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Ergebnisse für "Leser"

Weg mit dem Blatt vor dem Mund

drehscheibe
01.10.2024
Manche Leserinnen und Leser haben das Gefühl, nicht frei reden zu können. Die Redaktion lädt sie ein, alles frei heraus zu sagen.
Letzte Änderung
02.10.2024
Titel
Weg mit dem Blatt vor dem Mund
In
drehscheibe
Am
01.10.2024
Inhalt
Manche Leserinnen und Leser haben das Gefühl, nicht frei reden zu können. Die Redaktion lädt sie ein, alles frei heraus zu sagen.

Leserfotos: Wer hat die größte Tomate?

drehscheibe
01.10.2023
Zauberhafte Sonnenuntergänge, riesiges Gemüse oder ein prachtvoller Garten: Naturfotos von Leserinnen und Lesern: geliebt, geliked, geteilt. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
29.09.2023
Titel
Leserfotos: Wer hat die größte Tomate?
In
drehscheibe
Am
01.10.2023
Inhalt
Zauberhafte Sonnenuntergänge, riesiges Gemüse oder ein prachtvoller Garten: Naturfotos von Leserinnen und Lesern: geliebt, geliked, geteilt. Drei Beispiele.

Das Wandern ist des Lesers Lust

drehscheibe
01.10.2023
Wenn Journalisten, Leser und Politiker gemeinsam wandern, kann das für alle Beteiligten äußerst bereichernd sein. Drei Beispiele aus dem Lokalen.
Letzte Änderung
29.09.2023
Titel
Das Wandern ist des Lesers Lust
In
drehscheibe
Am
01.10.2023
Inhalt
Wenn Journalisten, Leser und Politiker gemeinsam wandern, kann das für alle Beteiligten äußerst bereichernd sein. Drei Beispiele aus dem Lokalen.

Leseranwalt: Zuhören, verstehen, begründen

drehscheibe
01.09.2023
Die Leseranwältinnen der Volksstimme sorgen für Transparenz im Redaktionsgeschehen und kümmern sich auch um Alltagsprobleme der Leserinnen und Leser.
Letzte Änderung
01.09.2023
Titel
Leseranwalt: Zuhören, verstehen, begründen
In
drehscheibe
Am
01.09.2023
Inhalt
Die Leseranwältinnen der Volksstimme sorgen für Transparenz im Redaktionsgeschehen und kümmern sich auch um Alltagsprobleme der Leserinnen und Leser.

Wie sich die Leser in der Heimat fühlen

drehscheibe
01.04.2023
Drei Thüringer Zeitungen haben in einer groß angelegten Umfrage ihre Leser befragt und die Ergebnisse lokal ausgewertet. Ein Gespräch mit Michael Baar, der das Projekt mitorganisiert hat.
Letzte Änderung
31.03.2023
Stichwort(e)
Titel
Wie sich die Leser in der Heimat fühlen
In
drehscheibe
Am
01.04.2023
Inhalt
Drei Thüringer Zeitungen haben in einer groß angelegten Umfrage ihre Leser befragt und die Ergebnisse lokal ausgewertet. Ein Gespräch mit Michael Baar, der das Projekt mitorganisiert hat.

Im Gespräch bleiben

drehscheibe
01.03.2023
Gelebte Demokratie: Viele Lokalzeitungen organisieren Leserforen zum Mitdiskutieren oder ermöglichen es auf der Internetseite, zu einem Thema Stellung zu nehmen. Wir stellen drei Beispiele vor.
Letzte Änderung
03.03.2023
Titel
Im Gespräch bleiben
In
drehscheibe
Am
01.03.2023
Inhalt
Gelebte Demokratie: Viele Lokalzeitungen organisieren Leserforen zum Mitdiskutieren oder ermöglichen es auf der Internetseite, zu einem Thema Stellung zu nehmen. Wir stellen drei Beispiele vor.

Alles Klarname!

drehscheibe
01.09.2022
Um die Hürde für Hass und Beleidigung zu erhöhen, erlauben manche Zeitungen Kommentare unter Online-Artikeln nur noch mit Klarnamen. Auch im Lokalen gibt es Konzepte dafür. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
02.09.2022
Stichwort(e)
Titel
Alles Klarname!
In
drehscheibe
Am
01.09.2022
Inhalt
Um die Hürde für Hass und Beleidigung zu erhöhen, erlauben manche Zeitungen Kommentare unter Online-Artikeln nur noch mit Klarnamen. Auch im Lokalen gibt es Konzepte dafür. Drei Beispiele.

Debatte: Zurück in die Mitte des Lebens

drehscheibe
20.05.2021
Wir brauchen mehr Journalismus auf Augenhöhe. Ein Plädoyer für die Rückkehr des Lokaljournalismus zur Leserschaft. Marc Rath antwortet auf den Beitrag von Michael Husarek.
Letzte Änderung
21.05.2021
Titel
Debatte: Zurück in die Mitte des Lebens
In
drehscheibe
Am
20.05.2021
Inhalt
Wir brauchen mehr Journalismus auf Augenhöhe. Ein Plädoyer für die Rückkehr des Lokaljournalismus zur Leserschaft. Marc Rath antwortet auf den Beitrag von Michael Husarek.

Zum Abschied ein Interview

General-Anzeiger (Bonn)
05.05.2021
Ein treuer Leser verlässt das Verbreitungsgebiet. Weil dieser nicht nur innerhalb der Redaktion sehr bekannt war, sondern auch in der Leserschaft, interviewt ihn eine Redakteurin.
Letzte Änderung
11.06.2021
Titel
Zum Abschied ein Interview
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
05.05.2021
Inhalt
Ein treuer Leser verlässt das Verbreitungsgebiet. Weil dieser nicht nur innerhalb der Redaktion sehr bekannt war, sondern auch in der Leserschaft, interviewt ihn eine Redakteurin.

Wir halten Kontakt: Holger Knöferl (Badische Zeitung)

drehscheibe
01.03.2021
Holger Knöferl von der Badischen Zeitung über Journalismus in der Pandemie, digitale Talkformate und konträre Leserwünsche.
Letzte Änderung
02.03.2021
Titel
Wir halten Kontakt: Holger Knöferl (Badische Zeitung)
In
drehscheibe
Am
01.03.2021
Inhalt
Holger Knöferl von der Badischen Zeitung über Journalismus in der Pandemie, digitale Talkformate und konträre Leserwünsche.

Interview mit Uwe Renners (Rheinpfalz)

drehscheibe
01.02.2021
Fotos von Zeitungsseiten, Screenshots von Online-Artikeln: Der stellvertretende Chefredakteur der Rheinpfalz geht gegen Textdiebe bei Facebook vor und ruft auch Kolleginnen und Kollegen dazu auf.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Interview mit Uwe Renners (Rheinpfalz)
In
drehscheibe
Am
01.02.2021
Inhalt
Fotos von Zeitungsseiten, Screenshots von Online-Artikeln: Der stellvertretende Chefredakteur der Rheinpfalz geht gegen Textdiebe bei Facebook vor und ruft auch Kolleginnen und Kollegen dazu auf.

Grüße aus der Redaktion

Pforzheimer Zeitung
24.12.2020
Die Online-Redaktion wendet sich mit persönlichen Botschaften an ihre Userinnen und User.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Grüße aus der Redaktion
In
Pforzheimer Zeitung
Am
24.12.2020
Inhalt
Die Online-Redaktion wendet sich mit persönlichen Botschaften an ihre Userinnen und User.

Auf alles eine Antwort

Mindener Tagblatt
21.03.2020
Weil viele Fragen rund um Corona die Redaktion erreichen, erstellt sie ein spezielles Format.
Letzte Änderung
20.04.2020
Titel
Auf alles eine Antwort
In
Mindener Tagblatt
Am
21.03.2020
Inhalt
Weil viele Fragen rund um Corona die Redaktion erreichen, erstellt sie ein spezielles Format.

Leseranwalt: 20 Jahre Leserservice

drehscheibe
01.02.2020
Der Leserobmann der Volksstimme feiert dieses Jahr sein Jubiläum. Die Einführung des Postens hat den Dialog zwischen Lesern und Redaktion maßgeblich verbessert.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
Leseranwalt: 20 Jahre Leserservice
In
drehscheibe
Am
01.02.2020
Inhalt
Der Leserobmann der Volksstimme feiert dieses Jahr sein Jubiläum. Die Einführung des Postens hat den Dialog zwischen Lesern und Redaktion maßgeblich verbessert.

Die Neuen im Porträt

Anzeiger für Harlingerland (Wittmund)
01.10.2019
Eine Redakteurin stellt neue Einwohner und ihre Sicht auf Ostfriesland vor. So lernt auch sie die Region besser kennen.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
Die Neuen im Porträt
In
Anzeiger für Harlingerland (Wittmund)
Am
01.10.2019
Inhalt
Eine Redakteurin stellt neue Einwohner und ihre Sicht auf Ostfriesland vor. So lernt auch sie die Region besser kennen.

Raus aus den Echokammern!

drehscheibe
01.08.2019
Mehr Debatten, mehr Diskussionen, mehr Austausch: Mit aufwendigen Projekten wollen Zeit Online und die Süddeutsche Zeitung verstärkt die Leser einbinden und zusammenbringen und so eine konstruktivere Streitkultur fördern.
Letzte Änderung
01.08.2019
Titel
Raus aus den Echokammern!
In
drehscheibe
Am
01.08.2019
Inhalt
Mehr Debatten, mehr Diskussionen, mehr Austausch: Mit aufwendigen Projekten wollen Zeit Online und die Süddeutsche Zeitung verstärkt die Leser einbinden und zusammenbringen und so eine konstruktivere Streitkultur fördern.

Interview mit Jens Stubbe (Westfalenpost)

drehscheibe
10.07.2019
Die Serie „Zukunftsrauschen“ der Westfalenpost wird in allen Lokalredaktionen umgesetzt und zeigt, wie Leserinnen und Leser die Zukunft sehen.
Letzte Änderung
09.07.2019
Titel
Interview mit Jens Stubbe (Westfalenpost)
In
drehscheibe
Am
10.07.2019
Inhalt
Die Serie „Zukunftsrauschen“ der Westfalenpost wird in allen Lokalredaktionen umgesetzt und zeigt, wie Leserinnen und Leser die Zukunft sehen.

Der Wirtschafts-Rat

Stuttgarter Zeitung
04.04.2019
Die Redaktion trifft den Leserbeirat. Der wünscht sich eine intensive Berichterstattung über die regionale Wirtschaft.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Der Wirtschafts-Rat
In
Stuttgarter Zeitung
Am
04.04.2019
Inhalt
Die Redaktion trifft den Leserbeirat. Der wünscht sich eine intensive Berichterstattung über die regionale Wirtschaft.

Leser über Meinung zu Volksfest befragt

Ostsee-Zeitung (Rostock)
10.08.2018
Die Ostsee-Zeitung (Rostock) befragt ihre Leser nach ihrer Meinung zur Hanse Sail, einem maritimen Volksfest. Einige von ihnen werden mit Foto zitiert, so werden verschiedene Perspektiven auf das Großereignis vorgestellt.
Letzte Änderung
16.09.2019
Titel
Leser über Meinung zu Volksfest befragt
In
Ostsee-Zeitung (Rostock)
Am
10.08.2018
Inhalt
Die Ostsee-Zeitung (Rostock) befragt ihre Leser nach ihrer Meinung zur Hanse Sail, einem maritimen Volksfest. Einige von ihnen werden mit Foto zitiert, so werden verschiedene Perspektiven auf das Großereignis vorgestellt.

Redaktion öffnet Türen

Nürnberger Nachrichten
07.08.2018
Unter dem Titel „Türöffner-Aktionen“ geben die Nürnberger Nachrichten ihren Lesern die Möglichkeit, bei verschiedenen Betrieben hinter die Kulissen zu gucken. Sie können etwa an einer Metzgereiführung mit Einblick in die Wurstproduktion oder an einem Training des 1. FC Nürnberg mit zusätzlichem Empfang durch den Aufsichtsrat teilnehmen.
Letzte Änderung
16.09.2019
Titel
Redaktion öffnet Türen
In
Nürnberger Nachrichten
Am
07.08.2018
Inhalt
Unter dem Titel „Türöffner-Aktionen“ geben die Nürnberger Nachrichten ihren Lesern die Möglichkeit, bei verschiedenen Betrieben hinter die Kulissen zu gucken. Sie können etwa an einer Metzgereiführung mit Einblick in die Wurstproduktion oder an einem Training des 1. FC Nürnberg mit zusätzlichem Empfang durch den Aufsichtsrat teilnehmen.

Über die Schulter

Emder Zeitung
01.02.2018
Die Redaktion gewährt auf einem eigens eingerichteten Blog Einblicke in ihre Arbeitsweise.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Über die Schulter
In
Emder Zeitung
Am
01.02.2018
Inhalt
Die Redaktion gewährt auf einem eigens eingerichteten Blog Einblicke in ihre Arbeitsweise.

Leser und ihre Gärten vorgestellt

Nordbayerischer Kurier
14.08.2017
Der Beginn der Gartensaison ist eine gute Gelegenheit, Serien zu veröffentlichen. Das finden zumindest einige Zeitungen, die genau das getan haben: Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) stellt in seinen „Garten-Geschichten“ Leser und deren grüne Oasen mit vielen Fotos vor.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Leser und ihre Gärten vorgestellt
In
Nordbayerischer Kurier
Am
14.08.2017
Inhalt
Der Beginn der Gartensaison ist eine gute Gelegenheit, Serien zu veröffentlichen. Das finden zumindest einige Zeitungen, die genau das getan haben: Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) stellt in seinen „Garten-Geschichten“ Leser und deren grüne Oasen mit vielen Fotos vor.

User auf Fotomission

Hannoversche Allgemeine Zeitung
12.07.2017
Die Onlineredaktion überlässt Lesern vorübergehend ihren Instagram-Account.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
User auf Fotomission
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
12.07.2017
Inhalt
Die Onlineredaktion überlässt Lesern vorübergehend ihren Instagram-Account.

Redaktion bekommt Leserfeedback

Kleine Zeitung
25.06.2017
Ein ähnliches Prinzip greift die Kleine Zeitung (Graz) auf. Leser können kritische und positive Rückmeldungen an die Redaktion geben. Eine Auswahl von ihnen wird veröffentlicht.
Letzte Änderung
16.09.2019
Titel
Redaktion bekommt Leserfeedback
In
Kleine Zeitung
Am
25.06.2017
Inhalt
Ein ähnliches Prinzip greift die Kleine Zeitung (Graz) auf. Leser können kritische und positive Rückmeldungen an die Redaktion geben. Eine Auswahl von ihnen wird veröffentlicht.

Veränderungen im Medienkonsum aufgezeigt

Mindener Tageblatt
09.02.2017
Wer den drehscheibe-Redaktionskalender kennt, der weiß: Jubiläen bieten eine gute Möglichkeit, über die unterschiedlichsten Themen in der Zeitung zu berichten. Zum 20-jährigen Bestehen ihrer Internetseite gewährt die Redaktion des Mindener Tageblatts einen Einblick, wie sich der Medienkonsum der Leser über die Jahre verändert hat.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Veränderungen im Medienkonsum aufgezeigt
In
Mindener Tageblatt
Am
09.02.2017
Inhalt
Wer den drehscheibe-Redaktionskalender kennt, der weiß: Jubiläen bieten eine gute Möglichkeit, über die unterschiedlichsten Themen in der Zeitung zu berichten. Zum 20-jährigen Bestehen ihrer Internetseite gewährt die Redaktion des Mindener Tageblatts einen Einblick, wie sich der Medienkonsum der Leser über die Jahre verändert hat.

Tour de Dorf

Lippische Landes-Zeitung
07.12.2016
Die Redaktion besucht ihre Leser in den kleinen Gemeinden und dokumentiert die Begegnungen in einem crossmedialen Projekt.
Letzte Änderung
03.08.2017
Titel
Tour de Dorf
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
07.12.2016
Inhalt
Die Redaktion besucht ihre Leser in den kleinen Gemeinden und dokumentiert die Begegnungen in einem crossmedialen Projekt.

Leser erinnern sich an Schulbeginn II

Augsburger Allgemeine
28.08.2016
Auch die Augsburger Allgemeine bat ihre Leser um Fotos und Geschichten zur Einschulung und präsentierte sie. Aus heutiger Sicht wirken die Erinnerungen an die Umerziehung von Linkshändern und den Einsatz von Ruten verstörend.
Letzte Änderung
18.08.2017
Titel
Leser erinnern sich an Schulbeginn II
In
Augsburger Allgemeine
Am
28.08.2016
Inhalt
Auch die Augsburger Allgemeine bat ihre Leser um Fotos und Geschichten zur Einschulung und präsentierte sie. Aus heutiger Sicht wirken die Erinnerungen an die Umerziehung von Linkshändern und den Einsatz von Ruten verstörend.

Wenn die Leser lächeln

Stuttgarter Nachrichten
27.08.2016
Ein Redakteur sammelt Geschichten, in denen Mitbürger von besonders freundlichen Begegnungen im Alltag erzählen.
Letzte Änderung
29.06.2017
Titel
Wenn die Leser lächeln
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
27.08.2016
Inhalt
Ein Redakteur sammelt Geschichten, in denen Mitbürger von besonders freundlichen Begegnungen im Alltag erzählen.

Leser küren schönste Neubauten

Tagesspiegel
23.04.2016
Unterstützt von einem Architekturverein stellt die Zeitung neue Bauprojekte in einer Serie vor. Anschließend dürfen die Leser abstimmen, welches ihnen am besten gefällt.
Letzte Änderung
05.10.2017
Titel
Leser küren schönste Neubauten
In
Tagesspiegel
Am
23.04.2016
Inhalt
Unterstützt von einem Architekturverein stellt die Zeitung neue Bauprojekte in einer Serie vor. Anschließend dürfen die Leser abstimmen, welches ihnen am besten gefällt.

Staualarm auf Facebook

Heilbronner Stimme
05.02.2016
Die Redaktion ermittelt mithilfe der Leser die schwierigsten Ecken im Straßenverkehr.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Staualarm auf Facebook
In
Heilbronner Stimme
Am
05.02.2016
Inhalt
Die Redaktion ermittelt mithilfe der Leser die schwierigsten Ecken im Straßenverkehr.

Zeitreise mit Leserfotos

Emder Zeitung
14.05.2015
Die Emder Zeitung veröffentlicht Fotos aus den Privatalben ihrer Leser. Die Familienbilder geben einen individuellen Einblick in die Vergangenheit der Region.
Letzte Änderung
16.09.2019
Titel
Zeitreise mit Leserfotos
In
Emder Zeitung
Am
14.05.2015
Inhalt
Die Emder Zeitung veröffentlicht Fotos aus den Privatalben ihrer Leser. Die Familienbilder geben einen individuellen Einblick in die Vergangenheit der Region.

Gespräche mit Gästen

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
03.03.2015
Die Redaktion lädt regelmäßig interessante Persönlichkeiten aus der Region ein, mit denen die Leser live chatten können.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Gespräche mit Gästen
In
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Am
03.03.2015
Inhalt
Die Redaktion lädt regelmäßig interessante Persönlichkeiten aus der Region ein, mit denen die Leser live chatten können.

Bürger am Schreibtisch

drehscheibe
01.09.2014
Was wurde aus dem Hype um die Bürgerreporter? Es ist leiser geworden um das Thema, aber die Stille trügt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Bürger am Schreibtisch
In
drehscheibe
Am
01.09.2014
Inhalt
Was wurde aus dem Hype um die Bürgerreporter? Es ist leiser geworden um das Thema, aber die Stille trügt.

Leser als Berater

Mindener Tageblatt
01.09.2014
Redaktion und Verlag bereiten einen Relaunch der eigenen Zeitung vor und beziehen die Leser intensiv in den Prozess der Umgestaltung ein. Interview mit dem Chefredakteur des Mindener Tageblatts.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Leser als Berater
In
Mindener Tageblatt
Am
01.09.2014
Inhalt
Redaktion und Verlag bereiten einen Relaunch der eigenen Zeitung vor und beziehen die Leser intensiv in den Prozess der Umgestaltung ein. Interview mit dem Chefredakteur des Mindener Tageblatts.

Spazieren und gedenken

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
31.08.2014
Auf einem Leserspaziergang soll an ein lang vergessenes Kapitel der regionalen Geschichte erinnert werden.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Spazieren und gedenken
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
31.08.2014
Inhalt
Auf einem Leserspaziergang soll an ein lang vergessenes Kapitel der regionalen Geschichte erinnert werden.

Leser erinnern sich an Schulbeginn

Solinger Tageblatt
20.08.2014
Das Solinger Tageblatt lässt seine Leser auf einer Doppelseite mit Erinnerungen an den Schulbeginn zu Wort kommen – mit Bildern von damals, natürlich immer mit Schultüte in der Hand.
Letzte Änderung
18.08.2017
Titel
Leser erinnern sich an Schulbeginn
In
Solinger Tageblatt
Am
20.08.2014
Inhalt
Das Solinger Tageblatt lässt seine Leser auf einer Doppelseite mit Erinnerungen an den Schulbeginn zu Wort kommen – mit Bildern von damals, natürlich immer mit Schultüte in der Hand.

Experte beantwortet Leserfragen über das Thema Wasserkraft

Badische Zeitung (Freiburg)
14.08.2014
Welche Fragen haben die ­Leser zum Thema Wasserkraft? Die Redaktion der ­Badischen Zeitung (Freiburg) sammelt die häufigsten, der Betreiber eines kleinen Wasserkraftwerks beantwortet sie.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Experte beantwortet Leserfragen über das Thema Wasserkraft
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
14.08.2014
Inhalt
Welche Fragen haben die ­Leser zum Thema Wasserkraft? Die Redaktion der ­Badischen Zeitung (Freiburg) sammelt die häufigsten, der Betreiber eines kleinen Wasserkraftwerks beantwortet sie.

Leser Fragen - Redakteure antworten

Braunschweiger Zeitung
01.08.2014
Die Braunschweiger Zeitung gewinnt den zweiten Preis mit einer täglichen Seite für Leserfragen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Leser Fragen - Redakteure antworten
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.08.2014
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung gewinnt den zweiten Preis mit einer täglichen Seite für Leserfragen.

Wie glücklich sind die Sachsen?

Sächsische Zeitung (Dresden)
21.06.2014
Die Sächsische Zeitung (Dresden) wollte von ihren Lesern wissen, wie zufrieden sie sind. Ein Fragebogen unter dem Titel „Glückliche Sachsen“ enthielt vor allem Fragen über das Berufsleben und die Freizeitgestaltung der Leserschaft. Als Dankeschön für die Teilnahme gab es Reisegutscheine und Eintrittskarten zu gewinnen.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Wie glücklich sind die Sachsen?
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
21.06.2014
Inhalt
Die Sächsische Zeitung (Dresden) wollte von ihren Lesern wissen, wie zufrieden sie sind. Ein Fragebogen unter dem Titel „Glückliche Sachsen“ enthielt vor allem Fragen über das Berufsleben und die Freizeitgestaltung der Leserschaft. Als Dankeschön für die Teilnahme gab es Reisegutscheine und Eintrittskarten zu gewinnen.

Leser über Fastenzeit befragt

Pforzheimer Zeitung
05.03.2014
Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr am 1. März, denn da ist Aschermittwoch. Die Pforzheimer Zeitung will wissen, worauf ihre Leser in den darauffolgenden 40 Tagen bis zum Gründonnerstag auf keinen Fall verzichten wollen und bildet die Statements zusammen mit einem Porträtbild ab. Platz finden auch skurrile Antworten wie „Trinkwasser“ oder der eigene Hund.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Leser über Fastenzeit befragt
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.03.2014
Inhalt
Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr am 1. März, denn da ist Aschermittwoch. Die Pforzheimer Zeitung will wissen, worauf ihre Leser in den darauffolgenden 40 Tagen bis zum Gründonnerstag auf keinen Fall verzichten wollen und bildet die Statements zusammen mit einem Porträtbild ab. Platz finden auch skurrile Antworten wie „Trinkwasser“ oder der eigene Hund.

Wo Leser dabei waren

Hinterländer Anzeiger (Gladenbach)
29.12.2013
Ein Redakteur rief Leser auf, von besonderen Ereignissen ihres Lebens zu berichten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wo Leser dabei waren
In
Hinterländer Anzeiger (Gladenbach)
Am
29.12.2013
Inhalt
Ein Redakteur rief Leser auf, von besonderen Ereignissen ihres Lebens zu berichten.

Zeitung selbst gemacht

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
27.04.2013
Die Leser werden eingeladen, eine Lokalausgabe zu gestalten. Sie machen Themenvorschläge und diskutieren mit den Redakteuren die Platzierung der Artikel und die Wahl der Überschriften.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Zeitung selbst gemacht
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
27.04.2013
Inhalt
Die Leser werden eingeladen, eine Lokalausgabe zu gestalten. Sie machen Themenvorschläge und diskutieren mit den Redakteuren die Platzierung der Artikel und die Wahl der Überschriften.

Was die Leser vom Frühling erwarten

Passauer Neue Presse
01.03.2013
Warum sich die Leser der Passauer Neuen Presse auf den März freuen, hat die Redaktion auf einer bunten Seite zusammengetragen. Mit kleinen Texten und einem Porträtfoto stellt die Redaktion so ihre Leser und ihre Erwartungen an den Frühling vor. Auch ganz junge Leser kommen zu Wort.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Was die Leser vom Frühling erwarten
In
Passauer Neue Presse
Am
01.03.2013
Inhalt
Warum sich die Leser der Passauer Neuen Presse auf den März freuen, hat die Redaktion auf einer bunten Seite zusammengetragen. Mit kleinen Texten und einem Porträtfoto stellt die Redaktion so ihre Leser und ihre Erwartungen an den Frühling vor. Auch ganz junge Leser kommen zu Wort.

Guter Rat vom Leser

Nordkurier (Neubrandenburg)
05.11.2012
Um zu erfahren, welche Themen die Leser interessieren, richtet die Zeitung einen Leserbeirat ein.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Guter Rat vom Leser
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
05.11.2012
Inhalt
Um zu erfahren, welche Themen die Leser interessieren, richtet die Zeitung einen Leserbeirat ein.

Mein Nachbar, der Autor

Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
20.10.2012
Die Zeitung gründet ein Internet-Forum, in dem jeder schreiben kann, der möchte. Thematische Einschränkungen gibt es nicht.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mein Nachbar, der Autor
In
Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
Am
20.10.2012
Inhalt
Die Zeitung gründet ein Internet-Forum, in dem jeder schreiben kann, der möchte. Thematische Einschränkungen gibt es nicht.

Live aus dem Kaffeehaus

Abendzeitung (München)
19.10.2012
Die Redaktion der Abendzeitung (München) arbeitete eine Woche lang in einem Café. Dabei kommt sie direkt mit ihren Lesern in Kontakt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Live aus dem Kaffeehaus
In
Abendzeitung (München)
Am
19.10.2012
Inhalt
Die Redaktion der Abendzeitung (München) arbeitete eine Woche lang in einem Café. Dabei kommt sie direkt mit ihren Lesern in Kontakt.

Der Leser als Ideengeber

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
01.10.2012
Auf ihrer Rechercheseite lädt die Thüringer Allgemeine die Leser dazu ein, sich zu melden, wenn ihnen Missstände in der Region aufgefallen sind.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Der Leser als Ideengeber
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
01.10.2012
Inhalt
Auf ihrer Rechercheseite lädt die Thüringer Allgemeine die Leser dazu ein, sich zu melden, wenn ihnen Missstände in der Region aufgefallen sind.

Bloggen lokal

Darmstädter Echo, Nordkurier, Augsburger Allgemeine
01.10.2012
Vom Leser bis zum Chefredakteur – auf den Online-Seiten vieler Lokalzeitungen wird eifrig gebloggt. Die Konzepte und Themen sind vielfältig. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Bloggen lokal
In
Darmstädter Echo, Nordkurier, Augsburger Allgemeine
Am
01.10.2012
Inhalt
Vom Leser bis zum Chefredakteur – auf den Online-Seiten vieler Lokalzeitungen wird eifrig gebloggt. Die Konzepte und Themen sind vielfältig. Drei Beispiele.

Lieblingsorte vorgestellt

Thurgauer Zeitung
17.08.2012
Versteckten Orten geht hingegen die Thurgauer Zeitung nach und stellt die Lieblingsorte prominenter Leser vor.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Lieblingsorte vorgestellt
In
Thurgauer Zeitung
Am
17.08.2012
Inhalt
Versteckten Orten geht hingegen die Thurgauer Zeitung nach und stellt die Lieblingsorte prominenter Leser vor.

Per Livestream dabei

Braunschweiger Zeitung
04.06.2012
Während einer Podiumsdiskussion können die Leser der Braunschweiger Zeitung über das Internet Fragen an die Teilnehmer stellen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Per Livestream dabei
In
Braunschweiger Zeitung
Am
04.06.2012
Inhalt
Während einer Podiumsdiskussion können die Leser der Braunschweiger Zeitung über das Internet Fragen an die Teilnehmer stellen.

Orte verschönern

Tagesspiegel (Berlin)
29.04.2012
Die Zeitung fragt Leser, welche Plätze umgestaltet werden sollten, und lässt Landschaftsarchitekten Entwürfe anfertigen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Orte verschönern
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
29.04.2012
Inhalt
Die Zeitung fragt Leser, welche Plätze umgestaltet werden sollten, und lässt Landschaftsarchitekten Entwürfe anfertigen.

Leser als Fotografen

Ellwanger Zeitung
11.04.2012
In der Rubrik "Bilder der Woche" wurden die Leser der Ellwanger Zeitung aufgerufen, sich als Fotokünstler zu beteiligen und ihre Zeitung visuell mitzugestalten. Hierfür sollen sie die schönsten und interessantesten Bilder einsenden, die sie in der Woche zuvor fotografiert hatten. Die Motive reichten von Landschaftsfotografien wurden jeweils auf einer ganzen Seite im Lokalteil der Zeitung präsentiert.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Leser als Fotografen
In
Ellwanger Zeitung
Am
11.04.2012
Inhalt
In der Rubrik "Bilder der Woche" wurden die Leser der Ellwanger Zeitung aufgerufen, sich als Fotokünstler zu beteiligen und ihre Zeitung visuell mitzugestalten. Hierfür sollen sie die schönsten und interessantesten Bilder einsenden, die sie in der Woche zuvor fotografiert hatten. Die Motive reichten von Landschaftsfotografien wurden jeweils auf einer ganzen Seite im Lokalteil der Zeitung präsentiert.

Leserabstimmung über Stadtnamen

Nordsee-Zeitung
05.04.2012
Im April diesen Jahres hat die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) ihre Leser dazu aufgerufen, über den Namen einer neuen Kommune abzustimmen. Per Telefon, aber auch via Interent, entschieden sich die Leser für die Ortsbezeichnung "Neu Wesermünde".
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Leserabstimmung über Stadtnamen
In
Nordsee-Zeitung
Am
05.04.2012
Inhalt
Im April diesen Jahres hat die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) ihre Leser dazu aufgerufen, über den Namen einer neuen Kommune abzustimmen. Per Telefon, aber auch via Interent, entschieden sich die Leser für die Ortsbezeichnung "Neu Wesermünde".

Externe Blattkritik

drehscheibe
01.04.2012
Leserbeiräte sind im Kommen. Mit solchen Gremien kann das Blatt verbessert werden – und der Kontakt zu den Lesern wird vertieft. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Externe Blattkritik
In
drehscheibe
Am
01.04.2012
Inhalt
Leserbeiräte sind im Kommen. Mit solchen Gremien kann das Blatt verbessert werden – und der Kontakt zu den Lesern wird vertieft. Drei Beispiele.

Ein Platz für Alltagssorgen

Vorarlberger Nachrichten (Bregenz)
27.03.2012
Die Zeitung initiiert ein Bürgerforum, in dem Menschen aus der Region ihre Anliegen per E-Mail einsenden können. Auch Politiker können daran teilnehmen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ein Platz für Alltagssorgen
In
Vorarlberger Nachrichten (Bregenz)
Am
27.03.2012
Inhalt
Die Zeitung initiiert ein Bürgerforum, in dem Menschen aus der Region ihre Anliegen per E-Mail einsenden können. Auch Politiker können daran teilnehmen.

Leser fragen

Kölner Stadt-Anzeiger
15.03.2012
Ein Interview wanderte durch Köln. Interviewer waren jedoch nicht die Redakteure des Kölner Stadt-Anzeigers, sondern die Leser selbst. Alle 14 Tage durften sie eigene Fragen stellen, die Zeitung leitete diese dann an Experten des jeweiligen Gebiets weiter. Wissenschaftler, Unternehmer oder auch Journalisten wurden bereits befragt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser fragen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
15.03.2012
Inhalt
Ein Interview wanderte durch Köln. Interviewer waren jedoch nicht die Redakteure des Kölner Stadt-Anzeigers, sondern die Leser selbst. Alle 14 Tage durften sie eigene Fragen stellen, die Zeitung leitete diese dann an Experten des jeweiligen Gebiets weiter. Wissenschaftler, Unternehmer oder auch Journalisten wurden bereits befragt.

Schreibwettbewerb für Kinder

Neue Luzerner Zeitung
15.11.2011
Mit dem "Klub der jungen Dichter" startete die Neue Luzerner Zeitung im November letzten Jahres eine Literatur-Leseraktion für Kinder. Über 4.200 Texte zum Thema "Geschichten auf Reisen" reichten Kinder-Autoren für die Aktion ein. Die Preisträger wurden in der Sonntagsausgabe der Zeitung bekanntgegeben. Eine Auswahl der Geschichten wurde außerdem professionell vertont und in der Sendung "Zambo" des Schweizer Radios DRS ausgestrahlt.
Letzte Änderung
26.11.2012
Titel
Schreibwettbewerb für Kinder
In
Neue Luzerner Zeitung
Am
15.11.2011
Inhalt
Mit dem "Klub der jungen Dichter" startete die Neue Luzerner Zeitung im November letzten Jahres eine Literatur-Leseraktion für Kinder. Über 4.200 Texte zum Thema "Geschichten auf Reisen" reichten Kinder-Autoren für die Aktion ein. Die Preisträger wurden in der Sonntagsausgabe der Zeitung bekanntgegeben. Eine Auswahl der Geschichten wurde außerdem professionell vertont und in der Sendung "Zambo" des Schweizer Radios DRS ausgestrahlt.

Moderne Fleischproduktion am Beispiel der Hühnermast

Braunschweiger Zeitung
05.11.2011
Eine Serie befasst sich mit der Hühnermast. Am Ende lädt das Blatt zu einem Podium ein, das online übertragen wird.
Letzte Änderung
30.12.2011
Titel
Moderne Fleischproduktion am Beispiel der Hühnermast
In
Braunschweiger Zeitung
Am
05.11.2011
Inhalt
Eine Serie befasst sich mit der Hühnermast. Am Ende lädt das Blatt zu einem Podium ein, das online übertragen wird.

Lokaljournalistenpreis: Wanderweg Thüringische Grenze

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
30.07.2011
Der Chefredakteur, Redakteure und Leser wandern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dabei sprechen sie mit Anwohnern, damaligen Grenzsoldaten und anderen Zeitzeugen.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Lokaljournalistenpreis: Wanderweg Thüringische Grenze
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
30.07.2011
Inhalt
Der Chefredakteur, Redakteure und Leser wandern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dabei sprechen sie mit Anwohnern, damaligen Grenzsoldaten und anderen Zeitzeugen.

Leser bestimmen das Programm eines klassischen Konzertes

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
16.06.2011
Die Zeitung fördert die Kultur und veranstaltet ein Klassik-Open-Air mit dem Staatsorchester Kassel. Die Leser dürfen das Programm zusammenstellen.
Letzte Änderung
06.12.2011
Titel
Leser bestimmen das Programm eines klassischen Konzertes
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
16.06.2011
Inhalt
Die Zeitung fördert die Kultur und veranstaltet ein Klassik-Open-Air mit dem Staatsorchester Kassel. Die Leser dürfen das Programm zusammenstellen.

Leser befragen Politiker im Netz

Hamburger Abendblatt
25.05.2011
In Zusammenarbeit mit www.abgeordnetenwatch.de bietet das Hamburger Abendblatt Lesern die Möglichkeit, Kontakte zu den regionalen Abgeordneten aufzunehmen und Fragen zu stellen. Auf der Internetseite der Zeitung sind alle Politiker aufgelistet, dazu wird dargestellt, wie viele Fragen Leser bereits jeweils an den Einzelnen gestellt haben und wie oft geantwortet wurde.
Letzte Änderung
27.06.2011
Titel
Leser befragen Politiker im Netz
In
Hamburger Abendblatt
Am
25.05.2011
Inhalt
In Zusammenarbeit mit www.abgeordnetenwatch.de bietet das Hamburger Abendblatt Lesern die Möglichkeit, Kontakte zu den regionalen Abgeordneten aufzunehmen und Fragen zu stellen. Auf der Internetseite der Zeitung sind alle Politiker aufgelistet, dazu wird dargestellt, wie viele Fragen Leser bereits jeweils an den Einzelnen gestellt haben und wie oft geantwortet wurde.

Leser legen Hand an

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
07.05.2011
Die Zeitung wird grundlegend umgestaltet – in enger und regelmäßiger Absprache mit den Lesern.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser legen Hand an
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
07.05.2011
Inhalt
Die Zeitung wird grundlegend umgestaltet – in enger und regelmäßiger Absprache mit den Lesern.

Gewinn: Landschaftgärtner

Braunschweiger Zeitung
29.03.2011
Allseits beliebt sind Gewinnaktionen, bei denen die Leser für ihre Beteiligung Preise erhalten. Dabei muss es sich nicht immer um materielle Gewinne handeln: Die Braunschweiger Zeitung veranstaltete eine Aktion, bei der die Teilnehmer ein Treffen mit einem Landschaftsarchitekten gewinnen konnten. Dieser begutachtete die Gärten der Leser und gab Vorschläge zur Umgestaltung.
Letzte Änderung
28.08.2014
Titel
Gewinn: Landschaftgärtner
In
Braunschweiger Zeitung
Am
29.03.2011
Inhalt
Allseits beliebt sind Gewinnaktionen, bei denen die Leser für ihre Beteiligung Preise erhalten. Dabei muss es sich nicht immer um materielle Gewinne handeln: Die Braunschweiger Zeitung veranstaltete eine Aktion, bei der die Teilnehmer ein Treffen mit einem Landschaftsarchitekten gewinnen konnten. Dieser begutachtete die Gärten der Leser und gab Vorschläge zur Umgestaltung.

Leserbriefe als geheime Post

drehscheibe
01.02.2011
Eine Zeitung reicht einen Leserbrief ohne Angaben zum Verfasser an Dritte weiter. Bricht sie damit das Redaktionsgeheimnis?
Letzte Änderung
21.02.2011
Titel
Leserbriefe als geheime Post
In
drehscheibe
Am
01.02.2011
Inhalt
Eine Zeitung reicht einen Leserbrief ohne Angaben zum Verfasser an Dritte weiter. Bricht sie damit das Redaktionsgeheimnis?

Leser schicken Weihnachtsrezepte

Nürnberger Stadtanzeiger
09.12.2010
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den Geruch von Plätzchen und Stollen? Der Nürnberger Stadtanzeiger veröffentlicht in der Adventszeit jeden Tag ein neues Rezept seiner Leser.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser schicken Weihnachtsrezepte
In
Nürnberger Stadtanzeiger
Am
09.12.2010
Inhalt
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den Geruch von Plätzchen und Stollen? Der Nürnberger Stadtanzeiger veröffentlicht in der Adventszeit jeden Tag ein neues Rezept seiner Leser.

Was die Leser lesen

Badische Neueste Nachrichten, Redaktion Pforzheimer Kurier
09.10.2010
Welches Buch haben sie als erstes in ihrem Leben in den Händen gehalten? Welche Literatur ist interessant und wo schmökern sie am liebsten? Eine Seite über die Lesegewohnheiten der Pforzheimer.
Letzte Änderung
29.12.2010
Titel
Was die Leser lesen
In
Badische Neueste Nachrichten, Redaktion Pforzheimer Kurier
Am
09.10.2010
Inhalt
Welches Buch haben sie als erstes in ihrem Leben in den Händen gehalten? Welche Literatur ist interessant und wo schmökern sie am liebsten? Eine Seite über die Lesegewohnheiten der Pforzheimer.

Rekorde in der Region

Schwäbische Post (Aalen)
17.09.2010
Die Zeitung sucht Rekorde in der Region und stellt die Einsendungen mit besonders ungewöhnlichen Höchstleistungen vor.
Letzte Änderung
14.06.2011
Titel
Rekorde in der Region
In
Schwäbische Post (Aalen)
Am
17.09.2010
Inhalt
Die Zeitung sucht Rekorde in der Region und stellt die Einsendungen mit besonders ungewöhnlichen Höchstleistungen vor.

Serie rund ums Rad

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
16.09.2010
Eine ganze Woche lang beleuchtete die Redaktion das Thema Fahrrad und band die Leser aktiv mit ein.
Letzte Änderung
29.05.2012
Titel
Serie rund ums Rad
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
16.09.2010
Inhalt
Eine ganze Woche lang beleuchtete die Redaktion das Thema Fahrrad und band die Leser aktiv mit ein.

Berühmte Namen

Badische Neueste Nachrichten
07.08.2010
Eine Sonderseite mit Menschen aus der Region, die den Namen eines bundesweit berühmten Mitbürgers trgaen wie Thomas Müller oder Harald Schmidt. Sie erzählen, wie sich das Leben mit einem bekannten Namen anfühlt.
Letzte Änderung
14.06.2011
Titel
Berühmte Namen
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
07.08.2010
Inhalt
Eine Sonderseite mit Menschen aus der Region, die den Namen eines bundesweit berühmten Mitbürgers trgaen wie Thomas Müller oder Harald Schmidt. Sie erzählen, wie sich das Leben mit einem bekannten Namen anfühlt.

Leser können der Redaktion Verkehrshindernisse melden

Münstersche Zeitung
09.07.2010
In der Serie „Verkehr(t)?“ können Leser neuralgische Punkte der örtlichen Verkehrsführung aufzeigen, Experten erläutern den Hintergrund.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Leser können der Redaktion Verkehrshindernisse melden
In
Münstersche Zeitung
Am
09.07.2010
Inhalt
In der Serie „Verkehr(t)?“ können Leser neuralgische Punkte der örtlichen Verkehrsführung aufzeigen, Experten erläutern den Hintergrund.

Zeitungs-Korso mit WM-Fanbildern

Weinheimer Nachrichten/Odenwälder Zeitung
08.07.2010
Die Weinheimer Nachrichten/ Odenwälder Zeitung rief während der Fußballweltmeisterschaft 2010 ihre Leser auf, ihre besten Fanbilder einzusenden. Darauf sollte der Spaß am Turnier möglichst lebendig dargestellt werden. Ziel der Aktion: Der längste Zeitungs-Korso Deutschlands. Dies wurde durch die vielen Einsendungen erreicht, so dass in einer Ausgabe der gesamte Lokalteil plus eine Sonderseite mit den Leserbildern verschönert werden konnte.
Letzte Änderung
21.03.2012
Titel
Zeitungs-Korso mit WM-Fanbildern
In
Weinheimer Nachrichten/Odenwälder Zeitung
Am
08.07.2010
Inhalt
Die Weinheimer Nachrichten/ Odenwälder Zeitung rief während der Fußballweltmeisterschaft 2010 ihre Leser auf, ihre besten Fanbilder einzusenden. Darauf sollte der Spaß am Turnier möglichst lebendig dargestellt werden. Ziel der Aktion: Der längste Zeitungs-Korso Deutschlands. Dies wurde durch die vielen Einsendungen erreicht, so dass in einer Ausgabe der gesamte Lokalteil plus eine Sonderseite mit den Leserbildern verschönert werden konnte.

Wirtschaft als Servicethema

Münchner Merkur
23.04.2010
Auf einer Verbraucherseite beantworten Wirtschaftsexperten die Fragen von Lesern.
Letzte Änderung
29.08.2012
Titel
Wirtschaft als Servicethema
In
Münchner Merkur
Am
23.04.2010
Inhalt
Auf einer Verbraucherseite beantworten Wirtschaftsexperten die Fragen von Lesern.

Poetische Begrüßung des Frühlings

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
20.04.2010
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung widmete sich der poetischen Seite des Frühlings. Die Leser waren aufgerufen, ihre Frühjahrsgedichte einzuschicken. Die Einsendungen stammten teilweise von Schülern, teilweise aber auch von den Bewohnern eines Seniorenheims.
Letzte Änderung
02.02.2012
Titel
Poetische Begrüßung des Frühlings
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
20.04.2010
Inhalt
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung widmete sich der poetischen Seite des Frühlings. Die Leser waren aufgerufen, ihre Frühjahrsgedichte einzuschicken. Die Einsendungen stammten teilweise von Schülern, teilweise aber auch von den Bewohnern eines Seniorenheims.

Anglizismen in der Zeitung - Eine Umfrage

Saarbrücker Zeitung
10.04.2010
Ein Leserbrief bringt die Redaktion der Saarbrücker Zeitung auf die Idee, eine Telefonumfrage zum Thema "englische Ausdrücke in der Zeitung" zu starten. Das Ergebnis ist eindeutig: Anglizismen sind bei Lesern unbeliebt.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Anglizismen in der Zeitung - Eine Umfrage
In
Saarbrücker Zeitung
Am
10.04.2010
Inhalt
Ein Leserbrief bringt die Redaktion der Saarbrücker Zeitung auf die Idee, eine Telefonumfrage zum Thema "englische Ausdrücke in der Zeitung" zu starten. Das Ergebnis ist eindeutig: Anglizismen sind bei Lesern unbeliebt.

Die Zeitung druckt Kurzgeschichten ihrer Leser ab

Jeversches Wochenblatt
27.03.2010
Unter einem Stichwort wie „Sommerluft“ oder „Im Dunkeln“ ruft die Redaktion regelmäßig dazu auf, Kurzgeschichten einzusenden.
Letzte Änderung
17.09.2010
Titel
Die Zeitung druckt Kurzgeschichten ihrer Leser ab
In
Jeversches Wochenblatt
Am
27.03.2010
Inhalt
Unter einem Stichwort wie „Sommerluft“ oder „Im Dunkeln“ ruft die Redaktion regelmäßig dazu auf, Kurzgeschichten einzusenden.

Wunschkonzert

Deister- und Weserzeitung
14.12.2009
In Zusammenarbeit mit einem Radio veranstaltete die Deister- und Weserzeitung (Hameln) die Aktion „Wunschpunsch“. Die Redaktion rief die Leser auf, ihre Lieblingslieder einzusenden, die untrennbar mit Ereignissen verbunden sind, an die sie wehmütig, sehnsuchtsvoll oder auch voller Freude zurückdenken. Dazu sollten sie die jeweilige Geschichte erzählen. Rund 1000 Lieder wurden in einer Sonderbeilage veröffentlicht, davon konnten die Leser über die besten 300 abstimmen, die dann von dem Radio während der Weihnachtsfeiertage gespielt wurden.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Wunschkonzert
In
Deister- und Weserzeitung
Am
14.12.2009
Inhalt
In Zusammenarbeit mit einem Radio veranstaltete die Deister- und Weserzeitung (Hameln) die Aktion „Wunschpunsch“. Die Redaktion rief die Leser auf, ihre Lieblingslieder einzusenden, die untrennbar mit Ereignissen verbunden sind, an die sie wehmütig, sehnsuchtsvoll oder auch voller Freude zurückdenken. Dazu sollten sie die jeweilige Geschichte erzählen. Rund 1000 Lieder wurden in einer Sonderbeilage veröffentlicht, davon konnten die Leser über die besten 300 abstimmen, die dann von dem Radio während der Weihnachtsfeiertage gespielt wurden.

Geknipste Augenblicke

drehscheibe
01.11.2009
Für de Pforzheimer Zeitung knipsen sechs Personen eine Woche lang Momente, die ihnen bedeutsam erscheinen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Geknipste Augenblicke
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Für de Pforzheimer Zeitung knipsen sechs Personen eine Woche lang Momente, die ihnen bedeutsam erscheinen.

Lesetrends und -tipps im Sommer

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
18.08.2009
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Lesetrends und -tipps im Sommer
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
18.08.2009
Inhalt
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.

Leser erinnern sich

Hildesheimer Allgemeinen Zeitung
06.07.2009
Bei einem kollektiv erlebten Ereignis wie dem Mauerfall lohnt sich ein Rückgriff auf den reichen Erfahrungsschatz der Leser. In einer Serie der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung erzählen diese in eigenen Texten ihre Wendegeschichten. Während manch einer an diesem Tag durch Zufall in Berlin war, schildern andere, wie sie den Mauerfall in der Region erlebt haben, zum Beispiel in einer der zahlreichen innerdeutschen Grenzstädte.
Letzte Änderung
30.07.2014
Titel
Leser erinnern sich
In
Hildesheimer Allgemeinen Zeitung
Am
06.07.2009
Inhalt
Bei einem kollektiv erlebten Ereignis wie dem Mauerfall lohnt sich ein Rückgriff auf den reichen Erfahrungsschatz der Leser. In einer Serie der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung erzählen diese in eigenen Texten ihre Wendegeschichten. Während manch einer an diesem Tag durch Zufall in Berlin war, schildern andere, wie sie den Mauerfall in der Region erlebt haben, zum Beispiel in einer der zahlreichen innerdeutschen Grenzstädte.

Fotorätsel lokal

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
01.04.2009
Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) veröffentlicht jede Woche ein altes Foto von einem Gebäude oder einer Fassade und lässt die Leser zu dem "Fotorätsel" eine Geschichte erzählen.
Letzte Änderung
26.05.2010
Titel
Fotorätsel lokal
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
01.04.2009
Inhalt
Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) veröffentlicht jede Woche ein altes Foto von einem Gebäude oder einer Fassade und lässt die Leser zu dem "Fotorätsel" eine Geschichte erzählen.

Kochserie im Netz und in der Zeitung

Frankfurter Neue Presse
06.03.2009
In einer Web-TV-Serie präsentieren Leser ihr Lieblingsrezept. Zwei Redakteurinnen der Frankfurter Neuen Presse besuchen sie dafür zu Hause mit der Kamera.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Kochserie im Netz und in der Zeitung
In
Frankfurter Neue Presse
Am
06.03.2009
Inhalt
In einer Web-TV-Serie präsentieren Leser ihr Lieblingsrezept. Zwei Redakteurinnen der Frankfurter Neuen Presse besuchen sie dafür zu Hause mit der Kamera.

Leserfotos werden vorgestellt

Stuttgarter Zeitung
02.03.2009
Einmal wöchentlich stellt die Stuttgarter Zeitung ein Leserfoto aus der Online-Galerie im Blatt vor und führt ein Interview mit dem Fotografen.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Leserfotos werden vorgestellt
In
Stuttgarter Zeitung
Am
02.03.2009
Inhalt
Einmal wöchentlich stellt die Stuttgarter Zeitung ein Leserfoto aus der Online-Galerie im Blatt vor und führt ein Interview mit dem Fotografen.

Leser stellen ihre Wohnzimmer vor

Münchner Merkur
28.02.2009
Ein Redakteur und ein Fotograf des Münchner Merkurs besuchen Leser in ihren Wohnzimmern. Neben der Einrichtung werden auch deren Besitzer vorgestellt.
Letzte Änderung
19.03.2009
Stichwort(e)
Titel
Leser stellen ihre Wohnzimmer vor
In
Münchner Merkur
Am
28.02.2009
Inhalt
Ein Redakteur und ein Fotograf des Münchner Merkurs besuchen Leser in ihren Wohnzimmern. Neben der Einrichtung werden auch deren Besitzer vorgestellt.

Vom Aussterben bedroht

Westfalenpost (Hagen)
24.01.2009
Die Westfalenpost (Hagen) stellt Vereine, Berufsgruppen und Hobbys vor, die vom Aussterben bedroht sind.
Letzte Änderung
19.03.2009
Stichwort(e)
Titel
Vom Aussterben bedroht
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
24.01.2009
Inhalt
Die Westfalenpost (Hagen) stellt Vereine, Berufsgruppen und Hobbys vor, die vom Aussterben bedroht sind.

Diskussionsrunde von Wissenschaftlern, Studenten, Schülern und Lesern zur Finanzkrise

Braunschweiger Zeitung
26.11.2008
Es wird eine, von der Braunschweiger Zeitung initiierte, dreistündige Diskussionsveranstaltung, bei der zwei Wissenschaftler mit Lesern, Studenten und Schülern über die Ursachen der Finanzkrise und die Möglichkeiten ihrer Überwindung debattieren, auf einer Doppelseite dokumentiert.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Diskussionsrunde von Wissenschaftlern, Studenten, Schülern und Lesern zur Finanzkrise
In
Braunschweiger Zeitung
Am
26.11.2008
Inhalt
Es wird eine, von der Braunschweiger Zeitung initiierte, dreistündige Diskussionsveranstaltung, bei der zwei Wissenschaftler mit Lesern, Studenten und Schülern über die Ursachen der Finanzkrise und die Möglichkeiten ihrer Überwindung debattieren, auf einer Doppelseite dokumentiert.

Weihnachtsmärkte unter der Lupe

Hamburger Abendblatt
25.11.2008
Eine Vorweihnachtszeit ohne Weihnachtsmärkte ist undenkbar. Im ganzen Land erfüllen die Märkte die Innenstädte mit dem Duft von Glühwein, Bratäpfeln und Weihnachtsstollen. Beim Hamburger Abendblatt können die Leser abstimmen, welcher Markt der beste der Stadt ist.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Weihnachtsmärkte unter der Lupe
In
Hamburger Abendblatt
Am
25.11.2008
Inhalt
Eine Vorweihnachtszeit ohne Weihnachtsmärkte ist undenkbar. Im ganzen Land erfüllen die Märkte die Innenstädte mit dem Duft von Glühwein, Bratäpfeln und Weihnachtsstollen. Beim Hamburger Abendblatt können die Leser abstimmen, welcher Markt der beste der Stadt ist.

Erinnerungen an den Mauerfall

Freie Presse
08.11.2008
Leser erzählen im Gespräch mit der Freien Presse, wie sie den Mauerfall erlebt haben.
Letzte Änderung
05.01.2009
Titel
Erinnerungen an den Mauerfall
In
Freie Presse
Am
08.11.2008
Inhalt
Leser erzählen im Gespräch mit der Freien Presse, wie sie den Mauerfall erlebt haben.

Referat: "Selbst die Themen setzen - die Kommunalwahl 2006 in der Celleschen Zeitung

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Gunther Jehle, Cellesche Zeitung, über den völlige neuen Weg der Zeitung bei der Wahlberichterstattung zur Kommunalwahl 2006. Die Redaktion wollte die Themen selbst setzen satt auf die Vorgaben der Politik zu reagieren. Die Leser sollten mehr eingebunden und die Wahlthemen noch lokaler präsentiert werden. Die Grundlage heirfür war eine Leserumfrage, die drei Monate vor der Wahl startete.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat: "Selbst die Themen setzen - die Kommunalwahl 2006 in der Celleschen Zeitung
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Gunther Jehle, Cellesche Zeitung, über den völlige neuen Weg der Zeitung bei der Wahlberichterstattung zur Kommunalwahl 2006. Die Redaktion wollte die Themen selbst setzen satt auf die Vorgaben der Politik zu reagieren. Die Leser sollten mehr eingebunden und die Wahlthemen noch lokaler präsentiert werden. Die Grundlage heirfür war eine Leserumfrage, die drei Monate vor der Wahl startete.

Leser wählen den hässlichsten Platz der Stadt

Abendzeitung
05.08.2008
Die Abendzeitung stellt in Kooperation mit dem Verein "Mobil in München" zehn hässliche Plätze in München vor. Anschließend können die Leser ihren Favoriten wählen.
Letzte Änderung
20.11.2008
Titel
Leser wählen den hässlichsten Platz der Stadt
In
Abendzeitung
Am
05.08.2008
Inhalt
Die Abendzeitung stellt in Kooperation mit dem Verein "Mobil in München" zehn hässliche Plätze in München vor. Anschließend können die Leser ihren Favoriten wählen.

Stammtisch für Fußballfans veranstaltet und begleitet

Waiblinger Kreiszeitung
19.06.2008
Die Waiblinger Kreiszeitung rief einen Stammtisch ins Leben, an dem Fans aus der Region und lokale Prominenz aus der Fußballwelt die Spiele der deutschen Mannschaft besprechen.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Stammtisch für Fußballfans veranstaltet und begleitet
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
19.06.2008
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung rief einen Stammtisch ins Leben, an dem Fans aus der Region und lokale Prominenz aus der Fußballwelt die Spiele der deutschen Mannschaft besprechen.

Leser stellen Fußball-Bilder und senden sie an die Zeitung

Schweriner Volkszeitung
12.06.2008
Zur Fußball-EM 2008 rief die Schweriner Volkszeitung ihre Leser auf, täglich Fotos von Jubel- und Torszenen der Spiele am Vortag nachzustellen und einzusenden. Das beste Bild wurde von der Redaktion prämiert.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Leser stellen Fußball-Bilder und senden sie an die Zeitung
In
Schweriner Volkszeitung
Am
12.06.2008
Inhalt
Zur Fußball-EM 2008 rief die Schweriner Volkszeitung ihre Leser auf, täglich Fotos von Jubel- und Torszenen der Spiele am Vortag nachzustellen und einzusenden. Das beste Bild wurde von der Redaktion prämiert.

Gefühlte (Un)sicherheit

Qestdeutsche Allgemeine Zeitung
25.04.2008
Leser berichten von „dunklen Ecken“ in Essen, in denen sie sich unwohl fühlen. Die Leser konnten sich per mail oder Post an die Redaktion wenden oder im online-Forum über ihre „Angst-Räume“ diskutieren. Die Resonanz war groß und überraschend: Der gefühlte Kriminalitätsschwerpunkt hatte sich verschoben, die „Klassiker“ wurden kaum noch genannt. In der Printausgabe wurde das Thema durch einen Blick in die Polizeistatistik und ein Interview mit einer Expertengruppe für städtebauliche Prävention fortgeführt. Die Leserdiskussion dagegen spielte sich vorwiegend im Internet ab.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Gefühlte (Un)sicherheit
In
Qestdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
25.04.2008
Inhalt
Leser berichten von „dunklen Ecken“ in Essen, in denen sie sich unwohl fühlen. Die Leser konnten sich per mail oder Post an die Redaktion wenden oder im online-Forum über ihre „Angst-Räume“ diskutieren. Die Resonanz war groß und überraschend: Der gefühlte Kriminalitätsschwerpunkt hatte sich verschoben, die „Klassiker“ wurden kaum noch genannt. In der Printausgabe wurde das Thema durch einen Blick in die Polizeistatistik und ein Interview mit einer Expertengruppe für städtebauliche Prävention fortgeführt. Die Leserdiskussion dagegen spielte sich vorwiegend im Internet ab.

Geschichte von Lesern erzählt

Stuttgarter Zeitung online
01.04.2008
Auf dem Internetportal Von Zeit zu Zeit können Leser der Stuttgarter Zeitung ihre Bilder und Erlebnisse aus dem 20. Jahrhundert veröffentlichen. Auch in der Printausgabe wird täglich ein von Nutzern eingeschicktes Bild und seine Geschichte vorgestellt, außerdem erscheint wöchentlich eine Doppelseite zu einer Epoche Stuttgarts.
Letzte Änderung
21.11.2008
Titel
Geschichte von Lesern erzählt
In
Stuttgarter Zeitung online
Am
01.04.2008
Inhalt
Auf dem Internetportal Von Zeit zu Zeit können Leser der Stuttgarter Zeitung ihre Bilder und Erlebnisse aus dem 20. Jahrhundert veröffentlichen. Auch in der Printausgabe wird täglich ein von Nutzern eingeschicktes Bild und seine Geschichte vorgestellt, außerdem erscheint wöchentlich eine Doppelseite zu einer Epoche Stuttgarts.

Die Zeitung diskutiert mit Lesern im Wissenschaftsparlament

Braunschweiger Zeitung
13.03.2008
In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Denise von der Ahé. So wolle die Zeitung den Lesern die Chance bieten, sich politisch aktiv zu beteiligen und zu debattieren. Ein jeweils aktuelles Thema der Bundes- oder Landespolitik wird in dem öffentlichen Forum diskutiert. Die Zeitung sucht zwei Wissenschaftler zu dem Thema, die ihre kontroversen Positionen in einem Antrag in der Zeitung vorstellen. Daraufhin können sich die Leser als Parlamentarier oder Zuschauer per Telefon oder E-Mail bewerben. Falls sich mehr Leser bewerben, als es Plätze im Parlament gibt, entscheidet das Los. Getagt wird im Großen Sitzungssaal des Braunschweiger Rathauses. Die Nachfrage ist sehr groß: „Mittlerweile haben wir schon ein Stammpublikum, das an jedem unserer bisher drei Parlamente teilgenommen hat.“ Bei der Gründung des Forums legte die Braunschweiger Zeitung ein Konzept und eine Geschäftsordnung fest, wonach sich alle weiteren Sitzungen richten. Die Suche nach den Experten gestaltet sich laut von der Ahé am schwierigsten. Wichtig sei es, dass beide Wissenschaftler eine wirklich konträre Position vertreten. Es solle ja Anlass zur Diskussion geboten werden. Zu Beginn einer Sitzung stellen die Experten ihre Anträge vor. Dann erfolgt eine erste Abstimmung. Im Anschluss daran diskutieren die Parlamentarier, bevor eine zweite Abstimmung erfolgt. In dieser letzten Abstimmung könne man meist eine leichte Bewegung feststellen, manch einer ändere seine Meinung nach der Diskussion noch.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Die Zeitung diskutiert mit Lesern im Wissenschaftsparlament
In
Braunschweiger Zeitung
Am
13.03.2008
Inhalt
In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Denise von der Ahé. So wolle die Zeitung den Lesern die Chance bieten, sich politisch aktiv zu beteiligen und zu debattieren. Ein jeweils aktuelles Thema der Bundes- oder Landespolitik wird in dem öffentlichen Forum diskutiert. Die Zeitung sucht zwei Wissenschaftler zu dem Thema, die ihre kontroversen Positionen in einem Antrag in der Zeitung vorstellen. Daraufhin können sich die Leser als Parlamentarier oder Zuschauer per Telefon oder E-Mail bewerben. Falls sich mehr Leser bewerben, als es Plätze im Parlament gibt, entscheidet das Los. Getagt wird im Großen Sitzungssaal des Braunschweiger Rathauses. Die Nachfrage ist sehr groß: „Mittlerweile haben wir schon ein Stammpublikum, das an jedem unserer bisher drei Parlamente teilgenommen hat.“ Bei der Gründung des Forums legte die Braunschweiger Zeitung ein Konzept und eine Geschäftsordnung fest, wonach sich alle weiteren Sitzungen richten. Die Suche nach den Experten gestaltet sich laut von der Ahé am schwierigsten. Wichtig sei es, dass beide Wissenschaftler eine wirklich konträre Position vertreten. Es solle ja Anlass zur Diskussion geboten werden. Zu Beginn einer Sitzung stellen die Experten ihre Anträge vor. Dann erfolgt eine erste Abstimmung. Im Anschluss daran diskutieren die Parlamentarier, bevor eine zweite Abstimmung erfolgt. In dieser letzten Abstimmung könne man meist eine leichte Bewegung feststellen, manch einer ändere seine Meinung nach der Diskussion noch.

Individueller Christbaumschmuck

Augsburger Allgemeine
28.12.2007
Die Augsburger Allgemeine zeigt anhand von Leserfotos, wie unterschiedlich der Baum in den Familien geschmückt wird.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Individueller Christbaumschmuck
In
Augsburger Allgemeine
Am
28.12.2007
Inhalt
Die Augsburger Allgemeine zeigt anhand von Leserfotos, wie unterschiedlich der Baum in den Familien geschmückt wird.

Größtes Flötenkonzert der Welt

Schwäbisches Tagblatt
22.12.2007
Das Schwäbische Tagblatt organisiert einen Weltrekordversuch im Flötenspielen. 1.701 Tübinger versammelten sich am 22. Dezember 2007 auf dem Marktplatz und knackten den Weltrekord im gemeinsamen Blockflötespielen. Damit jagte Tübingen Hongkong den Eintrag im Guinness-Buch ab. Um das zu schaffen, nutzte die Lokalzeitung, welche die Aktion gemeinsam mit einer Musikschule umsetzte, verschiedene Kanäle. Neben verschiedenen Beiträgen im Lokalteil der Zeitung, die die Aktion bereits sechs Wochen vorher ankündigten und regelmäßig begleiteten, wurden die Noten der zu spielenden Stücke als Download ins Netz gestellt und mehr als 2.000 Mal abgerufen. Die Aktion selbst, bei der rund 2.500 Menschen auf dem Marktplatz zusammenkamen, ist in einer Lang- und kommentierten Kurzfassung als Video im Internet unter www.tagblatt.de/35659352 abrufbar oder als DVD bestellbar. Zudem spendet das Schwäbische Tagblatt für jeden Flötisten, der teilnahm, einen Euro für karitative Zwecke.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Größtes Flötenkonzert der Welt
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
22.12.2007
Inhalt
Das Schwäbische Tagblatt organisiert einen Weltrekordversuch im Flötenspielen. 1.701 Tübinger versammelten sich am 22. Dezember 2007 auf dem Marktplatz und knackten den Weltrekord im gemeinsamen Blockflötespielen. Damit jagte Tübingen Hongkong den Eintrag im Guinness-Buch ab. Um das zu schaffen, nutzte die Lokalzeitung, welche die Aktion gemeinsam mit einer Musikschule umsetzte, verschiedene Kanäle. Neben verschiedenen Beiträgen im Lokalteil der Zeitung, die die Aktion bereits sechs Wochen vorher ankündigten und regelmäßig begleiteten, wurden die Noten der zu spielenden Stücke als Download ins Netz gestellt und mehr als 2.000 Mal abgerufen. Die Aktion selbst, bei der rund 2.500 Menschen auf dem Marktplatz zusammenkamen, ist in einer Lang- und kommentierten Kurzfassung als Video im Internet unter www.tagblatt.de/35659352 abrufbar oder als DVD bestellbar. Zudem spendet das Schwäbische Tagblatt für jeden Flötisten, der teilnahm, einen Euro für karitative Zwecke.

Heute gibt es Zeugnisse

Weilburger Tageblatt
06.12.2007
Am letzten Schultag erhielten nicht nur die Schüler ihre Noten, sondern auch die Bürgermeister der Region bekamen von der Zeitungsgruppe Lahn-Dill Zeugnisse ausgestellt. Die Redaktion legte die Bewertungen gemeinsam fest und jede Note wurde kurz im Blatt begründet. Nachdem sich ein Bürgermeister beschwerte, ließ das Weilburger Tageblatt die Leser per Telefon abstimmen. Das Ergebnis war eine noch schlechtere Note.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Heute gibt es Zeugnisse
In
Weilburger Tageblatt
Am
06.12.2007
Inhalt
Am letzten Schultag erhielten nicht nur die Schüler ihre Noten, sondern auch die Bürgermeister der Region bekamen von der Zeitungsgruppe Lahn-Dill Zeugnisse ausgestellt. Die Redaktion legte die Bewertungen gemeinsam fest und jede Note wurde kurz im Blatt begründet. Nachdem sich ein Bürgermeister beschwerte, ließ das Weilburger Tageblatt die Leser per Telefon abstimmen. Das Ergebnis war eine noch schlechtere Note.

Lesergeschichten vom VW-Bulli

Westfälische Rundschau (Dortmund)
10.11.2007
Die Zeitung druckt Lesergeschichten vom VW-Bulli. „Der Bulli ist ein besonderes Auto“, sagt Redakteur Alexander Völkel, der selbst einmal das vor 60 Jahren zum ersten Mal produzierte Fahrzeug gefahren hat. Unter dem Slogan „Meine liebste Bulli-Geschichte“ veröffentlichte er zehn Serienteile. „Nach einer Startergeschichte kamen zahlreiche Leserhinweise für weitere Beiträge“, sagt der Redakteur. Die Erlebnisberichte schilderten Fahrten, die die Autofans bis nach Afrika und Indien führten. Die Leser reichten oft vorformulierte Texte und auch Bilder ein. „Der Aufwand war dadurch gering“, sagt Alexander Völkel. Nur etwas Redigierarbeit und einige telefonische Nachfragen. Der Redakteur verloste unter den Einreichern einige Preise, die er „von VW erhalten hatte“. „Die Geschichten wären sicherlich auch ohne die Verlosung gekommen“, sagt Völkel. Wegen der guten Resonanz und für die Fans anderer Automarken legte er später die Serie „Liebeserklärung an mein erstes Auto“ mit 15 Teilen nach.
Letzte Änderung
01.08.2008
Stichwort(e)
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Lesergeschichten vom VW-Bulli
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
10.11.2007
Inhalt
Die Zeitung druckt Lesergeschichten vom VW-Bulli. „Der Bulli ist ein besonderes Auto“, sagt Redakteur Alexander Völkel, der selbst einmal das vor 60 Jahren zum ersten Mal produzierte Fahrzeug gefahren hat. Unter dem Slogan „Meine liebste Bulli-Geschichte“ veröffentlichte er zehn Serienteile. „Nach einer Startergeschichte kamen zahlreiche Leserhinweise für weitere Beiträge“, sagt der Redakteur. Die Erlebnisberichte schilderten Fahrten, die die Autofans bis nach Afrika und Indien führten. Die Leser reichten oft vorformulierte Texte und auch Bilder ein. „Der Aufwand war dadurch gering“, sagt Alexander Völkel. Nur etwas Redigierarbeit und einige telefonische Nachfragen. Der Redakteur verloste unter den Einreichern einige Preise, die er „von VW erhalten hatte“. „Die Geschichten wären sicherlich auch ohne die Verlosung gekommen“, sagt Völkel. Wegen der guten Resonanz und für die Fans anderer Automarken legte er später die Serie „Liebeserklärung an mein erstes Auto“ mit 15 Teilen nach.

Lesergeschichten vom VW-Bulli

Westfälische Rundschau (Dortmund)
10.11.2007
Die Zeitung druckt Lesergeschichten vom VW-Bulli. „Der Bulli ist ein besonderes Auto“, sagt Redakteur Alexander Völkel, der selbst einmal das vor 60 Jahren zum ersten Mal produzierte Fahrzeug gefahren hat. Unter dem Slogan „Meine liebste Bulli-Geschichte“ veröffentlichte er zehn Serienteile. „Nach einer Startergeschichte kamen zahlreiche Leserhinweise für weitere Beiträge“, sagt der Redakteur. Die Erlebnisberichte schilderten Fahrten, die die Autofans bis nach Afrika und Indien führten. Die Leser reichten oft vorformulierte Texte und auch Bilder ein. „Der Aufwand war dadurch gering“, sagt Alexander Völkel. Nur etwas Redigierarbeit und einige telefonische Nachfragen. Der Redakteur verloste unter den Einreichern einige Preise, die er „von VW erhalten hatte“. „Die Geschichten wären sicherlich auch ohne die Verlosung gekommen“, sagt Völkel. Wegen der guten Resonanz und für die Fans anderer Automarken legte er später die Serie „Liebeserklärung an mein erstes Auto“ mit 15 Teilen nach.
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27.08.2008
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Lesergeschichten vom VW-Bulli
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
10.11.2007
Inhalt
Die Zeitung druckt Lesergeschichten vom VW-Bulli. „Der Bulli ist ein besonderes Auto“, sagt Redakteur Alexander Völkel, der selbst einmal das vor 60 Jahren zum ersten Mal produzierte Fahrzeug gefahren hat. Unter dem Slogan „Meine liebste Bulli-Geschichte“ veröffentlichte er zehn Serienteile. „Nach einer Startergeschichte kamen zahlreiche Leserhinweise für weitere Beiträge“, sagt der Redakteur. Die Erlebnisberichte schilderten Fahrten, die die Autofans bis nach Afrika und Indien führten. Die Leser reichten oft vorformulierte Texte und auch Bilder ein. „Der Aufwand war dadurch gering“, sagt Alexander Völkel. Nur etwas Redigierarbeit und einige telefonische Nachfragen. Der Redakteur verloste unter den Einreichern einige Preise, die er „von VW erhalten hatte“. „Die Geschichten wären sicherlich auch ohne die Verlosung gekommen“, sagt Völkel. Wegen der guten Resonanz und für die Fans anderer Automarken legte er später die Serie „Liebeserklärung an mein erstes Auto“ mit 15 Teilen nach.

Leser erzählen von ihrem schönsten Tanzstundenerlebnis

Kieler Nachrichten
10.11.2007
Anlässlich des 75. Jubiläums einer Tanzschule veröffentlichten die Kieler Nachrichten die schönsten Tanzstunden-Geschichten von Lesern.
Letzte Änderung
03.05.2010
Titel
Leser erzählen von ihrem schönsten Tanzstundenerlebnis
In
Kieler Nachrichten
Am
10.11.2007
Inhalt
Anlässlich des 75. Jubiläums einer Tanzschule veröffentlichten die Kieler Nachrichten die schönsten Tanzstunden-Geschichten von Lesern.

Leser diskutieren den Klimawandel mit Experten

Braunschweiger Zeitung
01.10.2007
In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Redakteurin Denise von der Ahé. Der Auftakt war demn Thema Klimawandel gewidmet. Die Diskussion der leser und Experten wurde in der zeitung dokumentiert.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Leser diskutieren den Klimawandel mit Experten
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.10.2007
Inhalt
In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Redakteurin Denise von der Ahé. Der Auftakt war demn Thema Klimawandel gewidmet. Die Diskussion der leser und Experten wurde in der zeitung dokumentiert.

Leser spüren regionale Gedichte auf

Zollern-Alb-Kurier (Balingen)
14.09.2007
Mithilfe eines Leseraufrufes und eines Stadtarchivars wurden für jeden Stadtteil Gedichte gefunden und auf einer Sonderseite abgedruckt.
Letzte Änderung
30.12.2010
Titel
Leser spüren regionale Gedichte auf
In
Zollern-Alb-Kurier (Balingen)
Am
14.09.2007
Inhalt
Mithilfe eines Leseraufrufes und eines Stadtarchivars wurden für jeden Stadtteil Gedichte gefunden und auf einer Sonderseite abgedruckt.

Ich bin Hansa

Schweriner Volkszeitung
08.08.2007
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.
Letzte Änderung
23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Ich bin Hansa
In
Schweriner Volkszeitung
Am
08.08.2007
Inhalt
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.

Zwölf Sammler bekommen eine eigene Ausstellung

Berliner Zeitung
14.07.2007
Die Berliner Zeitung kürte im Zuge ihrer Serie „Berlin sammelt“ die zwölf originellsten Sammler mit einer eigenen Ausstellung und einer Geldprämie. Die Sammler hatten sich zuvor bei der Redaktion beworben und spendeten das Geld an ein selbst gewähltes gemeinnütziges Projekt.
Letzte Änderung
03.05.2010
Stichwort(e)
Titel
Zwölf Sammler bekommen eine eigene Ausstellung
In
Berliner Zeitung
Am
14.07.2007
Inhalt
Die Berliner Zeitung kürte im Zuge ihrer Serie „Berlin sammelt“ die zwölf originellsten Sammler mit einer eigenen Ausstellung und einer Geldprämie. Die Sammler hatten sich zuvor bei der Redaktion beworben und spendeten das Geld an ein selbst gewähltes gemeinnütziges Projekt.

"Leben aus dem Koffer nervt!“

kieler Nachrichten
13.07.2007
Jugendliche bekommen die Möglichkeit, ihre sportlichen Vorbilder selbst zu interviewen. Für die Serie "Idolen auf den Fersen“ der Kieler Nachrichten können sich junge Leser für ein Gespräch mit einem prominenten Sportler bewerben. Der Redakteur hilft bei der Vorbereitung des Interviews und fungiert als Moderator.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!“
In
kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
Jugendliche bekommen die Möglichkeit, ihre sportlichen Vorbilder selbst zu interviewen. Für die Serie "Idolen auf den Fersen“ der Kieler Nachrichten können sich junge Leser für ein Gespräch mit einem prominenten Sportler bewerben. Der Redakteur hilft bei der Vorbereitung des Interviews und fungiert als Moderator.

Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?

Münchner Merkur
15.06.2007
Auf einer Debattenseite wird im Münchner Merkur jeden Freitag ein kontroverses Thema diskutiert. Zu Wort kommen dabei jeweils ein Experte, die Redaktion sowie ein Fan. Dabei geht es sowohl um Themen wie die lokalen Fußballvereine als auch um Ethik und Moral im Sport. So fragte die Zeitung unter anderem, ob es ein Trink- und Rauchverbot für Sportler geben sollte. Leser können auf der Webseite der Zeitung mitdiskutieren und werden so mit einbezogen.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?
In
Münchner Merkur
Am
15.06.2007
Inhalt
Auf einer Debattenseite wird im Münchner Merkur jeden Freitag ein kontroverses Thema diskutiert. Zu Wort kommen dabei jeweils ein Experte, die Redaktion sowie ein Fan. Dabei geht es sowohl um Themen wie die lokalen Fußballvereine als auch um Ethik und Moral im Sport. So fragte die Zeitung unter anderem, ob es ein Trink- und Rauchverbot für Sportler geben sollte. Leser können auf der Webseite der Zeitung mitdiskutieren und werden so mit einbezogen.

Video ist Flaschenbier statt Pils vom Fass

Aachener Zeitung
19.05.2007
Die Aachener Zeitung widmet jeweils samstags einem Bürger der Stadt ein ganzseitiges Interview. Besonderer Clou der bereits seit über einem Jahrzehnt laufenden Serie: Die Befragten müssen zusätzlich den standardisierten AZ-Fragebogen ausfüllen, der nach persönliche Vorlieben und Abneigungen fragt.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Video ist Flaschenbier statt Pils vom Fass
In
Aachener Zeitung
Am
19.05.2007
Inhalt
Die Aachener Zeitung widmet jeweils samstags einem Bürger der Stadt ein ganzseitiges Interview. Besonderer Clou der bereits seit über einem Jahrzehnt laufenden Serie: Die Befragten müssen zusätzlich den standardisierten AZ-Fragebogen ausfüllen, der nach persönliche Vorlieben und Abneigungen fragt.

Unsere Straße ist einfach klasse: Geschichten aus der Birkenallee

Pfälzischer Merkur
04.05.2007
In einer Frühlingsserie namens"Unsere Straße ist einfach klasse“ stellte der Pfälzische Merkur drei Monate lang jeweils eine Straße und ihre Anwohner vor. Jede Woche erzählten diese von ihren gemeinsamen Aktivitäten und dem Zusammenhalt, der ihre Straße zu etwas besonderem macht. Leser konnten sich direkt bewerben und unter den Teilnehmern wurde ein Preisgeld verlost.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Unsere Straße ist einfach klasse: Geschichten aus der Birkenallee
In
Pfälzischer Merkur
Am
04.05.2007
Inhalt
In einer Frühlingsserie namens"Unsere Straße ist einfach klasse“ stellte der Pfälzische Merkur drei Monate lang jeweils eine Straße und ihre Anwohner vor. Jede Woche erzählten diese von ihren gemeinsamen Aktivitäten und dem Zusammenhalt, der ihre Straße zu etwas besonderem macht. Leser konnten sich direkt bewerben und unter den Teilnehmern wurde ein Preisgeld verlost.

Making-of: Druck auf den Staatssekretär ausgeübt

Gmünder Tagespost (Schwäbisch Gmünd)
16.04.2007
Seit Jahren warten die Einwohner Mögglingen darauf, dass endlich eine Umgehungsstraße um ihr Dorf gebaut wird. Anläßlich des Besuchs des zuständiges Politikers greift die Gmünder Tagespost das Thema auf und berichtet auf einer Doppelseite ausführlich über die Geschichte und die Zukunft des Bauvorhabens. Alle Haushalte im Dorf erhielten eine Gratisausgabe der Zeitung. Im Making-of wird die Entstehungsgeschichte des Artikels Schritt für Schritt nachvollzogen.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Making-of: Druck auf den Staatssekretär ausgeübt
In
Gmünder Tagespost (Schwäbisch Gmünd)
Am
16.04.2007
Inhalt
Seit Jahren warten die Einwohner Mögglingen darauf, dass endlich eine Umgehungsstraße um ihr Dorf gebaut wird. Anläßlich des Besuchs des zuständiges Politikers greift die Gmünder Tagespost das Thema auf und berichtet auf einer Doppelseite ausführlich über die Geschichte und die Zukunft des Bauvorhabens. Alle Haushalte im Dorf erhielten eine Gratisausgabe der Zeitung. Im Making-of wird die Entstehungsgeschichte des Artikels Schritt für Schritt nachvollzogen.

Weblogs

Frankfurter Neue Presse
20.03.2007
Vorgestellt wurden nicht-kommerzielle Blogs, die möglichst originell und für viele Leser relevant waren. Eine Grundvoraussetzung war, dass die Verfasser der Blogs im Verbreitungsgebiet der Zeitung wohnen. Den Macher der Serie ging es vor allem darum, den Bogen von Print nach Online und umgekehrt zu schlagen. Die Folgen wurden parallel online in einer Rubrik des Internet-Auftrittes der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert.
Letzte Änderung
15.10.2008
Titel
Weblogs
In
Frankfurter Neue Presse
Am
20.03.2007
Inhalt
Vorgestellt wurden nicht-kommerzielle Blogs, die möglichst originell und für viele Leser relevant waren. Eine Grundvoraussetzung war, dass die Verfasser der Blogs im Verbreitungsgebiet der Zeitung wohnen. Den Macher der Serie ging es vor allem darum, den Bogen von Print nach Online und umgekehrt zu schlagen. Die Folgen wurden parallel online in einer Rubrik des Internet-Auftrittes der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert.

Die Schöne und der Schiffskoch

Nordsee-Zeitung
13.03.2007
Leser der Nordsee-Zeitung können in der Serie "Kurios und kostbar“ aus ihrem Leben erzählen, und zwar anhand eines "Lieblingsstück“. Alle drei Wochen erscheint ein Teil der Serie, in dem die Leser Erinnerungen und Geschichten beschreiben, die sie mit einem besonderen Gegenstand verbinden.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Die Schöne und der Schiffskoch
In
Nordsee-Zeitung
Am
13.03.2007
Inhalt
Leser der Nordsee-Zeitung können in der Serie "Kurios und kostbar“ aus ihrem Leben erzählen, und zwar anhand eines "Lieblingsstück“. Alle drei Wochen erscheint ein Teil der Serie, in dem die Leser Erinnerungen und Geschichten beschreiben, die sie mit einem besonderen Gegenstand verbinden.

Die smarte Art

Tagesspiegel (Berlin)
28.02.2007
In der Serie "Reine Formsache" beschreiben verschiedene Autoren, wie sich die Leser fit halten können. Es wird ein Trainingsplan erstellt. Von Rückencoaching über Aqua-Fitness bis hin zu Bindegewebe-Training reicht das Programm. Darüber hinaus werden Ernährungstipps gegeben.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Die smarte Art
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
28.02.2007
Inhalt
In der Serie "Reine Formsache" beschreiben verschiedene Autoren, wie sich die Leser fit halten können. Es wird ein Trainingsplan erstellt. Von Rückencoaching über Aqua-Fitness bis hin zu Bindegewebe-Training reicht das Programm. Darüber hinaus werden Ernährungstipps gegeben.

Der ausdauernde Mann

Tages-Anzeiger (Zürich)
17.02.2007
Profil zeigen: Im Vorfeld der Regierungsratswahlen stellte der Tages-Anzeiger (Zürich) Anfang 2007 die Kandidaten in einem Porträt vor. In einem Spinnen-Diagramm wurde dabei das politische Profil der Politiker dargestellt. Die Daten stammten von der Online-Datenbank Smartvote (www.smartvote.ch). Dort bewerteten die potenziellen Wähler als auch die Kandidaten selbst, wie der jeweilige Politiker zu einzelnen Politikfeldern steht. Teil 4 zeigt den Freidemokraten Thomas Heiniger.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Der ausdauernde Mann
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
17.02.2007
Inhalt
Profil zeigen: Im Vorfeld der Regierungsratswahlen stellte der Tages-Anzeiger (Zürich) Anfang 2007 die Kandidaten in einem Porträt vor. In einem Spinnen-Diagramm wurde dabei das politische Profil der Politiker dargestellt. Die Daten stammten von der Online-Datenbank Smartvote (www.smartvote.ch). Dort bewerteten die potenziellen Wähler als auch die Kandidaten selbst, wie der jeweilige Politiker zu einzelnen Politikfeldern steht. Teil 4 zeigt den Freidemokraten Thomas Heiniger.

Leser übersetzen ein altes Märchen

Freie Presse (Chemnitz)
08.02.2007
Die Redaktion rief die Leser dazu auf, ein altes Märchen ins heutige Deutsch zu übersetzen, und veröffentlichte die beste Version in der Zeitung.
Letzte Änderung
30.12.2010
Titel
Leser übersetzen ein altes Märchen
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.02.2007
Inhalt
Die Redaktion rief die Leser dazu auf, ein altes Märchen ins heutige Deutsch zu übersetzen, und veröffentlichte die beste Version in der Zeitung.

Das Busenwunder

Freie Presse (Chemnitz)
08.02.2007
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Das Busenwunder
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.02.2007
Inhalt
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.

Heute ein Garten mit Trockenstein-Mauer

Freie Presse (Chemnitz)
08.01.2007
In der Reihe "Was macht eigentlich...“ stellte die Freie Presse in Kurzinterviews Menschen aus der Region vor, die schon einmal Schlagzeilen gemacht haben. Dabei werden Geschichten gewählt, an die sich die Leser wahrscheinlich noch erinnern und es wird nachgefragt, was nun aus diesen Menschen geworden sind
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
Heute ein Garten mit Trockenstein-Mauer
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.01.2007
Inhalt
In der Reihe "Was macht eigentlich...“ stellte die Freie Presse in Kurzinterviews Menschen aus der Region vor, die schon einmal Schlagzeilen gemacht haben. Dabei werden Geschichten gewählt, an die sich die Leser wahrscheinlich noch erinnern und es wird nachgefragt, was nun aus diesen Menschen geworden sind

Was haben Sie mit meinem Geld gemacht?

Neue Presse (Coburg)
30.12.2006
Wo bleiben die Steuern: Ein Redakteur der Neuen Presse (Coburg) schlüsselte im Dezember 2006 auf, wo seine Lohnsteuerausgaben von 2293,47 Euro geblieben sind. Er präsentierte den Lesern eine Rechnung, welcher Anteil in die Region floss und was damit gemacht wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Was haben Sie mit meinem Geld gemacht?
In
Neue Presse (Coburg)
Am
30.12.2006
Inhalt
Wo bleiben die Steuern: Ein Redakteur der Neuen Presse (Coburg) schlüsselte im Dezember 2006 auf, wo seine Lohnsteuerausgaben von 2293,47 Euro geblieben sind. Er präsentierte den Lesern eine Rechnung, welcher Anteil in die Region floss und was damit gemacht wurde.

Mit Mageriten im Haar und weißer Bluse

Emder Zeitung
14.10.2006
Unter der Rubrik "Emder erzählen“ können ältere Menschen aus vergangenen Tagen zu frei gewählten Themen berichten. "Die Serie ist ziemlich schnell ein Selbstgänger geworden“, sagt Iris Hellmich. Über 500 Folgen sind bereits erschienen und ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Leser melden sich von allein“, sagt Iris Hellmich. Bemerkenswert sei dabei, dass kaum jemand öfter als einmal dran käme, sondern sich immer wieder neue Erzählwillige melden. Sie mache dann jeweils einen Termin mit den zumeist älteren Menschen und notiere das Gespräch. Sie schreibe die Artikel in Ich-Form und lege sie zur Autorisierung vor.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
Mit Mageriten im Haar und weißer Bluse
In
Emder Zeitung
Am
14.10.2006
Inhalt
Unter der Rubrik "Emder erzählen“ können ältere Menschen aus vergangenen Tagen zu frei gewählten Themen berichten. "Die Serie ist ziemlich schnell ein Selbstgänger geworden“, sagt Iris Hellmich. Über 500 Folgen sind bereits erschienen und ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Leser melden sich von allein“, sagt Iris Hellmich. Bemerkenswert sei dabei, dass kaum jemand öfter als einmal dran käme, sondern sich immer wieder neue Erzählwillige melden. Sie mache dann jeweils einen Termin mit den zumeist älteren Menschen und notiere das Gespräch. Sie schreibe die Artikel in Ich-Form und lege sie zur Autorisierung vor.

Geburtstagskinder

Sächsische Zeitung
02.10.2006
Zum 15. Jahrestag der Wiedervereinigung lässt die Sächsische Zeitung Leser zu Wort kommen, die am 3. Oktober geboren sind. Sie erzählen, was sie vom Tag der Einheit halten und welche Wünsche sie für die Zukunft haben.
Letzte Änderung
16.01.2009
Titel
Geburtstagskinder
In
Sächsische Zeitung
Am
02.10.2006
Inhalt
Zum 15. Jahrestag der Wiedervereinigung lässt die Sächsische Zeitung Leser zu Wort kommen, die am 3. Oktober geboren sind. Sie erzählen, was sie vom Tag der Einheit halten und welche Wünsche sie für die Zukunft haben.

Wenn Emily zum Radio-Star wird

Eßlinger Zeitung
15.09.2006
Unter dem Motto „Schöne Ferien für wenig Geld“ bot die Eßlinger Zeitung im vergangenen Sommer verschiedene Ausflüge und Aktionen kostenfrei für ihre Leser an. So konnte man etwa einen Tag lang hinter die Kulissen eines Radiosenders schauen und einem Zauberer über die Schulter gucken.
Letzte Änderung
24.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn Emily zum Radio-Star wird
In
Eßlinger Zeitung
Am
15.09.2006
Inhalt
Unter dem Motto „Schöne Ferien für wenig Geld“ bot die Eßlinger Zeitung im vergangenen Sommer verschiedene Ausflüge und Aktionen kostenfrei für ihre Leser an. So konnte man etwa einen Tag lang hinter die Kulissen eines Radiosenders schauen und einem Zauberer über die Schulter gucken.

Kurz nach sechs rief die Stasi an

taz-Berlin
04.09.2006
Die taz porträtiert auf ihren Lokalseiten jeden Montag Berliner in einem großen Interview – zumeist sind es ganz gewöhnliche Menschen, die hier zu Wort kommen. Dadurch jedoch, dass die unterschiedlichsten Personen Gelegenheit erhalten, ihre persönliche Sicht auf das Leben zu erzählen, vermitteln die Interviews faszinierende Einblicke in die Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren in der Stadt.
Letzte Änderung
12.11.2007
Titel
Kurz nach sechs rief die Stasi an
In
taz-Berlin
Am
04.09.2006
Inhalt
Die taz porträtiert auf ihren Lokalseiten jeden Montag Berliner in einem großen Interview – zumeist sind es ganz gewöhnliche Menschen, die hier zu Wort kommen. Dadurch jedoch, dass die unterschiedlichsten Personen Gelegenheit erhalten, ihre persönliche Sicht auf das Leben zu erzählen, vermitteln die Interviews faszinierende Einblicke in die Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren in der Stadt.

Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd

Pforzheimer Zeitung
05.08.2006
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.08.2006
Inhalt
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.

Wer hat die besten Argumente? OB-Kandidaten streiten im Pressehaus

Braunschweiger Zeitung
15.07.2006
Die vier Kandidaten zur OB-Wahl wurden befragt, das Gespräch wurde komplett in eine siebenseitigen Beilage sowie drei weiteren Folgen dokumentiert. Die Kommunlwahl Niedersachens hatte einen sehr kurzen Wahlkampf, da sie nur etwa zwei Wochen nach dem Ende der Sommerferien stattfand. Dies war der Hauptgrund für die Veröffentlichung der Positionen der Bürgermeisterkandidaten, wie Chefredakteur Paul-Josef Raue erläutert. Die Leser waren aufgefordert worden, Fragen einzureichen. In einer etwa einstündigen Gesprächsrunde im Verlagshaus wurden alle Kandidaten zu zehn Themen wie Flughafen, Schulden und Feinstaub befragt. Für die Antworten durften sie sich etwa eine Minute Zeit lassen. 40 ausgeloste Leser konnten das Gespräch verfolgen. Dadurch das der gesamte Gesprächsverlauf abgedruckt wurde, hätten sich die Redakteure auch nicht um eine Autorisierung der Aussagen kümmern müssen.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Wer hat die besten Argumente? OB-Kandidaten streiten im Pressehaus
In
Braunschweiger Zeitung
Am
15.07.2006
Inhalt
Die vier Kandidaten zur OB-Wahl wurden befragt, das Gespräch wurde komplett in eine siebenseitigen Beilage sowie drei weiteren Folgen dokumentiert. Die Kommunlwahl Niedersachens hatte einen sehr kurzen Wahlkampf, da sie nur etwa zwei Wochen nach dem Ende der Sommerferien stattfand. Dies war der Hauptgrund für die Veröffentlichung der Positionen der Bürgermeisterkandidaten, wie Chefredakteur Paul-Josef Raue erläutert. Die Leser waren aufgefordert worden, Fragen einzureichen. In einer etwa einstündigen Gesprächsrunde im Verlagshaus wurden alle Kandidaten zu zehn Themen wie Flughafen, Schulden und Feinstaub befragt. Für die Antworten durften sie sich etwa eine Minute Zeit lassen. 40 ausgeloste Leser konnten das Gespräch verfolgen. Dadurch das der gesamte Gesprächsverlauf abgedruckt wurde, hätten sich die Redakteure auch nicht um eine Autorisierung der Aussagen kümmern müssen.

Der Hürdenlauf zu Koblenz

Rhein-Zeitung (Koblenz)
03.07.2006
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Der Hürdenlauf zu Koblenz
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
03.07.2006
Inhalt
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.

Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte

General-Anzeiger (Bonn)
28.06.2006
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
28.06.2006
Inhalt
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.

In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM

Main Post (Würzburg)
01.06.2006
Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM
In
Main Post (Würzburg)
Am
01.06.2006
Inhalt
Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.

Und Anton spielt ein Liebeslied aus Kasachstan

Wetzlarer Neue Zeitung
26.05.2006
Fast 100 Folgen in knapp vier Wochen – das ist die erstaunliche Bilanz der Serie "Deutsche aus Russland – Russen in Deutschland“, die im Mai und Juni in den Blättern der Lahn-Dill-Gruppe im Mantel und in den Lokalteilen erschien. "Wir wollten ein Thema aufgreifen, das sonst in der Lokalberichterstattung keinen Platz findet“, erklärt Alois Kösters. "Statt immer nur Gerichtsberichterstattung vom "bösen“ Russlanddeutschen zu bringen, ging es uns in der Serie darum, einige Vorurteile zu entkräften.“ Die Resonanz zur Serie reichte von "begeistert“ bis "erschüttert“. Auch anonyme von Sozialneid geprägte Lesermeldungen waren darunter. Aber ebenso Russlanddeutsche, die sich freuten dass sie endlich auch mal mit ihrer Geschichte im Blatt standen.
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26.09.2007
Titel
Und Anton spielt ein Liebeslied aus Kasachstan
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
26.05.2006
Inhalt
Fast 100 Folgen in knapp vier Wochen – das ist die erstaunliche Bilanz der Serie "Deutsche aus Russland – Russen in Deutschland“, die im Mai und Juni in den Blättern der Lahn-Dill-Gruppe im Mantel und in den Lokalteilen erschien. "Wir wollten ein Thema aufgreifen, das sonst in der Lokalberichterstattung keinen Platz findet“, erklärt Alois Kösters. "Statt immer nur Gerichtsberichterstattung vom "bösen“ Russlanddeutschen zu bringen, ging es uns in der Serie darum, einige Vorurteile zu entkräften.“ Die Resonanz zur Serie reichte von "begeistert“ bis "erschüttert“. Auch anonyme von Sozialneid geprägte Lesermeldungen waren darunter. Aber ebenso Russlanddeutsche, die sich freuten dass sie endlich auch mal mit ihrer Geschichte im Blatt standen.

Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz

Wetzlarer Neue Zeitung
28.04.2006
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
28.04.2006
Inhalt
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.

Das Jubiläum als Befreiungsschlag

DREHSCHEIBE
28.04.2006
Runde Geburtstage sind mitunter Anlass, richtig durchzustarten. Chefredakteur Jürgen Gruler schildert, wie die Schwetzinger Zeitung beim 125-Jährigen an ihrem Image drehte und die Auflage mit Aktionen zum Redaktionsmarketing steigerte.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Das Jubiläum als Befreiungsschlag
In
DREHSCHEIBE
Am
28.04.2006
Inhalt
Runde Geburtstage sind mitunter Anlass, richtig durchzustarten. Chefredakteur Jürgen Gruler schildert, wie die Schwetzinger Zeitung beim 125-Jährigen an ihrem Image drehte und die Auflage mit Aktionen zum Redaktionsmarketing steigerte.

Ich will niemals als Apostel auftreten

Braunschweiger Zeitung
07.03.2006
Die Braunschweiger Zeitung hat mit dieser Serie eine neue Stilform erfunden: Das Leser-Interview. Nicht Reporter stellen hier die Fragen an den Interviewpartner, sondern kompetente Leser, die ein ähnliches Spezialgebiet besetzen, wie der Befragte selbst. Gesprächspartner beim vorliegenden Heiner Lauterbach Interview waren ein junger Schauspieler, eine Kulturschaffende und eine Hörfunkmitarbeiterin.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Ich will niemals als Apostel auftreten
In
Braunschweiger Zeitung
Am
07.03.2006
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung hat mit dieser Serie eine neue Stilform erfunden: Das Leser-Interview. Nicht Reporter stellen hier die Fragen an den Interviewpartner, sondern kompetente Leser, die ein ähnliches Spezialgebiet besetzen, wie der Befragte selbst. Gesprächspartner beim vorliegenden Heiner Lauterbach Interview waren ein junger Schauspieler, eine Kulturschaffende und eine Hörfunkmitarbeiterin.

Eigener Name mehr wert als ein Geldschein

DREHSCHEIBE
17.02.2006
Die Idee kommt aus Norwegen und hat gegen eine Gebühr von 50 000 Euro den Weg ins Saarland gefunden: Als erste deutsche Tageszeitung hat die Saarbrücker Zeitung einen Web-Service gestartet, bei dem Leser der Lokalredaktion per Telefon oder Mail Tipps geben können. SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst erklärt das Konzept des Leser-Reporters.
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26.11.2007
Titel
Eigener Name mehr wert als ein Geldschein
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
Die Idee kommt aus Norwegen und hat gegen eine Gebühr von 50 000 Euro den Weg ins Saarland gefunden: Als erste deutsche Tageszeitung hat die Saarbrücker Zeitung einen Web-Service gestartet, bei dem Leser der Lokalredaktion per Telefon oder Mail Tipps geben können. SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst erklärt das Konzept des Leser-Reporters.

Wer soll Brasilien eigentlich stoppen?

Recklinghäuser Zeitung
17.02.2006
Eigentlich ist es der typische Reflex, wenn Großereignisse anstehen: Man zählt die Tage rückwärts bis zum Start. Countdown nennt sich das Ganze. Auch die Sportredaktion im Marler Zeitungshaus Bauer wollte auf dieses Element nicht verzichten. Seit Anfang Januar (150 Tage vor dem Anpfiff) erscheinen täglich zwei Leser mit Bild auf der Mantelsportseite und geben ihre Meinung zu Fragen ab wie: Wer soll ins deutsche Tor, Kahn oder Lehmann? Wird Ballack ein WM-Star? Wer soll Brasilien stoppen? Wie weit kommt die deutsche Mannschaft?
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Wer soll Brasilien eigentlich stoppen?
In
Recklinghäuser Zeitung
Am
17.02.2006
Inhalt
Eigentlich ist es der typische Reflex, wenn Großereignisse anstehen: Man zählt die Tage rückwärts bis zum Start. Countdown nennt sich das Ganze. Auch die Sportredaktion im Marler Zeitungshaus Bauer wollte auf dieses Element nicht verzichten. Seit Anfang Januar (150 Tage vor dem Anpfiff) erscheinen täglich zwei Leser mit Bild auf der Mantelsportseite und geben ihre Meinung zu Fragen ab wie: Wer soll ins deutsche Tor, Kahn oder Lehmann? Wird Ballack ein WM-Star? Wer soll Brasilien stoppen? Wie weit kommt die deutsche Mannschaft?

Die Trierer Blog-Gemeinde

DREHSCHEIBE
20.01.2006
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.
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28.11.2007
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Die Trierer Blog-Gemeinde
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.

Ein Werkzeugkasten für die Redaktion

DREHSCHEIBE
23.09.2005
Wer seine Leserschaft kennt, macht die bessere Zeitung: Ulrich Scher und Ludger Möllers erklären, welche Informationen Journalisten beim Erstellen des Blattkonzeptes wirklich weiterhelfen und wie man sie optimal umsetzt - von Leser-Relevanzkriterien bis Verbreitungsgebiet. (tja)
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19.12.2008
Titel
Ein Werkzeugkasten für die Redaktion
In
DREHSCHEIBE
Am
23.09.2005
Inhalt
Wer seine Leserschaft kennt, macht die bessere Zeitung: Ulrich Scher und Ludger Möllers erklären, welche Informationen Journalisten beim Erstellen des Blattkonzeptes wirklich weiterhelfen und wie man sie optimal umsetzt - von Leser-Relevanzkriterien bis Verbreitungsgebiet. (tja)

Leser fragen 1

Braunschweiger Zeitung
20.08.2005
Drei Leser der Braunschweiger Zeitung interviewen den SPD-Bundesvorsitzenden Franz Müntefering Fragen. Das Interview leitet eine Serie ein, in der Leser Politiker im Wahlkampf befragen
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Leser fragen 1
In
Braunschweiger Zeitung
Am
20.08.2005
Inhalt
Drei Leser der Braunschweiger Zeitung interviewen den SPD-Bundesvorsitzenden Franz Müntefering Fragen. Das Interview leitet eine Serie ein, in der Leser Politiker im Wahlkampf befragen

Bei TED-Umfragen ganz vorn: Politik ist Favorit

DREHSCHEIBE
15.07.2005
TED - also der "Tele-Dialog", ist für Redaktionen eine gute Möglichkeit, die Leser am Geschehen teilnehmen zu lassen - und eine besonders erfolgreiche Möglichkeit mit großer Beteiligung, wie Heinz Peter Lohse vom Braunschweiger Zeitungsverlag erläutert, der das Verfahren regelmäßig anwendet. Politikthemen, so die Erfahrung, kommen besonders gut an.
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29.11.2007
Titel
Bei TED-Umfragen ganz vorn: Politik ist Favorit
In
DREHSCHEIBE
Am
15.07.2005
Inhalt
TED - also der "Tele-Dialog", ist für Redaktionen eine gute Möglichkeit, die Leser am Geschehen teilnehmen zu lassen - und eine besonders erfolgreiche Möglichkeit mit großer Beteiligung, wie Heinz Peter Lohse vom Braunschweiger Zeitungsverlag erläutert, der das Verfahren regelmäßig anwendet. Politikthemen, so die Erfahrung, kommen besonders gut an.

Handauflegerin heilte Carlsson

Elmshorner Nachrichten
21.06.2005
Was tun, damit die Auflage nicht sinkt, womöglich sogar neue Abonnenten hinzukommen? Die "Elmshorner Nachrichten" lieferten gleich ein ganzes Paket frischer Ideen, die alle einem ge-meinsamen Ziel dienen sollten: für eine möglichst große Leser-Blatt-Bindung sorgen. Dazu gehörte die Beilage "WIR - Magazin Deines Lebens", die unter dem Schlagwort "Reality-Print" von jungen Journalisten gestaltet wurde. Bei "Zeigt her Eure Hunde" sandten Leser Fotos ihrer Vierbeiner ein - es kamen fast 800 Bilder zusammen! Die Initiative war erfolgreich: In jedem Quartal 2005 stieg die Auflage der Zeitung um bis zu drei Prozent! (VD)
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19.09.2008
Titel
Handauflegerin heilte Carlsson
In
Elmshorner Nachrichten
Am
21.06.2005
Inhalt
Was tun, damit die Auflage nicht sinkt, womöglich sogar neue Abonnenten hinzukommen? Die "Elmshorner Nachrichten" lieferten gleich ein ganzes Paket frischer Ideen, die alle einem ge-meinsamen Ziel dienen sollten: für eine möglichst große Leser-Blatt-Bindung sorgen. Dazu gehörte die Beilage "WIR - Magazin Deines Lebens", die unter dem Schlagwort "Reality-Print" von jungen Journalisten gestaltet wurde. Bei "Zeigt her Eure Hunde" sandten Leser Fotos ihrer Vierbeiner ein - es kamen fast 800 Bilder zusammen! Die Initiative war erfolgreich: In jedem Quartal 2005 stieg die Auflage der Zeitung um bis zu drei Prozent! (VD)

Opinio soll nationale Marke werden

DREHSCHEIBE
17.06.2005
Franz Westing, Mitglied im Vorstand der ITZ Initiative Tageszeitung, resümiert die ersten drei Monate des außergewöhnlichen Print-Online-Projekts "Opinio" der Rheinischen Post und erläutert, wie diese erfolgreiche Arbeit im Detail funktioniert. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Opinio soll nationale Marke werden
In
DREHSCHEIBE
Am
17.06.2005
Inhalt
Franz Westing, Mitglied im Vorstand der ITZ Initiative Tageszeitung, resümiert die ersten drei Monate des außergewöhnlichen Print-Online-Projekts "Opinio" der Rheinischen Post und erläutert, wie diese erfolgreiche Arbeit im Detail funktioniert. (tja)

Kalles Kuh erklärt, was Kinder wissen wollen

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Täglich auch die ganz jungen Leser bedienen: Dem Südkurier gelingt das mit seiner erfolgreichen Rubrik ?Voll krass?: hier werden jeden Tag Themen aus der Alltagswelt von Kindern behandelt ? kurz, knapp, kindgerecht und vor allem informativ. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Kalles Kuh erklärt, was Kinder wissen wollen
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Täglich auch die ganz jungen Leser bedienen: Dem Südkurier gelingt das mit seiner erfolgreichen Rubrik ?Voll krass?: hier werden jeden Tag Themen aus der Alltagswelt von Kindern behandelt ? kurz, knapp, kindgerecht und vor allem informativ. (tja)

"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)

Die Drei von der Tankstelle

Main-Post, Kitzingen
11.05.2005
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Drei von der Tankstelle
In
Main-Post, Kitzingen
Am
11.05.2005
Inhalt
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)

Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können

Modellseminar: Gut ist geil
25.04.2005
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2010
Titel
Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
25.04.2005
Inhalt
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)

"Journalisten sind Treuhänder der Leser"

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Einen Sonderpreis für seine journalistische Gesamtleistung erhielt der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004. Im Interview mit der DREHSCHEIBE erklärt er, was er und die Braunschweiger Zeitung insbesondere bei der Leserbeteiligung anders machen als andere. Vorgestllt wir auch ein Beispiel der Seite "Leser fragen Prominente". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
"Journalisten sind Treuhänder der Leser"
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Einen Sonderpreis für seine journalistische Gesamtleistung erhielt der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004. Im Interview mit der DREHSCHEIBE erklärt er, was er und die Braunschweiger Zeitung insbesondere bei der Leserbeteiligung anders machen als andere. Vorgestllt wir auch ein Beispiel der Seite "Leser fragen Prominente". (tja)

Der Leser wird zum Autor

DREHSCHEIBE
25.03.2005
Ein ungewöhnliches Projekt, das Print und Online zu verbinden sucht: Carsten Schütte, Entwickler des Magazins "Opinio", das ausschließlich Leserbeiträge enthält, erläutert im Interview die Hintergründe. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Der Leser wird zum Autor
In
DREHSCHEIBE
Am
25.03.2005
Inhalt
Ein ungewöhnliches Projekt, das Print und Online zu verbinden sucht: Carsten Schütte, Entwickler des Magazins "Opinio", das ausschließlich Leserbeiträge enthält, erläutert im Interview die Hintergründe. (tja)

"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl

DREHSCHEIBE
18.02.2005
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)

Trabi-Geschichten

Sächsische Zeitung
05.02.2005
Leser senden Geschichten, Fotos und Erinnerungsstücke rund um den Trabi ein, die besten werden im Wochenend-Magazin der Sächsischen Zeitung veröffentlicht. Außerdem setzt sich eine Volontärin selbst hinter das Steuer eines Trabis und berichtet darüber.
Letzte Änderung
05.01.2009
Titel
Trabi-Geschichten
In
Sächsische Zeitung
Am
05.02.2005
Inhalt
Leser senden Geschichten, Fotos und Erinnerungsstücke rund um den Trabi ein, die besten werden im Wochenend-Magazin der Sächsischen Zeitung veröffentlicht. Außerdem setzt sich eine Volontärin selbst hinter das Steuer eines Trabis und berichtet darüber.

Peinliche Müdigkeit - Jahresrückblick aus Sicht der Leser

Kölner Stadtanzeiger
31.12.2004
Seit 1976 gibt es beim Kölner Stadtanzeiger die Rubrik "Unverlangt eingesandt", in der Leser ihre Erlebnisse schildern können und im Blatt auch mit einem Foto vorgestellt werden. Zu Silvester ruft die Redaktion "Moderne Zeiten" dann ihre Leser auf, ihre ganz persönlichen Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr zu schildern.
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Peinliche Müdigkeit - Jahresrückblick aus Sicht der Leser
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
31.12.2004
Inhalt
Seit 1976 gibt es beim Kölner Stadtanzeiger die Rubrik "Unverlangt eingesandt", in der Leser ihre Erlebnisse schildern können und im Blatt auch mit einem Foto vorgestellt werden. Zu Silvester ruft die Redaktion "Moderne Zeiten" dann ihre Leser auf, ihre ganz persönlichen Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr zu schildern.

Leser sammeln für Bedürftige

Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
24.12.2004
Viele Redaktionen warten in der Weihnachtszeit mit besonderen Aktionen auf. Das Badische Tagblatt sammelt Spenden unter Lesern, um Bedürftige beschenken zu können.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Leser sammeln für Bedürftige
In
Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
Am
24.12.2004
Inhalt
Viele Redaktionen warten in der Weihnachtszeit mit besonderen Aktionen auf. Das Badische Tagblatt sammelt Spenden unter Lesern, um Bedürftige beschenken zu können.

Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)

Stadtgespräch um "Gehaichnis"

DREHSCHEIBE
24.09.2004
Das spricht Leser ganz emotional an: Bei der Suche nach dem schönsten Wort im heimischen Dialekt wurde die Rhein-Hunsrück-Zeitung mit Reaktionen geradezu überschüttet. Die Aktion bewies, dass Heimatnähe ohne Provinzmief machbar ist.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Stadtgespräch um "Gehaichnis"
In
DREHSCHEIBE
Am
24.09.2004
Inhalt
Das spricht Leser ganz emotional an: Bei der Suche nach dem schönsten Wort im heimischen Dialekt wurde die Rhein-Hunsrück-Zeitung mit Reaktionen geradezu überschüttet. Die Aktion bewies, dass Heimatnähe ohne Provinzmief machbar ist.

Muss ich mein Haus verkaufen?

Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Muss ich mein Haus verkaufen?
In
Main-Post
Am
11.09.2004
Inhalt
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)

Nationalteam ähnelt ein bisschen dem TV Dinklage

Oldenburgische Volkszeitung
29.06.2004
Bei Großereignissen, da ist man sich in der Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einig, ist das Agenturmaterial bei weitem nicht ausreichend für die eigene Berichterstattung. Bei der vergangenen EM in Portugal hat die OVZ viele Leser zum Thema Fußball oder Nationalelf befragt. Darunter waren heimische Trainer, Jugendfußballspieler, Laien und Frauen. Das Gesamtkonzept zeigte den Lesern, dass die EM im fernen Portugal auch vor ihrer eigenen Haustür eine Bedeutung hat. Wichtig war den Redakteuren, ein möglichst breites Spektrum abzubilden. So wurde nicht nur das Leser-Spektrum "jung bis alt, Mann und Frau" abgebildet. Auch in den einzelnen Texten wurde auf Ausgeglichenheit geachtet: Bei der Trainerumfrage kamen die Übungsleiter unterschiedlich hoch spielender Vereine zu Wort.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Nationalteam ähnelt ein bisschen dem TV Dinklage
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
29.06.2004
Inhalt
Bei Großereignissen, da ist man sich in der Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einig, ist das Agenturmaterial bei weitem nicht ausreichend für die eigene Berichterstattung. Bei der vergangenen EM in Portugal hat die OVZ viele Leser zum Thema Fußball oder Nationalelf befragt. Darunter waren heimische Trainer, Jugendfußballspieler, Laien und Frauen. Das Gesamtkonzept zeigte den Lesern, dass die EM im fernen Portugal auch vor ihrer eigenen Haustür eine Bedeutung hat. Wichtig war den Redakteuren, ein möglichst breites Spektrum abzubilden. So wurde nicht nur das Leser-Spektrum "jung bis alt, Mann und Frau" abgebildet. Auch in den einzelnen Texten wurde auf Ausgeglichenheit geachtet: Bei der Trainerumfrage kamen die Übungsleiter unterschiedlich hoch spielender Vereine zu Wort.

Der Aprilscherz

Leipziger Volkszeitung
02.04.2004
Die Leipziger Volkszeitung erlaubte sich am 1. April 2004 einen Aprilscherz, indem sie einen Artikel über die „Dienstvereinbarung über die Benutzung von Toiletten in Verwaltungsliegenschaften der Stadt Leipzig“ veröffentlichte. Am nächsten Tag klärte sie die Leser auf, erläuterte den Ursprung von Aprilscherzen und druckte außerdem Leserreaktionen ab, die sogleich am Redaktionstelefon eingegangen waren.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Der Aprilscherz
In
Leipziger Volkszeitung
Am
02.04.2004
Inhalt
Die Leipziger Volkszeitung erlaubte sich am 1. April 2004 einen Aprilscherz, indem sie einen Artikel über die „Dienstvereinbarung über die Benutzung von Toiletten in Verwaltungsliegenschaften der Stadt Leipzig“ veröffentlichte. Am nächsten Tag klärte sie die Leser auf, erläuterte den Ursprung von Aprilscherzen und druckte außerdem Leserreaktionen ab, die sogleich am Redaktionstelefon eingegangen waren.

Junge Zeitungsleser wollen Nutzwert

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Junge Zeitungsleser wollen Nutzwert
In
DREHSCHEIBE
Am
20.02.2004
Inhalt
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.

Schneemann-Meisterschaft lässt wirklich keinen kalt

Die Glocke (Oelde)
31.01.2004
Das war eine Aktion, für die die westfälische Zeitung "Die Glocke" Beistand von ganz oben brauchte: Für eine Schneemann-Meisterschaft musste zunächst mal Schnee fallen. Mit dieser Voraussetzung funktionierte der Wettbewerb, an dem sich 80 "Schneemann-Bauteams" beteiligten.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Schneemann-Meisterschaft lässt wirklich keinen kalt
In
Die Glocke (Oelde)
Am
31.01.2004
Inhalt
Das war eine Aktion, für die die westfälische Zeitung "Die Glocke" Beistand von ganz oben brauchte: Für eine Schneemann-Meisterschaft musste zunächst mal Schnee fallen. Mit dieser Voraussetzung funktionierte der Wettbewerb, an dem sich 80 "Schneemann-Bauteams" beteiligten.

200 Euro zum Leben – 100 Euro zu zahlen

Nordsee-Zeitung
29.01.2004
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile. Anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf.
Letzte Änderung
16.11.2007
Titel
200 Euro zum Leben – 100 Euro zu zahlen
In
Nordsee-Zeitung
Am
29.01.2004
Inhalt
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile. Anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf.

"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune

Kölner Stadt-Anzeiger
19.12.2003
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.12.2003
Inhalt
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)

PAZ-Umfrage: Peiner auf der Suche nach neuen, kuriosen Steuern

Peiner Allgmeine Zeitung
27.11.2003
Eine Umfrage mit besonders spannender Fragestellung ist oft ergiebiger und unterhaltsamer als eine lange Reportage mit trockenen Zahlen. Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung stellte auf der Suche nach neuen, kuriosen Steuern fest, dass manche Bürger kreatives Potential haben.
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
PAZ-Umfrage: Peiner auf der Suche nach neuen, kuriosen Steuern
In
Peiner Allgmeine Zeitung
Am
27.11.2003
Inhalt
Eine Umfrage mit besonders spannender Fragestellung ist oft ergiebiger und unterhaltsamer als eine lange Reportage mit trockenen Zahlen. Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung stellte auf der Suche nach neuen, kuriosen Steuern fest, dass manche Bürger kreatives Potential haben.

Politgipfel beim lokalen Leserforum

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Politgipfel beim lokalen Leserforum
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)

Wie wichtig ist ein Thema für die Leser?

DREHSCHEIBE EXTRA
15.08.2003
Die Beachtung von Leser-Relevanzfaktoren machen Artikel für die Leserschaft erst interessant. Günther Saar, Unternehmensberater aus Saarbrücken, hat die wichtigsten Aspekte übersichtlich zusammengefasst. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Wie wichtig ist ein Thema für die Leser?
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
15.08.2003
Inhalt
Die Beachtung von Leser-Relevanzfaktoren machen Artikel für die Leserschaft erst interessant. Günther Saar, Unternehmensberater aus Saarbrücken, hat die wichtigsten Aspekte übersichtlich zusammengefasst. (tja)

"Leser ins Blatt, wo immer es geht"

DREHSCHEIBE EXTRA
15.08.2003
Vor Ort sein, aktuell bleiben und den Leser ernst nehmen: Für Johann Stoll vom Garmisch-Partenkirchner Tagblatt funktioniert Qualitätssteigerung nur, wenn Redaktionen sich wirklich an den Bedürfnissen der Leserschaft ausrichten. Welche Aktionen sind sinnvoll, was bleibt nutzlos? (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Leser ins Blatt, wo immer es geht"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
15.08.2003
Inhalt
Vor Ort sein, aktuell bleiben und den Leser ernst nehmen: Für Johann Stoll vom Garmisch-Partenkirchner Tagblatt funktioniert Qualitätssteigerung nur, wenn Redaktionen sich wirklich an den Bedürfnissen der Leserschaft ausrichten. Welche Aktionen sind sinnvoll, was bleibt nutzlos? (tja)

Kein Stress, aber viel Spaß im fremden Job

Ludwigsburger Kreiszeitung
02.08.2003
Mit einer ungewöhnlichen Serie füllten die Redakteure der Ludwigsburger Kreiszeitung das Sommerloch - und schonten sich selbst nicht dabei. Für jeweils einen Tag tauschten sie den Job mit einem ihrer Leser - jede Menge Stoff für spannende und unterhaltsame Reportagen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Kein Stress, aber viel Spaß im fremden Job
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
02.08.2003
Inhalt
Mit einer ungewöhnlichen Serie füllten die Redakteure der Ludwigsburger Kreiszeitung das Sommerloch - und schonten sich selbst nicht dabei. Für jeweils einen Tag tauschten sie den Job mit einem ihrer Leser - jede Menge Stoff für spannende und unterhaltsame Reportagen. (tja)

Ein Pendler aus Liebe

Wiesbadener Kurier
19.06.2003
Leser-Blatt-Bindung per Rätsel ist umso effektiver, je aufwendiger die Rätsel-Rubrik gestaltet ist. Das bedeutet viel Arbeit - aber auch viel Resonanz vom Leser, wie die Rätsel-Serie im Wiesbadener Kurier beweist. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Pendler aus Liebe
In
Wiesbadener Kurier
Am
19.06.2003
Inhalt
Leser-Blatt-Bindung per Rätsel ist umso effektiver, je aufwendiger die Rätsel-Rubrik gestaltet ist. Das bedeutet viel Arbeit - aber auch viel Resonanz vom Leser, wie die Rätsel-Serie im Wiesbadener Kurier beweist. (tja)

Den Zugang zum Leser finden

DREHSCHEIBE
16.05.2003
Wie kommt man raus aus der Zeitungskrise? Welche Kriterien müssen Regionalzeitungen erfüllen, um Leser zu halten und zu werben? Auf dem Kongress "Vision Zeitung" wurden Strategien von Verlegern und Redakteuren besprochen und Anregungen und Informationen ausgetauscht - vom Anpassen der Strukturen über die Notwendigkeit neuer Zielgruppen bis zu Tipps im Umgang mit der Jugend. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Den Zugang zum Leser finden
In
DREHSCHEIBE
Am
16.05.2003
Inhalt
Wie kommt man raus aus der Zeitungskrise? Welche Kriterien müssen Regionalzeitungen erfüllen, um Leser zu halten und zu werben? Auf dem Kongress "Vision Zeitung" wurden Strategien von Verlegern und Redakteuren besprochen und Anregungen und Informationen ausgetauscht - vom Anpassen der Strukturen über die Notwendigkeit neuer Zielgruppen bis zu Tipps im Umgang mit der Jugend. (tja)

"Wir müssen unseren Lesern folgen"

DREHSCHEIBE
16.05.2003
Bodo Hombach, WAZ-Geschäftsführer, spricht im Interview über Chancen und Schwierigkeiten von Regionalzeitungen, gibt Tipps zum Überstehen der Zeitungskrise und erläutert die Wichtigkeit der Erschließung neuer Zielgruppen, ohne Zielgruppenzeitung zu sein - die Stärke der Lokalzeitung liegt in ihrem integrativen Anspruch. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
"Wir müssen unseren Lesern folgen"
In
DREHSCHEIBE
Am
16.05.2003
Inhalt
Bodo Hombach, WAZ-Geschäftsführer, spricht im Interview über Chancen und Schwierigkeiten von Regionalzeitungen, gibt Tipps zum Überstehen der Zeitungskrise und erläutert die Wichtigkeit der Erschließung neuer Zielgruppen, ohne Zielgruppenzeitung zu sein - die Stärke der Lokalzeitung liegt in ihrem integrativen Anspruch. (tja)

50er Jahre in Lehe - Dokumente aus Familienalben

Nordsee-Zeitung
08.05.2003
Fotos aus den 50er-Jahren präsentierte die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven ihren Lesern. Etwa 300 Bilder konnte die Redaktion veröffentlichen, nachdem die Reaktion auf einen entsprechenden Aufruf sehr groß war. Pro Woche druckte die Zeitund ein bis zwei Fotos.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
50er Jahre in Lehe - Dokumente aus Familienalben
In
Nordsee-Zeitung
Am
08.05.2003
Inhalt
Fotos aus den 50er-Jahren präsentierte die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven ihren Lesern. Etwa 300 Bilder konnte die Redaktion veröffentlichen, nachdem die Reaktion auf einen entsprechenden Aufruf sehr groß war. Pro Woche druckte die Zeitund ein bis zwei Fotos.

Die Bombennacht des 5. Mai "Überall rauchende Trümmer"

Ruhr-Nachrichten
03.05.2003
Die Ruhr-Nachrichten runden eine Serie über die Bombardierung deutscher Großstädte zu Kriegszeiten mit den geschilderten Erinnerungen ihrer Leser ab und können so ein atmosphärisch dichtes Bild dieser Epoche zeichnen. Gut recherchierte Reportagen bilden den entsprechenden Rahmen. (tja)
Letzte Änderung
24.09.2003
Titel
Die Bombennacht des 5. Mai "Überall rauchende Trümmer"
In
Ruhr-Nachrichten
Am
03.05.2003
Inhalt
Die Ruhr-Nachrichten runden eine Serie über die Bombardierung deutscher Großstädte zu Kriegszeiten mit den geschilderten Erinnerungen ihrer Leser ab und können so ein atmosphärisch dichtes Bild dieser Epoche zeichnen. Gut recherchierte Reportagen bilden den entsprechenden Rahmen. (tja)

Aachener Zeitung lässt tief blicken

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Dem Redakteur bei der Arbeit über die Schulter schauen - in Aachen ist dies immer möglich. Mitten in einer großen Buchhandlung in Aachens Innenstadt präsentiert sich die Aachener Zeitung in einer gläsernen Redaktion. Das Team - inklusive fester Freier - rotiert täglich am komplett ausgestatteten Arbeitsplatz. Vorab wird angekündigt, wer im Glasbüro sitzt. Die Resonanz von Seiten der Aachener ist groß, die Lesernähe optimal. Ergebnis ist nicht nur eine größere Identifikation mit der Arbeit der örtlichen Zeitung, sondern auch ein laufendes Feedback und zahlreiche Anstöße für gute Geschichten und interessante Nachrichten. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Aachener Zeitung lässt tief blicken
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Dem Redakteur bei der Arbeit über die Schulter schauen - in Aachen ist dies immer möglich. Mitten in einer großen Buchhandlung in Aachens Innenstadt präsentiert sich die Aachener Zeitung in einer gläsernen Redaktion. Das Team - inklusive fester Freier - rotiert täglich am komplett ausgestatteten Arbeitsplatz. Vorab wird angekündigt, wer im Glasbüro sitzt. Die Resonanz von Seiten der Aachener ist groß, die Lesernähe optimal. Ergebnis ist nicht nur eine größere Identifikation mit der Arbeit der örtlichen Zeitung, sondern auch ein laufendes Feedback und zahlreiche Anstöße für gute Geschichten und interessante Nachrichten. (tja)

Schritt 2: Was die Leser von der Zeitung halten

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Was denkt eigentlich der Leser über die Zeitung? Dieser Kernfrage widmet sich Unternehmensberater Stephan Schmale im zweiten Teil der DS-Serie "Kosten optimieren und Qualität sichern". Bevor Hypothesen für sinkende Abozahlen etc. aufgestellt werden, sollte der Leser direkt befragt werden, so seine These. Der Text gibt Aufschluss über Methoden, Organisation, Umsetzung und Nutzen. Selbst kleinere Redaktionen können dem Leser auf den Zahn fühlen. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Schritt 2: Was die Leser von der Zeitung halten
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Was denkt eigentlich der Leser über die Zeitung? Dieser Kernfrage widmet sich Unternehmensberater Stephan Schmale im zweiten Teil der DS-Serie "Kosten optimieren und Qualität sichern". Bevor Hypothesen für sinkende Abozahlen etc. aufgestellt werden, sollte der Leser direkt befragt werden, so seine These. Der Text gibt Aufschluss über Methoden, Organisation, Umsetzung und Nutzen. Selbst kleinere Redaktionen können dem Leser auf den Zahn fühlen. (tja)

"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen

Lausitzer rundschau
03.04.2003
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen
In
Lausitzer rundschau
Am
03.04.2003
Inhalt
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)

Wo ist das Ei?

Pirmasenser Zeitung
01.04.2003
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Wo ist das Ei?
In
Pirmasenser Zeitung
Am
01.04.2003
Inhalt
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.

Wie schwer ist der Müll? Ein Test, um das Gewicht der Tonnen zu demonstrieren

Lübecker Nachrichten
15.03.2003
Die Lübecker Nachrichten berichten über eine Verordnung, nach der die Bürger ihre Tonnen selbst aus der Verankerung heben müssen, wenn diese ein gewisses Gewicht überschreiten. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie gut das bei unterschiedlich schweren Tonnen gelingt.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Wie schwer ist der Müll? Ein Test, um das Gewicht der Tonnen zu demonstrieren
In
Lübecker Nachrichten
Am
15.03.2003
Inhalt
Die Lübecker Nachrichten berichten über eine Verordnung, nach der die Bürger ihre Tonnen selbst aus der Verankerung heben müssen, wenn diese ein gewisses Gewicht überschreiten. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie gut das bei unterschiedlich schweren Tonnen gelingt.

Zwei Monteure für ein loses Kabel

tz München
22.01.2003
Dieses Thema gibt genug Stoff für eine ganze Serie: Ärger mit Handwerkern kennt jeder. Mit Experten-Unterstützung beantwortet Armin Geier, Redakteur bei der tz in München, wichtige Fragen und gibt anhand von Fallbeispielen sinnvolle Tipps. Leserservice pur! (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Zwei Monteure für ein loses Kabel
In
tz München
Am
22.01.2003
Inhalt
Dieses Thema gibt genug Stoff für eine ganze Serie: Ärger mit Handwerkern kennt jeder. Mit Experten-Unterstützung beantwortet Armin Geier, Redakteur bei der tz in München, wichtige Fragen und gibt anhand von Fallbeispielen sinnvolle Tipps. Leserservice pur! (tja)

Sparkommissar gegen unnötige Ausgaben im Rathaus

Eßlinger Zeitung
03.01.2003
Ein heißes Eisen fasste die Eßlinger Zeitung mit ihrer Leseraktion an: Auf die Frage "Wo soll ihre Gemeinde sparen?" schlugen die Wellen richtig hoch. Wichtig für die solide Berichterstattung: Solche Aktionen immer konsequent zu Ende führen! (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sparkommissar gegen unnötige Ausgaben im Rathaus
In
Eßlinger Zeitung
Am
03.01.2003
Inhalt
Ein heißes Eisen fasste die Eßlinger Zeitung mit ihrer Leseraktion an: Auf die Frage "Wo soll ihre Gemeinde sparen?" schlugen die Wellen richtig hoch. Wichtig für die solide Berichterstattung: Solche Aktionen immer konsequent zu Ende führen! (tja)

Ein Blick auf junge Leute von heute

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
30.12.2002
Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ein Blick auf junge Leute von heute
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
30.12.2002
Inhalt
Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)

So wird das Fest zum Gaumenschmaus

Ludwigsburger Kreiszeitung
19.12.2002
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
So wird das Fest zum Gaumenschmaus
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
19.12.2002
Inhalt
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)

Wer steckt hinter welcher Tür?

Main-Post, Marktheidenfeld
01.12.2002
Ein Adventsrätsel mit großer Leser-Resonanz inszenierte die Main-Post im November/Dezember: Sie ließ ihre Leser erraten, was hinter abfotografierten Türen steckt, die die Redaktion ausgesucht hatte. Gut zwei Wochen Vorlauf wurden benötigt.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Wer steckt hinter welcher Tür?
In
Main-Post, Marktheidenfeld
Am
01.12.2002
Inhalt
Ein Adventsrätsel mit großer Leser-Resonanz inszenierte die Main-Post im November/Dezember: Sie ließ ihre Leser erraten, was hinter abfotografierten Türen steckt, die die Redaktion ausgesucht hatte. Gut zwei Wochen Vorlauf wurden benötigt.

"Vermögenshaushalt ist Reichtum und so"

Aller-Zeitung
13.11.2002
Finanzpolitik ist Fachchinesisch für den Leser - das fanden die Redakteure der Aller-Zeitung bei einer Umfrage heraus. Sie fassten sich an die eigene Nase, lieferten Erklärungen der Begriffe und wollen in Zukunft mehr Rücksicht auf die Kenntnisse der Leser nehmen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Vermögenshaushalt ist Reichtum und so"
In
Aller-Zeitung
Am
13.11.2002
Inhalt
Finanzpolitik ist Fachchinesisch für den Leser - das fanden die Redakteure der Aller-Zeitung bei einer Umfrage heraus. Sie fassten sich an die eigene Nase, lieferten Erklärungen der Begriffe und wollen in Zukunft mehr Rücksicht auf die Kenntnisse der Leser nehmen. (tja)

"Der Fluglärm war höllisch"

Berliner Morgenpost
31.10.2002
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)
Letzte Änderung
29.12.2004
Titel
"Der Fluglärm war höllisch"
In
Berliner Morgenpost
Am
31.10.2002
Inhalt
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)

Kaffeesatz und gute Worte lassen Blumen in die Höhe sprießen

Die Glocke
22.08.2002
Blumige Leser-Blatt-Bindung: Die Lokalredaktion der Glocke in Oelde hatte an ihre Leser im Frühjahr Sonnenblumensamen verschenkt und nutzte das Engagement der Hobbygärtner, um das Sommerloch zu füllen: Die höchste Blume wurde entsprechend geehrt. Lokalchef Dirk Baldus beschreibt das Redaktionsmotto mit den Worten: ?Die Pflicht so gering wie möglich halten und dafür viel Kür ins Blatt.? (tja)
Letzte Änderung
25.01.2010
Titel
Kaffeesatz und gute Worte lassen Blumen in die Höhe sprießen
In
Die Glocke
Am
22.08.2002
Inhalt
Blumige Leser-Blatt-Bindung: Die Lokalredaktion der Glocke in Oelde hatte an ihre Leser im Frühjahr Sonnenblumensamen verschenkt und nutzte das Engagement der Hobbygärtner, um das Sommerloch zu füllen: Die höchste Blume wurde entsprechend geehrt. Lokalchef Dirk Baldus beschreibt das Redaktionsmotto mit den Worten: ?Die Pflicht so gering wie möglich halten und dafür viel Kür ins Blatt.? (tja)

Ein buntes Eckchen Positives

DREHSCHEIBE
15.08.2002
Unabhängige Lokaljournalisten trauen sich, Kritikwürdiges klar beim Namen zu nennen - ohne L(i)ebens-wertes zu verschweigen. Die Pforzheimer Zeitung hat ihre Leser nach den schönen Seiten der Region befragt und dies in der Fotoserie "Meine Ecke zum Wohlfühlen" umgesetzt. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Ein buntes Eckchen Positives
In
DREHSCHEIBE
Am
15.08.2002
Inhalt
Unabhängige Lokaljournalisten trauen sich, Kritikwürdiges klar beim Namen zu nennen - ohne L(i)ebens-wertes zu verschweigen. Die Pforzheimer Zeitung hat ihre Leser nach den schönen Seiten der Region befragt und dies in der Fotoserie "Meine Ecke zum Wohlfühlen" umgesetzt. (HG)

Wenn Leser die Zeitung führen

Bakersfield Californian
08.03.2002
Beim Bakersfield Californian dürfen Leser mitreden, nicht nur auf den Leserbriefseiten, sondern gleichberechtigt neben Verlags- und Redaktionsspitze. Ergebnis: mehr Lesernähe und Transparenz. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wenn Leser die Zeitung führen
In
Bakersfield Californian
Am
08.03.2002
Inhalt
Beim Bakersfield Californian dürfen Leser mitreden, nicht nur auf den Leserbriefseiten, sondern gleichberechtigt neben Verlags- und Redaktionsspitze. Ergebnis: mehr Lesernähe und Transparenz. (HG)

"Nicht ohne meine Leser": interaktive Zeitung

Daily Breeze
08.03.2002
Redakteure amerikanischer Zeitungen sehen es zunehmend als ihre Aufgabe, mit Lesern in Kontakt zu treten, indem sie Fragen beantworten, Themen aufgreifen und um Meinungen bitten. Paul-Josef Raue stellt das Konzept der interaktiven Zeitung vor. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Nicht ohne meine Leser": interaktive Zeitung
In
Daily Breeze
Am
08.03.2002
Inhalt
Redakteure amerikanischer Zeitungen sehen es zunehmend als ihre Aufgabe, mit Lesern in Kontakt zu treten, indem sie Fragen beantworten, Themen aufgreifen und um Meinungen bitten. Paul-Josef Raue stellt das Konzept der interaktiven Zeitung vor. (HG)

Schüler sagen Dankeschön

Ostsee-Zeitung, Lokalredaktion Greifswald
02.02.2002
Eine Leser-Aktion mit großer Resonanz: Die Ostsee-Zeitung suchte den "Super-Lehrer" und fragte bei Schülern und Eltern nach Meinungen, die in einem Ranking zusammengefasst wurden. Mit so viel Resonanz hatte kaum jemand gerechnet.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Schüler sagen Dankeschön
In
Ostsee-Zeitung, Lokalredaktion Greifswald
Am
02.02.2002
Inhalt
Eine Leser-Aktion mit großer Resonanz: Die Ostsee-Zeitung suchte den "Super-Lehrer" und fragte bei Schülern und Eltern nach Meinungen, die in einem Ranking zusammengefasst wurden. Mit so viel Resonanz hatte kaum jemand gerechnet.

Festliche Kata-strophe

Der Tagesspiegel
24.12.2001
Wer kennt mehr als die erste Strophe bekannter Weihnachtslieder? Der Tagesspiegel machte die Probe aufs Exempel und bat Passanten zum Vorsingen. Eine schnelle Geschichte, die sich auch am Tag vor Heiligabend binnen zwei bis drei Stunden realisieren lässt. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Festliche Kata-strophe
In
Der Tagesspiegel
Am
24.12.2001
Inhalt
Wer kennt mehr als die erste Strophe bekannter Weihnachtslieder? Der Tagesspiegel machte die Probe aufs Exempel und bat Passanten zum Vorsingen. Eine schnelle Geschichte, die sich auch am Tag vor Heiligabend binnen zwei bis drei Stunden realisieren lässt. (HG)

Bescherungsfotos aus Leserhand

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
24.12.2001
Einen historischen Blick unter deutsche Weihnachtsbäume wagte die HNA. Die Leser waren ab Oktober aufgerufen, die schönsten Fotos zum Thema "Weihnachtsfotos von früher" einzuschicken. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Bescherungsfotos aus Leserhand
In
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
Am
24.12.2001
Inhalt
Einen historischen Blick unter deutsche Weihnachtsbäume wagte die HNA. Die Leser waren ab Oktober aufgerufen, die schönsten Fotos zum Thema "Weihnachtsfotos von früher" einzuschicken. (HG)

Liebeserklärung an das eigene Zuhause

Nürnberger Stadt-Anzeiger
17.12.2001
Die Beiträge von Schulkindern füllten beim Nürnberger Stadt-Anzeiger gleich eine ganze Seite - im Rahmen einer erfolgreichen Aktion beschrieben die Kinder das Leben in ihrer Straße. Persönlich, witzig, kompetent und unterhaltsam. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Liebeserklärung an das eigene Zuhause
In
Nürnberger Stadt-Anzeiger
Am
17.12.2001
Inhalt
Die Beiträge von Schulkindern füllten beim Nürnberger Stadt-Anzeiger gleich eine ganze Seite - im Rahmen einer erfolgreichen Aktion beschrieben die Kinder das Leben in ihrer Straße. Persönlich, witzig, kompetent und unterhaltsam. (tja)

Stimmen Sie einfach per Telefon ab!

Volksstimme Magedeburg
07.12.2001
Eine Tradition bei der Magdeburger Volksstimme füllt Jahr für Jahr ganze Seiten, begeistert Leser und sorgt für viel Resonanz: In einer Telefonaktion können die Leserinnen und Leser den "Magdeburger des Jahres" wählen. Mit persönlichen Porträts wird die Aktion begleitet. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Stimmen Sie einfach per Telefon ab!
In
Volksstimme Magedeburg
Am
07.12.2001
Inhalt
Eine Tradition bei der Magdeburger Volksstimme füllt Jahr für Jahr ganze Seiten, begeistert Leser und sorgt für viel Resonanz: In einer Telefonaktion können die Leserinnen und Leser den "Magdeburger des Jahres" wählen. Mit persönlichen Porträts wird die Aktion begleitet. (tja)

Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...

Westfalenpost
01.12.2001
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...
In
Westfalenpost
Am
01.12.2001
Inhalt
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)

"Der Nikolaus hatte die Faxen dicke..."

Westerwälder Zeitung
01.11.2001
Leseraktion der Westerwälder Zeitung zu Weihnachten: Die Redaktion gab den Anfangssatz und drei unterzubringende Begriffe vor, die Leser sollten die Weihnachtsgeschichte zu Ende schreiben. Mit über 400 Einsendungen übertraf die Aktion alle Erwartungen. Für die besten Beiträge gab 's Preise.
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
"Der Nikolaus hatte die Faxen dicke..."
In
Westerwälder Zeitung
Am
01.11.2001
Inhalt
Leseraktion der Westerwälder Zeitung zu Weihnachten: Die Redaktion gab den Anfangssatz und drei unterzubringende Begriffe vor, die Leser sollten die Weihnachtsgeschichte zu Ende schreiben. Mit über 400 Einsendungen übertraf die Aktion alle Erwartungen. Für die besten Beiträge gab 's Preise.

Gefunkt hat es nicht beim Blind Date, aber das Menü war ein Gedicht

Ludwigsburger Kreiszeitung
13.10.2001
Was im Fernsehen klappt, das muss doch auch die Zeitung können. Das dachten sich die beiden Jungredakteurinnen Julia Essich und Katja Sommer bei der Ludwigsburger Kreiszeitung. So heißt die Herzblatt-Serie der LKZ ?Blind Date des Monats?. Die Erfahrung der beiden: Dank der geringen Hemmschwelle melden sich viele bei der Redaktion. Die Aktion läuft seit August 2001 - und wird noch bis Ende 2002 weiter geführt. In den Aktenordnern sammeln sich derzeit über 200 ausgefüllte Fragebogen. Die werden regelmäßig in der LKZ abgedruckt, damit die Redakteurinnen die beiden Blind Date-Partner des Monats möglichst gezielt aussuchen können. Dann wird gewählt: Mal zwei Singles mit Kind, mal ältere Singles, mal jüngere - jede(r) hat seine/ihre Chance. Die erste Auswahl geht recht flott, aufwendiger sind die nächsten Schritte: Die beiden Singles werden getrennt eingeladen und stellen sich in der Redaktion vor - ?damit wir auch wirklich ein gutes Gefühl haben, wenn wir das Treffen der beiden arrangieren?, so Julia Essich. Für diese Phase kalkulieren die beiden einen halben Arbeitstag. Abends im Restaurant gibt es keine journalistische Betreuung. Nur der Fotograf kommt vorbei. Am nächsten Tag dann werden die beiden "getrennt von einander befragt" - und der Wirt ebenfalls um Menüplan und Eindrücke gebeten. Vom finanziellen Aufwand her ist die Serie preiswert, spendieren die Restaurants doch in Erwartung eines gewissen Werbe-Effekts das abendliche Menü. Und die Redaktion erreichen neben den zahlreichen ausgefüllten Fragebögen auch viele positive Rückmeldungen aus der Leserschaft. Darüber spricht man in der Stadt - und wenn die Zeitung zum Gesprächsstoff wird, ist das die beste Eigen-PR. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Gefunkt hat es nicht beim Blind Date, aber das Menü war ein Gedicht
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
13.10.2001
Inhalt
Was im Fernsehen klappt, das muss doch auch die Zeitung können. Das dachten sich die beiden Jungredakteurinnen Julia Essich und Katja Sommer bei der Ludwigsburger Kreiszeitung. So heißt die Herzblatt-Serie der LKZ ?Blind Date des Monats?. Die Erfahrung der beiden: Dank der geringen Hemmschwelle melden sich viele bei der Redaktion. Die Aktion läuft seit August 2001 - und wird noch bis Ende 2002 weiter geführt. In den Aktenordnern sammeln sich derzeit über 200 ausgefüllte Fragebogen. Die werden regelmäßig in der LKZ abgedruckt, damit die Redakteurinnen die beiden Blind Date-Partner des Monats möglichst gezielt aussuchen können. Dann wird gewählt: Mal zwei Singles mit Kind, mal ältere Singles, mal jüngere - jede(r) hat seine/ihre Chance. Die erste Auswahl geht recht flott, aufwendiger sind die nächsten Schritte: Die beiden Singles werden getrennt eingeladen und stellen sich in der Redaktion vor - ?damit wir auch wirklich ein gutes Gefühl haben, wenn wir das Treffen der beiden arrangieren?, so Julia Essich. Für diese Phase kalkulieren die beiden einen halben Arbeitstag. Abends im Restaurant gibt es keine journalistische Betreuung. Nur der Fotograf kommt vorbei. Am nächsten Tag dann werden die beiden "getrennt von einander befragt" - und der Wirt ebenfalls um Menüplan und Eindrücke gebeten. Vom finanziellen Aufwand her ist die Serie preiswert, spendieren die Restaurants doch in Erwartung eines gewissen Werbe-Effekts das abendliche Menü. Und die Redaktion erreichen neben den zahlreichen ausgefüllten Fragebögen auch viele positive Rückmeldungen aus der Leserschaft. Darüber spricht man in der Stadt - und wenn die Zeitung zum Gesprächsstoff wird, ist das die beste Eigen-PR. (psch)

Einzug ins Heim verändert den Altag

Recklinghäuser Zeitung
01.09.2001
Die Seite ?Senior Aktuell? der ?Recklinghäuser Zeitung? lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Zielgruppe. Lesergedicht, Kontaktrubrik und alte Fotos gehören zu den festen Elementen der Seite, die es seit 1973 in der Zeitung gibt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Einzug ins Heim verändert den Altag
In
Recklinghäuser Zeitung
Am
01.09.2001
Inhalt
Die Seite ?Senior Aktuell? der ?Recklinghäuser Zeitung? lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Zielgruppe. Lesergedicht, Kontaktrubrik und alte Fotos gehören zu den festen Elementen der Seite, die es seit 1973 in der Zeitung gibt. (hvh)

Leserforschung auf dem Prüfstand

DREHSCHEIBE
27.07.2001
Auf dem dritten Marburger Medientag der ITZ Initiative Tageszeitung e. V. informierten sich Chefredakteure, Marketingexperten und Verlagsleiter über Methoden, Konsequenzen und Grenzen der Leserforschung. Der Beitrag nennt die wichtigsten Ergebnisse. Die komplette Dokumentation der Veranstaltung kann bei der ITZ angefordert werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Leserforschung auf dem Prüfstand
In
DREHSCHEIBE
Am
27.07.2001
Inhalt
Auf dem dritten Marburger Medientag der ITZ Initiative Tageszeitung e. V. informierten sich Chefredakteure, Marketingexperten und Verlagsleiter über Methoden, Konsequenzen und Grenzen der Leserforschung. Der Beitrag nennt die wichtigsten Ergebnisse. Die komplette Dokumentation der Veranstaltung kann bei der ITZ angefordert werden. (hvh)

Recherche im Dienst des Lesers

The Examiner (San Francisco)
25.07.2001
"Missmanagement, Inkompetenz, schlechte Organisation, ungehobeltes Verhalten, Fehler und Nachlässigkeiten", kurzum schlechten Service, ob in Behörden oder priva-ten Dienstleistern, geißelt der "Examiner" in seiner Serie "Red Tape". Die Leser können anrufen oder eine Mail schicken, die Redaktion recherchiert, auch bei scheinbar kleinen Problemen wie der sich über "zwei Wochen, fünf Telefonate und vier Hausbe-suche" hinziehende Kabelanschluß. Die Redaktion fragte selbstverständlich auch die Telefongesellschaft AT&T und bekam eine bemerkenswerte Antwort: "Wenn wir jeden Tag 99,9 Prozent unserer Kunden zufrieden stellen, dann haben wir dennoch 1.700 Leuten nicht den Service gegeben, den wir eigentlich geben wollen." Die Serie "Red Tape" läuft meist als Aufmacher auf der Titelseite der kleineren der beiden Zeitungen in San Francisco, die selbstbewußt im Titelkopf schreibt "Keeping San Francisco a two-newspaper town". (pjr)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Recherche im Dienst des Lesers
In
The Examiner (San Francisco)
Am
25.07.2001
Inhalt
"Missmanagement, Inkompetenz, schlechte Organisation, ungehobeltes Verhalten, Fehler und Nachlässigkeiten", kurzum schlechten Service, ob in Behörden oder priva-ten Dienstleistern, geißelt der "Examiner" in seiner Serie "Red Tape". Die Leser können anrufen oder eine Mail schicken, die Redaktion recherchiert, auch bei scheinbar kleinen Problemen wie der sich über "zwei Wochen, fünf Telefonate und vier Hausbe-suche" hinziehende Kabelanschluß. Die Redaktion fragte selbstverständlich auch die Telefongesellschaft AT&T und bekam eine bemerkenswerte Antwort: "Wenn wir jeden Tag 99,9 Prozent unserer Kunden zufrieden stellen, dann haben wir dennoch 1.700 Leuten nicht den Service gegeben, den wir eigentlich geben wollen." Die Serie "Red Tape" läuft meist als Aufmacher auf der Titelseite der kleineren der beiden Zeitungen in San Francisco, die selbstbewußt im Titelkopf schreibt "Keeping San Francisco a two-newspaper town". (pjr)

Quick Read

Las Vegas Review
21.07.2001
Leser wollen sich in ihrer Zeitung nicht verirren, sie wünschen Orientierung, im Inhalt wie in der Gliederung der Zeitung, sie hassen es, suchen zu müssen. So sind amerikanische Zeitungen stets in Büchern aufgegliedert, wobei die erste Seite eines jeden Buchs wie eine eigene Titelseite erscheint, mit aufwendigem Layout ohne Streifenanzeigen, großem Foto und oft auch mit eigenen Promos, die auf Geschichten und Rubriken auf den folgenden Seiten hinweisen. Nach der Titelseite geht allerdings oft die Übersichtlichkeit verloren; kein klarer Blockumbuch mehr, weil Anzeigen in den Textteil hineinragen; ganze Seiten nur mit Textüberläufen von der Titelseite. Für den eiligen Leser drucken einige Zeitungen nicht auf die Titelseite eine große Nachrichten-Übersicht, um diese nicht zu überfrachten; die San Jose Mercury News bringt auf der Seite 2 ?Today`s Top News? ebenso wie die Bakersfield Californian, die für ?Morning Briefing? knapp die Hälfte der zweiten Seite reserviert; die Las Vegas Review listet auf der ersten Aufschlagseite, der Seite 3, auf: ?Quick Read? als eine Schau über die Nachrichten, Menschen und Ereignisse des Tages. (pjr)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Quick Read
In
Las Vegas Review
Am
21.07.2001
Inhalt
Leser wollen sich in ihrer Zeitung nicht verirren, sie wünschen Orientierung, im Inhalt wie in der Gliederung der Zeitung, sie hassen es, suchen zu müssen. So sind amerikanische Zeitungen stets in Büchern aufgegliedert, wobei die erste Seite eines jeden Buchs wie eine eigene Titelseite erscheint, mit aufwendigem Layout ohne Streifenanzeigen, großem Foto und oft auch mit eigenen Promos, die auf Geschichten und Rubriken auf den folgenden Seiten hinweisen. Nach der Titelseite geht allerdings oft die Übersichtlichkeit verloren; kein klarer Blockumbuch mehr, weil Anzeigen in den Textteil hineinragen; ganze Seiten nur mit Textüberläufen von der Titelseite. Für den eiligen Leser drucken einige Zeitungen nicht auf die Titelseite eine große Nachrichten-Übersicht, um diese nicht zu überfrachten; die San Jose Mercury News bringt auf der Seite 2 ?Today`s Top News? ebenso wie die Bakersfield Californian, die für ?Morning Briefing? knapp die Hälfte der zweiten Seite reserviert; die Las Vegas Review listet auf der ersten Aufschlagseite, der Seite 3, auf: ?Quick Read? als eine Schau über die Nachrichten, Menschen und Ereignisse des Tages. (pjr)

In dem großen, alten Baum kann man sich gut verstecken

General-Anzeiger Bonn
17.07.2001
"Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Beuel?" fragte der Bonner General-Anzeiger in den Sommerferien 2001 seine Leser im Stadtteil. Den Auftakt zu der Reihe machte lokale Prominenz, die von der Redaktion angesprochen worden war. Anschließend waren die Leser aufgerufen, per Fax oder Mail ihre schönsten Plätze zu präsentieren: am Rhein, im Garten, unter einem Baum. Donata Kramarz, die von der freien Autorin Sarah Brasack besucht wurde, mag am liebsten ihre Esskastanie, von der aus sie die Leute beobachten kann. Die Reihe "Lieblingsplatz" umfasste rund ein Dutzend Folgen, alles kurze Stücke mit einem Foto. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
In dem großen, alten Baum kann man sich gut verstecken
In
General-Anzeiger Bonn
Am
17.07.2001
Inhalt
"Wo befindet sich Ihr Lieblingsplatz in Beuel?" fragte der Bonner General-Anzeiger in den Sommerferien 2001 seine Leser im Stadtteil. Den Auftakt zu der Reihe machte lokale Prominenz, die von der Redaktion angesprochen worden war. Anschließend waren die Leser aufgerufen, per Fax oder Mail ihre schönsten Plätze zu präsentieren: am Rhein, im Garten, unter einem Baum. Donata Kramarz, die von der freien Autorin Sarah Brasack besucht wurde, mag am liebsten ihre Esskastanie, von der aus sie die Leute beobachten kann. Die Reihe "Lieblingsplatz" umfasste rund ein Dutzend Folgen, alles kurze Stücke mit einem Foto. (vd)

"Licht ist freundlich" - oder: "Entsetzlich"

Rheinische Post
21.06.2001
Auf den Punkt gebracht: Ohne großen Schnickschnack lässt die Rheinische Post regelmäßig ihre Leser bei einer Telefonaktion zu Wort kommen wie hier zu Thema Fassadenbeleuchtung - je brisanter das Thema, desto zugespitzter die Formulierungen. (tja)
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21.10.2008
Titel
"Licht ist freundlich" - oder: "Entsetzlich"
In
Rheinische Post
Am
21.06.2001
Inhalt
Auf den Punkt gebracht: Ohne großen Schnickschnack lässt die Rheinische Post regelmäßig ihre Leser bei einer Telefonaktion zu Wort kommen wie hier zu Thema Fassadenbeleuchtung - je brisanter das Thema, desto zugespitzter die Formulierungen. (tja)

Tausende Leser beim Renntag der Berliner Morgenpost in Mariendorf

Berliner Morgenpost
16.06.2001
Eine sportliche Leseraktion initiierte die Berliner Morgenpost auf der Trabrennbahn. Der große Rahmen und der attraktive Preis lockten viele Fans und (zukünftige) Leser. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Tausende Leser beim Renntag der Berliner Morgenpost in Mariendorf
In
Berliner Morgenpost
Am
16.06.2001
Inhalt
Eine sportliche Leseraktion initiierte die Berliner Morgenpost auf der Trabrennbahn. Der große Rahmen und der attraktive Preis lockten viele Fans und (zukünftige) Leser. (tja)

Keine Chance für Fälschungen

Südwest Presse
26.05.2001
Über den Umgang mit Leserbriefen informiert Egbert Manns von der ?Südwest Presse?. Er legt die Kriterien dar, nach denen er Leserbriefe von der Veröffentlichung ausschließt, und erläutert, nach welchem Prinzip er die auswählt, die abgedruckt werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Keine Chance für Fälschungen
In
Südwest Presse
Am
26.05.2001
Inhalt
Über den Umgang mit Leserbriefen informiert Egbert Manns von der ?Südwest Presse?. Er legt die Kriterien dar, nach denen er Leserbriefe von der Veröffentlichung ausschließt, und erläutert, nach welchem Prinzip er die auswählt, die abgedruckt werden. (hvh)

Krummes Kreuz und schlaffe Haltung

Saarbrücker Zeitung
21.03.2001
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.
Letzte Änderung
03.03.2008
Titel
Krummes Kreuz und schlaffe Haltung
In
Saarbrücker Zeitung
Am
21.03.2001
Inhalt
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.

In der Schalterhalle wurde emsig kumuliert

Wiesbadener Kurier
05.03.2001
Was würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre? Der Wiesbadener Kurier interpretierte die populäre ?Sonntagsfrage? neu und zog den Gang zur Urne tatsächlich um eine Woche vor ? mit eigenen Kandidaten. Der Grund: Wegen des neuen Wahlrechtes ? vom Verhältnis- zum Personenwahlrecht ? dominierten offene Fragen über das Verfahren die Stimmung unter den Bürgern. An diesem ?wunden Punkt? setzte der Kurier an und bot den Wiesbadenern ein wirksames Mittel gegen Fragezeichen. ?Wir wollten einfach Licht ins Dunkel bringen, so dass jeder die Möglichkeit hat, ohne Verunsicherung mit gutem Gefühl zur Wahl zu gehen?, erläutert Manfred Gerber. Der Redakteur ist sicher, dass dank des Probewählens auch so mancher potenzielle Nicht-Wähler, der wegen ?Angst vor dem neuen Wahlrecht? der Urne fern geblieben wäre, tatsächlich seine Stimme abgab. Mehrere hundert Bürger kamen, das übertraf selbst selbst optimistische Prognosen der Kurier-Redaktion. Eine Aktion, die knapp zwei Wochen Vorbereitung brauchte und letztlich sehr lange als positives Engagement der örtlichen Zeitung in den Köpfen der Leser bleiben wird. Extra: Im Internetangebot lief eine ähnliche Aktion. (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
In der Schalterhalle wurde emsig kumuliert
In
Wiesbadener Kurier
Am
05.03.2001
Inhalt
Was würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre? Der Wiesbadener Kurier interpretierte die populäre ?Sonntagsfrage? neu und zog den Gang zur Urne tatsächlich um eine Woche vor ? mit eigenen Kandidaten. Der Grund: Wegen des neuen Wahlrechtes ? vom Verhältnis- zum Personenwahlrecht ? dominierten offene Fragen über das Verfahren die Stimmung unter den Bürgern. An diesem ?wunden Punkt? setzte der Kurier an und bot den Wiesbadenern ein wirksames Mittel gegen Fragezeichen. ?Wir wollten einfach Licht ins Dunkel bringen, so dass jeder die Möglichkeit hat, ohne Verunsicherung mit gutem Gefühl zur Wahl zu gehen?, erläutert Manfred Gerber. Der Redakteur ist sicher, dass dank des Probewählens auch so mancher potenzielle Nicht-Wähler, der wegen ?Angst vor dem neuen Wahlrecht? der Urne fern geblieben wäre, tatsächlich seine Stimme abgab. Mehrere hundert Bürger kamen, das übertraf selbst selbst optimistische Prognosen der Kurier-Redaktion. Eine Aktion, die knapp zwei Wochen Vorbereitung brauchte und letztlich sehr lange als positives Engagement der örtlichen Zeitung in den Köpfen der Leser bleiben wird. Extra: Im Internetangebot lief eine ähnliche Aktion. (tja)

Meister greifen in der Messe zum Messer

Kölner Stadt-Anzeiger
01.03.2001
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen - auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Meister greifen in der Messe zum Messer
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.03.2001
Inhalt
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen - auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)

Chemie zwischen den Nachbarn, Natur im Garten

Frankfurter Rundschau
29.07.2000
Sehr aufwendig und sehr sommerlich: In der Wetterau und im Main-Kinzig-Kreis öffneten Leser der Frankfurter Rundschau ihre Gärten für andere Leser. Die Redaktion organisierte und begleitete die Besuche - gemeinsam mit einer Gärtnerin und einer Landschaftsarchitektin. So wurden die Ausfüge auch für die Daheimgebliebenen immer sehr aufschlussreich. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Chemie zwischen den Nachbarn, Natur im Garten
In
Frankfurter Rundschau
Am
29.07.2000
Inhalt
Sehr aufwendig und sehr sommerlich: In der Wetterau und im Main-Kinzig-Kreis öffneten Leser der Frankfurter Rundschau ihre Gärten für andere Leser. Die Redaktion organisierte und begleitete die Besuche - gemeinsam mit einer Gärtnerin und einer Landschaftsarchitektin. So wurden die Ausfüge auch für die Daheimgebliebenen immer sehr aufschlussreich. (tja)

Heureka - der Euro (!)

Die Kitzinger
13.02.1998
Die Kitzinger hat seit Jahren die Rubrik Das Lesergedicht, in der sich Leser zu beliebigen Themen in Reimform äußern können. Die Redaktion behält sich eine Qualitätsauswahl vor. Auch die verbreitete Euro-Skepsis wurde von einem Leser in halb-ernsthafte Verse verpackt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Heureka - der Euro (!)
In
Die Kitzinger
Am
13.02.1998
Inhalt
Die Kitzinger hat seit Jahren die Rubrik Das Lesergedicht, in der sich Leser zu beliebigen Themen in Reimform äußern können. Die Redaktion behält sich eine Qualitätsauswahl vor. Auch die verbreitete Euro-Skepsis wurde von einem Leser in halb-ernsthafte Verse verpackt. (hvh)

Sehr viele schöne Sachen, die man im Bett machen kann

Oberpfälzer Nachrichten
19.01.1998
Was machen Sie eigentlich nachts? Provokation und unverblümtes Fragen sind Bausteine dieses gelungenen redaktionellen Experiments der Oberpfälzer Nachrichten. Gesucht wurde eine schnell zu recherchierende Geschichte, deren Umsetzung maximal einen Tag dauern sollte, die aber gleichzeitig auch auf großes Interesse bei den Lesern stieß. Man nehme eine Idee, die den Leser bei seiner Neugierde "abholt", finde einen aktuellen Anlass und begebe sich unter die Leser ... Aktueller Aufhänger zu der unkonventionellen Umfrage der Oberpfälzer Nachrichten war eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung.
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Sehr viele schöne Sachen, die man im Bett machen kann
In
Oberpfälzer Nachrichten
Am
19.01.1998
Inhalt
Was machen Sie eigentlich nachts? Provokation und unverblümtes Fragen sind Bausteine dieses gelungenen redaktionellen Experiments der Oberpfälzer Nachrichten. Gesucht wurde eine schnell zu recherchierende Geschichte, deren Umsetzung maximal einen Tag dauern sollte, die aber gleichzeitig auch auf großes Interesse bei den Lesern stieß. Man nehme eine Idee, die den Leser bei seiner Neugierde "abholt", finde einen aktuellen Anlass und begebe sich unter die Leser ... Aktueller Aufhänger zu der unkonventionellen Umfrage der Oberpfälzer Nachrichten war eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung.

"Megaphon" trifft KURIER-Redaktion

Wiesbadener-Kurier 280996
28.09.1996
Aktion im Rahmen der "Woche der Zeitung": Mitarbeiter der Behinderten-Zeitung "Megaphon" konnten eine Woche lang den Redaktionsalltag kennen lernen und den Redakteuren oder Technikern über die Schulter schauen. "Anstrengend und gut für beide Seiten", lautete das Resümee von Lokalchefin Ingeborg Salm-Boost. Beide Seiten konnten voneinander lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon einmal hatte die IG für Behinderte beim Kurier Wissen und Anregungen für das eigene Blatt erhalten . Zur Woche der Zeitung wurde die Aktion auf Anregung eines Betreuers wiederholt . Nach einem einführenden Kurzseminar "rollten" jeden Tag zwei Gäste in die Redaktion. Beim Abschlussvormittag wurden offene Fragen geklärt . ?Anstrengend und gut für beide Seiten", lautet das Resumee von lngeborg Salm-Boost.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
"Megaphon" trifft KURIER-Redaktion
In
Wiesbadener-Kurier 280996
Am
28.09.1996
Inhalt
Aktion im Rahmen der "Woche der Zeitung": Mitarbeiter der Behinderten-Zeitung "Megaphon" konnten eine Woche lang den Redaktionsalltag kennen lernen und den Redakteuren oder Technikern über die Schulter schauen. "Anstrengend und gut für beide Seiten", lautete das Resümee von Lokalchefin Ingeborg Salm-Boost. Beide Seiten konnten voneinander lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon einmal hatte die IG für Behinderte beim Kurier Wissen und Anregungen für das eigene Blatt erhalten . Zur Woche der Zeitung wurde die Aktion auf Anregung eines Betreuers wiederholt . Nach einem einführenden Kurzseminar "rollten" jeden Tag zwei Gäste in die Redaktion. Beim Abschlussvormittag wurden offene Fragen geklärt . ?Anstrengend und gut für beide Seiten", lautet das Resumee von lngeborg Salm-Boost.

Wir über uns - Schweriner Volkszeitung intern

Schweriner Volkszeitung
31.05.1996
In einer Sonderbeilage klärt die Schweriner Volkszeitung ihre Leser über das neue Layout, neue Redaktionsräume oder eine neue Serie auf.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Wir über uns - Schweriner Volkszeitung intern
In
Schweriner Volkszeitung
Am
31.05.1996
Inhalt
In einer Sonderbeilage klärt die Schweriner Volkszeitung ihre Leser über das neue Layout, neue Redaktionsräume oder eine neue Serie auf.

Telefongebühren-Vergleich

Oeffentlicher Anzeiger
25.04.1996
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Telefongebühren-Vergleich
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
25.04.1996
Inhalt
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.

Stellen Sie sich vor Ihr Fernseher geht kaputt - was tun Sie dann?

Leipziger Volkszeitung
20.04.1996
Antworten auf diese Frage der "Volksstimme" lauteten etwa: Ein Defekt dieser "sehr schönen und lehrreichen Einrichtung" wäre kein "Beinbruch", denn schließlich könne er auch repariert werden. Ein Leser würde sich "endlich" ein Gerät mit Fernbedienung kaufen. Ein anderer wertet den Empfänger als eine kostengünstige Alternative zum teuren und zugleich schmalen Kulturangebot.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Stellen Sie sich vor Ihr Fernseher geht kaputt - was tun Sie dann?
In
Leipziger Volkszeitung
Am
20.04.1996
Inhalt
Antworten auf diese Frage der "Volksstimme" lauteten etwa: Ein Defekt dieser "sehr schönen und lehrreichen Einrichtung" wäre kein "Beinbruch", denn schließlich könne er auch repariert werden. Ein Leser würde sich "endlich" ein Gerät mit Fernbedienung kaufen. Ein anderer wertet den Empfänger als eine kostengünstige Alternative zum teuren und zugleich schmalen Kulturangebot.

Viele Ideen für schlaue Fragen

Oeffentlicher Anzeiger
03.04.1996
Mit einer Umfrage fing die "Moment mal" Redaktion des Oeffentlichen Anzeigers die Fragen von Passanten ein. Aus 333 Umfragen suchte Eric Metzler die interessantesten Fragestellungen heraus.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Viele Ideen für schlaue Fragen
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
03.04.1996
Inhalt
Mit einer Umfrage fing die "Moment mal" Redaktion des Oeffentlichen Anzeigers die Fragen von Passanten ein. Aus 333 Umfragen suchte Eric Metzler die interessantesten Fragestellungen heraus.

Der alljährliche Streit um den Zapfenstreich

Mainzer Rhein-Zeitung
01.04.1996
Die Mainzer Rhein-Zeitung befragte ihre Leser zum schwelenden Streit über die Biergarten-Öffnungszeiten. Die meisten votierten für eine spätere Sperrzeit als die wochentags üblichen 22 Uhr.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Der alljährliche Streit um den Zapfenstreich
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
01.04.1996
Inhalt
Die Mainzer Rhein-Zeitung befragte ihre Leser zum schwelenden Streit über die Biergarten-Öffnungszeiten. Die meisten votierten für eine spätere Sperrzeit als die wochentags üblichen 22 Uhr.

KURIER-Leser erinnnern sich an die Zeit nach dem Krieg, in der Amerikaner Care-Pakete schickten

Wiesbadener Kurier
20.02.1996
Nach dem Krieg lechzten in Deutschland leere Mägen nach allem, was eßbar war. Um so mehr lief das Wasser in den Mündern zusammen, als die ersten Care-Pakete aus den USA eintrafen. Der Kurier forderte seine Leser auf, über die Zeit vor 50 Jahren zu schreiben.
Letzte Änderung
20.06.2008
Titel
KURIER-Leser erinnnern sich an die Zeit nach dem Krieg, in der Amerikaner Care-Pakete schickten
In
Wiesbadener Kurier
Am
20.02.1996
Inhalt
Nach dem Krieg lechzten in Deutschland leere Mägen nach allem, was eßbar war. Um so mehr lief das Wasser in den Mündern zusammen, als die ersten Care-Pakete aus den USA eintrafen. Der Kurier forderte seine Leser auf, über die Zeit vor 50 Jahren zu schreiben.

"Der alte Lappen war schon dreimal in der Wäsche"

Deister- und Weserzeitung
27.01.1996
Im alten Führerschein erkennen sich viele selbst nicht mehr. Für eine Lesegeschichte bat Jens Meyer Prominente um ihre Führerscheine. Die "alten Lappen" wurden binnenn zwei Stunden eingesammelt, reproduziert und wieder ausgehändigt.
Letzte Änderung
20.06.2008
Stichwort(e)
Titel
"Der alte Lappen war schon dreimal in der Wäsche"
In
Deister- und Weserzeitung
Am
27.01.1996
Inhalt
Im alten Führerschein erkennen sich viele selbst nicht mehr. Für eine Lesegeschichte bat Jens Meyer Prominente um ihre Führerscheine. Die "alten Lappen" wurden binnenn zwei Stunden eingesammelt, reproduziert und wieder ausgehändigt.

Wie heißt Ihr Unwort des Jahres?

Freies Wort
27.01.1996
Aktion der Zeitung "Freies Wort" zum Thema "Unwort des Jahres". Die Leser sollten ihr Unwort vorschlagen. Das Jahresende bietet zahlreiche Möglichkeiten für Umfragen: Persönlichkeiten, Helden, Tops oder Flops etc. des Jahres. LBB. Silvester
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Wie heißt Ihr Unwort des Jahres?
In
Freies Wort
Am
27.01.1996
Inhalt
Aktion der Zeitung "Freies Wort" zum Thema "Unwort des Jahres". Die Leser sollten ihr Unwort vorschlagen. Das Jahresende bietet zahlreiche Möglichkeiten für Umfragen: Persönlichkeiten, Helden, Tops oder Flops etc. des Jahres. LBB. Silvester

Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht

Märkische-Oderzeitung
23.12.1995
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht
In
Märkische-Oderzeitung
Am
23.12.1995
Inhalt
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester

Das Tagblatt tagte in der Schule

Schwäbisches Tageblatt
05.12.1995
Für das Tagblatt ist es geübte Praxis, die Mittagskonferenz zum Leser zu verlegen. In diesem Sommer tagte die Redaktion u.a. bei einer Theatergruppe, in der Vogelschutzwarte und im Diözesanmuseum. Auch die Teilnehmer vo "Tageblatt in der Schule" hatten die Redaktion um einen Besuch gebeten.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Das Tagblatt tagte in der Schule
In
Schwäbisches Tageblatt
Am
05.12.1995
Inhalt
Für das Tagblatt ist es geübte Praxis, die Mittagskonferenz zum Leser zu verlegen. In diesem Sommer tagte die Redaktion u.a. bei einer Theatergruppe, in der Vogelschutzwarte und im Diözesanmuseum. Auch die Teilnehmer vo "Tageblatt in der Schule" hatten die Redaktion um einen Besuch gebeten.

Erlebnis Weihnachten - TV-Leser geben Tips

Trierischer-Volksfreund
01.12.1995
Leseraufruf des Trierischen Volksfreund, Tips für ein besonders gelungenes Weihnachtsfest zu geben. Rezepte und Mundartgedichte erreichten die Redaktion massenweise, Vorschläge blieben zunächst aus. Trotzdem soll die Aktion wiederholt werden, parallel werden Einkaufs- und Spielzeugtips veröffentlicht, die etwa in Zusammenarbeit mit einem Computerclub oder einer Initiative "Gegen Gewalt im Spiel" erstellt wurden. Weihnachten, Aktion. (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
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Erlebnis Weihnachten - TV-Leser geben Tips
In
Trierischer-Volksfreund
Am
01.12.1995
Inhalt
Leseraufruf des Trierischen Volksfreund, Tips für ein besonders gelungenes Weihnachtsfest zu geben. Rezepte und Mundartgedichte erreichten die Redaktion massenweise, Vorschläge blieben zunächst aus. Trotzdem soll die Aktion wiederholt werden, parallel werden Einkaufs- und Spielzeugtips veröffentlicht, die etwa in Zusammenarbeit mit einem Computerclub oder einer Initiative "Gegen Gewalt im Spiel" erstellt wurden. Weihnachten, Aktion. (nil)

Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort

Lausitzer Rundschau
29.11.1994
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.
Letzte Änderung
01.08.2008
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Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort
In
Lausitzer Rundschau
Am
29.11.1994
Inhalt
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.

FR erobert den Taunus - zu Fuß

Frankfurter Rundschau
01.08.1994
Ein Team der Franfurter Rundschau in Bad Homburg ging fünf Tage im Taunus auf Wanderschaft. Es brachte gut 30 Themen zurück, wovon ihnen viele nur durch das zeitweise "Miterleben" in sonst "redaktionsfernen" Orten bekannt geworden seien, so das Duo. Die Wanderaktion hat die Erwartungen in puncto Werbung für die FR, Lesernähe und neue Kontakte übertroffen.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
FR erobert den Taunus - zu Fuß
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.08.1994
Inhalt
Ein Team der Franfurter Rundschau in Bad Homburg ging fünf Tage im Taunus auf Wanderschaft. Es brachte gut 30 Themen zurück, wovon ihnen viele nur durch das zeitweise "Miterleben" in sonst "redaktionsfernen" Orten bekannt geworden seien, so das Duo. Die Wanderaktion hat die Erwartungen in puncto Werbung für die FR, Lesernähe und neue Kontakte übertroffen.

ALB BOTE wird auch auf Kuba gelesen

Alb-Bote
18.07.1994
Bericht der Alb Boten über den Urlaubsservice der Zeitung. Viele Leser wollen auch im Urlaub auf Mallorca nicht auf ihre Heimatzeitung verzichten und bestellen für diese Zeit das Blatt um. Der Autor erhob das jährliche Pflichtthema zur eigenen Geschichte und garnierte es mit Fotos von Alb-Boten-Lesern in Griechenland, vor einer Bergkulisse und unter Palmen. (nil)
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15.07.2008
Titel
ALB BOTE wird auch auf Kuba gelesen
In
Alb-Bote
Am
18.07.1994
Inhalt
Bericht der Alb Boten über den Urlaubsservice der Zeitung. Viele Leser wollen auch im Urlaub auf Mallorca nicht auf ihre Heimatzeitung verzichten und bestellen für diese Zeit das Blatt um. Der Autor erhob das jährliche Pflichtthema zur eigenen Geschichte und garnierte es mit Fotos von Alb-Boten-Lesern in Griechenland, vor einer Bergkulisse und unter Palmen. (nil)

Was bleibt Traum, was wird wahr?

Göttinger-Tageblatt
09.01.1993
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende
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25.08.2008
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Was bleibt Traum, was wird wahr?
In
Göttinger-Tageblatt
Am
09.01.1993
Inhalt
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende

Zum Jahresende bricht die Zeit der Wünsche an

Oberhessische-Presse
21.12.1991
Umfrageaktion zum Jahreswechsel: Die Redaktion fragte ihre Leser nach wichtigen Ereignissen der vergangenen Monate und bat um einen Wunschzettel für's nächste Jahr. Zu die Einsendungen entwarf die Redaktion einen standardisierten Antwort-Coupon. Pünktlich zum neuen Jahr erschien die Hitliste der Leser. Die Wunschzettel hingegen lieferten noch nach Wochen Ideen für neue Geschichten: Eine Rollstuhlfahrerin forderte mehr Hilfe für Behinderte, eine Mutter machte sich Sorgen um den Kindergartenplatz ihres Sohnes. Liste, Katalog, Silvester
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Zum Jahresende bricht die Zeit der Wünsche an
In
Oberhessische-Presse
Am
21.12.1991
Inhalt
Umfrageaktion zum Jahreswechsel: Die Redaktion fragte ihre Leser nach wichtigen Ereignissen der vergangenen Monate und bat um einen Wunschzettel für's nächste Jahr. Zu die Einsendungen entwarf die Redaktion einen standardisierten Antwort-Coupon. Pünktlich zum neuen Jahr erschien die Hitliste der Leser. Die Wunschzettel hingegen lieferten noch nach Wochen Ideen für neue Geschichten: Eine Rollstuhlfahrerin forderte mehr Hilfe für Behinderte, eine Mutter machte sich Sorgen um den Kindergartenplatz ihres Sohnes. Liste, Katalog, Silvester

So machen wir Konferenz

Westdeutsche Zeitung
20.09.1984
Die Wuppertaler Redaktion der "Westdeutschen Zeitung" wollte mehr Transparenz zwischen sich und ihren Lesern schaffen und einmal zeigen, wie eine Blattausgabe konzipiert wird. Daher lud sie zur öffentlichen Redaktionskonferenz. Wegen des unerwartet großen Interesses der Leser musste die Sitzung sogar vom Ratscasino in den großen Ratssaal verlegt werden. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
So machen wir Konferenz
In
Westdeutsche Zeitung
Am
20.09.1984
Inhalt
Die Wuppertaler Redaktion der "Westdeutschen Zeitung" wollte mehr Transparenz zwischen sich und ihren Lesern schaffen und einmal zeigen, wie eine Blattausgabe konzipiert wird. Daher lud sie zur öffentlichen Redaktionskonferenz. Wegen des unerwartet großen Interesses der Leser musste die Sitzung sogar vom Ratscasino in den großen Ratssaal verlegt werden. (hvh/tg)

Die Zeitung mischt sich ein II: Sprachrohr

Braunschweiger Zeitung 1982
26.11.1982
Die "Braunschweiger Zeitung" machte sich mit Kurzkommentaren unter dem Titel "Man liest es [nicht] gern" zum Sprachrohr der Leser. Kleine Beobachtungen und alltägliche erfreuliche und unerfreuliche Begebenheiten im Stadtleben wurden hier behandelt. Leser (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Zeitung mischt sich ein II: Sprachrohr
In
Braunschweiger Zeitung 1982
Am
26.11.1982
Inhalt
Die "Braunschweiger Zeitung" machte sich mit Kurzkommentaren unter dem Titel "Man liest es [nicht] gern" zum Sprachrohr der Leser. Kleine Beobachtungen und alltägliche erfreuliche und unerfreuliche Begebenheiten im Stadtleben wurden hier behandelt. Leser (hvh/tg)

Ethik Unter die Oberfläche tauchen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ethik Unter die Oberfläche tauchen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus

Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)

Kultur ist mehr als Feuilleton "An unserer Kulturseite kommt niemand vorbei"

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wege zu einer interessanten und verständlichen Kulturseite zeigt AG 3 auf. Außer grundsätzli-chen konzeptionellen Fragen gibt die AG Tipps zur Themenfindung und weist auf die Möglich-keiten unterschiedlicher Perspektiven hin: etwa indem Kinder Kunst beschreiben oder ein Da-menkränzchen sich zu den ?California Dream Boys? äußert. Ein umfangreicher Katalog zeigt, wie´s gemacht wird, auch Themen wie volkstümliche Musik sowie Pop- und Alltagskultur ins Feuilleton einzubauen. Ideen, Herangehensweisen, Konzepte werden vor-, frühere Muss-Stücke wie Rezensionen in Frage gestellt. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Kultur ist mehr als Feuilleton "An unserer Kulturseite kommt niemand vorbei"
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wege zu einer interessanten und verständlichen Kulturseite zeigt AG 3 auf. Außer grundsätzli-chen konzeptionellen Fragen gibt die AG Tipps zur Themenfindung und weist auf die Möglich-keiten unterschiedlicher Perspektiven hin: etwa indem Kinder Kunst beschreiben oder ein Da-menkränzchen sich zu den ?California Dream Boys? äußert. Ein umfangreicher Katalog zeigt, wie´s gemacht wird, auch Themen wie volkstümliche Musik sowie Pop- und Alltagskultur ins Feuilleton einzubauen. Ideen, Herangehensweisen, Konzepte werden vor-, frühere Muss-Stücke wie Rezensionen in Frage gestellt. (VD)

Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)

"Familienseite"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Familienseite"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)

Literaturtips Für sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Literaturtips Für sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus

Serie "Bücherei-Test"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Bücherei-Test"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)

Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)

Serie "60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt"

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Im Sommer und Herbst des Jahres 1943 wurde die Stadt Hannover von alliierten Bomberverbänden angegriffen und in ein Trümmerfeld verwandelt. Mit einer Serie erinnerte die Hannoversche Allgemeine Zeitung an die Ereignisse, ließ Zeitzeugen zu Wort kommen und befragte Experten. Historische Fotos der zerstörten Stadt illustrierten die Erinnerungen und historischen Fakten. Zwei Monate lang beschäftigten sich die Redakteure Thorsten Fuchs und Stefan Wittke mit den Ereignissen ? und zogen zum Abschluss der Serie ein persönliches Fazit des Gehörten und Gelesenen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt"
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Sommer und Herbst des Jahres 1943 wurde die Stadt Hannover von alliierten Bomberverbänden angegriffen und in ein Trümmerfeld verwandelt. Mit einer Serie erinnerte die Hannoversche Allgemeine Zeitung an die Ereignisse, ließ Zeitzeugen zu Wort kommen und befragte Experten. Historische Fotos der zerstörten Stadt illustrierten die Erinnerungen und historischen Fakten. Zwei Monate lang beschäftigten sich die Redakteure Thorsten Fuchs und Stefan Wittke mit den Ereignissen ? und zogen zum Abschluss der Serie ein persönliches Fazit des Gehörten und Gelesenen. (vd)

Schülerprojekt und Schreibwettbewerb

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Schülerprojekt und Schreibwettbewerb
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)

Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)

Mut machen statt Meckern

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)

Serie "Elterngeneration DDR - Erinnern an ein anderes Leben"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Wie unterschiedlich heute die Erinnerungen an das Leben in der DDR sein können, zeigte eine Serie der Lausitzer Rundschau im August und September 2003. Das Konzept: Junge Autorinnen, die die DDR nur als Kinder kennen gelernt haben, befragen die ?Elterngeneration?. Zu Wort kommen ein Kommunalpolitiker, eine Spitzensportlerin, ein ehemaliger Volkspolizist, ein ehemaliger Hubschrauberpilot der NVA, zwei Zeugen Jehovas, zwei Pädagogen, ein Erfinder und ein ehemaliger Häftling eines russischen Internierungslagers. Die Reihe erfuhr große Resonanz und umfangreichen Niederschlag in den Leserbriefspalten der Zeitung. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Elterngeneration DDR - Erinnern an ein anderes Leben"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie unterschiedlich heute die Erinnerungen an das Leben in der DDR sein können, zeigte eine Serie der Lausitzer Rundschau im August und September 2003. Das Konzept: Junge Autorinnen, die die DDR nur als Kinder kennen gelernt haben, befragen die ?Elterngeneration?. Zu Wort kommen ein Kommunalpolitiker, eine Spitzensportlerin, ein ehemaliger Volkspolizist, ein ehemaliger Hubschrauberpilot der NVA, zwei Zeugen Jehovas, zwei Pädagogen, ein Erfinder und ein ehemaliger Häftling eines russischen Internierungslagers. Die Reihe erfuhr große Resonanz und umfangreichen Niederschlag in den Leserbriefspalten der Zeitung. (vd)

Zeitung als Bürgerforum Unter "Kampagnenverdacht"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Um seine Leser bei der Entscheidung pro oder contra ein 60-Millionen-Projekt in der Innenstadt mit einzubeziehen, startete der ,Wiesbadener Kurier" Umfragen, versorgte die Leser laufend mit Informationen, veranstaltete Foren und Podiumsdiskussionen und , begleitete" den Streit zwischen Stadt und Bürgerinitiative. Ergebnis: Große Resonanz von seiten der Bürger, Vorwürfe seitens der Politiker wegen angeblicher Meinungsmache. Das Projekt wurde nicht gestartet - zumindest nicht so, wie es ursprünglich geplant war.Leser- Blatt-Bindung. Kritik. Kampagnen-Journalismus. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Zeitung als Bürgerforum Unter "Kampagnenverdacht"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Um seine Leser bei der Entscheidung pro oder contra ein 60-Millionen-Projekt in der Innenstadt mit einzubeziehen, startete der ,Wiesbadener Kurier" Umfragen, versorgte die Leser laufend mit Informationen, veranstaltete Foren und Podiumsdiskussionen und , begleitete" den Streit zwischen Stadt und Bürgerinitiative. Ergebnis: Große Resonanz von seiten der Bürger, Vorwürfe seitens der Politiker wegen angeblicher Meinungsmache. Das Projekt wurde nicht gestartet - zumindest nicht so, wie es ursprünglich geplant war.Leser- Blatt-Bindung. Kritik. Kampagnen-Journalismus. (TB)

Sonderseiten zum Thema "17. Juni 1953"

Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Mit Sonderseiten und Aufmachern erinnerte die Leipziger Volkszeitung an die Ereignisse um den 17. Juni 53 in Delitzsch und Umgebung. Eine der Sonderseiten wurde von Schülern gestaltet. Aufgrund der Berichte meldete sich ein Zeitzeuge mit bis dato unveröffentlichten Fotos, die anschließend gedruckt wurden. Zeitzeugenberichte, Auszüge aus dem zeitgenössischen Polizeibericht, historische Fakten bildeten das Grundgerüst. Literaturhinweise und Aussagen einer Historikerin rundeten die Berichterstattung ab. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderseiten zum Thema "17. Juni 1953"
In
Leipziger Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Sonderseiten und Aufmachern erinnerte die Leipziger Volkszeitung an die Ereignisse um den 17. Juni 53 in Delitzsch und Umgebung. Eine der Sonderseiten wurde von Schülern gestaltet. Aufgrund der Berichte meldete sich ein Zeitzeuge mit bis dato unveröffentlichten Fotos, die anschließend gedruckt wurden. Zeitzeugenberichte, Auszüge aus dem zeitgenössischen Polizeibericht, historische Fakten bildeten das Grundgerüst. Literaturhinweise und Aussagen einer Historikerin rundeten die Berichterstattung ab. (vd)

Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)

Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)

"Das Bewegtbild wird immer stärker"

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"Das Bewegtbild wird immer stärker"
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)

"Mein Magdeburg"

Volksstimme
01.01.1970
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Mein Magdeburg"
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)

"Juhnke wieder arm"

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Die harte Realität im Printjournalismus heute und Möglichkeiten, trotz Krise zu bestehen, thema-tisiert Caroline Methner, ehemals Chefin des Boulevardblatts Berliner Kurier. Einleitend geht sie auf den wirtschaftlichen Druck durch Anzeigenkunden ein und beschreibt einige praktische Fälle. Wie man im Boulevard gewinnt, nämlich mit aufregenden Schlagzeilen, erläutert sie anschließend. Methner beschreibt fünf Gattungen von Überschriften und illustriert sie mit Beispielen: ?Ankün-digungszeile?, ?weitergedrehte aktuelle Zeile?, ?finale Rettungszeile?, ?Urteilszeile?, ?Politikzei-le?. Außerdem geht sie darauf ein, in welcher Atmosphäre gute Schlagzeilen entstehen können: in lockerer Runde, beim Blödeln, durch schräg Gedachtes. (vd)
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15.12.2005
Titel
"Juhnke wieder arm"
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die harte Realität im Printjournalismus heute und Möglichkeiten, trotz Krise zu bestehen, thema-tisiert Caroline Methner, ehemals Chefin des Boulevardblatts Berliner Kurier. Einleitend geht sie auf den wirtschaftlichen Druck durch Anzeigenkunden ein und beschreibt einige praktische Fälle. Wie man im Boulevard gewinnt, nämlich mit aufregenden Schlagzeilen, erläutert sie anschließend. Methner beschreibt fünf Gattungen von Überschriften und illustriert sie mit Beispielen: ?Ankün-digungszeile?, ?weitergedrehte aktuelle Zeile?, ?finale Rettungszeile?, ?Urteilszeile?, ?Politikzei-le?. Außerdem geht sie darauf ein, in welcher Atmosphäre gute Schlagzeilen entstehen können: in lockerer Runde, beim Blödeln, durch schräg Gedachtes. (vd)

Leser taufen ihre Zeitung um

Leine-Nachrichten
01.01.1970
Die Landkreis-Zeitung Süd hat durch eine Leseraktion einen neuen Namen gefunden. "Leine-Nachrichten" war der deutliche Favorit der Teilnehmer. Redaktionsleiter Clemens Wlokas ist damit in jeder Hinsicht zufrieden. Mit der einhergehenden Umgestaltung der Seiten, die nun einen besseren Service bieten, sind die Leser zufrieden.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Leser taufen ihre Zeitung um
In
Leine-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Landkreis-Zeitung Süd hat durch eine Leseraktion einen neuen Namen gefunden. "Leine-Nachrichten" war der deutliche Favorit der Teilnehmer. Redaktionsleiter Clemens Wlokas ist damit in jeder Hinsicht zufrieden. Mit der einhergehenden Umgestaltung der Seiten, die nun einen besseren Service bieten, sind die Leser zufrieden.

Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema

Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)

Witterung aufnehmen und festbeißen

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Die Geschichte rund um einen ?kleinen Kirchenkrimi? blättert Andreas Rietschel auf, Redakti-onsleiter beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth. In einer klösterlichen Schule waren im Bio-logiebuch die Seiten mit der Sexualaufklärung herausgetrennt worden ? Auftakt für umfangreiche Recherchen, die nicht nur katholische Prüderie, sondern Verflechtungen mit einer antisemitisch ausgerichteten katholischen Sekte zu Tage förderten. Rietschel beschreibt die Chronik des Skan-dals und erklärt, wie die Redaktion vorging, mit welchen Widerständen sie zu kämpfen hatte und welche Schlüsse aus den Erfahrungen gezogen werden können. Die Mühe und Standhaftigkeit brachte dem Team einen Wächterpreis. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Witterung aufnehmen und festbeißen
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Geschichte rund um einen ?kleinen Kirchenkrimi? blättert Andreas Rietschel auf, Redakti-onsleiter beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth. In einer klösterlichen Schule waren im Bio-logiebuch die Seiten mit der Sexualaufklärung herausgetrennt worden ? Auftakt für umfangreiche Recherchen, die nicht nur katholische Prüderie, sondern Verflechtungen mit einer antisemitisch ausgerichteten katholischen Sekte zu Tage förderten. Rietschel beschreibt die Chronik des Skan-dals und erklärt, wie die Redaktion vorging, mit welchen Widerständen sie zu kämpfen hatte und welche Schlüsse aus den Erfahrungen gezogen werden können. Die Mühe und Standhaftigkeit brachte dem Team einen Wächterpreis. (vd)

Mit der Oldenburgischen Volkszeitung auf "Enten"-Jagd

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Fünf Wochen Lang versteckte die Oldenburgische Volkszeitung Falschmeldungen auf den Lokalseiten. Die Leser waren aufgerufen, diesen nachzujagen - gegen Belohnung. Jede Woche gab es "ein paar Hundert Einsendungen". Die LEser hatten jedoch Probleme Wahres und Unwahres zu unterscheiden. Am Telefon mußten oftmals Irritationen geklärt werden.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Mit der Oldenburgischen Volkszeitung auf "Enten"-Jagd
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Fünf Wochen Lang versteckte die Oldenburgische Volkszeitung Falschmeldungen auf den Lokalseiten. Die Leser waren aufgerufen, diesen nachzujagen - gegen Belohnung. Jede Woche gab es "ein paar Hundert Einsendungen". Die LEser hatten jedoch Probleme Wahres und Unwahres zu unterscheiden. Am Telefon mußten oftmals Irritationen geklärt werden.

Von anderen Medien lernen

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Susanne Schaefer-Dieterle, freie Journalistin aus Bielefeld, nennt die wirtschaftlichen Rah- mendaten der Zeitungsverlage 1998/99. Mit Blick auf die Zukunft weist sie darauf hin, dass Tageszeitungen sich als Markenartikel begreifen müssen und die Instrumente des Marketings einsetzen sollten. Größte Wirkung verspricht das Gattungsmarketing, um Werbetreibende vom Werbemedium Tageszeitung zu überzeugen - etwa durch gemeinsame Forschung und Aktionen wie "Jugend in der Zeitung". Dass gemeinsames Vorgehen Wirkung zeigt, demonstrieren andere Medien: z. B. Fachzeitschriften. Private Hörfunk- und Fernsehsender führen vor, wie redaktionelle Inhalte beworben und mehrfach verwertet werden. Und Online-Redaktionen bieten einen schnellen und direkten Austausch mit den Lesern.(vd)\NLN\ Schlagworte: Konzept, Leser, Leserforschung, Marketing, Multimedia, Organisation, Planung, Region, Service, Sprache
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Von anderen Medien lernen
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Susanne Schaefer-Dieterle, freie Journalistin aus Bielefeld, nennt die wirtschaftlichen Rah- mendaten der Zeitungsverlage 1998/99. Mit Blick auf die Zukunft weist sie darauf hin, dass Tageszeitungen sich als Markenartikel begreifen müssen und die Instrumente des Marketings einsetzen sollten. Größte Wirkung verspricht das Gattungsmarketing, um Werbetreibende vom Werbemedium Tageszeitung zu überzeugen - etwa durch gemeinsame Forschung und Aktionen wie "Jugend in der Zeitung". Dass gemeinsames Vorgehen Wirkung zeigt, demonstrieren andere Medien: z. B. Fachzeitschriften. Private Hörfunk- und Fernsehsender führen vor, wie redaktionelle Inhalte beworben und mehrfach verwertet werden. Und Online-Redaktionen bieten einen schnellen und direkten Austausch mit den Lesern.(vd)\NLN\ Schlagworte: Konzept, Leser, Leserforschung, Marketing, Multimedia, Organisation, Planung, Region, Service, Sprache

Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)

Wichtig erscheint, was nützt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Wichtig erscheint, was nützt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft

Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)

Mehr Spaß in die Zeitung

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Das Konzept der Main-Post in Kitzingen für mehr Unterhaltung im Blatt präsentiert deren Re-daktionsleiter Wolfgang Oechsner. Die wesentlichen Elemente: Karikaturen, Spiele, regelmäßige Kolumnen, Rätsel, plakative Glossen, witzige Fotos. Oechsner gibt Beispiele und schildert Leser-Reaktionen. Gleichzeitig warnt er davor, frech um jeden Preis zu sein, was möglicherweise zahl-reiche Richtigstellungen nach sich zieht. Als Mittler zwischen Redaktion und Leser hat die Main-Post einen Leseranwalt eingesetzt. Außerdem geht Oechsner auf die Auflagenentwicklung der Zeitung ein und beschreibt, wie er die Kreativität der Redaktion herausfordert. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Spaß in die Zeitung
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept der Main-Post in Kitzingen für mehr Unterhaltung im Blatt präsentiert deren Re-daktionsleiter Wolfgang Oechsner. Die wesentlichen Elemente: Karikaturen, Spiele, regelmäßige Kolumnen, Rätsel, plakative Glossen, witzige Fotos. Oechsner gibt Beispiele und schildert Leser-Reaktionen. Gleichzeitig warnt er davor, frech um jeden Preis zu sein, was möglicherweise zahl-reiche Richtigstellungen nach sich zieht. Als Mittler zwischen Redaktion und Leser hat die Main-Post einen Leseranwalt eingesetzt. Außerdem geht Oechsner auf die Auflagenentwicklung der Zeitung ein und beschreibt, wie er die Kreativität der Redaktion herausfordert. (vd)

Service - der blaue Engel des Journalismus Extra-Buch und Leitfarbe für den täglichen Service in Heilbronn

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Seit 1995 ist bei der "Heilbronner Stimme" "Service" ein eigenständiges Ressort. Chefredakteur Dr. Wolfgang Bok stellt das Konzept vor. Stellenwert des Serviceteils; Einfluß auf Leserorientierung der Redaktion insgesamt; Themenangebote der Agenturen; zusätzliche Spezialseiten; Angebote an weibliche Leser; Resonanz bei Lesern, Schulen, Anzeigenkunden. Qualität. Leser-Blatt-Bindung.Zielgruppen. Marketing. Nutzwert. Sprache. Beilage. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Service - der blaue Engel des Journalismus Extra-Buch und Leitfarbe für den täglichen Service in Heilbronn
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit 1995 ist bei der "Heilbronner Stimme" "Service" ein eigenständiges Ressort. Chefredakteur Dr. Wolfgang Bok stellt das Konzept vor. Stellenwert des Serviceteils; Einfluß auf Leserorientierung der Redaktion insgesamt; Themenangebote der Agenturen; zusätzliche Spezialseiten; Angebote an weibliche Leser; Resonanz bei Lesern, Schulen, Anzeigenkunden. Qualität. Leser-Blatt-Bindung.Zielgruppen. Marketing. Nutzwert. Sprache. Beilage. (kat)

"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -
Letzte Änderung
16.11.2005
Titel
"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -

Die Region im lokalen Fenster Service - wie ihn die "Rheinische Post" neu definiert

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Vorstellung des Service-Konzeptes der "Rheinischen Post:" Seit 1994 produziert eine dreiköpfige Service-Redaktion in jeder der vier Regionen tägliche "Regionalseiten". Die Dialogredakteurin Annett Urbaczka beschreibt Themenspektrum und optische Gestaltung der Seiten, sonstige Service-Formen wie Diskussionsforen, Telefonaktionen und die Leserresonanz. Leser-Blatt-Bindung. Qualität. Layout. Darstellung. Nutzwert. Aktion. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Die Region im lokalen Fenster Service - wie ihn die "Rheinische Post" neu definiert
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorstellung des Service-Konzeptes der "Rheinischen Post:" Seit 1994 produziert eine dreiköpfige Service-Redaktion in jeder der vier Regionen tägliche "Regionalseiten". Die Dialogredakteurin Annett Urbaczka beschreibt Themenspektrum und optische Gestaltung der Seiten, sonstige Service-Formen wie Diskussionsforen, Telefonaktionen und die Leserresonanz. Leser-Blatt-Bindung. Qualität. Layout. Darstellung. Nutzwert. Aktion. (kat)

Serie "Gesund und frisch"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Serie "Gesund und frisch"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)

Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)

Zwischen allen Stühlen Freud und Leid der Ombudsleute

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Art C. Naumann über seine Arbeit als Ombudsman der "Sacramento Bee". Seit 21 Jahren wird dort ein Redakteur allein dafür eingesetzt, den Klagen der Leser über die Zeitung nachzugehen und darüber in einer eigenen Kolumne zu schreiben. Naumans Überzeugung: Leser wollten oft einfach nur in ihren Wahrnehmungen ernstgenommen werden. Vor allem aber erhöhe die blattinterne Kritik die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Leser-Blatt-Bindung. Qualität. Ethik. Journalisten. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zwischen allen Stühlen Freud und Leid der Ombudsleute
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Art C. Naumann über seine Arbeit als Ombudsman der "Sacramento Bee". Seit 21 Jahren wird dort ein Redakteur allein dafür eingesetzt, den Klagen der Leser über die Zeitung nachzugehen und darüber in einer eigenen Kolumne zu schreiben. Naumans Überzeugung: Leser wollten oft einfach nur in ihren Wahrnehmungen ernstgenommen werden. Vor allem aber erhöhe die blattinterne Kritik die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Leser-Blatt-Bindung. Qualität. Ethik. Journalisten. (kat)

"Heimatnähe"

Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Den Landkreis München als gemeinsamen Lebensraum begreifbar zu machen versuchte die Landkreis-Redaktion der Süddeutschen Zeitung 2003 auf verschiedene Weise: mit einer Entdeckungstour durch die Ortsmitte der Kommunen, mit einem Rückblick auf die Gebietsreform vor 25 Jahren und einer Reihe, in der Bürger ihren persönlichen Lieblingsort im Kreis vorstellen. Alle drei Projekte waren als Serien angelegt. Die Reihe über die Gemeindegebietsreform beispielsweise half vielen Zugezogenen, bestimmte Aversionen oder Vorlieben in ihren Heimatgemeinden zu verstehen ? als Spätfolgen der Reform. Die Bandbreite der Serie ?Stammplatz? über Lieblingsplätze reichte vom Vogelschützer an der Isar bis zum Fußballschiedsrichter und seinem Lieblingseinsatzort im Kreis. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Heimatnähe"
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Landkreis München als gemeinsamen Lebensraum begreifbar zu machen versuchte die Landkreis-Redaktion der Süddeutschen Zeitung 2003 auf verschiedene Weise: mit einer Entdeckungstour durch die Ortsmitte der Kommunen, mit einem Rückblick auf die Gebietsreform vor 25 Jahren und einer Reihe, in der Bürger ihren persönlichen Lieblingsort im Kreis vorstellen. Alle drei Projekte waren als Serien angelegt. Die Reihe über die Gemeindegebietsreform beispielsweise half vielen Zugezogenen, bestimmte Aversionen oder Vorlieben in ihren Heimatgemeinden zu verstehen ? als Spätfolgen der Reform. Die Bandbreite der Serie ?Stammplatz? über Lieblingsplätze reichte vom Vogelschützer an der Isar bis zum Fußballschiedsrichter und seinem Lieblingseinsatzort im Kreis. (vd)

Mit Heimat im Herzen die Welt umfassen

Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
01.01.1970
Die Lokalzeitungen als Repräsentanten der lokalen Kommunikationsgemeinschaften beschreibt der Münchner Verleger Dr. Dirk Ippen. Er fordert, den Inhalt der Zeitungen konkret an den Bedürfnissen der Leser auszurichten. Schwierigkeiten für Lokalzeitungen sieht er in den Großstädten, wo alte Strukturen zerfallen. Auf dem Land dagegen gibt es laut Ippen große Chancen. Der Referent beantwortet Fragen zu Möglichkeiten, die Auflage zu halten, zu klassischen Zielgruppen, zur Nutzung des Internets und zur künftigen Rolle der Journalisten. Auch zum Thema kostenlose Tageszeitungen nimmt er Stellung. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Mit Heimat im Herzen die Welt umfassen
In
Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Lokalzeitungen als Repräsentanten der lokalen Kommunikationsgemeinschaften beschreibt der Münchner Verleger Dr. Dirk Ippen. Er fordert, den Inhalt der Zeitungen konkret an den Bedürfnissen der Leser auszurichten. Schwierigkeiten für Lokalzeitungen sieht er in den Großstädten, wo alte Strukturen zerfallen. Auf dem Land dagegen gibt es laut Ippen große Chancen. Der Referent beantwortet Fragen zu Möglichkeiten, die Auflage zu halten, zu klassischen Zielgruppen, zur Nutzung des Internets und zur künftigen Rolle der Journalisten. Auch zum Thema kostenlose Tageszeitungen nimmt er Stellung. (VD)

Souverän mit Konflikten umgehen / Häusermann´s Stichworte

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Wie in der Lokalredaktion mit Kritik umgegangen werden kann, erläutert Prof. Dr. Jürg Häusermann, Medienwissenschaftler an der Uni Tübingen. Sind Kritiker zum Beispiel der Redaktion bekannt, sollten Sach- und Beziehungsebene voneinander getrennt werden. In jedem Fall ist in der Redaktion Klarheit über das journalistische Selbstverständnis nötig. Prof. Häusermann gibt außerdem eine Liste mit Stichworten zum Thema "Kritik von außen". (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Souverän mit Konflikten umgehen / Häusermann´s Stichworte
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie in der Lokalredaktion mit Kritik umgegangen werden kann, erläutert Prof. Dr. Jürg Häusermann, Medienwissenschaftler an der Uni Tübingen. Sind Kritiker zum Beispiel der Redaktion bekannt, sollten Sach- und Beziehungsebene voneinander getrennt werden. In jedem Fall ist in der Redaktion Klarheit über das journalistische Selbstverständnis nötig. Prof. Häusermann gibt außerdem eine Liste mit Stichworten zum Thema "Kritik von außen". (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)

Konzept Jungendseite "Flugplatz"

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
?Flugplatz ? Die Landebahn für alle jungen Leser, die Lust am Schreiben haben?: So nennt das Schwäbische Tagblatt seine wöchentliche Jugendseite. Im Mittelpunkt der magazinhaft layouteten Seite steht jeweils ein Thema, beispielsweise über junge Übersiedler aus Osteuropa oder Urlaubserlebnisse. 10 bis 15 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren gehören zum Redaktionsteam, das von zwei Redakteurinnen betreut wird. Die Schüler erhalten Gelegenheit, eigenwilliges Schreiben auszuprobieren, und testen verschiedene journalistische Formen. Die Redakteurinnen bieten auch Schreibseminare für Jugendliche an. Das Material zeigt Beispiele der Jugendseite und erläutert das Konzept. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Konzept Jungendseite "Flugplatz"
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
?Flugplatz ? Die Landebahn für alle jungen Leser, die Lust am Schreiben haben?: So nennt das Schwäbische Tagblatt seine wöchentliche Jugendseite. Im Mittelpunkt der magazinhaft layouteten Seite steht jeweils ein Thema, beispielsweise über junge Übersiedler aus Osteuropa oder Urlaubserlebnisse. 10 bis 15 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren gehören zum Redaktionsteam, das von zwei Redakteurinnen betreut wird. Die Schüler erhalten Gelegenheit, eigenwilliges Schreiben auszuprobieren, und testen verschiedene journalistische Formen. Die Redakteurinnen bieten auch Schreibseminare für Jugendliche an. Das Material zeigt Beispiele der Jugendseite und erläutert das Konzept. (vd)

Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr" von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr" von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)

Zwischen Freiheit und Obrigkeit

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Zwischen Freiheit und Obrigkeit
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)

So ist\'s richtig

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Fehler in der Zeitung korrigieren - Alois Kösters, Redakteur des Drehscheiben-Magazins, zeigt Beispiele für den gelungenen Umgang mit Fehlern in deutschen Tageszeitungen. Ob als schlichte Korrekturspalte, in Form eines Ombudsmanns oder als interessant aufbereiteter Lesestoff: Kösters plädiert dafür, mit Berichtigungen offensiv umzugehen und sie nicht zu verstecken. Nicht korrigierte Fehler gehen zudem ins Archiv.S(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
So ist\'s richtig
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Fehler in der Zeitung korrigieren - Alois Kösters, Redakteur des Drehscheiben-Magazins, zeigt Beispiele für den gelungenen Umgang mit Fehlern in deutschen Tageszeitungen. Ob als schlichte Korrekturspalte, in Form eines Ombudsmanns oder als interessant aufbereiteter Lesestoff: Kösters plädiert dafür, mit Berichtigungen offensiv umzugehen und sie nicht zu verstecken. Nicht korrigierte Fehler gehen zudem ins Archiv.S(VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S

Befragung: Die Klagen der Leser

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Was wollen die Leser? Falsche Frage, meint Markus Zölch von der Beratungsgesellschaft interpublicum ag. Der Forschungsansatz von "Opus" geht den umgekehrten Weg und fragt, was sie nicht wollen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Befragung: Die Klagen der Leser
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Was wollen die Leser? Falsche Frage, meint Markus Zölch von der Beratungsgesellschaft interpublicum ag. Der Forschungsansatz von "Opus" geht den umgekehrten Weg und fragt, was sie nicht wollen.

"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)

"Wir haben nichts - und eigentlich dürfte es uns gar nicht geben"

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Wie man auf dem hart umkämpften Münchner Boulevardzeitungsmarkt überlebt, erläutert Karl Schermann, Chefredakteur der ?tz?, im Interview. Die Herzen der Leser gewinnen, eine spezielle Sichtweise entwickeln, exklusive Geschichten präsentieren ? drei Erfolgsfaktoren der tz. Schermann rät, auch im Lokalteil den Leser zu fordern und sich an Grenzen heranzutasten. Dabei betont er ausdrücklich, dass immer wieder Fehler gemacht werden, die aber kaum vermieden werden können; es sei denn, man betritt nur ausgetretene Pfade. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Wir haben nichts - und eigentlich dürfte es uns gar nicht geben"
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man auf dem hart umkämpften Münchner Boulevardzeitungsmarkt überlebt, erläutert Karl Schermann, Chefredakteur der ?tz?, im Interview. Die Herzen der Leser gewinnen, eine spezielle Sichtweise entwickeln, exklusive Geschichten präsentieren ? drei Erfolgsfaktoren der tz. Schermann rät, auch im Lokalteil den Leser zu fordern und sich an Grenzen heranzutasten. Dabei betont er ausdrücklich, dass immer wieder Fehler gemacht werden, die aber kaum vermieden werden können; es sei denn, man betritt nur ausgetretene Pfade. (VD)

Editorial

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Geschichte als Biographie der Menschheit: Darauf geht Thomas Krüger, Präsident der Bundes-zentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Editorial ein. Er weist darauf hin, dass Geschichte der Grundstein für die Sicht auf die Dinge ist und Fundament unserer Demokratie. Krüger spricht auch die große Popularität des Themas Geschichte in den Medien an und betont die Be-deutung für die lokalen Medien Zeitung und Hörfunk. Außerdem macht er auf die hohe Qualität der Konzepte aufmerksam, die beim Forum vorgestellt worden sind. Schließlich wirbt er für die Nutzung des völlig überarbeiteten bpb-Bandes zur Geschichte aus der Reihe ?Themen und Ma-terialien für Journalisten?. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
Editorial
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Geschichte als Biographie der Menschheit: Darauf geht Thomas Krüger, Präsident der Bundes-zentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Editorial ein. Er weist darauf hin, dass Geschichte der Grundstein für die Sicht auf die Dinge ist und Fundament unserer Demokratie. Krüger spricht auch die große Popularität des Themas Geschichte in den Medien an und betont die Be-deutung für die lokalen Medien Zeitung und Hörfunk. Außerdem macht er auf die hohe Qualität der Konzepte aufmerksam, die beim Forum vorgestellt worden sind. Schließlich wirbt er für die Nutzung des völlig überarbeiteten bpb-Bandes zur Geschichte aus der Reihe ?Themen und Ma-terialien für Journalisten?. (vd)

Hohe Preise drücken das Wendlinger Bad

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Für den altbekannten Freibad-Test befragte die Eßlinger Zeitung diesmal ihre Leser, die eigentlichen Nutzer. Dafür druckte die Zeitung einen Bewertungsfragebogen ab, den die Leser herausschneiden und einschicken konnten. Die Aktion war ein riesiger Erfolg: 600 Leser beteiligten sich an der Schwimmbad-Bewertung. (hvh)
Letzte Änderung
21.01.2003
Titel
Hohe Preise drücken das Wendlinger Bad
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Für den altbekannten Freibad-Test befragte die Eßlinger Zeitung diesmal ihre Leser, die eigentlichen Nutzer. Dafür druckte die Zeitung einen Bewertungsfragebogen ab, den die Leser herausschneiden und einschicken konnten. Die Aktion war ein riesiger Erfolg: 600 Leser beteiligten sich an der Schwimmbad-Bewertung. (hvh)

Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)

Mit Blick zurück nach vorn

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, befasst sich mit dem veränderten Blick auf Geschichte und deren Popularität in den Medien. Er weist darauf hin, dass sich inzwischen auch Enkel mit Fragen an die Großelterngeneration melden wie der Journalist Christoph Amend. Und er geht darauf ein, dass derzeit vor allem deutsches Leid im Mittelpunkt steht ? ohne dabei Ursache und Wirkung zu vermengen. Lokaljournalisten rät Hübinger, die gleichen Regeln wie bei anderen Hintergrundrecherchen zu beherzigen: zuhören, penibel sein. Ein gewisses Maß unterhaltender und emotionaler Momente in den Texten hält er für wichtig, ebenso wie die Verbindung von Geschichte mit lokaler Alltagsgeschichte: weil große historische Ereignisse immer auch lokale Themen beinhalten. Wie etwa die deutsche Vereinigung vor 15 Jahren, auf die Hübinger ebenfalls die Aufmerksamkeit lenkt. (vd)
Letzte Änderung
06.03.2006
Titel
Mit Blick zurück nach vorn
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, befasst sich mit dem veränderten Blick auf Geschichte und deren Popularität in den Medien. Er weist darauf hin, dass sich inzwischen auch Enkel mit Fragen an die Großelterngeneration melden wie der Journalist Christoph Amend. Und er geht darauf ein, dass derzeit vor allem deutsches Leid im Mittelpunkt steht ? ohne dabei Ursache und Wirkung zu vermengen. Lokaljournalisten rät Hübinger, die gleichen Regeln wie bei anderen Hintergrundrecherchen zu beherzigen: zuhören, penibel sein. Ein gewisses Maß unterhaltender und emotionaler Momente in den Texten hält er für wichtig, ebenso wie die Verbindung von Geschichte mit lokaler Alltagsgeschichte: weil große historische Ereignisse immer auch lokale Themen beinhalten. Wie etwa die deutsche Vereinigung vor 15 Jahren, auf die Hübinger ebenfalls die Aufmerksamkeit lenkt. (vd)

Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)

"Nichts regt mich mehr auf..."

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Der Beitrag versammelt Urteile von Lesern zu ihrer Lokalzeitung. Häufig wird mehr eigener Sachverstand der Redakteure und weniger Verlautbarungsjournalismus gefordert. Die Leser wünschen sich außerdem mehr Kommentare und verstärkt Ratgeber-Geschichten. Unfallfotos und Politikerköpfe gehören zu den Dingen, auf die viele verzichten könnten. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Qualität, Service, Kommentar, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Meinung, Optik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
"Nichts regt mich mehr auf..."
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag versammelt Urteile von Lesern zu ihrer Lokalzeitung. Häufig wird mehr eigener Sachverstand der Redakteure und weniger Verlautbarungsjournalismus gefordert. Die Leser wünschen sich außerdem mehr Kommentare und verstärkt Ratgeber-Geschichten. Unfallfotos und Politikerköpfe gehören zu den Dingen, auf die viele verzichten könnten. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Qualität, Service, Kommentar, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Meinung, Optik

Geschichte in der Lokalzeitung

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie Tageszeitungen früher über Geschichte berichtet haben, welche Unterschiede und Gemein-samkeiten es zu heute gibt, damit befasst sich Prof. Karl Christian Führer von der Forschungs-stelle für Zeitgeschichte Hamburg. Führer beginnt seine Betrachtung mit Hamburger Zeitungen der Weimarer Republik und endet in den 50er-Jahren. Sein Ziel: an Funktionen erinnern, die Ge-schichte in der Tageszeitung auch haben kann und die heute weitgehend vergessen sind. Damit liefert er sozusagen Rezepte, die heute wieder einsetzbar wären. Gleichzeitig zeigt seine Darstel-lung den Wandel der Erinnerungskultur über die Jahre. Und er zeigt, dass die heutige historisch-politische Erinnerungskultur selbst ein historisches Phänomen ist. Außerdem gibt er Auskunft über die Zeitungslandschaft vergangener Epochen. Die Bandbreite der Inhalte reicht von rein heimatkundlichen Artikeln über ideologisch getränkte Beiträge in der NS-Zeit (politische Erzie-hungsarbeit) bis zu stärker unterhaltenden Texten in der jungen Republik. Führers Anregung: individuelle Schicksale von Opfern und Tätern schildern, was zu der Frage führt, wie sich heutige Leser wohl in der NS-Zeit verhalten hätten. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
Geschichte in der Lokalzeitung
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Tageszeitungen früher über Geschichte berichtet haben, welche Unterschiede und Gemein-samkeiten es zu heute gibt, damit befasst sich Prof. Karl Christian Führer von der Forschungs-stelle für Zeitgeschichte Hamburg. Führer beginnt seine Betrachtung mit Hamburger Zeitungen der Weimarer Republik und endet in den 50er-Jahren. Sein Ziel: an Funktionen erinnern, die Ge-schichte in der Tageszeitung auch haben kann und die heute weitgehend vergessen sind. Damit liefert er sozusagen Rezepte, die heute wieder einsetzbar wären. Gleichzeitig zeigt seine Darstel-lung den Wandel der Erinnerungskultur über die Jahre. Und er zeigt, dass die heutige historisch-politische Erinnerungskultur selbst ein historisches Phänomen ist. Außerdem gibt er Auskunft über die Zeitungslandschaft vergangener Epochen. Die Bandbreite der Inhalte reicht von rein heimatkundlichen Artikeln über ideologisch getränkte Beiträge in der NS-Zeit (politische Erzie-hungsarbeit) bis zu stärker unterhaltenden Texten in der jungen Republik. Führers Anregung: individuelle Schicksale von Opfern und Tätern schildern, was zu der Frage führt, wie sich heutige Leser wohl in der NS-Zeit verhalten hätten. (vd)

Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)

Workshop I Geschichte kompakt: Serien in der Tageszeitung

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Ungewöhnliche und überzeugende Konzepte und Serien zu historischen Themen wurden im Workshop I präsentiert. Der Beitrag gibt einen Überblick über folgende Beiträge: die Reihe ?Mord(s)geschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel? des Tölzer Kuriers; die Serie ?Zwischen Angst und Alltag ? Bomben auf Hannover? der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung; ?Die Jahrhundert-Story? des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags und ?Ein Volk nach 15 Jahren? der Braunschweiger Zeitung. Die Macher der Reihen geben knapp Auskunft zu ihren Konzepten und Motivationen. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
Workshop I Geschichte kompakt: Serien in der Tageszeitung
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Ungewöhnliche und überzeugende Konzepte und Serien zu historischen Themen wurden im Workshop I präsentiert. Der Beitrag gibt einen Überblick über folgende Beiträge: die Reihe ?Mord(s)geschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel? des Tölzer Kuriers; die Serie ?Zwischen Angst und Alltag ? Bomben auf Hannover? der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung; ?Die Jahrhundert-Story? des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags und ?Ein Volk nach 15 Jahren? der Braunschweiger Zeitung. Die Macher der Reihen geben knapp Auskunft zu ihren Konzepten und Motivationen. (vd)

Ich habe mich gefreut...

Badische Neueste Nachrichten
01.01.1970
Dankbar nahmen die Leser der Badischen Neuesten Nachrichten diese tägliche Portion Optimismus auf: In der Rubrik "Ich habe mich gefreut" kamen Menschen zu Wort, die kleine, alltägliche Glücksmomente schilderten. Eine schöne Arbeit auch für Redaktionsleiterin Karin Walter.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ich habe mich gefreut...
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Dankbar nahmen die Leser der Badischen Neuesten Nachrichten diese tägliche Portion Optimismus auf: In der Rubrik "Ich habe mich gefreut" kamen Menschen zu Wort, die kleine, alltägliche Glücksmomente schilderten. Eine schöne Arbeit auch für Redaktionsleiterin Karin Walter.

Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)

Die Jugend im Visier - Werbung und Marketing für eine anspruchsvolle Zielgruppe

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Marktforscher Ingo Barlovic von ?iconkids & youth? plädiert dafür, die geistigen, psychischen und körperlichen Grundbedürfnisse junger Leute anzusprechen, beispielsweise Geborgenheit, die Welt erkennen und geliebt werden. Er beschreibt Jugendliche als unternehmungslustig, spaßbetont und pragmatisch. Entsprechend formuliert er seine Empfehlungen an die Zeitung: u. a. über Themen wie Musik, Mode, Sport schreiben und dabei Geschlechtsunterschiede beachten. Barlovic rät, Jugendliche ernst zu nehmen und emotional berührend zu schreiben ? ohne dabei zwanghaft einen auf jung zu machen. Der Beitrag liefert auch Grafiken und Tabellen zur Differenzierung junger Zielgruppen und ihren Einstellungen.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Die Jugend im Visier - Werbung und Marketing für eine anspruchsvolle Zielgruppe
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Der Marktforscher Ingo Barlovic von ?iconkids & youth? plädiert dafür, die geistigen, psychischen und körperlichen Grundbedürfnisse junger Leute anzusprechen, beispielsweise Geborgenheit, die Welt erkennen und geliebt werden. Er beschreibt Jugendliche als unternehmungslustig, spaßbetont und pragmatisch. Entsprechend formuliert er seine Empfehlungen an die Zeitung: u. a. über Themen wie Musik, Mode, Sport schreiben und dabei Geschlechtsunterschiede beachten. Barlovic rät, Jugendliche ernst zu nehmen und emotional berührend zu schreiben ? ohne dabei zwanghaft einen auf jung zu machen. Der Beitrag liefert auch Grafiken und Tabellen zur Differenzierung junger Zielgruppen und ihren Einstellungen.

Recherche Bürger und Zeitung gegen Filz

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Von einem Skandal, bei dem Politiker und Stadtverwaltung Bürger und Rat hintergingen, berichtet Detlef Burrichter vom Westfälischen Anzeiger, Hamm. Er liefert die Recherche- Chronik einer Geschichte, für die er mit dem Wächterpreis belohnt worden ist: Vertreter beider großer Parteien und die Verwaltungsspitze in Hamm handelten gegen einen wichtigen Ratsbeschluss, bei dem es um den Verkauf eines zentralen Platzes im Zent-rum ging. Mit Unterstützung engagierter Bürger kam die Wahrheit nach und nach ans Licht.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Recherche Bürger und Zeitung gegen Filz
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Von einem Skandal, bei dem Politiker und Stadtverwaltung Bürger und Rat hintergingen, berichtet Detlef Burrichter vom Westfälischen Anzeiger, Hamm. Er liefert die Recherche- Chronik einer Geschichte, für die er mit dem Wächterpreis belohnt worden ist: Vertreter beider großer Parteien und die Verwaltungsspitze in Hamm handelten gegen einen wichtigen Ratsbeschluss, bei dem es um den Verkauf eines zentralen Platzes im Zent-rum ging. Mit Unterstützung engagierter Bürger kam die Wahrheit nach und nach ans Licht.(VD)

Intelligent, sauber und mit Liebe

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
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Intelligent, sauber und mit Liebe
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft

Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.

Ein echter Freund und Berater der Leser

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ein echter Freund und Berater der Leser
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft

Zeitung in der Schule

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
26.02.2003
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Zeitung in der Schule
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
21.11.2001
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Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft

Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)

Landpartie und Luftbildrätsel

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
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Landpartie und Luftbildrätsel
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)

Ich bin doch kein Banause! Kultur als Chance für den Lokalteil

Modellseminar: Drama oder Lustspiel? Lokale Kultur in der Zeitung
01.01.1970
Hans-Peter Schütz, Stern-Redakteur aus Bonn, übt schärfste Kritik an den Kulturteilen regionaler Tageszeitungen, noch mehr aber an deren Machern, den ,grauen Herren Feuilletonisten", jenen Kulturberichterstattern, die engstirnig, voreingenommen und profilneurotisch ,ihren" Kulturteil gestalten, wenig oder gar nicht bereit, sich auf Reformen und Kooperation (z. B. mit anderen Ressorts), geschweige denn auf Bedürfnisse und Interessen der Leserschaft einzulassen. Die Schwachstellenanalyse durch die Methode Opus sollte bei der Südwest Presse in Ulm Qualität und Popularität des Kulturteils bringen ( Ergebnis der Leserbefragung war eher vernichtend). Schütz vergleicht zudem die Kulturteile von Tageszeitungen und Magazinen. Anschließendes Interview zur Gewichtung kultureller Themen und zur Ausgewogenheit von Sport- und Kulturberichterstattung. Terminjournalismus. Kleinkunst. Kontroverse. Kultur- und Unterhaltungswert. Nutzwert. Service. Kritik. Kritiker. Freie Mitarbeiter. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Ich bin doch kein Banause! Kultur als Chance für den Lokalteil
In
Modellseminar: Drama oder Lustspiel? Lokale Kultur in der Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Hans-Peter Schütz, Stern-Redakteur aus Bonn, übt schärfste Kritik an den Kulturteilen regionaler Tageszeitungen, noch mehr aber an deren Machern, den ,grauen Herren Feuilletonisten", jenen Kulturberichterstattern, die engstirnig, voreingenommen und profilneurotisch ,ihren" Kulturteil gestalten, wenig oder gar nicht bereit, sich auf Reformen und Kooperation (z. B. mit anderen Ressorts), geschweige denn auf Bedürfnisse und Interessen der Leserschaft einzulassen. Die Schwachstellenanalyse durch die Methode Opus sollte bei der Südwest Presse in Ulm Qualität und Popularität des Kulturteils bringen ( Ergebnis der Leserbefragung war eher vernichtend). Schütz vergleicht zudem die Kulturteile von Tageszeitungen und Magazinen. Anschließendes Interview zur Gewichtung kultureller Themen und zur Ausgewogenheit von Sport- und Kulturberichterstattung. Terminjournalismus. Kleinkunst. Kontroverse. Kultur- und Unterhaltungswert. Nutzwert. Service. Kritik. Kritiker. Freie Mitarbeiter. (TB)

Gemeinsam für den Erfolg

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Gemeinsam für den Erfolg
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

Leserbriefe: Nörgler, Wächter und Ratgeber

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Leserbriefe zeugen von einer intensiven, emotionalen Leser-Blatt-Bindung. Die Autoren verstehen sich als "Volkes Stimme". Das Publikum verschlingt die Briefe, und Redaktionen stellen eifrige Schreiber vor.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Leserbriefe: Nörgler, Wächter und Ratgeber
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Leserbriefe zeugen von einer intensiven, emotionalen Leser-Blatt-Bindung. Die Autoren verstehen sich als "Volkes Stimme". Das Publikum verschlingt die Briefe, und Redaktionen stellen eifrige Schreiber vor.

Besser durch konstruktive Blattkritik

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Besser durch konstruktive Blattkritik
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation

Leserbriefe: Regeln für das Fair play

Drehscheibe