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Ergebnisse für "Unterricht"

Schulkonzepte verglichen

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
20.03.2016
Eine Journalistin besucht zwei Schulen und beschreibt, wie Flüchtlingskinder auf den regulären Unterricht vorbereitet werden.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Schulkonzepte verglichen
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
20.03.2016
Inhalt
Eine Journalistin besucht zwei Schulen und beschreibt, wie Flüchtlingskinder auf den regulären Unterricht vorbereitet werden.

Islamunterricht besucht

Hohenloher Tagblatt
19.11.2013
Vielerorts wird er noch diskutiert, in Baden-Württemberg gibt es bereits Modellprojekte, und das an 30 Schulen: der Islamunterricht. Ein Reporter des Hohenloher Tageblatts besucht eine der Unterrichtsstunden und schildert die Erfahrungen, die im Projekt gemacht werden, in einer Reportage. Ergänzt werden die Eindrücke durch ein Interview mit einer Lehrerin, die islamische Unterrichtsstunden gibt.
Letzte Änderung
14.06.2017
Titel
Islamunterricht besucht
In
Hohenloher Tagblatt
Am
19.11.2013
Inhalt
Vielerorts wird er noch diskutiert, in Baden-Württemberg gibt es bereits Modellprojekte, und das an 30 Schulen: der Islamunterricht. Ein Reporter des Hohenloher Tageblatts besucht eine der Unterrichtsstunden und schildert die Erfahrungen, die im Projekt gemacht werden, in einer Reportage. Ergänzt werden die Eindrücke durch ein Interview mit einer Lehrerin, die islamische Unterrichtsstunden gibt.

Koran und Schule

Kölnische Rundschau
30.08.2012
Eine Redakteurin der Kölnischen Rundschau drückte die Schulbank und nahm an einer Unterrichtsstunde des neuen Fachs Islamischer Religionsunterricht teil. In dem Artikel schilderte der Lehrer seinen interreligiösen Ansatz, die Rektorin der Schule beschireb die positive Resonanz auf das frewillige Unterrichtsangebot. Daneben enthielt der Text Eindrücke vom Hergang der Stunde, in der die Schüler unter anderem Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Koran und Grundgesetz besprachen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Koran und Schule
In
Kölnische Rundschau
Am
30.08.2012
Inhalt
Eine Redakteurin der Kölnischen Rundschau drückte die Schulbank und nahm an einer Unterrichtsstunde des neuen Fachs Islamischer Religionsunterricht teil. In dem Artikel schilderte der Lehrer seinen interreligiösen Ansatz, die Rektorin der Schule beschireb die positive Resonanz auf das frewillige Unterrichtsangebot. Daneben enthielt der Text Eindrücke vom Hergang der Stunde, in der die Schüler unter anderem Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Koran und Grundgesetz besprachen.

Unterrichtsausfall

drehscheibe
01.11.2009
Eine Lokalredaktion der Badischen Zeitung berichtet in einer Serie über die Häufung von Unterrichtsausfall an den Schulen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Unterrichtsausfall
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Eine Lokalredaktion der Badischen Zeitung berichtet in einer Serie über die Häufung von Unterrichtsausfall an den Schulen.

Referat - "Treffsicher - Schüler machen Wahlforschung"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang Sander über die "Forschen mit GrafStat-Projekte", die in Zusammenarbeit mit der bpb das Thema Wahlen in den Schulunterricht bringen, und durch von den Schülern selbst erstellte Wahlprognosen und -analysen anspruchsvoll umsetzen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "Treffsicher - Schüler machen Wahlforschung"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang Sander über die "Forschen mit GrafStat-Projekte", die in Zusammenarbeit mit der bpb das Thema Wahlen in den Schulunterricht bringen, und durch von den Schülern selbst erstellte Wahlprognosen und -analysen anspruchsvoll umsetzen.

Unterrichtsausfall als Reizthema

Badische Zeitung (Freiburg)
13.09.2008
Eine Lokalredaktion ruft dazu auf, Unterrichtsausfälle in der Schule zu melden, und strickt aus den Einsendungen eine Serie.
Letzte Änderung
01.02.2011
Stichwort(e)
Titel
Unterrichtsausfall als Reizthema
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
13.09.2008
Inhalt
Eine Lokalredaktion ruft dazu auf, Unterrichtsausfälle in der Schule zu melden, und strickt aus den Einsendungen eine Serie.

Zentralabitur: Eine Auswahl der Aufgaben aus Grund- und Leistungskursen

Kölner Stadt-Anzeiger
19.04.2008
Redakteur Klaus Bartels dokumentiert auf einer Doppelseite eine Auswahl von Aufgaben des Zentralabiturs. In Nordrhein-Westfalen wird zum zweiten Mal das landesweite Zentralabitur umgesetzt. In der zweiten Woche der schriftlichen Prüfungen veröffentlicht der Kölner Stadt-Anzeiger Aufgaben aus den Fächern Mathematik, Geschichte, Englisch, Deutsch, Musik und Biologie. Dabei werden jeweils die Aufgabenstellung, die Materialgrundlage und die zugelassenen Hilfsmittel abgedruckt.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Zentralabitur: Eine Auswahl der Aufgaben aus Grund- und Leistungskursen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.04.2008
Inhalt
Redakteur Klaus Bartels dokumentiert auf einer Doppelseite eine Auswahl von Aufgaben des Zentralabiturs. In Nordrhein-Westfalen wird zum zweiten Mal das landesweite Zentralabitur umgesetzt. In der zweiten Woche der schriftlichen Prüfungen veröffentlicht der Kölner Stadt-Anzeiger Aufgaben aus den Fächern Mathematik, Geschichte, Englisch, Deutsch, Musik und Biologie. Dabei werden jeweils die Aufgabenstellung, die Materialgrundlage und die zugelassenen Hilfsmittel abgedruckt.

Zirkusschule: Ständig auf Klassenfahrt

Braunschweiger Zeitung
25.07.2005
Den Alltag von schulpflichtigen Kindern eines Wanderzirkus nahm die Braunschweiger Zeitung als Thema auf. Dazu besuchte sie eine der Unterrichtstunden in einem Wagen und befragte Schüler und Lehrer
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Zirkusschule: Ständig auf Klassenfahrt
In
Braunschweiger Zeitung
Am
25.07.2005
Inhalt
Den Alltag von schulpflichtigen Kindern eines Wanderzirkus nahm die Braunschweiger Zeitung als Thema auf. Dazu besuchte sie eine der Unterrichtstunden in einem Wagen und befragte Schüler und Lehrer

Themenschwerpunkt über Unterricht der anderen Art

Berliner Zeitung
19.03.2002
Nach der Veröffentlichung der Pisa-Ergebnisse 2002 widmete die Berliner Zeitung einen Themenschwerpunkt den Berliner Schulen, die einen etwas anderen Unterricht anbieten.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Themenschwerpunkt über Unterricht der anderen Art
In
Berliner Zeitung
Am
19.03.2002
Inhalt
Nach der Veröffentlichung der Pisa-Ergebnisse 2002 widmete die Berliner Zeitung einen Themenschwerpunkt den Berliner Schulen, die einen etwas anderen Unterricht anbieten.

High-Tech-Kabinett und blitzende Messer auf dem Pult

Sächsische Zeitung
03.05.2000
220 Gymnasien und Mittelschulen des Verbreitungsgebiets nahm die Sächsische Zeitung im Rahmen einer Serie unter die Lupe und bewertete sie nach den Kriterien Unterrichtsversorgung, Schülerbetreuung, Zustand der Gebäude und Freizeitangebot. Die Resonanz auf das Projekt war enorm und brachte auch die Landespolitik in Bewegung. Auch die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises honorierte diese Kraftanstrengung mit einer Auszeichnung. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
High-Tech-Kabinett und blitzende Messer auf dem Pult
In
Sächsische Zeitung
Am
03.05.2000
Inhalt
220 Gymnasien und Mittelschulen des Verbreitungsgebiets nahm die Sächsische Zeitung im Rahmen einer Serie unter die Lupe und bewertete sie nach den Kriterien Unterrichtsversorgung, Schülerbetreuung, Zustand der Gebäude und Freizeitangebot. Die Resonanz auf das Projekt war enorm und brachte auch die Landespolitik in Bewegung. Auch die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises honorierte diese Kraftanstrengung mit einer Auszeichnung. (hvh)

Mangelhaft: Das große Minus im Rechenexempel Stundenplan

Deister- und Weserzeitung
23.11.1999
Einen Blick hinter die offiziellen Statistiken zur Unterrichtsversorgung an Hamelner Schulen warf die Deister- und Weserzeitung. Bei genauerem Hinsehen ergab sich eine rechnerische Lücke zwischen Statistik und Realität. Das liegt zum Beispiel daran, dass Stunden berechnet werden, die schon im Vorjahr gegeben wurden, oder dass in der Statistik nur nach Lehrer-Stunden, nicht aber Fächern gezählt wird. Lücken in einzelnen Unterrichtsfächern kommen so bei einer Überversorgung in anderen Fächern statistisch gar nicht zum Tragen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Mangelhaft: Das große Minus im Rechenexempel Stundenplan
In
Deister- und Weserzeitung
Am
23.11.1999
Inhalt
Einen Blick hinter die offiziellen Statistiken zur Unterrichtsversorgung an Hamelner Schulen warf die Deister- und Weserzeitung. Bei genauerem Hinsehen ergab sich eine rechnerische Lücke zwischen Statistik und Realität. Das liegt zum Beispiel daran, dass Stunden berechnet werden, die schon im Vorjahr gegeben wurden, oder dass in der Statistik nur nach Lehrer-Stunden, nicht aber Fächern gezählt wird. Lücken in einzelnen Unterrichtsfächern kommen so bei einer Überversorgung in anderen Fächern statistisch gar nicht zum Tragen. (hvh)

Im Notfall gibt es grippefrei

Leine-Nachrichten
01.12.1998
Die "Leine-Nachrichten" wollten wissen, wie es mit der Unterrichtsversorgung im Umland von Hannover bestellt ist. Da sie sich auf die Aussagen der Schulleiter nicht verlassen wollten, wandten sie sich an die Elternvorstände. Per Fragebogen wurden Zahlen und Verfahren abgefragt und tabellarische Übersichten über die Unterrichtsversorgung und die Maßnahmen bei Lehrerausfall erstellt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Im Notfall gibt es grippefrei
In
Leine-Nachrichten
Am
01.12.1998
Inhalt
Die "Leine-Nachrichten" wollten wissen, wie es mit der Unterrichtsversorgung im Umland von Hannover bestellt ist. Da sie sich auf die Aussagen der Schulleiter nicht verlassen wollten, wandten sie sich an die Elternvorstände. Per Fragebogen wurden Zahlen und Verfahren abgefragt und tabellarische Übersichten über die Unterrichtsversorgung und die Maßnahmen bei Lehrerausfall erstellt. (hvh)

Jungs sind aufgeweckt, Mädchen fleißig

Badische Zeitung
09.06.1998
Im Rahmen des Schulprojekts Jugend macht Zeitung widmete sich die Badische Zeitung dem Thema Koedukation. Dieses Prinzip, das sich seit Mitte der sechziger Jahre im öffentlichen Schulwesen durchgesetzt hat, wird neuerdings durch Studien zur Diskriminierung von Mädchen in der Schule wieder in Frage gestellt. So ergeben Studien, dass Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern besser lernen können, wenn sie getrennt von Jungen unterrichtet werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Jungs sind aufgeweckt, Mädchen fleißig
In
Badische Zeitung
Am
09.06.1998
Inhalt
Im Rahmen des Schulprojekts Jugend macht Zeitung widmete sich die Badische Zeitung dem Thema Koedukation. Dieses Prinzip, das sich seit Mitte der sechziger Jahre im öffentlichen Schulwesen durchgesetzt hat, wird neuerdings durch Studien zur Diskriminierung von Mädchen in der Schule wieder in Frage gestellt. So ergeben Studien, dass Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern besser lernen können, wenn sie getrennt von Jungen unterrichtet werden. (hvh)

Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen

Remscheider-General-Anzeiger 121296
12.12.1996
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen
In
Remscheider-General-Anzeiger 121296
Am
12.12.1996
Inhalt
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.

Die Ausfälle läppern sich zusammen

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" widmete dem Unterrichtsausfall an den Schulen der Region eine Serie. Die Redaktion schriebt sämtliche Schul-Elternräte an und bat sie, den Unterrichtsausfall ihrer Kinder eine Woche lang zu protokollieren. Die Ergebnisse wurden von Volontären ausgewertet und in Tabellen in die Zeitung gebracht. Die Resonanz auf die Anfragen sei sehr groß gewesen. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Die Ausfälle läppern sich zusammen
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" widmete dem Unterrichtsausfall an den Schulen der Region eine Serie. Die Redaktion schriebt sämtliche Schul-Elternräte an und bat sie, den Unterrichtsausfall ihrer Kinder eine Woche lang zu protokollieren. Die Ergebnisse wurden von Volontären ausgewertet und in Tabellen in die Zeitung gebracht. Die Resonanz auf die Anfragen sei sehr groß gewesen. (tg)

Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag

Eßlinger-Zeitung 260797
01.01.1970
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag
In
Eßlinger-Zeitung 260797
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).

Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)

Alex hat\'s die Mode angetan

Hannoversche-Allgemeine 050396
01.01.1970
Berichte der Hannoverschen Allgemeine zum Thema Kunstunterricht an Schulen. Schon längst geht es dort nicht mehr nur um Kunstgeschichte und -interpretation. Ob Ortstermine im Museum, Design von Kleidung oder der Umgang mit neue Medien - die Schüler sollen selbst künstlerisch gestalten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die lästige Frage "Was hat sich der Maler dabei gedacht?" ist längst passé. Der Kunstunterricht setzt heute auf kreativen Ausgleich und schlägt neue Wege ein. Ortstermine im Museum, das Fach Design und der Umgang mit neuen Medien bestimmen den Stundenplan der Schüler. "Eine gute pädagogische Einstellung", befand Brigitte Schönfeld-Herbst, die einer Klasse beim Zeichenunterricht über die Schulter gesehen hat.
Letzte Änderung
19.04.2005
Titel
Alex hat\'s die Mode angetan
In
Hannoversche-Allgemeine 050396
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte der Hannoverschen Allgemeine zum Thema Kunstunterricht an Schulen. Schon längst geht es dort nicht mehr nur um Kunstgeschichte und -interpretation. Ob Ortstermine im Museum, Design von Kleidung oder der Umgang mit neue Medien - die Schüler sollen selbst künstlerisch gestalten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die lästige Frage "Was hat sich der Maler dabei gedacht?" ist längst passé. Der Kunstunterricht setzt heute auf kreativen Ausgleich und schlägt neue Wege ein. Ortstermine im Museum, das Fach Design und der Umgang mit neuen Medien bestimmen den Stundenplan der Schüler. "Eine gute pädagogische Einstellung", befand Brigitte Schönfeld-Herbst, die einer Klasse beim Zeichenunterricht über die Schulter gesehen hat.

Eine Lehrerin mit Kopftuch? Das stört nur weniger Schüler

Stuttgarter-Zeitung 250297
01.01.1970
Frageaktion der Stuttgarter Zeitung zum Thema Kopftuch im Unterricht. Eine Lehramtskandidatin sorgte für Unruhe, weil sie im Unterricht mit Kopftuch erschien. Die Zeitung befragte Jugendliche eines Stuttgarter Gymnasiums. Die Meinungen von sechs Schülern wurden mit Foto dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In Baden-Württemberg trat eine Lehramts-Referendarin ihren Dienst mit Kopftuch an. Dies wurde ihr nicht untersagt, weil sie einen Rechtsanspruch auf Beendigung ihrer Ausbildung hatte. Sollte die junge Frau aber das Ziel haben, in den Staatsdienst übernommen zu werden, würde die Frage neu und wahrscheinlich abschlägig beurteilt werden. Christian Gottschalk fragte Schüler nach ihrer Meinung zum Kopftuch.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Eine Lehrerin mit Kopftuch? Das stört nur weniger Schüler
In
Stuttgarter-Zeitung 250297
Am
01.01.1970
Inhalt
Frageaktion der Stuttgarter Zeitung zum Thema Kopftuch im Unterricht. Eine Lehramtskandidatin sorgte für Unruhe, weil sie im Unterricht mit Kopftuch erschien. Die Zeitung befragte Jugendliche eines Stuttgarter Gymnasiums. Die Meinungen von sechs Schülern wurden mit Foto dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In Baden-Württemberg trat eine Lehramts-Referendarin ihren Dienst mit Kopftuch an. Dies wurde ihr nicht untersagt, weil sie einen Rechtsanspruch auf Beendigung ihrer Ausbildung hatte. Sollte die junge Frau aber das Ziel haben, in den Staatsdienst übernommen zu werden, würde die Frage neu und wahrscheinlich abschlägig beurteilt werden. Christian Gottschalk fragte Schüler nach ihrer Meinung zum Kopftuch.

"Für mich guckt der liebe Gott"

Mindener Tageblatt 071097
01.01.1970
Titel: "Für mich guckt der liebe Gott" Bericht über Verkehrsunfälle mit geistig und körperlich behinderten Kindern. Ihre Gefährdung ist erheblich größer, da sie Gefahren weniger gut einschätzen können. Analog zum Verkehrsunterricht an den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behindertenschulen Schulungen an. Neben praktischen Übungen geben die Verkehrssicherheitsberater in den vierten Klassen eine zehnstündige Radfahrerausbildung und ebnen den Weg zum Mofa-Führerschein. Ein Problem sei jedoch, dass auch viele Eitern die Fertigkeiten ihrer Kinder falsch einschätzten und sie entsprechend zu wenig auf die Gefahren vorbereiteten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Analog zum Verkehrsunterricht in den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behinderteneinrichtungen Schulungen an. Dass die Polizei dabei auf besondere Schwierigkeiten behinderter Menschen im Verkehr eingeht, versteht sich von selbst. Doch die Beamten registrieren eine erschreckende Unfähigkeit der Eltern, die Fertigkeiten ihrer Kinder einzuschätzen und sie entsprechend vorzubereiten. Auch die grundlegende Mahnung an die Vorsicht im Verkehr sei oft Sache der Polizei, sagt Sabine Nuttelmann.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Für mich guckt der liebe Gott"
In
Mindener Tageblatt 071097
Am
01.01.1970
Inhalt
Titel: "Für mich guckt der liebe Gott" Bericht über Verkehrsunfälle mit geistig und körperlich behinderten Kindern. Ihre Gefährdung ist erheblich größer, da sie Gefahren weniger gut einschätzen können. Analog zum Verkehrsunterricht an den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behindertenschulen Schulungen an. Neben praktischen Übungen geben die Verkehrssicherheitsberater in den vierten Klassen eine zehnstündige Radfahrerausbildung und ebnen den Weg zum Mofa-Führerschein. Ein Problem sei jedoch, dass auch viele Eitern die Fertigkeiten ihrer Kinder falsch einschätzten und sie entsprechend zu wenig auf die Gefahren vorbereiteten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Analog zum Verkehrsunterricht in den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behinderteneinrichtungen Schulungen an. Dass die Polizei dabei auf besondere Schwierigkeiten behinderter Menschen im Verkehr eingeht, versteht sich von selbst. Doch die Beamten registrieren eine erschreckende Unfähigkeit der Eltern, die Fertigkeiten ihrer Kinder einzuschätzen und sie entsprechend vorzubereiten. Auch die grundlegende Mahnung an die Vorsicht im Verkehr sei oft Sache der Polizei, sagt Sabine Nuttelmann.

Wo Karo und Herz die Lehrer-Trümpfe sind

Frankfurter-Allgemeine
01.01.1970
Bericht über Stundenpläne einer Schule. Porträt der Lehrer, die es halbjährlich zuwege bringen, ihre Schule zu organisieren.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1130 Schüler, 80 Lehrer, acht Referendare, 45 parallele Lerngruppen, "Schulphilosophie" und Vorlieben der Pädagogen, Raumnot und 4500 Positionen je Woche: der Stundenplan
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Wo Karo und Herz die Lehrer-Trümpfe sind
In
Frankfurter-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Stundenpläne einer Schule. Porträt der Lehrer, die es halbjährlich zuwege bringen, ihre Schule zu organisieren.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1130 Schüler, 80 Lehrer, acht Referendare, 45 parallele Lerngruppen, "Schulphilosophie" und Vorlieben der Pädagogen, Raumnot und 4500 Positionen je Woche: der Stundenplan

Nicht nur Theorie büffeln

Mindener Tagblatt 160299
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblatts über ein Schülerprojekt an einer Mindener Hauptschule. Im Rahmen des Religionsunterrichts verbrachten 14- und 15-jährige Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr lang alle zwei Wochen einen Nachmittag im Seniorenheim, um den Umgang mit alten Menschen zu erfahren. Auch wenn die Kontaktaufnahme manchmal schwierig war und für die Schüler mitunter Streß bedeutete, schlossen einige Schüler mit "ihren" Alten Freundschaft und setzten die Besuche über das Ende des Projekts hinweg fort. Alte, Jugend, Generationen, Familie (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Nicht nur Theorie büffeln
In
Mindener Tagblatt 160299
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblatts über ein Schülerprojekt an einer Mindener Hauptschule. Im Rahmen des Religionsunterrichts verbrachten 14- und 15-jährige Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr lang alle zwei Wochen einen Nachmittag im Seniorenheim, um den Umgang mit alten Menschen zu erfahren. Auch wenn die Kontaktaufnahme manchmal schwierig war und für die Schüler mitunter Streß bedeutete, schlossen einige Schüler mit "ihren" Alten Freundschaft und setzten die Besuche über das Ende des Projekts hinweg fort. Alte, Jugend, Generationen, Familie (hvh/tg)

Manieren fürs friedliche Miteinander

Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Bericht der "Schwäbischen Zeitung" über die Arbeit eines Hundeschulbesitzers, der Hunden und ihren Herrchen Benimm beibringt, um Konflikte mit den Mitmenschen zu vermeiden. Dabei lernen die Tiere das Verhalten im Straßenverkehr, Gehen an der Leine und Sozialverhalten untereinander, während die Hundehalter z. B. über gesetzliche Verordnungen zum Leinenzwang unterrichtet werden. Tier, Verkehr, (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Manieren fürs friedliche Miteinander
In
Schwäbische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Schwäbischen Zeitung" über die Arbeit eines Hundeschulbesitzers, der Hunden und ihren Herrchen Benimm beibringt, um Konflikte mit den Mitmenschen zu vermeiden. Dabei lernen die Tiere das Verhalten im Straßenverkehr, Gehen an der Leine und Sozialverhalten untereinander, während die Hundehalter z. B. über gesetzliche Verordnungen zum Leinenzwang unterrichtet werden. Tier, Verkehr, (hvh/tg)

Individuelles zugeschnittenes Konzept

Drehscheibe
01.01.1970
Konzept des Bonner General-Anzeigers für das Projekt "Zeitung in der Schule". Mit Hilfe einer Pädagogin wurde speziell auf den General-Anzeiger zugeschnittenes Unterrichtsmaterial erarbeitet. Ständige Ansprechpartner in der Redaktion helfen bei den jeweils vierwöchigen Projekten. In dieser Zeit erhält jeder Schüler täglich den GA, Lehrer und Schüler besuchen das Verlagshaus.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Individuelles zugeschnittenes Konzept
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept des Bonner General-Anzeigers für das Projekt "Zeitung in der Schule". Mit Hilfe einer Pädagogin wurde speziell auf den General-Anzeiger zugeschnittenes Unterrichtsmaterial erarbeitet. Ständige Ansprechpartner in der Redaktion helfen bei den jeweils vierwöchigen Projekten. In dieser Zeit erhält jeder Schüler täglich den GA, Lehrer und Schüler besuchen das Verlagshaus.

Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)
Letzte Änderung
23.09.2002
Titel
Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)

Eine eigene Lehrerin für den Klassenkasper

Augsburger Allgemeine 310198
01.01.1970
Bericht über die Arbeit der Mobilen Erziehungshilfe des Schulamtes und der Förderschulen im Landkreis Augsburg. Dort betreuen fünf ausgebildete Sonderschullehrer verhaltensauffällige Kinder an Grund- und Hauptschulen im Landkreis Augsburg. In therapeutischen Gesprächen versuchen sie, den Ursachen für das auffällige Verhalten auf den Grund zu gehen, während das Kind weiter am Unterricht im Klassenverband teilnimmt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sabine Posselt nahm die überregionale Diskussion über verhaltensauffällige Kinder zum Anlass, über deren Situation in den Klassenverbänden zu berichten. Im Landkreis Augsburg werden diese Kinder - die Klassenkasper genauso wie die in sich zurückgezogenen - durch speziell geschulte Pädagogen in ihren Klassen betreut. Die "Mobile Erziehungshilfe" hat den Vorteil der Integration gegenüber dem Nachteil der Selektion bei der Überweisung in eine Förderschule.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Eine eigene Lehrerin für den Klassenkasper
In
Augsburger Allgemeine 310198
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit der Mobilen Erziehungshilfe des Schulamtes und der Förderschulen im Landkreis Augsburg. Dort betreuen fünf ausgebildete Sonderschullehrer verhaltensauffällige Kinder an Grund- und Hauptschulen im Landkreis Augsburg. In therapeutischen Gesprächen versuchen sie, den Ursachen für das auffällige Verhalten auf den Grund zu gehen, während das Kind weiter am Unterricht im Klassenverband teilnimmt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sabine Posselt nahm die überregionale Diskussion über verhaltensauffällige Kinder zum Anlass, über deren Situation in den Klassenverbänden zu berichten. Im Landkreis Augsburg werden diese Kinder - die Klassenkasper genauso wie die in sich zurückgezogenen - durch speziell geschulte Pädagogen in ihren Klassen betreut. Die "Mobile Erziehungshilfe" hat den Vorteil der Integration gegenüber dem Nachteil der Selektion bei der Überweisung in eine Förderschule.