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Ergebnisse für "Gleichbehandlung"

Gemeinderäte ohne Frauen

Heilbronner Stimme
01.11.2009
Die Heilbronner Stimme befasst sich mit dem geringen Frauenanteil in lokalpolitischen Gremien.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Gemeinderäte ohne Frauen
In
Heilbronner Stimme
Am
01.11.2009
Inhalt
Die Heilbronner Stimme befasst sich mit dem geringen Frauenanteil in lokalpolitischen Gremien.

Rollentausch der Geschlechter

Märkische Allgemeine (Potsdam)
08.03.2009
Eine Volontärin testet einen typischen Männerjob und ein Redakteur versucht sich in einem Beruf, der in der Mehrzahl von Frauen ausgeübt wird.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Rollentausch der Geschlechter
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
08.03.2009
Inhalt
Eine Volontärin testet einen typischen Männerjob und ein Redakteur versucht sich in einem Beruf, der in der Mehrzahl von Frauen ausgeübt wird.

In die Werkstatt zum Frauentag

Reutlinger General-Anzeiger
08.03.2007
Zum Internationalen Frauentag wagte sich Redakteurin Andrea Glitz des Reutlinger General-Anzeiger in fünf Autowerkstätten. Wie werden Frauen dort behandelt? Herrscht Gleichberechtigung? Ihr Fazit fällt insgesamt positiv aus.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
In die Werkstatt zum Frauentag
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
08.03.2007
Inhalt
Zum Internationalen Frauentag wagte sich Redakteurin Andrea Glitz des Reutlinger General-Anzeiger in fünf Autowerkstätten. Wie werden Frauen dort behandelt? Herrscht Gleichberechtigung? Ihr Fazit fällt insgesamt positiv aus.

Privatpatienten bei Terminsuche im Vorteil

Freie Presse (Chemnitz)
23.02.2007
Zwei Redakteure der Freien Presse haben verschiedene Arztpraxen aufgesucht und mit Hinweis auf akute Beschwerden versucht, einen Termin zu bekommen. Dabei gab sich einer von beiden als Kassen- der andere als Privatpatient aus, mit dem Ergebnis, dass der vermeintliche Kassenpatient bis zu zwei Monate länger auf einen Termin warten muss.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Privatpatienten bei Terminsuche im Vorteil
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
23.02.2007
Inhalt
Zwei Redakteure der Freien Presse haben verschiedene Arztpraxen aufgesucht und mit Hinweis auf akute Beschwerden versucht, einen Termin zu bekommen. Dabei gab sich einer von beiden als Kassen- der andere als Privatpatient aus, mit dem Ergebnis, dass der vermeintliche Kassenpatient bis zu zwei Monate länger auf einen Termin warten muss.

Der Mann als Hausfrau, die Frau als Alphamann

Basler Zeitung
27.12.2006
Die Basler Zeitung befragt eine erfolgreiche Karrierefrau und einen Vollzeithausmann nach ihren Vorstellungen zu tradierten Rollenbildern. Die Interviews werden auf einer Seite gegenübergestellt. In Führungspositionen seien heutzutage noch meist Männer anzutreffen, während Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit erhalten, sagt sie. Anstatt über die Ungleichheiten zu jammern, fand die Redakteurin es jedoch interessanter und für die Gleichstellungsdiskussion produktiver, den Lesern einmal Gegenbeispiele zu den traditionellen Rollenvorstellungen zu präsentieren. Porträtiert wurden eine bald vierfache Mutter, die in Vollzeit eine Leitungsfunktion in der Chemiebranche inne hat und ein "echter“ Hausmann. Autorin des Beitrags ist Susanna Petrin.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Der Mann als Hausfrau, die Frau als Alphamann
In
Basler Zeitung
Am
27.12.2006
Inhalt
Die Basler Zeitung befragt eine erfolgreiche Karrierefrau und einen Vollzeithausmann nach ihren Vorstellungen zu tradierten Rollenbildern. Die Interviews werden auf einer Seite gegenübergestellt. In Führungspositionen seien heutzutage noch meist Männer anzutreffen, während Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit erhalten, sagt sie. Anstatt über die Ungleichheiten zu jammern, fand die Redakteurin es jedoch interessanter und für die Gleichstellungsdiskussion produktiver, den Lesern einmal Gegenbeispiele zu den traditionellen Rollenvorstellungen zu präsentieren. Porträtiert wurden eine bald vierfache Mutter, die in Vollzeit eine Leitungsfunktion in der Chemiebranche inne hat und ein "echter“ Hausmann. Autorin des Beitrags ist Susanna Petrin.

Serie über forschende Frauen

Münchner Merkur
11.07.2006
Eine Serie über Frauen in der Wissenschaft. Auch wenn sich die Anzahl von Studenten und Studentinnen die Waage hält, gibt es immer noch zu wenige Frauen unter den Hochschuldozenten. Der Artikel beleuchtet die Entwicklung von Frauen in der Forschung und verweist auf noch immer exisiterende Probleme.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Serie über forschende Frauen
In
Münchner Merkur
Am
11.07.2006
Inhalt
Eine Serie über Frauen in der Wissenschaft. Auch wenn sich die Anzahl von Studenten und Studentinnen die Waage hält, gibt es immer noch zu wenige Frauen unter den Hochschuldozenten. Der Artikel beleuchtet die Entwicklung von Frauen in der Forschung und verweist auf noch immer exisiterende Probleme.

Alle Menschen sind gleich - oder?

Süddeutsche Zeitung (München)
08.07.2006
Alle sind gleich: Die Süddeutsche Zeitung nahm im Juli 2006 die Verabschiedung des Gleichbehandlungsgesetzes zum Anlass, mal nachzuhaken. Betroffene wurden befragt, neben einem Afroamerikaner kamen auch ein behinderter Lehrer, ein ausländischer Restaurant-Besitzer, ein Clubbetreiber sowie ein Großvermieter zu Wort.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Alle Menschen sind gleich - oder?
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
08.07.2006
Inhalt
Alle sind gleich: Die Süddeutsche Zeitung nahm im Juli 2006 die Verabschiedung des Gleichbehandlungsgesetzes zum Anlass, mal nachzuhaken. Betroffene wurden befragt, neben einem Afroamerikaner kamen auch ein behinderter Lehrer, ein ausländischer Restaurant-Besitzer, ein Clubbetreiber sowie ein Großvermieter zu Wort.

Lebst du noch oder stellst du schon ein?

Freies Wort (Suhl)
01.04.2006
Chancengleichheit in Deutschland im Vergleich mit Schweden: Eine Schwedin, die seit 1996 in Thüringen lebt, erzählt von der weitaus fortschrittlicheren Geschlechterpolitik in Schweden. Schon bei der Kinderbetreuung gibt es große Unterschiede, die Berufstätigkeit bei Frauen ist, nicht wie in Thüringen, schon lange eine Selbstverständlichkeit.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Lebst du noch oder stellst du schon ein?
In
Freies Wort (Suhl)
Am
01.04.2006
Inhalt
Chancengleichheit in Deutschland im Vergleich mit Schweden: Eine Schwedin, die seit 1996 in Thüringen lebt, erzählt von der weitaus fortschrittlicheren Geschlechterpolitik in Schweden. Schon bei der Kinderbetreuung gibt es große Unterschiede, die Berufstätigkeit bei Frauen ist, nicht wie in Thüringen, schon lange eine Selbstverständlichkeit.

Mit Teddybär zum Zahnarzt

Sonntag Aktuell (Stuttgart)
24.07.2005
In einer Arztpraxis, die auf Menschen mit Behinderung spezialisiert ist, sieht sich eine Redakteurin um und berichtet über die Schwierigkeiten."Ich war beeindruckt von der Geduld, die der Arzt mit seinen Patienten hatte“, sagt Hilke Lorenz. Bei einer Tagung der Zahnärzte ist sie auf das Problem der schwierigen Behandlung von Menschen mit Behinderung aufmerksam geworden. Die Reportage in der Praxis ist kein Fünf-Minuten-Termin gewesen. Da die Behandlung oft unterbrochen werden muss und eine Menge Fingerspitzengefühl erfordert, versuchen viele Ärzte drum herum zu kommen, sagt Hilke Lorenz. "Sicherlich kann man sein Geld schneller verdienen.“ Letztlich gehe es aber um einen Rechtsanspruch der Menschen mit Behinderung auf eine medizinische Versorgung. Lorenz hat sich auf die Betroffenen eingelassen und zudem die Angehörigen über die Odyssee erzählen lassen, überhaupt einen Arzt zu finden.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Mit Teddybär zum Zahnarzt
In
Sonntag Aktuell (Stuttgart)
Am
24.07.2005
Inhalt
In einer Arztpraxis, die auf Menschen mit Behinderung spezialisiert ist, sieht sich eine Redakteurin um und berichtet über die Schwierigkeiten."Ich war beeindruckt von der Geduld, die der Arzt mit seinen Patienten hatte“, sagt Hilke Lorenz. Bei einer Tagung der Zahnärzte ist sie auf das Problem der schwierigen Behandlung von Menschen mit Behinderung aufmerksam geworden. Die Reportage in der Praxis ist kein Fünf-Minuten-Termin gewesen. Da die Behandlung oft unterbrochen werden muss und eine Menge Fingerspitzengefühl erfordert, versuchen viele Ärzte drum herum zu kommen, sagt Hilke Lorenz. "Sicherlich kann man sein Geld schneller verdienen.“ Letztlich gehe es aber um einen Rechtsanspruch der Menschen mit Behinderung auf eine medizinische Versorgung. Lorenz hat sich auf die Betroffenen eingelassen und zudem die Angehörigen über die Odyssee erzählen lassen, überhaupt einen Arzt zu finden.

Gleiches Recht für alle?

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Presseorgane dürfen von der öffentlichen Hand nicht ungleich behandelt werden. Presserechtler Dr. Oliver Stegmann erläutert, warum - und welche Aunahmen es von diesem Grundsatz gibt. Außerdem: ein aktueller Fall im Beispiel - wie eine Zeitung sich erfolgreich gegen eine Exklusiv-Absprache der Stadtverwaltung mit der Konkurrenz zur Wehr setzte. (HG)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Gleiches Recht für alle?
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Presseorgane dürfen von der öffentlichen Hand nicht ungleich behandelt werden. Presserechtler Dr. Oliver Stegmann erläutert, warum - und welche Aunahmen es von diesem Grundsatz gibt. Außerdem: ein aktueller Fall im Beispiel - wie eine Zeitung sich erfolgreich gegen eine Exklusiv-Absprache der Stadtverwaltung mit der Konkurrenz zur Wehr setzte. (HG)

Ich fühle meine Weiblichkeit nicht mehr, weil ich so gleichberechtigt bin

Stuttgarter Zeitung
08.03.2002
Zum Weltfrauentag lud die Stuttgarter Zeitung vier Frauen zum Gespräch ein: Eine kommunale Frauenbeauftragte mit zwei Kindern, die Geschäftsführerin des deutsch-türkischen Forums in Stuttgart, eine Frau, die nach 12 Jahren wieder in ihren Beruf einstieg und die Konzernsprecherin der Bahn AG Baden-Württemberg, die sich gegen Kinder entschied. Debattiert wurde über die Frauenbewegung, die Gleichberechtigung der Frau in unserer heutigen Gesellschaft und die tatsächlichen Chancen, mit Kind Karriere zu machen.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Ich fühle meine Weiblichkeit nicht mehr, weil ich so gleichberechtigt bin
In
Stuttgarter Zeitung
Am
08.03.2002
Inhalt
Zum Weltfrauentag lud die Stuttgarter Zeitung vier Frauen zum Gespräch ein: Eine kommunale Frauenbeauftragte mit zwei Kindern, die Geschäftsführerin des deutsch-türkischen Forums in Stuttgart, eine Frau, die nach 12 Jahren wieder in ihren Beruf einstieg und die Konzernsprecherin der Bahn AG Baden-Württemberg, die sich gegen Kinder entschied. Debattiert wurde über die Frauenbewegung, die Gleichberechtigung der Frau in unserer heutigen Gesellschaft und die tatsächlichen Chancen, mit Kind Karriere zu machen.

Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte

Heibronner Stimme
18.11.1995
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte
In
Heibronner Stimme
Am
18.11.1995
Inhalt
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.

Hausmanns Los: Allein unter Müttern

Sonntag-Aktuell
11.04.1993
Feature über das Dasein als Hausmann. In Form eines fiktiven Dialoges gibt ein Heimarbeits-Vater einem zweiten, der sich künftig der Kindererziehung widmen möchte, praktische Tips; berichtet aus seinen Erfahrungen in einer Krabbelgruppe. Familie, Gleichberechtigung.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Hausmanns Los: Allein unter Müttern
In
Sonntag-Aktuell
Am
11.04.1993
Inhalt
Feature über das Dasein als Hausmann. In Form eines fiktiven Dialoges gibt ein Heimarbeits-Vater einem zweiten, der sich künftig der Kindererziehung widmen möchte, praktische Tips; berichtet aus seinen Erfahrungen in einer Krabbelgruppe. Familie, Gleichberechtigung.

Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob

Nürnberger-Nachrichten
30.06.1989
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob
In
Nürnberger-Nachrichten
Am
30.06.1989
Inhalt
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.