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Ergebnisse für "Männer"

Fünf Mütter und ihre Sicht auf die Rollenverteilung in der Familie

Südkurier (Konstanz)
18.01.2014
Frauenthemen sind auch Männerthemen. Der Südkurier (Konstanz) fragt Frauen aus der Region, wie die Rollenverteilung in ihren Beziehungen aussieht. Bringen sich Väter heute mehr ein? Wie hat sich das Rollenbild verändert?
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Fünf Mütter und ihre Sicht auf die Rollenverteilung in der Familie
In
Südkurier (Konstanz)
Am
18.01.2014
Inhalt
Frauenthemen sind auch Männerthemen. Der Südkurier (Konstanz) fragt Frauen aus der Region, wie die Rollenverteilung in ihren Beziehungen aussieht. Bringen sich Väter heute mehr ein? Wie hat sich das Rollenbild verändert?

Tagesvater im Porträt

Lübecker Nachrichten
11.01.2013
Die Lübecker Nachrichten zeigen einen Tagesvater, der als einziger Mann in einem Kindergarten arbeitet.
Letzte Änderung
15.11.2017
Titel
Tagesvater im Porträt
In
Lübecker Nachrichten
Am
11.01.2013
Inhalt
Die Lübecker Nachrichten zeigen einen Tagesvater, der als einziger Mann in einem Kindergarten arbeitet.

Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Geschlechter

Süddeutsche Zeitung (München)
01.06.2011
Im Sonderheft "Mädchen und Jungen" der Süddeutschen Zeitung drehte sich alles um den kleinen Unterschied: Junge Leser schrieben, warum es gut ist, ein Junge beziehungsweise ein Mädchen zu sein; eine Redakteurin ging dem Klischee von prügelnden, gefühlskalten Jungs und Mädchen, die schlecht in Mathe sind, auf den Grund. Andere Texte setzten sich mit Themen wie Kinderehe, Frauenfußball und beruflicher Gleichberechtigung auseinander.
Letzte Änderung
21.05.2012
Titel
Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Geschlechter
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
01.06.2011
Inhalt
Im Sonderheft "Mädchen und Jungen" der Süddeutschen Zeitung drehte sich alles um den kleinen Unterschied: Junge Leser schrieben, warum es gut ist, ein Junge beziehungsweise ein Mädchen zu sein; eine Redakteurin ging dem Klischee von prügelnden, gefühlskalten Jungs und Mädchen, die schlecht in Mathe sind, auf den Grund. Andere Texte setzten sich mit Themen wie Kinderehe, Frauenfußball und beruflicher Gleichberechtigung auseinander.

Geschenke hübsch verpacken

Münstersche Zeitung
22.12.2010
Die Münstersche Zeitung macht den Test: Sechs Redakteure üben sich im Geschenkeverpacken. Was verraten die fertigen Pakete über die jeweilige Person?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Geschenke hübsch verpacken
In
Münstersche Zeitung
Am
22.12.2010
Inhalt
Die Münstersche Zeitung macht den Test: Sechs Redakteure üben sich im Geschenkeverpacken. Was verraten die fertigen Pakete über die jeweilige Person?

Reportagen über gefährliche Hobbys von Männern

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
16.06.2010
Wo ein Mann noch auf seine Kosten kommt: Reportagen über Sportarten und Hobbys, die Männer Hochspannung erleben lassen.
Letzte Änderung
15.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Reportagen über gefährliche Hobbys von Männern
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
16.06.2010
Inhalt
Wo ein Mann noch auf seine Kosten kommt: Reportagen über Sportarten und Hobbys, die Männer Hochspannung erleben lassen.

Bauarbeiter als Models in der Sommerhitze

Abendzeitung (München)
30.08.2009
Die Abendzeitung (München) hat sich auf den Baustellen der Stadt umgesehen. Wo arbeiten Bauarbeiter in der Sommerhitze mit freiem Oberkörper? Einige der (mehr oder weniger) durchtrainierten Arbeiter ließen sich überreden, für die Kamera zu posieren. Zu den Bildern stellte die Redaktion kurze Steckbriefe mit Alter, Größe, Gewicht und Beruf.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Bauarbeiter als Models in der Sommerhitze
In
Abendzeitung (München)
Am
30.08.2009
Inhalt
Die Abendzeitung (München) hat sich auf den Baustellen der Stadt umgesehen. Wo arbeiten Bauarbeiter in der Sommerhitze mit freiem Oberkörper? Einige der (mehr oder weniger) durchtrainierten Arbeiter ließen sich überreden, für die Kamera zu posieren. Zu den Bildern stellte die Redaktion kurze Steckbriefe mit Alter, Größe, Gewicht und Beruf.

Männerporträts aus verschiedenen Kulturen

Mittelland Zeitung (Aarau)
22.08.2009
Fünf Männer mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen sprechen über ihre Rolle als Mann.
Letzte Änderung
18.03.2011
Titel
Männerporträts aus verschiedenen Kulturen
In
Mittelland Zeitung (Aarau)
Am
22.08.2009
Inhalt
Fünf Männer mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen sprechen über ihre Rolle als Mann.

Sportlicher Rollentausch von Redakteur und Redakteurin

Reutlinger General-Anzeiger
21.03.2009
Ein Redakteur und eine Redakteurin versuchten sich in typischen Sportarten des jeweils anderen Geschlechts.
Letzte Änderung
22.08.2011
Titel
Sportlicher Rollentausch von Redakteur und Redakteurin
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
21.03.2009
Inhalt
Ein Redakteur und eine Redakteurin versuchten sich in typischen Sportarten des jeweils anderen Geschlechts.

Rollentausch der Geschlechter

Märkische Allgemeine (Potsdam)
08.03.2009
Eine Volontärin testet einen typischen Männerjob und ein Redakteur versucht sich in einem Beruf, der in der Mehrzahl von Frauen ausgeübt wird.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Rollentausch der Geschlechter
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
08.03.2009
Inhalt
Eine Volontärin testet einen typischen Männerjob und ein Redakteur versucht sich in einem Beruf, der in der Mehrzahl von Frauen ausgeübt wird.

Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware

Mannheimer Morgen
19.04.2008
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware
In
Mannheimer Morgen
Am
19.04.2008
Inhalt
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen

Warum Männer Baustellen lieben

Braunschweiger Zeitung
19.06.2007
Faszination Baustelle? Die Beobachtung, dass öfter ältere Männer an Baustellen verweilen inspiriert den Volontär Frank Joung die "Zaungäste" nach ihrer Motivation zu befragen. Die Befragten sind ausschließlich Rentner, die früher meist handwerklich gearbeitet haben und vor allem an der Technik beim Bau interessiert sind.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Warum Männer Baustellen lieben
In
Braunschweiger Zeitung
Am
19.06.2007
Inhalt
Faszination Baustelle? Die Beobachtung, dass öfter ältere Männer an Baustellen verweilen inspiriert den Volontär Frank Joung die "Zaungäste" nach ihrer Motivation zu befragen. Die Befragten sind ausschließlich Rentner, die früher meist handwerklich gearbeitet haben und vor allem an der Technik beim Bau interessiert sind.

Ich bin im falschen Mantel zur Welt gekommen

Ostfriesen Zeitung (Leer)
24.03.2007
In fünf Teilen porträtierte die Ostfriesen Zeitung eine Einheimische, die sich im Alter von 51 Jahren von Mann zu Frau umwandeln ließ. In der Zeitung wurde ihre Lebensgeschichte chronologisch nachvollzogen, außerdem gehörten ein Logo, eine Fotoserie und ein Kasten mit Hintergrundinformationen zur Serie. Die Beiträge wurden von Petra Herterich verfasst.
Letzte Änderung
03.01.2008
Titel
Ich bin im falschen Mantel zur Welt gekommen
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
24.03.2007
Inhalt
In fünf Teilen porträtierte die Ostfriesen Zeitung eine Einheimische, die sich im Alter von 51 Jahren von Mann zu Frau umwandeln ließ. In der Zeitung wurde ihre Lebensgeschichte chronologisch nachvollzogen, außerdem gehörten ein Logo, eine Fotoserie und ein Kasten mit Hintergrundinformationen zur Serie. Die Beiträge wurden von Petra Herterich verfasst.

Mal der Vater, mal Handwerker

Aachener Nachrichten
04.08.2005
Der Artikel stellt einen geschiedenen Mann vor, der sich neben seinem Beruf als Schreiner um seine zwei Kinder kümmert. Weniger Aufträge sind unumgänglich für den Selbstständigen, doch vor allem möchte er genug Zeit für seine Kinder haben. Durch einen Mitarbeiter ist eine freie Zeiteinteilung möglich.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Mal der Vater, mal Handwerker
In
Aachener Nachrichten
Am
04.08.2005
Inhalt
Der Artikel stellt einen geschiedenen Mann vor, der sich neben seinem Beruf als Schreiner um seine zwei Kinder kümmert. Weniger Aufträge sind unumgänglich für den Selbstständigen, doch vor allem möchte er genug Zeit für seine Kinder haben. Durch einen Mitarbeiter ist eine freie Zeiteinteilung möglich.

So wird Mann Frauchens Liebling

Südwest Presse
12.06.2005
Aufgeschlossene Journalistin im Selbstversuch: Nachdem sie im Bekanntenkreis gehört hatte, ein Hund sei das beste Mittel, um Männer kennen zu lernen, wagte sich Beate Rose von der Südwest Presse mit unterschiedlichen vierbeinigen "Ködern" auf die Wiese. Ihr Bericht ist ausgesprochen unterhaltsam. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
So wird Mann Frauchens Liebling
In
Südwest Presse
Am
12.06.2005
Inhalt
Aufgeschlossene Journalistin im Selbstversuch: Nachdem sie im Bekanntenkreis gehört hatte, ein Hund sei das beste Mittel, um Männer kennen zu lernen, wagte sich Beate Rose von der Südwest Presse mit unterschiedlichen vierbeinigen "Ködern" auf die Wiese. Ihr Bericht ist ausgesprochen unterhaltsam. (tja)

Vom Glatzkopf zur Silberlocke in wenigen Sekunden

Pforzheimer Kurier
07.08.2004
Das war mutig: Redakteur Wolfgang Weber vom Pforzheimer Kurier stellte sich der Angst des Mannes vor dem Haarverlust und probierte im Selbstversuch den Einkauf in einem Zweithaar-Studio. Und es war gar nicht so schlimm - im Gegenteil: Die Reaktionen reichten von humorvoll bis interessiert.
Letzte Änderung
10.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vom Glatzkopf zur Silberlocke in wenigen Sekunden
In
Pforzheimer Kurier
Am
07.08.2004
Inhalt
Das war mutig: Redakteur Wolfgang Weber vom Pforzheimer Kurier stellte sich der Angst des Mannes vor dem Haarverlust und probierte im Selbstversuch den Einkauf in einem Zweithaar-Studio. Und es war gar nicht so schlimm - im Gegenteil: Die Reaktionen reichten von humorvoll bis interessiert.

Medizin ist häufig "Männersache"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Medizin ist häufig "Männersache"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)

Medizin ist häufig "Männersache"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt – in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Medizin ist häufig "Männersache"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt – in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)

Ihr Männer, zeigt her Eure Taschen

Lübecker Nachrichten
28.03.2003
Schnell und bereitwillig öffneten Männer auf Anfrage von Grit Höffer von den Lübecker Nachrichten ihre Taschen - in Umkehrung von der üblichen Frage nach dem Inhalt von Damen-Handtaschen wurde hier ganz gleichberechtigt nachgeschaut.
Letzte Änderung
28.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Ihr Männer, zeigt her Eure Taschen
In
Lübecker Nachrichten
Am
28.03.2003
Inhalt
Schnell und bereitwillig öffneten Männer auf Anfrage von Grit Höffer von den Lübecker Nachrichten ihre Taschen - in Umkehrung von der üblichen Frage nach dem Inhalt von Damen-Handtaschen wurde hier ganz gleichberechtigt nachgeschaut.

Da nützen auch Kanonen nichts

Schweinfurter Tagblatt
07.06.2001
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Da nützen auch Kanonen nichts
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
07.06.2001
Inhalt
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)

Da nützen auch Kanonen nichts

Schweinfurter Tagblatt
07.06.2001
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Da nützen auch Kanonen nichts
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
07.06.2001
Inhalt
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)

Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?

Frankfurter Rundschau
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?
In
Frankfurter Rundschau
Am
08.03.2000
Inhalt
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)

Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?

Frankfurter Rundschau
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)
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24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?
In
Frankfurter Rundschau
Am
08.03.2000
Inhalt
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)

Vater werden ist doch ganz schön schwer

Landeszeitung 24.12.99
24.12.1999
Die "neuen Männer" lassen ihre Frauen bei der Geburt nicht mehr allein. Fast alle gehen mit in den Kreissaal, wenn es soweit ist. Die "Landeszeitung" aus Lüneburg begleitete zwei werdende Paare während der letzten Stunden vor der Geburt. Für die Hebammen ist die Anwesenheit der Väter eine große Erleichterung, weil sie die Frauen nicht immer "nahtlos betreuen" können. Und dass einer umkippt, kommt nach ihren Angaben nur ganz selten vor. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vater werden ist doch ganz schön schwer
In
Landeszeitung 24.12.99
Am
24.12.1999
Inhalt
Die "neuen Männer" lassen ihre Frauen bei der Geburt nicht mehr allein. Fast alle gehen mit in den Kreissaal, wenn es soweit ist. Die "Landeszeitung" aus Lüneburg begleitete zwei werdende Paare während der letzten Stunden vor der Geburt. Für die Hebammen ist die Anwesenheit der Väter eine große Erleichterung, weil sie die Frauen nicht immer "nahtlos betreuen" können. Und dass einer umkippt, kommt nach ihren Angaben nur ganz selten vor. (hvh)

Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt

Kappelner Nachrichten
20.04.1999
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine „klassische“ Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den vie- le Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt
In
Kappelner Nachrichten
Am
20.04.1999
Inhalt
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine „klassische“ Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den vie- le Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)

Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt

Kappelner Nachrichten
20.04.1999
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine "klassische" Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den viele Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt
In
Kappelner Nachrichten
Am
20.04.1999
Inhalt
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine "klassische" Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den viele Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)

Männer-Mangel an Grundschulen

Kieler-Nachrichten
05.09.1995
Bericht der Kieler Nachrichten über den Männer-Mangel an Grundschulen. Weil das Gehalt zu knapp ist, um eine Familie zu gründen, der Beruf der Grundschullehrerin jedoch gut geeignet sei, Beruf und Kinder zu vereinbaren, sind nur knapp 31 Prozent der Lehrer männlich. Dies sei ein Mißverhältnis, meint ein Schulleiter, das sich dramatisch auswirken könne: Kinder würden zumeist von Frauen betreut, es fehle der andere Pol, die "feste Hand". (nil)
Letzte Änderung
25.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Männer-Mangel an Grundschulen
In
Kieler-Nachrichten
Am
05.09.1995
Inhalt
Bericht der Kieler Nachrichten über den Männer-Mangel an Grundschulen. Weil das Gehalt zu knapp ist, um eine Familie zu gründen, der Beruf der Grundschullehrerin jedoch gut geeignet sei, Beruf und Kinder zu vereinbaren, sind nur knapp 31 Prozent der Lehrer männlich. Dies sei ein Mißverhältnis, meint ein Schulleiter, das sich dramatisch auswirken könne: Kinder würden zumeist von Frauen betreut, es fehle der andere Pol, die "feste Hand". (nil)

Moritz ruft nachts nach Papa

Mittelbayerische-Zeitung
09.12.1994
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. berufstätige Mutter.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Moritz ruft nachts nach Papa
In
Mittelbayerische-Zeitung
Am
09.12.1994
Inhalt
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. berufstätige Mutter.

Familie tut gut

Leipziger-Volkszeitung
16.07.1994
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Familie tut gut
In
Leipziger-Volkszeitung
Am
16.07.1994
Inhalt
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.

Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern

Göttinger-Tageblat
31.12.1993
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern
In
Göttinger-Tageblat
Am
31.12.1993
Inhalt
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.

Maximilian spielt mit Oma "Büro"

Nürnberger-Anzeiger
18.08.1993
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Maximilian spielt mit Oma "Büro"
In
Nürnberger-Anzeiger
Am
18.08.1993
Inhalt
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.

Der allererste Blick gilt dem Gesicht

Allgäuer Zeitung 160498
01.01.1970
Laut einer Studie der Mannheimer Universität wissen Männer schon nach einem kurzen Blick, ob eine Frau bei ihnen eine Chance hat. Frauen dagegen brauchen angeblich länger, da bei ihnen innere Werte eine größere Rolle spielen. Die "Allgäuer Zeitung" befragte junge Leute in einem Eiscafé, konnte allerdings keine großen Unterschiede in der Entscheidungsfreudigkeit von Männern und Frauen feststellen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der allererste Blick gilt dem Gesicht
In
Allgäuer Zeitung 160498
Am
01.01.1970
Inhalt
Laut einer Studie der Mannheimer Universität wissen Männer schon nach einem kurzen Blick, ob eine Frau bei ihnen eine Chance hat. Frauen dagegen brauchen angeblich länger, da bei ihnen innere Werte eine größere Rolle spielen. Die "Allgäuer Zeitung" befragte junge Leute in einem Eiscafé, konnte allerdings keine großen Unterschiede in der Entscheidungsfreudigkeit von Männern und Frauen feststellen. (hvh)

Interview: "Überrascht, wie genau analysiert wird"

Tagungsdokumentation "Die Zukunft ist weiblich"
01.01.1970
Aus der Tagungsdokumentation zum bpb-Seminar "Die Zukunft ist weiblich" vom 09. bis 11.11. 2008 Interview mit Olav Brunner, dem einzigen männlichen Teilnehmer des Journalistinnenseminars.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Interview: "Überrascht, wie genau analysiert wird"
In
Tagungsdokumentation "Die Zukunft ist weiblich"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus der Tagungsdokumentation zum bpb-Seminar "Die Zukunft ist weiblich" vom 09. bis 11.11. 2008 Interview mit Olav Brunner, dem einzigen männlichen Teilnehmer des Journalistinnenseminars.

Ihr Männer, zeigt her Eure Taschen

Lübecker Nachrichten
01.01.1970
Schnell und bereitwillig öffneten Männer auf Anfrage von Grit Höffer von den Lübecker Nachrichten ihre Taschen – in Umkehrung von der üblichen Frage nach dem Inhalt von Damen-Handtaschen wurde hier ganz gleichberechtigt nachgeschaut. (tja)
Letzte Änderung
28.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Ihr Männer, zeigt her Eure Taschen
In
Lübecker Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Schnell und bereitwillig öffneten Männer auf Anfrage von Grit Höffer von den Lübecker Nachrichten ihre Taschen – in Umkehrung von der üblichen Frage nach dem Inhalt von Damen-Handtaschen wurde hier ganz gleichberechtigt nachgeschaut. (tja)

"Dem Partner ein Stück weit seine eigene Welt lassen"

Pforzheimer Kurier
01.01.1970
Mit der Serie ,Mann kann auch anders" wollte der Redakteur des Pforzheimer Kuriers Männer vorstellen, die nicht in die immer noch gängigen Kategorien passen und "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen. Damit änderte er die Perspektive der gängigen Berichte über die Emanzipation, die sich vorrangig auf Frauen konzentrieren, welche in Männerdomänen eindringen. Die Serie stieß bei den männlichen Redaktionskollegen auf Skepsis, fand jedoch vor allem bei Leserinnen Anklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um Männer und Lebensläufe, die "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen, ging es Jürgen Peche bei seiner Serie "Mann kann auch anders". Oft sei dieses Denken durch äußere Umstände initiiert worden, etwa durch Trennung oder Arbeitslosigkeit, aber auch durch unabhängige Entscheidungen. Von einer Männerbewegung könne keine Rede sein, doch bringe das Geschlecht einzelne Spezies hervor, die aus der tradierten Rolle ausbrechen, etwa indem sie mit ihrer Partnerin Zuständigkeiten in der Beziehung tauschen. Von Beginn an sei die Serie bei den männlichen Kollegen auf Skepsis gestoßen, doch habe sie speziell bei Leserinnen Anklang gefunden.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Dem Partner ein Stück weit seine eigene Welt lassen"
In
Pforzheimer Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Serie ,Mann kann auch anders" wollte der Redakteur des Pforzheimer Kuriers Männer vorstellen, die nicht in die immer noch gängigen Kategorien passen und "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen. Damit änderte er die Perspektive der gängigen Berichte über die Emanzipation, die sich vorrangig auf Frauen konzentrieren, welche in Männerdomänen eindringen. Die Serie stieß bei den männlichen Redaktionskollegen auf Skepsis, fand jedoch vor allem bei Leserinnen Anklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um Männer und Lebensläufe, die "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen, ging es Jürgen Peche bei seiner Serie "Mann kann auch anders". Oft sei dieses Denken durch äußere Umstände initiiert worden, etwa durch Trennung oder Arbeitslosigkeit, aber auch durch unabhängige Entscheidungen. Von einer Männerbewegung könne keine Rede sein, doch bringe das Geschlecht einzelne Spezies hervor, die aus der tradierten Rolle ausbrechen, etwa indem sie mit ihrer Partnerin Zuständigkeiten in der Beziehung tauschen. Von Beginn an sei die Serie bei den männlichen Kollegen auf Skepsis gestoßen, doch habe sie speziell bei Leserinnen Anklang gefunden.

Für das Konzept Leser-Blatt-Bindung

Main Post / Lokalredaktion Kitzingen
01.01.1970
Jeden Tag ein Bonbon für die Leser: Mit ihrem Konzept der unterhaltsamen Tageszeitung zur Bindung der Leser erhielt die Main-Post Kitzingen einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. Ob Bilderrätsel, Glossen, Blättern in alten Zeitungsausgaben, Mundart oder Sonderseiten für besondere Zielgruppen wie Landwirte und Jugendliche: Die Lokalredaktion serviert täglich Überraschungen. Umgesetzt wird das Konzept weitgehend von drei „Kreativkräften“ in der Redaktion. Beliebt etwa die Kolumne „Der Frauenversteher“, in der jeden Donnerstag die Männerwelt verunsichert wird. Der Beitrag gibt Einblick in die verschiedenen Formate. (Mehr unter 2004051000). (vd)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Für das Konzept Leser-Blatt-Bindung
In
Main Post / Lokalredaktion Kitzingen
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Tag ein Bonbon für die Leser: Mit ihrem Konzept der unterhaltsamen Tageszeitung zur Bindung der Leser erhielt die Main-Post Kitzingen einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. Ob Bilderrätsel, Glossen, Blättern in alten Zeitungsausgaben, Mundart oder Sonderseiten für besondere Zielgruppen wie Landwirte und Jugendliche: Die Lokalredaktion serviert täglich Überraschungen. Umgesetzt wird das Konzept weitgehend von drei „Kreativkräften“ in der Redaktion. Beliebt etwa die Kolumne „Der Frauenversteher“, in der jeden Donnerstag die Männerwelt verunsichert wird. Der Beitrag gibt Einblick in die verschiedenen Formate. (Mehr unter 2004051000). (vd)

"Dem Partner ein Stück weit seine eigene Welt lassen"

Pforzheimer Kurier 1997
01.01.1970
Mit der Serie ,Mann kann auch anders" wollte der Redakteur des Pforzheimer Kuriers Männer vorstellen, die nicht in die immer noch gängigen Kategorien passen und "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen. Damit änderte er die Perspektive der gängigen Berichte über die Emanzipation, die sich vorrangig auf Frauen konzentrieren, welche in Männerdomänen eindringen. Die Serie stieß bei den männlichen Redaktionskollegen auf Skepsis, fand jedoch vor allem bei Leserinnen Anklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um Männer und Lebensläufe, die "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen, ging es Jürgen Peche bei seiner Serie "Mann kann auch anders". Oft sei dieses Denken durch äußere Umstände initiiert worden, etwa durch Trennung oder Arbeitslosigkeit, aber auch durch unabhängige Entscheidungen. Von einer Männerbewegung könne keine Rede sein, doch bringe das Geschlecht einzelne Spezies hervor, die aus der tradierten Rolle ausbrechen, etwa indem sie mit ihrer Partnerin Zuständigkeiten in der Beziehung tauschen. Von Beginn an sei die Serie bei den männlichen Kollegen auf Skepsis gestoßen, doch habe sie speziell bei Leserinnen Anklang gefunden.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Dem Partner ein Stück weit seine eigene Welt lassen"
In
Pforzheimer Kurier 1997
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Serie ,Mann kann auch anders" wollte der Redakteur des Pforzheimer Kuriers Männer vorstellen, die nicht in die immer noch gängigen Kategorien passen und "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen. Damit änderte er die Perspektive der gängigen Berichte über die Emanzipation, die sich vorrangig auf Frauen konzentrieren, welche in Männerdomänen eindringen. Die Serie stieß bei den männlichen Redaktionskollegen auf Skepsis, fand jedoch vor allem bei Leserinnen Anklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um Männer und Lebensläufe, die "Spuren eines neuen Denkens" aufzeigen, ging es Jürgen Peche bei seiner Serie "Mann kann auch anders". Oft sei dieses Denken durch äußere Umstände initiiert worden, etwa durch Trennung oder Arbeitslosigkeit, aber auch durch unabhängige Entscheidungen. Von einer Männerbewegung könne keine Rede sein, doch bringe das Geschlecht einzelne Spezies hervor, die aus der tradierten Rolle ausbrechen, etwa indem sie mit ihrer Partnerin Zuständigkeiten in der Beziehung tauschen. Von Beginn an sei die Serie bei den männlichen Kollegen auf Skepsis gestoßen, doch habe sie speziell bei Leserinnen Anklang gefunden.