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Ergebnisse für "Hobby"

Ungewöhnliche Hörprobe

Südwest Presse (Ulm)
10.11.2021
Eine Redakteurin spricht mit dem Europameister im Vogelzwitschern. Online lässt er seine Kunst erklingen.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Ungewöhnliche Hörprobe
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
10.11.2021
Inhalt
Eine Redakteurin spricht mit dem Europameister im Vogelzwitschern. Online lässt er seine Kunst erklingen.

Wissenswertes über den Rebensaft

Allgemeine Zeitung (Mainz)
08.10.2021
Gemeinsam mit einem Weinexperten macht ein Redakteur einen Podcast, in dem grundsätzliche Fragen beantwortet und Weinsorten vorgestellt werden.
Letzte Änderung
08.11.2021
Stichwort(e)
Titel
Wissenswertes über den Rebensaft
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
08.10.2021
Inhalt
Gemeinsam mit einem Weinexperten macht ein Redakteur einen Podcast, in dem grundsätzliche Fragen beantwortet und Weinsorten vorgestellt werden.

Treffen mit Vinsmoke Sanji

Ostsee-Zeitung (Rostock)
29.09.2021
So aussehen wie ein Anime-Held: Cosplayer investieren viel Zeit und Geld in ihre Kostüme. Ein Redakteur interviewt einen Pastor über sein skurriles Hobby.
Letzte Änderung
29.02.2024
Titel
Treffen mit Vinsmoke Sanji
In
Ostsee-Zeitung (Rostock)
Am
29.09.2021
Inhalt
So aussehen wie ein Anime-Held: Cosplayer investieren viel Zeit und Geld in ihre Kostüme. Ein Redakteur interviewt einen Pastor über sein skurriles Hobby.

Nichts anbrennen lassen

Die Glocke (Oelde)
16.07.2021
Spätestens wenn die Sonne und der Grill am Brutzeln sind, ist es Hochsommer. Die Redaktion hat die wichtigsten Tipps für Grillmeister parat.
Letzte Änderung
09.06.2022
Titel
Nichts anbrennen lassen
In
Die Glocke (Oelde)
Am
16.07.2021
Inhalt
Spätestens wenn die Sonne und der Grill am Brutzeln sind, ist es Hochsommer. Die Redaktion hat die wichtigsten Tipps für Grillmeister parat.

Leben in der Wildnis

Münchner Merkur
22.05.2021
Ein Redakteur stellt Bushcrafting vor und spricht mit Menschen, die aus Blättern Schlafplätze und aus Beeren schmackhafte Mahlzeiten machen.
Letzte Änderung
29.09.2023
Titel
Leben in der Wildnis
In
Münchner Merkur
Am
22.05.2021
Inhalt
Ein Redakteur stellt Bushcrafting vor und spricht mit Menschen, die aus Blättern Schlafplätze und aus Beeren schmackhafte Mahlzeiten machen.

Making-of: Von wegen piefig!

Neue Osnabrücker Zeitung
20.05.2021
Der Campingfreund Peter Draeger spricht im Podcast „Vans & Friends“ der NOZ mit dem Fotografen Dominik Krause über Ferien im Wohnmobil. Für die beiden ist Campen aber nicht nur eine Form des Urlaubs, sondern eine Lebenseinstellung.
Letzte Änderung
21.05.2021
Stichwort(e)
Titel
Making-of: Von wegen piefig!
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
20.05.2021
Inhalt
Der Campingfreund Peter Draeger spricht im Podcast „Vans & Friends“ der NOZ mit dem Fotografen Dominik Krause über Ferien im Wohnmobil. Für die beiden ist Campen aber nicht nur eine Form des Urlaubs, sondern eine Lebenseinstellung.

Das Chrom der Region

Walsroder Zeitung
22.10.2018
Ein freier Journalist porträtiert Oldtimer-Fans und ihre Sammlerstücke.
Letzte Änderung
29.11.2019
Stichwort(e)
Titel
Das Chrom der Region
In
Walsroder Zeitung
Am
22.10.2018
Inhalt
Ein freier Journalist porträtiert Oldtimer-Fans und ihre Sammlerstücke.

So schwimmt die Region

Rhein-Zeitung (Koblenz)
08.06.2018
An drei Tagen beleuchten die verschiedenen Redaktionen der Zeitung das Thema Schwimmen in der Region.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
So schwimmt die Region
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
08.06.2018
Inhalt
An drei Tagen beleuchten die verschiedenen Redaktionen der Zeitung das Thema Schwimmen in der Region.

Bogen auf dem Schießstand ausprobiert

Wiesbadener Tagblatt
25.04.2018
Als Jäger und Sammler hat der Mensch noch regen Gebrauch von ihm gemacht, doch in den vergangenen Jahrhunderten ist der Bogen als Jagdwaffe aus der Mode gekommen. Aber wie benutzt man eigentlich so ein Gerät? Das will ein Redakteur des Wiesbadener Tagblatts herausfinden. Er begibt sich für einen Tag mit dem örtlichen Verein auf die Schießbahn und berichtet über seine Eindrücke.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Bogen auf dem Schießstand ausprobiert
In
Wiesbadener Tagblatt
Am
25.04.2018
Inhalt
Als Jäger und Sammler hat der Mensch noch regen Gebrauch von ihm gemacht, doch in den vergangenen Jahrhunderten ist der Bogen als Jagdwaffe aus der Mode gekommen. Aber wie benutzt man eigentlich so ein Gerät? Das will ein Redakteur des Wiesbadener Tagblatts herausfinden. Er begibt sich für einen Tag mit dem örtlichen Verein auf die Schießbahn und berichtet über seine Eindrücke.

Laufende Recherche

Frankfurter Neue Presse
23.03.2017
Ein Redakteur testet die besten Joggingstrecken der Region. Begleitet wird er dabei von lokalen Laufgruppen.
Letzte Änderung
14.09.2018
Stichwort(e)
Titel
Laufende Recherche
In
Frankfurter Neue Presse
Am
23.03.2017
Inhalt
Ein Redakteur testet die besten Joggingstrecken der Region. Begleitet wird er dabei von lokalen Laufgruppen.

Von Wölfen und Menschen

Stuttgarter Zeitung
13.10.2016
Ein Artikel widmet sich einem Mann, der als sogenannter Furry seine Freizeit im Wolfskostüm verbringt.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Von Wölfen und Menschen
In
Stuttgarter Zeitung
Am
13.10.2016
Inhalt
Ein Artikel widmet sich einem Mann, der als sogenannter Furry seine Freizeit im Wolfskostüm verbringt.

Rochade im Blatt

Bietigheimer Zeitung
30.01.2016
In einer Samstagsausgabe widmet sich die Redaktion in verschiedenen Formen dem Schachspiel.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Rochade im Blatt
In
Bietigheimer Zeitung
Am
30.01.2016
Inhalt
In einer Samstagsausgabe widmet sich die Redaktion in verschiedenen Formen dem Schachspiel.

Privatmuseen und -sammler im Porträt

Freies Wort (Suhl)
13.12.2015
Das Freie Wort stellt in einer Serie private Museen und Sammlungen der Region vor. Die Zeitung zeigt in ihr etwa die Gartenzwergsammlung eines Hob­bysammlers. Zusätzlich zum Bericht über die Sammlung gibt es noch eine Karte der Region und Tipps für weitere ähnliche Einrichtungen
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Privatmuseen und -sammler im Porträt
In
Freies Wort (Suhl)
Am
13.12.2015
Inhalt
Das Freie Wort stellt in einer Serie private Museen und Sammlungen der Region vor. Die Zeitung zeigt in ihr etwa die Gartenzwergsammlung eines Hob­bysammlers. Zusätzlich zum Bericht über die Sammlung gibt es noch eine Karte der Region und Tipps für weitere ähnliche Einrichtungen

Liegeradfahrer porträtiert

Eßlinger Zeitung
21.11.2015
Was sind das eigentlich für Leute, die fast jede Strecke mit dem Fahrrad nehmen? Einige Redaktionen versuchen, der Frage auf den Grund zu gehen, und sprechen mit leidenschaftlichen Radfahrern. Die Eßlinger Zeitung etwa porträtiert einen Bürger, der sich selbst ein Liegerad mit Elektromotor gebaut hat, das er zum Tandem umfunktionieren kann.
Letzte Änderung
22.03.2018
Stichwort(e)
Titel
Liegeradfahrer porträtiert
In
Eßlinger Zeitung
Am
21.11.2015
Inhalt
Was sind das eigentlich für Leute, die fast jede Strecke mit dem Fahrrad nehmen? Einige Redaktionen versuchen, der Frage auf den Grund zu gehen, und sprechen mit leidenschaftlichen Radfahrern. Die Eßlinger Zeitung etwa porträtiert einen Bürger, der sich selbst ein Liegerad mit Elektromotor gebaut hat, das er zum Tandem umfunktionieren kann.

Besuch beim Schallplattenhändler

Kölner Stadt-Anzeiger
21.08.2015
Vinyl: Ein Trägermedium der Vergangenheit? Der Kölner Stadt-Anzeiger kommt dem Schallplatten-Trend auf die Spur. Der Artikel „Platten-Schätze in 110 Kartons“ beschreibt den An- und Verkauf von seltenen Vinyl-Alben mit Rock- und Popmusik. Darin berichtet ein Kölner Händler und Sammler von den Schwierigkeiten, an gute alte Platten zu kommen, und erklärt, warum das Sammeln von Musik ein bisschen wie eine Sucht sei.
Letzte Änderung
14.10.2016
Titel
Besuch beim Schallplattenhändler
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
21.08.2015
Inhalt
Vinyl: Ein Trägermedium der Vergangenheit? Der Kölner Stadt-Anzeiger kommt dem Schallplatten-Trend auf die Spur. Der Artikel „Platten-Schätze in 110 Kartons“ beschreibt den An- und Verkauf von seltenen Vinyl-Alben mit Rock- und Popmusik. Darin berichtet ein Kölner Händler und Sammler von den Schwierigkeiten, an gute alte Platten zu kommen, und erklärt, warum das Sammeln von Musik ein bisschen wie eine Sucht sei.

Journalistin sucht Schatz

Kleine Zeitung (Graz)
31.05.2015
Wie funktioniert Geocaching? Was macht den Reiz des Hobbys aus? Eine freie Journalistin findet es heraus.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Journalistin sucht Schatz
In
Kleine Zeitung (Graz)
Am
31.05.2015
Inhalt
Wie funktioniert Geocaching? Was macht den Reiz des Hobbys aus? Eine freie Journalistin findet es heraus.

Gartenbesitzer interviewt

Badische Zeitung (Freiburg)
04.05.2015
Das Pendant der Badischen Zeitung (Freiburg) heißt „Baden blüht“ und lässt Gartenbesitzer im Interview zu Wort kommen.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Gartenbesitzer interviewt
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
04.05.2015
Inhalt
Das Pendant der Badischen Zeitung (Freiburg) heißt „Baden blüht“ und lässt Gartenbesitzer im Interview zu Wort kommen.

Kräutertipps für Balkonien

Südwest Presse (Ulm)
07.04.2015
Gartenserien gibt es viele, doch die wenigsten liefern Tipps, die man auch als Balkonbesitzer gebrauchen kann. Die Süd- west Presse (Ulm) stellt in ihrer Serie „Garten und Natur. Den Frühling genießen“ unter anderem die besten Küchenkräuter und deren Pflege vor – und die gedeihen fast ausnahmslos auch auf Balkonien gut.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Kräutertipps für Balkonien
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
07.04.2015
Inhalt
Gartenserien gibt es viele, doch die wenigsten liefern Tipps, die man auch als Balkonbesitzer gebrauchen kann. Die Süd- west Presse (Ulm) stellt in ihrer Serie „Garten und Natur. Den Frühling genießen“ unter anderem die besten Küchenkräuter und deren Pflege vor – und die gedeihen fast ausnahmslos auch auf Balkonien gut.

Redakteure stellen ihre Winter-Hobbys vor

Gießener Allgemeine
16.02.2013
Wie ticken eigentlich Redakteure? Und was treiben sie im Winter? Diese Fragen hat sich die Gießener Allgemeine gestellt. In einer Serie erzählen die Journalisten von den Hobbys, denen sie in der kalten Jahreszeit nachgehen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Redakteure stellen ihre Winter-Hobbys vor
In
Gießener Allgemeine
Am
16.02.2013
Inhalt
Wie ticken eigentlich Redakteure? Und was treiben sie im Winter? Diese Fragen hat sich die Gießener Allgemeine gestellt. In einer Serie erzählen die Journalisten von den Hobbys, denen sie in der kalten Jahreszeit nachgehen.

Redakteure zeigen Kostümfundus

Kölnische Rundschau
07.02.2013
Ein guter Jeck beginnt schon früh damit, sich eine mög- lichst ausgefallene Verkleidung auszudenken. Dabei hilft natürlich ein möglichst großer Kostümfundus auf dem Dachboden oder im eigens dafür vorgesehenen Schrank. Fünf Redakteure der Kölnischen Rundschau zeigen auf einer Sonderseite, wo sie ihre Kostüme aufbewahren und auf welche sie besonders stolz sind.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Redakteure zeigen Kostümfundus
In
Kölnische Rundschau
Am
07.02.2013
Inhalt
Ein guter Jeck beginnt schon früh damit, sich eine mög- lichst ausgefallene Verkleidung auszudenken. Dabei hilft natürlich ein möglichst großer Kostümfundus auf dem Dachboden oder im eigens dafür vorgesehenen Schrank. Fünf Redakteure der Kölnischen Rundschau zeigen auf einer Sonderseite, wo sie ihre Kostüme aufbewahren und auf welche sie besonders stolz sind.

Hobby-Kartographen vorgestellt

Flensburger Tageblatt
29.08.2012
Das Flensburger Tageblatt widmet sich zwei Hobby-Kartografen, die für das Internetprojekt „OpenStreetMap“ GPS-Daten der Stadt sammeln, auswerten und ins Netz stellen.
Letzte Änderung
24.05.2017
Titel
Hobby-Kartographen vorgestellt
In
Flensburger Tageblatt
Am
29.08.2012
Inhalt
Das Flensburger Tageblatt widmet sich zwei Hobby-Kartografen, die für das Internetprojekt „OpenStreetMap“ GPS-Daten der Stadt sammeln, auswerten und ins Netz stellen.

Balkone der Leser vorgestellt

Rheinische Post
26.05.2012
Nicht jeder Hobbygärtner tobt sich auf mehreren Quadratmetern Rasenfläche aus. Vielen reicht ein Balkon, um den grünen Daumen zu aktivieren. Die Rheinische Post (Düsseldorf) lässt zehn Leser ihre grünen Oasen im Wochenendmagazin vorstellen. Begleitend dazu gibt es Tipps zur Balkonbepflanzung und -möblierung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Balkone der Leser vorgestellt
In
Rheinische Post
Am
26.05.2012
Inhalt
Nicht jeder Hobbygärtner tobt sich auf mehreren Quadratmetern Rasenfläche aus. Vielen reicht ein Balkon, um den grünen Daumen zu aktivieren. Die Rheinische Post (Düsseldorf) lässt zehn Leser ihre grünen Oasen im Wochenendmagazin vorstellen. Begleitend dazu gibt es Tipps zur Balkonbepflanzung und -möblierung.

Mit Leib und Seele Schützenbruder

Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
23.05.2012
Für manche Menschen ist ihr Verein der Lebensinhalt. Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) zeigt in einem Porträt, wie ein Schützenbruder nicht nur sich selbst für seinen Verein engagiert, sondern seine ganze Familie ins Vereinsleben mit einbindet.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mit Leib und Seele Schützenbruder
In
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
Am
23.05.2012
Inhalt
Für manche Menschen ist ihr Verein der Lebensinhalt. Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) zeigt in einem Porträt, wie ein Schützenbruder nicht nur sich selbst für seinen Verein engagiert, sondern seine ganze Familie ins Vereinsleben mit einbindet.

Großgartenbesitzer besucht

Bietigheimer Zeitung
26.03.2012
Auf seinem 5.500-Quadratmeter-Grundstück hat ein Leser der Bietigheimer Zeitung ein kleines Paradies geschaffen – ganz allein. Daher berichtet die Redaktion im Frühjahr in ihrer Serie „Selbermachen“ über den Mann mit dem grünen Daumen. Weitere Teile der Serie sind: Kosmetika selbst hergestellt oder sich selbst gesund kurieren.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Großgartenbesitzer besucht
In
Bietigheimer Zeitung
Am
26.03.2012
Inhalt
Auf seinem 5.500-Quadratmeter-Grundstück hat ein Leser der Bietigheimer Zeitung ein kleines Paradies geschaffen – ganz allein. Daher berichtet die Redaktion im Frühjahr in ihrer Serie „Selbermachen“ über den Mann mit dem grünen Daumen. Weitere Teile der Serie sind: Kosmetika selbst hergestellt oder sich selbst gesund kurieren.

Doppelseite mit Sommerfreizeittipps

Nordsee-Zeitung
24.03.2012
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) lässt Bilder für sich sprechen und schlägt auf einer Panoramaseite die attraktivsten Sommerfreizeittipps vor. Darunter Wasserski und Tauchen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Doppelseite mit Sommerfreizeittipps
In
Nordsee-Zeitung
Am
24.03.2012
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) lässt Bilder für sich sprechen und schlägt auf einer Panoramaseite die attraktivsten Sommerfreizeittipps vor. Darunter Wasserski und Tauchen.

Vereinsmitglieder im Porträt

Kölnische Rundschau
25.10.2011
Aus einer anderen Perspektive widmet sich die Kölnische Rundschau dem Thema. In der Serie „Vereinsmeier“ werden einem Mitglied persönliche Fragen zu seinem Verein gestellt. So wird gezeigt, was der Person an ihrem Club subjektiv am wichtigsten ist.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Vereinsmitglieder im Porträt
In
Kölnische Rundschau
Am
25.10.2011
Inhalt
Aus einer anderen Perspektive widmet sich die Kölnische Rundschau dem Thema. In der Serie „Vereinsmeier“ werden einem Mitglied persönliche Fragen zu seinem Verein gestellt. So wird gezeigt, was der Person an ihrem Club subjektiv am wichtigsten ist.

Funsport-Angebote in der Region

Allgemeine Zeitung (Mainz)
10.05.2011
Für eine Serie probierte eine Sportredakteurin die Funsport-Angebote der Region aus. Die Videos zu den Testberichten laufen sehr erfolgreich.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Funsport-Angebote in der Region
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
10.05.2011
Inhalt
Für eine Serie probierte eine Sportredakteurin die Funsport-Angebote der Region aus. Die Videos zu den Testberichten laufen sehr erfolgreich.

Serie über Trecker-Liebhaber

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
18.11.2010
Auf dem Land gibt es zahlreiche Liebhaber von Oldtimern - allerdings nicht nur von Autos, sondern auch von Traktoren. Eine Serie über Trecker-Freaks und ihre schönsten Objekte.
Letzte Änderung
04.07.2011
Stichwort(e)
Titel
Serie über Trecker-Liebhaber
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
18.11.2010
Inhalt
Auf dem Land gibt es zahlreiche Liebhaber von Oldtimern - allerdings nicht nur von Autos, sondern auch von Traktoren. Eine Serie über Trecker-Freaks und ihre schönsten Objekte.

Serie zu Extremsportarten

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
14.10.2010
In der achtteiligen Serie „Adrenalin“ gewährten die Ruhr Nachrichten (Dortmund) ihren Lesern Einblicke in verschiedene Extremsportarten. Wöchentlich wurden Extremsportler aus der Region porträtiert. Darunter waren zum Beispiel Klippenkletterer, Gleitschirmflieger und Extremläufer. Die journalistische Form wechselte zwischen Interviews und Berichten.
Letzte Änderung
02.08.2011
Titel
Serie zu Extremsportarten
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
14.10.2010
Inhalt
In der achtteiligen Serie „Adrenalin“ gewährten die Ruhr Nachrichten (Dortmund) ihren Lesern Einblicke in verschiedene Extremsportarten. Wöchentlich wurden Extremsportler aus der Region porträtiert. Darunter waren zum Beispiel Klippenkletterer, Gleitschirmflieger und Extremläufer. Die journalistische Form wechselte zwischen Interviews und Berichten.

Hobby Drachenfliegen

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
11.09.2010
Faszination Drachen. Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) berichtet über Drachenliebhaber und wie sie ihr Hobby ausleben. Es werden eine Drachenverkäuferin und ein Drachenexperte interviewt und die farbenfrohsten Drachen vorgestellt.
Letzte Änderung
29.08.2011
Stichwort(e)
Titel
Hobby Drachenfliegen
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
11.09.2010
Inhalt
Faszination Drachen. Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) berichtet über Drachenliebhaber und wie sie ihr Hobby ausleben. Es werden eine Drachenverkäuferin und ein Drachenexperte interviewt und die farbenfrohsten Drachen vorgestellt.

Reportagen über gefährliche Hobbys von Männern

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
16.06.2010
Wo ein Mann noch auf seine Kosten kommt: Reportagen über Sportarten und Hobbys, die Männer Hochspannung erleben lassen.
Letzte Änderung
15.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Reportagen über gefährliche Hobbys von Männern
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
16.06.2010
Inhalt
Wo ein Mann noch auf seine Kosten kommt: Reportagen über Sportarten und Hobbys, die Männer Hochspannung erleben lassen.

Gartenserie

Südwestpresse (Ulm)
15.04.2010
In der Südwest Presse (Ulm) erschien vergangenes Jahr eine großangelegte Frühlingsserie mit dem Titel „Garten leben“. Darin wurden in 18 Teilen praktische Tipps mit Wissenswertem rund um das private Naherholungsgebiet kombiniert. Neben Praxistipps zu biologischer Schädlingbekämpfung, Kübelpflanzen und Eigenbau im Garten behandelte die Zeitung auch Themen wie Gartenrecht und die Stellung des Gartens in der Kunst. Zu jedem Serienteil gab die Redaktion weiterführende Literaturempfehlungen. Zudem konnten die Leser Fragen einsenden, die dann in der Serie beantwortet wurden. Mit Bildergalerien und Videoanleitungen, unter anderem zum richtigen Umtopfen, wurde die Reihe im Netz ergänzt. Dort gab es auch einen Foto-Wettbewerb. Dabei wurden die schönsten Einsendungen von der Online-Redaktion des Blattes gekürt. Die kompletten Inhalte finden sich unter www.swp.de/2010/gartenleben Serienteile im PDF: - Der Garten in der Kunst - Kübelpflanzen weitere Teile: - Lebensfreude im Garten - Spaziergang durchs Gartenjahr - Die Vögel im Garten - Sämling & Co. - Einen Garten gestalten - Kinder und die Lust am Buddeln - Das Gärtnern und der Mond - Alt werden mit dem Garten - Kräuter: Was wächst wo? - Leckeres vom Balkon - Selberbauen leicht gemacht - Der Garten im Haus - Fraßfeinde an der grünen Front - Das Leben am Gartenteich - A - Z des Gartenrechts - Klostergärten
Letzte Änderung
17.02.2011
Titel
Gartenserie
In
Südwestpresse (Ulm)
Am
15.04.2010
Inhalt
In der Südwest Presse (Ulm) erschien vergangenes Jahr eine großangelegte Frühlingsserie mit dem Titel „Garten leben“. Darin wurden in 18 Teilen praktische Tipps mit Wissenswertem rund um das private Naherholungsgebiet kombiniert. Neben Praxistipps zu biologischer Schädlingbekämpfung, Kübelpflanzen und Eigenbau im Garten behandelte die Zeitung auch Themen wie Gartenrecht und die Stellung des Gartens in der Kunst. Zu jedem Serienteil gab die Redaktion weiterführende Literaturempfehlungen. Zudem konnten die Leser Fragen einsenden, die dann in der Serie beantwortet wurden. Mit Bildergalerien und Videoanleitungen, unter anderem zum richtigen Umtopfen, wurde die Reihe im Netz ergänzt. Dort gab es auch einen Foto-Wettbewerb. Dabei wurden die schönsten Einsendungen von der Online-Redaktion des Blattes gekürt. Die kompletten Inhalte finden sich unter www.swp.de/2010/gartenleben Serienteile im PDF: - Der Garten in der Kunst - Kübelpflanzen weitere Teile: - Lebensfreude im Garten - Spaziergang durchs Gartenjahr - Die Vögel im Garten - Sämling & Co. - Einen Garten gestalten - Kinder und die Lust am Buddeln - Das Gärtnern und der Mond - Alt werden mit dem Garten - Kräuter: Was wächst wo? - Leckeres vom Balkon - Selberbauen leicht gemacht - Der Garten im Haus - Fraßfeinde an der grünen Front - Das Leben am Gartenteich - A - Z des Gartenrechts - Klostergärten

Minigolf-Test der Redaktion

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
22.08.2009
Die Minigolfplätze der Region testeten die Ruhr Nachrichten (Dortmund). Die Kriterien: Gestaltung und Zustand, Sauberkeit, Service, Spaßfaktor und gastronomisches Angebot. Zur Bewertung wurden bis zu fünf Golfbälle vergeben. Dazu gab es jeweils einen kurzen Kommentar der Redaktion.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Minigolf-Test der Redaktion
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
22.08.2009
Inhalt
Die Minigolfplätze der Region testeten die Ruhr Nachrichten (Dortmund). Die Kriterien: Gestaltung und Zustand, Sauberkeit, Service, Spaßfaktor und gastronomisches Angebot. Zur Bewertung wurden bis zu fünf Golfbälle vergeben. Dazu gab es jeweils einen kurzen Kommentar der Redaktion.

Redakteur testet seltene Sportarten

Saarbrücker Zeitung
06.07.2009
Ein Redakteur der Saarbrücker Zeitung legt den Fokus im Selbstversuch auf weniger bekannte Sportarten wie etwa Ultimate Frisbee.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Redakteur testet seltene Sportarten
In
Saarbrücker Zeitung
Am
06.07.2009
Inhalt
Ein Redakteur der Saarbrücker Zeitung legt den Fokus im Selbstversuch auf weniger bekannte Sportarten wie etwa Ultimate Frisbee.

Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln

Kölner Stadtanzeiger
27.05.2009
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
27.05.2009
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.

Blinde spielen Fußball

Haßfurter Tagblatt
02.05.2009
Eine Reportage über eine relativ unbekannte Sportart realisiert das Haßfurter Tagblatt. Die Redakteurin besucht das Blindenfußballteam des Berufsförderungswerks Würzburg und lässt sich zeigen, auf welche Schwierigkeiten sehbehinderte Fußballer stoßen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Blinde spielen Fußball
In
Haßfurter Tagblatt
Am
02.05.2009
Inhalt
Eine Reportage über eine relativ unbekannte Sportart realisiert das Haßfurter Tagblatt. Die Redakteurin besucht das Blindenfußballteam des Berufsförderungswerks Würzburg und lässt sich zeigen, auf welche Schwierigkeiten sehbehinderte Fußballer stoßen.

Reportage über den neuen Heimwerker-Boom

Sächsische Zeitung (Dresden)
14.03.2009
In einer Reportage widmet sich die Zeitung einem Nebeneffekt der Wirtschaftskrise: dem neuen Heimwerker-Boom.
Letzte Änderung
01.02.2011
Stichwort(e)
Titel
Reportage über den neuen Heimwerker-Boom
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
14.03.2009
Inhalt
In einer Reportage widmet sich die Zeitung einem Nebeneffekt der Wirtschaftskrise: dem neuen Heimwerker-Boom.

Vom Aussterben bedroht

Westfalenpost (Hagen)
24.01.2009
Die Westfalenpost (Hagen) stellt Vereine, Berufsgruppen und Hobbys vor, die vom Aussterben bedroht sind.
Letzte Änderung
19.03.2009
Stichwort(e)
Titel
Vom Aussterben bedroht
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
24.01.2009
Inhalt
Die Westfalenpost (Hagen) stellt Vereine, Berufsgruppen und Hobbys vor, die vom Aussterben bedroht sind.

Crossmediale Serie über Imker

Oberhessische Presse (Marburg)
12.11.2008
Die Oberhessische Presse (Marburg) begleitet angehende Hobby-Imker. Daraus ensteht eine Serie, die auch auf der Internetseite aufgegriffen wird. Dort werden Videos von Übungsstunden präsentiert.
Letzte Änderung
01.07.2010
Stichwort(e)
Titel
Crossmediale Serie über Imker
In
Oberhessische Presse (Marburg)
Am
12.11.2008
Inhalt
Die Oberhessische Presse (Marburg) begleitet angehende Hobby-Imker. Daraus ensteht eine Serie, die auch auf der Internetseite aufgegriffen wird. Dort werden Videos von Übungsstunden präsentiert.

Bericht über Taubenzüchter und ihre Tiere

Peiner Allgemeine Zeitung
04.08.2008
Woher wissen Brieftauben, wohin sie fliegen sollen? Warum kommen sie zurück, wie hoch und wie schnell fliegen sie usw. - solche Fragen beantwortet die Peiner Allgemeine Zeitung in einem Hintegrundbericht über Taubenzüchter und ihre Tiere.
Letzte Änderung
18.09.2008
Titel
Bericht über Taubenzüchter und ihre Tiere
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
04.08.2008
Inhalt
Woher wissen Brieftauben, wohin sie fliegen sollen? Warum kommen sie zurück, wie hoch und wie schnell fliegen sie usw. - solche Fragen beantwortet die Peiner Allgemeine Zeitung in einem Hintegrundbericht über Taubenzüchter und ihre Tiere.

Bericht über Fischwilderei

Waiblinger Kreiszeitung
24.07.2008
Wer angeln will, braucht in Deutschland eine Erlaubnis dafür. Doch nicht jeder sieht einen Sinn darin. Die Waiblinger Kreiszeitung greift das Problem der Fischwilderei auf und beleuchtet die Hintergründe.
Letzte Änderung
18.09.2008
Stichwort(e)
Titel
Bericht über Fischwilderei
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
24.07.2008
Inhalt
Wer angeln will, braucht in Deutschland eine Erlaubnis dafür. Doch nicht jeder sieht einen Sinn darin. Die Waiblinger Kreiszeitung greift das Problem der Fischwilderei auf und beleuchtet die Hintergründe.

Porträt einer Nachwuchskickerin

Waiblinger Kreiszeitung
10.07.2008
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Porträt einer Nachwuchskickerin
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
10.07.2008
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.

Sportartencheck im Selbstversuch

Peiner Allgemeine Zeitung
14.06.2008
Die Peiner Allgemeine Zeitung schickte Sportredakteure in den Selbstversuch. In der Serie "Sportstunde" testen die Redakteure verschiedene Sportarten, wie zum Beispiel Surfen.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Sportartencheck im Selbstversuch
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
14.06.2008
Inhalt
Die Peiner Allgemeine Zeitung schickte Sportredakteure in den Selbstversuch. In der Serie "Sportstunde" testen die Redakteure verschiedene Sportarten, wie zum Beispiel Surfen.

Bolzplatz für Kinder

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
31.05.2008
Viele Kinder kicken das erste Mal auf einem Bolzplatz. Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) besucht einmal im Monat einen solchen Platz in der Region und stellt die Kinder vor, die dort Fußball spielen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Bolzplatz für Kinder
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
31.05.2008
Inhalt
Viele Kinder kicken das erste Mal auf einem Bolzplatz. Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) besucht einmal im Monat einen solchen Platz in der Region und stellt die Kinder vor, die dort Fußball spielen.

Reporatge zu einem Bridgeabend

Wetzlarer Neue Zeitung
13.04.2008
Das Kartenspiel Bridge, das in Deutschland wenig verbreitet ist, wird vorgestellt. Ein Volontär besucht einen Spieleabend und lässt sich in die Geheimnisse einweihen. Die Bridgespieler aus Wetzlar fühlten sich nicht ausreichend in der Lokalzeitung repräsentiert. Sie forderten eine eigene Rubrik wie die der Schachspieler, in der einzelne Partien analysiert werden. „Das konnten wir nicht auf die Bridgespieler ausweiten, da fehlt wohl das größere Interesse der Leser“, sagt Volontär Pascal Reeber. Höchstens 5.000 Bridgespieler sind in Hessen in Vereinen organisiert. Trotzdem wollte die Redaktion das Anliegen der Kartenspieler nicht ganz ignorieren. In einer Reportage von einem Spiele-abend stellt Reeber das Hobby mit seinen Finessen vor. Nach eigenen Recherchen zu den Spielregeln befragt er den Vereinsvorsitzenden und den Kassenwart, bevor es in die Spielrunde geht. Jeweils zu viert sitzen die Spieler an den Tischen, im ganzen Raum herrscht absolute Stille. „Um weitere Nachfragen zu stellen, muss ich mit dem Vorsitzenden vor die Tür gehen“, sagt der Volontär. Im Haupttext beschreibt Reeber die Atmosphäre, in zwei Infokästen das Spiel in äußerster Kürze und gibt Kontaktadressen zu Vereinen in der Region. Die Fotos macht der Volontär selbst. „Da musste ich mir die Leute etwas zurechtsetzen.“ Die Spieler akzeptierten die Störung ihrer Spielrunde, da sie eine ansonsten ungewohnte Aufmerksamkeit genossen. Gedruckt wurde der Beitrag in der Sonntagsausgabe auf der Hessenseite und lief somit durch alle Lokalredaktionen.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Reporatge zu einem Bridgeabend
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
13.04.2008
Inhalt
Das Kartenspiel Bridge, das in Deutschland wenig verbreitet ist, wird vorgestellt. Ein Volontär besucht einen Spieleabend und lässt sich in die Geheimnisse einweihen. Die Bridgespieler aus Wetzlar fühlten sich nicht ausreichend in der Lokalzeitung repräsentiert. Sie forderten eine eigene Rubrik wie die der Schachspieler, in der einzelne Partien analysiert werden. „Das konnten wir nicht auf die Bridgespieler ausweiten, da fehlt wohl das größere Interesse der Leser“, sagt Volontär Pascal Reeber. Höchstens 5.000 Bridgespieler sind in Hessen in Vereinen organisiert. Trotzdem wollte die Redaktion das Anliegen der Kartenspieler nicht ganz ignorieren. In einer Reportage von einem Spiele-abend stellt Reeber das Hobby mit seinen Finessen vor. Nach eigenen Recherchen zu den Spielregeln befragt er den Vereinsvorsitzenden und den Kassenwart, bevor es in die Spielrunde geht. Jeweils zu viert sitzen die Spieler an den Tischen, im ganzen Raum herrscht absolute Stille. „Um weitere Nachfragen zu stellen, muss ich mit dem Vorsitzenden vor die Tür gehen“, sagt der Volontär. Im Haupttext beschreibt Reeber die Atmosphäre, in zwei Infokästen das Spiel in äußerster Kürze und gibt Kontaktadressen zu Vereinen in der Region. Die Fotos macht der Volontär selbst. „Da musste ich mir die Leute etwas zurechtsetzen.“ Die Spieler akzeptierten die Störung ihrer Spielrunde, da sie eine ansonsten ungewohnte Aufmerksamkeit genossen. Gedruckt wurde der Beitrag in der Sonntagsausgabe auf der Hessenseite und lief somit durch alle Lokalredaktionen.

Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen

Schweriner Volkszeitung
10.03.2008
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
10.03.2008
Inhalt
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.

Der Stammtisch im Netz

Hessische/Niedersächsiche Allgemeine (Kassel)
01.03.2008
Die Online-Community Hessenplaza vernetzt Menschen und Vereine aus der Region. „Die meisten Vereine haben Internetseiten ohne interaktive Inhalte“, sagt Jens Nähler, Ressortleiter Online der HNA. So habe bereits länger das Vorhaben bestanden, eine regionale Community zu schaffen, auf der sich Nutzer eigene Netzwerke einrichten können. Im Gegensatz zu bestehenden Communitys wie StudiVZ oder Lokalisten.de wolle man aber nicht vorwiegend junge Leute ansprechen, so Nähler. Auf der Suche nach einer geeigneten Plattform stieß er auf Miaplaza.com, einem Community-Anbieter mit einer Vielzahl von Funktionen und „erwachseneren“ Optik, die sich an jüngere wie ältere Nutzer richtet. In Partnerschaft mit diesem Anbieter ging Mitte August 2007 die Hessenplaza der HNA online. Das Angebot richtet sich insbesondere an Vereine und Personen aus der Region. Diese können dort offene und geschlossene Gruppen einrichten, Videos hochladen, Fotos tauschen, Beiträge verfassen, kommentieren und auf einer Landkarte markieren, Veranstaltungen ankündigen und vieles mehr. Neben Mailinglisten und Blogseiten gibt es zudem einen Kleinanzeigenmarkt. Ob Kegelgruppen, Skatvereine, Stammtische oder Hobbyfotografen – jeder kann sich hier kostenfrei seine eigene Plattform aufbauen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, so Nähler, dass die ganzen Funktionalitäten viele User überfordern. Aus diesem Grund wird es Anfang März einen Relaunch geben, der mit einer neuen Oberfläche aufwartet und die Funktionen übersichtlicher präsentiert. Zudem soll die Plattform auch für andere Zeitungen der Ippen-Gruppe angepasst werden. Ob sich das regionale Community-Modell auch langfristig durchsetzt, bleibt jedoch abzuwarten.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Der Stammtisch im Netz
In
Hessische/Niedersächsiche Allgemeine (Kassel)
Am
01.03.2008
Inhalt
Die Online-Community Hessenplaza vernetzt Menschen und Vereine aus der Region. „Die meisten Vereine haben Internetseiten ohne interaktive Inhalte“, sagt Jens Nähler, Ressortleiter Online der HNA. So habe bereits länger das Vorhaben bestanden, eine regionale Community zu schaffen, auf der sich Nutzer eigene Netzwerke einrichten können. Im Gegensatz zu bestehenden Communitys wie StudiVZ oder Lokalisten.de wolle man aber nicht vorwiegend junge Leute ansprechen, so Nähler. Auf der Suche nach einer geeigneten Plattform stieß er auf Miaplaza.com, einem Community-Anbieter mit einer Vielzahl von Funktionen und „erwachseneren“ Optik, die sich an jüngere wie ältere Nutzer richtet. In Partnerschaft mit diesem Anbieter ging Mitte August 2007 die Hessenplaza der HNA online. Das Angebot richtet sich insbesondere an Vereine und Personen aus der Region. Diese können dort offene und geschlossene Gruppen einrichten, Videos hochladen, Fotos tauschen, Beiträge verfassen, kommentieren und auf einer Landkarte markieren, Veranstaltungen ankündigen und vieles mehr. Neben Mailinglisten und Blogseiten gibt es zudem einen Kleinanzeigenmarkt. Ob Kegelgruppen, Skatvereine, Stammtische oder Hobbyfotografen – jeder kann sich hier kostenfrei seine eigene Plattform aufbauen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, so Nähler, dass die ganzen Funktionalitäten viele User überfordern. Aus diesem Grund wird es Anfang März einen Relaunch geben, der mit einer neuen Oberfläche aufwartet und die Funktionen übersichtlicher präsentiert. Zudem soll die Plattform auch für andere Zeitungen der Ippen-Gruppe angepasst werden. Ob sich das regionale Community-Modell auch langfristig durchsetzt, bleibt jedoch abzuwarten.

Ein Redakteur versucht sich als Holzfäller

Südkurier (Konstanz)
03.01.2008
Kleinholz machen ist nicht immer leicht – ein Motorsägen-Führerschein soll Holzfreunde im Wald der Region am Bodensee vor Verletzungen schützen. Ein Selbstversuch. Dank steigender Energiepreise setzen Hausbesitzer zunehmend auf Holzheizungen. Viele holen sich den Brennstoff selbst im Wald. Dafür braucht man in der Region am Bodensee aber seit Kurzem einen Motorsägen-Führerschein. Südkurier-Redakteur Jörg Braun hat privat einen solchen Lehrgang besucht – und dem Thema daraufhin eine Reportage-Seite gewidmet. „Auf Holzthemen haben wir immer viel Resonanz, das ist wichtig für die Leute in der Region.“ Zwei Tage hat der Motorsägen-Kurs gedauert – ein Tag wurde Theorie gebüffelt, dann ging es hinaus in den Wald. Wie die Gruppe dort den Bäumen mit der Säge zu Leibe rückte, beschreibt Braun in der Reportage. Neben den Text hat er einen ausführlichen Servicekasten gestellt, der grafisch ungewöhnlich gestaltet ist: Pfeile verbinden Foto und Inhalt. „Ich habe dort Ergebnisse aus dem Kurs zusammengefasst, aber auch eigene Erfahrungen mit eingebracht.“ Unter dem Titel „Holzmachen: Das ist wichtig“ stellt Braun die richtige Kleidung vor, wie Helm, Ohrenschützer, Stahlkappen-Schuhe und feste Hose. Außerdem erläutert er, worauf beim Kauf einer Säge geachtet werden sollte. Abgerundet wird die Seite durch das sechsspaltige, freigestellte Foto eines Holzstapels unten auf der Seite. „Den habe ich vor einiger Zeit während einer Wanderung fotografiert.“ Nach dem Erscheinen der Reportage klingelte das Telefon ständig – die Seite hat den Holz-Nerv der Leser voll getroffen. „Es haben viele Leute angerufen und sich nach dem Kurs und nach weiteren Terminen erkundigt.“
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16.04.2008
Titel
Ein Redakteur versucht sich als Holzfäller
In
Südkurier (Konstanz)
Am
03.01.2008
Inhalt
Kleinholz machen ist nicht immer leicht – ein Motorsägen-Führerschein soll Holzfreunde im Wald der Region am Bodensee vor Verletzungen schützen. Ein Selbstversuch. Dank steigender Energiepreise setzen Hausbesitzer zunehmend auf Holzheizungen. Viele holen sich den Brennstoff selbst im Wald. Dafür braucht man in der Region am Bodensee aber seit Kurzem einen Motorsägen-Führerschein. Südkurier-Redakteur Jörg Braun hat privat einen solchen Lehrgang besucht – und dem Thema daraufhin eine Reportage-Seite gewidmet. „Auf Holzthemen haben wir immer viel Resonanz, das ist wichtig für die Leute in der Region.“ Zwei Tage hat der Motorsägen-Kurs gedauert – ein Tag wurde Theorie gebüffelt, dann ging es hinaus in den Wald. Wie die Gruppe dort den Bäumen mit der Säge zu Leibe rückte, beschreibt Braun in der Reportage. Neben den Text hat er einen ausführlichen Servicekasten gestellt, der grafisch ungewöhnlich gestaltet ist: Pfeile verbinden Foto und Inhalt. „Ich habe dort Ergebnisse aus dem Kurs zusammengefasst, aber auch eigene Erfahrungen mit eingebracht.“ Unter dem Titel „Holzmachen: Das ist wichtig“ stellt Braun die richtige Kleidung vor, wie Helm, Ohrenschützer, Stahlkappen-Schuhe und feste Hose. Außerdem erläutert er, worauf beim Kauf einer Säge geachtet werden sollte. Abgerundet wird die Seite durch das sechsspaltige, freigestellte Foto eines Holzstapels unten auf der Seite. „Den habe ich vor einiger Zeit während einer Wanderung fotografiert.“ Nach dem Erscheinen der Reportage klingelte das Telefon ständig – die Seite hat den Holz-Nerv der Leser voll getroffen. „Es haben viele Leute angerufen und sich nach dem Kurs und nach weiteren Terminen erkundigt.“

Ein guter Platz zum Festhalten

Kieler Nachrichten
06.09.2007
Küchen erzählen über ihre Besitzer und die Besitzer nicht nur über ihre Küchen. Sieben Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, die bereit waren, sich und ihre Küche porträtieren zu lassen, waren schnell gefunden – darunter der NDR-Moderator Christian Schröder, die ehemalige Ministerpräsidentin Heide Simonis und die Kieler Frauenbeauftragte Annegret Bergmann, die Kochen für alles andere als Frauensache hielt. Den Küchenbesitzern wurde dabei überlassen, ob sie für das Interview-Team kochen mochten oder nicht. Bei der Umsetzung war Heckmann wichtig, für die Termine mit einem Fotografen ausreichend Zeit mitzubringen. Bis zu fünf Stunden plante sie pro Küchenbesuch ein.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Ein guter Platz zum Festhalten
In
Kieler Nachrichten
Am
06.09.2007
Inhalt
Küchen erzählen über ihre Besitzer und die Besitzer nicht nur über ihre Küchen. Sieben Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, die bereit waren, sich und ihre Küche porträtieren zu lassen, waren schnell gefunden – darunter der NDR-Moderator Christian Schröder, die ehemalige Ministerpräsidentin Heide Simonis und die Kieler Frauenbeauftragte Annegret Bergmann, die Kochen für alles andere als Frauensache hielt. Den Küchenbesitzern wurde dabei überlassen, ob sie für das Interview-Team kochen mochten oder nicht. Bei der Umsetzung war Heckmann wichtig, für die Termine mit einem Fotografen ausreichend Zeit mitzubringen. Bis zu fünf Stunden plante sie pro Küchenbesuch ein.

Auch die Morsetaste wird im Takt angeschlagen

Peiner Allgemeine Zeitung
04.09.2007
Veraltete Kommunikation – aber fortwährendes Hobby: Ein Morser und Funker erzählt von seiner Leidenschaft. „Ich habe mich mit der Materie überhaupt nicht ausgekannt“, gibt Redakteurin Monika Keil zu. Umso mehr war sie erstaunt über die vielen Apparate, die ihr ein Hobbymorser zeigte. „Der hatte einen ganzen Kellerraum voller Geräte.“ Übers Internet war die Journalistin auf einen Verein in der näheren Umgebung gestoßen. Der Vorsitzende vermittelte den Kontakt zu dem Morser. Ursprünglich wollte Monika Keil lediglich eine Geschichte zum Morsealphabet machen. Im Redaktionskalender der drehscheibe hatte sie vom Termin „170 Jahre Morseapparat“ gelesen. Knisternde Geräusche und schrille Signale ertönen, als der Mann die Technik erläutert. Am Ende wird ein Porträt aus dem Gespräch. Zum Artikel stellt die Redakteurin das Morsealphabet mit den Codes sowie einen geschichtlichen Abriss zum Morsen. Die Informationen fand sie im Internet und ließ sie sich vom Fachmann bestätigen.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Auch die Morsetaste wird im Takt angeschlagen
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
04.09.2007
Inhalt
Veraltete Kommunikation – aber fortwährendes Hobby: Ein Morser und Funker erzählt von seiner Leidenschaft. „Ich habe mich mit der Materie überhaupt nicht ausgekannt“, gibt Redakteurin Monika Keil zu. Umso mehr war sie erstaunt über die vielen Apparate, die ihr ein Hobbymorser zeigte. „Der hatte einen ganzen Kellerraum voller Geräte.“ Übers Internet war die Journalistin auf einen Verein in der näheren Umgebung gestoßen. Der Vorsitzende vermittelte den Kontakt zu dem Morser. Ursprünglich wollte Monika Keil lediglich eine Geschichte zum Morsealphabet machen. Im Redaktionskalender der drehscheibe hatte sie vom Termin „170 Jahre Morseapparat“ gelesen. Knisternde Geräusche und schrille Signale ertönen, als der Mann die Technik erläutert. Am Ende wird ein Porträt aus dem Gespräch. Zum Artikel stellt die Redakteurin das Morsealphabet mit den Codes sowie einen geschichtlichen Abriss zum Morsen. Die Informationen fand sie im Internet und ließ sie sich vom Fachmann bestätigen.

Ohne Rücksicht über Stock und Stein: Mit der "billigsten Kiste" geht´s zur Jagd

Cellesche Zeitung
28.08.2007
Die Zeitung präsentiert ungewöhnliche Autos und ihre Besitzer „60 Prozent der Geschichte sollen vom Menschen handeln, der Rest vom Auto“, sagt der zuständige Redakteur. Mal stößt er auf Parkplätzen auf interessante Fahrzeuge, mal melden sich die Besitzer kurioser Autos in der Redaktion. Ergänzt wird die Geschichte durch eine Quartettkarte mit Fakten wie PS-Zahl, Hubraum, Versicherungskosten und Verbrauch des vorgestellten Wagens.
Letzte Änderung
22.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Ohne Rücksicht über Stock und Stein: Mit der "billigsten Kiste" geht´s zur Jagd
In
Cellesche Zeitung
Am
28.08.2007
Inhalt
Die Zeitung präsentiert ungewöhnliche Autos und ihre Besitzer „60 Prozent der Geschichte sollen vom Menschen handeln, der Rest vom Auto“, sagt der zuständige Redakteur. Mal stößt er auf Parkplätzen auf interessante Fahrzeuge, mal melden sich die Besitzer kurioser Autos in der Redaktion. Ergänzt wird die Geschichte durch eine Quartettkarte mit Fakten wie PS-Zahl, Hubraum, Versicherungskosten und Verbrauch des vorgestellten Wagens.

Porträt eines Mannes mit Leidenschaft zum Stricken

Westfalen-Blatt (Bielefeld)
21.07.2007
Ein 72-jähriger Mann wird porträtiert, der mit Leidenschaft seit über sechzig Jahren strickt. Mit vielsagenden Fotos wird er in Szene gesetzt. „Der Mann war mir schon lange als ein kreativer Mensch bekannt“, sagt Redakteurin Elke Wemhöner. Vom Strickhobby erfuhr sie jedoch erst auf einem Weihnachtsbasar. Dort bot er seine sehr akkurat gearbeiteten Textilhandwerksstücke zum Verkauf an. „Ich wusste gleich, dass das eine schöne Geschichte werden kann.“ Allerdings merkte sie sich den Mann für eine etwas ereignisärmere Zeit als die Vorweihnachtswochen vor. Erst im Sommer kam es zu einem Termin mit dem vielbeschäftigten Rentner. Er hatte kein Problem, mit seinem allgemeinhin als antiquiert geltenden Frauen-Zeitvertreib in die Zeitung zu kommen. „Ich wollte ihn keinesfalls bloßstellen und eine liebenswerte Geschichte schreiben“, sagt Elke Wemhöner. Ein Porträt über die Leidenschaft zu einem ungewöhnlichen Hobby sollte entsehen. Von vornherein war der Redakteurin klar, dass sie zu dem Termin einen Profifotografen aus dem Verlagshaus mitnehmen müsse. „So eine Geschichte lebt von der Illustration.“ Der Fotograf musste allerdings etwas experimentieren, ehe er die geeignete Position für Rentner und Wollknäuel gefunden hatte. Auch die Frau des alten Mannes wurde festgehalten, wie sie die Strickwaren sorgfältig bügelt.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Porträt eines Mannes mit Leidenschaft zum Stricken
In
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
Am
21.07.2007
Inhalt
Ein 72-jähriger Mann wird porträtiert, der mit Leidenschaft seit über sechzig Jahren strickt. Mit vielsagenden Fotos wird er in Szene gesetzt. „Der Mann war mir schon lange als ein kreativer Mensch bekannt“, sagt Redakteurin Elke Wemhöner. Vom Strickhobby erfuhr sie jedoch erst auf einem Weihnachtsbasar. Dort bot er seine sehr akkurat gearbeiteten Textilhandwerksstücke zum Verkauf an. „Ich wusste gleich, dass das eine schöne Geschichte werden kann.“ Allerdings merkte sie sich den Mann für eine etwas ereignisärmere Zeit als die Vorweihnachtswochen vor. Erst im Sommer kam es zu einem Termin mit dem vielbeschäftigten Rentner. Er hatte kein Problem, mit seinem allgemeinhin als antiquiert geltenden Frauen-Zeitvertreib in die Zeitung zu kommen. „Ich wollte ihn keinesfalls bloßstellen und eine liebenswerte Geschichte schreiben“, sagt Elke Wemhöner. Ein Porträt über die Leidenschaft zu einem ungewöhnlichen Hobby sollte entsehen. Von vornherein war der Redakteurin klar, dass sie zu dem Termin einen Profifotografen aus dem Verlagshaus mitnehmen müsse. „So eine Geschichte lebt von der Illustration.“ Der Fotograf musste allerdings etwas experimentieren, ehe er die geeignete Position für Rentner und Wollknäuel gefunden hatte. Auch die Frau des alten Mannes wurde festgehalten, wie sie die Strickwaren sorgfältig bügelt.

Im Garten des Königinnenmachers

Vaihinger Kreiszeitung
28.04.2007
Sabine Rücker von der Vaihinger Kreiszeitung besucht einen ortsansässigen Imker in seinem Garten. In der Reportage schildert er, wie er Bienenköniginnen züchtet und den Nachwuchs für seine Zucht sichert.
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25.01.2010
Titel
Im Garten des Königinnenmachers
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
28.04.2007
Inhalt
Sabine Rücker von der Vaihinger Kreiszeitung besucht einen ortsansässigen Imker in seinem Garten. In der Reportage schildert er, wie er Bienenköniginnen züchtet und den Nachwuchs für seine Zucht sichert.

Redakteure probieren sich durch das Programm der regionalen Volkshochschule

Stuttgarter Zeitung
02.02.2007
In einem Selbstversuch probierten Redakteure der Stuttgarter Zeitung das Programm einer lokalen Volkshochschule aus. In dem Text wird sowohl der Bildungsauftrag dieser traditionellen Institution ins Gedächtnis der Leser gerufen als auch das vielseitige Programm der betreffenden Schule vorgestellt.
Letzte Änderung
03.05.2010
Titel
Redakteure probieren sich durch das Programm der regionalen Volkshochschule
In
Stuttgarter Zeitung
Am
02.02.2007
Inhalt
In einem Selbstversuch probierten Redakteure der Stuttgarter Zeitung das Programm einer lokalen Volkshochschule aus. In dem Text wird sowohl der Bildungsauftrag dieser traditionellen Institution ins Gedächtnis der Leser gerufen als auch das vielseitige Programm der betreffenden Schule vorgestellt.

Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers

Freie Presse (Chemnitz)
26.01.2007
Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.
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05.08.2008
Titel
Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
26.01.2007
Inhalt
Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.

Die letzte Visitenkarte

Augsburger Allgemeine
30.12.2006
Sterbebildchen: In katholischen Gegenden ist es Sitte, Trauerkarten mit einem Bild des Verstorbenen zu versehen. Die Allgemeine Zeitung (Augsburg) stellte eine Frau vor, die bislang 7.000 Sterbebildchen gesammelt hat.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Die letzte Visitenkarte
In
Augsburger Allgemeine
Am
30.12.2006
Inhalt
Sterbebildchen: In katholischen Gegenden ist es Sitte, Trauerkarten mit einem Bild des Verstorbenen zu versehen. Die Allgemeine Zeitung (Augsburg) stellte eine Frau vor, die bislang 7.000 Sterbebildchen gesammelt hat.

Ausgeflippt! – Einem Kult droht der Kneipentod

Neue Presse (Hannover)
24.08.2006
Einer Kollegin von Fabian Mast, Volontär bei der Neuen Presse (Hannover), war aufgefallen, das es kaum noch Flipperautomaten in deutschen Kneipen gibt und fragte Mast, ob er darüber nicht mal was machen wolle. Nach einer unfangreichen Recherche fand sich ein deutscher Flipper-Meister aus der Region. In der Tat sei die Szene zusammengeschrumpft, resümiert Mast, und so stellte sich die Frage: Wo kann man überhaupt noch flippern in Hannover? Eine Praktikantin bei der NP telefonierte daraufhin 50 bis 60 Kneipen in der Stadt ab und fand zehn, die noch einen Flipperautomaten anbieten. Die werden auf der Seite genannt. Zusätzlich stellt Mast verschieden Flipperklassiker vor, gibt einen kurzen geschichtlichen Abriss und führt ein Interview mit dem Pressesprecher der Merkur Spielotheken.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ausgeflippt! – Einem Kult droht der Kneipentod
In
Neue Presse (Hannover)
Am
24.08.2006
Inhalt
Einer Kollegin von Fabian Mast, Volontär bei der Neuen Presse (Hannover), war aufgefallen, das es kaum noch Flipperautomaten in deutschen Kneipen gibt und fragte Mast, ob er darüber nicht mal was machen wolle. Nach einer unfangreichen Recherche fand sich ein deutscher Flipper-Meister aus der Region. In der Tat sei die Szene zusammengeschrumpft, resümiert Mast, und so stellte sich die Frage: Wo kann man überhaupt noch flippern in Hannover? Eine Praktikantin bei der NP telefonierte daraufhin 50 bis 60 Kneipen in der Stadt ab und fand zehn, die noch einen Flipperautomaten anbieten. Die werden auf der Seite genannt. Zusätzlich stellt Mast verschieden Flipperklassiker vor, gibt einen kurzen geschichtlichen Abriss und führt ein Interview mit dem Pressesprecher der Merkur Spielotheken.

"Komplett ins Mittelalter? – Nein danke!"

Göttinger Tageblatt
23.08.2006
Eine 26-jährige Frau in Göttingen ist fasziniert vom Mittelalter und lebt zeitweise wie die Menschen vor nahezu 500 Jahren: selbst genähte Kleider und Essen aus alten Kesseln und Pfannen. Das Göttinger Tageblatt berichtete über die junge Frau, die jahrelang zum Thema recherchierte.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
"Komplett ins Mittelalter? – Nein danke!"
In
Göttinger Tageblatt
Am
23.08.2006
Inhalt
Eine 26-jährige Frau in Göttingen ist fasziniert vom Mittelalter und lebt zeitweise wie die Menschen vor nahezu 500 Jahren: selbst genähte Kleider und Essen aus alten Kesseln und Pfannen. Das Göttinger Tageblatt berichtete über die junge Frau, die jahrelang zum Thema recherchierte.

In alte Schlepper sind sie ganz vernarrt?

Augsburger Allgemeine
23.08.2006
Aspekte des Lebens und Arbeitens auf dem Land sind Thema der Serie "Landleben“ samt eigenem Logo. Ein Teil befasst sich mit Sammlern alter Landmaschinen. "Es gibt Dinge auf dem Land, die gibt es in der Stadt nicht“, sagt Michael Schreiner, der Leiter der Bayern-Redaktion der Augsburger Allgemeinen. Nach drei, vier Teilen wurde die Serie zu einem Selbstläufer. Von Nordic Walking der Hausfrauen über einen reisenden Hufschmied bis zu einem Jugendtreff in einem Bauwagen reicht die Themenpalette der mittlerweile knapp 30 Teile.
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26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
In alte Schlepper sind sie ganz vernarrt?
In
Augsburger Allgemeine
Am
23.08.2006
Inhalt
Aspekte des Lebens und Arbeitens auf dem Land sind Thema der Serie "Landleben“ samt eigenem Logo. Ein Teil befasst sich mit Sammlern alter Landmaschinen. "Es gibt Dinge auf dem Land, die gibt es in der Stadt nicht“, sagt Michael Schreiner, der Leiter der Bayern-Redaktion der Augsburger Allgemeinen. Nach drei, vier Teilen wurde die Serie zu einem Selbstläufer. Von Nordic Walking der Hausfrauen über einen reisenden Hufschmied bis zu einem Jugendtreff in einem Bauwagen reicht die Themenpalette der mittlerweile knapp 30 Teile.

Fußball-WM: Porträt eine Paninibild-Sammlers

Hannoversche Allgemeine Zeitung
03.06.2006
Klebebild-Sammler: Die Hannoversche Allgemeine porträtierte während der WM 2006 einen leidenschaftlichen 46-jährigen Sammler von Panini-Fußballbildern und befragte ihn nach seinen Tauschstrategien. Der Beitrag wurde grafisch eingerahmt von Panini-Bildern der Fußballstars.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Fußball-WM: Porträt eine Paninibild-Sammlers
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
03.06.2006
Inhalt
Klebebild-Sammler: Die Hannoversche Allgemeine porträtierte während der WM 2006 einen leidenschaftlichen 46-jährigen Sammler von Panini-Fußballbildern und befragte ihn nach seinen Tauschstrategien. Der Beitrag wurde grafisch eingerahmt von Panini-Bildern der Fußballstars.

Regionale Sportvereine und ihre Helfer

Haßfurter Tageblatt
01.06.2006
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Regionale Sportvereine und ihre Helfer
In
Haßfurter Tageblatt
Am
01.06.2006
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.

Motorradfahrer fährt trotz schwerem Unfall weiter

Stuttgarter Zeitung
11.05.2006
Dass Motorrad fahren ein gefährliches Hobby ist, ist bekannt. Warum einige trotzdem nicht darauf verzichten möchten, zeigte die Stuttgarter Zeitung in einem Porträt über einen Motorradfahrer, der sich nach einem schweren Unfall erneut auf sein Fahrzeug schwang.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Motorradfahrer fährt trotz schwerem Unfall weiter
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.05.2006
Inhalt
Dass Motorrad fahren ein gefährliches Hobby ist, ist bekannt. Warum einige trotzdem nicht darauf verzichten möchten, zeigte die Stuttgarter Zeitung in einem Porträt über einen Motorradfahrer, der sich nach einem schweren Unfall erneut auf sein Fahrzeug schwang.

Porträt einer Flamenco-Lehrerin

Neue Osnabrücker Zeitung
06.05.2006
Die Neue Osnabrücker Zeitung widmet sich in einer Reportage dem Flamenco. Neben dem Porträt einer Tanzlehrerin werden außerdem in einem Servicekasten historische Hintergründe und Traditionen näher erläutert.
Letzte Änderung
03.05.2010
Stichwort(e)
Titel
Porträt einer Flamenco-Lehrerin
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
06.05.2006
Inhalt
Die Neue Osnabrücker Zeitung widmet sich in einer Reportage dem Flamenco. Neben dem Porträt einer Tanzlehrerin werden außerdem in einem Servicekasten historische Hintergründe und Traditionen näher erläutert.

Der Frühling hält Einzug

Oranienburger Generalanzeiger
03.05.2006
Die eigene Idylle: Wie sich die Leser mit dem eigenen Garten eine grüne Oase schaffen, berichtete der Oranienburger Generalanzeiger 2006 in seiner Serie „Menschen und ihre Gärten“. Die Zeitung stellte bei den Artikeln die Menschen in den Vordergrund, trotzdem wurden viele Gartenfotos abgedruckt, die Leser einreichten.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Frühling hält Einzug
In
Oranienburger Generalanzeiger
Am
03.05.2006
Inhalt
Die eigene Idylle: Wie sich die Leser mit dem eigenen Garten eine grüne Oase schaffen, berichtete der Oranienburger Generalanzeiger 2006 in seiner Serie „Menschen und ihre Gärten“. Die Zeitung stellte bei den Artikeln die Menschen in den Vordergrund, trotzdem wurden viele Gartenfotos abgedruckt, die Leser einreichten.

Warum die Schützen in Hannover aussterben?

Hannoversche Allgemeine Zeitung
29.03.2005
Die Zeitung macht anhand von Grafiken und einem Krisenbericht auf die sinkenden Mitgliederzahlen im Schützenverein aufmerksam. Dem Thema wird eine ganze Seite gewidmet. Ein weiterer Text auf der Seite erzählt, warum jugendliche Schützen sich als Außenseiter fühlen und dennoch Spaß am Sport haben.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Warum die Schützen in Hannover aussterben?
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
29.03.2005
Inhalt
Die Zeitung macht anhand von Grafiken und einem Krisenbericht auf die sinkenden Mitgliederzahlen im Schützenverein aufmerksam. Dem Thema wird eine ganze Seite gewidmet. Ein weiterer Text auf der Seite erzählt, warum jugendliche Schützen sich als Außenseiter fühlen und dennoch Spaß am Sport haben.

Junge Sporttalente in der Region

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
24.02.2005
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Junge Sporttalente in der Region
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
24.02.2005
Inhalt
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.

Vereine der Region werden in einer Serie vorgestellt

Goslarsche Zeitung
15.01.2005
In der Serie „Mein Verein“ (Teil 89) stellt die Goslarsche Zeitung den Opel-Club Goslar/Harz vor. Die Vorsitzende des Vereins ist gelernte Kfz-Mechanikerin. Streng im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung schrauben die Vereinsmitglieder an den Autos herum. Einmal im Jahr gibt es ein Treffen mit anderen Opel-Clubs.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Vereine der Region werden in einer Serie vorgestellt
In
Goslarsche Zeitung
Am
15.01.2005
Inhalt
In der Serie „Mein Verein“ (Teil 89) stellt die Goslarsche Zeitung den Opel-Club Goslar/Harz vor. Die Vorsitzende des Vereins ist gelernte Kfz-Mechanikerin. Streng im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung schrauben die Vereinsmitglieder an den Autos herum. Einmal im Jahr gibt es ein Treffen mit anderen Opel-Clubs.

Nur Mut zum entschlossenen Schnitt!

Saarbrücker Zeitung
31.03.2003
Ein Thema, das viele Leser interessiert und gleichzeitig eigentlich viel Fachwissen erfordert: der Obstbaumschnitt. Nur wer beherzt zuschneidet, tut seinem Apfelbaum wirklich etwas Gutes, wie Johannes Werres von der Saarbrücker Zeitung erklärt.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Nur Mut zum entschlossenen Schnitt!
In
Saarbrücker Zeitung
Am
31.03.2003
Inhalt
Ein Thema, das viele Leser interessiert und gleichzeitig eigentlich viel Fachwissen erfordert: der Obstbaumschnitt. Nur wer beherzt zuschneidet, tut seinem Apfelbaum wirklich etwas Gutes, wie Johannes Werres von der Saarbrücker Zeitung erklärt.

Kinderseite zum Thema Gärtnern

Tagesspiegel (Berlin)
06.04.2002
Um auch den Kleinen Spaß am Gärtnern zu vermitteln, druckte der Tagesspiegel (Berlin) auf seiner Kinderseite eine ausführliche Anleitung, in der erklärt wurde, wie die kleinen Leser selbst eine Bohne ziehen können. Auch das Pflanzen von Blumen wurde kindgerecht erklärt und das Ganze fröhlich bunt illustriert.
Letzte Änderung
17.02.2011
Titel
Kinderseite zum Thema Gärtnern
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
06.04.2002
Inhalt
Um auch den Kleinen Spaß am Gärtnern zu vermitteln, druckte der Tagesspiegel (Berlin) auf seiner Kinderseite eine ausführliche Anleitung, in der erklärt wurde, wie die kleinen Leser selbst eine Bohne ziehen können. Auch das Pflanzen von Blumen wurde kindgerecht erklärt und das Ganze fröhlich bunt illustriert.

Integration übern Maschendrahtzaun

Hannoversche Allgemeine Zeitung
03.04.2002
Das Frühjahr ist eine prima Zeit, um diese Reportage-Idee abzukupfern, findet Volker Macke. Denn dann ziehen sie wieder ein und packen Hacken, Schaufeln und Gartenstühle raus, die Laubenpieper und Schrebergärtner. Weil er im eigenen privaten Umfeld erfahren hatte, dass die Kleingärten gerade auch bei Russlanddeutschen immer beliebter werden und die Integration über‘n Gartenzaun nicht immer ganz reibungslos läuft, nahm sich der Autor für die Hannoversche Allgemeine Zeitung des Themas an.
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Integration übern Maschendrahtzaun
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
03.04.2002
Inhalt
Das Frühjahr ist eine prima Zeit, um diese Reportage-Idee abzukupfern, findet Volker Macke. Denn dann ziehen sie wieder ein und packen Hacken, Schaufeln und Gartenstühle raus, die Laubenpieper und Schrebergärtner. Weil er im eigenen privaten Umfeld erfahren hatte, dass die Kleingärten gerade auch bei Russlanddeutschen immer beliebter werden und die Integration über‘n Gartenzaun nicht immer ganz reibungslos läuft, nahm sich der Autor für die Hannoversche Allgemeine Zeitung des Themas an.

Über das runde Leder ins Bürgermeisteramt

Saarbrücker Zeitung
27.02.1998
Serie der Saarbrücker Zeitung zu den privaten Seiten der Bürgermeister. Dabei kamen nicht nur die Hobbys, sondern auch die damit verbundenen Lebensläufe der Stadtoberen zur Sprache.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Über das runde Leder ins Bürgermeisteramt
In
Saarbrücker Zeitung
Am
27.02.1998
Inhalt
Serie der Saarbrücker Zeitung zu den privaten Seiten der Bürgermeister. Dabei kamen nicht nur die Hobbys, sondern auch die damit verbundenen Lebensläufe der Stadtoberen zur Sprache.

Mit 5,5 PS und 40 Sachen durch die Schikane - Trendsport Kartfahren

Frankfurter Rundschau
18.03.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Trendsport Indoor Kart. Neben vielen jungen Leuten die der Renncharakter und der Geschwindigkeits-"Kick" in die Hallen treibt, nutzen auch viele Firmen die Mini-Rennbahnen um ihren Mitarbeitern bei "Incentives" zu einem Motivationsschub zu verhelfen.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit 5,5 PS und 40 Sachen durch die Schikane - Trendsport Kartfahren
In
Frankfurter Rundschau
Am
18.03.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Trendsport Indoor Kart. Neben vielen jungen Leuten die der Renncharakter und der Geschwindigkeits-"Kick" in die Hallen treibt, nutzen auch viele Firmen die Mini-Rennbahnen um ihren Mitarbeitern bei "Incentives" zu einem Motivationsschub zu verhelfen.

Daniela, Marita, Tanja - alles kein Thema mehr

Mannheimer Morgen
18.05.1995
Roger Scholl über die Golf-Infektion, die erst einen seiner Freunde, und nun auch ihn selbst befiel. Wenn sich die ganze Leidenschaft dem Golfspiel zuwendet ist alles andere kein Thema mehr.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Daniela, Marita, Tanja - alles kein Thema mehr
In
Mannheimer Morgen
Am
18.05.1995
Inhalt
Roger Scholl über die Golf-Infektion, die erst einen seiner Freunde, und nun auch ihn selbst befiel. Wenn sich die ganze Leidenschaft dem Golfspiel zuwendet ist alles andere kein Thema mehr.

Namenfieber - Vornamensammlung aus dem Telefonbuch

Der Bayernwald-Bote
24.04.1993
Auch Namen kann man sammeln. Die Analyse ergibt, daß "S" der häufigste Anfangsbuchstabe und die Silbe "Ma" der häufigste Namensanfang ist. Die Namens-"Forscherin" wurde im Rahmen einer Hobby-Serie des Bayernwald-Boten von Stefanie Hucker vorgestellt.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Namenfieber - Vornamensammlung aus dem Telefonbuch
In
Der Bayernwald-Bote
Am
24.04.1993
Inhalt
Auch Namen kann man sammeln. Die Analyse ergibt, daß "S" der häufigste Anfangsbuchstabe und die Silbe "Ma" der häufigste Namensanfang ist. Die Namens-"Forscherin" wurde im Rahmen einer Hobby-Serie des Bayernwald-Boten von Stefanie Hucker vorgestellt.

Großmutters Rezept ist wiederentdeckt

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
19.04.1984
Bericht der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung über das Färben von Ostereiern. Immer mehr Familien färben ihre Eier wieder nach Großmutters Rezepten, statt mit chemischer Lebensmittelfarbe. Brenessel beispielsweise sorgen für ein Hellgrün, asiatische Krapp-Wurzeln machen die Eier rot und die Zwiebelschale färbt sich goldgelb ab. Auch geplatze Einer können unbedenklich gegessen werden, da die Konzentration der Wirkstoffe viel zu gering ist. Basteln, Ostern.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
Großmutters Rezept ist wiederentdeckt
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
19.04.1984
Inhalt
Bericht der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung über das Färben von Ostereiern. Immer mehr Familien färben ihre Eier wieder nach Großmutters Rezepten, statt mit chemischer Lebensmittelfarbe. Brenessel beispielsweise sorgen für ein Hellgrün, asiatische Krapp-Wurzeln machen die Eier rot und die Zwiebelschale färbt sich goldgelb ab. Auch geplatze Einer können unbedenklich gegessen werden, da die Konzentration der Wirkstoffe viel zu gering ist. Basteln, Ostern.

Radfahren: Geschichte des Rads in der Region und moderne Trends

Peiner Allgemeine Zeitung
01.01.1970
Zum Frühlingsbeginn widmete sich die Peiner Allgemeine Zeitung ausführlich dem Thema Fahrrad. Dazu schauten die Redakteure in die Keller von Lesern und Fahrradsammlern und suchten nach alten Rädern. Eine kleine Entstehungsgeschichte des Fahrrads in der Region. Außerdem kam ein Fahrrad-Entwickler zu Wort, der berichtete, welche Anforderungen moderne Räder erfüllen müssen. Zu dem Text veröffentlichte die Redaktion eine Typenkunde, in der die passenden Räder für Langstreckler, Individualisten oder Kletterer präsentiert wurden. Abgerundet wurde die Doppelseite mit einem Selbstversuch: Ein Redakteur fuhr eine Woche mit einem Elektrofahrrad und beschrieb seine Erfahrungen.
Letzte Änderung
12.02.2010
Titel
Radfahren: Geschichte des Rads in der Region und moderne Trends
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Zum Frühlingsbeginn widmete sich die Peiner Allgemeine Zeitung ausführlich dem Thema Fahrrad. Dazu schauten die Redakteure in die Keller von Lesern und Fahrradsammlern und suchten nach alten Rädern. Eine kleine Entstehungsgeschichte des Fahrrads in der Region. Außerdem kam ein Fahrrad-Entwickler zu Wort, der berichtete, welche Anforderungen moderne Räder erfüllen müssen. Zu dem Text veröffentlichte die Redaktion eine Typenkunde, in der die passenden Räder für Langstreckler, Individualisten oder Kletterer präsentiert wurden. Abgerundet wurde die Doppelseite mit einem Selbstversuch: Ein Redakteur fuhr eine Woche mit einem Elektrofahrrad und beschrieb seine Erfahrungen.

Es grünt II: Blick in Leser-Gärten mit Expertentipps

Mittelbadische Zeitung (Ortenau)
01.01.1970
In private Gärten schauten die Chefreporter der Mittelbadischen Presse (Ortenau). Dort gaben Pflanzenexperten Tipps, was nun zu tun ist. Gleichzeitig sprachen sie über die aktuellen Garten-Trends des Jahres.
Letzte Änderung
12.02.2010
Titel
Es grünt II: Blick in Leser-Gärten mit Expertentipps
In
Mittelbadische Zeitung (Ortenau)
Am
01.01.1970
Inhalt
In private Gärten schauten die Chefreporter der Mittelbadischen Presse (Ortenau). Dort gaben Pflanzenexperten Tipps, was nun zu tun ist. Gleichzeitig sprachen sie über die aktuellen Garten-Trends des Jahres.

Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland

Elmshorner Nachrichten
01.01.1970
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland
In
Elmshorner Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.

Serie über ungewöhnliche Haustiere

Sächsische Zeitung
01.01.1970
Chamäleon, Vogelspinne, Waschbär - die Menschen halten sich die seltsamsten Tiere. Die Sächsische Zeitung stellt sie in einer Serie vor.
Letzte Änderung
18.09.2008
Stichwort(e)
Titel
Serie über ungewöhnliche Haustiere
In
Sächsische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Chamäleon, Vogelspinne, Waschbär - die Menschen halten sich die seltsamsten Tiere. Die Sächsische Zeitung stellt sie in einer Serie vor.