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Ergebnisse für "Erziehung"

Ideensammlung: Alle wollen es wissen

drehscheibe
01.02.2021
Bildung ist ein Thema mit vielen Facetten. Eine Ideensammlung mit Anregungen für kluge Umsetzungen im Lokalen.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Ideensammlung: Alle wollen es wissen
In
drehscheibe
Am
01.02.2021
Inhalt
Bildung ist ein Thema mit vielen Facetten. Eine Ideensammlung mit Anregungen für kluge Umsetzungen im Lokalen.

Interview mit Alexandra Kurth

drehscheibe
01.03.2019
Ein Gutachten zeigt, dass in Deutschlands Schulen sämtliche Formen des Antisemitismus anzutreffen sind. Darüber sprachen wir mit Alexandra Kurth, einer der beteiligten Forscherinnen.
Letzte Änderung
01.03.2019
Titel
Interview mit Alexandra Kurth
In
drehscheibe
Am
01.03.2019
Inhalt
Ein Gutachten zeigt, dass in Deutschlands Schulen sämtliche Formen des Antisemitismus anzutreffen sind. Darüber sprachen wir mit Alexandra Kurth, einer der beteiligten Forscherinnen.

Ein Thema, das viele bewegt

Stuttgarter Zeitung
19.01.2019
Was bedeutet es, als Mutter arm zu sein? Eine Redakteurin spricht mit einer Alleinerziehenden über deren Alltag.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Ein Thema, das viele bewegt
In
Stuttgarter Zeitung
Am
19.01.2019
Inhalt
Was bedeutet es, als Mutter arm zu sein? Eine Redakteurin spricht mit einer Alleinerziehenden über deren Alltag.

Starke Frauen begleitet

Weser-Kurier (Bremen)
31.05.2017
In einer Reportage wird der Alltag zweier alleinerziehender Mütter dokumentiert.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Starke Frauen begleitet
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
31.05.2017
Inhalt
In einer Reportage wird der Alltag zweier alleinerziehender Mütter dokumentiert.

Interview mit Kristin Langner

drehscheibe
01.10.2016
Wie führe ich mein Kind an die Welt der Medien heran? Die Internetseite Schau-hin.info bietet Eltern Hilfestellung.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Interview mit Kristin Langner
In
drehscheibe
Am
01.10.2016
Inhalt
Wie führe ich mein Kind an die Welt der Medien heran? Die Internetseite Schau-hin.info bietet Eltern Hilfestellung.

Megatrend Bildung

drehscheibe
01.01.2016
Die Südwest Presse (Ulm) besucht im Rahmen einer zehnteiligen Serie Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Megatrend Bildung
In
drehscheibe
Am
01.01.2016
Inhalt
Die Südwest Presse (Ulm) besucht im Rahmen einer zehnteiligen Serie Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region.

Making-of: Bester Service für Familien

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
01.01.2016
Marketing und Redaktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill arbeiten bei einer Erziehungsserie eng zusammen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Bester Service für Familien
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
01.01.2016
Inhalt
Marketing und Redaktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill arbeiten bei einer Erziehungsserie eng zusammen.

Fünf Mütter und ihre Sicht auf die Rollenverteilung in der Familie

Südkurier (Konstanz)
18.01.2014
Frauenthemen sind auch Männerthemen. Der Südkurier (Konstanz) fragt Frauen aus der Region, wie die Rollenverteilung in ihren Beziehungen aussieht. Bringen sich Väter heute mehr ein? Wie hat sich das Rollenbild verändert?
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Fünf Mütter und ihre Sicht auf die Rollenverteilung in der Familie
In
Südkurier (Konstanz)
Am
18.01.2014
Inhalt
Frauenthemen sind auch Männerthemen. Der Südkurier (Konstanz) fragt Frauen aus der Region, wie die Rollenverteilung in ihren Beziehungen aussieht. Bringen sich Väter heute mehr ein? Wie hat sich das Rollenbild verändert?

Mann in Vaterschaftsurlaub vorgestellt

Mittelbayerische Zeitung
22.04.2013
Auch die Mittelbayerische Zeitung (Augsburg) stellt einen Mann im Vaterschaftsurlaub vor.
Letzte Änderung
15.11.2017
Titel
Mann in Vaterschaftsurlaub vorgestellt
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
22.04.2013
Inhalt
Auch die Mittelbayerische Zeitung (Augsburg) stellt einen Mann im Vaterschaftsurlaub vor.

Vier Frauengenerationen im Porträt

Rheinische Post (Düsseldorf)
28.04.2012
Die Herausforderung ist dieselbe, die Zeit eine andere. In der Rheinischen Post (Düsseldorf) kommen Mütter aus vier Generationen zu Wort. In kleinen Texten sprechen die Frauen – 25 Jahre die jüngste, 90 Jahre die älteste – darüber, wie sie die Kindererziehung gemeistert haben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Vier Frauengenerationen im Porträt
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
28.04.2012
Inhalt
Die Herausforderung ist dieselbe, die Zeit eine andere. In der Rheinischen Post (Düsseldorf) kommen Mütter aus vier Generationen zu Wort. In kleinen Texten sprechen die Frauen – 25 Jahre die jüngste, 90 Jahre die älteste – darüber, wie sie die Kindererziehung gemeistert haben.

Making of zum Themenmonat Erziehung

Weinheimer Nachrichten / Odenwälder Zeitung
02.11.2011
Die Redaktionen der Weinheimer Nachrichten und der Odenwälder Zeitung widmen sich gemeinsam vier Wochen lang der Erziehung. Ihr erster Themenmonat, aber sicher nicht der letzte.
Letzte Änderung
30.12.2011
Titel
Making of zum Themenmonat Erziehung
In
Weinheimer Nachrichten / Odenwälder Zeitung
Am
02.11.2011
Inhalt
Die Redaktionen der Weinheimer Nachrichten und der Odenwälder Zeitung widmen sich gemeinsam vier Wochen lang der Erziehung. Ihr erster Themenmonat, aber sicher nicht der letzte.

Väter in Elternzeit

Straubinger Tagblatt
28.12.2010
Die Zeitung zeigt in Porträts, wie das Elterngeld in der Region zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft beiträgt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Väter in Elternzeit
In
Straubinger Tagblatt
Am
28.12.2010
Inhalt
Die Zeitung zeigt in Porträts, wie das Elterngeld in der Region zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft beiträgt.

Mit und ohne Hartz IV. Alleinerziehende Mütter gegenübergestellt

Rheinische Post (Düsseldorf)
26.02.2010
Die Rheinische Post (Düsseldorf) macht eine Gegenüberstellung - zwei alleinerziehende Mütter sprechen über ihren Alltag. Die eine bekommt Hartz IV, die andere arbeitet.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Mit und ohne Hartz IV. Alleinerziehende Mütter gegenübergestellt
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
26.02.2010
Inhalt
Die Rheinische Post (Düsseldorf) macht eine Gegenüberstellung - zwei alleinerziehende Mütter sprechen über ihren Alltag. Die eine bekommt Hartz IV, die andere arbeitet.

Förderungsmöglichkeiten von Kleinkindern

Süddeutsche Zeitung
01.11.2009
Über die "Kaderschmiede Krabbelgruppe" und die verschiedenen Möglichkeiten der Förderung von Kleinkindern schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Förderungsmöglichkeiten von Kleinkindern
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.11.2009
Inhalt
Über die "Kaderschmiede Krabbelgruppe" und die verschiedenen Möglichkeiten der Förderung von Kleinkindern schreibt die Süddeutsche Zeitung.

Veränderungen in der staatlichen Kinderbetreuung

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
27.09.2008
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung besuchte einen Kindergarten in der Region und erkundigte sich, wie man sich auf de Krippenplatz-Garantie vorbereitet. Die Tatsache, dass sich in der Kinderbetreuung vieles ändern soll, lässt auch immer wieder die Diskussion aufkommen, ob und wie sich Kind und Karriere vereinbaren lassen.
Letzte Änderung
29.09.2011
Titel
Veränderungen in der staatlichen Kinderbetreuung
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
27.09.2008
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung besuchte einen Kindergarten in der Region und erkundigte sich, wie man sich auf de Krippenplatz-Garantie vorbereitet. Die Tatsache, dass sich in der Kinderbetreuung vieles ändern soll, lässt auch immer wieder die Diskussion aufkommen, ob und wie sich Kind und Karriere vereinbaren lassen.

Gespräch mit einem ehemaligen Rechtsradikalen und dessen Eltern

Märkische Allgemeine (Potsdam)
15.09.2008
Im Interview berichten Eltern eines verurteilten Neonazis von ihren Erziehungsmethoden und den Sorgen um ihr Kind.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Gespräch mit einem ehemaligen Rechtsradikalen und dessen Eltern
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
15.09.2008
Inhalt
Im Interview berichten Eltern eines verurteilten Neonazis von ihren Erziehungsmethoden und den Sorgen um ihr Kind.

Kinder und Fußball-WM: Ob Fußballgucken abends erlaubt ist, liegt bei den Eltern

Westfälische Rundschau (Dortmund)
19.06.2008
Kinderfreundlich sind viele Spielzeiten während der Welt- und Europameisterschaften nicht. Wenn der Anpfiff in die späten Abendstunden fällt, müssten die kleinen Fußballfans eigentlich schon längst im Bett liegen. Die Westfälische Rundschau fragte hierzu bei Eltern und ihrem Nachwuchs nach: Wie viel Fußball ist erlaubt? Dürfen die Kleinen das Spiel gar nicht sehen, oder vielleicht nur zum Teil?
Letzte Änderung
21.03.2012
Titel
Kinder und Fußball-WM: Ob Fußballgucken abends erlaubt ist, liegt bei den Eltern
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
19.06.2008
Inhalt
Kinderfreundlich sind viele Spielzeiten während der Welt- und Europameisterschaften nicht. Wenn der Anpfiff in die späten Abendstunden fällt, müssten die kleinen Fußballfans eigentlich schon längst im Bett liegen. Die Westfälische Rundschau fragte hierzu bei Eltern und ihrem Nachwuchs nach: Wie viel Fußball ist erlaubt? Dürfen die Kleinen das Spiel gar nicht sehen, oder vielleicht nur zum Teil?

Ein Besuch in der Förderschule

Cellesche Zeitung
08.05.2008
Doris Hennies verbringt einen Tag in der Celler Evangelischen Schule, einer Förderschule. Anschaulich beschreibt sie, welche Strategien die Pädagogen umsetzen, um möglichst lange die Aufmerksamkeit ihrer Schützlinge zu halten. Ein Belohnungssystem und überschaubare Arbeitsaufträge sowie Verständnis und Autorität der Lehrer helfen den Schülern ihren Alltag zu meistern.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Ein Besuch in der Förderschule
In
Cellesche Zeitung
Am
08.05.2008
Inhalt
Doris Hennies verbringt einen Tag in der Celler Evangelischen Schule, einer Förderschule. Anschaulich beschreibt sie, welche Strategien die Pädagogen umsetzen, um möglichst lange die Aufmerksamkeit ihrer Schützlinge zu halten. Ein Belohnungssystem und überschaubare Arbeitsaufträge sowie Verständnis und Autorität der Lehrer helfen den Schülern ihren Alltag zu meistern.

Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware

Mannheimer Morgen
19.04.2008
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware
In
Mannheimer Morgen
Am
19.04.2008
Inhalt
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen

Bericht über eine 24-Stunden-Kita

Nordkurier (Neubrandenburg)
16.02.2008
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Bericht über eine 24-Stunden-Kita
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
16.02.2008
Inhalt
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.

Symbolisch drauf gehauen

drehscheibe
17.10.2007
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Symbolisch drauf gehauen
In
drehscheibe
Am
17.10.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.

Wenn der Postmann dreimal wickelt

Westfälische Rundschau (Dortmund)
26.09.2007
Ein dreiviertel Jahr nach der Einführung des Elterngeldes sieht sich die Zeitung einmal an, ob die staatliche Hilfe auch von Männern in Anspruch genommen wird und stellt fest, dass sie Exoten sind. Autor Gregor Boldt stellt dennoch einen 25-jährigen Mann vor, der bis vor fünf Monaten als Postbote tätig war und sich nun um seine gerade erst geborene Tochter kümmert, während seine Frau als Kinderkrankenschwester arbeiten geht.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Wenn der Postmann dreimal wickelt
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
26.09.2007
Inhalt
Ein dreiviertel Jahr nach der Einführung des Elterngeldes sieht sich die Zeitung einmal an, ob die staatliche Hilfe auch von Männern in Anspruch genommen wird und stellt fest, dass sie Exoten sind. Autor Gregor Boldt stellt dennoch einen 25-jährigen Mann vor, der bis vor fünf Monaten als Postbote tätig war und sich nun um seine gerade erst geborene Tochter kümmert, während seine Frau als Kinderkrankenschwester arbeiten geht.

Wer selbst bei Rot geht, gefährdet Kinder

Rems-Murr-Zeitung (Waiblingen)
04.09.2007
Unter dem Slogan "Familien-Forum - mit Kindern Leben" beschäftigt sich die Zeitung mit verschiedenen Aspekten der Familie. In einem Teil geht es um die Einschulung von Kindern und die Vorbildfunktion der Erwachsenen im Straßenverkehr. Es werden Tipps gegeben, wie Eltern ihre Kinder auf den Schulanfang und einen sicheren Schulweg vorbereiten können. Ansprechpartner für die Aktion ist Frank Nipkau.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Wer selbst bei Rot geht, gefährdet Kinder
In
Rems-Murr-Zeitung (Waiblingen)
Am
04.09.2007
Inhalt
Unter dem Slogan "Familien-Forum - mit Kindern Leben" beschäftigt sich die Zeitung mit verschiedenen Aspekten der Familie. In einem Teil geht es um die Einschulung von Kindern und die Vorbildfunktion der Erwachsenen im Straßenverkehr. Es werden Tipps gegeben, wie Eltern ihre Kinder auf den Schulanfang und einen sicheren Schulweg vorbereiten können. Ansprechpartner für die Aktion ist Frank Nipkau.

Regensburg: Stadt für Kinder und Familien?

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
18.07.2007
In einer Serie "Der große MZ-Test" untersucht die Zeitung die Familienfreundlichkeit von Regensburg. Ein Beitrag widmet sich der Nachmittagsbetreuung. Die Autorin Antje Karbe geht der Frage nach, ob es genügend Plätze für Schulkinder in den Horten gibt. Zudem wird ein Blick auf die Hortplanung der Stadt geworfen.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Regensburg: Stadt für Kinder und Familien?
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
18.07.2007
Inhalt
In einer Serie "Der große MZ-Test" untersucht die Zeitung die Familienfreundlichkeit von Regensburg. Ein Beitrag widmet sich der Nachmittagsbetreuung. Die Autorin Antje Karbe geht der Frage nach, ob es genügend Plätze für Schulkinder in den Horten gibt. Zudem wird ein Blick auf die Hortplanung der Stadt geworfen.

Was guckst du?

Berliner Zeitung
22.02.2007
Eine türkische Familie spricht über ihre Fernsehgewohnheiten. Außerdem werden verschiedene Studien zum TV-Verhalten von Migranten präsentiert.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
Was guckst du?
In
Berliner Zeitung
Am
22.02.2007
Inhalt
Eine türkische Familie spricht über ihre Fernsehgewohnheiten. Außerdem werden verschiedene Studien zum TV-Verhalten von Migranten präsentiert.

Familienbande

Trierischer Volksfreund
20.01.2007
Unter der Rubrik „Familienbande“ berichten wechselnde Autoren des Trierischen Volksfreund über die Irrungen und Wirrungen aus dem Familienleben. „Es wird aus dem Nähkästchen geplaudert“, sagt Redakteur Rainer Neubert, der die samstägliche Familienseite koordiniert. Begebenheiten wie die erste Liebe im Kindergarten, die Sprachfindung der Zöglinge, das Wickeln und der Besuch mit den Kindern im Restaurant werden in der zum Schmunzeln anregenden Kolumne aufgegriffen. Bei Leserforschungen stellte sich heraus, dass die Rubrik von 50 Prozent der Leser beachtet wird. „Die Autoren werden überaus häufig auf die Kolumne angesprochen“, so Neubert. Autorin des Artikels ist Sybille Schönhofen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Familienbande
In
Trierischer Volksfreund
Am
20.01.2007
Inhalt
Unter der Rubrik „Familienbande“ berichten wechselnde Autoren des Trierischen Volksfreund über die Irrungen und Wirrungen aus dem Familienleben. „Es wird aus dem Nähkästchen geplaudert“, sagt Redakteur Rainer Neubert, der die samstägliche Familienseite koordiniert. Begebenheiten wie die erste Liebe im Kindergarten, die Sprachfindung der Zöglinge, das Wickeln und der Besuch mit den Kindern im Restaurant werden in der zum Schmunzeln anregenden Kolumne aufgegriffen. Bei Leserforschungen stellte sich heraus, dass die Rubrik von 50 Prozent der Leser beachtet wird. „Die Autoren werden überaus häufig auf die Kolumne angesprochen“, so Neubert. Autorin des Artikels ist Sybille Schönhofen.

Kein Kindergarten wie jeder andere

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
25.02.2004
Die Waldorfpädagogik stand im Mittelpunkt eines Beitrags der Mittelbayerischen Zeitung. Sie besuchte einen Kindergarten und sprach mit Pädagogen und Eltern über das Erziehungskonzept deren Erfahrungen. Außerdem gab sie in zwei Infokästen Auskunft über die Geschichte und Architektur des Kindergartens und die Zukunftspläne des Waldorfvereins für eine Schule.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Kein Kindergarten wie jeder andere
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
25.02.2004
Inhalt
Die Waldorfpädagogik stand im Mittelpunkt eines Beitrags der Mittelbayerischen Zeitung. Sie besuchte einen Kindergarten und sprach mit Pädagogen und Eltern über das Erziehungskonzept deren Erfahrungen. Außerdem gab sie in zwei Infokästen Auskunft über die Geschichte und Architektur des Kindergartens und die Zukunftspläne des Waldorfvereins für eine Schule.

Recherchepfade: Erziehung

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Recherchepfade: Erziehung
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)

Blitztipp: Erziehung

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Blitztipp: Erziehung
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)

Ein neues Leben statt Untersuchungshaft

Lüneburger Tageblatt
24.09.2002
Ein spannendes Thema für Polizeireporter Carlo Eggeling vom Lüneburger Tageblatt: In seiner Reportage beschreibt er ein Modell zur Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und dessen Ergebnisse. Die Recherche allerdings gestaltete sich aufwendig und schwierig. Doch der Einsatz lohnt, angesichts der Tatsache, dass auch der Leser Einblick in ein kaum greifbares Thema gewinnt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein neues Leben statt Untersuchungshaft
In
Lüneburger Tageblatt
Am
24.09.2002
Inhalt
Ein spannendes Thema für Polizeireporter Carlo Eggeling vom Lüneburger Tageblatt: In seiner Reportage beschreibt er ein Modell zur Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und dessen Ergebnisse. Die Recherche allerdings gestaltete sich aufwendig und schwierig. Doch der Einsatz lohnt, angesichts der Tatsache, dass auch der Leser Einblick in ein kaum greifbares Thema gewinnt. (tja)

Wenn kleine Prinzen vom Thron plumpsen

Nordbayerischer Kurier
05.09.2002
In der Rubrik "Thema der Woche" widmet sich der Nordbayerische Kurier, namentlich Redakteurin Katrin Walter, diesmal den Geschwistern und der Familienaufstellung: Eine spannende Verbindung von Theorie und Praxis entsteht durch die Einbeziehung einer Beratungsstelle für Erziehungsfragen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Wenn kleine Prinzen vom Thron plumpsen
In
Nordbayerischer Kurier
Am
05.09.2002
Inhalt
In der Rubrik "Thema der Woche" widmet sich der Nordbayerische Kurier, namentlich Redakteurin Katrin Walter, diesmal den Geschwistern und der Familienaufstellung: Eine spannende Verbindung von Theorie und Praxis entsteht durch die Einbeziehung einer Beratungsstelle für Erziehungsfragen. (tja)

Kinderseite zum Thema Gärtnern

Tagesspiegel (Berlin)
06.04.2002
Um auch den Kleinen Spaß am Gärtnern zu vermitteln, druckte der Tagesspiegel (Berlin) auf seiner Kinderseite eine ausführliche Anleitung, in der erklärt wurde, wie die kleinen Leser selbst eine Bohne ziehen können. Auch das Pflanzen von Blumen wurde kindgerecht erklärt und das Ganze fröhlich bunt illustriert.
Letzte Änderung
17.02.2011
Titel
Kinderseite zum Thema Gärtnern
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
06.04.2002
Inhalt
Um auch den Kleinen Spaß am Gärtnern zu vermitteln, druckte der Tagesspiegel (Berlin) auf seiner Kinderseite eine ausführliche Anleitung, in der erklärt wurde, wie die kleinen Leser selbst eine Bohne ziehen können. Auch das Pflanzen von Blumen wurde kindgerecht erklärt und das Ganze fröhlich bunt illustriert.

Sechs Kinder - wie erkläre ich das den Nachbarn?

Mittelbayerische Zeitung
04.02.2002
Eine Reportage über eine Frau, die sich bewusst gegen den Beruf und für die Familie entschieden hat, schrieb Dagmar Obermeier von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie konnte zeigen, wie anstrengend der Beruf als "Familienmanagerin" ist.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Sechs Kinder - wie erkläre ich das den Nachbarn?
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
04.02.2002
Inhalt
Eine Reportage über eine Frau, die sich bewusst gegen den Beruf und für die Familie entschieden hat, schrieb Dagmar Obermeier von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie konnte zeigen, wie anstrengend der Beruf als "Familienmanagerin" ist.

Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?

Main-Post Hammelburg
22.08.2001
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?
In
Main-Post Hammelburg
Am
22.08.2001
Inhalt
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)

Ganz familiär

Südkurier
12.05.2001
Um die Zielgruppe ?junge Familie? gezielt anzusprechen, initiierte der Südkurier eine Serie, die junge Familien der Region über mehrere Wochen portraitierte und begleitete. Sorgfältige Vorbereitung und ein fester Ansprechpartner für die Beteiligten standen im Fokus. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ganz familiär
In
Südkurier
Am
12.05.2001
Inhalt
Um die Zielgruppe ?junge Familie? gezielt anzusprechen, initiierte der Südkurier eine Serie, die junge Familien der Region über mehrere Wochen portraitierte und begleitete. Sorgfältige Vorbereitung und ein fester Ansprechpartner für die Beteiligten standen im Fokus. (tja)

Wenn Mama zur großen Schwester wird

Weser Kurier
07.10.2000
Die Probleme Alleinerziehender sind mit die wichtigsten, die bei Erziehungsberatungsstellen und Jugendanalytikern besprochen werden. Doch „sie sind kaum im öffentlichen Bewusstsein präsent“, erinnert sich Rose Gerdts-Schiffler, Redakteurin beim Bremer Weser Kurier. Die Geschichte zur Problematik allein erziehender Mütter war Teil einer 20-teiligen Serie, die rund anderthalb Jahre einmal monatlich unter dem Titel „Menschenskinder“ gedruckt wurde.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Wenn Mama zur großen Schwester wird
In
Weser Kurier
Am
07.10.2000
Inhalt
Die Probleme Alleinerziehender sind mit die wichtigsten, die bei Erziehungsberatungsstellen und Jugendanalytikern besprochen werden. Doch „sie sind kaum im öffentlichen Bewusstsein präsent“, erinnert sich Rose Gerdts-Schiffler, Redakteurin beim Bremer Weser Kurier. Die Geschichte zur Problematik allein erziehender Mütter war Teil einer 20-teiligen Serie, die rund anderthalb Jahre einmal monatlich unter dem Titel „Menschenskinder“ gedruckt wurde.

"Es ist logisch, daß Kinder Dreck reinschleppen"

Badische Zeitung
07.07.1999
Nachdem das Umweltbundesamt an Schulen in Deutschland teilweise "katastrophale hygienische Zustände" beklagt hatte, ging die "Badische Zeitung" an Freiburger Schulen der Sache auf den Grund. Tatsächlich haben knappe Kassen die Schulverwaltungen dazu gezwungen, von der täglichen Vollreinigung der Schulgebäude auf einen Intervallmodus umzusteigen. Die Meinungen über die neue Regelung sind unter Schulleitern geteilt. Es gibt jedoch bereits Konzepte, auch den Jugendlichen Verantwortung für den Zustand bestimmter Räume aufzuerlegen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Es ist logisch, daß Kinder Dreck reinschleppen"
In
Badische Zeitung
Am
07.07.1999
Inhalt
Nachdem das Umweltbundesamt an Schulen in Deutschland teilweise "katastrophale hygienische Zustände" beklagt hatte, ging die "Badische Zeitung" an Freiburger Schulen der Sache auf den Grund. Tatsächlich haben knappe Kassen die Schulverwaltungen dazu gezwungen, von der täglichen Vollreinigung der Schulgebäude auf einen Intervallmodus umzusteigen. Die Meinungen über die neue Regelung sind unter Schulleitern geteilt. Es gibt jedoch bereits Konzepte, auch den Jugendlichen Verantwortung für den Zustand bestimmter Räume aufzuerlegen. (hvh)

Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt

Kappelner Nachrichten
20.04.1999
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine "klassische" Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den viele Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt
In
Kappelner Nachrichten
Am
20.04.1999
Inhalt
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine "klassische" Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den viele Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)

Jungs sind aufgeweckt, Mädchen fleißig

Badische Zeitung
09.06.1998
Im Rahmen des Schulprojekts Jugend macht Zeitung widmete sich die Badische Zeitung dem Thema Koedukation. Dieses Prinzip, das sich seit Mitte der sechziger Jahre im öffentlichen Schulwesen durchgesetzt hat, wird neuerdings durch Studien zur Diskriminierung von Mädchen in der Schule wieder in Frage gestellt. So ergeben Studien, dass Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern besser lernen können, wenn sie getrennt von Jungen unterrichtet werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Jungs sind aufgeweckt, Mädchen fleißig
In
Badische Zeitung
Am
09.06.1998
Inhalt
Im Rahmen des Schulprojekts Jugend macht Zeitung widmete sich die Badische Zeitung dem Thema Koedukation. Dieses Prinzip, das sich seit Mitte der sechziger Jahre im öffentlichen Schulwesen durchgesetzt hat, wird neuerdings durch Studien zur Diskriminierung von Mädchen in der Schule wieder in Frage gestellt. So ergeben Studien, dass Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern besser lernen können, wenn sie getrennt von Jungen unterrichtet werden. (hvh)

Pflegeeltern dringend gesucht

Saarbrücker Zeitung
29.04.1998
Das Jugendamt der Stadt Saarbrücken hatte ein Problem: Im Stadtgebiet fehlten Pflegeeltern - für die Kinder aus gescheiterten Beziehungen oder von Alleinerziehenden, die aufgrund von Krankheit oder Sucht nicht mehr klar kamen mit ihren Kindern. Ulrike Conrath, Redakteurin der Saarbrücker Zeitung, ließ sich überzeugen. Das Ergebnis: eine kleine Serie, die einerseits wichtige Informationen zum Thema Pflegeeltern lieferte und andererseits auch an einem Fallbeispiel die Realität in einer Pflegefamilie beschreibt. Insgesamt war dies durch die Kooperation mit dem Jugendamt zwar eine recht aufwändige Arbeit, doch es "hat schon Vorurteile abgebaut", erfuhr Ulrike Conrath auch vom städtischen Kooperationspartner, der die Serie eingebaut hatte in eine umfangreiche PR-Aktion mit dem Ziel, Pflegeeltern zu finden. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Pflegeeltern dringend gesucht
In
Saarbrücker Zeitung
Am
29.04.1998
Inhalt
Das Jugendamt der Stadt Saarbrücken hatte ein Problem: Im Stadtgebiet fehlten Pflegeeltern - für die Kinder aus gescheiterten Beziehungen oder von Alleinerziehenden, die aufgrund von Krankheit oder Sucht nicht mehr klar kamen mit ihren Kindern. Ulrike Conrath, Redakteurin der Saarbrücker Zeitung, ließ sich überzeugen. Das Ergebnis: eine kleine Serie, die einerseits wichtige Informationen zum Thema Pflegeeltern lieferte und andererseits auch an einem Fallbeispiel die Realität in einer Pflegefamilie beschreibt. Insgesamt war dies durch die Kooperation mit dem Jugendamt zwar eine recht aufwändige Arbeit, doch es "hat schon Vorurteile abgebaut", erfuhr Ulrike Conrath auch vom städtischen Kooperationspartner, der die Serie eingebaut hatte in eine umfangreiche PR-Aktion mit dem Ziel, Pflegeeltern zu finden. (psch)

"Nein, nur eines davon ist mein Kind"

Schwäbische Zeitung
13.03.1998
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins "normale"? Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
"Nein, nur eines davon ist mein Kind"
In
Schwäbische Zeitung
Am
13.03.1998
Inhalt
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins "normale"? Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.

Wer zu spät kommt, muss den Schulhof fegen

Berliner Zeitung
16.02.1998
Bericht der Berliner Zeitung über die Rückkehr zu antiquierten Disziplinarstrafen an einem Berliner Gymnasium. Um der verbreiteten Unpünktlichkeit unter Oberstufenschülern zu begegnen, führte der Direktor des Berliner John-Lennon-Gymnasiums das Nachsitzen und Arbeiten ein. Wer öfter als dreimal im Halbjahr zu spät zur Schule kommt, muss nun zur Strafe den Hof kehren oder jüngeren Schülern Nachhilfe erteilen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Wer zu spät kommt, muss den Schulhof fegen
In
Berliner Zeitung
Am
16.02.1998
Inhalt
Bericht der Berliner Zeitung über die Rückkehr zu antiquierten Disziplinarstrafen an einem Berliner Gymnasium. Um der verbreiteten Unpünktlichkeit unter Oberstufenschülern zu begegnen, führte der Direktor des Berliner John-Lennon-Gymnasiums das Nachsitzen und Arbeiten ein. Wer öfter als dreimal im Halbjahr zu spät zur Schule kommt, muss nun zur Strafe den Hof kehren oder jüngeren Schülern Nachhilfe erteilen. (hvh)

Streß beginnt auch schon im Mutterleib

Mainzer Rhein-Zeitung
21.11.1995
Wenn Kinder keine Zeit mehr zum Spielen haben, einer ständigen Reizüberflutung ausgesetzt sind oder ihre Eltern sich scheiden lassen wollen, sind Seelenqualen namens Streß programmiert. Verhaltensauffälligkeiten folgen und machen nach aussen hin deutlich: Hier braucht ein junger Mensch dringend Hilfe.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Streß beginnt auch schon im Mutterleib
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
21.11.1995
Inhalt
Wenn Kinder keine Zeit mehr zum Spielen haben, einer ständigen Reizüberflutung ausgesetzt sind oder ihre Eltern sich scheiden lassen wollen, sind Seelenqualen namens Streß programmiert. Verhaltensauffälligkeiten folgen und machen nach aussen hin deutlich: Hier braucht ein junger Mensch dringend Hilfe.

Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern

Göttinger-Tageblat
31.12.1993
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern
In
Göttinger-Tageblat
Am
31.12.1993
Inhalt
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.

Anhang

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Anhang
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)

Serie "Das Beste für mein Kind"

Westfälische Rundschau
01.01.1970
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Das Beste für mein Kind"
In
Westfälische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)

Bescheidenheit - eine Zier?

Volksstimme Magdeburg
01.01.1970
Leserdiskussionen sind ein beliebtes Mittel zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung. Die Magdeburger Volksstimme stellte die Frage nach Tugenden und deren Rolle in der Erziehung in den Raum und druckte in regelmäßigen Abständen die Leserreaktionen ab. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Bescheidenheit - eine Zier?
In
Volksstimme Magdeburg
Am
01.01.1970
Inhalt
Leserdiskussionen sind ein beliebtes Mittel zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung. Die Magdeburger Volksstimme stellte die Frage nach Tugenden und deren Rolle in der Erziehung in den Raum und druckte in regelmäßigen Abständen die Leserreaktionen ab. (tja)

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung

Modellseminar
01.01.1970
Das deutsche Bildungssystem steckt in einer Krise. Was müssen Journalisten darüber wissen, was können sie an ihren Arbeitsplätzen dafür tun, die Entwicklung kritisch und fördernd zu beglei-ten? Dieses Feld beackern die Beiträge des Readers. Dabei wird auch deutlich, wie vielfältig die Ansätze sind, Wissen zu vermitteln: per Leistungsdruck in der Schule, per Spaß mit dem Schwei-zer Sammelheft ?Spick?. Auskünfte geben beispielsweise Eva-Maria Stange, Vorsitzende der GEW, der Politologe Iring Fetscher und Dr. Michael Zehetmair, verantwortlich fürs Programm von ?BR-Alpha?. Außerdem geht es um die Frage, wie die Zukunft des Kulturteils der Zeitung aussehen kann. Dazu äußert sich Dr. Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen?, Bielefeld. Die Papiere der Arbeitsgruppen geben nützliche Handreichungen für den Alltag. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Das deutsche Bildungssystem steckt in einer Krise. Was müssen Journalisten darüber wissen, was können sie an ihren Arbeitsplätzen dafür tun, die Entwicklung kritisch und fördernd zu beglei-ten? Dieses Feld beackern die Beiträge des Readers. Dabei wird auch deutlich, wie vielfältig die Ansätze sind, Wissen zu vermitteln: per Leistungsdruck in der Schule, per Spaß mit dem Schwei-zer Sammelheft ?Spick?. Auskünfte geben beispielsweise Eva-Maria Stange, Vorsitzende der GEW, der Politologe Iring Fetscher und Dr. Michael Zehetmair, verantwortlich fürs Programm von ?BR-Alpha?. Außerdem geht es um die Frage, wie die Zukunft des Kulturteils der Zeitung aussehen kann. Dazu äußert sich Dr. Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen?, Bielefeld. Die Papiere der Arbeitsgruppen geben nützliche Handreichungen für den Alltag. (VD)

Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)

"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)

Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)