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Ergebnisse für "Planung"

Eine Zeitung wird 200

drehscheibe
02.07.2018
Die Ludwigsburger Kreiszeitung feiert im Juli Geburtstag. So ein großes Jubiläum will gut vorbereitet sein, dafür legen sich die Redakteurinnen und Redakteure ganz schön ins Zeug.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Eine Zeitung wird 200
In
drehscheibe
Am
02.07.2018
Inhalt
Die Ludwigsburger Kreiszeitung feiert im Juli Geburtstag. So ein großes Jubiläum will gut vorbereitet sein, dafür legen sich die Redakteurinnen und Redakteure ganz schön ins Zeug.

Internetwerkstatt: Hilfe bei der Arbeitsplanung

drehscheibe
22.05.2018
Noch eine Artikelabgabe, eine Sitzung, ein Telefonat: Lokaljournalisten haben viel zu tun. Der Aufgabenmanager Todoist hilft bei Planung und Organisation.
Letzte Änderung
18.05.2018
Titel
Internetwerkstatt: Hilfe bei der Arbeitsplanung
In
drehscheibe
Am
22.05.2018
Inhalt
Noch eine Artikelabgabe, eine Sitzung, ein Telefonat: Lokaljournalisten haben viel zu tun. Der Aufgabenmanager Todoist hilft bei Planung und Organisation.

Timeline für die Legislaturperiode

drehscheibe
01.11.2017
Nach den Wahlen nicht locker lassen! Jetzt werden die politischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Ein Orga-Leitfaden, wie Lokalredaktionen die kommenden Monate begleiten können.
Letzte Änderung
24.10.2017
Titel
Timeline für die Legislaturperiode
In
drehscheibe
Am
01.11.2017
Inhalt
Nach den Wahlen nicht locker lassen! Jetzt werden die politischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Ein Orga-Leitfaden, wie Lokalredaktionen die kommenden Monate begleiten können.

Referat: Profis planen punktgenau

bpb Seminar-Reader "Kreativ ohne Chaos"
11.05.2009
Aus dem Seminar-Reader zum bpb-Modellseminar "Kreativ ohne Chaos" Dirk Lübke, ehem. Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, über redaktionell Planung, Organisation und Umsetzung. Langfristige und strenge Planung schafft Sicherheit und verhindert Chaos.
Letzte Änderung
30.04.2010
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Referat: Profis planen punktgenau
In
bpb Seminar-Reader "Kreativ ohne Chaos"
Am
11.05.2009
Inhalt
Aus dem Seminar-Reader zum bpb-Modellseminar "Kreativ ohne Chaos" Dirk Lübke, ehem. Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, über redaktionell Planung, Organisation und Umsetzung. Langfristige und strenge Planung schafft Sicherheit und verhindert Chaos.

"Wir wollen eine bunte Zeitung!"

DREHSCHEIBE EXTRA
15.08.2003
Plakativ umgesetzt hat die Lokalredaktion Tuttlingen der Schwäbischen Zeitung ihre eigenen Ansprüche an die Zeitung: Mittels einer tabellarischen Übersicht soll Themenauswahl und Relevanz transparent und logisch bleiben. Ludger Möllers erläutert das unkonventionelle Hilfsmittel. (tja)
Letzte Änderung
24.09.2003
Titel
"Wir wollen eine bunte Zeitung!"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
15.08.2003
Inhalt
Plakativ umgesetzt hat die Lokalredaktion Tuttlingen der Schwäbischen Zeitung ihre eigenen Ansprüche an die Zeitung: Mittels einer tabellarischen Übersicht soll Themenauswahl und Relevanz transparent und logisch bleiben. Ludger Möllers erläutert das unkonventionelle Hilfsmittel. (tja)

Redakteure sollten "Volkes Stimme" hören

DREHSCHEIBE EXTRA
15.08.2003
Ein theoretisches Redaktionsmodell zur Qualitätssicherung kann auch schief gehen: Wenn journalistische Kreativität durch formalistische Ansätze eingeschränkt wird, kann das der Zeitung zum Nachteil gereichen, meint Hans Willms in einer Gegenposition zu Ludger Möllers. (tja)
Letzte Änderung
24.09.2003
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Redakteure sollten "Volkes Stimme" hören
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
15.08.2003
Inhalt
Ein theoretisches Redaktionsmodell zur Qualitätssicherung kann auch schief gehen: Wenn journalistische Kreativität durch formalistische Ansätze eingeschränkt wird, kann das der Zeitung zum Nachteil gereichen, meint Hans Willms in einer Gegenposition zu Ludger Möllers. (tja)

Budgetverantwortung stärkt Redaktionen Kostenmanagement, Budgetverwaltung - in vielen Redaktionen lösen diese Begriffe zwiespältige Gefühle aus.

DREHSCHEIBE
21.03.2003
Die Zeitung ist ein Wirtschaftsunternehmen und entsprechend müssen Kosten-Nutzen-Analysen den Planungen zugrunde liegen. Anton Sahlender, Stellvertreter des Chefredakteurs bei der Main-Post, plädiert für effektives Kostenmanagement und Budgetverwaltung auch in kleinen Redaktionen. Wer sparen will, brauche tägliche Kontrolle über Honorare und müsse die Marktlage kennen. Gute Arbeit solle auch entsprechend bezahlt sein, weniger nützliche gänzlich gestrichen. Eine Redaktion braucht als Basis ein Leitbild und klare Ziele, die in einer Etatplanung sinnvoll umgesetzt werden können.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Budgetverantwortung stärkt Redaktionen Kostenmanagement, Budgetverwaltung - in vielen Redaktionen lösen diese Begriffe zwiespältige Gefühle aus.
In
DREHSCHEIBE
Am
21.03.2003
Inhalt
Die Zeitung ist ein Wirtschaftsunternehmen und entsprechend müssen Kosten-Nutzen-Analysen den Planungen zugrunde liegen. Anton Sahlender, Stellvertreter des Chefredakteurs bei der Main-Post, plädiert für effektives Kostenmanagement und Budgetverwaltung auch in kleinen Redaktionen. Wer sparen will, brauche tägliche Kontrolle über Honorare und müsse die Marktlage kennen. Gute Arbeit solle auch entsprechend bezahlt sein, weniger nützliche gänzlich gestrichen. Eine Redaktion braucht als Basis ein Leitbild und klare Ziele, die in einer Etatplanung sinnvoll umgesetzt werden können.

Pluspunkte durch regionale Recherche

Saarbrücker Zeitung
18.01.2002
Dass professionelle Recherche auch bei Regionalzeitungen machbar ist, zeigt die Saarbrücker Zeitung. Zusätzlich zu vier Mantelreportern kümmern sich drei Lokalreporter fast ausschließlich um lokale und regionale Themen. 60 bis 70 Prozent ihrer Arbeit kommt dem Lokalen zugute, bis zu 30 Prozent den Mantelressorts. Ihre Themen suchen sich die Lokalreporter entweder selbst oder sie werden von der Chefredaktion und den elf Lokalredaktionen für rechercheintensive und zeitaufwändige Aufgaben angefordert. (hvh)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Pluspunkte durch regionale Recherche
In
Saarbrücker Zeitung
Am
18.01.2002
Inhalt
Dass professionelle Recherche auch bei Regionalzeitungen machbar ist, zeigt die Saarbrücker Zeitung. Zusätzlich zu vier Mantelreportern kümmern sich drei Lokalreporter fast ausschließlich um lokale und regionale Themen. 60 bis 70 Prozent ihrer Arbeit kommt dem Lokalen zugute, bis zu 30 Prozent den Mantelressorts. Ihre Themen suchen sich die Lokalreporter entweder selbst oder sie werden von der Chefredaktion und den elf Lokalredaktionen für rechercheintensive und zeitaufwändige Aufgaben angefordert. (hvh)

Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)

"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)

Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)

Fit für Veränderung Jeder Wandel bringt Widerstände - wie gehe ich damit um?

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie bringe ich die Ergebnisse des Seminars in die Redaktion? Diese Frage beantwortet die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, schildert mögliche Widerstände im Arbeitsalltag und wie sie bewältigt werden können. Genannt werden vier Grundregeln im Umgang mit Ängsten und Wi-derständen und welche Ursachen dahinter stecken. Cornelia Tomaschko zeigt anhand von Sym-ptomen auf, wie Widerstände zu erkennen sind und welche Möglichkeiten es gibt, die Situation zu klären. Ihr Motto: ?Widerstände sind unangenehm, aber sie sind eine Chance, Veränderungen in Gang zu bringen.? (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Fit für Veränderung Jeder Wandel bringt Widerstände - wie gehe ich damit um?
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bringe ich die Ergebnisse des Seminars in die Redaktion? Diese Frage beantwortet die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, schildert mögliche Widerstände im Arbeitsalltag und wie sie bewältigt werden können. Genannt werden vier Grundregeln im Umgang mit Ängsten und Wi-derständen und welche Ursachen dahinter stecken. Cornelia Tomaschko zeigt anhand von Sym-ptomen auf, wie Widerstände zu erkennen sind und welche Möglichkeiten es gibt, die Situation zu klären. Ihr Motto: ?Widerstände sind unangenehm, aber sie sind eine Chance, Veränderungen in Gang zu bringen.? (VD)

Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen Marburger Medientag 2000

-
01.01.1970
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Online-Modelle von Tageszeitungen (Beispiele: Rheinische Post, Neue Osnabrücker Zeitung). Chefredakteure und Verlagsleiter diskutierten Finanzierungsmodelle, Cross-Media-Strategien und die Zukunft der Tageszeitung vor dem Hintergrund neuer Medien. (HG)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen Marburger Medientag 2000
In
-
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Online-Modelle von Tageszeitungen (Beispiele: Rheinische Post, Neue Osnabrücker Zeitung). Chefredakteure und Verlagsleiter diskutierten Finanzierungsmodelle, Cross-Media-Strategien und die Zukunft der Tageszeitung vor dem Hintergrund neuer Medien. (HG)

Welche Fragen führen uns weiter?

Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Malte Buschbeck von der Initiative Tageszeitung weist in seiner Einführung darauf hin, dass Verlage und Redaktionen schnell Klarheit schaffen sollten, wo es in Sachen Internet hingehen soll. Fest steht für ihn, dass sich die Zeitung und der Zeitungsverlag künftig verändern werden. Buschbeck betont die derzeitige Unsicherheit der traditionellen Medienhäuser, da sich vieles in der Testphase befindet und keiner so recht weiß, wie die Resonanz aussehen wird. \SLN\ (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Handwerk, Konzept , Internet
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Welche Fragen führen uns weiter?
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Malte Buschbeck von der Initiative Tageszeitung weist in seiner Einführung darauf hin, dass Verlage und Redaktionen schnell Klarheit schaffen sollten, wo es in Sachen Internet hingehen soll. Fest steht für ihn, dass sich die Zeitung und der Zeitungsverlag künftig verändern werden. Buschbeck betont die derzeitige Unsicherheit der traditionellen Medienhäuser, da sich vieles in der Testphase befindet und keiner so recht weiß, wie die Resonanz aussehen wird. \SLN\ (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Handwerk, Konzept , Internet

"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)

Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)

Kreativität für die redaktionelle Praxis

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Wie Redakteure gegen Denk- und Schreibblockaden angehen können, erläutert die Kreativitäts-Trainerin Ruth Pink, München. Vorgestellt werden die Methoden Brainstorming, Kopfstand- oder Umkehrmethode, Bisoziation, Brainwriting und -walking sowie Mind Mapping. Was bei einem Brainstorming herauskommen kann, zeigt die Liste mit Stichworten zum Thema "Zeitung 2010 - wie wird sie aussehen?" Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Kreativität für die redaktionelle Praxis
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Redakteure gegen Denk- und Schreibblockaden angehen können, erläutert die Kreativitäts-Trainerin Ruth Pink, München. Vorgestellt werden die Methoden Brainstorming, Kopfstand- oder Umkehrmethode, Bisoziation, Brainwriting und -walking sowie Mind Mapping. Was bei einem Brainstorming herauskommen kann, zeigt die Liste mit Stichworten zum Thema "Zeitung 2010 - wie wird sie aussehen?" Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)

"Je oller, je doller" - die Power der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Je oller, je doller" - die Power der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)

Schülerprojekt und Schreibwettbewerb

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Schülerprojekt und Schreibwettbewerb
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)

"Senil 2000" - Das Image der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Alte kommen in der Tageszeitung vor, wenn sie krank und siech sind, stellt AG 3 fest. Da- durch entsteht ein negatives, mit "hilfsbedürftig sein" verbundenes Image. Stichpunktartig charakterisiert die AG verschiedene Typen des Alters, die zwischen den Polen aktiv und pas-siv liegen. Themen werden aufgelistet, die ein positives Image von Senioren zeichnen, bei-spielsweise "aussterbende Berufe", "Künstler" und "Leihoma". Ihnen stellt die AG solche Themen gegenüber, die sowohl negative als auch positive Assoziationen vermitteln. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Senil 2000" - Das Image der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Alte kommen in der Tageszeitung vor, wenn sie krank und siech sind, stellt AG 3 fest. Da- durch entsteht ein negatives, mit "hilfsbedürftig sein" verbundenes Image. Stichpunktartig charakterisiert die AG verschiedene Typen des Alters, die zwischen den Polen aktiv und pas-siv liegen. Themen werden aufgelistet, die ein positives Image von Senioren zeichnen, bei-spielsweise "aussterbende Berufe", "Künstler" und "Leihoma". Ihnen stellt die AG solche Themen gegenüber, die sowohl negative als auch positive Assoziationen vermitteln. (VD)

"...da fängt das Leben an?" - die Welt der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Immer vielschichtiger erlebte AG 4 das Thema Älterwerden. Sie entwickelte Sonderprojekte, etwa Zeitungen in Altersheime bringen, um untereinander neue Gesprächsthemen zu finden. Unter der Überschrift "Der wohlverdammte Ruhestand" liefert die AG Themenvorschläge mit Recherchetipps zu den Feldern: Beruf, Gesundheit und Körper, Familie, Freizeit. So könnte ein Beitrag den Titel tragen: "40 Jahre im Beruf: erst gelobt, dann geschasst". Oder: Wie gehen Senioren mit Veränderungen ihres Körpers um? (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"...da fängt das Leben an?" - die Welt der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Immer vielschichtiger erlebte AG 4 das Thema Älterwerden. Sie entwickelte Sonderprojekte, etwa Zeitungen in Altersheime bringen, um untereinander neue Gesprächsthemen zu finden. Unter der Überschrift "Der wohlverdammte Ruhestand" liefert die AG Themenvorschläge mit Recherchetipps zu den Feldern: Beruf, Gesundheit und Körper, Familie, Freizeit. So könnte ein Beitrag den Titel tragen: "40 Jahre im Beruf: erst gelobt, dann geschasst". Oder: Wie gehen Senioren mit Veränderungen ihres Körpers um? (VD)

Mut machen statt Meckern

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

"Mein Magdeburg"

Volksstimme
01.01.1970
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Mein Magdeburg"
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)

Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)

Arbeitsgruppe 2 Versteckten Geschichten auf der Spur

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)
Letzte Änderung
16.04.2004
Titel
Arbeitsgruppe 2 Versteckten Geschichten auf der Spur
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)

Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)

Von anderen Medien lernen

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Susanne Schaefer-Dieterle, freie Journalistin aus Bielefeld, nennt die wirtschaftlichen Rah- mendaten der Zeitungsverlage 1998/99. Mit Blick auf die Zukunft weist sie darauf hin, dass Tageszeitungen sich als Markenartikel begreifen müssen und die Instrumente des Marketings einsetzen sollten. Größte Wirkung verspricht das Gattungsmarketing, um Werbetreibende vom Werbemedium Tageszeitung zu überzeugen - etwa durch gemeinsame Forschung und Aktionen wie "Jugend in der Zeitung". Dass gemeinsames Vorgehen Wirkung zeigt, demonstrieren andere Medien: z. B. Fachzeitschriften. Private Hörfunk- und Fernsehsender führen vor, wie redaktionelle Inhalte beworben und mehrfach verwertet werden. Und Online-Redaktionen bieten einen schnellen und direkten Austausch mit den Lesern.(vd)\NLN\ Schlagworte: Konzept, Leser, Leserforschung, Marketing, Multimedia, Organisation, Planung, Region, Service, Sprache
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Von anderen Medien lernen
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Susanne Schaefer-Dieterle, freie Journalistin aus Bielefeld, nennt die wirtschaftlichen Rah- mendaten der Zeitungsverlage 1998/99. Mit Blick auf die Zukunft weist sie darauf hin, dass Tageszeitungen sich als Markenartikel begreifen müssen und die Instrumente des Marketings einsetzen sollten. Größte Wirkung verspricht das Gattungsmarketing, um Werbetreibende vom Werbemedium Tageszeitung zu überzeugen - etwa durch gemeinsame Forschung und Aktionen wie "Jugend in der Zeitung". Dass gemeinsames Vorgehen Wirkung zeigt, demonstrieren andere Medien: z. B. Fachzeitschriften. Private Hörfunk- und Fernsehsender führen vor, wie redaktionelle Inhalte beworben und mehrfach verwertet werden. Und Online-Redaktionen bieten einen schnellen und direkten Austausch mit den Lesern.(vd)\NLN\ Schlagworte: Konzept, Leser, Leserforschung, Marketing, Multimedia, Organisation, Planung, Region, Service, Sprache

AG 3 : "Ausgebrannt, outgesourct ... und dann?" Zukunftsfähige Konzepte für Lokalredaktionen

Dialogseminar
01.01.1970
Mit dem Thema Outsourcing befasst sich AG 3 und verlangt: keine Dämonisierung der Ent- wicklung, sondern sachlicher Umgang und eigenes Engagement. Redakteure sollten selbstbewusst gegenüber dem Verlag auftreten und die Lokalredaktion als Kompetenzzentrum in den Vordergrund stellen. Redaktionen müssten selbst Konzepte entwickeln, festlegen, wo sie hin wollen und auf welchem Weg sie dort hin kommen. (VD) Schlagworte: Agentur, Arbeit, Journalisten, Konzept, Organisation, Planung, Pressefreiheit, Qualität, Technik
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
AG 3 : "Ausgebrannt, outgesourct ... und dann?" Zukunftsfähige Konzepte für Lokalredaktionen
In
Dialogseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit dem Thema Outsourcing befasst sich AG 3 und verlangt: keine Dämonisierung der Ent- wicklung, sondern sachlicher Umgang und eigenes Engagement. Redakteure sollten selbstbewusst gegenüber dem Verlag auftreten und die Lokalredaktion als Kompetenzzentrum in den Vordergrund stellen. Redaktionen müssten selbst Konzepte entwickeln, festlegen, wo sie hin wollen und auf welchem Weg sie dort hin kommen. (VD) Schlagworte: Agentur, Arbeit, Journalisten, Konzept, Organisation, Planung, Pressefreiheit, Qualität, Technik

AG 4 : Ausgebrannt, outgesourct ... und dann?" zum zweiten

Dialogseminar
01.01.1970
Über Outsourcing als Chance oder Bedrohung diskutierte AG 4. Eine Meinungsrichtung sah die Entwicklung vor allem unter der Möglichkeit, etwas Neues anzufangen und sich selbst stärker einzubringen, die andere fürchtete um ihre berufliche Zukunft. Klargestellt wurde, dass lokale und regionale Elemente nicht beliebig bundesweit ausgetauscht werden können. Die AG nannte Punkte, wo die Lokalredaktionen ihre Stärken ausbauen und neue Leistungen anbieten können, um für die Zukunft gerüstet zu sein. (VD) Schlagworte: Agentur, Alltag, Arbeit, Journalisten, Konzept, Multimedia, Organisation, Pla- nung, PR, Qualität
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
AG 4 : Ausgebrannt, outgesourct ... und dann?" zum zweiten
In
Dialogseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Outsourcing als Chance oder Bedrohung diskutierte AG 4. Eine Meinungsrichtung sah die Entwicklung vor allem unter der Möglichkeit, etwas Neues anzufangen und sich selbst stärker einzubringen, die andere fürchtete um ihre berufliche Zukunft. Klargestellt wurde, dass lokale und regionale Elemente nicht beliebig bundesweit ausgetauscht werden können. Die AG nannte Punkte, wo die Lokalredaktionen ihre Stärken ausbauen und neue Leistungen anbieten können, um für die Zukunft gerüstet zu sein. (VD) Schlagworte: Agentur, Alltag, Arbeit, Journalisten, Konzept, Multimedia, Organisation, Pla- nung, PR, Qualität

Es geht nicht um den täglichen Knaller

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Beispiele für eine frechere Tageszeitung liefert Heike Groll, Redakteurin des Themendienstes DREHSCHEIBE. Die Beispielartikel zeigen methodische Kniffe, an ein Thema neu heranzuge-hen ? etwa durch Wechsel der Perspektive, durch Einsatz eines ressortfremden Kollegen, durch einfache Fragen und hartnäckige Recherche. Außerdem gibt sie Tipps, wie auch kleine Redaktio-nen Kreativität und Courage entwickeln können, beispielsweise durch gute Planung und Prioritä-tensetzung. Ihr Rat: Ideen kosten erstmal nichts, die Entscheidung, was umgesetzt wird, kommt erst im zweiten Schritt. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Es geht nicht um den täglichen Knaller
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele für eine frechere Tageszeitung liefert Heike Groll, Redakteurin des Themendienstes DREHSCHEIBE. Die Beispielartikel zeigen methodische Kniffe, an ein Thema neu heranzuge-hen ? etwa durch Wechsel der Perspektive, durch Einsatz eines ressortfremden Kollegen, durch einfache Fragen und hartnäckige Recherche. Außerdem gibt sie Tipps, wie auch kleine Redaktio-nen Kreativität und Courage entwickeln können, beispielsweise durch gute Planung und Prioritä-tensetzung. Ihr Rat: Ideen kosten erstmal nichts, die Entscheidung, was umgesetzt wird, kommt erst im zweiten Schritt. (vd)

Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall" (Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall" (Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)

Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)

Streßtraining Konflikt und Management

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Ruth Pink, Kommunikationstrainerin, über die Grundregeln von Kreativität und besondere Kreativitätstechniken. Erläutert werden Methoden wie Brainstorming, Bisoziation, Kopfstand und Clustern. Eine ihrer Grundregeln lautet: immer die Ideen-Suche von der Ideen- Bewertung trennen. Generell gelte: "Wir lösen ein Problem, indem wir uns von ihm lösen." (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Streßtraining Konflikt und Management
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Ruth Pink, Kommunikationstrainerin, über die Grundregeln von Kreativität und besondere Kreativitätstechniken. Erläutert werden Methoden wie Brainstorming, Bisoziation, Kopfstand und Clustern. Eine ihrer Grundregeln lautet: immer die Ideen-Suche von der Ideen- Bewertung trennen. Generell gelte: "Wir lösen ein Problem, indem wir uns von ihm lösen." (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)

Austeilen will gelernt sein - Textkritik

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Prof. Dr. Jürg Häusermann von der Uni Tübingen über Methoden der Blatt- und Textkritik. Wie ist ein kritisches Gespräch mit einem Autor zu planen und zu führen? Häusermann nennt Merksätze und gibt in Form eines Thesenpapiers Anregungen zur Kritik von Texten und Ausgaben. Stichpunkte für Kritikgespräche sind: Ort und Zeit bewusst wählen, gemeinsame Basis schaffen, dialogisch vorgehen, zielgerichtet planen, Kritik nachvollziehbar machen. Häusermann nennt weiter inhaltliche und formale Kriterien der Textkritik. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Austeilen will gelernt sein - Textkritik
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Jürg Häusermann von der Uni Tübingen über Methoden der Blatt- und Textkritik. Wie ist ein kritisches Gespräch mit einem Autor zu planen und zu führen? Häusermann nennt Merksätze und gibt in Form eines Thesenpapiers Anregungen zur Kritik von Texten und Ausgaben. Stichpunkte für Kritikgespräche sind: Ort und Zeit bewusst wählen, gemeinsame Basis schaffen, dialogisch vorgehen, zielgerichtet planen, Kritik nachvollziehbar machen. Häusermann nennt weiter inhaltliche und formale Kriterien der Textkritik. (VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Experten von außerhalb

Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Experten von außerhalb
In
Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung

Diskussion: Honorieren Leser Qualität?

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ausführliche Vereinsberichte, tolle Analysen - Leser wollen alles. Das aber kann keine Lokalredaktion leisten, meint Birgit Buchner und sucht nach Wegen aus dem Dilemma.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Diskussion: Honorieren Leser Qualität?
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Ausführliche Vereinsberichte, tolle Analysen - Leser wollen alles. Das aber kann keine Lokalredaktion leisten, meint Birgit Buchner und sucht nach Wegen aus dem Dilemma.

"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.

"Wer hat diesen Quatsch geschrieben?"

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Wie Kritik innerhalb der Redaktion für ein besseres Produkt genutzt werden kann, untersuchte die Arbeitsgruppe 3. Ihre Mitglieder entwarfen ein Regelwerk für die Blattkritik und fertigten ein Arbeitspapier über Regeln der Gesprächskultur. Nach Meinung der AG sollte jede Redaktion ein Qualitätshandbuch für journalistisches Arbeiten haben, an dem sich die Blattkritik orientiert. In Gesprächsrunden müssen persönliche und sachliche Ebene getrennt werden, Kritik soll sich auf wesentliche Punkte beschränken. (VD)
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
"Wer hat diesen Quatsch geschrieben?"
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Kritik innerhalb der Redaktion für ein besseres Produkt genutzt werden kann, untersuchte die Arbeitsgruppe 3. Ihre Mitglieder entwarfen ein Regelwerk für die Blattkritik und fertigten ein Arbeitspapier über Regeln der Gesprächskultur. Nach Meinung der AG sollte jede Redaktion ein Qualitätshandbuch für journalistisches Arbeiten haben, an dem sich die Blattkritik orientiert. In Gesprächsrunden müssen persönliche und sachliche Ebene getrennt werden, Kritik soll sich auf wesentliche Punkte beschränken. (VD)

"Sie werden bei uns nicht alt"

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Konflikte konstruktiv lösen, das Betriebsklima verbessern: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 4. Ausgehend von eigenen negativen Erfahrungen entwickelten die Teilnehmer Grundlagen für faire Kritik. Keine alten Probleme aufwärmen, verbindlicher Ton des Kritikers, Respekt gegenüber Gesprächspartnern waren einige der genannten Punkte. Ein pantomimisches Rollenspiel diente der Gruppe zur Darstellung ihrer Ideen, Schaubilder ergänzten den Vortrag.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Sie werden bei uns nicht alt"
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Konflikte konstruktiv lösen, das Betriebsklima verbessern: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 4. Ausgehend von eigenen negativen Erfahrungen entwickelten die Teilnehmer Grundlagen für faire Kritik. Keine alten Probleme aufwärmen, verbindlicher Ton des Kritikers, Respekt gegenüber Gesprächspartnern waren einige der genannten Punkte. Ein pantomimisches Rollenspiel diente der Gruppe zur Darstellung ihrer Ideen, Schaubilder ergänzten den Vortrag.(VD)

Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)

Tarifvertrag ist nicht mehr bindend

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Chancen und Risiken des Outsourcings schildert der Personalleiter der Rhein-Zeitung, Michael Dillmann. Seit 1997 betreibt der Verlag Outsourcing-Modelle. Redaktionelle Aufgaben vergibt die Rhein-Zeitung häufig an Pressebüros. Dass womöglich Kernkompetenzen abgegeben werden und Skepsis in betroffenen Städten aufkommt, wird ebenso als Gefahr gesehen wie ein möglicherweise hoher Abstimmungsbedarf mit dem Pressebüro. Kostenersparnis und die Gelegenheit zu leistungsgerechter Bezahlung sieht Dillmann als Ziele. Im Gespräch ist auch die Bildung von kleinen Regionalverlagen, die höhere Flexibilität versprechen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Konzept, Marketing, Organisation, Qualität, Planung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Tarifvertrag ist nicht mehr bindend
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Chancen und Risiken des Outsourcings schildert der Personalleiter der Rhein-Zeitung, Michael Dillmann. Seit 1997 betreibt der Verlag Outsourcing-Modelle. Redaktionelle Aufgaben vergibt die Rhein-Zeitung häufig an Pressebüros. Dass womöglich Kernkompetenzen abgegeben werden und Skepsis in betroffenen Städten aufkommt, wird ebenso als Gefahr gesehen wie ein möglicherweise hoher Abstimmungsbedarf mit dem Pressebüro. Kostenersparnis und die Gelegenheit zu leistungsgerechter Bezahlung sieht Dillmann als Ziele. Im Gespräch ist auch die Bildung von kleinen Regionalverlagen, die höhere Flexibilität versprechen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Konzept, Marketing, Organisation, Qualität, Planung

Das Team Lauter Einzelkämpfer

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Teamarbeit in kleinen Redaktionen - Thema der Arbeitsgruppe 4. Was ein ideales Team auszeichnet, woran es häufig scheitert und was man tun kann, um gut miteinander zu arbeiten, listen die Teilnehmer auf. Die Bandbreite reicht von einer klaren Aufgabenverteilung über regen Informationsaustausch bis zu teamorientiertem Zeitmanagement. (VD) Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Qualität
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Das Team Lauter Einzelkämpfer
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Teamarbeit in kleinen Redaktionen - Thema der Arbeitsgruppe 4. Was ein ideales Team auszeichnet, woran es häufig scheitert und was man tun kann, um gut miteinander zu arbeiten, listen die Teilnehmer auf. Die Bandbreite reicht von einer klaren Aufgabenverteilung über regen Informationsaustausch bis zu teamorientiertem Zeitmanagement. (VD) Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Qualität

Zeitung und Schule Konzept zum Kaufen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag zeigt, welche Institute welche Konzepte für Schulprojekte anbieten. Erläutert werden die Leistungen der Einrichtungen "IZOP", "Promedia", "MCT" und "Zeus" und die ungefähren Kosten. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Dauer von Projekten oder dabei, ob Redakteure zur Betreuung freigestellt werden müssen. Viele Zeitungen finden Sponsoren für die Aktionen, obwohl deren PR-Aktivitäten beschränkt sind. Einige Zeitungen führen Projekte in Eigenregie durch, stoßen aber je nach Resonanz an ihre Kapazitätsgrenzen.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Zeitung und Schule Konzept zum Kaufen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag zeigt, welche Institute welche Konzepte für Schulprojekte anbieten. Erläutert werden die Leistungen der Einrichtungen "IZOP", "Promedia", "MCT" und "Zeus" und die ungefähren Kosten. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Dauer von Projekten oder dabei, ob Redakteure zur Betreuung freigestellt werden müssen. Viele Zeitungen finden Sponsoren für die Aktionen, obwohl deren PR-Aktivitäten beschränkt sind. Einige Zeitungen führen Projekte in Eigenregie durch, stoßen aber je nach Resonanz an ihre Kapazitätsgrenzen.(VD)

Outsourcing: Motive, Beispiele, Perspektiven

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Outsourcing-Experte Jörg Marksteiner gibt in dem Beitrag einen Überblick über Outsourcing- Konzepte bei deutschen Tageszeitungen. Die Beispiele sind in verschiedene Spielarten des Outsourcings aufgeteilt, beispielsweise internes teilweises Outsourcing, internes komplettes Outsourcing und externes komplettes Outsourcing. Marksteiner nennt auch Vorhaben, die bislang nicht verwirklicht worden sind. Außerdem referiert er Risiken, Motive und Perspektiven von redaktionellem Outsourcing. Ein Blick in die Zukunft rundet den Beitrag ab - Marksteiner schätzt, dass viele Verlage mit unterschiedlichen Modellen experimentieren werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Alltag, Organisation, Konzept, Qualität, Planung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Outsourcing: Motive, Beispiele, Perspektiven
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Outsourcing-Experte Jörg Marksteiner gibt in dem Beitrag einen Überblick über Outsourcing- Konzepte bei deutschen Tageszeitungen. Die Beispiele sind in verschiedene Spielarten des Outsourcings aufgeteilt, beispielsweise internes teilweises Outsourcing, internes komplettes Outsourcing und externes komplettes Outsourcing. Marksteiner nennt auch Vorhaben, die bislang nicht verwirklicht worden sind. Außerdem referiert er Risiken, Motive und Perspektiven von redaktionellem Outsourcing. Ein Blick in die Zukunft rundet den Beitrag ab - Marksteiner schätzt, dass viele Verlage mit unterschiedlichen Modellen experimentieren werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Alltag, Organisation, Konzept, Qualität, Planung

Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Workshop II Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)

Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Michael Dillmann von der Rhein-Zeitung und der Hörfunkjournalist Jörg Marksteiner beant-worten Fragen zum Thema Outsourcing. Wie ist die Frage der journalistischen Kompetenz vertraglich geregelt? Lohnt sich das Auslagern finanziell? Wie sieht eine leistungsgerechte Bezahlung aus? Die beiden Referenten geben Zusatzinformationen und ergänzen so ihre Vorträge. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Alltag, Organisation, Konzept, Qualität, Planung
Letzte Änderung
22.05.2002
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Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Michael Dillmann von der Rhein-Zeitung und der Hörfunkjournalist Jörg Marksteiner beant-worten Fragen zum Thema Outsourcing. Wie ist die Frage der journalistischen Kompetenz vertraglich geregelt? Lohnt sich das Auslagern finanziell? Wie sieht eine leistungsgerechte Bezahlung aus? Die beiden Referenten geben Zusatzinformationen und ergänzen so ihre Vorträge. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Alltag, Organisation, Konzept, Qualität, Planung

Werkstatt: Chronik Planung spart Zeit und Frust

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie gehen die Redaktionen bei der Erstellung ihrer Chroniken vor? Die Beispiele zeigen unterschiedliche Herangehensweisen. Bei der Main-Post Kitzingen werden fortlaufend monatliche Rückblicke erstellt und am Jahresende zusammengefasst. Die Rheinpfalz liefert die Chronik im Rahmen einer Beilage, Planungsbeginn: Oktober. Zu diesem Zeitpunkt beginnen auch in anderen Redaktionen die Vorarbeiten. Die meisten Redaktionsleiter halten den Jahresrückblick für unverzichtbar und bedienen sich dabei fester Konzepte, die genauere Planungen ermöglichen. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
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Werkstatt: Chronik Planung spart Zeit und Frust
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie gehen die Redaktionen bei der Erstellung ihrer Chroniken vor? Die Beispiele zeigen unterschiedliche Herangehensweisen. Bei der Main-Post Kitzingen werden fortlaufend monatliche Rückblicke erstellt und am Jahresende zusammengefasst. Die Rheinpfalz liefert die Chronik im Rahmen einer Beilage, Planungsbeginn: Oktober. Zu diesem Zeitpunkt beginnen auch in anderen Redaktionen die Vorarbeiten. Die meisten Redaktionsleiter halten den Jahresrückblick für unverzichtbar und bedienen sich dabei fester Konzepte, die genauere Planungen ermöglichen. (VD)

Organisation Die "outgesourcte" Redaktion

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Auf dem "Marburger Medientag" von ITZ und Forschungsstelle Medienrecht und -wirtschaft wurde über "Die outgesourcte Lokalredaktion" diskutiert. Kritiker einer Aus-gliederung ganzer Redaktionen wie der Chefredakteur der "Heilbronner Stimme", Dr. Wolfgang Bok, fürchten Probleme im Blick auf soziale Sicherheit, Qualität und Kommu-nikation. Verlagsleiter sehen im Outsourcing eine Möglichkeit, ohne Qualitätseinbußen etwa ein Drittel der Kosten für den Unterhalt der Redaktionen sparen - so Karlheinz Kroke, Verlagsleiter der "Rhein-Zeitung".( VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
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Organisation Die "outgesourcte" Redaktion
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf dem "Marburger Medientag" von ITZ und Forschungsstelle Medienrecht und -wirtschaft wurde über "Die outgesourcte Lokalredaktion" diskutiert. Kritiker einer Aus-gliederung ganzer Redaktionen wie der Chefredakteur der "Heilbronner Stimme", Dr. Wolfgang Bok, fürchten Probleme im Blick auf soziale Sicherheit, Qualität und Kommu-nikation. Verlagsleiter sehen im Outsourcing eine Möglichkeit, ohne Qualitätseinbußen etwa ein Drittel der Kosten für den Unterhalt der Redaktionen sparen - so Karlheinz Kroke, Verlagsleiter der "Rhein-Zeitung".( VD)

Zeitung in der Schule

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
26.02.2003
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Zeitung in der Schule
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Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.

Arbeitsgruppe 1 Der 17. Juni 1953 - Thema in Ost und West

Workshop 17. Juni 1953 Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Informationen über die lokalen Ereignisse in Potsdam rund um den 17. Juni 53 standen im Mittelpunkt der Diskussionen der Arbeitsgruppe 1. Darüber hinaus wurden zusätzliche Aspekte zur Sprache gebracht, die Bedeutung gehabt haben können ? etwa die Rolle des Koreakrieges, die indifferente Rolle der Kirche sowie die der erheblichen Reparationsleistungen der DDR. Darüber hinaus gibt die AG Tipps, wie das Thema in den Medien umzusetzen ist, etwa durch Auswertung von Schulbüchern oder Interviews mit Alt-Kommunisten. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 1 Der 17. Juni 1953 - Thema in Ost und West
In
Workshop 17. Juni 1953 Geschichten aus der Geschichte
Am
01.01.1970
Inhalt
Informationen über die lokalen Ereignisse in Potsdam rund um den 17. Juni 53 standen im Mittelpunkt der Diskussionen der Arbeitsgruppe 1. Darüber hinaus wurden zusätzliche Aspekte zur Sprache gebracht, die Bedeutung gehabt haben können ? etwa die Rolle des Koreakrieges, die indifferente Rolle der Kirche sowie die der erheblichen Reparationsleistungen der DDR. Darüber hinaus gibt die AG Tipps, wie das Thema in den Medien umzusetzen ist, etwa durch Auswertung von Schulbüchern oder Interviews mit Alt-Kommunisten. (VD)

Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
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Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)

Kinderkonzept: Alles unter einem Hut

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-
Letzte Änderung
23.07.2002
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Kinderkonzept: Alles unter einem Hut
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Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
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01.01.1970
Inhalt
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-

Landpartie und Luftbildrätsel

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Landpartie und Luftbildrätsel
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfahrungen mit Aktionen zum Zeitungsmarketing beschreibt Alois Kösters, Marketing- Redakteur der Lausitzer Rundschau. Er stellt Aktionen des Blatts vor, die vom "Baby der Woche" bis zum Luftbildrätsel reichten. Die Ratgeber-Serie "Ihr gutes Recht" wurde auch als Broschüre gedruckt und 1500 Mal verkauft. Der Umfang an Serien und Aktionen wurde al- lerdings wieder zurückgefahren - um den Lesern außer Spaß auch qualitativ hochwertige lo- kale Informationen zu liefern. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
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"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)

Gemeinsam für den Erfolg

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Gemeinsam für den Erfolg
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post-Außenredaktion in Kitzingen, fungiert als "Klammer" der verschiedenen Abteilungen der Zeitung. Unter seiner Regie sollen alle an einem Strang ziehen, um die Auflage zu erhöhen und die Qualität zu sichern. Oechsner be- richtet über Erfahrungen und Erfolge in seiner Funktion als "Projektleiter". So wurden diverse Serien aufgelegt, die der Anzeigenabteilung gute Einnahmenquellen erschlossen. Allerdings kosteten Sonderaktionen auch mehr Geld. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Oechsner.\NLN\ Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser,Marketing, Organisation, Planung, Qualität, Service

Neue Bücher Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Neue Bücher Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)

Anhang

Seminar & Workshop Wahlberichterstattung im Lokalfunk
01.01.1970
Im Anhang finden sich Ideen zur Wahlberichterstattung und ein ausgearbeitetes Quiz mit dem Motto: ?Wer gewinnt die Wahl?? Wer ein Programmkonzept erstellen möchte, findet die ent-sprechenden Fragen, die auf den rechten Weg führen. Abgedruckt außerdem: die Grobplanung für die Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 von Thomas Eiting, Radio Wuppertal. Einige Punkte des Konzepts: Aktionen, O-Töne auf Halde, Wahllexikon, organisatorische Eckpfeiler. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Anhang
In
Seminar & Workshop Wahlberichterstattung im Lokalfunk
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Anhang finden sich Ideen zur Wahlberichterstattung und ein ausgearbeitetes Quiz mit dem Motto: ?Wer gewinnt die Wahl?? Wer ein Programmkonzept erstellen möchte, findet die ent-sprechenden Fragen, die auf den rechten Weg führen. Abgedruckt außerdem: die Grobplanung für die Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 von Thomas Eiting, Radio Wuppertal. Einige Punkte des Konzepts: Aktionen, O-Töne auf Halde, Wahllexikon, organisatorische Eckpfeiler. (vd)

Werkstatt: Behördentest Das bürgerfreundliche Rathaus

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung stellt das Konzept einer zehnteiligen Serie vor, mit der die Redaktion die Leistungen des örtlichen Rathauses testete. Die Leser konnten ihrer Zeitung zunächst mitteilen, welche positiven oder negativen Erlebnisse sie mit dem Dienstleister Stadt gemacht haben. Anschließend bat die Redaktion die jeweils angesprochenen Ämter um Stellungnahme. Zusätzlich verglich das Blatt die Leistungen mit denen anderer Stadtverwaltungen - Pforzheim ist am Projekt der Bertelsmann-Stiftung zum "interkommunalen Leistungsvergleich" beteiligt. (VD)
Letzte Änderung
07.01.2002
Titel
Werkstatt: Behördentest Das bürgerfreundliche Rathaus
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung stellt das Konzept einer zehnteiligen Serie vor, mit der die Redaktion die Leistungen des örtlichen Rathauses testete. Die Leser konnten ihrer Zeitung zunächst mitteilen, welche positiven oder negativen Erlebnisse sie mit dem Dienstleister Stadt gemacht haben. Anschließend bat die Redaktion die jeweils angesprochenen Ämter um Stellungnahme. Zusätzlich verglich das Blatt die Leistungen mit denen anderer Stadtverwaltungen - Pforzheim ist am Projekt der Bertelsmann-Stiftung zum "interkommunalen Leistungsvergleich" beteiligt. (VD)

Quoten wie im Fernsehen

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Dr. Carlo Imboden von Novo Business Consultants, Bern, und Markus Zölch von der inter- publicum ag, Ostermundigen, stellen das Monitoring-Instrument Print Control vor. Das Sys- tem funktioniert ähnlich wie im TV- und Hörfunk-Bereich: Eine repräsentative Leserschaft markiert beim Lesen, welchen Artikel sie wie intensiv nutzt. Die tägliche Auswertung liefert der Redaktionen Quoten über das Leseverhalten. Eine Längsschnittanalyse erlaubt weitge- hende und detaillierte Aussagen über die Nutzung der Zeitung. Die Ergebnisse können als Führungsinstrument für Redaktion und Verlag dienen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wissenschaft, Qualität,Leserforschung, Leser, Planung, Konzept, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Quoten wie im Fernsehen
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Carlo Imboden von Novo Business Consultants, Bern, und Markus Zölch von der inter- publicum ag, Ostermundigen, stellen das Monitoring-Instrument Print Control vor. Das Sys- tem funktioniert ähnlich wie im TV- und Hörfunk-Bereich: Eine repräsentative Leserschaft markiert beim Lesen, welchen Artikel sie wie intensiv nutzt. Die tägliche Auswertung liefert der Redaktionen Quoten über das Leseverhalten. Eine Längsschnittanalyse erlaubt weitge- hende und detaillierte Aussagen über die Nutzung der Zeitung. Die Ergebnisse können als Führungsinstrument für Redaktion und Verlag dienen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wissenschaft, Qualität,Leserforschung, Leser, Planung, Konzept, Service

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Dr. Carlo Imboden von Novo Business Consultants, Bern, und Markus Zölch von der inter- publicum ag, Ostermundigen, beantworten Fragen zum Monitoring-System Print Control. Dabei geht es um die Kosten des Systems und darum, wie Redaktionen mit den Ergebnissen umgehen. Auskunft gibt es auch dazu, wie lang eine Untersuchung sinnvollerweise dauern sollte und ob die Konsequenzen daraus messbare Erfolge bringen. Eine Erfahrung: Wird ein Artikel kaum gelesen, liegt es am Inhalt, nicht aber an Aufmachung oder Platzierung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wissenschaft, Qualität, Leserforschung, Leser, Planung,Konzept, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Carlo Imboden von Novo Business Consultants, Bern, und Markus Zölch von der inter- publicum ag, Ostermundigen, beantworten Fragen zum Monitoring-System Print Control. Dabei geht es um die Kosten des Systems und darum, wie Redaktionen mit den Ergebnissen umgehen. Auskunft gibt es auch dazu, wie lang eine Untersuchung sinnvollerweise dauern sollte und ob die Konsequenzen daraus messbare Erfolge bringen. Eine Erfahrung: Wird ein Artikel kaum gelesen, liegt es am Inhalt, nicht aber an Aufmachung oder Platzierung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wissenschaft, Qualität, Leserforschung, Leser, Planung,Konzept, Service

Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)

Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)

Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)

...zusammen mit elektronischen Medien

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Im Zusammenspiel von Printausgabe und Online-Auftritt sieht Karl Malik, Unternehmensbe- rater für Medien, gute Zukunftsaussichten für die Zeitung. Ihre Stärken liegen in der Regiona- lisierung, so Malik. Den Verlagen rät er zu weniger hierarchischen Strukturen und guten Ar- beitsbedingungen für die Redakteure. Dazu gehörten angemessene Bezahlung und eine gute technische Ausstattung der Redaktionen. Insgesamt könne niemand Informationen so gut aufbereiten wie die Tageszeitung.(vd)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout, Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
...zusammen mit elektronischen Medien
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Zusammenspiel von Printausgabe und Online-Auftritt sieht Karl Malik, Unternehmensbe- rater für Medien, gute Zukunftsaussichten für die Zeitung. Ihre Stärken liegen in der Regiona- lisierung, so Malik. Den Verlagen rät er zu weniger hierarchischen Strukturen und guten Ar- beitsbedingungen für die Redakteure. Dazu gehörten angemessene Bezahlung und eine gute technische Ausstattung der Redaktionen. Insgesamt könne niemand Informationen so gut aufbereiten wie die Tageszeitung.(vd)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout, Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Karl Malik, Unternehmensberater für Medien, beantwortet Fragen zu seinem Vortrag. Ob Lokalzeitungen irgendwann einmal digital gedruckt werden, was man tun kann, wenn die Redaktion technisch schlecht ausgestattet ist und was Malik vom Outsourcing hält, sind einige der Themen. Der Unternehmensberater plädiert dafür, dass sich Redaktionen unter Umständen selbst helfen - etwa, wenn Redakteure sich gut mit PC oder Bildbearbeitung auskennen und ihr Wissen einbringen können.\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout,Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Karl Malik, Unternehmensberater für Medien, beantwortet Fragen zu seinem Vortrag. Ob Lokalzeitungen irgendwann einmal digital gedruckt werden, was man tun kann, wenn die Redaktion technisch schlecht ausgestattet ist und was Malik vom Outsourcing hält, sind einige der Themen. Der Unternehmensberater plädiert dafür, dass sich Redaktionen unter Umständen selbst helfen - etwa, wenn Redakteure sich gut mit PC oder Bildbearbeitung auskennen und ihr Wissen einbringen können.\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout,Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik

Quo vadis, Deutschland?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)
Letzte Änderung
06.03.2006
Titel
Quo vadis, Deutschland?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)

Grenzenloses Marketing-Zwischen Journalismus und Werbung

Modellseminar: König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Die AG hat ein Konzept erarbeitet, wie redaktionelles Marketing für Blattmacher aussehen sollte. Stichworte zum Begriff und eine Liste mit Gefahren stecken die Grenzen ab. Richtschnur: den Lesern nicht nach dem Mund reden, aber ihre Bedürfnisse erfüllen. Die AG nennt aber auch das Problem der Journalisten, plötzlich selbst als Person im Mittelpunkt zu stehen.(VD) Marketing, Leser, Service, Journalisten, PR, Planung
Letzte Änderung
21.11.2001
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Grenzenloses Marketing-Zwischen Journalismus und Werbung
In
Modellseminar: König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die AG hat ein Konzept erarbeitet, wie redaktionelles Marketing für Blattmacher aussehen sollte. Stichworte zum Begriff und eine Liste mit Gefahren stecken die Grenzen ab. Richtschnur: den Lesern nicht nach dem Mund reden, aber ihre Bedürfnisse erfüllen. Die AG nennt aber auch das Problem der Journalisten, plötzlich selbst als Person im Mittelpunkt zu stehen.(VD) Marketing, Leser, Service, Journalisten, PR, Planung

Unmögliches denken und tun

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Organisationsmodelle für Redaktionen diskutierte Arbeitsgruppe 1. Was Organisation bringen soll, wird in einer Liste aufgezählt. Einig war sich die Gruppe, dass es ein Modell für alle nicht geben kann, die Organisation an die Bedingungen in der Redaktion angepasst werden muss. Chefs und Ressortleiter sollten sich Freiräume schaffen, um selbst wieder schreiben zu können. Insgesamt muss ein Organisator einen langen Atem haben und das Modell immer wieder anpassen, so die AG.\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität, Recherche, Planung, Konzept
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Unmögliches denken und tun
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Organisationsmodelle für Redaktionen diskutierte Arbeitsgruppe 1. Was Organisation bringen soll, wird in einer Liste aufgezählt. Einig war sich die Gruppe, dass es ein Modell für alle nicht geben kann, die Organisation an die Bedingungen in der Redaktion angepasst werden muss. Chefs und Ressortleiter sollten sich Freiräume schaffen, um selbst wieder schreiben zu können. Insgesamt muss ein Organisator einen langen Atem haben und das Modell immer wieder anpassen, so die AG.\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität, Recherche, Planung, Konzept

Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)

Die Lokalredaktion setzt Akzente

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Arbeitsgruppe 2 legt fest, wie eine Konferenz gestaltet werden kann, auf der ein Jahrespro- gramm aufgestellt wird. Die Checkliste enthält Punkte wie: Spielregeln fürs Gespräch aufstel- len, Ergebnisse protokollieren, Verantwortliche für jedes Thema bestimmen. Die Gruppe lie- fert zudem im Rahmen einer Ideenbörse jede Menge Themenvorschläge fürs gesamte Jahr. Beispielhaft wird eine Jahresplanung abgedruckt.(vd)\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität,Recherche, Planung, Konzept
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20.11.2001
Titel
Die Lokalredaktion setzt Akzente
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Arbeitsgruppe 2 legt fest, wie eine Konferenz gestaltet werden kann, auf der ein Jahrespro- gramm aufgestellt wird. Die Checkliste enthält Punkte wie: Spielregeln fürs Gespräch aufstel- len, Ergebnisse protokollieren, Verantwortliche für jedes Thema bestimmen. Die Gruppe lie- fert zudem im Rahmen einer Ideenbörse jede Menge Themenvorschläge fürs gesamte Jahr. Beispielhaft wird eine Jahresplanung abgedruckt.(vd)\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität,Recherche, Planung, Konzept

Aufgepeppt mit Fun und Web Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.
Letzte Änderung
26.02.2003
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Aufgepeppt mit Fun und Web Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.

"Stiftung Warentest" für die Verwaltung

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service
Letzte Änderung
07.01.2002
Titel
"Stiftung Warentest" für die Verwaltung
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service

Einmal lachen - auch in der Zeitung!

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Was zur Qualität einer Zeitung unbedingt gehört und was zur "Kür" zählt, hat Arbeitsgruppe 3 aufgelistet. Dabei werden Themen wie Aktualität, Texte und Bilder sowie feste Plätze für Rubriken angesprochen. Bildgrößen sollten nicht unter Textlängen leiden, finden die Teil- nehmer. Auch Kontinuität in der Berichterstattung wird zur Pflicht gezählt. Zur "Kür" gehören für die Gruppe Weiterbildung und Alternativen zu täglichen Standardfotos. Auch Humor sollte in der Zeitung nicht zu kurz kommen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Planung, Organisation, Konzept, Layout, Humor, Leser, Rubrik, Service, Sprache
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20.11.2001
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Einmal lachen - auch in der Zeitung!
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Was zur Qualität einer Zeitung unbedingt gehört und was zur "Kür" zählt, hat Arbeitsgruppe 3 aufgelistet. Dabei werden Themen wie Aktualität, Texte und Bilder sowie feste Plätze für Rubriken angesprochen. Bildgrößen sollten nicht unter Textlängen leiden, finden die Teil- nehmer. Auch Kontinuität in der Berichterstattung wird zur Pflicht gezählt. Zur "Kür" gehören für die Gruppe Weiterbildung und Alternativen zu täglichen Standardfotos. Auch Humor sollte in der Zeitung nicht zu kurz kommen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Planung, Organisation, Konzept, Layout, Humor, Leser, Rubrik, Service, Sprache

Wo sprudeln die Quellen?

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Arbeitsgruppe III hat einen Rechercheplan aufgestellt, der sämtliche Bereiche der Informationsbeschaffung abdeckt. Die Bandbreite reicht von im Vorfeld formulierten Fragen über die Entwicklung einer Gesprächstaktik bis zu Recherche-Ethik-Regeln. Zusammengetragen wurden auch die rechtlichen Grundlagen. Verschiedene Recherchewege ergänzen die Aufstellung.(VD) Recherche, Ethik, Recht, Planung
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21.11.2001
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Wo sprudeln die Quellen?
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Arbeitsgruppe III hat einen Rechercheplan aufgestellt, der sämtliche Bereiche der Informationsbeschaffung abdeckt. Die Bandbreite reicht von im Vorfeld formulierten Fragen über die Entwicklung einer Gesprächstaktik bis zu Recherche-Ethik-Regeln. Zusammengetragen wurden auch die rechtlichen Grundlagen. Verschiedene Recherchewege ergänzen die Aufstellung.(VD) Recherche, Ethik, Recht, Planung

Chance und Bedrohung

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Mit Outsourcing beschäftigte sich Arbeitsgruppe 3. Eine Chance sieht die Gruppe darin, dass Redaktionen von Routineaufgaben befreit werden und so Ressourcen frei werden. Die mögli- chen Reaktionen von Kollegen auf Outsourcing stellen die Teilnehmer anhand von drei Bei- spielen dar. Fazit: Lokalredaktionen sollten sich nicht von Verlagsplänen überrollen lassen, sondern eigene Pläne schmieden - nach dem Motto: Der Redakteur der Zukunft muss auch unternehmerisch denken. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Organisation, Konzept, Planung, Alltag
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22.05.2002
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Chance und Bedrohung
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Outsourcing beschäftigte sich Arbeitsgruppe 3. Eine Chance sieht die Gruppe darin, dass Redaktionen von Routineaufgaben befreit werden und so Ressourcen frei werden. Die mögli- chen Reaktionen von Kollegen auf Outsourcing stellen die Teilnehmer anhand von drei Bei- spielen dar. Fazit: Lokalredaktionen sollten sich nicht von Verlagsplänen überrollen lassen, sondern eigene Pläne schmieden - nach dem Motto: Der Redakteur der Zukunft muss auch unternehmerisch denken. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Organisation, Konzept, Planung, Alltag

Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-
Letzte Änderung
26.02.2003
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Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-

Deutschland wird grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)
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19.12.2005
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Deutschland wird grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)

Handwerk: Haushaltberichterstattung Kosten werden nicht berechnet

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Licht in das Dickicht der kommunalen Ausgaben brachte die "Heilbronner Stimme" mit ihrer mehr als 50-teiligen Serie "Was kostet was". Jürgen Becker, Redakteur der Zeitung, schildert Entstehung und Durchführung der Serie. Dabei zeigte sich, dass die Städte oft selbst nicht wissen, wie viel eine Leistung tatsächlich an Kosten verursacht. Dafür verlangte Gebühren sind also willkürlich. Genaue Zahlen mussten von den Redakteuren eigens ermittelt werden. Den Versuch, einen Kostenvergleich glei-cher Leistungen in verschiedenen Städten aufzustellen, erschwerten die unterschiedlichen Rechnungsweisen in den Haushalten.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Handwerk: Haushaltberichterstattung Kosten werden nicht berechnet
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Licht in das Dickicht der kommunalen Ausgaben brachte die "Heilbronner Stimme" mit ihrer mehr als 50-teiligen Serie "Was kostet was". Jürgen Becker, Redakteur der Zeitung, schildert Entstehung und Durchführung der Serie. Dabei zeigte sich, dass die Städte oft selbst nicht wissen, wie viel eine Leistung tatsächlich an Kosten verursacht. Dafür verlangte Gebühren sind also willkürlich. Genaue Zahlen mussten von den Redakteuren eigens ermittelt werden. Den Versuch, einen Kostenvergleich glei-cher Leistungen in verschiedenen Städten aufzustellen, erschwerten die unterschiedlichen Rechnungsweisen in den Haushalten.(VD)

Pendler sind nicht auf ihren Wohnort fixiert Ausgabenstruktur entspricht nicht immer den Leserinteressen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Dr. Hans-Jürgen Hippler, Leiter Forschung der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), er- läutert ein von der ZMG entwickeltes Verfahren, mit dem das Verbreitungsgebiet einer Zei- tung optimiert werden kann. Viele Menschen pendeln überweite Entfernungen, erfahren in ihrem Heimatblatt aber nichts über ihren Arbeitsort. Politische Grenzen sind oft bedeutungslos. Städter wollen etwas übers Umland erfahren wie umgekehrt ein Informationsbedürfnis über die Großstadt besteht. Ein Verlag hat daher verschiedene Ausgaben zusammengelegt, aus fünf Gebieten drei Gebiete gemacht und die Umlandberichterstattung ausgeweitet. In anderen Gegenden zeigte die Untersuchung, dass zusätzliche Ausgaben nötig sind, um der Eigenständigkeit der Region entgegenzukommen.(vd) \NLN\ Schlagworte: Leser, Leserforschung,Konzept, Planung, Service, Region, Wissenschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Pendler sind nicht auf ihren Wohnort fixiert Ausgabenstruktur entspricht nicht immer den Leserinteressen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Hans-Jürgen Hippler, Leiter Forschung der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), er- läutert ein von der ZMG entwickeltes Verfahren, mit dem das Verbreitungsgebiet einer Zei- tung optimiert werden kann. Viele Menschen pendeln überweite Entfernungen, erfahren in ihrem Heimatblatt aber nichts über ihren Arbeitsort. Politische Grenzen sind oft bedeutungslos. Städter wollen etwas übers Umland erfahren wie umgekehrt ein Informationsbedürfnis über die Großstadt besteht. Ein Verlag hat daher verschiedene Ausgaben zusammengelegt, aus fünf Gebieten drei Gebiete gemacht und die Umlandberichterstattung ausgeweitet. In anderen Gegenden zeigte die Untersuchung, dass zusätzliche Ausgaben nötig sind, um der Eigenständigkeit der Region entgegenzukommen.(vd) \NLN\ Schlagworte: Leser, Leserforschung,Konzept, Planung, Service, Region, Wissenschaft

Es gibt kein Standardkonzept Outsourcing ist das Thema der Zukunft

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Unterschiedliche Modelle und Ziele des Outsourcings erläutert der Hörfunkjournalist Jörg Marksteiner. Neben Kostenaspekten nennt er als Motive: Effizienzvorteile, Bewältigung von Aufgabenerweiterungen, arbeitsrechtliche Klärungen und die Bindung guter Leute über Verträge. Verleger plagt allerdings die Angst, die "Seele der Zeitung" zu verlieren. Marksteiner beschreibt, welche Kriterien für wirkungsvolles Outsourcing beachtet werden müssen. Dabei warnt er vor Geheimniskrämerei seitens der Verlagsspitze. Notwendig sind Transparenz und klare Absprachen hinsichtlich Bezahlung und Leistung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität
Letzte Änderung
22.05.2002
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Es gibt kein Standardkonzept Outsourcing ist das Thema der Zukunft
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Unterschiedliche Modelle und Ziele des Outsourcings erläutert der Hörfunkjournalist Jörg Marksteiner. Neben Kostenaspekten nennt er als Motive: Effizienzvorteile, Bewältigung von Aufgabenerweiterungen, arbeitsrechtliche Klärungen und die Bindung guter Leute über Verträge. Verleger plagt allerdings die Angst, die "Seele der Zeitung" zu verlieren. Marksteiner beschreibt, welche Kriterien für wirkungsvolles Outsourcing beachtet werden müssen. Dabei warnt er vor Geheimniskrämerei seitens der Verlagsspitze. Notwendig sind Transparenz und klare Absprachen hinsichtlich Bezahlung und Leistung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Agentur, Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität

Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird

Drehscheiben- Magazin
01.01.1970
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird
In
Drehscheiben- Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)

"Momentaufnahmen"

Dachauer Zeitung
01.01.1970
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Momentaufnahmen"
In
Dachauer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)

Konzept: Jugendredaktion "Zeitungstreff" online

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Monika Jäger, Redakteurin beim "Mindener Tageblatt", berichtet über das Projekt "Zei- tungstreff", das zwischen 750 und 1500 Schüler der 8. bis 10. Klassen aller Schulformen gestalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Zeitraum beträgt etwa acht Wochen, die journalistische Qualität der Texte muss zunächst nicht hoch sein. Im "Zeitungstreff onli-ne", einer Homepage im Internet, werden alle Texte präsentiert, oft deutlich früher als in der Zeitung. Hier finden die Schüler auch Tipps zum Schreiben, Recherchieren und Fo- tografieren. Die Zeitung verfolgt das Ziel, jungen Leuten das Internet als Informations- medium vorzustellen und ihnen so auch das Print-Produkt näher zu bringen.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Konzept: Jugendredaktion "Zeitungstreff" online
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Monika Jäger, Redakteurin beim "Mindener Tageblatt", berichtet über das Projekt "Zei- tungstreff", das zwischen 750 und 1500 Schüler der 8. bis 10. Klassen aller Schulformen gestalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Zeitraum beträgt etwa acht Wochen, die journalistische Qualität der Texte muss zunächst nicht hoch sein. Im "Zeitungstreff onli-ne", einer Homepage im Internet, werden alle Texte präsentiert, oft deutlich früher als in der Zeitung. Hier finden die Schüler auch Tipps zum Schreiben, Recherchieren und Fo- tografieren. Die Zeitung verfolgt das Ziel, jungen Leuten das Internet als Informations- medium vorzustellen und ihnen so auch das Print-Produkt näher zu bringen.(VD)

"Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe"

Erlanger Nachrichten
01.01.1970
Studentisches Leben in Erlangen authentisch erfassen? dieses Ziel erreichten die Erlanger Nachrichten mit ihrer 14-teiligen Serie ?Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe?. Sämtliche Geschichten wurden von Studierenden selbst verfasst, Teilnehmer eines Seminars zu journalistischen Grundformen an der Uni. Zwei der Themen: Zimmersuche und Kneipenszene. Die Ausleuchtung studentischer Lebensräume diente nicht nur als Marketing-Instrument, sondern auch dazu, Einblicke in einen Alltag zu geben, den viele nur vom Hörensagen kennen. Zwei Folgen der Serie sind im Material dokumentiert. (vd)
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
"Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe"
In
Erlanger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Studentisches Leben in Erlangen authentisch erfassen? dieses Ziel erreichten die Erlanger Nachrichten mit ihrer 14-teiligen Serie ?Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe?. Sämtliche Geschichten wurden von Studierenden selbst verfasst, Teilnehmer eines Seminars zu journalistischen Grundformen an der Uni. Zwei der Themen: Zimmersuche und Kneipenszene. Die Ausleuchtung studentischer Lebensräume diente nicht nur als Marketing-Instrument, sondern auch dazu, Einblicke in einen Alltag zu geben, den viele nur vom Hörensagen kennen. Zwei Folgen der Serie sind im Material dokumentiert. (vd)

Thema: Jung und alt Den Dialog schüren

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Beispiele aus Tageszeitungen zum Thema Miteinander der Generationen hat Thomas Gierse gesammelt, Redakteur der Drehscheibe. Laut Gierse sollen Zeitungen keinen Reparaturauftrag für die brüchige deutsche Gesellschaft annehmen, aber mit Serien- konzepten den Dialog eigennützig im Sinne eines erfolgreichen Marketingkonzepts för- dern. Es bieten sich zahlreiche Themen zur Umsetzung an, wie der Besuch einer jungen Frau bei einer 90-Jährigen oder die Besichtigung einer Disco durch eine Seniorengrup-pe - Beispiele aus der "Neuen Westfälischen" und der "Frankfurter Rundschau". (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Thema: Jung und alt Den Dialog schüren
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele aus Tageszeitungen zum Thema Miteinander der Generationen hat Thomas Gierse gesammelt, Redakteur der Drehscheibe. Laut Gierse sollen Zeitungen keinen Reparaturauftrag für die brüchige deutsche Gesellschaft annehmen, aber mit Serien- konzepten den Dialog eigennützig im Sinne eines erfolgreichen Marketingkonzepts för- dern. Es bieten sich zahlreiche Themen zur Umsetzung an, wie der Besuch einer jungen Frau bei einer 90-Jährigen oder die Besichtigung einer Disco durch eine Seniorengrup-pe - Beispiele aus der "Neuen Westfälischen" und der "Frankfurter Rundschau". (VD)

Die Zeitung als letzte Instanz Untersuchung nach der Opus-Methode in Magdeburg

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über die Erwartungen der Leser an ihre Zeitung berichtet Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Volksstimme in Magdeburg. Raue referiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Volksstimme nach der Opus-Methode. So erwarten die Leser, dass die Zeitung ihnen bei Problemen zur Seite steht - was im Westen weniger ausgeprägt ist. Schon zu DDR-Zeiten erhielten die Zeitungen zahlreiche Eingaben von Lesern. Als Konsequenz holte die Volksstimme einen "Ombudsmann" als Bürgeranwalt ins Team. Auch die weiteren Folgen aus der Studie stellt Raue dar. Sämtliche Neuerungen brachte die Zeitung auf einen Schlag ins Blatt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Leserforschung, Konzept, Planung, Marketing, Osten, Relaunch, Thema, Rubrik, Service
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Die Zeitung als letzte Instanz Untersuchung nach der Opus-Methode in Magdeburg
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Erwartungen der Leser an ihre Zeitung berichtet Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Volksstimme in Magdeburg. Raue referiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Volksstimme nach der Opus-Methode. So erwarten die Leser, dass die Zeitung ihnen bei Problemen zur Seite steht - was im Westen weniger ausgeprägt ist. Schon zu DDR-Zeiten erhielten die Zeitungen zahlreiche Eingaben von Lesern. Als Konsequenz holte die Volksstimme einen "Ombudsmann" als Bürgeranwalt ins Team. Auch die weiteren Folgen aus der Studie stellt Raue dar. Sämtliche Neuerungen brachte die Zeitung auf einen Schlag ins Blatt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Leserforschung, Konzept, Planung, Marketing, Osten, Relaunch, Thema, Rubrik, Service

"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"

EXPRESS
01.01.1970
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"
In
EXPRESS
Am
01.01.1970
Inhalt
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)

"Schmutzige Wäsche nach draußen hängen" Ombudsleute in Diensten des Blattmarketings

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Was Ombudsleute für Zeitung und Leser leisten, erläutert Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung. Ihre Übersicht bezieht "Bürgeranwälte" weltweit ein und zeigt die vielfältigen Funktionen der "Zeitungs-Schiedsrichter". Die Bandbreite reicht von Hilfe ge- genüber Behörden bis zu offener Kritik gegenüber journalistischen Leistungen. Bei Journalisten selbst ist die Position Ombudsmann umstritten - der Beitrag nennt negative wie positive Beurteilungen. Im Gegensatz zu Deutschland dient in den USA diese Institution vor allem dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement einer Zeitung. Hier zu Lande stehen Dienstleistungen im Vordergrund; der Beitrag beleuchtet entsprechende Fälle. (vd)\NLN\ Schlagworte:Leser, Service, Qualität, Alltag, Handwerk, Journalisten, Organisation, Marke- ting, Osten, Planung, Ethik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
"Schmutzige Wäsche nach draußen hängen" Ombudsleute in Diensten des Blattmarketings
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Ombudsleute für Zeitung und Leser leisten, erläutert Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung. Ihre Übersicht bezieht "Bürgeranwälte" weltweit ein und zeigt die vielfältigen Funktionen der "Zeitungs-Schiedsrichter". Die Bandbreite reicht von Hilfe ge- genüber Behörden bis zu offener Kritik gegenüber journalistischen Leistungen. Bei Journalisten selbst ist die Position Ombudsmann umstritten - der Beitrag nennt negative wie positive Beurteilungen. Im Gegensatz zu Deutschland dient in den USA diese Institution vor allem dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement einer Zeitung. Hier zu Lande stehen Dienstleistungen im Vordergrund; der Beitrag beleuchtet entsprechende Fälle. (vd)\NLN\ Schlagworte:Leser, Service, Qualität, Alltag, Handwerk, Journalisten, Organisation, Marke- ting, Osten, Planung, Ethik

Jammern hilft nicht

Almanach 2002
01.01.1970
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jammern hilft nicht
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.

"Jugend - Special"

Haller Tagblatt
01.01.1970
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Jugend - Special"
In
Haller Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)

Handwerk: Recherche Günstig online recherchieren

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wie man online schnell an Informationen gelangt, ohne überflüssige Kosten zu produ-zieren, erklärt Jochen Wegner, Mitglied der Focus-Wissenschaftsredaktion. Zum Ein-stieg bietet sich die Recherche in kostenlosen Medienarchiven sowie in Suchmaschinen und Katalogen an. Wegner nennt wichtige Internet-Adressen und listet gut gepflegte, allerdings kostenpflichtige Datenbanken auf, mit deren Hilfe sich letzte Recherchelöcher stopfen lassen. Darüber hinaus weist er auf erhebliche Kostenunterschiede verschiede-ner Anbieter hin.(VD)
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21.11.2001
Titel
Handwerk: Recherche Günstig online recherchieren
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man online schnell an Informationen gelangt, ohne überflüssige Kosten zu produ-zieren, erklärt Jochen Wegner, Mitglied der Focus-Wissenschaftsredaktion. Zum Ein-stieg bietet sich die Recherche in kostenlosen Medienarchiven sowie in Suchmaschinen und Katalogen an. Wegner nennt wichtige Internet-Adressen und listet gut gepflegte, allerdings kostenpflichtige Datenbanken auf, mit deren Hilfe sich letzte Recherchelöcher stopfen lassen. Darüber hinaus weist er auf erhebliche Kostenunterschiede verschiede-ner Anbieter hin.(VD)

Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche

Zwei Konzepte für Jugendseiten

Almanach 2002
01.01.1970
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt ?jups?, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden ?Jungen SZene? auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Zwei Konzepte für Jugendseiten
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt ?jups?, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden ?Jungen SZene? auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.

"11.September - Spuren des Terrors"

Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Das Material dokumentiert, wie das Hamburger Abendblatt die Ereignisse des 11. September 2001 im Lokalen verarbeitet hat ? mit zeitlichem Abstand. Die Serie beschreibt persönliche Erlebnisse am Tag der Anschläge und die Reaktionen der Hamburger, als klar war, dass Terrorpiloten in der Stadt gelebt hatten. Chronologisch wird die Fahndung am Ort aufgerollt, erläutert, wie die Polizei in Sachen Wohnung Marienstraße vorgegangen ist. Auch die Reaktionen der Studierenden, als sie erfuhren, dass Kommilitonen unter den Attentätern waren, sind Thema der Reihe. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"11.September - Spuren des Terrors"
In
Hamburger Abendblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Material dokumentiert, wie das Hamburger Abendblatt die Ereignisse des 11. September 2001 im Lokalen verarbeitet hat ? mit zeitlichem Abstand. Die Serie beschreibt persönliche Erlebnisse am Tag der Anschläge und die Reaktionen der Hamburger, als klar war, dass Terrorpiloten in der Stadt gelebt hatten. Chronologisch wird die Fahndung am Ort aufgerollt, erläutert, wie die Polizei in Sachen Wohnung Marienstraße vorgegangen ist. Auch die Reaktionen der Studierenden, als sie erfuhren, dass Kommilitonen unter den Attentätern waren, sind Thema der Reihe. (vd)

Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag

Almanach 2002
01.01.1970
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als ?Ghettoisierung? ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein ? mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als ?Ghettoisierung? ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein ? mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.

"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"

Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
01.01.1970
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"
In
Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)

Von der Pflicht zur Kür

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der Beitrag von Susanne Sitzler, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, liefert mehrere Interviews, die sie zum Thema ?Newsdesk-Modelle deutscher Regionalzeitungen? geführt hat. Auskunft geben Lutz Timmermann (Neue Westfälische), Wolfgang Oechsner (Main-Post), Dieter Soika (Freie Presse), Paul-Josef Raue (Braunschweiger Zeitung) und Ewald Gerding (Neue Osnabrücker Zeitung). Im Mittelpunkt stehen Fragen zu Organisationsstruktur, Umstellungsproblemen, Personaleinsatz und den Gründen, warum das Newsdesk-Modell eingeführt wurde. Außerdem geht es darum, wie veränderte inhaltliche Ziele neue Redaktionsstrukturen bedingen und wie sich die alltägliche Arbeit verändert hat. Darüber hinaus richten die Interviewpartner den Blick in die Zukunft. Personalia zu den Journalisten runden den Text ab. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Von der Pflicht zur Kür
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag von Susanne Sitzler, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, liefert mehrere Interviews, die sie zum Thema ?Newsdesk-Modelle deutscher Regionalzeitungen? geführt hat. Auskunft geben Lutz Timmermann (Neue Westfälische), Wolfgang Oechsner (Main-Post), Dieter Soika (Freie Presse), Paul-Josef Raue (Braunschweiger Zeitung) und Ewald Gerding (Neue Osnabrücker Zeitung). Im Mittelpunkt stehen Fragen zu Organisationsstruktur, Umstellungsproblemen, Personaleinsatz und den Gründen, warum das Newsdesk-Modell eingeführt wurde. Außerdem geht es darum, wie veränderte inhaltliche Ziele neue Redaktionsstrukturen bedingen und wie sich die alltägliche Arbeit verändert hat. Darüber hinaus richten die Interviewpartner den Blick in die Zukunft. Personalia zu den Journalisten runden den Text ab. (vd)

Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft

"Wir helfen"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Wir helfen"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)

Hilfe, ich habe Mail Zehn Regeln zum Umgang mit der elektronischen Post

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Hilfe beim Umgang mit E-Mails zur Kommunikation und Recherche liefert Bernd Wetzenba- cher, CvD bei >e
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Hilfe, ich habe Mail Zehn Regeln zum Umgang mit der elektronischen Post
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Hilfe beim Umgang mit E-Mails zur Kommunikation und Recherche liefert Bernd Wetzenba- cher, CvD bei >e

"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
Letzte Änderung
30.03.2005
Titel
"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)

Die Redaktion der Zukunft

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)

Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik

Für den Erfolg sind alle zuständig

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Funktion des Newsdesks bei der ?Süddeutschen Zeitung? beschreibt Peter Blechschmidt, geschäftsführender Redakteur des Blatts. Er betont, dass die Ressorts und ihre Verantwortung erhalten geblieben sind, der Newsdesk vielmehr eine Klammerfunktion ausübt, journalistischen Sachverstand koordiniert und die Arbeit optimiert. Für besondere Projekte stehen im Raum des Newsdesks Arbeitsplätze für Texter, Layouter und Bildredaktion bereit, was kurze Wege bedeutet und schnelles Produzieren erlaubt. Zu den Aufgaben gehört auch die Vorbereitung der täglichen Redaktionskonferenz. Blechschmidt äußert sich ebenso zur personellen Besetzung des News-desks sowie zu ersten Erfahrungen nach einem Dreivierteljahr. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2004
Titel
Für den Erfolg sind alle zuständig
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Funktion des Newsdesks bei der ?Süddeutschen Zeitung? beschreibt Peter Blechschmidt, geschäftsführender Redakteur des Blatts. Er betont, dass die Ressorts und ihre Verantwortung erhalten geblieben sind, der Newsdesk vielmehr eine Klammerfunktion ausübt, journalistischen Sachverstand koordiniert und die Arbeit optimiert. Für besondere Projekte stehen im Raum des Newsdesks Arbeitsplätze für Texter, Layouter und Bildredaktion bereit, was kurze Wege bedeutet und schnelles Produzieren erlaubt. Zu den Aufgaben gehört auch die Vorbereitung der täglichen Redaktionskonferenz. Blechschmidt äußert sich ebenso zur personellen Besetzung des News-desks sowie zu ersten Erfahrungen nach einem Dreivierteljahr. (VD)

Die zehn Regeln des Qualitäts-Managements

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, nennt und erläutert zehn Regeln, die das Blatt zur Qualitätssicherung für seinen Newsdesk aufgestellt hat. Das Credo: Qualität ist machbar, auch bei Hektik. Auf den Leser ausgerichtete Nachrichtenauswahl, eigene Themen setzen, fester Platz für Kreativität und Phantasie, Einreißen von Ressortgrenzen: einige der wichtigen Punkte. Außerdem legt die Zeitung großen Wert auf den versierten Gegenleser und die kritische Abendkonferenz als bedeutende Glieder im Qualitätsmanagement. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die zehn Regeln des Qualitäts-Managements
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, nennt und erläutert zehn Regeln, die das Blatt zur Qualitätssicherung für seinen Newsdesk aufgestellt hat. Das Credo: Qualität ist machbar, auch bei Hektik. Auf den Leser ausgerichtete Nachrichtenauswahl, eigene Themen setzen, fester Platz für Kreativität und Phantasie, Einreißen von Ressortgrenzen: einige der wichtigen Punkte. Außerdem legt die Zeitung großen Wert auf den versierten Gegenleser und die kritische Abendkonferenz als bedeutende Glieder im Qualitätsmanagement. (vd)

"Abgestürzt und aufgefangen"

Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
01.01.1970
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)
Letzte Änderung
20.09.2005
Titel
"Abgestürzt und aufgefangen"
In
Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)

Das Blatt aus einem Guss

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Was die Einrichtung verschiedener Newsdesks bei der ?Main-Post? verändert hat, schildert And-reas Kemper, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Themenorientierung statt Seitenorientierung lautet das Credo, weg von Ressortegoismen und Kästchendenken. Kemper erläutert inhaltliche und ökonomische Vorteile des Modells, das in Schreiber und Blattmacher unterteilt, was seiner Ansicht nach zu Qualitätssteigerungen führt und Kosten senkt. Weitere Themen: Organisationsformen, Regeln der Verantwortung, räumliche Voraussetzungen. Auch auf Schwierigkeiten in der Anfangszeit der Umstellung geht Kemper ein. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Das Blatt aus einem Guss
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Was die Einrichtung verschiedener Newsdesks bei der ?Main-Post? verändert hat, schildert And-reas Kemper, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Themenorientierung statt Seitenorientierung lautet das Credo, weg von Ressortegoismen und Kästchendenken. Kemper erläutert inhaltliche und ökonomische Vorteile des Modells, das in Schreiber und Blattmacher unterteilt, was seiner Ansicht nach zu Qualitätssteigerungen führt und Kosten senkt. Weitere Themen: Organisationsformen, Regeln der Verantwortung, räumliche Voraussetzungen. Auch auf Schwierigkeiten in der Anfangszeit der Umstellung geht Kemper ein. (VD)

Sterben und Tod im Lokalteil

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Sterben und Tod im Lokalteil
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)

Die selbst geschriebene Zeitung

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Newsdesk-Modell der ?Freien Presse? in Chemnitz ist Thema des Beitrags von Dieter Soika, Chefredakteur der Zeitung. Das Prinzip: mit möglichst kleinem Team am Newsdesk die Arbeit organisieren und Zeitung produzieren, damit möglichst viele Redakteure Zeit haben zur Recher-che, zum Schreiben und Redigieren. Die Freie Presse verzichtet auf dpa und setzt vor allem auf eigenes Material. Am Newsdesk sitzen Mitarbeiter aus allen Ressorts in wechselnder Besetzung, die Ressorthürden wurden gesenkt. Soika beschreibt die Arbeit am Nachrichtentisch und erläu-tert, warum es wichtig ist, nicht mehr als 12 bis 14 Arbeitsplätze vorzusehen und die Redakteure dort regelmäßig auszutauschen. Grafiken unterstreichen die Erläuterungen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Die selbst geschriebene Zeitung
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Newsdesk-Modell der ?Freien Presse? in Chemnitz ist Thema des Beitrags von Dieter Soika, Chefredakteur der Zeitung. Das Prinzip: mit möglichst kleinem Team am Newsdesk die Arbeit organisieren und Zeitung produzieren, damit möglichst viele Redakteure Zeit haben zur Recher-che, zum Schreiben und Redigieren. Die Freie Presse verzichtet auf dpa und setzt vor allem auf eigenes Material. Am Newsdesk sitzen Mitarbeiter aus allen Ressorts in wechselnder Besetzung, die Ressorthürden wurden gesenkt. Soika beschreibt die Arbeit am Nachrichtentisch und erläu-tert, warum es wichtig ist, nicht mehr als 12 bis 14 Arbeitsplätze vorzusehen und die Redakteure dort regelmäßig auszutauschen. Grafiken unterstreichen die Erläuterungen. (VD)

Keine Spielerei Eigene Website für Freie

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie Freie ihren Webauftritt gestalten können, referiert Ullrich Schauen, freier Journalist aus Köln. Dabei nennt er Beispiele von Kollegen, die bereits erfolgreich im Internet vertreten sind. Vor allem über Inhalte und Zusatzangebote könnten sich Freie profilieren, so Schauen, der vor Schnickschnack wie Animationen und aufwändigen Grafiken warnt. Außerdem muss die Site aktuell gehalten werden. Informationen über Providerwahl und Kosten ergänzen den Beitrag. Schauen gibt außerdem Hinweise zur Wahl eines Internet- Namens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Freie, Konzept, Planung, Organisation, Qualität, Layout, Optik, Marketing, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Keine Spielerei Eigene Website für Freie
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
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Wie Freie ihren Webauftritt gestalten können, referiert Ullrich Schauen, freier Journalist aus Köln. Dabei nennt er Beispiele von Kollegen, die bereits erfolgreich im Internet vertreten sind. Vor allem über Inhalte und Zusatzangebote könnten sich Freie profilieren, so Schauen, der vor Schnickschnack wie Animationen und aufwändigen Grafiken warnt. Außerdem muss die Site aktuell gehalten werden. Informationen über Providerwahl und Kosten ergänzen den Beitrag. Schauen gibt außerdem Hinweise zur Wahl eines Internet- Namens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Freie, Konzept, Planung, Organisation, Qualität, Layout, Optik, Marketing, Technik

"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"

Mittelbadische Presse
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
In
Mittelbadische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)

Prototyp für die Redaktion der Zukunft

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
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Prototyp für die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)

Neue Kunden entdecken Marketingtipps für freie Journalisten

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wege zu einer besseren Selbstvermarktung von Freien weist der freie Journalist Ullrich Schauen aus Köln. Wie man am liebsten arbeiten und leben will, was man gut kann - daraus entsteht das "Unternehmensprofil". Eine Marktrecherche schließt sich an: Gibt es genügend Abnehmer für meine Themen? Schauen liefert Tipps, wie und wo man potenzielle Abnehmer für seine Arbeit findet. In einer Kundenkartei werden Ansprechpartner, deren Vorlieben und weitere Daten zusammengefasst. Abschließend folgen Hinweise zum effektiven Telefonieren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Marketing, Konzept, Planung, Recherche, Qualität, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Neue Kunden entdecken Marketingtipps für freie Journalisten
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wege zu einer besseren Selbstvermarktung von Freien weist der freie Journalist Ullrich Schauen aus Köln. Wie man am liebsten arbeiten und leben will, was man gut kann - daraus entsteht das "Unternehmensprofil". Eine Marktrecherche schließt sich an: Gibt es genügend Abnehmer für meine Themen? Schauen liefert Tipps, wie und wo man potenzielle Abnehmer für seine Arbeit findet. In einer Kundenkartei werden Ansprechpartner, deren Vorlieben und weitere Daten zusammengefasst. Abschließend folgen Hinweise zum effektiven Telefonieren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Marketing, Konzept, Planung, Recherche, Qualität, Thema

Aufbruch aus der Krise

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
Aufbruch aus der Krise
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)

Der große Bruder der Wollmilchsau Redaktionsleiter im Lokalen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beleuchtet die vielfältigen Anforderungen an einen Lokalchef. Gefragt sind der Kaufmann, der Stratege, der Repräsentator, der Ombudsmann, der Motivator. In dieser Situation setzt die Main-Post auf das gesamte Team aus Redaktion, Vertrieb und Anzeigenabteilung. Oechsner beschreibt, wie bei seiner Zeitung alle Abteilungen ineinander greifen. Darüber hinaus zeigt er, wie Kosten gespart werden können, ohne dass die Qualität leidet und wie Redaktionsleiter ihre Aufgaben lösen können. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Arbeit, Handwerk, Konzept
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Der große Bruder der Wollmilchsau Redaktionsleiter im Lokalen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beleuchtet die vielfältigen Anforderungen an einen Lokalchef. Gefragt sind der Kaufmann, der Stratege, der Repräsentator, der Ombudsmann, der Motivator. In dieser Situation setzt die Main-Post auf das gesamte Team aus Redaktion, Vertrieb und Anzeigenabteilung. Oechsner beschreibt, wie bei seiner Zeitung alle Abteilungen ineinander greifen. Darüber hinaus zeigt er, wie Kosten gespart werden können, ohne dass die Qualität leidet und wie Redaktionsleiter ihre Aufgaben lösen können. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Arbeit, Handwerk, Konzept

"Ein Lächeln kostet nichts"

Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
01.01.1970
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)
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18.03.2005
Titel
"Ein Lächeln kostet nichts"
In
Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)

Entzauberte Mythen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)
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11.08.2004
Titel
Entzauberte Mythen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)

Die Kosten im Griff

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eine Übersicht der Systeme zur Honorarverwaltung bei Zeitungen gibt Andreas Kemper, leiten-der Redakteur der Zeitungsgruppe ?Main-Post?. Dabei erläutert er die Uneinheitlichkeit der auf dem Markt angebotenen Softwarelösungen, bedingt durch die jeweils spezifischen Arbeitsabläufe in den Häusern. Kemper gibt strategische Hinweise, worauf man bei der Installierung eines Ho-norarsystems achten sollte. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung des hauseigenen Systems der ?Main-Post? ? mit digitalem Anstrich, eng angelehnt an das Redaktionssystem NEWS NT auf der einen und SAP auf der anderen Seite. Ressortleiter behalten so jederzeit Transparenz über ihr Budget. (VD)
Letzte Änderung
06.09.2004
Titel
Die Kosten im Griff
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Übersicht der Systeme zur Honorarverwaltung bei Zeitungen gibt Andreas Kemper, leiten-der Redakteur der Zeitungsgruppe ?Main-Post?. Dabei erläutert er die Uneinheitlichkeit der auf dem Markt angebotenen Softwarelösungen, bedingt durch die jeweils spezifischen Arbeitsabläufe in den Häusern. Kemper gibt strategische Hinweise, worauf man bei der Installierung eines Ho-norarsystems achten sollte. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung des hauseigenen Systems der ?Main-Post? ? mit digitalem Anstrich, eng angelehnt an das Redaktionssystem NEWS NT auf der einen und SAP auf der anderen Seite. Ressortleiter behalten so jederzeit Transparenz über ihr Budget. (VD)

Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
Titel
Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)

Aktionen ja, Aktionismus nein

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Aktionen ja, Aktionismus nein
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)

Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema

Die Q-Frage oder neu entdeckte Experimentierfreude

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Ergebnisse der Zeitungstagung ?Drehscheibe Qualität ? die besten Modelle der Zeitungsmacher? fasst die freie Journalistin Anke Vehmeier zusammen. Sie berichtet von einer neuen Experimentierfreude in zahlreichen Zeitungshäusern, Stichworte: Newsdesk, hausinternes Trainingsprogramm für eigene Führungskräfte, Programme zur Sicherstellung bestimmter Inhalte. Der Beitrag nennt Modelle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gemeinsam ist den Konzepten, Qualität zu organisieren und nicht dem Zufall zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Q-Frage oder neu entdeckte Experimentierfreude
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ergebnisse der Zeitungstagung ?Drehscheibe Qualität ? die besten Modelle der Zeitungsmacher? fasst die freie Journalistin Anke Vehmeier zusammen. Sie berichtet von einer neuen Experimentierfreude in zahlreichen Zeitungshäusern, Stichworte: Newsdesk, hausinternes Trainingsprogramm für eigene Führungskräfte, Programme zur Sicherstellung bestimmter Inhalte. Der Beitrag nennt Modelle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gemeinsam ist den Konzepten, Qualität zu organisieren und nicht dem Zufall zu überlassen. (vd)

Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein
Letzte Änderung
05.07.2002
Titel
Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein

Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service

Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)

Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema

Zum Erfolg verdammt

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Zum Erfolg verdammt
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)

"Von Freunden und Helfern"

WAZ, Ausgabe Duisburg
01.01.1970
Innenansichten der Duisburger Polizei bot die Westdeutsche Allgemeine Zeitung mit einer Serie. Auf Spurensuche mit dem Tatortteam, Arbeit in der Leitstelle, die Hundestaffel im Einsatz, eine Übung der Polizisten zum Stürmen einer Wohnung: einige der Themen der Reihe, die zum Jubiläum ?75 Jahre Duisburger Polizei? entstand. Das Material bietet eine Folge als Beispiel. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Von Freunden und Helfern"
In
WAZ, Ausgabe Duisburg
Am
01.01.1970
Inhalt
Innenansichten der Duisburger Polizei bot die Westdeutsche Allgemeine Zeitung mit einer Serie. Auf Spurensuche mit dem Tatortteam, Arbeit in der Leitstelle, die Hundestaffel im Einsatz, eine Übung der Polizisten zum Stürmen einer Wohnung: einige der Themen der Reihe, die zum Jubiläum ?75 Jahre Duisburger Polizei? entstand. Das Material bietet eine Folge als Beispiel. (vd)

Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema

Neuer Nutzwert bindet Leser

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Neuer Nutzwert bindet Leser
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)

Rein ins pralle Leben

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Rein ins pralle Leben
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)

"Helft und helfen!"

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
01.01.1970
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
"Helft und helfen!"
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
01.01.1970
Inhalt
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)

Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)

Editorial

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Editorial
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)

"Aus der Sicht des Lesers" Global denken - lokal handeln.

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Global denken - lokal handeln. Einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des Zeitungswesens gibt der Verleger Dr. Dirk Ippen. Darüber hinaus nennt er Chancen, wie die Lokalberichterstattung in der veränderten Gesellschaft ihren Platz behalten kann. Nach Ippens Meinung ist jedes Weltthema auch ein lokales Thema. Journalisten sollten sich immer wieder in den Leser hineinversetzen und viele Dinge erklären. Lesernähe sei für den Erfolg einer Zeitung entscheidend. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Aus der Sicht des Lesers" Global denken - lokal handeln.
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Global denken - lokal handeln. Einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des Zeitungswesens gibt der Verleger Dr. Dirk Ippen. Darüber hinaus nennt er Chancen, wie die Lokalberichterstattung in der veränderten Gesellschaft ihren Platz behalten kann. Nach Ippens Meinung ist jedes Weltthema auch ein lokales Thema. Journalisten sollten sich immer wieder in den Leser hineinversetzen und viele Dinge erklären. Lesernähe sei für den Erfolg einer Zeitung entscheidend. (VD)

Die Krise als Chance Besinnung auf die Kernkompetenz der Regional- und Lokalzeitungen

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die Krise als Chance Besinnung auf die Kernkompetenz der Regional- und Lokalzeitungen
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)

"Wir machen lokal auf" Konzept für den "Anzeiger für Harlinger Land"

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Konzept für den "Anzeiger für Harlingerland"Das ostfriesische Blatt hat die lokale Berichterstattung 1985 ins erste Buch gehoben, bietet auf Seite 1 statt eines lokalen ein "überregionales Fenster". Eigene Geschichten prägen den Inhalt des Lokalteils. Neben der Seite 1 als Visitenkarte enthalten die folgenden Seiten lokale Themen aus den Gemeinden. Die Arbeitsbelastung der Redakteure ist hoch, täglich werden zwischen sechs und elf Seiten produziert. Mit Hilfe eines eigenen Copy-Tests werden Leserinteressen erkundet.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Wir machen lokal auf" Konzept für den "Anzeiger für Harlinger Land"
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept für den "Anzeiger für Harlingerland"Das ostfriesische Blatt hat die lokale Berichterstattung 1985 ins erste Buch gehoben, bietet auf Seite 1 statt eines lokalen ein "überregionales Fenster". Eigene Geschichten prägen den Inhalt des Lokalteils. Neben der Seite 1 als Visitenkarte enthalten die folgenden Seiten lokale Themen aus den Gemeinden. Die Arbeitsbelastung der Redakteure ist hoch, täglich werden zwischen sechs und elf Seiten produziert. Mit Hilfe eines eigenen Copy-Tests werden Leserinteressen erkundet.(VD)

Nach wie vor die Nummer eins vor Ort

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Nach wie vor die Nummer eins vor Ort
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)

Die Kunst der passenden Anmutung

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Kunst der passenden Anmutung
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)

"Täglich Lokal 3" Konzept und Umsetzung bei der "Sindelfinger Zeitung"

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Konzept und Umsetzung bei der "Sindelfinger Zeitung"Die Seite 3 mit dem Titel "Lokal 3" als Aushängeschild der Sindelfinger Zeitung bietet Hintergrundberichte aus dem Kreis Böblingen. Zu jedem Wochentag gehört eine feste thematische Rubrik. Die Umsetzung des Konzepts funktioniert durch ausführliche Anleitung und Schulung der freien Mitarbeiter, die der Seite 3 zuarbeiten. Die weiteren lokalen Berichte finden sich wie früher auf den ersten beiden Lokalseiten.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Täglich Lokal 3" Konzept und Umsetzung bei der "Sindelfinger Zeitung"
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept und Umsetzung bei der "Sindelfinger Zeitung"Die Seite 3 mit dem Titel "Lokal 3" als Aushängeschild der Sindelfinger Zeitung bietet Hintergrundberichte aus dem Kreis Böblingen. Zu jedem Wochentag gehört eine feste thematische Rubrik. Die Umsetzung des Konzepts funktioniert durch ausführliche Anleitung und Schulung der freien Mitarbeiter, die der Seite 3 zuarbeiten. Die weiteren lokalen Berichte finden sich wie früher auf den ersten beiden Lokalseiten.(VD)

Die Langeweile halbieren Was die Zeitungen aus der Krise lernen können

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wolf Schneider, Autor und Dozent, nennt fünf Lehren, die seiner Ansicht nach aus der Zei-tungskrise zu ziehen sind. Lehre 1: über Politikerreden und Verlautbarungen nur noch halb so viel berichten. Lehre 2: weniger über Skandale wie BSE berichten. Lehre 3: Kritiken über Konzerte, Theater etc. halbieren. Lehre 4: Autoren sollen ihre volle Substanz auf halbem Raum ausbreiten, kürzer schreiben. Lehre 5: Reportagen und Analysen auf die Seite 1, statt die Tagesschau vom Vorabend nachzuerzählen. Zeitungen sollten den Datenmüll entsorgen und das Stimmige herausfiltern, so Schneider. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die Langeweile halbieren Was die Zeitungen aus der Krise lernen können
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolf Schneider, Autor und Dozent, nennt fünf Lehren, die seiner Ansicht nach aus der Zei-tungskrise zu ziehen sind. Lehre 1: über Politikerreden und Verlautbarungen nur noch halb so viel berichten. Lehre 2: weniger über Skandale wie BSE berichten. Lehre 3: Kritiken über Konzerte, Theater etc. halbieren. Lehre 4: Autoren sollen ihre volle Substanz auf halbem Raum ausbreiten, kürzer schreiben. Lehre 5: Reportagen und Analysen auf die Seite 1, statt die Tagesschau vom Vorabend nachzuerzählen. Zeitungen sollten den Datenmüll entsorgen und das Stimmige herausfiltern, so Schneider. (VD)

"Lokales ist der wichtigste Teil der Tageszeitung"

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit Robert Domes gibt Dieter Golombek, ?Vater? des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten, Auskunft über Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Wettbewerbs. Wie arbeitet die Jury? Gab es Versuche, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen? Welche Bedeu-tung hat das Begleitschreiben? Wie hat sich die Qualität des Lokaljournalismus verändert? Neben solchen Fragen befasst sich Golombek mit der Rolle von Verlegern, Chefredakteuren und Lokal-journalisten, erzählt witzige Begebenheiten und äußert sich zu den Arbeitsbedingungen in Lokal-redaktionen. Auch die Parteinähe der Stiftung und die anfängliche Skepsis demgegenüber kommt zur Sprache in der Rückschau auf fast 25 Jahre Lokaljournalistenpreis. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
"Lokales ist der wichtigste Teil der Tageszeitung"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Interview mit Robert Domes gibt Dieter Golombek, ?Vater? des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten, Auskunft über Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Wettbewerbs. Wie arbeitet die Jury? Gab es Versuche, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen? Welche Bedeu-tung hat das Begleitschreiben? Wie hat sich die Qualität des Lokaljournalismus verändert? Neben solchen Fragen befasst sich Golombek mit der Rolle von Verlegern, Chefredakteuren und Lokal-journalisten, erzählt witzige Begebenheiten und äußert sich zu den Arbeitsbedingungen in Lokal-redaktionen. Auch die Parteinähe der Stiftung und die anfängliche Skepsis demgegenüber kommt zur Sprache in der Rückschau auf fast 25 Jahre Lokaljournalistenpreis. (VD)

Lokale Agenda-was geht mich das an?

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Auf welche Weise kann die lokale Agenda 21 den Lesern nahe gebracht werden? Arbeitsgruppe I entwickelte Vorschläge für die Berichterstattung, gegliedert in Themen, Aktionen und Darstellungsformen. Erläutert werden dabei auch die Grundlagen der Agenda mit ihren Auswirkungen auf Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Sozialpolitik. Beispiele aus der Praxis und Hinweise auf Internet- Fundstellen runden den Katalog ab. (VD) Aktion, Kommunales, Konzept, Planung,
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Lokale Agenda-was geht mich das an?
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf welche Weise kann die lokale Agenda 21 den Lesern nahe gebracht werden? Arbeitsgruppe I entwickelte Vorschläge für die Berichterstattung, gegliedert in Themen, Aktionen und Darstellungsformen. Erläutert werden dabei auch die Grundlagen der Agenda mit ihren Auswirkungen auf Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Sozialpolitik. Beispiele aus der Praxis und Hinweise auf Internet- Fundstellen runden den Katalog ab. (VD) Aktion, Kommunales, Konzept, Planung,

News-Manager & Hamster-Rad(io)

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rückläufige Werbeeinnahmen und die damit verbundene Krise privater Radiostationen sind das Thema des Beitrags von Norbert Linke, Leiter der Nachrichtenredaktion bei ?Hit Radio FFH?. Linke nennt Zahlen und schildert, wie die Radios der Krise begegnen: mit Personaleinsparung und Verzicht auf Nachrichtenagenturen. Stattdessen wird verstärkt Wert auf Regionalisierung der Nachrichten gelegt, wofür der Autor Beispiele nennt. Dass die Einsparungen zu Mehrarbeit in den Redaktionen führen, zeigt Linke anhand mehrerer Fälle, die auch den Wandel des Arbeitsalltags demonstrieren. Abschließend liefert er Zitate von deutschen Radio-Managern, die in die Zukunft der Redaktionen blicken. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
News-Manager & Hamster-Rad(io)
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rückläufige Werbeeinnahmen und die damit verbundene Krise privater Radiostationen sind das Thema des Beitrags von Norbert Linke, Leiter der Nachrichtenredaktion bei ?Hit Radio FFH?. Linke nennt Zahlen und schildert, wie die Radios der Krise begegnen: mit Personaleinsparung und Verzicht auf Nachrichtenagenturen. Stattdessen wird verstärkt Wert auf Regionalisierung der Nachrichten gelegt, wofür der Autor Beispiele nennt. Dass die Einsparungen zu Mehrarbeit in den Redaktionen führen, zeigt Linke anhand mehrerer Fälle, die auch den Wandel des Arbeitsalltags demonstrieren. Abschließend liefert er Zitate von deutschen Radio-Managern, die in die Zukunft der Redaktionen blicken. (vd)

Dynamische Entwicklung Fünf Trends im Lokaljournalismus

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Auffällige Trends im Lokaljournalismus beschreibt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?. Dabei beleuchtet er den Umgang mit PR-Material, die Rolle der Zeitung als Marktplatz der Meinungen und Helfer in der Not sowie die Entwicklung hin zu einer stärkeren Personalisierung der Kommunalpolitik. Außerdem weist Raue darauf hin, dass Lokalredaktionen immer weiter dem Gefälligkeits-Journalismus entsagen und Aufklärungsar-beit leisten. Im Mittelpunkt stehen demnach die Leserinteressen, ohne in Populismus ab-zugleiten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Dynamische Entwicklung Fünf Trends im Lokaljournalismus
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Auffällige Trends im Lokaljournalismus beschreibt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?. Dabei beleuchtet er den Umgang mit PR-Material, die Rolle der Zeitung als Marktplatz der Meinungen und Helfer in der Not sowie die Entwicklung hin zu einer stärkeren Personalisierung der Kommunalpolitik. Außerdem weist Raue darauf hin, dass Lokalredaktionen immer weiter dem Gefälligkeits-Journalismus entsagen und Aufklärungsar-beit leisten. Im Mittelpunkt stehen demnach die Leserinteressen, ohne in Populismus ab-zugleiten. (VD)

Die Magazinisierung des Lokalteils Stadtzeitungen im Wandel

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Friedrich Roeingh, Chefredakteur des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt die Magazinisierung des Lokalteils als Mittel auch für Regionalzeitungen, bröckelnder Akzeptanz entgegenzuwir-ken. Roeingh propagiert den Mut zur Lücke, ohne die Grundversorgung in Frage zu stellen. Strenge Rubrizierung, Porträts, Service und subjektive Stilformen wie Kommentare und Streitgespräche nennt er als wesentliche Elemente des Konzepts. Dazu kommen große quali-tätsvolle Fotos, klar gewichtete Aufmacher und eine aktive Rolle der Zeitung als Partner der Leser. Die Veränderungen des Blatts sollten jedoch Schritt für Schritt erfolgen, mahnt Roeingh. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die Magazinisierung des Lokalteils Stadtzeitungen im Wandel
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Friedrich Roeingh, Chefredakteur des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt die Magazinisierung des Lokalteils als Mittel auch für Regionalzeitungen, bröckelnder Akzeptanz entgegenzuwir-ken. Roeingh propagiert den Mut zur Lücke, ohne die Grundversorgung in Frage zu stellen. Strenge Rubrizierung, Porträts, Service und subjektive Stilformen wie Kommentare und Streitgespräche nennt er als wesentliche Elemente des Konzepts. Dazu kommen große quali-tätsvolle Fotos, klar gewichtete Aufmacher und eine aktive Rolle der Zeitung als Partner der Leser. Die Veränderungen des Blatts sollten jedoch Schritt für Schritt erfolgen, mahnt Roeingh. (VD)

Gegen die FAZ Badens

Almanach 2002
01.01.1970
Über das Scheitern der Freiburger Tageszeitung "zus" berichtet Ulrich Stock, Reporter der Zeit und am Aufbau der zus. beteiligt. Er thematisiert das Verhalten des Verlegers Michael Zäh, der seiner Einschätzung nach über Visionen das Kerngeschäft vernachlässigte und keine finanziellen Rücklagen besaß. Außerdem beschreibt Stock das inhaltliche Konzept der Zeitung: mit täglich dreiseitigem Kulturteil, im Wortlaut abgedruckten Presseinfos und einem umfangreichen Sportteil. Und einer Titelseite, die im Wesentlichen aus einem großen Foto bestand sowie einer letzten Seite mit dem Titel ?adieu?. Der Beitrag bietet Einblick in ein Projekt, das offenbar von Beginn an zum Scheitern verurteilt war.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Gegen die FAZ Badens
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Über das Scheitern der Freiburger Tageszeitung "zus" berichtet Ulrich Stock, Reporter der Zeit und am Aufbau der zus. beteiligt. Er thematisiert das Verhalten des Verlegers Michael Zäh, der seiner Einschätzung nach über Visionen das Kerngeschäft vernachlässigte und keine finanziellen Rücklagen besaß. Außerdem beschreibt Stock das inhaltliche Konzept der Zeitung: mit täglich dreiseitigem Kulturteil, im Wortlaut abgedruckten Presseinfos und einem umfangreichen Sportteil. Und einer Titelseite, die im Wesentlichen aus einem großen Foto bestand sowie einer letzten Seite mit dem Titel ?adieu?. Der Beitrag bietet Einblick in ein Projekt, das offenbar von Beginn an zum Scheitern verurteilt war.

Wie Themen von draußen in den Mantel schlüpfen Ein neues Profil für die Landesseite

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Landesseiten von Regionalzeitungen entstehen können, die auf Leserinteresse stoßen, zeigt Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur, am Beispiel der ?Rhein-Zeitung?. Das Konzept ?Themenblöcke für Rheinland-Pfalz? soll auch für eine gute Kooperation zwi-schen Mantel und Lokalem stehen. Die Block-Themen verfolgen den Anspruch, interessant und relevant für alle Ausgaben zu sein. Geliefert werden die Blöcke an zwei Wochentagen reihum von den zwölf Lokalredaktionen. Lindner beschreibt Details des Konzepts, nennt in-haltliche und organisatorische Voraussetzungen und Regeln. Dabei werden auch auftretende Schwierigkeiten nicht ausgeklammert. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wie Themen von draußen in den Mantel schlüpfen Ein neues Profil für die Landesseite
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Landesseiten von Regionalzeitungen entstehen können, die auf Leserinteresse stoßen, zeigt Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur, am Beispiel der ?Rhein-Zeitung?. Das Konzept ?Themenblöcke für Rheinland-Pfalz? soll auch für eine gute Kooperation zwi-schen Mantel und Lokalem stehen. Die Block-Themen verfolgen den Anspruch, interessant und relevant für alle Ausgaben zu sein. Geliefert werden die Blöcke an zwei Wochentagen reihum von den zwölf Lokalredaktionen. Lindner beschreibt Details des Konzepts, nennt in-haltliche und organisatorische Voraussetzungen und Regeln. Dabei werden auch auftretende Schwierigkeiten nicht ausgeklammert. (VD)

Wer forscht, nimmt seine Leser ernst Forschung führte zu einer komplett neuen Ausgabe

Marburger Medientag 2001 Leserforschung auf dem Prüfstand - Methoden, Erkenntnisse, Strategien für die Tageszeitung
01.01.1970
Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der Heilbronner Stimme, berichtet von seinen Erfahrungen mit der Methodik des Dortmunder Instituts mct. 1995 setzte der Verlag einen Relaunch um, 1999 ließ er per Fragebogen die Stimmung der Leser prüfen. Nutzung, Zufriedenheit und Bindungsgrad wurden erkundet. Das Gesamtergebnis: Die Leser bestätigten den Relaunch im Großen und Ganzen. Veränderungen nahm das Blatt allerdings bei den lokalen Ausgaben vor ? weniger Region, mehr Berichte unmittelbar aus den Orten. Am Prozess war die Redaktion eng beteiligt, die die empirischen Daten der Untersuchung als Argumentationshilfe gegenüber der Verlagsspitze nutzen konnte. Bok wertet die Befragung als Hilfsinstrument, mit dem sich eine grobe Richtung vorgeben lässt. Die Redaktion sei aber verpflichtet, sich eigene Gedanken zu machen.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Wer forscht, nimmt seine Leser ernst Forschung führte zu einer komplett neuen Ausgabe
In
Marburger Medientag 2001 Leserforschung auf dem Prüfstand - Methoden, Erkenntnisse, Strategien für die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der Heilbronner Stimme, berichtet von seinen Erfahrungen mit der Methodik des Dortmunder Instituts mct. 1995 setzte der Verlag einen Relaunch um, 1999 ließ er per Fragebogen die Stimmung der Leser prüfen. Nutzung, Zufriedenheit und Bindungsgrad wurden erkundet. Das Gesamtergebnis: Die Leser bestätigten den Relaunch im Großen und Ganzen. Veränderungen nahm das Blatt allerdings bei den lokalen Ausgaben vor ? weniger Region, mehr Berichte unmittelbar aus den Orten. Am Prozess war die Redaktion eng beteiligt, die die empirischen Daten der Untersuchung als Argumentationshilfe gegenüber der Verlagsspitze nutzen konnte. Bok wertet die Befragung als Hilfsinstrument, mit dem sich eine grobe Richtung vorgeben lässt. Die Redaktion sei aber verpflichtet, sich eigene Gedanken zu machen.

Aktionen statt Aktionismus

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Über Aufgaben des redaktionellen Marketings berichtet Peter Krones von der Main-Post, Würzburg. Dabei erläutert er auch die Anwendung von Marketing-Begriffen auf die Zeitung, wie beispielsweise Kultursponsoring, point of sale und Give-aways. Generell funktionieren Konzepte nur, wenn alle Verlagsabteilungen an einem Strang ziehen. Dabei soll die Redaktion den Takt angeben und auf die Leserbedürfnisse eingehen, insbesondere Jugendliche berücksichtigen. Generell gilt, neue Leser zu erreichen, ohne die alten zu vergraulen. (VD) Aktion, Konzept, Marketing, PR, Planung, Service
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Aktionen statt Aktionismus
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Aufgaben des redaktionellen Marketings berichtet Peter Krones von der Main-Post, Würzburg. Dabei erläutert er auch die Anwendung von Marketing-Begriffen auf die Zeitung, wie beispielsweise Kultursponsoring, point of sale und Give-aways. Generell funktionieren Konzepte nur, wenn alle Verlagsabteilungen an einem Strang ziehen. Dabei soll die Redaktion den Takt angeben und auf die Leserbedürfnisse eingehen, insbesondere Jugendliche berücksichtigen. Generell gilt, neue Leser zu erreichen, ohne die alten zu vergraulen. (VD) Aktion, Konzept, Marketing, PR, Planung, Service

?Pfitzmann gibt Gas?

Almanach 2002
01.01.1970
Konzepte zum Umgang mit PR in der Zeitung sind Thema des Beitrags von Thomas Gierse, Redaktionsleiter einer Heimatausgabe der Koblenzer Rhein-Zeitung. Immer wieder werden PR-Inhalte zum Zwecke seriöser Berichterstattung vertuscht; dafür nennt Gierse ein Beispiel aus dem Berliner Tagesspiegel. Tabus bröckeln, Standards wackeln, bemerkt er mit Blick auf Sponsoring von Zeitungsinhalten und den lockeren Umgang privater Rundfunkanstalten mit Schleichwerbung. Solche Trends müssten aber nicht passiv hingenommen werden. Gierse plädiert für Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber: Journalisten sollten Standards zum Umgang mit PR entwickeln und Mitglieder anderer Professionen damit überzeugen sowie klar Position beziehen.
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
?Pfitzmann gibt Gas?
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzepte zum Umgang mit PR in der Zeitung sind Thema des Beitrags von Thomas Gierse, Redaktionsleiter einer Heimatausgabe der Koblenzer Rhein-Zeitung. Immer wieder werden PR-Inhalte zum Zwecke seriöser Berichterstattung vertuscht; dafür nennt Gierse ein Beispiel aus dem Berliner Tagesspiegel. Tabus bröckeln, Standards wackeln, bemerkt er mit Blick auf Sponsoring von Zeitungsinhalten und den lockeren Umgang privater Rundfunkanstalten mit Schleichwerbung. Solche Trends müssten aber nicht passiv hingenommen werden. Gierse plädiert für Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber: Journalisten sollten Standards zum Umgang mit PR entwickeln und Mitglieder anderer Professionen damit überzeugen sowie klar Position beziehen.

Zeitung für den mobilen Leser Regionalisierung bei der "Frankfurter Rundschau"

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur der ?Frankfurter Rundschau?, erläutert Anlass und Hin-tergründe für die FR, sich in der Region Rhein-Main anders zu positionieren. Statt getrennter Ressorts für Hessen und Rhein-Main gibt es nun ein Regional- und Hessenbuch mit insgesamt fünf Seiten plus fünf Lokalseiten je Ausgabe. Storz beschreibt die Eckpunkte des neuen Kon-zepts und die Produktionsabläufe. Außerdem geht er auf die Änderungen in der Arbeitsorga-nisation rund ums ?Produktionsdesk? ein. Darüber hinaus zeichnet er das Profil des Lesers, der durch die neue FR angesprochen werden soll. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Zeitung für den mobilen Leser Regionalisierung bei der "Frankfurter Rundschau"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur der ?Frankfurter Rundschau?, erläutert Anlass und Hin-tergründe für die FR, sich in der Region Rhein-Main anders zu positionieren. Statt getrennter Ressorts für Hessen und Rhein-Main gibt es nun ein Regional- und Hessenbuch mit insgesamt fünf Seiten plus fünf Lokalseiten je Ausgabe. Storz beschreibt die Eckpunkte des neuen Kon-zepts und die Produktionsabläufe. Außerdem geht er auf die Änderungen in der Arbeitsorga-nisation rund ums ?Produktionsdesk? ein. Darüber hinaus zeichnet er das Profil des Lesers, der durch die neue FR angesprochen werden soll. (VD)

Arbeitsgruppe III Raus aus der Routinefalle

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Raus aus der Routinefalle. Welchen Qualitätsansprüchen eine optimale Lokalseite genügen muss und wie Freiräume für kreative Gestaltung geschaffen werden können, war Thema der AG III. Dazu gehörten die Verbesserung von Teamarbeit und langfristige Planung von Terminen. Wie Nachrichten kreativ in Themen umgesetzt werden können, zeigt eine Auflistung mit Beispielen.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Arbeitsgruppe III Raus aus der Routinefalle
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Raus aus der Routinefalle. Welchen Qualitätsansprüchen eine optimale Lokalseite genügen muss und wie Freiräume für kreative Gestaltung geschaffen werden können, war Thema der AG III. Dazu gehörten die Verbesserung von Teamarbeit und langfristige Planung von Terminen. Wie Nachrichten kreativ in Themen umgesetzt werden können, zeigt eine Auflistung mit Beispielen.(VD)

Eine Serie für Kopf und Bauch

Almanach 2002
01.01.1970
Im Interview erläutert Felix Berth, Lokalredakteur der Süddeutschen Zeitung in München, Entstehung und Hintergründe zur Serie "Die Welt in unserer Stadt?. Die Reihe errang den 1. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2000. Laut Berth muss eine solche Serie die Gefühle der Leser ansprechen, ohne boulevardesk zu werden. Das Ziel: ohne erhobenen Zeigefinger für Offenheit und Verständnis werben. Porträtiert wurden Ausländer in München, deren Lebensläufe dargestellt ? vom finnischen Feinkosthändler bis zu Mitgliedern der polnischen Gemeinde. Den Ausländern war es dabei wichtig, einmal differenziert als Menschen mit eigenen Biografien dargestellt zu werden und nicht als Kriminelle, Asylbewerber oder Arbeitslose. Berth tritt dafür ein, rechtsradikale Strömungen genau zu beobachten und zu beschreiben.
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Eine Serie für Kopf und Bauch
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Interview erläutert Felix Berth, Lokalredakteur der Süddeutschen Zeitung in München, Entstehung und Hintergründe zur Serie "Die Welt in unserer Stadt?. Die Reihe errang den 1. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2000. Laut Berth muss eine solche Serie die Gefühle der Leser ansprechen, ohne boulevardesk zu werden. Das Ziel: ohne erhobenen Zeigefinger für Offenheit und Verständnis werben. Porträtiert wurden Ausländer in München, deren Lebensläufe dargestellt ? vom finnischen Feinkosthändler bis zu Mitgliedern der polnischen Gemeinde. Den Ausländern war es dabei wichtig, einmal differenziert als Menschen mit eigenen Biografien dargestellt zu werden und nicht als Kriminelle, Asylbewerber oder Arbeitslose. Berth tritt dafür ein, rechtsradikale Strömungen genau zu beobachten und zu beschreiben.

Mehr Qualität und Lesernähe Regionale Offensive der "Saarbrücker Zeitung"

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie die ?Saarbrücker Zeitung? mit regionaler und lokaler Berichterstattung erfolgreich in die Offensive geht, berichtet Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung. Etwa mit Hilfe sublokaler Beilagen für kleinere Gemeinden. Drei unmittelbar der Chefredak-tion unterstellte Lokalreporter liefern verschiedenen Redaktionen in Mantel und Lokalem zu, sind wie auch drei Mantelreporter von der Seitenproduktion befreit. Ute Schröder gibt Bei-spiele, wie im SZ-Alltag die Ebenen Bund, Land, Kommune verbunden werden, etwa in der Berichterstattung über die Castor-Transporte. Darüber hinaus schildert sie die Zusammenar-beit der Ressort übergreifend organisierten Recherche-Teams und schildert die Strategien der Reporter. Außerdem wird ein Blick auf die Qualitätskontrollen bei der SZ geworfen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mehr Qualität und Lesernähe Regionale Offensive der "Saarbrücker Zeitung"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie die ?Saarbrücker Zeitung? mit regionaler und lokaler Berichterstattung erfolgreich in die Offensive geht, berichtet Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung. Etwa mit Hilfe sublokaler Beilagen für kleinere Gemeinden. Drei unmittelbar der Chefredak-tion unterstellte Lokalreporter liefern verschiedenen Redaktionen in Mantel und Lokalem zu, sind wie auch drei Mantelreporter von der Seitenproduktion befreit. Ute Schröder gibt Bei-spiele, wie im SZ-Alltag die Ebenen Bund, Land, Kommune verbunden werden, etwa in der Berichterstattung über die Castor-Transporte. Darüber hinaus schildert sie die Zusammenar-beit der Ressort übergreifend organisierten Recherche-Teams und schildert die Strategien der Reporter. Außerdem wird ein Blick auf die Qualitätskontrollen bei der SZ geworfen. (VD)

Arbeitsgruppe IV Zeit und Konzepte für die Kür

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Zeit und Konzepte für die Kür. AG IV ergründet, wie der Sprung raus aus der Routinefalle zu schaffen ist. Nach der ersten Stufe, selbstkritische Analyse des Produkts, folgt der Weg hin zu Qualitätsinseln. Um den Weg schaffen zu können, sind Planung, Motivation und Kreativität nötig. Die AG gibt Listen, auf denen die wichtigsten Stichpunkte zur Umsetzung verzeichnet sind.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Arbeitsgruppe IV Zeit und Konzepte für die Kür
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeit und Konzepte für die Kür. AG IV ergründet, wie der Sprung raus aus der Routinefalle zu schaffen ist. Nach der ersten Stufe, selbstkritische Analyse des Produkts, folgt der Weg hin zu Qualitätsinseln. Um den Weg schaffen zu können, sind Planung, Motivation und Kreativität nötig. Die AG gibt Listen, auf denen die wichtigsten Stichpunkte zur Umsetzung verzeichnet sind.(VD)

Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)

Training für Talente

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über die Strategie der Koblenzer Rhein-Zeitung, aus den eigenen Reihen Führungskräfte heranzuziehen, berichtet Christian Lindner, damals stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Er stellt das Modell vor, beschreibt seine Organisation und welche Ziele dahinterstehen ? perspektivisch Führungskompetenz zu entwickeln, ohne feste Karrieregarantie für die jährlich vier Trainees, die aus den Lokalredaktionen kommen. Vier bis fünf Monate lang werden die Redakteure gecoacht, begleitet und beobachtet; ihre Aufgaben müssen sie jedoch weitgehend selbstständig erledigen. Es soll herausgefunden werden, ob das Organisieren wirklich die Welt der Trainees ist oder ob sie als Redaktionsleiter unglücklich würden. Bislang, so schildert Lindner, sind die Erfahrungen auf beiden Seiten positiv. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Training für Talente
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Strategie der Koblenzer Rhein-Zeitung, aus den eigenen Reihen Führungskräfte heranzuziehen, berichtet Christian Lindner, damals stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Er stellt das Modell vor, beschreibt seine Organisation und welche Ziele dahinterstehen ? perspektivisch Führungskompetenz zu entwickeln, ohne feste Karrieregarantie für die jährlich vier Trainees, die aus den Lokalredaktionen kommen. Vier bis fünf Monate lang werden die Redakteure gecoacht, begleitet und beobachtet; ihre Aufgaben müssen sie jedoch weitgehend selbstständig erledigen. Es soll herausgefunden werden, ob das Organisieren wirklich die Welt der Trainees ist oder ob sie als Redaktionsleiter unglücklich würden. Bislang, so schildert Lindner, sind die Erfahrungen auf beiden Seiten positiv. (vd)

Jenseits der Grenzen des Gewohnten

Almanach 2002
01.01.1970
Vor allem in Asien und Europa schreitet die Integration verschiedener Medieninhalte voran, berichtet die Fachjournalistin und Medienberaterin Katja Riefler. Als Beispiel schildert sie den Erfolg des schwedischen Boulevardblattes Aftonbladet mit seinem Nachrichtenportal im Netz. Wie künftige multimediale Arbeitswelten im Journalismus aussehen könnten, erläutert sie in Anlehnung an das Referat von Kerry Northrup von der Ifra, der weltweit operierenden Technikorganisation der Zeitungen, auf dem Kongress ?Zeitung Online 2001? in Berlin. In den verschiedenen Modellen arbeiten die Medien entweder komplett getrennt, per Koordination verbunden oder in Kooperation eng zusammen. Katja Riefler schildert außerdem, wie Zeitungskonzerne in Korea und Malaysia Internet- und Kommunikationstechnik nutzen ? etwa zum Aufbau einer vollständig virtuellen Redaktion.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jenseits der Grenzen des Gewohnten
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Vor allem in Asien und Europa schreitet die Integration verschiedener Medieninhalte voran, berichtet die Fachjournalistin und Medienberaterin Katja Riefler. Als Beispiel schildert sie den Erfolg des schwedischen Boulevardblattes Aftonbladet mit seinem Nachrichtenportal im Netz. Wie künftige multimediale Arbeitswelten im Journalismus aussehen könnten, erläutert sie in Anlehnung an das Referat von Kerry Northrup von der Ifra, der weltweit operierenden Technikorganisation der Zeitungen, auf dem Kongress ?Zeitung Online 2001? in Berlin. In den verschiedenen Modellen arbeiten die Medien entweder komplett getrennt, per Koordination verbunden oder in Kooperation eng zusammen. Katja Riefler schildert außerdem, wie Zeitungskonzerne in Korea und Malaysia Internet- und Kommunikationstechnik nutzen ? etwa zum Aufbau einer vollständig virtuellen Redaktion.

Geheimpapiere im Kaufhaus zugesteckt "Westfalenpost" deckte Korruptionsskandal bei den Stadtwerken Hagen auf

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Seine Recherche zum Korruptionsskandal bei den Stadtwerken in Hagen fächert Martin Weiske auf, Redakteur der ?Westfalenpost?. Der Recherchebericht beginnt beim ersten Le-serhinweis und endet mit Gerichtsurteilen. Weiske schildert das Vorgehen und die Fallstricke, die vor allem in der Fülle des Materials bestanden, das in Fakten und Fiktion zu trennen war. Konspirative Treffen, Geheimpapiere, Informantenschutz wurden zu zentralen Begriffen in der Redaktionsarbeit. Monatelange Recherchen, mehr als 70 Artikel, hoch interessierte Leser ? so die Bilanz Weiskes. Lohn der Anfeindungen und des intensiven Alltags: der Sonderpreis 2001 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Geheimpapiere im Kaufhaus zugesteckt "Westfalenpost" deckte Korruptionsskandal bei den Stadtwerken Hagen auf
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Seine Recherche zum Korruptionsskandal bei den Stadtwerken in Hagen fächert Martin Weiske auf, Redakteur der ?Westfalenpost?. Der Recherchebericht beginnt beim ersten Le-serhinweis und endet mit Gerichtsurteilen. Weiske schildert das Vorgehen und die Fallstricke, die vor allem in der Fülle des Materials bestanden, das in Fakten und Fiktion zu trennen war. Konspirative Treffen, Geheimpapiere, Informantenschutz wurden zu zentralen Begriffen in der Redaktionsarbeit. Monatelange Recherchen, mehr als 70 Artikel, hoch interessierte Leser ? so die Bilanz Weiskes. Lohn der Anfeindungen und des intensiven Alltags: der Sonderpreis 2001 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (VD)

Lust auf Europa

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lust auf Europa
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)

Watergate ist überall Intensive Recherche kann auch Skandale in der Provinz aufdecken

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ein Plädoyer für intensive Recherche auch in der Provinz hält der Rundfunk- und Fernseh-journalist Rüdiger Kreissl. Als Beispiel nennt er den Recherchejournalismus bei der Hessi-schen/Niedersächsischen Allgemeinen, der innerhalb eines Jahres etwa 80 gravierende Vorfälle ans Tageslicht brachte ? etwa den Kasseler Pathologieskandal. Kreissl listet auch die Voraussetzungen auf, die für eine solche Arbeit nötig sind. Dazu gehören Gegenrecherche, Rückendeckung durch die Chefredaktion und ein mutiger Anwalt. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Watergate ist überall Intensive Recherche kann auch Skandale in der Provinz aufdecken
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Plädoyer für intensive Recherche auch in der Provinz hält der Rundfunk- und Fernseh-journalist Rüdiger Kreissl. Als Beispiel nennt er den Recherchejournalismus bei der Hessi-schen/Niedersächsischen Allgemeinen, der innerhalb eines Jahres etwa 80 gravierende Vorfälle ans Tageslicht brachte ? etwa den Kasseler Pathologieskandal. Kreissl listet auch die Voraussetzungen auf, die für eine solche Arbeit nötig sind. Dazu gehören Gegenrecherche, Rückendeckung durch die Chefredaktion und ein mutiger Anwalt. (VD)

Als Matteo G. mit den Münzen klimperte Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Als Matteo G. mit den Münzen klimperte Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)

Zwischen den Abteilungen

Almanach 2002
01.01.1970
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Zwischen den Abteilungen
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.

Die Schokoladenseite(n): Service im Lokalen

Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
01.01.1970
Forderungen an Leserservice, aufgestellt und gewichtet von der Arbeitsgruppe, die Mindeststandards und Extras entwickelt, mit dem Ziel, den Lesern Orientierung zu bieten. Die AG liefert eine Ideensammlung für den Service allgemein und im Besonderen sowie eine Checkliste für Terminkalender. Leitsatz: Es gibt kein Patentrezept für alle Redaktionen. (VD) Konzept, Leser, Service, Planung
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Die Schokoladenseite(n): Service im Lokalen
In
Modellseminar-König Kunde-alles im Dienst des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Forderungen an Leserservice, aufgestellt und gewichtet von der Arbeitsgruppe, die Mindeststandards und Extras entwickelt, mit dem Ziel, den Lesern Orientierung zu bieten. Die AG liefert eine Ideensammlung für den Service allgemein und im Besonderen sowie eine Checkliste für Terminkalender. Leitsatz: Es gibt kein Patentrezept für alle Redaktionen. (VD) Konzept, Leser, Service, Planung

Verdrängen und Aussitzen helfen selten weiter

Almanach 2002
01.01.1970
Die Trainerin und Beraterin Ruth Pink nennt Spielregeln zu gelungener Kommunikation in Zeitungsredaktionen. U. a. gibt sie zehn Führungsmerkmale von Chefs wieder, die Roger de Weck, Chefredakteur der Zeit, aufgestellt hat. Offenheit, Kritikfähigkeit und Fairness beschreibt Ruth Pink als besonders wichtig für das Redaktionsklima. Gelegenheiten zum Plausch mit Kollegen nutzen, aber auch regelmäßige Mitarbeitergespräche hält sie für unabdingbar, um Probleme lösen zu können. Rechtfertigungen und Widerstand bei kritischen Äußerungen sollten Chefs als normal bewerten. Nicht in Unterstellungen denken, sondern Fragen stellen und zuversichtlich in Gespräche hineingehen, rät Ruth Pink.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Verdrängen und Aussitzen helfen selten weiter
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Trainerin und Beraterin Ruth Pink nennt Spielregeln zu gelungener Kommunikation in Zeitungsredaktionen. U. a. gibt sie zehn Führungsmerkmale von Chefs wieder, die Roger de Weck, Chefredakteur der Zeit, aufgestellt hat. Offenheit, Kritikfähigkeit und Fairness beschreibt Ruth Pink als besonders wichtig für das Redaktionsklima. Gelegenheiten zum Plausch mit Kollegen nutzen, aber auch regelmäßige Mitarbeitergespräche hält sie für unabdingbar, um Probleme lösen zu können. Rechtfertigungen und Widerstand bei kritischen Äußerungen sollten Chefs als normal bewerten. Nicht in Unterstellungen denken, sondern Fragen stellen und zuversichtlich in Gespräche hineingehen, rät Ruth Pink.

Wenn alle Volontäre fremdgehen müssen

Almanach 2002
01.01.1970
Die ?außerbetriebliche Ausbildung? für Volontäre der Zeitungsgruppe Lahn-Dill beschreibt deren Chefredakteur Dirk Lübke. Mit zwölf externen Partnern arbeitet das Haus zusammen: von Radio FFH bis zur Deutschen Bahn AG. Fünf von ihnen lernen die Volontäre in jedem Fall kennen, um den Blick über den Tellerrand zu wagen. Die Volontärin Maike Wessolowski berichtet, wie es ihr dabei ergangen ist. Wie die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen von Verlagsseite aussieht, erläutert Dirk Lübke. Dabei wird die Vielfalt der unterschiedlichen Aufgaben deutlich, die auf die Volontäre warten ? ob sie beim Computermagazin ?c`t? lernen oder in einer städtischen Pressestelle. Lübke geht auch auf die Kosten und die Organisation des Modells ein und beleuchtet knapp die hausinterne Ausbildung.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Wenn alle Volontäre fremdgehen müssen
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Die ?außerbetriebliche Ausbildung? für Volontäre der Zeitungsgruppe Lahn-Dill beschreibt deren Chefredakteur Dirk Lübke. Mit zwölf externen Partnern arbeitet das Haus zusammen: von Radio FFH bis zur Deutschen Bahn AG. Fünf von ihnen lernen die Volontäre in jedem Fall kennen, um den Blick über den Tellerrand zu wagen. Die Volontärin Maike Wessolowski berichtet, wie es ihr dabei ergangen ist. Wie die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen von Verlagsseite aussieht, erläutert Dirk Lübke. Dabei wird die Vielfalt der unterschiedlichen Aufgaben deutlich, die auf die Volontäre warten ? ob sie beim Computermagazin ?c`t? lernen oder in einer städtischen Pressestelle. Lübke geht auch auf die Kosten und die Organisation des Modells ein und beleuchtet knapp die hausinterne Ausbildung.

Gute Ideen sind planbar

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, plädiert für Kreativität mit System in den Redaktionen. Weil Zeitungen ohne Ideen im Wettbewerb das Nachsehen haben, weist sie auf fünf einfache Prinzipien hin, die Kreativität fördern: einfache Fragen stellen, mit anderen Augen sehen, Kontaktpflege, Klauen erwünscht und die Schere im Kopf beiseite lassen. Gerade vorauseilende Kritik wird zum Hindernis vieler Ideen. Ein Infokasten informiert über das Angebot der DREHSCHEIBE-Redaktion. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Gute Ideen sind planbar
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, plädiert für Kreativität mit System in den Redaktionen. Weil Zeitungen ohne Ideen im Wettbewerb das Nachsehen haben, weist sie auf fünf einfache Prinzipien hin, die Kreativität fördern: einfache Fragen stellen, mit anderen Augen sehen, Kontaktpflege, Klauen erwünscht und die Schere im Kopf beiseite lassen. Gerade vorauseilende Kritik wird zum Hindernis vieler Ideen. Ein Infokasten informiert über das Angebot der DREHSCHEIBE-Redaktion. (vd)

Ein neuer Markt für Redakteure Auslagerungen - eine Innensicht

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur der Rhein-Zeitung in Koblenz, plädiert für das Auslagern von Lokalausgaben. Ausführlich schildert er das Outsourcing-Modell der RZ, die zwei Lokalausgaben in GmbHs überführte. Gehaltsstrukturen, organisatorische Zusam-menarbeit, Auswirkungen auf Umfang und Qualität werden erläutert. Außerdem beleuchtet Lindner die Führungsmethoden wie Personalgespräch und Unternehmensleitbild. Darüber hinaus schildert er die positiven Effekte der Auslagerungen: Kreativ-Schub auch für andere Redaktionen, größere Flexibilität, Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Ein neuer Markt für Redakteure Auslagerungen - eine Innensicht
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur der Rhein-Zeitung in Koblenz, plädiert für das Auslagern von Lokalausgaben. Ausführlich schildert er das Outsourcing-Modell der RZ, die zwei Lokalausgaben in GmbHs überführte. Gehaltsstrukturen, organisatorische Zusam-menarbeit, Auswirkungen auf Umfang und Qualität werden erläutert. Außerdem beleuchtet Lindner die Führungsmethoden wie Personalgespräch und Unternehmensleitbild. Darüber hinaus schildert er die positiven Effekte der Auslagerungen: Kreativ-Schub auch für andere Redaktionen, größere Flexibilität, Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. (VD)

Zeitung hat Zukunft - Qualität zahlt sich aus

Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
01.01.1970
Zeitungen sind immer weniger zielgruppengerecht, stellt Axel Gleie in seinem Referat fest. Der stellvertretende Geschäftsführer der Georg-von-Holtzbrinck-Gruppe ruft dazu auf, neue Themen in die Zeitung zu bringen, etwa zu Aktienfonds oder dem Wetter. Statt auf Aktualität sollte der Schwerpunkt auf Mehrwert für den Leser gelegt werden. Vor allem bei den lokalen Informationen sollten die Blätter ihre Kompetenz ausbauen und die Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus müssten Verlag und Redaktion enger zusammenarbeiten, da auch klassisches Anzeigengeschäft zu ?Content? wird. Journalisten sind nach Gleies Ansicht künftig aufgefordert, für mehrere Medien zu arbeiten. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Zeitung hat Zukunft - Qualität zahlt sich aus
In
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeitungen sind immer weniger zielgruppengerecht, stellt Axel Gleie in seinem Referat fest. Der stellvertretende Geschäftsführer der Georg-von-Holtzbrinck-Gruppe ruft dazu auf, neue Themen in die Zeitung zu bringen, etwa zu Aktienfonds oder dem Wetter. Statt auf Aktualität sollte der Schwerpunkt auf Mehrwert für den Leser gelegt werden. Vor allem bei den lokalen Informationen sollten die Blätter ihre Kompetenz ausbauen und die Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus müssten Verlag und Redaktion enger zusammenarbeiten, da auch klassisches Anzeigengeschäft zu ?Content? wird. Journalisten sind nach Gleies Ansicht künftig aufgefordert, für mehrere Medien zu arbeiten. (VD)

Der Star ist die Mannschaft Effizientes Arbeiten mit Produktions- und Kreativteam

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Die Arbeit mit Produktions- und Kreativteams beschreibt Wolfgang Oechsner, Redaktionslei-ter bei der ?Main-Post?. Der Gedanke: Potenziale und Vorlieben der Kollegen erkennen und sie entsprechend einsetzen. Oechsner erläutert, wie eine Organisation in zwei Teams zu reali-sieren ist und welche Fallstricke dabei zu beachten sind. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Rolle des Redaktionsleiters. Wie das Modell praktisch aussehen kann, zeigt Oechsner am Beispiel der Redaktion Kitzingen der Main-Post. Ausführlich schildert er die Vorteile des Systems ? vor allem erhöhte Motivation. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Der Star ist die Mannschaft Effizientes Arbeiten mit Produktions- und Kreativteam
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Arbeit mit Produktions- und Kreativteams beschreibt Wolfgang Oechsner, Redaktionslei-ter bei der ?Main-Post?. Der Gedanke: Potenziale und Vorlieben der Kollegen erkennen und sie entsprechend einsetzen. Oechsner erläutert, wie eine Organisation in zwei Teams zu reali-sieren ist und welche Fallstricke dabei zu beachten sind. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Rolle des Redaktionsleiters. Wie das Modell praktisch aussehen kann, zeigt Oechsner am Beispiel der Redaktion Kitzingen der Main-Post. Ausführlich schildert er die Vorteile des Systems ? vor allem erhöhte Motivation. (VD)

Leser mit ungewöhnlichen Ideen überraschen

Almanach 2002
01.01.1970
Über das neue Angebot des Themendienstes DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informiert dessen Redakteurin Heike Groll. So erscheint der Pressedienst seit Januar 2002 als DREHSCHEIBE plus Magazin einmal im Monat: bereits veröffentlichte Beispiele aus deutschen Tageszeitungen, ergänzt durch Hintergrundbeiträge. Darüber hinaus wurde der Internetauftritt unter www.drehscheibe.org erneuert und um umfangreiche Recherchemöglichkeiten erweitert ? über 8000 Datensätze sind erreichbar. Neu ist auch das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank speziell für Lokaljournalisten, die sich dort mit ihren Schwerpunkten eintragen lassen können. So lässt sich ein Netzwerk von Experten von Redaktion zu Redaktion knüpfen. Genannt werden außerdem die Seminar-Termine der ITZ für 2002.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Leser mit ungewöhnlichen Ideen überraschen
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Über das neue Angebot des Themendienstes DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informiert dessen Redakteurin Heike Groll. So erscheint der Pressedienst seit Januar 2002 als DREHSCHEIBE plus Magazin einmal im Monat: bereits veröffentlichte Beispiele aus deutschen Tageszeitungen, ergänzt durch Hintergrundbeiträge. Darüber hinaus wurde der Internetauftritt unter www.drehscheibe.org erneuert und um umfangreiche Recherchemöglichkeiten erweitert ? über 8000 Datensätze sind erreichbar. Neu ist auch das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank speziell für Lokaljournalisten, die sich dort mit ihren Schwerpunkten eintragen lassen können. So lässt sich ein Netzwerk von Experten von Redaktion zu Redaktion knüpfen. Genannt werden außerdem die Seminar-Termine der ITZ für 2002.

Es geht auch ohne Überstunden Straffe Organisation für mehr Lebensqualität

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Jürgen Wellisch, Lokalchef beim ?Südkurier? in Bad Säckingen, gibt Tipps, wie die Arbeit in einer Lokalredaktion sinnvoll zu verteilen ist, was ein Redakteur tun und was er lassen sollte. Als wichtige Punkte nennt er eine frühzeitige Wochenplanung, gepflegtes Archiv und intensi-ven Umgang mit freien Mitarbeitern. Statt Artikel ständig umschreiben zu müssen, rät er, die Freien anfangs ausführlich zu schulen und sich von ?Unbelehrbaren? zu trennen. Außerdem empfiehlt Wellisch absolute Flexibilität bei den Arbeitszeiten ? weg von Umständlichkeit und Bürokratie. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Es geht auch ohne Überstunden Straffe Organisation für mehr Lebensqualität
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Jürgen Wellisch, Lokalchef beim ?Südkurier? in Bad Säckingen, gibt Tipps, wie die Arbeit in einer Lokalredaktion sinnvoll zu verteilen ist, was ein Redakteur tun und was er lassen sollte. Als wichtige Punkte nennt er eine frühzeitige Wochenplanung, gepflegtes Archiv und intensi-ven Umgang mit freien Mitarbeitern. Statt Artikel ständig umschreiben zu müssen, rät er, die Freien anfangs ausführlich zu schulen und sich von ?Unbelehrbaren? zu trennen. Außerdem empfiehlt Wellisch absolute Flexibilität bei den Arbeitszeiten ? weg von Umständlichkeit und Bürokratie. (VD)

Das Modell Offenburger Tageblatt

Die outgesourcte Lokalredaktion
01.01.1970
Je eine Zeitungsseite täglich aus zwei überschaubaren Gebieten für das Offenburger Tageblatt - so lautet der Auftrag an zwei freie Journalisten. Einer der beiden, Michael Sträter, zeichnet die Entwicklung der Outsourcing-Redaktion Gengenbach-Zell und seinen Werdegang nach. Positiv bewertet werden die Freiheit von redaktionellen Zwängen und die freiere Zeiteinteilung. Eine Hilfskraft, die am Wochenende arbeitet und Urlaubsvertretung leistet, muss aus dem Etat der Outsourcing-Redaktion bezahlt werden. Beide Journalisten können ihre Seite zu Hause produzieren, sind aber täglich mehrere Stunden in ihrer Gemeinde zu erreichen. Ein Netto-Arbeitstag dauert fünf bis sechs Stunden. So können zusätzliche Aufträge angenommen werden, um das Einkommen zu erhöhen. Schwierigkeiten sieht Sträter in der Abstimmung mancher Themen mit der Offenburger Lokalredaktion. (VD)Schlagworte: Organisation, Freie, Qualität, Planung, Outsourcing
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21.11.2001
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Das Modell Offenburger Tageblatt
In
Die outgesourcte Lokalredaktion
Am
01.01.1970
Inhalt
Je eine Zeitungsseite täglich aus zwei überschaubaren Gebieten für das Offenburger Tageblatt - so lautet der Auftrag an zwei freie Journalisten. Einer der beiden, Michael Sträter, zeichnet die Entwicklung der Outsourcing-Redaktion Gengenbach-Zell und seinen Werdegang nach. Positiv bewertet werden die Freiheit von redaktionellen Zwängen und die freiere Zeiteinteilung. Eine Hilfskraft, die am Wochenende arbeitet und Urlaubsvertretung leistet, muss aus dem Etat der Outsourcing-Redaktion bezahlt werden. Beide Journalisten können ihre Seite zu Hause produzieren, sind aber täglich mehrere Stunden in ihrer Gemeinde zu erreichen. Ein Netto-Arbeitstag dauert fünf bis sechs Stunden. So können zusätzliche Aufträge angenommen werden, um das Einkommen zu erhöhen. Schwierigkeiten sieht Sträter in der Abstimmung mancher Themen mit der Offenburger Lokalredaktion. (VD)Schlagworte: Organisation, Freie, Qualität, Planung, Outsourcing

Wer plant, gewinnt Zeit und Souveränität

Almanach 2002
01.01.1970
Für eine gute Planung der Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 plädiert Kurt Neuffer, Chef vom Dienst beim Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall. Dazu gibt er eine Reihe von Tipps, was erste Vorbereitungen, aber auch konkret Pflicht und Kür bei den journalistischen Inhalten angeht. So sollten Pläne und Vorgaben der Redaktion möglichst früh den örtlichen Wahlstrategen und Kandidaten vorliegen. ?Lokale Nähe? und ?menschliche Note? könnten Gesichtspunkte sein, die in Interviews mit angereister Polit-Prominenz zur Sprache kommen. Und auch auf Humor muss nicht verzichtet werden ? wer beispielsweise die Namen der örtlichen Kandidaten durchs Rechtschreibprogramm des Computers laufen lässt, kann einige Überraschungen erleben. Neuffer regt zudem an, Jugendliche und Nichtwähler ins Blatt zu bringen, etwa durch Umfragen.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Wer plant, gewinnt Zeit und Souveränität
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Für eine gute Planung der Berichterstattung zur Bundestagswahl 2002 plädiert Kurt Neuffer, Chef vom Dienst beim Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall. Dazu gibt er eine Reihe von Tipps, was erste Vorbereitungen, aber auch konkret Pflicht und Kür bei den journalistischen Inhalten angeht. So sollten Pläne und Vorgaben der Redaktion möglichst früh den örtlichen Wahlstrategen und Kandidaten vorliegen. ?Lokale Nähe? und ?menschliche Note? könnten Gesichtspunkte sein, die in Interviews mit angereister Polit-Prominenz zur Sprache kommen. Und auch auf Humor muss nicht verzichtet werden ? wer beispielsweise die Namen der örtlichen Kandidaten durchs Rechtschreibprogramm des Computers laufen lässt, kann einige Überraschungen erleben. Neuffer regt zudem an, Jugendliche und Nichtwähler ins Blatt zu bringen, etwa durch Umfragen.

"Anleitung zum Glücklichsein" Handbuch der "Rheinischen Post" für freie Mitarbeiter

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ralf Jüngermann, Dialog-Redakteur der ?Rheinischen Post?, stellt das Handbuch des Blattes für freie Mitarbeiter vor und geht auf die Schulungen der RP für Freie ein. Das 62-seitige Heft behandelt klassische journalistische Fähigkeiten, gibt aber auch Antworten auf Fragen zu Themen des Arbeitsalltags, etwa: Was soll ich zu einem Termin anziehen? Was tue ich, wenn ich zum Essen eingeladen werde? In der ?Anleitung zum Glücklichsein? wird jungen Kolle-gen auch empfohlen, allzeit die Ohren offen zu halten für Informationen am Rande. Ergänzt wird das Nachschlagewerk durch Schreibtraining und organisierten Erfahrungsaustausch mindestens einmal im Jahr. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Anleitung zum Glücklichsein" Handbuch der "Rheinischen Post" für freie Mitarbeiter
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Ralf Jüngermann, Dialog-Redakteur der ?Rheinischen Post?, stellt das Handbuch des Blattes für freie Mitarbeiter vor und geht auf die Schulungen der RP für Freie ein. Das 62-seitige Heft behandelt klassische journalistische Fähigkeiten, gibt aber auch Antworten auf Fragen zu Themen des Arbeitsalltags, etwa: Was soll ich zu einem Termin anziehen? Was tue ich, wenn ich zum Essen eingeladen werde? In der ?Anleitung zum Glücklichsein? wird jungen Kolle-gen auch empfohlen, allzeit die Ohren offen zu halten für Informationen am Rande. Ergänzt wird das Nachschlagewerk durch Schreibtraining und organisierten Erfahrungsaustausch mindestens einmal im Jahr. (VD)

Das Modell Rhein-Zeitung

Die outgesourcte Lokalredaktion
01.01.1970
Karlheinz Kroke, Verlagsleiter der Mittelrhein-Verlag GmbH, erläutert das Outsourcing und dessen Vorgeschichte bei der Rhein-Zeitung, Koblenz. Aus der Hand gibt der Verlag redaktionellen Text, die Produktion bleibt Aufgabe so genannter "Schwerpunktredaktionen". Als zuliefernde Betreiber von "Pressebüros" fungieren erfahrene Journalisten mit kaufmännischem Gespür. Sie müssen Mitarbeiter bezahlen, Sozialabgaben abführen und Bilanzen vorlegen. Nach ersten Erfahrungen an drei Orten sind Qualität und Produktivität gestiegen. Bei der Bezahlung der Mitarbeiter in den Pressebüros spielt die Leistung eine wichtige Rolle, außerdem orientiert an der Auflage. Krokes Credo: Eine einzig gültige Lösung für Outsourcing gibt es nicht, bei der Umsetzung müssen die Gegebenheiten in der Region berücksichtigt werden. (VD) Schlagworte: Organisation, Freie, Qualität, Planung, Agentur, Journalisten, Outsourcing
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Das Modell Rhein-Zeitung
In
Die outgesourcte Lokalredaktion
Am
01.01.1970
Inhalt
Karlheinz Kroke, Verlagsleiter der Mittelrhein-Verlag GmbH, erläutert das Outsourcing und dessen Vorgeschichte bei der Rhein-Zeitung, Koblenz. Aus der Hand gibt der Verlag redaktionellen Text, die Produktion bleibt Aufgabe so genannter "Schwerpunktredaktionen". Als zuliefernde Betreiber von "Pressebüros" fungieren erfahrene Journalisten mit kaufmännischem Gespür. Sie müssen Mitarbeiter bezahlen, Sozialabgaben abführen und Bilanzen vorlegen. Nach ersten Erfahrungen an drei Orten sind Qualität und Produktivität gestiegen. Bei der Bezahlung der Mitarbeiter in den Pressebüros spielt die Leistung eine wichtige Rolle, außerdem orientiert an der Auflage. Krokes Credo: Eine einzig gültige Lösung für Outsourcing gibt es nicht, bei der Umsetzung müssen die Gegebenheiten in der Region berücksichtigt werden. (VD) Schlagworte: Organisation, Freie, Qualität, Planung, Agentur, Journalisten, Outsourcing

?Ihre Sicherheit ? unser Thema?

Almanach 2002
01.01.1970
Wie kann eine Zeitung dem Thema ?Innere Sicherheit? gerecht werden? Wolfgang Degen vom Wiesbadener Kurier beschreibt eine Aktion seiner Zeitung, die Licht in das Dunkel diffuser Befürchtungen der Bürger vor Kriminalität bringen sollte. Im Sommer 2000 startete der Kurier seine Befragung zum Thema ?Sicherheitsgefühl? und druckte eine vierseitige ?Sicherheits-Zeitung? mit Fragebogen, die auch Nicht-Abonnenten bekamen. Die Stadt Wiesbaden startete vier Monate später eine daran angelehnte repräsentative Befragung. Zudem legte die Polizei eine genaue Statistik vor, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild zur Kriminalität in der Stadt vorlag. Degen erläutert Details der Planung und Realisierung der Umfrage und schildert, wie die Redaktion die Aktion begleitet hat, beispielsweise durch Reportagen und Hintergrundberichte. In dem so angestoßenen Diskussionsprozess kam die Öffentlichkeit nicht an der Zeitung vorbei, Leser lobten die Aktion und fühlten sich ernst genommen.
Letzte Änderung
25.07.2002
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?Ihre Sicherheit ? unser Thema?
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann eine Zeitung dem Thema ?Innere Sicherheit? gerecht werden? Wolfgang Degen vom Wiesbadener Kurier beschreibt eine Aktion seiner Zeitung, die Licht in das Dunkel diffuser Befürchtungen der Bürger vor Kriminalität bringen sollte. Im Sommer 2000 startete der Kurier seine Befragung zum Thema ?Sicherheitsgefühl? und druckte eine vierseitige ?Sicherheits-Zeitung? mit Fragebogen, die auch Nicht-Abonnenten bekamen. Die Stadt Wiesbaden startete vier Monate später eine daran angelehnte repräsentative Befragung. Zudem legte die Polizei eine genaue Statistik vor, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild zur Kriminalität in der Stadt vorlag. Degen erläutert Details der Planung und Realisierung der Umfrage und schildert, wie die Redaktion die Aktion begleitet hat, beispielsweise durch Reportagen und Hintergrundberichte. In dem so angestoßenen Diskussionsprozess kam die Öffentlichkeit nicht an der Zeitung vorbei, Leser lobten die Aktion und fühlten sich ernst genommen.

Menschenwürde hat kein Verfallsdatum tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)
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05.11.2003
Titel
Menschenwürde hat kein Verfallsdatum tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)

Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.

Qualität kann auch eingekauft werden

Die outgesourcte Lokalredaktion
01.01.1970
Gute Qualität hat auch beim Outsourcing ihren Preis, so Andreas Terstiege, Ge- schäftsführender Redakteur der Sächsischen Zeitung in Dresden. Light-Redakteure, die ein langweiliges Blatt machen, helfen aus Kostensicht nur kurzfristig. Terstiege hält eine leistungsgerechte Bezahlung der Redakteure für sinnvoll. Die Frage, was eine Seite koste, müsse erlaubt sein. Beim Outsourcing komme es darauf an, einen journalistisch interessierten Verleger und einen wirtschaftlich handelnden Redaktionsmanager zu haben.(VD) Schlagworte: Organisation, Qualität, Planung, Journalisten, Outsourcing
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Qualität kann auch eingekauft werden
In
Die outgesourcte Lokalredaktion
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Qualität hat auch beim Outsourcing ihren Preis, so Andreas Terstiege, Ge- schäftsführender Redakteur der Sächsischen Zeitung in Dresden. Light-Redakteure, die ein langweiliges Blatt machen, helfen aus Kostensicht nur kurzfristig. Terstiege hält eine leistungsgerechte Bezahlung der Redakteure für sinnvoll. Die Frage, was eine Seite koste, müsse erlaubt sein. Beim Outsourcing komme es darauf an, einen journalistisch interessierten Verleger und einen wirtschaftlich handelnden Redaktionsmanager zu haben.(VD) Schlagworte: Organisation, Qualität, Planung, Journalisten, Outsourcing

"Die Ressource Bürger mobilisieren" Politik muss Macht abgeben, um Gestaltungskraft zu gewinnen

Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Dokumentiert wird die Diskussion in der Arbeitsgruppe 1 mit dem Arnsberger Bürgermeister Hans-Josef Vogel. Die Themenstellung: Wer entscheidet eigentlich? Vogel beschreibt die notwendigen Schritte von der Dienstleistungskommune zur Bürgerkommune, die er in Arnsberg beschreiten will. Vor allem geht es ihm darum, Prozesse in Politik und Verwaltung transparent darzustellen. Der Bürgermeister erläutert das Projekt ?Kompass?, in dessen Rahmen umfangreiche Daten erhoben werden, um so gemeinsame strategische Herausforderungen zu definieren. Beim Projekt ?Schule? geht es darum, Ziele für die kommunale Bildungsarbeit zu ermitteln ? gemeinsam mit allen Beteiligten. Die tatsächlich erzielten Leistungen werden im Vergleich mit anderen Kommunen bewertet: unter Hilfe der Bertelsmann Stiftung. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
"Die Ressource Bürger mobilisieren" Politik muss Macht abgeben, um Gestaltungskraft zu gewinnen
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
Am
01.01.1970
Inhalt
Dokumentiert wird die Diskussion in der Arbeitsgruppe 1 mit dem Arnsberger Bürgermeister Hans-Josef Vogel. Die Themenstellung: Wer entscheidet eigentlich? Vogel beschreibt die notwendigen Schritte von der Dienstleistungskommune zur Bürgerkommune, die er in Arnsberg beschreiten will. Vor allem geht es ihm darum, Prozesse in Politik und Verwaltung transparent darzustellen. Der Bürgermeister erläutert das Projekt ?Kompass?, in dessen Rahmen umfangreiche Daten erhoben werden, um so gemeinsame strategische Herausforderungen zu definieren. Beim Projekt ?Schule? geht es darum, Ziele für die kommunale Bildungsarbeit zu ermitteln ? gemeinsam mit allen Beteiligten. Die tatsächlich erzielten Leistungen werden im Vergleich mit anderen Kommunen bewertet: unter Hilfe der Bertelsmann Stiftung. (VD)

Kernkompetenz und Qualität unbedingt sichern

Die outgesourcte Lokalredaktion
01.01.1970
Der Chefredakteur der Heilbronner Stimme, Dr. Wolfgang Bok, warnt davor, die Redaktion als eine x-beliebige Abteilung im Zeitungsverlag zu betrachten. Sie sei das Herz des Unternehmens. Bok sieht die Gefahr, dass die guten Schreiber in den Verlagen bleiben und mit organisatorischen Aufgaben ausgelastet werden, als Autoren aber demotiviert werden. Das Blatt füllen die Beiträge der outgesourcten Redakteure, die nicht unbedingt die besten Schreiber sein werden. Kostenbewusstes Arbeiten werde sich negativ auf die Qualität auswirken, fürchtet Bok, da am Ende die Seiten so effizient wie möglich gefüllt würden. Das Kapital der Glaubwürdigkeit sei nur mit einer intakten Redaktion zu erhalten. ( VD) Schlagworte: Organisation, Qualität, Planung, Journalisten, Outsourcing
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Kernkompetenz und Qualität unbedingt sichern
In
Die outgesourcte Lokalredaktion
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Chefredakteur der Heilbronner Stimme, Dr. Wolfgang Bok, warnt davor, die Redaktion als eine x-beliebige Abteilung im Zeitungsverlag zu betrachten. Sie sei das Herz des Unternehmens. Bok sieht die Gefahr, dass die guten Schreiber in den Verlagen bleiben und mit organisatorischen Aufgaben ausgelastet werden, als Autoren aber demotiviert werden. Das Blatt füllen die Beiträge der outgesourcten Redakteure, die nicht unbedingt die besten Schreiber sein werden. Kostenbewusstes Arbeiten werde sich negativ auf die Qualität auswirken, fürchtet Bok, da am Ende die Seiten so effizient wie möglich gefüllt würden. Das Kapital der Glaubwürdigkeit sei nur mit einer intakten Redaktion zu erhalten. ( VD) Schlagworte: Organisation, Qualität, Planung, Journalisten, Outsourcing

Learning by doing

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Learning by doing
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche

"Die bunte Zeitung" holt die Vielfalt des Lebens ins Blatt Werkzeug zur Qualitätssicherung in Tuttlingen entwickelt

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie die Lokalredaktion Tuttlingen der ?Schwäbischen Zeitung? alle wichtigen Lebensberei-che ins Blatt holen will, erläutert Ludger Möllers, Regionalchef der SZ. Erster Schritt: eine Matrix, auf der 25 Themengebiete gelistet sind, die in der Woche ins Blatt sollen. Auf der horizontalen Achse stehen sieben Säulen der Berichterstattung: Information, Orientierung, Unterhaltung, Nutzwert, Personalisierung, Emotionen, Visualisierung. Verschiedene Farben in der Matrix repräsentieren unterschiedliche Darstellungsformen, von referierend bis kom-mentierend. Stehen am Ende der Woche viele farbige Punkte in vielen Feldern der Matrix, gibt dies Einblick in die Vielfalt der Berichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Die bunte Zeitung" holt die Vielfalt des Lebens ins Blatt Werkzeug zur Qualitätssicherung in Tuttlingen entwickelt
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie die Lokalredaktion Tuttlingen der ?Schwäbischen Zeitung? alle wichtigen Lebensberei-che ins Blatt holen will, erläutert Ludger Möllers, Regionalchef der SZ. Erster Schritt: eine Matrix, auf der 25 Themengebiete gelistet sind, die in der Woche ins Blatt sollen. Auf der horizontalen Achse stehen sieben Säulen der Berichterstattung: Information, Orientierung, Unterhaltung, Nutzwert, Personalisierung, Emotionen, Visualisierung. Verschiedene Farben in der Matrix repräsentieren unterschiedliche Darstellungsformen, von referierend bis kom-mentierend. Stehen am Ende der Woche viele farbige Punkte in vielen Feldern der Matrix, gibt dies Einblick in die Vielfalt der Berichterstattung. (VD)

Die "gläserne" Redaktion für transparente Planung Wenn jeder weiß, was der Kollege gerade vorhat

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Wilhelm Schmitt, Leiter des Ressorts Organisation, Planung und Marketing bei der ,Rhein-Zeitung" in Koblenz, hält eine einheitliche Linie seines Blattes, beispielsweise durch gemeinsame Aktionen, für sehr wichtig. Mit Hilfe eines neuen Datenbank-Programmes sollte allen Redaktionen der Zugriff auf planungsrelevante Daten und Informationen ermöglicht werden: Pinnwand (Aktivitäten, Termine und Planungen werden von den einzelnen Schwerpunktredaktionen ,abgelegt"), Expertenliste als wichtige Recherche- und feste Rubriken als Orientierungshilfe, Mail-System (schriftliche Botschaften von beliebiger Länge), ,Administrator" (Anlaufstelle für Fragen und Verbesserungsvorschläge, rechte Hand der Chefredaktion). Redaktionstechnik. Intranet.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die "gläserne" Redaktion für transparente Planung Wenn jeder weiß, was der Kollege gerade vorhat
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Wilhelm Schmitt, Leiter des Ressorts Organisation, Planung und Marketing bei der ,Rhein-Zeitung" in Koblenz, hält eine einheitliche Linie seines Blattes, beispielsweise durch gemeinsame Aktionen, für sehr wichtig. Mit Hilfe eines neuen Datenbank-Programmes sollte allen Redaktionen der Zugriff auf planungsrelevante Daten und Informationen ermöglicht werden: Pinnwand (Aktivitäten, Termine und Planungen werden von den einzelnen Schwerpunktredaktionen ,abgelegt"), Expertenliste als wichtige Recherche- und feste Rubriken als Orientierungshilfe, Mail-System (schriftliche Botschaften von beliebiger Länge), ,Administrator" (Anlaufstelle für Fragen und Verbesserungsvorschläge, rechte Hand der Chefredaktion). Redaktionstechnik. Intranet.(TB)

Mehr Distanz zum Leser Zeitungen kippen Stadtteilseiten und Bezirksmagazine

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Tendenz vieler Großstadtzeitungen, wieder auf Distanz zum Leser zu gehen, beschreibt die Journalistin Liane von Droste. Statt wie in den 90er-Jahren auf Kleinteiligkeit zu setzen, werden die ambitionierten Projekte in Stadtteilen und Randbezirken mit der Zeitungskrise zurückgefahren. Andere halten an dem Kurs fest und bleiben bei der Regionalisierung, weil Auflagen sich stabilisieren oder sogar steigen, wie bei der ?Stuttgarter Zeitung?. Der Beitrag gibt einen knappen Einblick in die verschiedenen Strategien. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mehr Distanz zum Leser Zeitungen kippen Stadtteilseiten und Bezirksmagazine
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Tendenz vieler Großstadtzeitungen, wieder auf Distanz zum Leser zu gehen, beschreibt die Journalistin Liane von Droste. Statt wie in den 90er-Jahren auf Kleinteiligkeit zu setzen, werden die ambitionierten Projekte in Stadtteilen und Randbezirken mit der Zeitungskrise zurückgefahren. Andere halten an dem Kurs fest und bleiben bei der Regionalisierung, weil Auflagen sich stabilisieren oder sogar steigen, wie bei der ?Stuttgarter Zeitung?. Der Beitrag gibt einen knappen Einblick in die verschiedenen Strategien. (VD)

"Die Zeitung weiter unverzichtbar machen" NRZ-Herausgeber Heinrich Meyer betont Notwendigkeit zur Erneuerung

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Für eine Kombination von Print- und Online-Medien spricht sich Heinrich Meyer aus, Heraus-geber der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Die Zeitungshäuser müssten sich der Er-neuerung stellen, fordert er und rät zu eigenen Marktstrategien, um im Wettbewerb zu bestehen. Meyer liefert eine ausführliche, mit Zahlen angereicherte Rückschau auf die Entwicklung der deutschen Gesellschaft sowie der Zeitungs- und Medienbranche in den vergangenen Jahren, um eine Analyse anzuschließen. Dabei thematisiert er auch die Konkurrenz durch Internet und Gra-tiszeitungen. Sein Fazit: Die Zeitung bleibt trotz der Probleme für Leser und Wirtschaft unver-zichtbar. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Die Zeitung weiter unverzichtbar machen" NRZ-Herausgeber Heinrich Meyer betont Notwendigkeit zur Erneuerung
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Für eine Kombination von Print- und Online-Medien spricht sich Heinrich Meyer aus, Heraus-geber der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Die Zeitungshäuser müssten sich der Er-neuerung stellen, fordert er und rät zu eigenen Marktstrategien, um im Wettbewerb zu bestehen. Meyer liefert eine ausführliche, mit Zahlen angereicherte Rückschau auf die Entwicklung der deutschen Gesellschaft sowie der Zeitungs- und Medienbranche in den vergangenen Jahren, um eine Analyse anzuschließen. Dabei thematisiert er auch die Konkurrenz durch Internet und Gra-tiszeitungen. Sein Fazit: Die Zeitung bleibt trotz der Probleme für Leser und Wirtschaft unver-zichtbar. (VD)

Den Vertrauensvorschuss nutzen Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Den Vertrauensvorschuss nutzen Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)

Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)

Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)

Mehr zu bieten als Kaffeemaschinen Franz Westing erwartet Brückenschlag zwischen Verlag und Redaktion

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Die Zeitung als geniales Produkt bewahren, lautet die Botschaft des ITZ-Vorsitzenden Franz Westing. In seinem Schlusswort unterstreicht er die Notwendigkeit, die hohe Glaubwürdigkeit zu stärken, die Qualität zu sichern; neue Werbe- und Marketingformen nutzen, aber die Trennung von Redaktion und Anzeigen wahren; Vorteile für die Leser organisieren; den Brückenschlag zwischen Verlag und Redaktion bewerkstelligen. Visionäres sollte jetzt in Realität umgesetzt wer-den, so Westing, der auch auf die wichtige Funktion der ITZ für eine qualitätsvolle Tageszeitung hinwies. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Mehr zu bieten als Kaffeemaschinen Franz Westing erwartet Brückenschlag zwischen Verlag und Redaktion
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Zeitung als geniales Produkt bewahren, lautet die Botschaft des ITZ-Vorsitzenden Franz Westing. In seinem Schlusswort unterstreicht er die Notwendigkeit, die hohe Glaubwürdigkeit zu stärken, die Qualität zu sichern; neue Werbe- und Marketingformen nutzen, aber die Trennung von Redaktion und Anzeigen wahren; Vorteile für die Leser organisieren; den Brückenschlag zwischen Verlag und Redaktion bewerkstelligen. Visionäres sollte jetzt in Realität umgesetzt wer-den, so Westing, der auch auf die wichtige Funktion der ITZ für eine qualitätsvolle Tageszeitung hinwies. (VD)

"Inszenierungen" der Medien sind anders als ihr Ruf Nur "in Szene gesetzte" Themen erlangen Aufmerksamkeit der Leser

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Mit Gestaltung und Stilmitteln hin zu effektvoller Aufbereitung: Ricarda Hartwich-Reick und Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder Institut für Journalistik, ,studierten" Blickfänge, Signale, Metaphern usw. und deren Aussagekraft (,Layout ist Teil der Botschaft") und verglichen in diesem Zusammenhang Boulevard-, regionale und überregionale Zeitungen. Betrachtet wurde auch die Zeitungsseite als ,Gesamtkunstwerk": Stimmt beispielsweise ,die Mischung" von/bei Themen, Illustrationen, Überschriftengrößen? Interpretation. Intention. Punktesystem. Politikvermittlung. Qualitätsdiskussion. Wissenschaft. Marketing.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Inszenierungen" der Medien sind anders als ihr Ruf Nur "in Szene gesetzte" Themen erlangen Aufmerksamkeit der Leser
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Gestaltung und Stilmitteln hin zu effektvoller Aufbereitung: Ricarda Hartwich-Reick und Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder Institut für Journalistik, ,studierten" Blickfänge, Signale, Metaphern usw. und deren Aussagekraft (,Layout ist Teil der Botschaft") und verglichen in diesem Zusammenhang Boulevard-, regionale und überregionale Zeitungen. Betrachtet wurde auch die Zeitungsseite als ,Gesamtkunstwerk": Stimmt beispielsweise ,die Mischung" von/bei Themen, Illustrationen, Überschriftengrößen? Interpretation. Intention. Punktesystem. Politikvermittlung. Qualitätsdiskussion. Wissenschaft. Marketing.(TB)

Neue Strukturen allein lösen Probleme nicht "Wie lässt sich der Mangel besser verwalten?", fragte Forum 1

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Newsdesk-Modelle, Zusammenlegung von Ressorts, Arbeitsteilung in Schreiber und Planer: Mit neuen Organisationsformen in den Redaktionen befasst sich Forum 1. Diskutiert wird über wis-senschaftliche Ergebnisse einer Studie von Prof. Klaus Meier und Berichten aus der Praxis bei der Main-Post. Chefredakteur Michael Reinhard stellt das Newsdesk-Modell des Blattes vor und schildert vor allem die Vorteile. Skeptiker wie Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der ?Heilbron-ner Stimme?, kritisieren, dass es mehr um die Form als um den Inhalt der Zeitungen geht, und fordert mehr journalistische Qualität. Patentrezepte hat allerdings niemand parat. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Neue Strukturen allein lösen Probleme nicht "Wie lässt sich der Mangel besser verwalten?", fragte Forum 1
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Newsdesk-Modelle, Zusammenlegung von Ressorts, Arbeitsteilung in Schreiber und Planer: Mit neuen Organisationsformen in den Redaktionen befasst sich Forum 1. Diskutiert wird über wis-senschaftliche Ergebnisse einer Studie von Prof. Klaus Meier und Berichten aus der Praxis bei der Main-Post. Chefredakteur Michael Reinhard stellt das Newsdesk-Modell des Blattes vor und schildert vor allem die Vorteile. Skeptiker wie Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der ?Heilbron-ner Stimme?, kritisieren, dass es mehr um die Form als um den Inhalt der Zeitungen geht, und fordert mehr journalistische Qualität. Patentrezepte hat allerdings niemand parat. (VD)

"Den Weg frei machen" Gut organisiert durch den redaktionellen Alltag

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Wie Redakteure ihre Arbeitszeit organisieren können, darüber referierte die Diplom- Psychologin Elke Maria Deubzer. Sie stellte die ALPEN-Methode vor: Aufgaben aufschreiben, Zeitaufwand berechnen, Pufferzeiten reservieren, Entscheiden, Nachkontrolle. Außerdem gab sie Hinweise, wie Teamarbeit zu organisieren ist: unter anderem durch regelmäßige Treffen und eine bewusste Gesprächskultur. Zur Umsetzung bedürfe es vor allem der Geduld und der ständigen Übung. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Organisation, Planung
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Den Weg frei machen" Gut organisiert durch den redaktionellen Alltag
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Redakteure ihre Arbeitszeit organisieren können, darüber referierte die Diplom- Psychologin Elke Maria Deubzer. Sie stellte die ALPEN-Methode vor: Aufgaben aufschreiben, Zeitaufwand berechnen, Pufferzeiten reservieren, Entscheiden, Nachkontrolle. Außerdem gab sie Hinweise, wie Teamarbeit zu organisieren ist: unter anderem durch regelmäßige Treffen und eine bewusste Gesprächskultur. Zur Umsetzung bedürfe es vor allem der Geduld und der ständigen Übung. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Organisation, Planung

Neue Wege und alte Stärken Forum 2 suchte nach einer Zeitung für alle

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Lohnt sich der Kampf um jeden Leser? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Diskussion in Fo-rum 2. Die Antwort der Mehrheit: Der Kampf geht vor allem um die vorhandenen Leser, nicht um die Nichtleser. Wer bereits Zeitung liest, dem muss mehr geboten werden. Die Bandbreite der Aktionen reicht von Gesprächen mit Lesergruppen über Podiumsdiskussionen bis zu Frei-zeitveranstaltungen. Auch gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Le-severhalten finden im Forum Niederschlag. Referenten und Diskutanten sind sich einig, die Leser ernst zu nehmen und sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Auf Stärken besinnen, höflich, er-reichbar und hilfsbereit sein, kurz: jeden denkbaren Kundenservice bieten, so der Tenor. Ent-sprechend sollte die Ausbildung von Journalisten erweitert werden. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Neue Wege und alte Stärken Forum 2 suchte nach einer Zeitung für alle
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Lohnt sich der Kampf um jeden Leser? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Diskussion in Fo-rum 2. Die Antwort der Mehrheit: Der Kampf geht vor allem um die vorhandenen Leser, nicht um die Nichtleser. Wer bereits Zeitung liest, dem muss mehr geboten werden. Die Bandbreite der Aktionen reicht von Gesprächen mit Lesergruppen über Podiumsdiskussionen bis zu Frei-zeitveranstaltungen. Auch gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Le-severhalten finden im Forum Niederschlag. Referenten und Diskutanten sind sich einig, die Leser ernst zu nehmen und sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Auf Stärken besinnen, höflich, er-reichbar und hilfsbereit sein, kurz: jeden denkbaren Kundenservice bieten, so der Tenor. Ent-sprechend sollte die Ausbildung von Journalisten erweitert werden. (VD)

Bücher für Schreiber Informative und unterhaltende Literatur rund um den Journalismus

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden die Titel: ?Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt? von Altmeppen/Hömberg, ?Content im Internet? von Roters/Turecek/Klingler, ?Die Burdas? von Köpf, ?Deutschland ? einig Medienland?? von Hömberg, ?Einstieg in den Journalismus? von Schlapp, ?Fachwissen für Journalisten ? Medienrecht? von Branahl, ?Zeitung für die Schule? von IZOP, ?Politische Akteure in der Mediendemokratie? von Schatz/Rössler/Nieland, ?Rat-geber Freie? von Buchholz, ?Zeitungen 2002? des BDZV, ?Die Zukunft der Printmedien? von Eberspächer, ?Lokalpresse ? Quo vadis?? von Hintze, ?Die Herren Journalisten? von Hach-meister/Siering, ?Der Genossen-Konzern? von Feser, ?Achtung: Pressefreiheit? von ZEUS, ?Hotline Presse? von Müller, ?Der 11. September 2001? von Pätzold/Dörmann. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Bücher für Schreiber Informative und unterhaltende Literatur rund um den Journalismus
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden die Titel: ?Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt? von Altmeppen/Hömberg, ?Content im Internet? von Roters/Turecek/Klingler, ?Die Burdas? von Köpf, ?Deutschland ? einig Medienland?? von Hömberg, ?Einstieg in den Journalismus? von Schlapp, ?Fachwissen für Journalisten ? Medienrecht? von Branahl, ?Zeitung für die Schule? von IZOP, ?Politische Akteure in der Mediendemokratie? von Schatz/Rössler/Nieland, ?Rat-geber Freie? von Buchholz, ?Zeitungen 2002? des BDZV, ?Die Zukunft der Printmedien? von Eberspächer, ?Lokalpresse ? Quo vadis?? von Hintze, ?Die Herren Journalisten? von Hach-meister/Siering, ?Der Genossen-Konzern? von Feser, ?Achtung: Pressefreiheit? von ZEUS, ?Hotline Presse? von Müller, ?Der 11. September 2001? von Pätzold/Dörmann. (VD)

"Print trägt Online" Forum 3 begab sich auf die Suche nach neuen Geschäftsfeldern

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Mit der Frage, ob es für Zeitungshäuser einen Königsweg bei der Schaffung neuer Geschäftsfel-der gibt, befasst sich Forum 3. Ausführlich stellt Christian Ortner, Chefredakteur der ?Vorarlber-ger Nachrichten?, das Crossmediamodell seines Hauses vor, das Print, Hörfunk und Internet vereint. Außerdem bietet der Verlag seinen Abonnenten billigen Strom und billiges Telefonieren an. Der Unternehmensberater Karl Malik schildert Vorzüge und Möglichkeiten von Crossmedia. Volker Pfau erläutert das ?rp-online?-Modell der Rheinischen Post, das als Marktplatz und Con-tentpool wirkt. Sicher sind sich die Experten nur darin, dass es große Entwicklungspotenziale für Crossmedia gibt. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
"Print trägt Online" Forum 3 begab sich auf die Suche nach neuen Geschäftsfeldern
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Frage, ob es für Zeitungshäuser einen Königsweg bei der Schaffung neuer Geschäftsfel-der gibt, befasst sich Forum 3. Ausführlich stellt Christian Ortner, Chefredakteur der ?Vorarlber-ger Nachrichten?, das Crossmediamodell seines Hauses vor, das Print, Hörfunk und Internet vereint. Außerdem bietet der Verlag seinen Abonnenten billigen Strom und billiges Telefonieren an. Der Unternehmensberater Karl Malik schildert Vorzüge und Möglichkeiten von Crossmedia. Volker Pfau erläutert das ?rp-online?-Modell der Rheinischen Post, das als Marktplatz und Con-tentpool wirkt. Sicher sind sich die Experten nur darin, dass es große Entwicklungspotenziale für Crossmedia gibt. (VD)

Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)

Wider das Rasenmäherprinzip Forum 4 diskutierte über Sparkonzepte und sinnvolle Investitionen

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Sinnvoll sparen und an der richtigen Stelle investieren: Über intelligente Konzepte, mit geringe-rem Etat mehr Qualität zu erzielen, sprechen die Teilnehmer in Forum 4. Praktiker von Handels-blatt, Hessische-Niedersächsische Allgemeine und Main-Post geben Einblick in die Maßnahmen ihrer Verlage. Newsdesk-Modelle, Hinwendung zur reinen Lokalzeitung, Konzentration aufs Kerngeschäft, Zukauf von Leistungen, lauten einige der Themen. Die Redakteure zu mehr Ei-genverantwortung anregen, Kostentransparenz schaffen, wissen, auf was die Leser verzichten können und was den Aufwand der Redaktion senkt ? auch darum dreht sich die Diskussion. Spa-ren nach dem Rasenmäherprinzip wird jedenfalls von allen Diskutanten abgelehnt. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Wider das Rasenmäherprinzip Forum 4 diskutierte über Sparkonzepte und sinnvolle Investitionen
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Sinnvoll sparen und an der richtigen Stelle investieren: Über intelligente Konzepte, mit geringe-rem Etat mehr Qualität zu erzielen, sprechen die Teilnehmer in Forum 4. Praktiker von Handels-blatt, Hessische-Niedersächsische Allgemeine und Main-Post geben Einblick in die Maßnahmen ihrer Verlage. Newsdesk-Modelle, Hinwendung zur reinen Lokalzeitung, Konzentration aufs Kerngeschäft, Zukauf von Leistungen, lauten einige der Themen. Die Redakteure zu mehr Ei-genverantwortung anregen, Kostentransparenz schaffen, wissen, auf was die Leser verzichten können und was den Aufwand der Redaktion senkt ? auch darum dreht sich die Diskussion. Spa-ren nach dem Rasenmäherprinzip wird jedenfalls von allen Diskutanten abgelehnt. (VD)

"Höhentraining am Computer" Kollegen schulen Kollegen

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Ralf Grabowski, seit 1997 Online-Redakteur beim Reutlinger General-Anzeiger, berichtet, wie zum Jahreswechsel 1998/99 bei seiner Zeitung ein neues Redaktionssystem ("alfa") eingeführt wurde. Fünf Redakteure schulte der Verlag als "Trainer-Team", das seinerseits die Kollegen an dem neuen System ausbildete. Dabei wurde nach dem Prinzip vorgegangen: Jeder muss alles können. Sogar Sekretärinnen, Techniker und freie Mitarbeiter erhielten alfa-Trainings. (VD) Schlagworte: Technik, Organisation, Planung, Ausbildung
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Höhentraining am Computer" Kollegen schulen Kollegen
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ralf Grabowski, seit 1997 Online-Redakteur beim Reutlinger General-Anzeiger, berichtet, wie zum Jahreswechsel 1998/99 bei seiner Zeitung ein neues Redaktionssystem ("alfa") eingeführt wurde. Fünf Redakteure schulte der Verlag als "Trainer-Team", das seinerseits die Kollegen an dem neuen System ausbildete. Dabei wurde nach dem Prinzip vorgegangen: Jeder muss alles können. Sogar Sekretärinnen, Techniker und freie Mitarbeiter erhielten alfa-Trainings. (VD) Schlagworte: Technik, Organisation, Planung, Ausbildung

Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)

www.wahljahr2002.de Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
www.wahljahr2002.de Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)

Glaube heißt Lebensbewältigung - Burkhard Weitz: Wir sehen Themen durch die evangelische Brille

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Burkard Weitz, Redakteur beim evangelischen Monatsmagazin ?Chrismon?, stellt Inhalt und Anspruch des Heftes vor, das vier überregionalen Zeitungen beiliegt. Nicht Verbandsjournalismus, sondern einen weit gefassten evangelischen Journalismus betreibe Chrismon. Es gehe darum, den Brüchen in Lebensläufen der Menschen nachzuspüren, so Weitz. Distanz zu den Objekten der Berichterstattung sei oberstes Gebot, ebenso eine ethische Grundhaltung. Die Redaktion hält an Grundwerten fest ? beispielsweise, dass eine Ehe ein Leben lang halten soll. Religion sei ein spannendes Feld für Journalisten, betont Weitz: weil es polarisiert, anrührt und auch dann noch wirkt, wenn es scheinbar längst keine Rolle mehr im eigenen Leben spielt. In den Nachfragen der Teilnehmer geht es darum, ob die evangelische Kirche versucht, Einfluss auf die Inhalte der Zeitschrift zu nehmen. Weitz klärt auch, dass Religion im Heft als Teil der Alltagskultur behandelt wird. Er gibt außerdem Tipps, wie Religion im Lokalteil dargestellt werden kann, etwa durch eine Reportage vom selten beachteten Osternachtsgottesdienst oder durch Kritiken verfassen zu Gottesdiensten und sie so als kulturelle Veranstaltung ernst nehmen. Eine weitere Frage gilt der Finanzierung von Chrismon.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Glaube heißt Lebensbewältigung - Burkhard Weitz: Wir sehen Themen durch die evangelische Brille
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Burkard Weitz, Redakteur beim evangelischen Monatsmagazin ?Chrismon?, stellt Inhalt und Anspruch des Heftes vor, das vier überregionalen Zeitungen beiliegt. Nicht Verbandsjournalismus, sondern einen weit gefassten evangelischen Journalismus betreibe Chrismon. Es gehe darum, den Brüchen in Lebensläufen der Menschen nachzuspüren, so Weitz. Distanz zu den Objekten der Berichterstattung sei oberstes Gebot, ebenso eine ethische Grundhaltung. Die Redaktion hält an Grundwerten fest ? beispielsweise, dass eine Ehe ein Leben lang halten soll. Religion sei ein spannendes Feld für Journalisten, betont Weitz: weil es polarisiert, anrührt und auch dann noch wirkt, wenn es scheinbar längst keine Rolle mehr im eigenen Leben spielt. In den Nachfragen der Teilnehmer geht es darum, ob die evangelische Kirche versucht, Einfluss auf die Inhalte der Zeitschrift zu nehmen. Weitz klärt auch, dass Religion im Heft als Teil der Alltagskultur behandelt wird. Er gibt außerdem Tipps, wie Religion im Lokalteil dargestellt werden kann, etwa durch eine Reportage vom selten beachteten Osternachtsgottesdienst oder durch Kritiken verfassen zu Gottesdiensten und sie so als kulturelle Veranstaltung ernst nehmen. Eine weitere Frage gilt der Finanzierung von Chrismon.

Das Ende der Beliebtheit Der Weg zur besseren "Schwäbischen Zeitung"

Almanach 2000
01.01.1970
Den Umbau der "Schwäbischen Zeitung" erläutert deren stellvertretender Chefredakteur Ewald Gerding. Mit Hilfe einer Unternehmensberatung entstand ein neues Konzept, das feste Qualitätsstandards vorsah und so mehr stilistische Vielfalt ins Blatt brachte - anfangs gegen den Widerstand der Redakteure. Später entwickelte sich ein insgesamt willkommener,fortlaufender Verbesserungsprozess. Anhand einer Checkliste gibt Gerding Tipps, wie das Modell der Schwaben von anderen Redaktionen genutzt werden kann. (VD) Schlagworte: Relaunch, Qualität, Konzept, Planung, Leserforschung
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Das Ende der Beliebtheit Der Weg zur besseren "Schwäbischen Zeitung"
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Umbau der "Schwäbischen Zeitung" erläutert deren stellvertretender Chefredakteur Ewald Gerding. Mit Hilfe einer Unternehmensberatung entstand ein neues Konzept, das feste Qualitätsstandards vorsah und so mehr stilistische Vielfalt ins Blatt brachte - anfangs gegen den Widerstand der Redakteure. Später entwickelte sich ein insgesamt willkommener,fortlaufender Verbesserungsprozess. Anhand einer Checkliste gibt Gerding Tipps, wie das Modell der Schwaben von anderen Redaktionen genutzt werden kann. (VD) Schlagworte: Relaunch, Qualität, Konzept, Planung, Leserforschung

Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit

Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.

Basiswissen für den Alltag Handbuch zur Qualitätssicherung

Almanach 2000
01.01.1970
Möglichkeiten eines Qualitätsmanagements bei Tageszeitungen nennt der frühere Chefredakteur der "Oberhessischen Presse", Herbert Noll. Er rät zur schriftlichen Festlegung der Qualitätskriterien in einem Redaktionshandbuch, in dem auch Ziele formuliert werden. Vier Elemente sollten laut Noll im Buch vertreten sein: eine Kurzfassung der Ziele, eine Übersicht mit Handlungsanweisungen für Zweifelsfälle, ein Stilbuch und ein Redaktions- Wörterbuch. Außerdem sollte das Buch im Konsens der Redakteure entstehen. (VD) Schlagworte: Konzept, Qualität, Planung, Stil, Sprache
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Basiswissen für den Alltag Handbuch zur Qualitätssicherung
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Möglichkeiten eines Qualitätsmanagements bei Tageszeitungen nennt der frühere Chefredakteur der "Oberhessischen Presse", Herbert Noll. Er rät zur schriftlichen Festlegung der Qualitätskriterien in einem Redaktionshandbuch, in dem auch Ziele formuliert werden. Vier Elemente sollten laut Noll im Buch vertreten sein: eine Kurzfassung der Ziele, eine Übersicht mit Handlungsanweisungen für Zweifelsfälle, ein Stilbuch und ein Redaktions- Wörterbuch. Außerdem sollte das Buch im Konsens der Redakteure entstehen. (VD) Schlagworte: Konzept, Qualität, Planung, Stil, Sprache

Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)

Fit für Veränderungen

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Wie das erworbene Seminarwissen im Redaktionsalltag auch für Einzelkämpfer umsetzbar ist, erläutert Monika Jäger vom Mindener Tageblatt. Zu diesem Zweck gibt sie zunächst theoretische Erläuterungen zur Organisation von Gruppen, in diesem Fall einer Lokalredaktion. Dabei geht sie unter anderem auf die Angst vor Veränderungen ein, die auch dadurch bedingt ist, dass imer mehr Aufgaben auf den Schreibtischen landen. Im Mittelpunkt stehen Methoden zur strategischen Planung und zur Motivation im Team. Erfolg versprechend wirkt die Aufstellung von Teilzielen, die weniger Widerstand erzeugen. Wer Neugier weckt, Argumente sammelt und Erreichtes kontrolliert, kann durchaus Veränderungen in der Redaktion bewirken. In neun Punkten schildert Monika Jäger den Weg von der Idee zur Umsetzung. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Fit für Veränderungen
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie das erworbene Seminarwissen im Redaktionsalltag auch für Einzelkämpfer umsetzbar ist, erläutert Monika Jäger vom Mindener Tageblatt. Zu diesem Zweck gibt sie zunächst theoretische Erläuterungen zur Organisation von Gruppen, in diesem Fall einer Lokalredaktion. Dabei geht sie unter anderem auf die Angst vor Veränderungen ein, die auch dadurch bedingt ist, dass imer mehr Aufgaben auf den Schreibtischen landen. Im Mittelpunkt stehen Methoden zur strategischen Planung und zur Motivation im Team. Erfolg versprechend wirkt die Aufstellung von Teilzielen, die weniger Widerstand erzeugen. Wer Neugier weckt, Argumente sammelt und Erreichtes kontrolliert, kann durchaus Veränderungen in der Redaktion bewirken. In neun Punkten schildert Monika Jäger den Weg von der Idee zur Umsetzung. (VD)

Zwischen Image und Inhalt Wahlkampf ist heute ohne Massenmedien undenkbar

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Das Spannungsfeld zwischen Politik und Medien im Wahlkampf thematisiert dieser Beitrag. Nachgezeichnet wird, wie in den vergangenen Jahren Politikziele immer mehr über Image statt über Inhalte transportiert werden und dabei das Fernsehen im Mittelpunkt steht, wo Talkshows zum Parlamentsersatz gereichen. Die Folgen: das Setzen auf Reizthemen und Quasi-Enthüllungen sowie auf leicht bekömmliche politische Kost. Dem können sich auch Lokalzei-tungen nicht entziehen. Da sie aber nah am Geschehen stehen, können sie mit Hintergrund-Informationen Zusammenhänge aufzeigen und den Wählern so Orientierung ermöglichen. Pla-nung und klare Regeln für den Umgang miteinander schaffen die Basis für eine journalistische Berichterstattung. Buchtipps zum Thema runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Zwischen Image und Inhalt Wahlkampf ist heute ohne Massenmedien undenkbar
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Spannungsfeld zwischen Politik und Medien im Wahlkampf thematisiert dieser Beitrag. Nachgezeichnet wird, wie in den vergangenen Jahren Politikziele immer mehr über Image statt über Inhalte transportiert werden und dabei das Fernsehen im Mittelpunkt steht, wo Talkshows zum Parlamentsersatz gereichen. Die Folgen: das Setzen auf Reizthemen und Quasi-Enthüllungen sowie auf leicht bekömmliche politische Kost. Dem können sich auch Lokalzei-tungen nicht entziehen. Da sie aber nah am Geschehen stehen, können sie mit Hintergrund-Informationen Zusammenhänge aufzeigen und den Wählern so Orientierung ermöglichen. Pla-nung und klare Regeln für den Umgang miteinander schaffen die Basis für eine journalistische Berichterstattung. Buchtipps zum Thema runden den Beitrag ab. (VD)

Wahlforschung und Statistik

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Können Umfragen Wahlen beeinflussen? Welche Spielregeln müssen Journalisten beim Umgang mit Wahl-Umfragen beherzigen? Der Beitrag informiert über Fallstricke im Umgang mit Zahlen-werten und regt zum skeptischen Blick auf die Prognosen an. Trends können nur herausgearbei-tet werden, wenn die Umfragemethode immer gleich bleibt. Insgesamt fördern Demoskopie-Daten die Tendenzen zu Personalisierung und Emotionalisierung der Politik; Wähler nutzen sol-che Daten aber auch für strategische Wahlentscheidungen. Erläutert werden zudem die unter-schiedlichen Ansätze der Wahlforschung: ob eher soziologisch oder individual-psychologisch. (VD)-
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Wahlforschung und Statistik
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Können Umfragen Wahlen beeinflussen? Welche Spielregeln müssen Journalisten beim Umgang mit Wahl-Umfragen beherzigen? Der Beitrag informiert über Fallstricke im Umgang mit Zahlen-werten und regt zum skeptischen Blick auf die Prognosen an. Trends können nur herausgearbei-tet werden, wenn die Umfragemethode immer gleich bleibt. Insgesamt fördern Demoskopie-Daten die Tendenzen zu Personalisierung und Emotionalisierung der Politik; Wähler nutzen sol-che Daten aber auch für strategische Wahlentscheidungen. Erläutert werden zudem die unter-schiedlichen Ansätze der Wahlforschung: ob eher soziologisch oder individual-psychologisch. (VD)-

Da prallen Welten aufeinander Journalisten auf der Suche nach einem Neuanfang ohne Vorurteile

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Elf Forderungen, die die Redaktion im Umgang mit der Kirche erfüllen sollte, hat Arbeitsgruppe 1 vorgelegt. Dabei zeigte sich, dass etliche Punkte auf beide Seiten zutreffen. Keine Arroganz der anderen Seite gegenüber, keine Vorurteile, sondern mehr Kenntnisse von der Arbeit der Gegenüber, lauten einige Wünsche. Zu den elf Forderungen gehören: Kollegen sollen das Thema Kirche als Teil der lokalen Wirklichkeit begreifen; kirchliche Themen sollen von Weihrauchschwaden befreit werden; zulassen, dass auch lokale Kirchengrößen globale Fragen haben; weg von einer Fixierung auf Routineanlässe.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Da prallen Welten aufeinander Journalisten auf der Suche nach einem Neuanfang ohne Vorurteile
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Elf Forderungen, die die Redaktion im Umgang mit der Kirche erfüllen sollte, hat Arbeitsgruppe 1 vorgelegt. Dabei zeigte sich, dass etliche Punkte auf beide Seiten zutreffen. Keine Arroganz der anderen Seite gegenüber, keine Vorurteile, sondern mehr Kenntnisse von der Arbeit der Gegenüber, lauten einige Wünsche. Zu den elf Forderungen gehören: Kollegen sollen das Thema Kirche als Teil der lokalen Wirklichkeit begreifen; kirchliche Themen sollen von Weihrauchschwaden befreit werden; zulassen, dass auch lokale Kirchengrößen globale Fragen haben; weg von einer Fixierung auf Routineanlässe.

Schlampereien rächen sich Redaktionen testen Produkte

Almanach 2000
01.01.1970
Über Möglichkeiten und Gefahren bei Produkt-Tests in Tageszeitungen informiert Andrea Tratner von der "Neuen Presse" in Hannover. Dort werden inzwischen nicht nur Waren getestet, sondern auch Dienstleistungen. Der "Schwäbischen Zeitung" in Leutkirch geht es dagegen bei ihren Beurteilungen um die Pünktlichkeit von Bussen oder den Spaß in Freibädern. Mit klassischen Preisvergleichen lieferte die "Magdeburger Volksstimme" Orientierung für ihre Leser. (VD) Schlagworte: Service, Aktion, Konzept, Planung, Qualität, Recht, Test
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Schlampereien rächen sich Redaktionen testen Produkte
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Möglichkeiten und Gefahren bei Produkt-Tests in Tageszeitungen informiert Andrea Tratner von der "Neuen Presse" in Hannover. Dort werden inzwischen nicht nur Waren getestet, sondern auch Dienstleistungen. Der "Schwäbischen Zeitung" in Leutkirch geht es dagegen bei ihren Beurteilungen um die Pünktlichkeit von Bussen oder den Spaß in Freibädern. Mit klassischen Preisvergleichen lieferte die "Magdeburger Volksstimme" Orientierung für ihre Leser. (VD) Schlagworte: Service, Aktion, Konzept, Planung, Qualität, Recht, Test

Recht und Ethik

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Auch im Wahlkampf gelten ethische Maßstäbe und rechtliche Grundsätze. Der Beitrag nennt und analysiert die entsprechenden Richtlinien des vom Deutschen Presserat aufgestellten Presseko-dex. Regelungen bestehen beispielsweise für Veröffentlichung von Pressemitteilungen, von Mei-nungsumfragen und von Leserbriefen. Hingewiesen wird auf die journalistische Sorgfaltspflicht als bester Rechtsschutz. Rechtzeitige Planung und feste Regeln für die Wahl-Berichterstattung minimieren das Risiko ethischer und rechtlicher Fehltritte. Zur Planung gehört auch die Abspra-che zwischen Redaktion und Anzeigenabteilung in Sachen Wahlanzeigen. (VD) Stichworte: Ethik, Presserat, Presserkodex, Presserat, Konzept, Leser, Organisation, Parteien, Planung, Politik, PR, Wahlen, Wahlkampf, Pressemitteilungen, Leserbriefe, Umfrage, Qualität
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Recht und Ethik
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Auch im Wahlkampf gelten ethische Maßstäbe und rechtliche Grundsätze. Der Beitrag nennt und analysiert die entsprechenden Richtlinien des vom Deutschen Presserat aufgestellten Presseko-dex. Regelungen bestehen beispielsweise für Veröffentlichung von Pressemitteilungen, von Mei-nungsumfragen und von Leserbriefen. Hingewiesen wird auf die journalistische Sorgfaltspflicht als bester Rechtsschutz. Rechtzeitige Planung und feste Regeln für die Wahl-Berichterstattung minimieren das Risiko ethischer und rechtlicher Fehltritte. Zur Planung gehört auch die Abspra-che zwischen Redaktion und Anzeigenabteilung in Sachen Wahlanzeigen. (VD) Stichworte: Ethik, Presserat, Presserkodex, Presserat, Konzept, Leser, Organisation, Parteien, Planung, Politik, PR, Wahlen, Wahlkampf, Pressemitteilungen, Leserbriefe, Umfrage, Qualität

Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?

Konzepte

Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Das Kapitel liefert drei Beispiele für Konzepte zur Wahlberichterstattung: zur Landtagswahl 2001 in Baden-Württemberg und zur Oberbürgermeisterwahl in Magdeburg. Sehr breit legt das Haller Kreisblatt seine Berichterstattung an, inklusive eigener Podiumsveranstaltungen. Zu den vielfälti-gen Rubriken und Kandidatenübersichten kommt auch Eigenwerbung fürs Blatt. Das Badische Tagblatt legte einen Schwerpunkt darauf, die Themen im Wahlkampf selbst zu setzen und Be-richte über Wahlkampf-Auftritte zu kontingentieren. Synopsen gaben Überblick über das, was die Parteien in verschiedenen Politikfeldern erreichen wollen. Die Leser zum Wählen zu motivieren, war oberstes Ziel der Berichterstattung der Magdeburger Volksstimme. Dabei setzte sie auch auf Überraschungselemente wie einen Wissenstest mit elf Fragen zur Stadt, den die Kandidaten be-stehen sollten. Rechtzeitige Planung war oberstes Gebot bei allen genannten Beispielen. (VD) -
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Konzepte
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Kapitel liefert drei Beispiele für Konzepte zur Wahlberichterstattung: zur Landtagswahl 2001 in Baden-Württemberg und zur Oberbürgermeisterwahl in Magdeburg. Sehr breit legt das Haller Kreisblatt seine Berichterstattung an, inklusive eigener Podiumsveranstaltungen. Zu den vielfälti-gen Rubriken und Kandidatenübersichten kommt auch Eigenwerbung fürs Blatt. Das Badische Tagblatt legte einen Schwerpunkt darauf, die Themen im Wahlkampf selbst zu setzen und Be-richte über Wahlkampf-Auftritte zu kontingentieren. Synopsen gaben Überblick über das, was die Parteien in verschiedenen Politikfeldern erreichen wollen. Die Leser zum Wählen zu motivieren, war oberstes Ziel der Berichterstattung der Magdeburger Volksstimme. Dabei setzte sie auch auf Überraschungselemente wie einen Wissenstest mit elf Fragen zur Stadt, den die Kandidaten be-stehen sollten. Rechtzeitige Planung war oberstes Gebot bei allen genannten Beispielen. (VD) -

Gefühlvolles über Leben und Tod "Wenn wir über Religion reden, reden wir über Menschen"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Eine serviceorientierte Kirchenseite entwickelte Arbeitsgruppe 3. Dargestellt wurde ein Themenmix aus Veranstaltungsterminen, Reportagen und Artikeln zur Lebenshilfe. In der Vorlaufphase sollte Kirchenleuten die Arbeit der Redakteure nahe gebracht werden. Als Themen kommen beispielsweise in Frage: Sterbehilfe, kirchliche Feiertage, religiöses Lexikon. Alle Religionen sollten gleich wichtig im Blatt vertreten sein. Pflege von Angehörigen, Telefonseelsorge, Patientenverfügung könnten weitere Themen für Berichte im Lokalteil und auf Sonderseiten sein. Das Credo der AG: ?Wenn wir über Religionen reden, reden wir über Menschen.?
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Gefühlvolles über Leben und Tod "Wenn wir über Religion reden, reden wir über Menschen"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine serviceorientierte Kirchenseite entwickelte Arbeitsgruppe 3. Dargestellt wurde ein Themenmix aus Veranstaltungsterminen, Reportagen und Artikeln zur Lebenshilfe. In der Vorlaufphase sollte Kirchenleuten die Arbeit der Redakteure nahe gebracht werden. Als Themen kommen beispielsweise in Frage: Sterbehilfe, kirchliche Feiertage, religiöses Lexikon. Alle Religionen sollten gleich wichtig im Blatt vertreten sein. Pflege von Angehörigen, Telefonseelsorge, Patientenverfügung könnten weitere Themen für Berichte im Lokalteil und auf Sonderseiten sein. Das Credo der AG: ?Wenn wir über Religionen reden, reden wir über Menschen.?

"PR und/oder Politik?" Die Rolle der Lokalzeitung vor Wahlen - Ein Besuch bei der "Rheinpfalz"

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Sich mit klarem Konzept und frühzeitiger Planung der Wahlkampf-Zeit stellen: Das hält Michael Garthe, Chefredakteur der Rheinpfalz in Ludwigshafen, für unverzichtbar. Sonst laufe die Regionalzeitung Gefahr, von den Politikern instrumentalisiert zu werden. Garthe erläutert, wie das Konzept der Rheinpfalz aussieht. Das Motto: agieren statt reagieren. Das Ziel: Den Lesern sachliche Information liefern statt übliches Wahlkampfgetöse. Wie ein Wahlabend technisch und organisatorisch zu bewältigen ist, erläutert Peter Leister, Chef vom Dienst bei der Rheinpfalz. So können die Ergebnisse via Internet in vorgefertigte Tabellen übernommen werden, die bereits Wochen vorher mit den vorhandenen