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Ergebnisse für "Deutschland"

Zuwanderung aus weiblicher Sicht

Lauterbacher Anzeiger
19.03.2011
In einer Serie erzählen weibliche Zuwanderer, wie sie nach Deutschland kamen und sich anschließend hier zurecht fanden.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Zuwanderung aus weiblicher Sicht
In
Lauterbacher Anzeiger
Am
19.03.2011
Inhalt
In einer Serie erzählen weibliche Zuwanderer, wie sie nach Deutschland kamen und sich anschließend hier zurecht fanden.

Teilnehmer eines Integrationskurses begleitet

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
28.10.2010
Die Thüringer Allgemeine begleitet über mehrere Monate einen Integrationskurs an der Volkshochschule und porträtierte die Teilnehmer und ihre Fortschritte.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Teilnehmer eines Integrationskurses begleitet
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
28.10.2010
Inhalt
Die Thüringer Allgemeine begleitet über mehrere Monate einen Integrationskurs an der Volkshochschule und porträtierte die Teilnehmer und ihre Fortschritte.

Zuwanderungsgeschichte Deutschlands

Süddeutsche Zeitung (München)
23.10.2010
Die gleiche Angst vor den Folgen der Zuwanderung wie heute gab es auch, als Italiener, Spanier und Griechen nach Deutschland kamen. Über die Anfänge der Zuwanderung nach Deutschland berichtet die Süddeutsche Zeitung (München) in einer Wochenendbeilage.
Letzte Änderung
24.11.2010
Titel
Zuwanderungsgeschichte Deutschlands
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
23.10.2010
Inhalt
Die gleiche Angst vor den Folgen der Zuwanderung wie heute gab es auch, als Italiener, Spanier und Griechen nach Deutschland kamen. Über die Anfänge der Zuwanderung nach Deutschland berichtet die Süddeutsche Zeitung (München) in einer Wochenendbeilage.

Migranten als Unternehmer

Süddeutsche Zeitung (München)
15.10.2010
Auf einer Seite veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung (München) fünf Porträts von Migranten, die ein eigenes Unternehmen gegründet und Arbeitsplätze geschaffen haben. Darunter ein Solarfabrikant, eine Teeladen-Besitzerin, Videospielentwickler und ein Therapeut.
Letzte Änderung
24.11.2010
Titel
Migranten als Unternehmer
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
15.10.2010
Inhalt
Auf einer Seite veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung (München) fünf Porträts von Migranten, die ein eigenes Unternehmen gegründet und Arbeitsplätze geschaffen haben. Darunter ein Solarfabrikant, eine Teeladen-Besitzerin, Videospielentwickler und ein Therapeut.

Integrationskurs der Volkshochschule

Grevener Zeitung
12.10.2010
Die Grevener Zeitung berichtet über einen Integrationskurs der Volkshochschule und die Teilnehmer.
Letzte Änderung
25.11.2010
Titel
Integrationskurs der Volkshochschule
In
Grevener Zeitung
Am
12.10.2010
Inhalt
Die Grevener Zeitung berichtet über einen Integrationskurs der Volkshochschule und die Teilnehmer.

Was Christen über den Islam denken

Pforzheimer Zeitung
09.10.2010
Die Pforzheimer Zeitung besucht einen katholischen Gottesdienst und fragt anschließend Besucher sowie einen katholischen und einen evangelischen Dekan: "Gehören Muslime zu Deutschland?"
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Was Christen über den Islam denken
In
Pforzheimer Zeitung
Am
09.10.2010
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung besucht einen katholischen Gottesdienst und fragt anschließend Besucher sowie einen katholischen und einen evangelischen Dekan: "Gehören Muslime zu Deutschland?"

Integrationskurs in Haltern

Haltener Zeitung
25.09.2010
Die Haltener Zeitung berichtet über den Integrationskurs an der Volkshochschule und über dessen Teilnehmer.
Letzte Änderung
25.11.2010
Titel
Integrationskurs in Haltern
In
Haltener Zeitung
Am
25.09.2010
Inhalt
Die Haltener Zeitung berichtet über den Integrationskurs an der Volkshochschule und über dessen Teilnehmer.

Fußball und Integration

Recklinghäuser Zeitung
01.09.2010
Auf den Fußballplätzen im Kreis Recklinghausen ist das Thema Integration brisant. Die Recklinghäuser Zeitung zeigte die Problematik am Beispiel eines türkischen Fußballvereins.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Fußball und Integration
In
Recklinghäuser Zeitung
Am
01.09.2010
Inhalt
Auf den Fußballplätzen im Kreis Recklinghausen ist das Thema Integration brisant. Die Recklinghäuser Zeitung zeigte die Problematik am Beispiel eines türkischen Fußballvereins.

Türkische Senioren

Esslinger Zeitung
27.02.2010
Eine Reporterin der Esslinger Zeitung besucht die örtliche Teestube der türkischen Gemeinde und spricht dort mit den (männlichen) Senioren über ihr Leben in Deutschland. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Frage nach dem Alter und ob sie ins Heim gehen würden. Außerdem spricht die Reporterin mit der Leitung von Pflegeheimen in der Region über ihre Vorbereitungen auf muslimische Bewohner. Ihr Fazit: Die deutschen Heime haben schlecht vorgesorgt.
Letzte Änderung
25.11.2010
Titel
Türkische Senioren
In
Esslinger Zeitung
Am
27.02.2010
Inhalt
Eine Reporterin der Esslinger Zeitung besucht die örtliche Teestube der türkischen Gemeinde und spricht dort mit den (männlichen) Senioren über ihr Leben in Deutschland. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Frage nach dem Alter und ob sie ins Heim gehen würden. Außerdem spricht die Reporterin mit der Leitung von Pflegeheimen in der Region über ihre Vorbereitungen auf muslimische Bewohner. Ihr Fazit: Die deutschen Heime haben schlecht vorgesorgt.

Überlebenskampf einer westdeutschen Gemeinde

Focus
26.10.2009
Den Überlebenskampf eines Dorfes in Westdeutschland mit weniger als 20 Einwohnern, von denen keiner unter 50 Jahre alt ist, schilderte der Focus. Der Autor besuchte eine Gemeinderatsitzung auf einer Gartenterrasse und sprach mit den Beteiligten. Er stellte die Geschichte des Dorfes aus Sicht der Bewohner dar und ließ sie die Gründe für den Bevölkerungsschwund erklären. Außerdem sprach er mit verschiedenen Bauern des Dorfes. Dazu liefert er Daten über das Schwinden der Menschen in den ländlichen Gebieten.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Überlebenskampf einer westdeutschen Gemeinde
In
Focus
Am
26.10.2009
Inhalt
Den Überlebenskampf eines Dorfes in Westdeutschland mit weniger als 20 Einwohnern, von denen keiner unter 50 Jahre alt ist, schilderte der Focus. Der Autor besuchte eine Gemeinderatsitzung auf einer Gartenterrasse und sprach mit den Beteiligten. Er stellte die Geschichte des Dorfes aus Sicht der Bewohner dar und ließ sie die Gründe für den Bevölkerungsschwund erklären. Außerdem sprach er mit verschiedenen Bauern des Dorfes. Dazu liefert er Daten über das Schwinden der Menschen in den ländlichen Gebieten.

Blick in einen türkischen Supermarkt

Cellesche Zeitung
19.06.2009
Wie multikulturelles Leben in der Stadt funktioniert, zeigte die Cellesche Zeitung am Beispiel eines türkischen Supermarktes.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Blick in einen türkischen Supermarkt
In
Cellesche Zeitung
Am
19.06.2009
Inhalt
Wie multikulturelles Leben in der Stadt funktioniert, zeigte die Cellesche Zeitung am Beispiel eines türkischen Supermarktes.

Die Situation Lüneburger Unternehmen in der Finanzkrise

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
18.12.2008
Die Redaktion zeigt, welche Unternehmen von der Finanzkrise profitieren und wie viele Kurzarbeit anmelden.
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Die Situation Lüneburger Unternehmen in der Finanzkrise
In
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Am
18.12.2008
Inhalt
Die Redaktion zeigt, welche Unternehmen von der Finanzkrise profitieren und wie viele Kurzarbeit anmelden.

Referat: Noch ist Deutschland nicht verloren

bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
10.10.2008
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Dr. Krzysztof Wojciechowski wirft einen kritischen und zugleich liebevollen Blick aus Polen auf deutsche Verhältnisse. Der ausgebildeter Philosoph und Ethiker beschäftigt sich seit über zwei Jahren auf praktischer und theoretischer Ebene mit den deutsch-polnischen Beziehungen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat: Noch ist Deutschland nicht verloren
In
bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
Am
10.10.2008
Inhalt
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Dr. Krzysztof Wojciechowski wirft einen kritischen und zugleich liebevollen Blick aus Polen auf deutsche Verhältnisse. Der ausgebildeter Philosoph und Ethiker beschäftigt sich seit über zwei Jahren auf praktischer und theoretischer Ebene mit den deutsch-polnischen Beziehungen.

Arbeitsgruppen-Berichte: Eine Nation, zwei Wege: Staatengründungen 1949 bis 1989

bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
10.10.2008
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Bericht der Arbeitsgruppe 1 Auch wenn die Geschichte 40 Jahre in getrennten Bahnen verlief, die großen Ereignisse haben auf beiden Seiten ihre Spuren hinterlassen. "40 Geschichten aus 40 Jahren Teilung" könnte ein Serientitel sein. Dabei wollen wir im Lokalen versuchen, auch die Ereignisse in dem jeweils anderen deutschen Staat darzustellen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Arbeitsgruppen-Berichte: Eine Nation, zwei Wege: Staatengründungen 1949 bis 1989
In
bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
Am
10.10.2008
Inhalt
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Bericht der Arbeitsgruppe 1 Auch wenn die Geschichte 40 Jahre in getrennten Bahnen verlief, die großen Ereignisse haben auf beiden Seiten ihre Spuren hinterlassen. "40 Geschichten aus 40 Jahren Teilung" könnte ein Serientitel sein. Dabei wollen wir im Lokalen versuchen, auch die Ereignisse in dem jeweils anderen deutschen Staat darzustellen.

Deutschland im wirtschaftlichen Abschwung

Frankfurter Rundschau
04.10.2008
Wie gehen die Menschen mit der Wirtschaftskrise um? Die Frankfurter Rundschau befragt Unternehmer, Arbeiter, Banker, Verkäufer, Verbraucher und Forscher.
Letzte Änderung
27.08.2012
Titel
Deutschland im wirtschaftlichen Abschwung
In
Frankfurter Rundschau
Am
04.10.2008
Inhalt
Wie gehen die Menschen mit der Wirtschaftskrise um? Die Frankfurter Rundschau befragt Unternehmer, Arbeiter, Banker, Verkäufer, Verbraucher und Forscher.

Beispiele gelungener Integration

Hannoversche Allgemeine Zeitung
01.08.2008
Mit einer Serie nimmt die Hannoversche Allgemeine Zeitung verschiedene Aspekte gelungener Integration auf und stellt sie beispielhaft vor.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Beispiele gelungener Integration
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
01.08.2008
Inhalt
Mit einer Serie nimmt die Hannoversche Allgemeine Zeitung verschiedene Aspekte gelungener Integration auf und stellt sie beispielhaft vor.

Besuch in einem Heim für Asylbewerber

Südwest Presse (Ulm)
27.06.2008
Reportage über den Alltag einer kurdisch-türkischen Familie in einem Asylbewerberheim der Region.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Besuch in einem Heim für Asylbewerber
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
27.06.2008
Inhalt
Reportage über den Alltag einer kurdisch-türkischen Familie in einem Asylbewerberheim der Region.

Deutschlandfähnchenträger befragt

Rhein-Zeitung (Koblenz)
22.06.2006
Die Rhein-Zeitung (Koblenz) widmete den flatternden Fähnchen und Wimpeln der deutschen Fans einen Beitrag, in dem Fans zum schwarz-rot-goldenen Beiwerk befragt wurden.
Letzte Änderung
19.04.2014
Titel
Deutschlandfähnchenträger befragt
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
22.06.2006
Inhalt
Die Rhein-Zeitung (Koblenz) widmete den flatternden Fähnchen und Wimpeln der deutschen Fans einen Beitrag, in dem Fans zum schwarz-rot-goldenen Beiwerk befragt wurden.

Zwischen Tradition und Integration

Lübecker Nachrichten
21.05.2006
Das Leben zwischen Tradition und Integration und welche Chancen und Probleme es schafft, zeigten die Lübecker Nachrichten am Beispiel eines Vaters und seiner Tochter aus der Türkei. Ein Reporter des Blattes hat sich mit beiden getroffen und hat auf einer Seite eine Mischung aus Generationengespräch und Porträt geschrieben.
Letzte Änderung
25.11.2010
Titel
Zwischen Tradition und Integration
In
Lübecker Nachrichten
Am
21.05.2006
Inhalt
Das Leben zwischen Tradition und Integration und welche Chancen und Probleme es schafft, zeigten die Lübecker Nachrichten am Beispiel eines Vaters und seiner Tochter aus der Türkei. Ein Reporter des Blattes hat sich mit beiden getroffen und hat auf einer Seite eine Mischung aus Generationengespräch und Porträt geschrieben.

"Wir sind die Weltmeisterschaft"

DREHSCHEIBE
24.03.2006
"Gewinnen mit der WM" ? unter dieses Motto hat man beim Stader/Buxtehuder Tageblatt die Arbeit rund um das Mega-Medienereignis des Jahres gestellt. "Wir als Zeitung können mit der WM unsere Kompetenz unter Beweis stellen", sagt Stephan. Die rund 40.000 Auflagen starke Zeitung will den Lesern und vor allem den "Noch-Nicht-Lesern" mit der Berichterstattung vor, während und nach der WM zeigen: wir sind aktuell, kompetent und hintergründig. Das Tageblatt wird zur WM-Zeitung. Täglich soll während der WM eine Beilage mit acht bis zwölf Seiten produziert werden, wovon ein bis zwei Seiten mit lokalen Themen gefüllt werden sollen. Zu den zentralen Maßnahmen im Gesamtkonzept zählen die Organisation einer Mini-WM, der Tageblatt WM-Talk, alternativ dazu die Tageblatt WM-Party, die Verteilung von Extrablättern in der Bahn, Gewinnspiele, Tageblatt WM-Studios, Beteiligung an der Aktion "Du bist Deutschland".
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Wir sind die Weltmeisterschaft"
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
"Gewinnen mit der WM" ? unter dieses Motto hat man beim Stader/Buxtehuder Tageblatt die Arbeit rund um das Mega-Medienereignis des Jahres gestellt. "Wir als Zeitung können mit der WM unsere Kompetenz unter Beweis stellen", sagt Stephan. Die rund 40.000 Auflagen starke Zeitung will den Lesern und vor allem den "Noch-Nicht-Lesern" mit der Berichterstattung vor, während und nach der WM zeigen: wir sind aktuell, kompetent und hintergründig. Das Tageblatt wird zur WM-Zeitung. Täglich soll während der WM eine Beilage mit acht bis zwölf Seiten produziert werden, wovon ein bis zwei Seiten mit lokalen Themen gefüllt werden sollen. Zu den zentralen Maßnahmen im Gesamtkonzept zählen die Organisation einer Mini-WM, der Tageblatt WM-Talk, alternativ dazu die Tageblatt WM-Party, die Verteilung von Extrablättern in der Bahn, Gewinnspiele, Tageblatt WM-Studios, Beteiligung an der Aktion "Du bist Deutschland".

Geteilte Einheit - Ost und West

Kölner Stadtanzeiger
15.10.2005
Anlässlich des 15. Jahrestages der Wiedervereinigung brachte der Kölner Stadt-Anzeiger in Kooperation mit der Mitteldeutschen Zeitung Menschen der gleichen Berufsgruppen aus Ost und West zusammen. Beide Zeitungen berichteten in Reportagen über die Zusammentreffen. Außerdem wurde ein mehrteiliger Briefwechsel zwischen zwei Schriftstellern veröffentlicht - Tamara Danz, geboren in Eisenach und Tilman Rammstedt aus Bielefeld.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Geteilte Einheit - Ost und West
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
15.10.2005
Inhalt
Anlässlich des 15. Jahrestages der Wiedervereinigung brachte der Kölner Stadt-Anzeiger in Kooperation mit der Mitteldeutschen Zeitung Menschen der gleichen Berufsgruppen aus Ost und West zusammen. Beide Zeitungen berichteten in Reportagen über die Zusammentreffen. Außerdem wurde ein mehrteiliger Briefwechsel zwischen zwei Schriftstellern veröffentlicht - Tamara Danz, geboren in Eisenach und Tilman Rammstedt aus Bielefeld.

Tagesspiegel - Leser sehen Berlin in Fotos

Tagesspiegel
27.09.2005
Anlässlich des Jubiläums "60 JahreTagespiegel" wurden Leser aufgefordert, Fotos einzusenden. Auf mehreren Fotoseiten zeigen Tagesspiegel-Leser, wie sie die vergangenen sechs Jahrzehnte gesehen haben.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Tagesspiegel - Leser sehen Berlin in Fotos
In
Tagesspiegel
Am
27.09.2005
Inhalt
Anlässlich des Jubiläums "60 JahreTagespiegel" wurden Leser aufgefordert, Fotos einzusenden. Auf mehreren Fotoseiten zeigen Tagesspiegel-Leser, wie sie die vergangenen sechs Jahrzehnte gesehen haben.

Generationengespräch

Stuttgarter Zeitung
04.05.2005
60 Jahre nach Kriegsende veröffentlicht die Stuttgarter Zeitung ein Gespräch zwischen einem 77-jährigen Rentner und seinem Enkelsohn über den Zweiten Weltkrieg.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Generationengespräch
In
Stuttgarter Zeitung
Am
04.05.2005
Inhalt
60 Jahre nach Kriegsende veröffentlicht die Stuttgarter Zeitung ein Gespräch zwischen einem 77-jährigen Rentner und seinem Enkelsohn über den Zweiten Weltkrieg.

50er-Jahre ganz ohne Nostalgie

DREHSCHEIBE
28.04.2005
Um "Wirtschaftswunder, Wohlfahrtsstaat und Wiederbewaffnung" ging es in einem Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Haus der Geschichte. Ein Überblick von Michael Bechtel.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
50er-Jahre ganz ohne Nostalgie
In
DREHSCHEIBE
Am
28.04.2005
Inhalt
Um "Wirtschaftswunder, Wohlfahrtsstaat und Wiederbewaffnung" ging es in einem Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Haus der Geschichte. Ein Überblick von Michael Bechtel.

Verwahrloste Grundstücke in Dresden

Sächsische Zeitung (Dresden)
04.07.2003
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Verwahrloste Grundstücke in Dresden
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
04.07.2003
Inhalt
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.

"Rückkehr ausgeschlossen"

Pforzheimer Zeitung
19.10.2002
Ein Redakteur besucht in seinem Urlaub auf Hawaii deutsche Auswanderer und lässt sich von deren Lebensgefühl berichten. Während der Vorbereitungen zu einem Urlaub auf Hawaii, erfuhr Gerd Lache, Wirtschaftsredakteur der Pforzheimer Zeitung, dass dort eine Frau aus Pforzheim seit mehreren Jahren lebt. "Erst später bekam ich mit, dass noch viel mehr Menschen aus unserer Region dorthin ausgewandert sind und dies eine lange Tradition hat.“ Schon mit dem Insel-Entdecker James Cook sei ein Badener dabei gewesen. Der Kontakt und die Interviews mit den deutschen Auswanderern auf Hawaii sei alles andere als Arbeit gewesen, sagt Gerd Lache. Vielmehr habe er einen viel intensiveren Einblick in das Alltagsleben auf der Insel bekommen. Später entstand eine Homepage mit Wissenswertem über die Insel. Im Verlagshaus hielt er zudem vor 200 Zuhörern in einem voll besetzten Saal einen Vortrag. Bei der Veranstaltung gab es weitere Referenten, die über die Historie der deutschen Auswanderer, den Tourismus sowie die typisch hawaiianische Lomi-Lomi-Nui-Massage berichteten.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
"Rückkehr ausgeschlossen"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
19.10.2002
Inhalt
Ein Redakteur besucht in seinem Urlaub auf Hawaii deutsche Auswanderer und lässt sich von deren Lebensgefühl berichten. Während der Vorbereitungen zu einem Urlaub auf Hawaii, erfuhr Gerd Lache, Wirtschaftsredakteur der Pforzheimer Zeitung, dass dort eine Frau aus Pforzheim seit mehreren Jahren lebt. "Erst später bekam ich mit, dass noch viel mehr Menschen aus unserer Region dorthin ausgewandert sind und dies eine lange Tradition hat.“ Schon mit dem Insel-Entdecker James Cook sei ein Badener dabei gewesen. Der Kontakt und die Interviews mit den deutschen Auswanderern auf Hawaii sei alles andere als Arbeit gewesen, sagt Gerd Lache. Vielmehr habe er einen viel intensiveren Einblick in das Alltagsleben auf der Insel bekommen. Später entstand eine Homepage mit Wissenswertem über die Insel. Im Verlagshaus hielt er zudem vor 200 Zuhörern in einem voll besetzten Saal einen Vortrag. Bei der Veranstaltung gab es weitere Referenten, die über die Historie der deutschen Auswanderer, den Tourismus sowie die typisch hawaiianische Lomi-Lomi-Nui-Massage berichteten.

Wovor fürchten sich die Bundesbürger?

DREHSCHEIBE
01.02.2002
Die Furcht um die Renten und vor der Arbeitslosigkeit ist bei den Bundesbürgern am größten. An dritter Stelle der Angstskala stehen nach einer Studie des R+V-Infocenters Kriminalität und Gesundheitsreform. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wovor fürchten sich die Bundesbürger?
In
DREHSCHEIBE
Am
01.02.2002
Inhalt
Die Furcht um die Renten und vor der Arbeitslosigkeit ist bei den Bundesbürgern am größten. An dritter Stelle der Angstskala stehen nach einer Studie des R+V-Infocenters Kriminalität und Gesundheitsreform. (HG)

Die Mauer als Massenware

Berliner Morgenpost
01.11.1999
Nachdem vor zehn Jahren die Mauer gefallen war, wurde das Sinnbild des Schreckens demontiert und in seine insgesamt 45.000 Einzelteile zerlegt. Teile der Mauer sind als Souvenirs, Denkmäler oder Siegestrophäen in alle Erdteile gelangt. Die Berliner Morgenpost folgte der "Spur der Steine" in die ganze Welt. Heraus kam eine 28-teilige Serie, die von der Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Berliner Mauer erwies sich als ein echter Exportschlager. Selbstredend nicht in ihrer einstigen Funktion als so genannter "Schutzwall", sondern in ihrer finalen Bestimmung als Symbol eines zertrümmerten Unrechtssystems. Was Tausende Mauerspechte nicht schafften, erledigten später Profis - und sie tun es noch heute: ganze Mauersegmente und kleine Mauerbrocken in alle Welt zu verscherbeln. Peter Schubert, zahlreiche Freie und Korrespondenten folgten der "Spur der Steine" in alle Kontinente. Daraus entstand eine 28-teilige Serie, die nach Angaben Peter Schuberts noch weit umfangreicher hätte ausfallen können. Der Jury des Adenauer-Lokaljournalistenpreises gefiel neben der Idee besonders die gelungene Komposition von Bild und Text.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Mauer als Massenware
In
Berliner Morgenpost
Am
01.11.1999
Inhalt
Nachdem vor zehn Jahren die Mauer gefallen war, wurde das Sinnbild des Schreckens demontiert und in seine insgesamt 45.000 Einzelteile zerlegt. Teile der Mauer sind als Souvenirs, Denkmäler oder Siegestrophäen in alle Erdteile gelangt. Die Berliner Morgenpost folgte der "Spur der Steine" in die ganze Welt. Heraus kam eine 28-teilige Serie, die von der Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Berliner Mauer erwies sich als ein echter Exportschlager. Selbstredend nicht in ihrer einstigen Funktion als so genannter "Schutzwall", sondern in ihrer finalen Bestimmung als Symbol eines zertrümmerten Unrechtssystems. Was Tausende Mauerspechte nicht schafften, erledigten später Profis - und sie tun es noch heute: ganze Mauersegmente und kleine Mauerbrocken in alle Welt zu verscherbeln. Peter Schubert, zahlreiche Freie und Korrespondenten folgten der "Spur der Steine" in alle Kontinente. Daraus entstand eine 28-teilige Serie, die nach Angaben Peter Schuberts noch weit umfangreicher hätte ausfallen können. Der Jury des Adenauer-Lokaljournalistenpreises gefiel neben der Idee besonders die gelungene Komposition von Bild und Text.

Eine Zeit, als die "Kollegen noch sehr nett zu uns waren" - Türkische Gastarbeiter

Frankfurter Rundschau
18.11.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau zur Geschichte türkischer "Gastarbeiter" in Deutschland. Vor 35 Jahren kamen die ersten Arbeiter aus der Türkei, und wurden anfangs sehr nett empfangen. Sie wurden gebraucht, kamen allein, und sie hausten in Gettos. Schritt für Schritt wandelte sich das Bild, denn die gerufenen Arbeitskräfte begannen, hier zu leben. Die bittere Bilanz eines Türken: Nein, wenn er wieder entscheiden sollte, "wahrscheinlich lieber doch nicht noch einmal das Ganze."
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Eine Zeit, als die "Kollegen noch sehr nett zu uns waren" - Türkische Gastarbeiter
In
Frankfurter Rundschau
Am
18.11.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau zur Geschichte türkischer "Gastarbeiter" in Deutschland. Vor 35 Jahren kamen die ersten Arbeiter aus der Türkei, und wurden anfangs sehr nett empfangen. Sie wurden gebraucht, kamen allein, und sie hausten in Gettos. Schritt für Schritt wandelte sich das Bild, denn die gerufenen Arbeitskräfte begannen, hier zu leben. Die bittere Bilanz eines Türken: Nein, wenn er wieder entscheiden sollte, "wahrscheinlich lieber doch nicht noch einmal das Ganze."

Von der Unmenschlichkeit, kein Härtefall zu sein - Abschiebung

Süddeutsche Zeitung
29.06.1996
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über einen türkischen Jungen der nach deutschem Gesetz in ein türkisches Waisenhaus abgeschoben werden müßte, weil er keine Eltern mehr hat. Das Jugendamt der Stadt München sieht sich in der Pflicht, mit Hilfe eines Anwalts gegen die Entscheidung des Ausländeramtes zu kämpfen. Würde das Kind als "Härtefall" gelten, ließe sich eher eine Nische im Gesetz finden.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Von der Unmenschlichkeit, kein Härtefall zu sein - Abschiebung
In
Süddeutsche Zeitung
Am
29.06.1996
Inhalt
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über einen türkischen Jungen der nach deutschem Gesetz in ein türkisches Waisenhaus abgeschoben werden müßte, weil er keine Eltern mehr hat. Das Jugendamt der Stadt München sieht sich in der Pflicht, mit Hilfe eines Anwalts gegen die Entscheidung des Ausländeramtes zu kämpfen. Würde das Kind als "Härtefall" gelten, ließe sich eher eine Nische im Gesetz finden.

Trauen Sie eigentlich der Euro-Währung?

Freies Wort
11.11.1995
Der Wechsel von der Mark zum Euro ist auch ein psychologisches Problem. Deshalb stellte Cornelia Bauer die Vertrauensfrage.
Letzte Änderung
23.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Trauen Sie eigentlich der Euro-Währung?
In
Freies Wort
Am
11.11.1995
Inhalt
Der Wechsel von der Mark zum Euro ist auch ein psychologisches Problem. Deshalb stellte Cornelia Bauer die Vertrauensfrage.

Eine Revolution, die ohne Folgen blieb

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.05.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Eine Revolution, die ohne Folgen blieb
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.05.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)

Wie man Deutscher wird und trotzdem Ausländer bleibt

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
03.03.1995
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über Menschen mit mehrfacher Staatsangehörigkeit. Wie kommt dieser Status zustande, wer läßt sich einbürgern und welche Rechte und Pflichten erwachsen aus einer Mehrfach-Staatsangehörigkeit? Gert Sarring ist diesen Fragen auf den Grund gegangen.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
Wie man Deutscher wird und trotzdem Ausländer bleibt
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
03.03.1995
Inhalt
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über Menschen mit mehrfacher Staatsangehörigkeit. Wie kommt dieser Status zustande, wer läßt sich einbürgern und welche Rechte und Pflichten erwachsen aus einer Mehrfach-Staatsangehörigkeit? Gert Sarring ist diesen Fragen auf den Grund gegangen.

40 Jahre Bundesrepublik

Frankfurter Rundschau
23.05.1989
Zum 40. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik wollte die Lokalredaktion der Frankfurter Rundschau/Lokalausgabe für Stadt und Kreis Offenbach und Kreis Groß-Gerau, ihre Leser in die Zeit vor vier Jahrzehnten zurückversetzen. Dazu veröffentlichte sie vier Seiten Berichte, Nachrichten, Anzeigen, und Bilder von damals – Genau so wie die "Anweisungen des Bürgermeisters" zum Wählen. Das gesamte Material stammte aus Archiven, aus der eigenen Zeitung und aus anderen damals existierenden Blättern im Verbreitungsgebiet.
Letzte Änderung
16.10.2008
Titel
40 Jahre Bundesrepublik
In
Frankfurter Rundschau
Am
23.05.1989
Inhalt
Zum 40. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik wollte die Lokalredaktion der Frankfurter Rundschau/Lokalausgabe für Stadt und Kreis Offenbach und Kreis Groß-Gerau, ihre Leser in die Zeit vor vier Jahrzehnten zurückversetzen. Dazu veröffentlichte sie vier Seiten Berichte, Nachrichten, Anzeigen, und Bilder von damals – Genau so wie die "Anweisungen des Bürgermeisters" zum Wählen. Das gesamte Material stammte aus Archiven, aus der eigenen Zeitung und aus anderen damals existierenden Blättern im Verbreitungsgebiet.

"Ein anderes Verständnis von Zeitungmachen“

Tagesspiegel
13.07.1986
Ein deutsch-türkischer Redaktionsaustausch für vier Wochen. Wie arbeitet es sich als deutscher Lokalredakteur ohne Türkischkenntnisse in einer großen türkischen Lokalzeitung? Klaus Kurpjuweit, Redakteur beim Tagesspiegel, wollte es wissen und hospitierte 1986 vier Wochen lang bei der Istanbuler Zeitung Milliyet. Dort begeleitete ihn eine deutschsprechende Kollegin durch den Redaktionsalltag. Im Gegenzug hospitierte die türkische Redakteurin dann ihrerseits beim Tagesspiegel. Die Kosten für den Aufenthalt übernehmen die jeweiligen Gastzeitungen. "Am meisten erstaunt hat mich das völlige Fehlen längerer Texte“, sagt Klaus Kurpjuweit zu den ersten Eindrücken in der türkischen Redaktion. Das wichtigste Element seien Bilder gewesen, die nur sparsam mit einem erklärenden Text versehen waren. Größere Hintergrundberichte habe es nicht gegeben. Die deutsch-türkische Austauschaktion blieb allerdings in ihrer Art einzigartig. Auch der Kontakt zur türkischen Kollegin sei nach deren Rückkehr aus Berlin sehr rasch wieder eingeschlafen, bedauert Kurpjuweit.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
"Ein anderes Verständnis von Zeitungmachen“
In
Tagesspiegel
Am
13.07.1986
Inhalt
Ein deutsch-türkischer Redaktionsaustausch für vier Wochen. Wie arbeitet es sich als deutscher Lokalredakteur ohne Türkischkenntnisse in einer großen türkischen Lokalzeitung? Klaus Kurpjuweit, Redakteur beim Tagesspiegel, wollte es wissen und hospitierte 1986 vier Wochen lang bei der Istanbuler Zeitung Milliyet. Dort begeleitete ihn eine deutschsprechende Kollegin durch den Redaktionsalltag. Im Gegenzug hospitierte die türkische Redakteurin dann ihrerseits beim Tagesspiegel. Die Kosten für den Aufenthalt übernehmen die jeweiligen Gastzeitungen. "Am meisten erstaunt hat mich das völlige Fehlen längerer Texte“, sagt Klaus Kurpjuweit zu den ersten Eindrücken in der türkischen Redaktion. Das wichtigste Element seien Bilder gewesen, die nur sparsam mit einem erklärenden Text versehen waren. Größere Hintergrundberichte habe es nicht gegeben. Die deutsch-türkische Austauschaktion blieb allerdings in ihrer Art einzigartig. Auch der Kontakt zur türkischen Kollegin sei nach deren Rückkehr aus Berlin sehr rasch wieder eingeschlafen, bedauert Kurpjuweit.

Familie, Beruf - oder beides?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Familie, Beruf - oder beides?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)

Die Q-Frage oder neu entdeckte Experimentierfreude

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Ergebnisse der Zeitungstagung ?Drehscheibe Qualität ? die besten Modelle der Zeitungsmacher? fasst die freie Journalistin Anke Vehmeier zusammen. Sie berichtet von einer neuen Experimentierfreude in zahlreichen Zeitungshäusern, Stichworte: Newsdesk, hausinternes Trainingsprogramm für eigene Führungskräfte, Programme zur Sicherstellung bestimmter Inhalte. Der Beitrag nennt Modelle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gemeinsam ist den Konzepten, Qualität zu organisieren und nicht dem Zufall zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Q-Frage oder neu entdeckte Experimentierfreude
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ergebnisse der Zeitungstagung ?Drehscheibe Qualität ? die besten Modelle der Zeitungsmacher? fasst die freie Journalistin Anke Vehmeier zusammen. Sie berichtet von einer neuen Experimentierfreude in zahlreichen Zeitungshäusern, Stichworte: Newsdesk, hausinternes Trainingsprogramm für eigene Führungskräfte, Programme zur Sicherstellung bestimmter Inhalte. Der Beitrag nennt Modelle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gemeinsam ist den Konzepten, Qualität zu organisieren und nicht dem Zufall zu überlassen. (vd)

Vereinsleben - Kleingärtner

Reutlinger General-Anzeiger
01.01.1970
Der Schrebergarten - bundesdeutsche Glückseligkeit auf dreihundert Quadratmetern. Andrea Glitz nahm sich des oft belächelten Themas an und war erstaunt wie überraschend normal sich alles anließ. trotz Gartenzwergen, Baumwollunterhemden und strengem Regelwerk verspürte sie hernach Lust, sich selbst eines Tages eine Parzelle zuzulegen.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Vereinsleben - Kleingärtner
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Schrebergarten - bundesdeutsche Glückseligkeit auf dreihundert Quadratmetern. Andrea Glitz nahm sich des oft belächelten Themas an und war erstaunt wie überraschend normal sich alles anließ. trotz Gartenzwergen, Baumwollunterhemden und strengem Regelwerk verspürte sie hernach Lust, sich selbst eines Tages eine Parzelle zuzulegen.

Referat: Vom Außenseiter der Weltgemeinschaft zur stabilen Demokratie

01.01.1970
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Prof. Dr. Edgar Wolfrum, Universität Heidelberg, unternimmt in seinem Referat einen Streifzug durch 60 Jahre deutscher Geschichte. "Die Bundesrepublik hat einfach Glück gehabt", so seine Bilanz.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat: Vom Außenseiter der Weltgemeinschaft zur stabilen Demokratie
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Prof. Dr. Edgar Wolfrum, Universität Heidelberg, unternimmt in seinem Referat einen Streifzug durch 60 Jahre deutscher Geschichte. "Die Bundesrepublik hat einfach Glück gehabt", so seine Bilanz.