nicht nur darüber beschwerten sich die Leser bei der Braunschweiger Zeitung; aus allen möglichen Bereichen wurden Preiserhöhungen im Zuge der Euro-Einführung gemeldet. Die Redaktion griff die Stimmung auf und startete die Aktion Euro-Preise. Zwölf Mal konnten die Leser im Februar/März 2002 ihren Frust loswerden und sich zu vorgegebenen Themen an die Zeitung wenden: ob es um Brötchenpreise, Baumärkte, Friseure, Gastronomie, Textilreinigungen oder Steuern und Gebühren ging. Mehrere hundert Leser beteiligten sich an der Aktion. ?Wir haben uns die krassesten Fälle rausgesucht?, erläutert Dr. Norbert Jonscher, zuständiger Redakteur. Bei der Recherche stellte sich allerdings manchmal heraus, dass sich die Leute bei den Preisen geirrt hatten. Ideal war die Ausgangslage, wenn noch alte DM-Rechnungen oder DM-Speisekarten vorhanden waren. Die Reaktionen der angesproche-nen Teuro-Sünder waren unterschiedlich: Einige gaben schnell klein bei, andere lieferten sachliche Begründungen für die Preiserhö- hungen. Insgesamt reagierte der Einzelhandel mürrisch auf die Aktion und wies der Zeitung den Schwarzen Peter für die schlechte Euro-Stimmung zu. Der Preis für den Cappuccino allerdings wurde von dem Café sofort nach unten korrigiert. (vd)

"Man gewöhnt sich an die Rückenschmerzen"

General-Anzeiger 291098
01.01.1970
Mit dem Redaktionsmobil fuhr das Redaktionsteam an drei Bonner Schulen vor, um die Schulranzen der Kinder zu wiegen. Laut Faustregel darf der Ranzen samt Inhalt etwa zehn Prozent des Körpergewichts nicht überschreiten, im Test waren fast zwei Drittel der gewogenen Taschen zu schwer. Mit Infokasten zum richtigen Ranzengewicht und Kommentar zum Thema. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Gymnasium allein wollte nicht Testort sein: Wie stehe man da, wenn die Schüler wirklich zuviel Gewicht mit sich schleppten? Das Team des Bonner General-Anzeigers fuhr mit seinem Redaktionsmobil also mehrere Schulen an und erhielt eine ?riesige Resonanz?. Sehr viele Kinder wollten sich und ihren Tornister gewogen haben. Manche öffneten die Taschen und legten für sich fest, was künftig zu Hause bleiben sollte, etwa der Walkman. Das Team des GA bestand aus einem Redakteur, der die Aktion moderierte, einer Redakteurin für die Berichterstattung und einem Techniker.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Man gewöhnt sich an die Rückenschmerzen"
In
General-Anzeiger 291098
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit dem Redaktionsmobil fuhr das Redaktionsteam an drei Bonner Schulen vor, um die Schulranzen der Kinder zu wiegen. Laut Faustregel darf der Ranzen samt Inhalt etwa zehn Prozent des Körpergewichts nicht überschreiten, im Test waren fast zwei Drittel der gewogenen Taschen zu schwer. Mit Infokasten zum richtigen Ranzengewicht und Kommentar zum Thema. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Gymnasium allein wollte nicht Testort sein: Wie stehe man da, wenn die Schüler wirklich zuviel Gewicht mit sich schleppten? Das Team des Bonner General-Anzeigers fuhr mit seinem Redaktionsmobil also mehrere Schulen an und erhielt eine ?riesige Resonanz?. Sehr viele Kinder wollten sich und ihren Tornister gewogen haben. Manche öffneten die Taschen und legten für sich fest, was künftig zu Hause bleiben sollte, etwa der Walkman. Das Team des GA bestand aus einem Redakteur, der die Aktion moderierte, einer Redakteurin für die Berichterstattung und einem Techniker.

Praxis Ein Fall fürs ganze Blatt

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag liefert Beispiele für Regionalzeitungen, die in die journalistische Offensive gegen Rechtsextremismus gegangen sind. Die Rhein-Zeitung, Koblenz, veröffentlichte in ihrer Reihe "Nein! Gegen Rechtsextremismus im Land" zwei Wochen lang Berichte und Reportagen quer durch alle Ressorts. Tägliche Testimonials folgten. Die Nürnberger Nachrichten sammelten mit der Aktion "Bürger und Bündnis gegen Aggression, Hass und Gewalt" 22.000 Unterschriften. Redaktionelle Beiträge begleiteten die Initiative. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Konzept, Leser, Politik, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Praxis Ein Fall fürs ganze Blatt
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert Beispiele für Regionalzeitungen, die in die journalistische Offensive gegen Rechtsextremismus gegangen sind. Die Rhein-Zeitung, Koblenz, veröffentlichte in ihrer Reihe "Nein! Gegen Rechtsextremismus im Land" zwei Wochen lang Berichte und Reportagen quer durch alle Ressorts. Tägliche Testimonials folgten. Die Nürnberger Nachrichten sammelten mit der Aktion "Bürger und Bündnis gegen Aggression, Hass und Gewalt" 22.000 Unterschriften. Redaktionelle Beiträge begleiteten die Initiative. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Konzept, Leser, Politik, Rechtsextremismus

Von Ingwalda und Adelgund, einem verfressenen Bücherwurm und wunderschönen Zinnfiguren

Märkische Oderzeitung
01.01.1970
Einen echten Selbstläufer hat die Märkische Oderzeitung da ins Leben gerufen: In der Serie ?Buch der Rekorde? werden immer wieder Leser porträtiert, die einen ganz besonderen Rekord vorzuweisen haben ? viele schöne Geschichten, unabhängig von Jahreszeit und Ereignissen. (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Von Ingwalda und Adelgund, einem verfressenen Bücherwurm und wunderschönen Zinnfiguren
In
Märkische Oderzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen echten Selbstläufer hat die Märkische Oderzeitung da ins Leben gerufen: In der Serie ?Buch der Rekorde? werden immer wieder Leser porträtiert, die einen ganz besonderen Rekord vorzuweisen haben ? viele schöne Geschichten, unabhängig von Jahreszeit und Ereignissen. (tja)

Konzept zum Lokalsport

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Der Beitrag stellt anhand von Erläuterungen und Beispielen das Konzept der Eßlinger Zeitung zur Lokalsportberichterstattung vor. Zu den Elementen zählen eine aufgewertete Berichterstattung der unteren Amateur-Fußball-Ligen mit einer Wahl zum ?Spiel der Woche? und entsprechend umfangreicher Berichte, ergänzt um witzige Begebenheiten und Sprüche vom Spieltag. Außerdem punktet die EZ mit Artikeln über die Sportszene rund um Esslingen, gibt Tipps für Sportveranstaltungen, veröffentlicht Serien zu Themen wie ?Seniorensport? und beleuchtet strukturelle wie finanzielle Probleme der Sportvereine. Zudem gehören eigene Sportveranstaltungen des Blatts zum Konzept. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Konzept zum Lokalsport
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag stellt anhand von Erläuterungen und Beispielen das Konzept der Eßlinger Zeitung zur Lokalsportberichterstattung vor. Zu den Elementen zählen eine aufgewertete Berichterstattung der unteren Amateur-Fußball-Ligen mit einer Wahl zum ?Spiel der Woche? und entsprechend umfangreicher Berichte, ergänzt um witzige Begebenheiten und Sprüche vom Spieltag. Außerdem punktet die EZ mit Artikeln über die Sportszene rund um Esslingen, gibt Tipps für Sportveranstaltungen, veröffentlicht Serien zu Themen wie ?Seniorensport? und beleuchtet strukturelle wie finanzielle Probleme der Sportvereine. Zudem gehören eigene Sportveranstaltungen des Blatts zum Konzept. (vd)

Ist das Leben im Osten wirklich billiger?

Döbelner-Anzeiger 240597
01.01.1970
Sehr detaillierter Preisvergleich zwischen Döbeln und der westdeutschen Partnerstadt Unna - die Kollegen haben in den Supermärkten der beiden Städte rercherchiert und nachgefragt, was Wohnen, Kino, Freibad, Frisör und viele andere Dinge des alltäglichen Lebens kosten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vergleichbare Städte - Döbeln im Osten, Unna im Westen -, gleichartige Waren, aber unterschiedliche Preise. Für den Warenkorb Ost sind 88,48 % des Westpreises zu bezahlen. Dies entspricht der Einkommensrelation des öffentlichen Dienstes zwischen West und Ost.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Ist das Leben im Osten wirklich billiger?
In
Döbelner-Anzeiger 240597
Am
01.01.1970
Inhalt
Sehr detaillierter Preisvergleich zwischen Döbeln und der westdeutschen Partnerstadt Unna - die Kollegen haben in den Supermärkten der beiden Städte rercherchiert und nachgefragt, was Wohnen, Kino, Freibad, Frisör und viele andere Dinge des alltäglichen Lebens kosten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vergleichbare Städte - Döbeln im Osten, Unna im Westen -, gleichartige Waren, aber unterschiedliche Preise. Für den Warenkorb Ost sind 88,48 % des Westpreises zu bezahlen. Dies entspricht der Einkommensrelation des öffentlichen Dienstes zwischen West und Ost.

Konzept Dialogbereit und distanziert

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Jana Ulbrich, Leiterin der Lokalredaktion Zittau der Sächsischen Zeitung, berichtet über den Umgang mit der rechtsextremen Szene vor Ort. Bei Recherchen stoßen die Journalisten immer wieder auf Schweigen: Bürgermeister und Schulleiter verharmlosen die Probleme. Im August 2000 brachte das Blatt Testimonials und veranstaltete einen Monat später eine Podiumsdiskussion, zu der auch ein NPD-Vertreter eingeladen war. Ein Besuch in einem rechten Jugendclub war geplant. Eine Serie "Was tun gegen rechts?" ließ Lehrer, Sozialpädagogen, Richter und Bürgermeister zu Wort kommen. (VD) Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Organisation, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Konzept Dialogbereit und distanziert
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Jana Ulbrich, Leiterin der Lokalredaktion Zittau der Sächsischen Zeitung, berichtet über den Umgang mit der rechtsextremen Szene vor Ort. Bei Recherchen stoßen die Journalisten immer wieder auf Schweigen: Bürgermeister und Schulleiter verharmlosen die Probleme. Im August 2000 brachte das Blatt Testimonials und veranstaltete einen Monat später eine Podiumsdiskussion, zu der auch ein NPD-Vertreter eingeladen war. Ein Besuch in einem rechten Jugendclub war geplant. Eine Serie "Was tun gegen rechts?" ließ Lehrer, Sozialpädagogen, Richter und Bürgermeister zu Wort kommen. (VD) Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Organisation, Rechtsextremismus

Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)

"Laubenpieper - Laubensieger"

Freie Presse
01.01.1970
Die Gartenlauben in Chemnitz standen im Mittelpunkt einer Serie der Freien Presse. Von April bis September 2003 erschien alle zwei Wochen das Porträt einer Gartenlaube, es gab Wissenswertes über Geschichte und die Besitzer. Zum Abschluss der Reihe wurden alle Lauben auf einer Seite versammelt und dem Leser die Wahl gelassen, das originellste Exemplar zu benennen. Die Beteiligung war rege, obwohl keine Preise ausgeschrieben waren. Chemnitz gilt als eine Hauptstadt in Sachen Schrebergärten: 19.000 Gärten in mehr als 220 Gartenanlagen lautet die Bilanz. Die Redakteure Gudrun Müller und Matthias Behrend griffen die Zahlen auf und setzten sie in eine Aktion um. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Laubenpieper - Laubensieger"
In
Freie Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Gartenlauben in Chemnitz standen im Mittelpunkt einer Serie der Freien Presse. Von April bis September 2003 erschien alle zwei Wochen das Porträt einer Gartenlaube, es gab Wissenswertes über Geschichte und die Besitzer. Zum Abschluss der Reihe wurden alle Lauben auf einer Seite versammelt und dem Leser die Wahl gelassen, das originellste Exemplar zu benennen. Die Beteiligung war rege, obwohl keine Preise ausgeschrieben waren. Chemnitz gilt als eine Hauptstadt in Sachen Schrebergärten: 19.000 Gärten in mehr als 220 Gartenanlagen lautet die Bilanz. Die Redakteure Gudrun Müller und Matthias Behrend griffen die Zahlen auf und setzten sie in eine Aktion um. (vd)