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Ergebnisse für "Geld"

Shortlist

drehscheibe
20.06.2023
Hier stellen wir vier Beiträge vor, die es auf die Shortlist des Deutschen Lokaljournalistenpreises geschafft haben.
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
Shortlist
In
drehscheibe
Am
20.06.2023
Inhalt
Hier stellen wir vier Beiträge vor, die es auf die Shortlist des Deutschen Lokaljournalistenpreises geschafft haben.

Das Geld der Anderen

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
19.03.2019
Die Redaktion erstellt einen Gehalts-Check für verschiedene Berufsgruppen – inklusive Schlagerstar.
Letzte Änderung
07.06.2019
Stichwort(e)
Titel
Das Geld der Anderen
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
19.03.2019
Inhalt
Die Redaktion erstellt einen Gehalts-Check für verschiedene Berufsgruppen – inklusive Schlagerstar.

Gehälter-Check

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
04.03.2019
Was verdienen Stadträte? Mit dieser Frage erreicht die Lokalzeitung auch Leser außerhalb des Landkreises.
Letzte Änderung
22.03.2019
Titel
Gehälter-Check
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
04.03.2019
Inhalt
Was verdienen Stadträte? Mit dieser Frage erreicht die Lokalzeitung auch Leser außerhalb des Landkreises.

Was die Leser über ein mögliches Bargeldlimit denken

Schwäbische Post (Aalen)
05.02.2016
Bar bezahlen – aber nur mit Limit! Was in anderen EU-Ländern längst praktiziert wird, soll nun auch in Deutschland eingeführt werden. Doch wie urteilen die Bürgerinnen und Bürger über die neue Begrenzung für Barzahlungen? Die Schwäbische Post (Aalen) befragt dazu eine breit gefächerte Auswahl von Anwohnern: Vom Autohändler bis zum Pressesprecher kommt jeder zu Wort.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Was die Leser über ein mögliches Bargeldlimit denken
In
Schwäbische Post (Aalen)
Am
05.02.2016
Inhalt
Bar bezahlen – aber nur mit Limit! Was in anderen EU-Ländern längst praktiziert wird, soll nun auch in Deutschland eingeführt werden. Doch wie urteilen die Bürgerinnen und Bürger über die neue Begrenzung für Barzahlungen? Die Schwäbische Post (Aalen) befragt dazu eine breit gefächerte Auswahl von Anwohnern: Vom Autohändler bis zum Pressesprecher kommt jeder zu Wort.

Unterschiede bei Gehältern aufgezeigt

Kleine Zeitung (Graz)
31.01.2016
Die Kleine Zeitung (Graz) zeigt auf, dass sich die Gehälter von Männern und Frauen in den einzelnen Gemeinden stark unterscheiden.
Letzte Änderung
15.11.2017
Titel
Unterschiede bei Gehältern aufgezeigt
In
Kleine Zeitung (Graz)
Am
31.01.2016
Inhalt
Die Kleine Zeitung (Graz) zeigt auf, dass sich die Gehälter von Männern und Frauen in den einzelnen Gemeinden stark unterscheiden.

Studenten über Ernährung befragt

Fränkischer Tag
25.11.2013
Das Bild von Studierenden, die sich nur von Toast mit Nutella und Nudeln mit Pesto ernähren, ist längst passé. Doch worauf achten die Studenten in Bamberg bei ihrer Ernährung? Der Fränkische Tag hat nachgefragt und festgestellt, dass nach wie vor der Faktor Geld beim Einkauf von Lebensmitteln die größte Rolle spielt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Studenten über Ernährung befragt
In
Fränkischer Tag
Am
25.11.2013
Inhalt
Das Bild von Studierenden, die sich nur von Toast mit Nutella und Nudeln mit Pesto ernähren, ist längst passé. Doch worauf achten die Studenten in Bamberg bei ihrer Ernährung? Der Fränkische Tag hat nachgefragt und festgestellt, dass nach wie vor der Faktor Geld beim Einkauf von Lebensmitteln die größte Rolle spielt.

Wohin das Geld fließt

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
08.02.2013
Von der Feuerwehr bis zur Müllabfuhr – die Redaktion erklärt detailliert, welche Dienstleistung die Stadt wie viel kostet.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Wohin das Geld fließt
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
08.02.2013
Inhalt
Von der Feuerwehr bis zur Müllabfuhr – die Redaktion erklärt detailliert, welche Dienstleistung die Stadt wie viel kostet.

Wenn zu wenig in die Tüte kommt

Hamburger Abendblatt
22.09.2012
Zwei Redakteure untersuchen, ob die Stadt Hamburg ihren Angestellten angemessene Löhne zahlt. Sie sprechen mit Betroffenen, Betriebsräten und den Verantwortlichen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn zu wenig in die Tüte kommt
In
Hamburger Abendblatt
Am
22.09.2012
Inhalt
Zwei Redakteure untersuchen, ob die Stadt Hamburg ihren Angestellten angemessene Löhne zahlt. Sie sprechen mit Betroffenen, Betriebsräten und den Verantwortlichen.

Was gehört in den Schulranzen?

Emsdettener Volkszeitung
21.08.2012
Der richtige Ranzen, ein prall gefülltes Federmäppchen, Hefter, Turnbeutel und Schreibblöcke. Die Schulbedarfsliste eines Abc-Schützens ist lang. Die Emsdettener Volkszeitung schlüsselt detailliert auf, was vor Schulbeginn besorgt werden muss
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Was gehört in den Schulranzen?
In
Emsdettener Volkszeitung
Am
21.08.2012
Inhalt
Der richtige Ranzen, ein prall gefülltes Federmäppchen, Hefter, Turnbeutel und Schreibblöcke. Die Schulbedarfsliste eines Abc-Schützens ist lang. Die Emsdettener Volkszeitung schlüsselt detailliert auf, was vor Schulbeginn besorgt werden muss

Einblicke in den kommunalen Haushalt

Ostthüringer Zeitung (Gera)
20.12.2011
Nach einer Serie über die Lage des kommunalen Haushalts können die Leser abstimmen, wo am ehesten gespart werden könnte.
Letzte Änderung
22.03.2012
Titel
Einblicke in den kommunalen Haushalt
In
Ostthüringer Zeitung (Gera)
Am
20.12.2011
Inhalt
Nach einer Serie über die Lage des kommunalen Haushalts können die Leser abstimmen, wo am ehesten gespart werden könnte.

Teure Einschulung

Goslarsche Zeitung
20.08.2011
Die Goslarsche Zeitung rechnet vor, wie viel die Basis-Ausrüstung eines Grundschülers kostet.
Letzte Änderung
27.06.2014
Titel
Teure Einschulung
In
Goslarsche Zeitung
Am
20.08.2011
Inhalt
Die Goslarsche Zeitung rechnet vor, wie viel die Basis-Ausrüstung eines Grundschülers kostet.

Trinkgeld im Fokus: Gibt man es und wenn ja, wie viel?

Südkurier (Konstanz)
13.08.2011
Servicekräfte, Verbandssprecher und eine Trainerin für Umgangsformen sprechen über die Bedeutung von Trinkgeld.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Trinkgeld im Fokus: Gibt man es und wenn ja, wie viel?
In
Südkurier (Konstanz)
Am
13.08.2011
Inhalt
Servicekräfte, Verbandssprecher und eine Trainerin für Umgangsformen sprechen über die Bedeutung von Trinkgeld.

Der Preis des Vergnügens

Rheinische Post (Düsseldorf)
24.07.2010
Wie viel Geld muss eine vierköpfige Familie für einen Jahrmarktsbesuch einplanen? Die Rheinische Post machte den Test und schickte eine Familie los.
Letzte Änderung
16.02.2011
Titel
Der Preis des Vergnügens
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
24.07.2010
Inhalt
Wie viel Geld muss eine vierköpfige Familie für einen Jahrmarktsbesuch einplanen? Die Rheinische Post machte den Test und schickte eine Familie los.

Extradreh Sozialer Wandel - Ideenübersicht

drehscheibe
15.12.2009
Tipps zu folgenden Themen: Kinderarmut, Arm trotz Arbeit, Sozialamt intern, Gerichtsvollzieher, Obdachlose, Sozialbericht, Ermittler der Arbeitsagentur
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Extradreh Sozialer Wandel - Ideenübersicht
In
drehscheibe
Am
15.12.2009
Inhalt
Tipps zu folgenden Themen: Kinderarmut, Arm trotz Arbeit, Sozialamt intern, Gerichtsvollzieher, Obdachlose, Sozialbericht, Ermittler der Arbeitsagentur

Spenden aus der Justizkasse

Märkische Allgemeine (Potsdam)
29.08.2009
Die Zeitung nimmt die Praxis bei der Verteilung von Bußgeldeinnahmen durch Richter und Staatsanwälte unter die Lupe.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Spenden aus der Justizkasse
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
29.08.2009
Inhalt
Die Zeitung nimmt die Praxis bei der Verteilung von Bußgeldeinnahmen durch Richter und Staatsanwälte unter die Lupe.

Lange Kurzarbeit

Weser Kurier
14.05.2009
Porträts von zwei Beschäftigten der Automobil- und Stahindustrie, die seit Monaten nicht mehr regulär arbeiten und mit weniger Geld auskommen müssen.
Letzte Änderung
21.07.2009
Stichwort(e)
Titel
Lange Kurzarbeit
In
Weser Kurier
Am
14.05.2009
Inhalt
Porträts von zwei Beschäftigten der Automobil- und Stahindustrie, die seit Monaten nicht mehr regulär arbeiten und mit weniger Geld auskommen müssen.

Was sich die Gemeinden vom Konjunkturpaket wünschen

Schweriner Volkszeitung
16.01.2009
Als feststand, dass das Konjunkturpaket mit 50 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wird, fragte die Schweriner Volkszeitung (SVZ) nach, wofür sich die Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern das Geld wünschen. Dafür haben die Redakteuere der einzelnen Lokalredaktionen bei den Gemeinden im Verbreitungsgebiet der SVZ nachgefragt. Dabei stellten sie fest, dass viele Gemeinden sich bereits Gedanken gemacht hatten, wofür sie das Geld gebrauchen würden. "Die Ideen waren sehr unterschiedlich, wobei die größeren Städte oft mehr Vorschläge hatten", erklärt Max-Stefan Koslik, Chef der Politikredaktion der SVZ. Eine Übersicht, was die einzelnen Gemeinden mit dem Geld aus dem Konjunkturpaket bauen oder sanieren würden, war dann am 16. Januar 2009 auf der Titelseite der Schweriner Volkszeitung zu lesen. Kontakt: Max-Stefan Koslik Telefon: (0385) 637 85 43 E-Mail: koslik@svz.de
Letzte Änderung
30.03.2009
Titel
Was sich die Gemeinden vom Konjunkturpaket wünschen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
16.01.2009
Inhalt
Als feststand, dass das Konjunkturpaket mit 50 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wird, fragte die Schweriner Volkszeitung (SVZ) nach, wofür sich die Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern das Geld wünschen. Dafür haben die Redakteuere der einzelnen Lokalredaktionen bei den Gemeinden im Verbreitungsgebiet der SVZ nachgefragt. Dabei stellten sie fest, dass viele Gemeinden sich bereits Gedanken gemacht hatten, wofür sie das Geld gebrauchen würden. "Die Ideen waren sehr unterschiedlich, wobei die größeren Städte oft mehr Vorschläge hatten", erklärt Max-Stefan Koslik, Chef der Politikredaktion der SVZ. Eine Übersicht, was die einzelnen Gemeinden mit dem Geld aus dem Konjunkturpaket bauen oder sanieren würden, war dann am 16. Januar 2009 auf der Titelseite der Schweriner Volkszeitung zu lesen. Kontakt: Max-Stefan Koslik Telefon: (0385) 637 85 43 E-Mail: koslik@svz.de

Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds

Segeberger Zeitung
07.12.2008
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds
In
Segeberger Zeitung
Am
07.12.2008
Inhalt
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.

Die neuen Taxi-Tarife

Rheinische Post
29.11.2008
Nachdem in Düsseldorf die neuen Taxi-Tarife in Kraft getreten sind, haben Redakteure der Rheinischen Post alte Taxi-Quittungen genommen und getestet, was dieselbe Strecke nun kostet. Ergebnis war, dass vor allem auf besonders kurzen sowie sehr langen Touren die neuen Tarife preislich zu spüren sind. Positiver Nebeneffekt ist jedoch, dass die Taxifahrer entspannter fahren.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Die neuen Taxi-Tarife
In
Rheinische Post
Am
29.11.2008
Inhalt
Nachdem in Düsseldorf die neuen Taxi-Tarife in Kraft getreten sind, haben Redakteure der Rheinischen Post alte Taxi-Quittungen genommen und getestet, was dieselbe Strecke nun kostet. Ergebnis war, dass vor allem auf besonders kurzen sowie sehr langen Touren die neuen Tarife preislich zu spüren sind. Positiver Nebeneffekt ist jedoch, dass die Taxifahrer entspannter fahren.

Stromverbrauch der Kirmes

Kölner Stadt-Anzeiger
28.10.2008
Ein Jahrmarkt muss laut und hell sein – doch das kostet Strom. In Zeiten steigender Kosten wird das zunehmend zum Problem für die Schausteller. EIn Energier-Rundgang des Kölner Stadt-Anzeigers.
Letzte Änderung
16.02.2011
Titel
Stromverbrauch der Kirmes
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
28.10.2008
Inhalt
Ein Jahrmarkt muss laut und hell sein – doch das kostet Strom. In Zeiten steigender Kosten wird das zunehmend zum Problem für die Schausteller. EIn Energier-Rundgang des Kölner Stadt-Anzeigers.

Bürgermeister im Börsen-Duell

Neue Osnabrücker Zeitung
21.10.2008
Zwei Lokalpolitiker - ein Christdemokrat und ein Grüner - legen fiktiv eine Summe von 10.000 Euro an. Die Neue Osnabrücker Zeitung begleitet die Entwicklung des Investments eine Woche lang und erläutert an diesem Beispiel, wie man sein Geld in Zeiten der Finanzkrise gut anlegen kann.
Letzte Änderung
05.01.2009
Titel
Bürgermeister im Börsen-Duell
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
21.10.2008
Inhalt
Zwei Lokalpolitiker - ein Christdemokrat und ein Grüner - legen fiktiv eine Summe von 10.000 Euro an. Die Neue Osnabrücker Zeitung begleitet die Entwicklung des Investments eine Woche lang und erläutert an diesem Beispiel, wie man sein Geld in Zeiten der Finanzkrise gut anlegen kann.

Finanzkrise im Lokalen

Rhein-Zeitung
17.10.2008
Die Rhein-Zeitung veranschaulicht die riesigen Summen, mit denen im Rahmen der Finanzkrise hantiert wird: An anschaulichen, lokalen Beispielen zeigen die Journalisten, was der Kreis Neuwied mit seinem Anteil am Rettungspaket machen könnte. Mit 1,1 Milliarden Euro könnten zum Beispiel 70 Ganzjahresbäder gebaut werden.
Letzte Änderung
20.11.2008
Titel
Finanzkrise im Lokalen
In
Rhein-Zeitung
Am
17.10.2008
Inhalt
Die Rhein-Zeitung veranschaulicht die riesigen Summen, mit denen im Rahmen der Finanzkrise hantiert wird: An anschaulichen, lokalen Beispielen zeigen die Journalisten, was der Kreis Neuwied mit seinem Anteil am Rettungspaket machen könnte. Mit 1,1 Milliarden Euro könnten zum Beispiel 70 Ganzjahresbäder gebaut werden.

In Zeiten der Finanzkrise sprechen die Menschen viel über Geld

Hamburger Abendblatt
11.10.2008
11 Autoren erzählen in kurzen, persönlichen Episoden von ihren Erfahrungen darüber, wie das Thema Finanzkrise in den alltäglichen Gespräche auf Parties, im Supermarkt oder Hausflur, Einzug hält.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
In Zeiten der Finanzkrise sprechen die Menschen viel über Geld
In
Hamburger Abendblatt
Am
11.10.2008
Inhalt
11 Autoren erzählen in kurzen, persönlichen Episoden von ihren Erfahrungen darüber, wie das Thema Finanzkrise in den alltäglichen Gespräche auf Parties, im Supermarkt oder Hausflur, Einzug hält.

Stromsparaktion der Zeitung

Rheinische Post (Düsseldorf)
08.10.2008
Bei einer Aktion der Rheinischen Post (Rheinische Post) konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas vergeudet wird.
Letzte Änderung
08.09.2010
Stichwort(e)
Titel
Stromsparaktion der Zeitung
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
08.10.2008
Inhalt
Bei einer Aktion der Rheinischen Post (Rheinische Post) konnten Leser von einem Energieberater untersuchen lassen, an welchen Stellen in ihrer Wohnung Strom und Gas vergeudet wird.

Serie zur Frage Arm/Reich

Nürnberger Zeitung
29.08.2008
Quer durch alle Ressorts zeigte die Nürnberger Zeitung die Kluft zwischen Armut und Reichtum.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Serie zur Frage Arm/Reich
In
Nürnberger Zeitung
Am
29.08.2008
Inhalt
Quer durch alle Ressorts zeigte die Nürnberger Zeitung die Kluft zwischen Armut und Reichtum.

Arzt im Auslands-Dienst

Berliner Zeitung
21.06.2008
Die Berlinr Zeitung porträtiert mit einem großen Foto einen Arzt, der alle sechs Wochen nach England geht um dort für ein immenses Honorrar Patienten zu behandeln.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Arzt im Auslands-Dienst
In
Berliner Zeitung
Am
21.06.2008
Inhalt
Die Berlinr Zeitung porträtiert mit einem großen Foto einen Arzt, der alle sechs Wochen nach England geht um dort für ein immenses Honorrar Patienten zu behandeln.

Ein Steuerfahnder erzählt von seiner Arbeit

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
26.02.2008
Der Mann hinter den Kulissen: Ein Steuerfahnder erzählt von seiner Arbeit. Der Steuerskandal um Ex-Postchef Zumwinkel schlug in den vergangenen Wochen deutschlandweit Wellen. Sarah Schaschek, Volontärin bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung, wollte einen Blick hinter die undurchsichtigen Vorgänge werfen. „Mich hat interessiert, welche Menschen die Steuervergehen aufdecken.“ Über das Landesfinanzamt Brandenburg sei der Kontakt zu dem Steuerfahnder zustande gekommen. Den Mann, den Sarah Schaschek schließlich traf, erlebte sie von zwei Seiten: Einerseits habe er sehr vorsichtig geantwortet. Über persönliche Dinge habe er gar keine Auskunft geben wollen. „Auf der anderen Seite war er sehr zynisch“, berichtet Schaschek. Deshalb habe es sich angeboten, die Geschichte stilistisch in einem lockeren Ton zu gestalten. Eine Herausforderung sei es gewesen, das Beamtendeutsch des Fahnders in eine verständliche Sprache zu übersetzen.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Ein Steuerfahnder erzählt von seiner Arbeit
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
26.02.2008
Inhalt
Der Mann hinter den Kulissen: Ein Steuerfahnder erzählt von seiner Arbeit. Der Steuerskandal um Ex-Postchef Zumwinkel schlug in den vergangenen Wochen deutschlandweit Wellen. Sarah Schaschek, Volontärin bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung, wollte einen Blick hinter die undurchsichtigen Vorgänge werfen. „Mich hat interessiert, welche Menschen die Steuervergehen aufdecken.“ Über das Landesfinanzamt Brandenburg sei der Kontakt zu dem Steuerfahnder zustande gekommen. Den Mann, den Sarah Schaschek schließlich traf, erlebte sie von zwei Seiten: Einerseits habe er sehr vorsichtig geantwortet. Über persönliche Dinge habe er gar keine Auskunft geben wollen. „Auf der anderen Seite war er sehr zynisch“, berichtet Schaschek. Deshalb habe es sich angeboten, die Geschichte stilistisch in einem lockeren Ton zu gestalten. Eine Herausforderung sei es gewesen, das Beamtendeutsch des Fahnders in eine verständliche Sprache zu übersetzen.

Die Verwendung der Kirchensteuer

Pforzheimer Zeitung
08.02.2008
Was passiert mit der Kirchensteuer? Welche Einrichtungen profitieren von ihr? Eine Serie beantwortet diese Fragen
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Die Verwendung der Kirchensteuer
In
Pforzheimer Zeitung
Am
08.02.2008
Inhalt
Was passiert mit der Kirchensteuer? Welche Einrichtungen profitieren von ihr? Eine Serie beantwortet diese Fragen

Was unsere Politiker wert sind

Offenburger Tageblatt
21.04.2007
Auf einer Doppelseite informierte das Offenburger Tageblatt über die Einkünfte verschiedener Politiker. Vor allem Bürgermeister und Ortsvorsteher waren dabei vertreten, aber auch ein Bundesminister. Die Quellen für den Artikel waren offen zugänglich, Hilfe kam außerdem von einem Experten für Personalwesen. Zusätzlich wurden noch ein ehemaliger Bürgermeister und ein Wissenschaftler zum Thema interviewt.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Was unsere Politiker wert sind
In
Offenburger Tageblatt
Am
21.04.2007
Inhalt
Auf einer Doppelseite informierte das Offenburger Tageblatt über die Einkünfte verschiedener Politiker. Vor allem Bürgermeister und Ortsvorsteher waren dabei vertreten, aber auch ein Bundesminister. Die Quellen für den Artikel waren offen zugänglich, Hilfe kam außerdem von einem Experten für Personalwesen. Zusätzlich wurden noch ein ehemaliger Bürgermeister und ein Wissenschaftler zum Thema interviewt.

"Es brodelt in allen Bereichen"

Berliner Zeitung
16.04.2007
Gegen Vorurteile: Die Berliner Zeitung schlüsselte auf einer ganzen Seite detailliert auf, welche Kürzungen Beamte seit der Wende in Berlin bei Gehalt und Pension hinnehmen mussten. Vorurteile vom bequemen Beamtenjob wurden abgebaut.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Es brodelt in allen Bereichen"
In
Berliner Zeitung
Am
16.04.2007
Inhalt
Gegen Vorurteile: Die Berliner Zeitung schlüsselte auf einer ganzen Seite detailliert auf, welche Kürzungen Beamte seit der Wende in Berlin bei Gehalt und Pension hinnehmen mussten. Vorurteile vom bequemen Beamtenjob wurden abgebaut.

"Die Bürgerschaft darf dem Etat nicht zustimmen“

Lübecker Nachrichten
17.02.2007
In einer Serie der Lübecker Nachrichten bewerteten verschiedene Experten den hoch verschuldeten Haushalt der Stadt. Unter den Kommentatoren waren ein Banker, ein Pastor, ein Insolvenzverwalter und die Bürger selbst. Jeder Kommentar erhielt dabei eine eigene Seite. Als positives Gegenbeispiel stellte die Zeitung außerdem den Haushalt Braunschweigs vor, der sich aus einer ähnlich schlechten Situation zum Guten entwickelt hatte.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
"Die Bürgerschaft darf dem Etat nicht zustimmen“
In
Lübecker Nachrichten
Am
17.02.2007
Inhalt
In einer Serie der Lübecker Nachrichten bewerteten verschiedene Experten den hoch verschuldeten Haushalt der Stadt. Unter den Kommentatoren waren ein Banker, ein Pastor, ein Insolvenzverwalter und die Bürger selbst. Jeder Kommentar erhielt dabei eine eigene Seite. Als positives Gegenbeispiel stellte die Zeitung außerdem den Haushalt Braunschweigs vor, der sich aus einer ähnlich schlechten Situation zum Guten entwickelt hatte.

"Hundeleben“ ist auf dem Dorf preiswerter

Nordkurier (Neubrandenburg)
17.02.2007
Ein bester Freund hat auch seinen Preis. Der Nordkurier berichtete über die Kosten, die durch einen Hund entstehen. Ein Diagramm zeigte auf, wie unterschiedlich die Hundesteuersätze je nach Ort und Rasse sind. Außerdem erzählten drei Hundebesitzer, wie viel ihnen ihr Tier wert ist.
Letzte Änderung
24.09.2007
Stichwort(e)
Titel
"Hundeleben“ ist auf dem Dorf preiswerter
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
17.02.2007
Inhalt
Ein bester Freund hat auch seinen Preis. Der Nordkurier berichtete über die Kosten, die durch einen Hund entstehen. Ein Diagramm zeigte auf, wie unterschiedlich die Hundesteuersätze je nach Ort und Rasse sind. Außerdem erzählten drei Hundebesitzer, wie viel ihnen ihr Tier wert ist.

Die Geldnot treibt sie auf den Arbeitsstrich

Tages-Anzeiger (Zürich)
29.01.2007
In einer exklusiven Reportage berichtet der Tages-Anzeiger über Tagelöhner am Züricher Güterbahnhof. Ganze zwei Tage musste sich der Redakteur dort aufhalten, bevor er ihr Vertrauen gewinnen konnte. Heraus kam ein ganzseitiger, detaillierter Bericht über die Schwarzarbeiter, die Arbeit zu Tiefstlöhnen annehmen.
Letzte Änderung
24.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Geldnot treibt sie auf den Arbeitsstrich
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
29.01.2007
Inhalt
In einer exklusiven Reportage berichtet der Tages-Anzeiger über Tagelöhner am Züricher Güterbahnhof. Ganze zwei Tage musste sich der Redakteur dort aufhalten, bevor er ihr Vertrauen gewinnen konnte. Heraus kam ein ganzseitiger, detaillierter Bericht über die Schwarzarbeiter, die Arbeit zu Tiefstlöhnen annehmen.

Die Kapitalanlage der etwas anderen Art

Stuttgarter Zeitung
10.01.2007
Der 27-jährige Stuttgarter Markus Pongratz reiste acht Monate lang dem britischen Sänger Robbie Williams bei seinen Konzerten um die ganze Welt hinterher. Die Zeitung befragte den Mann nach seiner Motivation und dem Aufwand, den der Aktienhändler der Stuttgarter Börse getrieben hatte.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Kapitalanlage der etwas anderen Art
In
Stuttgarter Zeitung
Am
10.01.2007
Inhalt
Der 27-jährige Stuttgarter Markus Pongratz reiste acht Monate lang dem britischen Sänger Robbie Williams bei seinen Konzerten um die ganze Welt hinterher. Die Zeitung befragte den Mann nach seiner Motivation und dem Aufwand, den der Aktienhändler der Stuttgarter Börse getrieben hatte.

Hier wohnt Berlin

Tagesspiegel (Berlin)
04.01.2007
Der Tagesspiegel zeigt wie komplex das Phänomen Armut und Unterschicht ist: Auf einer ganzen Seite werden sechs Bewohner eines Berliner Mietshauses porträtiert, die alle unterhalb der offiziellen Armutsgrenze von 938 Euro im Monat leben, aber unterschiedliche Lebensentwürfe verfolgen und trotzdem nicht resignieren. Da ist das Punkerpärchen, das den Schulabschluss nachholt, die Modedesignerin, die Tag und Nacht an ihrer Kollektion arbeitet, um endlich den großen Durchbruch zu schaffen und der letzte Stellmacher Berlins, der gerade seine Werkstatt auflöst. Daneben gibt es das Paar aus den Niederlanden, die sich kulturell und sozial engagieren. Sie alle gehören zur so genannten Unterschicht und wohnen unter einem Dach. Die sechs porträtierten Bewohner waren bereit zu zeigen, dass Unterschicht ein nivellierender Begriff ist. Und auf diese Weise bildet die gut aufgemachte Geschichte die Wirklichkeit besser ab als die meisten Statistiken zum Thema, wie Gerd Nowakowski, der Leiter des Berlin-Ressort des Tagesspiegel sagt.
Letzte Änderung
27.05.2008
Titel
Hier wohnt Berlin
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
04.01.2007
Inhalt
Der Tagesspiegel zeigt wie komplex das Phänomen Armut und Unterschicht ist: Auf einer ganzen Seite werden sechs Bewohner eines Berliner Mietshauses porträtiert, die alle unterhalb der offiziellen Armutsgrenze von 938 Euro im Monat leben, aber unterschiedliche Lebensentwürfe verfolgen und trotzdem nicht resignieren. Da ist das Punkerpärchen, das den Schulabschluss nachholt, die Modedesignerin, die Tag und Nacht an ihrer Kollektion arbeitet, um endlich den großen Durchbruch zu schaffen und der letzte Stellmacher Berlins, der gerade seine Werkstatt auflöst. Daneben gibt es das Paar aus den Niederlanden, die sich kulturell und sozial engagieren. Sie alle gehören zur so genannten Unterschicht und wohnen unter einem Dach. Die sechs porträtierten Bewohner waren bereit zu zeigen, dass Unterschicht ein nivellierender Begriff ist. Und auf diese Weise bildet die gut aufgemachte Geschichte die Wirklichkeit besser ab als die meisten Statistiken zum Thema, wie Gerd Nowakowski, der Leiter des Berlin-Ressort des Tagesspiegel sagt.

Was haben Sie mit meinem Geld gemacht?

Neue Presse (Coburg)
30.12.2006
Wo bleiben die Steuern: Ein Redakteur der Neuen Presse (Coburg) schlüsselte im Dezember 2006 auf, wo seine Lohnsteuerausgaben von 2293,47 Euro geblieben sind. Er präsentierte den Lesern eine Rechnung, welcher Anteil in die Region floss und was damit gemacht wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Was haben Sie mit meinem Geld gemacht?
In
Neue Presse (Coburg)
Am
30.12.2006
Inhalt
Wo bleiben die Steuern: Ein Redakteur der Neuen Presse (Coburg) schlüsselte im Dezember 2006 auf, wo seine Lohnsteuerausgaben von 2293,47 Euro geblieben sind. Er präsentierte den Lesern eine Rechnung, welcher Anteil in die Region floss und was damit gemacht wurde.

Was in einem Haushaltsplan steht

Vaihinger Kreiszeitung
30.12.2006
In einer Serie werden Aufbau und Inhalt eines kommunalen Haushaltsplans illustriert. In dieser Serie hat Redaktionsleiter Albert Arning nun erstmals genau in den "Zahlenkatalog“ geschaut und Aspekte präsentiert, die sonst nicht unbedingt in der Berichterstattung vorkommen. In fünf Folgen werden Verwaltungshaushalt, Stellen- und Finanzplan erläutert, aber eben auch das Gehalt des Oberbürgermeisters oder der Städtische Zuschuss für das Polizeischwimmen beleuchtet. Bei der Personalabteilung der Stadt gab man ihm bereitwillig Auskunft – "notfalls hätte ich mir das Oberbürgermeistergehalt auch im Internet errechnen können.“
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Was in einem Haushaltsplan steht
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
30.12.2006
Inhalt
In einer Serie werden Aufbau und Inhalt eines kommunalen Haushaltsplans illustriert. In dieser Serie hat Redaktionsleiter Albert Arning nun erstmals genau in den "Zahlenkatalog“ geschaut und Aspekte präsentiert, die sonst nicht unbedingt in der Berichterstattung vorkommen. In fünf Folgen werden Verwaltungshaushalt, Stellen- und Finanzplan erläutert, aber eben auch das Gehalt des Oberbürgermeisters oder der Städtische Zuschuss für das Polizeischwimmen beleuchtet. Bei der Personalabteilung der Stadt gab man ihm bereitwillig Auskunft – "notfalls hätte ich mir das Oberbürgermeistergehalt auch im Internet errechnen können.“

Immer allein, immer auf Schatzsuche

Neue Osnabrücker Zeitung
14.10.2006
Ein Redakteur begleitet eine Nacht lang einen Pfandflaschensammler bei seiner Suche. "Meistens ist es ja nicht leicht, an Leute aus diesem Millieu heranzutreten“, erklärt Rainer Lahmann-Lammert. Daher sei er, nachdem sich der Mann wegen "ungerechter Annahmeverweigerung“ von Pfandgut bei der NOZ gemeldet habe, gleich an ihm drangeblieben. "Ich fand es skurril und interessant zugleich, dass jemand vom Pfandflaschen-auflesen lebt“, erzählt der Redakteur, der sich stundenlang mit dem Arbeitslosen unterhalten hat. Von 2 bis 4 Uhr begleitete er den Sammler bei seiner nächtlichen Tour auf dem Fahhrad. Elvira Parton, von der die Fotos stammen, war auf der vier Kilometer langen Strecke zu Fuß dabei. Außer den Androhungen von Schlägen habe der nächtliche Beutesucher bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht. „ich fand seine Art, auf Deeskalation zu setzen respekteinflößend, zugleich aber wunderte ich mich über seine fast groteske Gesetzestreue“, sagt Lahmann-Lammert. In seinem Artikel kommt der Lokalredakteur auch dem Ansinnen des Sammlers mit einem Service-Kasten über Pfandflaschenrücknahme nach. „Vor Konkurrenz hat er keine Angst“, so der Redakteur, "schon eher vor dem Finanzamt, für das er jede gefundene Flasche registriert.“
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Immer allein, immer auf Schatzsuche
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
14.10.2006
Inhalt
Ein Redakteur begleitet eine Nacht lang einen Pfandflaschensammler bei seiner Suche. "Meistens ist es ja nicht leicht, an Leute aus diesem Millieu heranzutreten“, erklärt Rainer Lahmann-Lammert. Daher sei er, nachdem sich der Mann wegen "ungerechter Annahmeverweigerung“ von Pfandgut bei der NOZ gemeldet habe, gleich an ihm drangeblieben. "Ich fand es skurril und interessant zugleich, dass jemand vom Pfandflaschen-auflesen lebt“, erzählt der Redakteur, der sich stundenlang mit dem Arbeitslosen unterhalten hat. Von 2 bis 4 Uhr begleitete er den Sammler bei seiner nächtlichen Tour auf dem Fahhrad. Elvira Parton, von der die Fotos stammen, war auf der vier Kilometer langen Strecke zu Fuß dabei. Außer den Androhungen von Schlägen habe der nächtliche Beutesucher bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht. „ich fand seine Art, auf Deeskalation zu setzen respekteinflößend, zugleich aber wunderte ich mich über seine fast groteske Gesetzestreue“, sagt Lahmann-Lammert. In seinem Artikel kommt der Lokalredakteur auch dem Ansinnen des Sammlers mit einem Service-Kasten über Pfandflaschenrücknahme nach. „Vor Konkurrenz hat er keine Angst“, so der Redakteur, "schon eher vor dem Finanzamt, für das er jede gefundene Flasche registriert.“

Konsequent öffentlich

Sächsische Zeitung
02.10.2006
Die Sächsische Zeitung widmet sich in ihrer Serie "das Montagsinterview" Themen von lokaler Brisanz. In diesem Interview wird der Leiter des Jugendhilfe-Ausschusses zu den Vorwürfen befragt, das Gremium fördere nur die eigenen Vereine.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Konsequent öffentlich
In
Sächsische Zeitung
Am
02.10.2006
Inhalt
Die Sächsische Zeitung widmet sich in ihrer Serie "das Montagsinterview" Themen von lokaler Brisanz. In diesem Interview wird der Leiter des Jugendhilfe-Ausschusses zu den Vorwürfen befragt, das Gremium fördere nur die eigenen Vereine.

Und sie qualmen doch

Berliner Zeitung
04.09.2006
Die Spanier nehmen es mit dem Anti-Rauch-Gesetz nicht so genau. Es wird darüber berichtet, dass in Spanien aus Höflichkeit darüber hinweggesehen wird, dass weiterhin auch dort geraucht wird, wo es verboten ist. Gastwirten drohen möglicherweise bald Bußgelder zwischen 600 Euro und 10.000 Euro.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Und sie qualmen doch
In
Berliner Zeitung
Am
04.09.2006
Inhalt
Die Spanier nehmen es mit dem Anti-Rauch-Gesetz nicht so genau. Es wird darüber berichtet, dass in Spanien aus Höflichkeit darüber hinweggesehen wird, dass weiterhin auch dort geraucht wird, wo es verboten ist. Gastwirten drohen möglicherweise bald Bußgelder zwischen 600 Euro und 10.000 Euro.

Wenig zum Leben, für Notfälle nichts

Kölner Stadt-Anzeiger
30.08.2006
In einer siebenteiligen Serie werden Menschen vorgestellt, die von monatlich 345 Euro Arbeitslosengeld II leben müssen. Redakteurin Gabriele Krüper unterhielt sich mit so genannten Hartz IV-Empfängern im Rhein-Sieg-Kreis. "Die Namen bekam ich über Wohlfahrtsverbände wie die Arbeitslosen-Initiative“, sagt Krüper. Sie habe eine "emotionale Nähe“ zu Menschen in Schwierigkeiten. Soziale Themen gehören zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Durch die langjährige Arbeit habe sie die nötige Sensibilität im Gespräch erlernt. "Es muss Vertrauen da sein“, sagt die Redakteurin. Aus diesem Grund habe sie auch die Namen der Betroffenen anonymisiert. Nach dem ersten Serien-Teil hätten sich Menschen direkt bei ihr gemeldet. "Die Not ist groß, häufig sind sie froh, wenn überhaupt mal jemand zuhört.“ Sie verdeutliche jedoch immer, dass sie als Journalistin kritisch frage und nicht Seelsorgerin sei. Bei der Serie sei ihr bewusst geworden, dass mit den neuen Gesetzen auch ein Absturz aus der Mittelschicht möglich ist.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Wenig zum Leben, für Notfälle nichts
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
30.08.2006
Inhalt
In einer siebenteiligen Serie werden Menschen vorgestellt, die von monatlich 345 Euro Arbeitslosengeld II leben müssen. Redakteurin Gabriele Krüper unterhielt sich mit so genannten Hartz IV-Empfängern im Rhein-Sieg-Kreis. "Die Namen bekam ich über Wohlfahrtsverbände wie die Arbeitslosen-Initiative“, sagt Krüper. Sie habe eine "emotionale Nähe“ zu Menschen in Schwierigkeiten. Soziale Themen gehören zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Durch die langjährige Arbeit habe sie die nötige Sensibilität im Gespräch erlernt. "Es muss Vertrauen da sein“, sagt die Redakteurin. Aus diesem Grund habe sie auch die Namen der Betroffenen anonymisiert. Nach dem ersten Serien-Teil hätten sich Menschen direkt bei ihr gemeldet. "Die Not ist groß, häufig sind sie froh, wenn überhaupt mal jemand zuhört.“ Sie verdeutliche jedoch immer, dass sie als Journalistin kritisch frage und nicht Seelsorgerin sei. Bei der Serie sei ihr bewusst geworden, dass mit den neuen Gesetzen auch ein Absturz aus der Mittelschicht möglich ist.

La publicité part en fumée

La Voix du Luxembourg
25.08.2006
Die Zeitung aus Luxemburg berichtet über eine Tabakfabrik, die durch das Werbeverbot große finanzielle Einbußen hinnehmen musste. Die Verantwortlichen des Betriebes fühlen sich diskriminiert. (Text ist in französischer Sprache)
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
La publicité part en fumée
In
La Voix du Luxembourg
Am
25.08.2006
Inhalt
Die Zeitung aus Luxemburg berichtet über eine Tabakfabrik, die durch das Werbeverbot große finanzielle Einbußen hinnehmen musste. Die Verantwortlichen des Betriebes fühlen sich diskriminiert. (Text ist in französischer Sprache)

Als Teilzeit-Abgeordneter sieht sich keiner

Rhein Zeitung (Koblenz)
17.08.2006
RZ-Redakteur Martin Sturm befragte Mandatsträger aus dem Kreis Neuwied nach ihren Nebentätigkeiten. Dabei sei allerdings die frage nach den Nebeneinkünften zweitrangig gewesen. Interessant war vor allem, wie es die Abgeordneten überhaupt zeitlich schaffen, ihre parlamentarische Arbeit mit Nebenjobs, kommunalen Mandaten und Ehrenämtern unter einen Hut zu bekommen. In dem Artikel stellte Sturm die Aussagen der Abgeordneten gegenüber. Mit drei Infokästen, der Tabelle sowie Fotos der befragten Abgeordneten entstand so eine Sonderseite deren "nachrichtliche Kerne“ noch einmal als Aufmacher auf der Titelseite des lokalen Buches zusammengefasst und kommentiert wurden.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Als Teilzeit-Abgeordneter sieht sich keiner
In
Rhein Zeitung (Koblenz)
Am
17.08.2006
Inhalt
RZ-Redakteur Martin Sturm befragte Mandatsträger aus dem Kreis Neuwied nach ihren Nebentätigkeiten. Dabei sei allerdings die frage nach den Nebeneinkünften zweitrangig gewesen. Interessant war vor allem, wie es die Abgeordneten überhaupt zeitlich schaffen, ihre parlamentarische Arbeit mit Nebenjobs, kommunalen Mandaten und Ehrenämtern unter einen Hut zu bekommen. In dem Artikel stellte Sturm die Aussagen der Abgeordneten gegenüber. Mit drei Infokästen, der Tabelle sowie Fotos der befragten Abgeordneten entstand so eine Sonderseite deren "nachrichtliche Kerne“ noch einmal als Aufmacher auf der Titelseite des lokalen Buches zusammengefasst und kommentiert wurden.

Markenpiraten auf dem Transit

Stuttgarter Nachrichten
21.07.2006
Reportage über Schmuggelzigaretten an der deutsch-tschechischen Grenze. SN-Redakteur Markus Grabitz sah sich an der Grenze bei Hof nach dem Handel mit nachgemachten Markenzigaretten um. In großem Stil werden Zigaretten aus Osteuropa nach Deutschland geschmuggelt. Dem Fiskus entgehen dadurch erhebliche Steuereinnahmen.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Markenpiraten auf dem Transit
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
21.07.2006
Inhalt
Reportage über Schmuggelzigaretten an der deutsch-tschechischen Grenze. SN-Redakteur Markus Grabitz sah sich an der Grenze bei Hof nach dem Handel mit nachgemachten Markenzigaretten um. In großem Stil werden Zigaretten aus Osteuropa nach Deutschland geschmuggelt. Dem Fiskus entgehen dadurch erhebliche Steuereinnahmen.

Schuften für den Minilohn

Hessische Allgemeine (Kassel)
02.06.2006
Redakteur Jörg Steinbach machte sich auf die Suche nach Menschen die für ein extrem geringes Gehalt arbeiten. Er wollte sich des Kommentars enthalten und die Menschen zu Wort kommen lassen. Der schwierigste Teil der Recherche war, Gesprächspartner zu finden, die ihre Einkünfte preisgeben und öffentlich dazu stehen. Als sich Steinbach auf seine langjährig gewachsenen Kontakte zur lokalen Wirtschaft besann, geriet die Recherche in Schwung. Einige Arbeitgeber erklärten sich bereit zu vermitteln. Durch sensible Überzeugungsarbeit gelang es Steinbach schließlich, fünf Kassler Arbeitnehmer zu Interviews zu bewegen.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Schuften für den Minilohn
In
Hessische Allgemeine (Kassel)
Am
02.06.2006
Inhalt
Redakteur Jörg Steinbach machte sich auf die Suche nach Menschen die für ein extrem geringes Gehalt arbeiten. Er wollte sich des Kommentars enthalten und die Menschen zu Wort kommen lassen. Der schwierigste Teil der Recherche war, Gesprächspartner zu finden, die ihre Einkünfte preisgeben und öffentlich dazu stehen. Als sich Steinbach auf seine langjährig gewachsenen Kontakte zur lokalen Wirtschaft besann, geriet die Recherche in Schwung. Einige Arbeitgeber erklärten sich bereit zu vermitteln. Durch sensible Überzeugungsarbeit gelang es Steinbach schließlich, fünf Kassler Arbeitnehmer zu Interviews zu bewegen.

Freie im Lokalen: Keine Idioten an der Front

DREHSCHEIBE
19.05.2006
Vom Zeilengeld leben? Das geht, sagt Rainer Jörger - wenn freie Journalisten sich professionell verhalten: Unternehmer sein statt Opferlamm spielen.
Letzte Änderung
02.09.2008
Stichwort(e)
Titel
Freie im Lokalen: Keine Idioten an der Front
In
DREHSCHEIBE
Am
19.05.2006
Inhalt
Vom Zeilengeld leben? Das geht, sagt Rainer Jörger - wenn freie Journalisten sich professionell verhalten: Unternehmer sein statt Opferlamm spielen.

Uniklinik: Chefs vor dem Rauswurf

Rheinische Post
18.05.2006
Lokalredakteur Norbert Kleeberg bekam während des Streiks am Uniklinikum Düsseldorf Wind von der schlechten wirtschaftlichen Lage des Hauses. Er forschte mehrere Tage nach und fand heraus, dass das Spital bereits 2005 von einem Millionen-Verlust geplagt wurde und die Kosten weiter aus dem Ruder liefen.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Uniklinik: Chefs vor dem Rauswurf
In
Rheinische Post
Am
18.05.2006
Inhalt
Lokalredakteur Norbert Kleeberg bekam während des Streiks am Uniklinikum Düsseldorf Wind von der schlechten wirtschaftlichen Lage des Hauses. Er forschte mehrere Tage nach und fand heraus, dass das Spital bereits 2005 von einem Millionen-Verlust geplagt wurde und die Kosten weiter aus dem Ruder liefen.

Serie zu Einsparmöglichkeiten im tägliche Leben

Tagesspiegel (Berlin)
16.05.2006
In der Serie wird an drei konkreten Haushalten erläutert, wo Experten Einsparpotenzial in der Lebensführung sehen. Als Beispiel dienen eine Familie mit zwei Kindern, ein Pärchen und ein Single. In sieben Folgen wurden die Bereiche Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Bankgeschäfte, Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel auf einer Doppelseite für alle drei Haushalte dargelegt. In weiterführenden Tabellen konnten die Leser nach Sparmöglichkeiten für sich selbst suchen.
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04.07.2008
Titel
Serie zu Einsparmöglichkeiten im tägliche Leben
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
16.05.2006
Inhalt
In der Serie wird an drei konkreten Haushalten erläutert, wo Experten Einsparpotenzial in der Lebensführung sehen. Als Beispiel dienen eine Familie mit zwei Kindern, ein Pärchen und ein Single. In sieben Folgen wurden die Bereiche Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Bankgeschäfte, Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel auf einer Doppelseite für alle drei Haushalte dargelegt. In weiterführenden Tabellen konnten die Leser nach Sparmöglichkeiten für sich selbst suchen.

Mautflucht bringt so gut wie nichts

Main-Post
11.05.2006
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.
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29.01.2008
Titel
Mautflucht bringt so gut wie nichts
In
Main-Post
Am
11.05.2006
Inhalt
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.

Erst wird bezahlt, dann operiert

Augsburger Allgemeine
09.05.2006
Patientenschicksal – machte die Augsburger Allgemeine zum Thema. Die Lokalredaktion Augsburg berichtete über eine Mutter, die vor einer Operation erst einmal 4000 Euro auf den Tisch legen musste.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Erst wird bezahlt, dann operiert
In
Augsburger Allgemeine
Am
09.05.2006
Inhalt
Patientenschicksal – machte die Augsburger Allgemeine zum Thema. Die Lokalredaktion Augsburg berichtete über eine Mutter, die vor einer Operation erst einmal 4000 Euro auf den Tisch legen musste.

Kinder kosten – und sind ein Gewinn

Braunschweiger Zeitung
06.05.2006
Ein teurer Spaß sind Kinder in Deutschland, rechnete der Bonner General-Anzeiger vor. Er stützte sich auf Daten vom Familienministerium und verwob die Zahlen in eine lokale Geschichte. „Kinder kosten - und sind ein Gewinn“ betitelte die Braunschweiger Zeitung ihren Bericht über eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, in der die täglich anfallenden Kosten genau aufgelistet wurden (Mai 2006). Die Geschichte hatte dennoch einen positiven Tenor.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Kinder kosten – und sind ein Gewinn
In
Braunschweiger Zeitung
Am
06.05.2006
Inhalt
Ein teurer Spaß sind Kinder in Deutschland, rechnete der Bonner General-Anzeiger vor. Er stützte sich auf Daten vom Familienministerium und verwob die Zahlen in eine lokale Geschichte. „Kinder kosten - und sind ein Gewinn“ betitelte die Braunschweiger Zeitung ihren Bericht über eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, in der die täglich anfallenden Kosten genau aufgelistet wurden (Mai 2006). Die Geschichte hatte dennoch einen positiven Tenor.

Dem Drang zur Größe ist ein Dämpfer gesetzt worden

Stuttgarter Zeitung
05.04.2006
Redakteur Helmar M. Heger setzt einigen spektakulär gescheiterten Projekten des Landkreises ein journalistisches Denkmal. In zwanzig Geschichten, erinnert der Redakteur an planerische Hybris und wiederkehrende Fehlkalkulationen in Politik und Wirtschaft. Da der Beginn mancher Planungen bereits 30 Jahre zurückliegt musste er lange stöbern. Er fördert mit großem Arbeitsaufwand Träume zu Tage die nicht realisiert wurden – wie das Industriemuseum – und verhinderte Albträume – wie die geplante Hochgarage am historischen Weinberg in Esslingens Innenstadt. Im Fall der im zweiten Weltkrieg geplanten unterirdischen Zwangsarbeiter-Produktionsstätte der Firma Mercedes Benz könnte nur das hauseigene Archiv der Firma Daimler-Chrysler Auskunft geben, doch das Unternehmen fürchtet schlechte Presse und verweigert ihm den Zugriff auf das Archiv.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Dem Drang zur Größe ist ein Dämpfer gesetzt worden
In
Stuttgarter Zeitung
Am
05.04.2006
Inhalt
Redakteur Helmar M. Heger setzt einigen spektakulär gescheiterten Projekten des Landkreises ein journalistisches Denkmal. In zwanzig Geschichten, erinnert der Redakteur an planerische Hybris und wiederkehrende Fehlkalkulationen in Politik und Wirtschaft. Da der Beginn mancher Planungen bereits 30 Jahre zurückliegt musste er lange stöbern. Er fördert mit großem Arbeitsaufwand Träume zu Tage die nicht realisiert wurden – wie das Industriemuseum – und verhinderte Albträume – wie die geplante Hochgarage am historischen Weinberg in Esslingens Innenstadt. Im Fall der im zweiten Weltkrieg geplanten unterirdischen Zwangsarbeiter-Produktionsstätte der Firma Mercedes Benz könnte nur das hauseigene Archiv der Firma Daimler-Chrysler Auskunft geben, doch das Unternehmen fürchtet schlechte Presse und verweigert ihm den Zugriff auf das Archiv.

"Weil wir bedürftig sind"

Märkische Allgemeine (Neuruppin)
28.12.2005
Eine Redakteurin der Märkischen Allgemeinen hat den Heiligen Abend in der Neuruppiner Tafel – einer Suppenküche mit Vorratsausgabe – verbracht. In Punkto Schlange-Stehen und prekärer Essenssituation ist auch der Weihnachtsabend für die dortige „Kundschaft“ – Ein-Euro-Jobber, Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Jugendliche ohne Lehrstelle – ein Tag wie jeder andere.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
"Weil wir bedürftig sind"
In
Märkische Allgemeine (Neuruppin)
Am
28.12.2005
Inhalt
Eine Redakteurin der Märkischen Allgemeinen hat den Heiligen Abend in der Neuruppiner Tafel – einer Suppenküche mit Vorratsausgabe – verbracht. In Punkto Schlange-Stehen und prekärer Essenssituation ist auch der Weihnachtsabend für die dortige „Kundschaft“ – Ein-Euro-Jobber, Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Jugendliche ohne Lehrstelle – ein Tag wie jeder andere.

Die kleine Aufmerksamkeit sollte nicht zu groß sein

Der Patriot (Lippstadt)
15.12.2005
Der Patriot hat sich in der Leserschaft umgehört, was zur Weihnachtszeit am häufigsten als Dankeschön an Boten und Entsorgern überreicht wird. Das sogenannte "Westfällische Flachgeschenk" - ein Geldschein im Briefumschlag - landete dabei auf Platz eins. Außerdem werden gerne Kaffee, Schokolade, Rotwein und andere Spirituosen verschenkt. Der Patriot weist darauf hin, dass vielen Boten schon viel "geschenkt" wäre, würde man seine Weihnachtspost nicht auf den letzten Drücker versenden.
Letzte Änderung
01.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Die kleine Aufmerksamkeit sollte nicht zu groß sein
In
Der Patriot (Lippstadt)
Am
15.12.2005
Inhalt
Der Patriot hat sich in der Leserschaft umgehört, was zur Weihnachtszeit am häufigsten als Dankeschön an Boten und Entsorgern überreicht wird. Das sogenannte "Westfällische Flachgeschenk" - ein Geldschein im Briefumschlag - landete dabei auf Platz eins. Außerdem werden gerne Kaffee, Schokolade, Rotwein und andere Spirituosen verschenkt. Der Patriot weist darauf hin, dass vielen Boten schon viel "geschenkt" wäre, würde man seine Weihnachtspost nicht auf den letzten Drücker versenden.

Benzin sparen

Berliner Zeitung
28.11.2005
Ein Fahrlehrer erläutert in der Berliner Zeitung, wie man spritsparend Auto fahren kann und mit nur wenig Benzin ans Ziel kommt.
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14.03.2011
Titel
Benzin sparen
In
Berliner Zeitung
Am
28.11.2005
Inhalt
Ein Fahrlehrer erläutert in der Berliner Zeitung, wie man spritsparend Auto fahren kann und mit nur wenig Benzin ans Ziel kommt.

Recherchepfade / DS-Service

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Abwechslungsreiche Rechercheideen zum Thema "Kinder" stehen im Mittelpunkt des Recherchepfades: Kinderrechte, Kindergeld, Erziehung und Ernährung - gelungene Menge Einstiegsmöglichkeiten für engagierte Journalisten. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Recherchepfade / DS-Service
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Abwechslungsreiche Rechercheideen zum Thema "Kinder" stehen im Mittelpunkt des Recherchepfades: Kinderrechte, Kindergeld, Erziehung und Ernährung - gelungene Menge Einstiegsmöglichkeiten für engagierte Journalisten. (tja)

Keine Schulden versus viele Schulden

Nordbayrischer Kurier
13.04.2005
Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) stellt zwei Gemeinden aus der Region gegenüber. Die eine hat seit 27 Jahren keine Schulden mehr gemacht, die andere kommt nur mit einer Neuverschuldung über die Runden. In zwei Beiträgen wird die Haushaltsführung der beiden Gemeinden analysiert.
Letzte Änderung
18.09.2009
Titel
Keine Schulden versus viele Schulden
In
Nordbayrischer Kurier
Am
13.04.2005
Inhalt
Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) stellt zwei Gemeinden aus der Region gegenüber. Die eine hat seit 27 Jahren keine Schulden mehr gemacht, die andere kommt nur mit einer Neuverschuldung über die Runden. In zwei Beiträgen wird die Haushaltsführung der beiden Gemeinden analysiert.

Augen auf beim Tablettenkauf

Oldenburgische Volkszeitung
02.12.2004
Preistest für Tabletten – machte die Oldenburgische Volkszeitung im Dezember 2004 im Kreis Vechta. Die Lokalredaktion für das Oldenburger Münsterland fand heraus, dass die Preise für ein Medikament um bis zu 15 Prozent auseinander lagen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Augen auf beim Tablettenkauf
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
02.12.2004
Inhalt
Preistest für Tabletten – machte die Oldenburgische Volkszeitung im Dezember 2004 im Kreis Vechta. Die Lokalredaktion für das Oldenburger Münsterland fand heraus, dass die Preise für ein Medikament um bis zu 15 Prozent auseinander lagen.

„Jetzt nehmen sie mir auch noch das Letzte“

Main-Post
10.09.2004
Hart getroffen – wie die Gesundheitsreform bei Armen und Obdachlosen wirkte, zeigte die Main-Post im Jahr 2004: Simone Stock von der Lokalredaktion Mellrichstadt sprach mit Bewohnern eines Pflegeheims, die wegen der erhöhten Zuzahlungen für Medikamente kaum noch über eigenes Taschengeld verfügten.
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15.11.2007
Titel
„Jetzt nehmen sie mir auch noch das Letzte“
In
Main-Post
Am
10.09.2004
Inhalt
Hart getroffen – wie die Gesundheitsreform bei Armen und Obdachlosen wirkte, zeigte die Main-Post im Jahr 2004: Simone Stock von der Lokalredaktion Mellrichstadt sprach mit Bewohnern eines Pflegeheims, die wegen der erhöhten Zuzahlungen für Medikamente kaum noch über eigenes Taschengeld verfügten.

Kinder sind in Deutschland ein teurer Spass

General-Anzeiger
08.06.2004
Ein teurer Spaß sind Kinder in Deutschland, rechnete der Bonner General-Anzeiger vor. Er stützte sich auf Daten vom Familienministerium und verwob die Zahlen in eine lokale Geschichte. „Kinder kosten - und sind ein Gewinn“ betitelte die Braunschweiger Zeitung ihren Bericht über eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, in der die täglich anfallenden Kosten genau aufgelistet wurden (Mai 2006). Die Geschichte hatte dennoch einen positiven Tenor.
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14.11.2007
Titel
Kinder sind in Deutschland ein teurer Spass
In
General-Anzeiger
Am
08.06.2004
Inhalt
Ein teurer Spaß sind Kinder in Deutschland, rechnete der Bonner General-Anzeiger vor. Er stützte sich auf Daten vom Familienministerium und verwob die Zahlen in eine lokale Geschichte. „Kinder kosten - und sind ein Gewinn“ betitelte die Braunschweiger Zeitung ihren Bericht über eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, in der die täglich anfallenden Kosten genau aufgelistet wurden (Mai 2006). Die Geschichte hatte dennoch einen positiven Tenor.

Geförderte Zukunft im Stadtteil

Potsdamer Neueste Nachrichten
17.03.2004
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Geförderte Zukunft im Stadtteil
In
Potsdamer Neueste Nachrichten
Am
17.03.2004
Inhalt
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)

Seminar-Reader "Geldnot macht erfinderisch"

drehscheibe
01.03.2004
Reader zum bpb Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch - Die Kunst des Machbaren im Rathaus und in der Lokalredaktion", vom 01. bis zum 05. März 2004 in Potsdam.
Letzte Änderung
18.02.2011
Titel
Seminar-Reader "Geldnot macht erfinderisch"
In
drehscheibe
Am
01.03.2004
Inhalt
Reader zum bpb Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch - Die Kunst des Machbaren im Rathaus und in der Lokalredaktion", vom 01. bis zum 05. März 2004 in Potsdam.

Auf Kosten der Raucher

Freiburger Zeitung
28.02.2004
Freiburger Tabakhändler äußern sich zur kommenden Steuer- und Preiserhöhung von Zigaretten und sehen für das zukünftige Geschäft umsatzschwächere Zeiten anbrechen. Der Beitrag steht unter einer Rubrik "Freiburg bewegt - Ideen, Analysen und Meinungen". Dazu steht eine Umfrage unter Rauchern, die zur bevorstehenden Tabaksteuererhöhung am 1. März 2004 befragt werden.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Auf Kosten der Raucher
In
Freiburger Zeitung
Am
28.02.2004
Inhalt
Freiburger Tabakhändler äußern sich zur kommenden Steuer- und Preiserhöhung von Zigaretten und sehen für das zukünftige Geschäft umsatzschwächere Zeiten anbrechen. Der Beitrag steht unter einer Rubrik "Freiburg bewegt - Ideen, Analysen und Meinungen". Dazu steht eine Umfrage unter Rauchern, die zur bevorstehenden Tabaksteuererhöhung am 1. März 2004 befragt werden.

Sofortkredit im Leihhaus: Das Pfandgewerbe boomt

Westfalen-Blatt
03.02.2004
Diskretion war oberstes Gebot bei seiner Recherche zum Thema "Pfandhaus" - dennoch hat Jens Heinze vom Westfalen-Blatt eine Menge Geschichten hinter den verpfändeten Stücken kennen gelernt. (tja)-
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Sofortkredit im Leihhaus: Das Pfandgewerbe boomt
In
Westfalen-Blatt
Am
03.02.2004
Inhalt
Diskretion war oberstes Gebot bei seiner Recherche zum Thema "Pfandhaus" - dennoch hat Jens Heinze vom Westfalen-Blatt eine Menge Geschichten hinter den verpfändeten Stücken kennen gelernt. (tja)-

200 Euro zum Leben – 100 Euro zu zahlen

Nordsee-Zeitung
29.01.2004
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile. Anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf.
Letzte Änderung
16.11.2007
Titel
200 Euro zum Leben – 100 Euro zu zahlen
In
Nordsee-Zeitung
Am
29.01.2004
Inhalt
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile. Anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf.

Das Theater macht Zirkus - wer spielt mit?

Freie Presse (Chemnitz)
03.12.2003
In einer Serie unter der Rubrik "Wozu das ganze Theater" fragt die Zeitung nach der Finanzierbarkeit der regionalen Theater und der Bringschuld der Kultureinrichtungen. Dabei wird analysiert was die einzelnen Theater leisten, wie viel Geld sie erhalten und was sie tun, um zusätzliche zahlende Besucher zu bekommen. Mit einem Gewinnspiel werden die Leser zur Teilnahme an der Diskussion animiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Das Theater macht Zirkus - wer spielt mit?
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
03.12.2003
Inhalt
In einer Serie unter der Rubrik "Wozu das ganze Theater" fragt die Zeitung nach der Finanzierbarkeit der regionalen Theater und der Bringschuld der Kultureinrichtungen. Dabei wird analysiert was die einzelnen Theater leisten, wie viel Geld sie erhalten und was sie tun, um zusätzliche zahlende Besucher zu bekommen. Mit einem Gewinnspiel werden die Leser zur Teilnahme an der Diskussion animiert.

„Brillen werden wohl eher günstiger als teurer“

Ludwigsburger Kreiszeitung
01.08.2003
Serie – fuhr die Ludwigsburger Kreiszeitung im Sommer 2003. Die Redaktion dröselte die einzelnen Leistungsveränderungen auf.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
„Brillen werden wohl eher günstiger als teurer“
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
01.08.2003
Inhalt
Serie – fuhr die Ludwigsburger Kreiszeitung im Sommer 2003. Die Redaktion dröselte die einzelnen Leistungsveränderungen auf.

Teure Zigaretten: Wo liegt eigentlich Ihre Schmerzgrenze?

Lübecker Nachrichten
10.05.2003
Bürger wurden befragt, wie viel Geld sie bereit sind für Zigaretten auszugeben. Pläne für eine Erhöhung der Tabaksteuer der damaligen rot-grünen Bundesregierung veranlassten die Lübecker Nachrichten 2003 dazu, eine Umfrage über die finanzielle Schmerzgrenze bei Rauchern zu machen. Nicht nur Raucher kamen zu Wort. Auch eine Tabakladenbesitzerin sowie ein Mediziner wurden interviewt.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Teure Zigaretten: Wo liegt eigentlich Ihre Schmerzgrenze?
In
Lübecker Nachrichten
Am
10.05.2003
Inhalt
Bürger wurden befragt, wie viel Geld sie bereit sind für Zigaretten auszugeben. Pläne für eine Erhöhung der Tabaksteuer der damaligen rot-grünen Bundesregierung veranlassten die Lübecker Nachrichten 2003 dazu, eine Umfrage über die finanzielle Schmerzgrenze bei Rauchern zu machen. Nicht nur Raucher kamen zu Wort. Auch eine Tabakladenbesitzerin sowie ein Mediziner wurden interviewt.

"Job, Kind & Co“ ebnet Weg zurück in das Berufsleben

Stuttgarter Zeitung
01.03.2003
Eine Beratungsstelle für alleinerziehende Frauen stellte die Stuttgarter Zeitung im März 2003 vor. Eine Sozialpädagogin leitet die Stelle „Job, Kind & Co“, die sich der Probleme der Frauen annimmt, berät und Chancen aufzeigt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist unsicher.
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14.11.2007
Titel
"Job, Kind & Co“ ebnet Weg zurück in das Berufsleben
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.03.2003
Inhalt
Eine Beratungsstelle für alleinerziehende Frauen stellte die Stuttgarter Zeitung im März 2003 vor. Eine Sozialpädagogin leitet die Stelle „Job, Kind & Co“, die sich der Probleme der Frauen annimmt, berät und Chancen aufzeigt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist unsicher.

Das Last Minute-Kostüm

Rheinische Post
27.02.2003
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Das Last Minute-Kostüm
In
Rheinische Post
Am
27.02.2003
Inhalt
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.

Die europäische Klassenkasse: Lübecks Schüler im Sammelfieber

Lübecker Nachrichten
03.05.2002
Ende Oktober 2002 geht die Bundesbankverwaltung in Frankfurt davon aus, dass noch mehr als 17 Milliarden Deutsche Mark in Scheinen und Münzen im Umlauf sind. Geschichten rund um die alte und die neue Währung haben auch ein Jahr nach der Umstellung auf den Euro Konjunktur. Die Redakteurin Sabine Räth hat einen Schulwettbewerb im Euro-Sammeln begleitet. Alle vier Klassen eines Jahrganges wetteifern, wer am schnellsten die kompletten Sätze aus allen europäischen Euro-Ländern zusammenbringt. Nicht nur, dass die Schüler fächerübergreifend eine ganze Menge über Mathematik, die Europäische Union und den Umgang mit Geld lernen. Schnell stellt sich heraus, dass auch die Leser der Lübecker Nachrichten "infiziert" sind: Zahlreiche Anrufer und mindestens zwei weitere Geschichten im Lokalteil sind die Folge. (LvD)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Die europäische Klassenkasse: Lübecks Schüler im Sammelfieber
In
Lübecker Nachrichten
Am
03.05.2002
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Ende Oktober 2002 geht die Bundesbankverwaltung in Frankfurt davon aus, dass noch mehr als 17 Milliarden Deutsche Mark in Scheinen und Münzen im Umlauf sind. Geschichten rund um die alte und die neue Währung haben auch ein Jahr nach der Umstellung auf den Euro Konjunktur. Die Redakteurin Sabine Räth hat einen Schulwettbewerb im Euro-Sammeln begleitet. Alle vier Klassen eines Jahrganges wetteifern, wer am schnellsten die kompletten Sätze aus allen europäischen Euro-Ländern zusammenbringt. Nicht nur, dass die Schüler fächerübergreifend eine ganze Menge über Mathematik, die Europäische Union und den Umgang mit Geld lernen. Schnell stellt sich heraus, dass auch die Leser der Lübecker Nachrichten "infiziert" sind: Zahlreiche Anrufer und mindestens zwei weitere Geschichten im Lokalteil sind die Folge. (LvD)

Aufwandsentschädigungen für Stadtrat

Main Post
27.04.2002
Stadtratsmitglieder, Fraktionen und Bürgermeister – wer im Stadtrat Kommunalpolitik macht, erhält eine Aufwandsentschädigung. Anlässlich der ersten Ratsrunde nach der Wahl erklärt die Main Post (Würzburg) ihren Lesern, wie viel den gewählten Ehrenamtlern im Stadtrat für ihre Arbeit zusteht und wo das geregelt ist.
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18.09.2009
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Aufwandsentschädigungen für Stadtrat
In
Main Post
Am
27.04.2002
Inhalt
Stadtratsmitglieder, Fraktionen und Bürgermeister – wer im Stadtrat Kommunalpolitik macht, erhält eine Aufwandsentschädigung. Anlässlich der ersten Ratsrunde nach der Wahl erklärt die Main Post (Würzburg) ihren Lesern, wie viel den gewählten Ehrenamtlern im Stadtrat für ihre Arbeit zusteht und wo das geregelt ist.

Stimmungstief und Arbeitsbehinderung

Wiesbadener Kurier
13.11.2001
Sie machen wohl Witze, oder?, reagierten Leser, als der Wiesbadener Kurier in sechs Folgen die Arbeitsbedingungen der Polizei in Wiesbaden schilderte. Viele wollten nicht glauben, dass die Situation derart schlimm ist, wie in den Artikeln beschrieben. Während die Sicherheitspakete von Bund und Land in aller Munde waren, die Polizisten Berge von Überstunden leisteten, hatte die Redaktion recherchiert, wie es um Stimmung und Ausstattung der Polizei vor Ort bestellt ist. Mindestens jeder zweite Computer im Polizeipräsidium war zum Zeitpunkt der Recherche privat angeschafft. Selbst die Anschaffung von Druckerpatronen für privat organisierte Computer betrachtet das Land Hessen als Privatvergnügen der Polizisten. Spontan wollte eine ältere Dame nach der Berichterstattung ihren Computer verschenken, um einem der Beamten Gutes zu tun. 60 gebrauchte Computer, schon vier Jahre alt, schenkte später die Stadt. Ein Segen für die Beamten, entlarvend für ihre Ausstattung. (wd)
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23.10.2008
Stichwort(e)
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Stimmungstief und Arbeitsbehinderung
In
Wiesbadener Kurier
Am
13.11.2001
Inhalt
Sie machen wohl Witze, oder?, reagierten Leser, als der Wiesbadener Kurier in sechs Folgen die Arbeitsbedingungen der Polizei in Wiesbaden schilderte. Viele wollten nicht glauben, dass die Situation derart schlimm ist, wie in den Artikeln beschrieben. Während die Sicherheitspakete von Bund und Land in aller Munde waren, die Polizisten Berge von Überstunden leisteten, hatte die Redaktion recherchiert, wie es um Stimmung und Ausstattung der Polizei vor Ort bestellt ist. Mindestens jeder zweite Computer im Polizeipräsidium war zum Zeitpunkt der Recherche privat angeschafft. Selbst die Anschaffung von Druckerpatronen für privat organisierte Computer betrachtet das Land Hessen als Privatvergnügen der Polizisten. Spontan wollte eine ältere Dame nach der Berichterstattung ihren Computer verschenken, um einem der Beamten Gutes zu tun. 60 gebrauchte Computer, schon vier Jahre alt, schenkte später die Stadt. Ein Segen für die Beamten, entlarvend für ihre Ausstattung. (wd)

Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?

Main-Post Hammelburg
22.08.2001
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?
In
Main-Post Hammelburg
Am
22.08.2001
Inhalt
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)

Sparen in Serie: Das Knauserteam tritt an

Pforzheimer Zeitung
09.08.2001
Tageszeitung muss nicht immer bierernst sein. Die Außenredaktion Mühlacker der Pforzheimer Zeitung brachte im Sommer 2001 ihre Leser mit einer Serie zum Schmunzeln. Redakteur Alexander Huberth und Volontär Markus Bechtle entschlossen sich, mit so wenig Geldausgaben wie möglich über den Sommer zu kommen. Ihre Knauser-Tipps und Abenteuer füllten 21 Folgen. Und die Leser sparten nicht mit Tipps und Unterstützung, berichtet Chefredakteur Thomas Satinsky. "Huberth und Bechtle waren das sommerliche Gesprächsthema. Noch Monate später wurden die beiden von Lesern auf der Straße angesprochen. Was als Experiment begonnen hatte, endete als großer Erfolg in der Leserschaft." Und mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)
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12.12.2008
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Sparen in Serie: Das Knauserteam tritt an
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Pforzheimer Zeitung
Am
09.08.2001
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Tageszeitung muss nicht immer bierernst sein. Die Außenredaktion Mühlacker der Pforzheimer Zeitung brachte im Sommer 2001 ihre Leser mit einer Serie zum Schmunzeln. Redakteur Alexander Huberth und Volontär Markus Bechtle entschlossen sich, mit so wenig Geldausgaben wie möglich über den Sommer zu kommen. Ihre Knauser-Tipps und Abenteuer füllten 21 Folgen. Und die Leser sparten nicht mit Tipps und Unterstützung, berichtet Chefredakteur Thomas Satinsky. "Huberth und Bechtle waren das sommerliche Gesprächsthema. Noch Monate später wurden die beiden von Lesern auf der Straße angesprochen. Was als Experiment begonnen hatte, endete als großer Erfolg in der Leserschaft." Und mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)

Nur kleine Geschäfte laufen über Internet

Rhein-Zeitung/Westerwald-Sieg
06.02.2001
Das Fragezeichen der Leser in ein Ausrufezeichen verwandeln: Die Rhein-Zeitung suchte Antworten auf die Fragen "Was ist eigentlich Internet-Brokerage (Wertpapierhandel übers Internet)? Wie sicher ist der Handel? Wie funktioniert der Kauf und Verkauf"? Ergebnis ist ein Text über einen komplexen Zusammenhang, der leicht verständlich über das Thema aufklärt. Ein wertvoller Beitrag zur viel diskutierten "Sicherheit im Internet" der Berührungsängste bei manchem User abbaut.
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30.01.2008
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Nur kleine Geschäfte laufen über Internet
In
Rhein-Zeitung/Westerwald-Sieg
Am
06.02.2001
Inhalt
Das Fragezeichen der Leser in ein Ausrufezeichen verwandeln: Die Rhein-Zeitung suchte Antworten auf die Fragen "Was ist eigentlich Internet-Brokerage (Wertpapierhandel übers Internet)? Wie sicher ist der Handel? Wie funktioniert der Kauf und Verkauf"? Ergebnis ist ein Text über einen komplexen Zusammenhang, der leicht verständlich über das Thema aufklärt. Ein wertvoller Beitrag zur viel diskutierten "Sicherheit im Internet" der Berührungsängste bei manchem User abbaut.

Wohin mit dem Geld?

Peiner Allgemeine Zeitung
15.11.2000
Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld
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30.10.2008
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Wohin mit dem Geld?
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Peiner Allgemeine Zeitung
Am
15.11.2000
Inhalt
Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld

Der Euro hat auch starke Seiten

Weser Kurier
26.10.2000
Dank unermüdlicher Lobbyarbeit haben die Blindenvereine erreicht, dass der Euro entgegen ursprünglichen Plänen jetzt besser zu handhaben ist als die DM. Nach den ersten Plänen sollten alle Geldscheine der neuen Währung gleich groß sein, doch nun sind sie mit zunehmendem Wert nach Größe gestaffelt. Auch die Münzen sind stärker geriffelt und erlauben es, schneller ihren Wert zu erkennen. Die Europäische Blindenunion bietet schon jetzt Übungsseminare an, um Sehbehinderte an den Umgang mit dem neuen Geld zu gewöhnen. (hvh)
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30.10.2008
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Der Euro hat auch starke Seiten
In
Weser Kurier
Am
26.10.2000
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Dank unermüdlicher Lobbyarbeit haben die Blindenvereine erreicht, dass der Euro entgegen ursprünglichen Plänen jetzt besser zu handhaben ist als die DM. Nach den ersten Plänen sollten alle Geldscheine der neuen Währung gleich groß sein, doch nun sind sie mit zunehmendem Wert nach Größe gestaffelt. Auch die Münzen sind stärker geriffelt und erlauben es, schneller ihren Wert zu erkennen. Die Europäische Blindenunion bietet schon jetzt Übungsseminare an, um Sehbehinderte an den Umgang mit dem neuen Geld zu gewöhnen. (hvh)

Zwei Frauen, sieben Kinder und ein Wäscheladen

Eßlinger Zeitung
27.09.2000
Über die Erfahrungen zweier Frauen, die sich mit einem Wäschegeschäft selbstständig machten, berichtet der Artikel der Eßlinger Zeitung. Die Kombination Geschäftsführerin und Mutter funktionierte dank der Hilfe der Ehepartner gut, doch aufgrund zu geringen Umsatzes mussten die Frauen ihren Laden dennoch nach fünf Jahren schließen. Autor des Artikels ist Roland Kurz.
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26.10.2007
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Zwei Frauen, sieben Kinder und ein Wäscheladen
In
Eßlinger Zeitung
Am
27.09.2000
Inhalt
Über die Erfahrungen zweier Frauen, die sich mit einem Wäschegeschäft selbstständig machten, berichtet der Artikel der Eßlinger Zeitung. Die Kombination Geschäftsführerin und Mutter funktionierte dank der Hilfe der Ehepartner gut, doch aufgrund zu geringen Umsatzes mussten die Frauen ihren Laden dennoch nach fünf Jahren schließen. Autor des Artikels ist Roland Kurz.

Hasse ma ne Maak?

Nordbayerischer Kurier
17.03.2000
Wirtschaft mal von der ganz anderen Seite betrachtet: Wie funktioniert eigentlich Schnorren? Was ist der Unterschied zwischen geliehenem und geschnorrtem Geld? Katrin Balder erklärte für die Jugendseite "x-bay" des Nordbayerischen Kuriers - und die jugendliche Leserschaft freute und amüsierte sich über diese ungewöhnliche Geschichte.
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24.01.2008
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Hasse ma ne Maak?
In
Nordbayerischer Kurier
Am
17.03.2000
Inhalt
Wirtschaft mal von der ganz anderen Seite betrachtet: Wie funktioniert eigentlich Schnorren? Was ist der Unterschied zwischen geliehenem und geschnorrtem Geld? Katrin Balder erklärte für die Jugendseite "x-bay" des Nordbayerischen Kuriers - und die jugendliche Leserschaft freute und amüsierte sich über diese ungewöhnliche Geschichte.

Die verbissene Jagd nach Privatpatienten

General-Anzeiger 120199
12.01.1999
Dem "General-Anzeiger" wurde ein Brief zugespielt, der eine interne Handlungsanweisung eines Arztes an seine Sprechstundenhilfen enthielt und zeigt, wovor Ärztevertreter schon lange warnen: die Entwicklung zur Zwei-Klassen-Medizin. Angeregt durch die Gesundheitspolitik der Regierung gehen einige Mediziner inzwischen über die lange bekannte Bevorzugung von Privatpatienten noch hinaus und weisen ihre Sprechstundenhilfen an, Termine mit Kassenpatienten möglichst über mehrere Quartale zu verteilen. Dabei wird den Helferinnen mehr oder minder unverhohlen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht, wenn die Praxis nicht mehr Ertrag abwerfe.
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15.11.2007
Titel
Die verbissene Jagd nach Privatpatienten
In
General-Anzeiger 120199
Am
12.01.1999
Inhalt
Dem "General-Anzeiger" wurde ein Brief zugespielt, der eine interne Handlungsanweisung eines Arztes an seine Sprechstundenhilfen enthielt und zeigt, wovor Ärztevertreter schon lange warnen: die Entwicklung zur Zwei-Klassen-Medizin. Angeregt durch die Gesundheitspolitik der Regierung gehen einige Mediziner inzwischen über die lange bekannte Bevorzugung von Privatpatienten noch hinaus und weisen ihre Sprechstundenhilfen an, Termine mit Kassenpatienten möglichst über mehrere Quartale zu verteilen. Dabei wird den Helferinnen mehr oder minder unverhohlen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht, wenn die Praxis nicht mehr Ertrag abwerfe.

Wenn aus einer Mio. Mark Konfetti wird

Mindener Tageblatt
25.07.1998
Bericht des Mindener Tageblatts über die Entsorgung von Papiergeld. Ein viertel des umlaufenden Geldes wandert pro Jahr in Schreddermaschinen. 10-Mark-Scheine werden beispielsweise nur zwei Jahre alt. Aus den geschredderten Banknoten werden Dämmstoffe und Recyclingpapier hergestellt. Die Landeszentralbank gibt darüber Auskunft.
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05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn aus einer Mio. Mark Konfetti wird
In
Mindener Tageblatt
Am
25.07.1998
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblatts über die Entsorgung von Papiergeld. Ein viertel des umlaufenden Geldes wandert pro Jahr in Schreddermaschinen. 10-Mark-Scheine werden beispielsweise nur zwei Jahre alt. Aus den geschredderten Banknoten werden Dämmstoffe und Recyclingpapier hergestellt. Die Landeszentralbank gibt darüber Auskunft.

Als Kaufmann nicht bluffen lassen

Rundschau f.d. Schwäbischen Wald
24.06.1998
Die Rundschau berichtet über dubiose Machenschaften, denen Jungunternehmer nur allzu oft auf den Leim gehen. Kaum im Handelsregister eingetragen, flattert dem Unternehmer ein amtlich aussehendes Schreiben auf den Tisch. Diese "öffentliche Registrierung der Gewerbedaten" ist nichts weiter als Geldschneiderei eines Adreßbuchverlags, doch viele Jungunternehmer zahlen die vierstellige Summe anstandslos.
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05.12.2008
Titel
Als Kaufmann nicht bluffen lassen
In
Rundschau f.d. Schwäbischen Wald
Am
24.06.1998
Inhalt
Die Rundschau berichtet über dubiose Machenschaften, denen Jungunternehmer nur allzu oft auf den Leim gehen. Kaum im Handelsregister eingetragen, flattert dem Unternehmer ein amtlich aussehendes Schreiben auf den Tisch. Diese "öffentliche Registrierung der Gewerbedaten" ist nichts weiter als Geldschneiderei eines Adreßbuchverlags, doch viele Jungunternehmer zahlen die vierstellige Summe anstandslos.

Nein sagen ohne schlechtes Gewissen - Halbtagsjob Pfarrer

Sindelfinger Zeitung
29.04.1998
Bericht der Sindelfinger Zeitung über Sparmaßnahmen der Kirchen. Aufgrund von sinkenden Einnahmen erhalten Pfarrer-Ehepaare oft nur noch halbe Stellen - mit erheblichen Konsequenzen für die Seelsorge und die Arbeit in der Gemeinde.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Nein sagen ohne schlechtes Gewissen - Halbtagsjob Pfarrer
In
Sindelfinger Zeitung
Am
29.04.1998
Inhalt
Bericht der Sindelfinger Zeitung über Sparmaßnahmen der Kirchen. Aufgrund von sinkenden Einnahmen erhalten Pfarrer-Ehepaare oft nur noch halbe Stellen - mit erheblichen Konsequenzen für die Seelsorge und die Arbeit in der Gemeinde.

Der große Traum beschert schlaflose Nächte - Arbeiten im Ausland

Hannoversche Allgemeine
04.04.1998
Berichtder Hannoverschen Allgemeinen über Auswanderer, die Deutschland verlassen um anderswo Arbeit zu finden. Wenn es auf dem hiesigen Arbeitsmarkt eng wird, steigt die Zahl der Auswanderer. Brigitte Schönfeld-Herbst hat mit dem zuständigen Raphaelswerk Kontakt aufgenommen und mit einigen Ausreisewilligen über ihre Träume und Nöte gesprochen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Der große Traum beschert schlaflose Nächte - Arbeiten im Ausland
In
Hannoversche Allgemeine
Am
04.04.1998
Inhalt
Berichtder Hannoverschen Allgemeinen über Auswanderer, die Deutschland verlassen um anderswo Arbeit zu finden. Wenn es auf dem hiesigen Arbeitsmarkt eng wird, steigt die Zahl der Auswanderer. Brigitte Schönfeld-Herbst hat mit dem zuständigen Raphaelswerk Kontakt aufgenommen und mit einigen Ausreisewilligen über ihre Träume und Nöte gesprochen.

Nur nicht den Helden spielen - Banküberfälle

Lippische Landes-Zeitung
07.03.1998
Bericht der Lippischen Landeszeitung über Banküberfälle und wie Angestellte von Banken und Sparkassen darauf vorbereitet werden. Bei einer Pressekonferenz der Polizei nach zwei Banküberfällen hatte es Hinweise auf die Sicherheit der Banken gegeben. Oliver Schlüter griff das Thema auf.
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06.11.2008
Titel
Nur nicht den Helden spielen - Banküberfälle
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
07.03.1998
Inhalt
Bericht der Lippischen Landeszeitung über Banküberfälle und wie Angestellte von Banken und Sparkassen darauf vorbereitet werden. Bei einer Pressekonferenz der Polizei nach zwei Banküberfällen hatte es Hinweise auf die Sicherheit der Banken gegeben. Oliver Schlüter griff das Thema auf.

"Das reicht hinten und vorne nicht" - Gehälter-Vergleich

Süddeutsche Zeitung
27.02.1998
Interview der Süddeutschen Zeitung mit drei Angestellten über deren Einkommen und wie sie damit zurecht kommen. Die statistische Aussage daß Angestelltre durchschnittlich 5615 Mark verdienen, war der Anlaß für diese Geschichte.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Das reicht hinten und vorne nicht" - Gehälter-Vergleich
In
Süddeutsche Zeitung
Am
27.02.1998
Inhalt
Interview der Süddeutschen Zeitung mit drei Angestellten über deren Einkommen und wie sie damit zurecht kommen. Die statistische Aussage daß Angestelltre durchschnittlich 5615 Mark verdienen, war der Anlaß für diese Geschichte.

Wenn Musik ertönt, klingelt die Kasse bei Komponisten - Gema-Gebühren

Leine-Zeitung
29.12.1997
Artikel der Leine-Zeitung über Gema-gebühren bei öffentlichen Veranstaltungen. Auch bei Vereinsfeiern sind Gebühren fällig, sobald ein Diskjockey die aktuellen Charts bedient.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wenn Musik ertönt, klingelt die Kasse bei Komponisten - Gema-Gebühren
In
Leine-Zeitung
Am
29.12.1997
Inhalt
Artikel der Leine-Zeitung über Gema-gebühren bei öffentlichen Veranstaltungen. Auch bei Vereinsfeiern sind Gebühren fällig, sobald ein Diskjockey die aktuellen Charts bedient.

Lockruf der Rendite - Profitgier

Heidenheimer Zeitung
16.12.1997
"Wenn die Rendite lockt, setzt der Verstand mitunter aus", meint Erwin Bachmann von der Heidenheimer Zeitung. Anders sei kauum zu erklären, daß solvente Privatpersonen und Geschäftsleute noch immer auf dubiose Versprechungen hereinfallen - zum beispiel auf die bundesweit aktive "Nigeria-Connection".
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Lockruf der Rendite - Profitgier
In
Heidenheimer Zeitung
Am
16.12.1997
Inhalt
"Wenn die Rendite lockt, setzt der Verstand mitunter aus", meint Erwin Bachmann von der Heidenheimer Zeitung. Anders sei kauum zu erklären, daß solvente Privatpersonen und Geschäftsleute noch immer auf dubiose Versprechungen hereinfallen - zum beispiel auf die bundesweit aktive "Nigeria-Connection".

Geldnot an Schulen: Kinder sollen Werbe-trikots tragen

Berliner Zeitung
27.11.1997
Bericht der Berliner Zeitung über Werbung und Sponsoring an Schulen. Die Werbeverordnung der Senatsschulverwaltung läßt den zuständigen Ämtern einen weiten Spielraum: Plakatwerbung ist möglich; doch als in gesponsorten Biologiebüchern Tamponwerbung auftauchte, mußte diese entfernt werden. Und wenn schonb Werbung, möchten die Berliner Bezirke den Profit selber einstreichen und ihn ni cht den Schulen überlassen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Geldnot an Schulen: Kinder sollen Werbe-trikots tragen
In
Berliner Zeitung
Am
27.11.1997
Inhalt
Bericht der Berliner Zeitung über Werbung und Sponsoring an Schulen. Die Werbeverordnung der Senatsschulverwaltung läßt den zuständigen Ämtern einen weiten Spielraum: Plakatwerbung ist möglich; doch als in gesponsorten Biologiebüchern Tamponwerbung auftauchte, mußte diese entfernt werden. Und wenn schonb Werbung, möchten die Berliner Bezirke den Profit selber einstreichen und ihn ni cht den Schulen überlassen.

Am Ende steht ein erfundener Lebenslauf - Prostitution

Eßlinger Zeitung
27.10.1997
Bericht der Eßlinger Zeitung über den Alltag von Prostituierten und die möglichen Folgen der Rezession. Die Moral der Freier sinkt, so daß die Frauen mehr unter Druck geraten, bis hin zur Existenzangst. Die schlechte Ertragslage könnte ein Anlaß zum Ausstieg sein, doch mit einem erfundenen Lebenslauf kann man keinen Neuanfang machen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Am Ende steht ein erfundener Lebenslauf - Prostitution
In
Eßlinger Zeitung
Am
27.10.1997
Inhalt
Bericht der Eßlinger Zeitung über den Alltag von Prostituierten und die möglichen Folgen der Rezession. Die Moral der Freier sinkt, so daß die Frauen mehr unter Druck geraten, bis hin zur Existenzangst. Die schlechte Ertragslage könnte ein Anlaß zum Ausstieg sein, doch mit einem erfundenen Lebenslauf kann man keinen Neuanfang machen.

Vorsorge nur noch auf eigene Kosten - Krankenkassen

Neue Westfälische
04.12.1996
Bericht der Neuen Westfälischen über die Einstellung von Vorsorgeangeboten seitens der Krankenkassen. Rückenschulen, Ernährungsberatungen und diverese andere Trainings werden zwar von Vereinen, Volkshochschulen und anderen Weiterbildern angeboten, die Kosten jedoch muß jeder Teilnehmer aus eigener bezahlen.
Letzte Änderung
29.08.2008
Titel
Vorsorge nur noch auf eigene Kosten - Krankenkassen
In
Neue Westfälische
Am
04.12.1996
Inhalt
Bericht der Neuen Westfälischen über die Einstellung von Vorsorgeangeboten seitens der Krankenkassen. Rückenschulen, Ernährungsberatungen und diverese andere Trainings werden zwar von Vereinen, Volkshochschulen und anderen Weiterbildern angeboten, die Kosten jedoch muß jeder Teilnehmer aus eigener bezahlen.

"Ich würde am liebsten alles hinschmeißen!" - Nettoeinbußen für körperbehinderte Arbeitnehmer

Göttinger Tageblatt
06.11.1996
Bericht des Göttinger Tageblatts zur neuen Kostenbeitragsregelung des Bundes. Menschen mit Behinderung, die in Wohnheimen untergebracht sind, trifft diese Neuerung hart. An ihrem - ohnehin geringen - Einkommen ändert sich nichts, doch der Kostenbeitrag für die Heimunterbringung kann bis auf 50 Prozent ihres Einkommens klettern.
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
"Ich würde am liebsten alles hinschmeißen!" - Nettoeinbußen für körperbehinderte Arbeitnehmer
In
Göttinger Tageblatt
Am
06.11.1996
Inhalt
Bericht des Göttinger Tageblatts zur neuen Kostenbeitragsregelung des Bundes. Menschen mit Behinderung, die in Wohnheimen untergebracht sind, trifft diese Neuerung hart. An ihrem - ohnehin geringen - Einkommen ändert sich nichts, doch der Kostenbeitrag für die Heimunterbringung kann bis auf 50 Prozent ihres Einkommens klettern.

Sparen, bis das Minus wieder eingespielt ist - Haushaltsbuch im Praxis-Test

Rhein-Sieg-Anzeiger
03.09.1996
Eva Tritschler unterzog ein Haushaltsbuch einem Praxis-Test. Über zwei Monate trug sie sorgfältig ein, was das Leben kostet. Ihre Zwischenbilanz im Fachjargon: "Der private Konsum zur Ankurbelung der Wirtschaftskonjunktur bleibt weiter aus."
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Sparen, bis das Minus wieder eingespielt ist - Haushaltsbuch im Praxis-Test
In
Rhein-Sieg-Anzeiger
Am
03.09.1996
Inhalt
Eva Tritschler unterzog ein Haushaltsbuch einem Praxis-Test. Über zwei Monate trug sie sorgfältig ein, was das Leben kostet. Ihre Zwischenbilanz im Fachjargon: "Der private Konsum zur Ankurbelung der Wirtschaftskonjunktur bleibt weiter aus."

Hauch von Orient: Feilschen ist der neue Volkssport

Mittelbayerische-Zeitung
28.08.1996
Bericht der Mittelbayerischen Zeitung über den neuesten Clou beim Einkaufen: das Feilschen. Ein Hauch von Orient hat selbst Mittelbayern erreicht - der Einzelhandel klagt über die Zunahme von Kunden, die Preisnachlässe erhandeln wollen. So fährt die Kundin in einem teuren Sportwagen vor und möchte den Schirm für 50 Mark doch bitte etwas billiger bekommen. Die Autorin fragte die Verkäuferinnen und Verkäufer, wer bei ihnen Chancen auf einen Rabatt hat. (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Hauch von Orient: Feilschen ist der neue Volkssport
In
Mittelbayerische-Zeitung
Am
28.08.1996
Inhalt
Bericht der Mittelbayerischen Zeitung über den neuesten Clou beim Einkaufen: das Feilschen. Ein Hauch von Orient hat selbst Mittelbayern erreicht - der Einzelhandel klagt über die Zunahme von Kunden, die Preisnachlässe erhandeln wollen. So fährt die Kundin in einem teuren Sportwagen vor und möchte den Schirm für 50 Mark doch bitte etwas billiger bekommen. Die Autorin fragte die Verkäuferinnen und Verkäufer, wer bei ihnen Chancen auf einen Rabatt hat. (nil)

Wer den Bund fürs Leben schließt, greift tief in die Tasche

Süddeutsche Zeitung
13.07.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über das Geschäft mit der Heirat. Hochzeitsveranstalter, Juweliere, Fotografen oder Druckereien. Die Liste der profitierenden Branchen ist lang. Genauso wie die Rechnung. Laut einer Zeitschrift sind im Schnitt 15850 für eine Hochzeitsfeier fällig.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Wer den Bund fürs Leben schließt, greift tief in die Tasche
In
Süddeutsche Zeitung
Am
13.07.1996
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über das Geschäft mit der Heirat. Hochzeitsveranstalter, Juweliere, Fotografen oder Druckereien. Die Liste der profitierenden Branchen ist lang. Genauso wie die Rechnung. Laut einer Zeitschrift sind im Schnitt 15850 für eine Hochzeitsfeier fällig.

Vom Etikettenschwindel nicht weit entfernt

Heidenheimer Zeitung
05.07.1996
Für die Suche nach neuen Mitgliedern schicken Wohlfahrtsverbände Werbeprofis von Haus zu Haus. Den Bürgern bleibt dieser Umstand meist verborgen, denn die Sammler sind mit Dienstuniformen - etwa der Johanniter-Unfall-Hilfe - ausgestattet, und sie verschweigen, daß die Förderer mit ihrem ersten Beitrag auch die Provision des Werberd finanzieren.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Vom Etikettenschwindel nicht weit entfernt
In
Heidenheimer Zeitung
Am
05.07.1996
Inhalt
Für die Suche nach neuen Mitgliedern schicken Wohlfahrtsverbände Werbeprofis von Haus zu Haus. Den Bürgern bleibt dieser Umstand meist verborgen, denn die Sammler sind mit Dienstuniformen - etwa der Johanniter-Unfall-Hilfe - ausgestattet, und sie verschweigen, daß die Förderer mit ihrem ersten Beitrag auch die Provision des Werberd finanzieren.

IG Metall: Sparpläne bestrafen engagierte Arbeitnehmer

Westfälische Rundschau
18.05.1996
Die Westfälische Rundschau setzte die Auswirkungen der Sparpläne der Bundesregierung in Zahlen um. Anhand der Beispiele aus der im Verbreitungsgebiet dominierenden Metall-Industrie wrid klar, wie Arbeitnehmer finanziell belastet werden, wenn sie krank werden oder einen Unfall erleiden.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
IG Metall: Sparpläne bestrafen engagierte Arbeitnehmer
In
Westfälische Rundschau
Am
18.05.1996
Inhalt
Die Westfälische Rundschau setzte die Auswirkungen der Sparpläne der Bundesregierung in Zahlen um. Anhand der Beispiele aus der im Verbreitungsgebiet dominierenden Metall-Industrie wrid klar, wie Arbeitnehmer finanziell belastet werden, wenn sie krank werden oder einen Unfall erleiden.

Telefongebühren-Vergleich

Oeffentlicher Anzeiger
25.04.1996
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Telefongebühren-Vergleich
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
25.04.1996
Inhalt
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.

Neosid hofft auf Hilfe durch Landesbürgschaft - Zahlungsunfähigkeit trotz voller Auftragsbücher

Allgemeiner Anzeiger
24.04.1996
Bericht des Allgemeinen Anzeigers über eine Firma die Löhne und Gehälter zeitweise nicht pünktlich auszahlen konnte. Bei Nachfragen wurde zunächst "gemauert". Die IG Metall wollte Einkommen und Arbeitsplätze sichern helfen. Sie vermittelte den Kontakt zum NRW-Wirtschaftsminister. Nach dem Gespräch und in Erwartung einer Bürgschaft gab die Firmenleitung Auskunft über Liquiditätsprobleme und Lösungsansätze.
Letzte Änderung
01.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Neosid hofft auf Hilfe durch Landesbürgschaft - Zahlungsunfähigkeit trotz voller Auftragsbücher
In
Allgemeiner Anzeiger
Am
24.04.1996
Inhalt
Bericht des Allgemeinen Anzeigers über eine Firma die Löhne und Gehälter zeitweise nicht pünktlich auszahlen konnte. Bei Nachfragen wurde zunächst "gemauert". Die IG Metall wollte Einkommen und Arbeitsplätze sichern helfen. Sie vermittelte den Kontakt zum NRW-Wirtschaftsminister. Nach dem Gespräch und in Erwartung einer Bürgschaft gab die Firmenleitung Auskunft über Liquiditätsprobleme und Lösungsansätze.

"Streng genommen sind wir bankrott" - Kommunale Haushalte

Saarbrücker Zeitung
20.04.1996
Serie der Saarbrücker Zeitung über die Finanzlage der Stadtverbandsgemeinden. Im Haushalt vieler Gemeinden klafft ein gewaltiges Loch. Mittels einer Grafik demonstriert die SZ, welchen Anteil das Anwachsen der Sozialausgaben an den Defiziten hat.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
"Streng genommen sind wir bankrott" - Kommunale Haushalte
In
Saarbrücker Zeitung
Am
20.04.1996
Inhalt
Serie der Saarbrücker Zeitung über die Finanzlage der Stadtverbandsgemeinden. Im Haushalt vieler Gemeinden klafft ein gewaltiges Loch. Mittels einer Grafik demonstriert die SZ, welchen Anteil das Anwachsen der Sozialausgaben an den Defiziten hat.

Immer mehr Bankkunden greifen zum Hörer - Online-Banking

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
12.04.1996
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über die steigende Zahl der Bankkunden, die ihr Alltagsgeschäft selbständig, ohne Schalterpersonal abwickeln. Die Kunden erledigen die Routineaufgaben des Bankgeschäfts per Automat, Computer oder Telefon. Derweil konzentrieren sich die Kaufleute "auf die wirklichen Probleme." Die Geldhäuser machen ihren Kunden die Eigenleistungen mit Gebührenersparnissen schmackhaft.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Immer mehr Bankkunden greifen zum Hörer - Online-Banking
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
12.04.1996
Inhalt
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über die steigende Zahl der Bankkunden, die ihr Alltagsgeschäft selbständig, ohne Schalterpersonal abwickeln. Die Kunden erledigen die Routineaufgaben des Bankgeschäfts per Automat, Computer oder Telefon. Derweil konzentrieren sich die Kaufleute "auf die wirklichen Probleme." Die Geldhäuser machen ihren Kunden die Eigenleistungen mit Gebührenersparnissen schmackhaft.

"Bei Geschäftsessen werden kaum noch Trinkgelder gezahlt"

Oberhessische Presse
04.04.1996
Umfrage der Oberhessischen Presse zur Entwicklung der Spendabilität von Gastronomie-Gästen. Bedienungen und Wirte beklagen das sparsame Konsumverhalten vieler Gäste.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
"Bei Geschäftsessen werden kaum noch Trinkgelder gezahlt"
In
Oberhessische Presse
Am
04.04.1996
Inhalt
Umfrage der Oberhessischen Presse zur Entwicklung der Spendabilität von Gastronomie-Gästen. Bedienungen und Wirte beklagen das sparsame Konsumverhalten vieler Gäste.

Gebrauchtautos: "Der Markt ist teilweise wie abgestorben"

Frankfurter Allgemeine Zeitung
26.03.1996
Seit dem Jahresbeginn müssen Geschäftswagen, auch wenn sie gebraucht erworben werden, zum Neupreis versteuert werden. Die Händler der rollenden Statussymbole verzeichnen seither drastische Einbußen. Ein Autoverkäufer nennt die Änderung eine Steuer mit Beschlagnahme-Charakter".
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Gebrauchtautos: "Der Markt ist teilweise wie abgestorben"
In
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Am
26.03.1996
Inhalt
Seit dem Jahresbeginn müssen Geschäftswagen, auch wenn sie gebraucht erworben werden, zum Neupreis versteuert werden. Die Händler der rollenden Statussymbole verzeichnen seither drastische Einbußen. Ein Autoverkäufer nennt die Änderung eine Steuer mit Beschlagnahme-Charakter".

Gespart wird hinten und vorne - Konsumverhalten

Süddeutsch Zeitung
25.03.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über das Konsumverhalten der Bürger in Zeiten sinkender Realeinkommen und steigender Abgaben. Kleidung wird eine Saison länger getragen, Schuhe erhalten neue Sohlen. Der Sparzwang hat viele Seiten. Und wirkt sich auf verschiedene Berufsgruppen negativ aus.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Gespart wird hinten und vorne - Konsumverhalten
In
Süddeutsch Zeitung
Am
25.03.1996
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über das Konsumverhalten der Bürger in Zeiten sinkender Realeinkommen und steigender Abgaben. Kleidung wird eine Saison länger getragen, Schuhe erhalten neue Sohlen. Der Sparzwang hat viele Seiten. Und wirkt sich auf verschiedene Berufsgruppen negativ aus.

Das kleine rote, runde Ding ist keinen Heller mehr Wert - Was bekommt man noch für einen Pfenning?

Frankfurter Neue Presse
23.03.1996
Die kleinste Währungseinheit spielt im Handel keine Rolle mehr. Wiebke Fey wiederholte einen Test, den si vor 25 Jahren schon einmal durchgeführt hatte. Schon damals war für den Pfennig kaum etwas zu bekommen, nun erwies es sich als unmöglich.
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Das kleine rote, runde Ding ist keinen Heller mehr Wert - Was bekommt man noch für einen Pfenning?
In
Frankfurter Neue Presse
Am
23.03.1996
Inhalt
Die kleinste Währungseinheit spielt im Handel keine Rolle mehr. Wiebke Fey wiederholte einen Test, den si vor 25 Jahren schon einmal durchgeführt hatte. Schon damals war für den Pfennig kaum etwas zu bekommen, nun erwies es sich als unmöglich.

Konfirmation - Eine milde Gabe statt Gebühren

Göttinger Tageblatt
16.03.1996
Das Göttinger Tageblatt über Kinder "konfessionsloser" Eltern, die sich entscheiden zur Konfirmation zu gehen. Familien die keine Kirchensteuern bezahlen, werden häufig um die Erstattung der Kosten für Konfirmandenunterricht und Konfirmation gebeten.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Konfirmation - Eine milde Gabe statt Gebühren
In
Göttinger Tageblatt
Am
16.03.1996
Inhalt
Das Göttinger Tageblatt über Kinder "konfessionsloser" Eltern, die sich entscheiden zur Konfirmation zu gehen. Familien die keine Kirchensteuern bezahlen, werden häufig um die Erstattung der Kosten für Konfirmandenunterricht und Konfirmation gebeten.

Ordnungshüter als Tankwart: Jeder 7. Polizist jobbt nebenbei

Weilheimer Tageblatt
28.02.1996
Ingrid Kuhn berichtet über meist junge Polizeibeamte, die mit einem Nebnjob ihr Staatsgehalt aufbessern. Die Nebentätigkeit muß angemeldet und genehmigt sein. Sie darf die Hauptbeschäftigung nicht beeinträchtigen, und die Genehmigung kann jederzeit widerrufen werden.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Ordnungshüter als Tankwart: Jeder 7. Polizist jobbt nebenbei
In
Weilheimer Tageblatt
Am
28.02.1996
Inhalt
Ingrid Kuhn berichtet über meist junge Polizeibeamte, die mit einem Nebnjob ihr Staatsgehalt aufbessern. Die Nebentätigkeit muß angemeldet und genehmigt sein. Sie darf die Hauptbeschäftigung nicht beeinträchtigen, und die Genehmigung kann jederzeit widerrufen werden.

Telefonkosten: Kein Grund zur Gebühren-Hysterie

Trostberger Tageblatt
09.02.1996
Was früher bei knappen "Sprechzellen" und "endlosen" Telefoneinheiten Bürgerpflicht war, dann aber in Vergessenheit geriet, ist wieder modern: "Fasse Dich kurz". Von einer Gebühren-Hysterie sei noch nichts zu spüren, stellt Thomas Thois fest. Beim festen Vorsatz, sich zu beschränken, sind "Warteschleifen" in den Hausanlagen großer Unternehmen um so ärgerlicher.
Letzte Änderung
20.06.2008
Titel
Telefonkosten: Kein Grund zur Gebühren-Hysterie
In
Trostberger Tageblatt
Am
09.02.1996
Inhalt
Was früher bei knappen "Sprechzellen" und "endlosen" Telefoneinheiten Bürgerpflicht war, dann aber in Vergessenheit geriet, ist wieder modern: "Fasse Dich kurz". Von einer Gebühren-Hysterie sei noch nichts zu spüren, stellt Thomas Thois fest. Beim festen Vorsatz, sich zu beschränken, sind "Warteschleifen" in den Hausanlagen großer Unternehmen um so ärgerlicher.

Taxigäste steigen auf die S-Bahn um

Frankfurter Rundschau
07.02.1996
Das Frankfurter Taxigewerbe spricht von einem ca. 20 % geringerem Auftragsvolumen im vergangenen Jahr. Als Ursache dafür wird die Sparsamkeit großer Unternehmen genannt, die die Spesen ihrer Repräsentanten wieder knapp halten.
Letzte Änderung
20.06.2008
Titel
Taxigäste steigen auf die S-Bahn um
In
Frankfurter Rundschau
Am
07.02.1996
Inhalt
Das Frankfurter Taxigewerbe spricht von einem ca. 20 % geringerem Auftragsvolumen im vergangenen Jahr. Als Ursache dafür wird die Sparsamkeit großer Unternehmen genannt, die die Spesen ihrer Repräsentanten wieder knapp halten.

"Mein Gott, das gibt es doch gar nicht"

Oberpfälzer-Nachrichten
06.02.1996
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die neuen Komfortleistungen der Telekom und deren Auswirkungen. Dreierkonferenzen und Anrufbeantworter, die selbstständig telefonieren kamen in letzter Zeit häufiger vor, auch ohne daß die Telefonbenutzer etwas davon wußten. Denn wer sich beispielsweise mit einem Freund unterhält und zwecks kurzer Nachfrage einen Dritten anruft, dem kann es passieren, daß die Leitung zum ersten Gespräch gehalten wird, nämlich dann, wenn der Nutzer die Gabel ur ganz kurz gedrückt hat. Zahlen muß er dafür natürlich obendrein auch noch. Und das kann, wenn man nichts davon weiß, teuer werden. (nil)
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04.06.2008
Titel
"Mein Gott, das gibt es doch gar nicht"
In
Oberpfälzer-Nachrichten
Am
06.02.1996
Inhalt
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die neuen Komfortleistungen der Telekom und deren Auswirkungen. Dreierkonferenzen und Anrufbeantworter, die selbstständig telefonieren kamen in letzter Zeit häufiger vor, auch ohne daß die Telefonbenutzer etwas davon wußten. Denn wer sich beispielsweise mit einem Freund unterhält und zwecks kurzer Nachfrage einen Dritten anruft, dem kann es passieren, daß die Leitung zum ersten Gespräch gehalten wird, nämlich dann, wenn der Nutzer die Gabel ur ganz kurz gedrückt hat. Zahlen muß er dafür natürlich obendrein auch noch. Und das kann, wenn man nichts davon weiß, teuer werden. (nil)

Justitia macht nicht viel Federlesens

Heidenheimer Zeitung
24.01.1996
Politessen müssen sich ein ganze Menge anhören. Wenn es ihnen zu viel wird, hat mancher Richter dafür Verständnis. Ihnen eine "Meise" zu unterstellen kostet 1000 DM.
Letzte Änderung
20.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Justitia macht nicht viel Federlesens
In
Heidenheimer Zeitung
Am
24.01.1996
Inhalt
Politessen müssen sich ein ganze Menge anhören. Wenn es ihnen zu viel wird, hat mancher Richter dafür Verständnis. Ihnen eine "Meise" zu unterstellen kostet 1000 DM.

Pkw als Lkw versteuert: Fiskus will Nachzahlung

Allgäuer Zeitung
21.12.1995
Das Kemptener Gericht hat entschieden, daß Personenwagen nicht länger als Lastwagen versteuert werden können. Als maßgebliches Merkmal eines Lkw galt bisher die Trennwand zwischen den vorderen Sitzen und der hinteren Ladefläche. Besitzer solcher kleiner Lkw müssen eingesparte KFZ-Steuern bis zu vier Jahre rückwirkend nachzahlen.
Letzte Änderung
04.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Pkw als Lkw versteuert: Fiskus will Nachzahlung
In
Allgäuer Zeitung
Am
21.12.1995
Inhalt
Das Kemptener Gericht hat entschieden, daß Personenwagen nicht länger als Lastwagen versteuert werden können. Als maßgebliches Merkmal eines Lkw galt bisher die Trennwand zwischen den vorderen Sitzen und der hinteren Ladefläche. Besitzer solcher kleiner Lkw müssen eingesparte KFZ-Steuern bis zu vier Jahre rückwirkend nachzahlen.

Vereine - Lottoglück

Volksstimme
02.12.1995
Isolde Grundmann bekam von der Geschäftsstelle der Lotto Toto GmbH den Vorschlag, auch über den Geldsegen zu schreiben, der nicht als Gewinn ausgeschüttet wird. Die Lottogesellschaften unterstützen, zumeist als Komplementär-Finanzierung, auch gemeinnützige Zwecke. Vereine beantragen Zuschüsse, eine Antragskommission des Lotto-Aufsichtsrates entscheidet darüber.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Vereine - Lottoglück
In
Volksstimme
Am
02.12.1995
Inhalt
Isolde Grundmann bekam von der Geschäftsstelle der Lotto Toto GmbH den Vorschlag, auch über den Geldsegen zu schreiben, der nicht als Gewinn ausgeschüttet wird. Die Lottogesellschaften unterstützen, zumeist als Komplementär-Finanzierung, auch gemeinnützige Zwecke. Vereine beantragen Zuschüsse, eine Antragskommission des Lotto-Aufsichtsrates entscheidet darüber.

Neue Kindergeldregelung

Allgemeine Zeitung
29.11.1995
Agata Funke stellte fest dass weder Betriebe noch Bezieher von Kindergeld genau wußten was mit der neuen Kindergeldregelung auf sie zukommt.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Neue Kindergeldregelung
In
Allgemeine Zeitung
Am
29.11.1995
Inhalt
Agata Funke stellte fest dass weder Betriebe noch Bezieher von Kindergeld genau wußten was mit der neuen Kindergeldregelung auf sie zukommt.

Diebstahl: Parkuhrknacker

Badische Neueste Nachrichten
28.11.1995
Ulrike Wunsch berichtet über Münzdiebe. Das Knacken und Klauen von Parkuhren nimmt mit Erhöhung von Parkgebühren an Lukrativität zu.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Diebstahl: Parkuhrknacker
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
28.11.1995
Inhalt
Ulrike Wunsch berichtet über Münzdiebe. Das Knacken und Klauen von Parkuhren nimmt mit Erhöhung von Parkgebühren an Lukrativität zu.

Trauen Sie eigentlich der Euro-Währung?

Freies Wort
11.11.1995
Der Wechsel von der Mark zum Euro ist auch ein psychologisches Problem. Deshalb stellte Cornelia Bauer die Vertrauensfrage.
Letzte Änderung
23.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Trauen Sie eigentlich der Euro-Währung?
In
Freies Wort
Am
11.11.1995
Inhalt
Der Wechsel von der Mark zum Euro ist auch ein psychologisches Problem. Deshalb stellte Cornelia Bauer die Vertrauensfrage.

"Wenn ich groß bin, dann..." - Begenungen am Weltspartag

Hersfelder Zeitung
31.10.1995
Bericht der Hersfelder zeitung zum Weltspartag. Laut Banken könne, seit die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen, diese Form des Sparens nicht mehr angepriesen werden. Der Spartag diene mehr der Kundenpflege, als der Geldanlage. Für Kinder hat der Weltspartag nichts an Attraktivität eingebüßt.
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wenn ich groß bin, dann..." - Begenungen am Weltspartag
In
Hersfelder Zeitung
Am
31.10.1995
Inhalt
Bericht der Hersfelder zeitung zum Weltspartag. Laut Banken könne, seit die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen, diese Form des Sparens nicht mehr angepriesen werden. Der Spartag diene mehr der Kundenpflege, als der Geldanlage. Für Kinder hat der Weltspartag nichts an Attraktivität eingebüßt.

"Sparen ist nicht möglich"

Oberbayerisches-Volksblatt
13.09.1995
Bericht des Oberbayerischen Volksblattes über die Kosten, die auf Eltern bei der Einschulung ihrer Kinder zukommen. Viele Schulen legen fest, womit und worauf die Erstkläßler schreiben und rechnen lernen sollen. Ein paar Hunderter sind dafür und für andere Dinge der Erstausstattung nötig. Wer sich das nicht leisten kann, der kann beim Sozialamt einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen. Der Leiter des Sozialamtes rechnet mit 300 Mark für den Schulbeginn. Schulbeginn. (nil)
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
"Sparen ist nicht möglich"
In
Oberbayerisches-Volksblatt
Am
13.09.1995
Inhalt
Bericht des Oberbayerischen Volksblattes über die Kosten, die auf Eltern bei der Einschulung ihrer Kinder zukommen. Viele Schulen legen fest, womit und worauf die Erstkläßler schreiben und rechnen lernen sollen. Ein paar Hunderter sind dafür und für andere Dinge der Erstausstattung nötig. Wer sich das nicht leisten kann, der kann beim Sozialamt einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen. Der Leiter des Sozialamtes rechnet mit 300 Mark für den Schulbeginn. Schulbeginn. (nil)

Schnelle Mark gemacht - Schwarze Schafe im Handwerk

Kölner Stadt-Anzeiger
15.07.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über unseriöse Praktiken von Handwerkern. Zu hohe Rechnungen oder unangemessene Klauseln im Kleingedruckten. Ein ehemaliger Handwerker berichtet, wie er mit seinen Kunden verfahren ist. Nach dem Bericht interessierte sich die Polizei für den Mann.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Schnelle Mark gemacht - Schwarze Schafe im Handwerk
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
15.07.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über unseriöse Praktiken von Handwerkern. Zu hohe Rechnungen oder unangemessene Klauseln im Kleingedruckten. Ein ehemaliger Handwerker berichtet, wie er mit seinen Kunden verfahren ist. Nach dem Bericht interessierte sich die Polizei für den Mann.

Umsätze, die im Dauerregen baden gehen

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
08.06.1995
Süddeutsche Biergarten-Gastronomen rechnen mit 30 bis 50 "brauchbaren" Sonnentagen pro Jahr. Jeder einzelne regentag wirkt sich unmittelbar auf den Umsatz aus. Christoph Koch über die Sorgen von Gastwirten, Eisdielenbesitzern und Bademeistern bei längeren Schlechtwetterperioden.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Umsätze, die im Dauerregen baden gehen
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
08.06.1995
Inhalt
Süddeutsche Biergarten-Gastronomen rechnen mit 30 bis 50 "brauchbaren" Sonnentagen pro Jahr. Jeder einzelne regentag wirkt sich unmittelbar auf den Umsatz aus. Christoph Koch über die Sorgen von Gastwirten, Eisdielenbesitzern und Bademeistern bei längeren Schlechtwetterperioden.

Ein Bürgerabo fürs Polit-Theater

Generalanzeiger
01.04.1995
Der Bonner Stadtrat verkauft angeblich das „Ratibo“, das „Rats-Ticket Bonn“: Wer künftig als Zuhörer an den Sitzungen teilnehmen möchte, müsse einen Obolus entrichten. Damit solle die Stadtkasse aufgefüllt werden.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Ein Bürgerabo fürs Polit-Theater
In
Generalanzeiger
Am
01.04.1995
Inhalt
Der Bonner Stadtrat verkauft angeblich das „Ratibo“, das „Rats-Ticket Bonn“: Wer künftig als Zuhörer an den Sitzungen teilnehmen möchte, müsse einen Obolus entrichten. Damit solle die Stadtkasse aufgefüllt werden.

Der Besitzer aller öffentlichen Personenwaagen in Berlin

Berliner Zeitung
05.10.1994
Sabine Deckwerth trifft den Herrn und Hüter aller öffentlichen Waagen in Berlin. Das grosse Geschäft ist mit den nostalgisch anmutetenden Apparaten jedoch nicht zu machen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Der Besitzer aller öffentlichen Personenwaagen in Berlin
In
Berliner Zeitung
Am
05.10.1994
Inhalt
Sabine Deckwerth trifft den Herrn und Hüter aller öffentlichen Waagen in Berlin. Das grosse Geschäft ist mit den nostalgisch anmutetenden Apparaten jedoch nicht zu machen.

"Meister, bitte acht Weizen!" - Studenten als Aushilfskellner

Göttinger Tageblatt
17.08.1994
Mirja Weking über die verschiedenen Ferienjobs von Schülern und Studenten. Der Aushilfskellner im Biergarten steht dabei ganz oben auf der Liste.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
"Meister, bitte acht Weizen!" - Studenten als Aushilfskellner
In
Göttinger Tageblatt
Am
17.08.1994
Inhalt
Mirja Weking über die verschiedenen Ferienjobs von Schülern und Studenten. Der Aushilfskellner im Biergarten steht dabei ganz oben auf der Liste.

"Wir müssen den Gürtel verdammt enger schnallen" - Heimarbeit

Oldenburgische Volkszeitung
05.02.1994
Ruth Honkomp wollte einen Blick hinter die "blanken Zahlen" werfen, als es um die Kündigung von 90 Heimarbeitern ging. Mit den Fallbeispielen rückte ein Arbeitsbereich in den Blickpunkt, der für viele eine wichtige Zuverdienstmöglichkeit darstellt.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
"Wir müssen den Gürtel verdammt enger schnallen" - Heimarbeit
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
05.02.1994
Inhalt
Ruth Honkomp wollte einen Blick hinter die "blanken Zahlen" werfen, als es um die Kündigung von 90 Heimarbeitern ging. Mit den Fallbeispielen rückte ein Arbeitsbereich in den Blickpunkt, der für viele eine wichtige Zuverdienstmöglichkeit darstellt.

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger
19.01.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
19.01.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Familien, die nicht alltäglich sind

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.12.1988
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Familien, die nicht alltäglich sind
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.12.1988
Inhalt
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.

Und plötzlich haben alle den Durchblick

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung brachte den Kölner Stadt-Anzeiger auf die Idee, das Lebenshaltungsniveau in den europäischen Partnerstädten mit dem in Köln zu vergleichen. Die zeitaufwändige Recherche erbrachte zum Teil überraschende Ergebnisse, etwa beim Vergleich des Lohns eines Rotterdamer Kranführers mit seinem deutschen Kollegen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Und plötzlich haben alle den Durchblick
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung brachte den Kölner Stadt-Anzeiger auf die Idee, das Lebenshaltungsniveau in den europäischen Partnerstädten mit dem in Köln zu vergleichen. Die zeitaufwändige Recherche erbrachte zum Teil überraschende Ergebnisse, etwa beim Vergleich des Lohns eines Rotterdamer Kranführers mit seinem deutschen Kollegen. (hvh)

Geld allein macht nicht glücklich

S-Trip
01.01.1970
Das Jugendmagazin S-Trip schaute sich einen erfolgreichen Jungunternehmer an, der dem Klischee nicht entspricht. Der Computerfreak ist kein gelackter Aufsteiger, sondern ein zurückhaltender Realist, dem der Spaß an der Arbeit und die Kreativität wichtiger sind als der Konsum.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Geld allein macht nicht glücklich
In
S-Trip
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Jugendmagazin S-Trip schaute sich einen erfolgreichen Jungunternehmer an, der dem Klischee nicht entspricht. Der Computerfreak ist kein gelackter Aufsteiger, sondern ein zurückhaltender Realist, dem der Spaß an der Arbeit und die Kreativität wichtiger sind als der Konsum.

"...hak' ab, es wird schon richtig sein" - Die Arbeit des Finanzamtes

Nürnberger-Anzeiger
01.01.1970
Reportage des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit einer Steuerobersekretärin. Der Fiskus treibt Steuergelder ein - und läßt sie sich in dreistelliger Milliardenhöhe entgehen. Schuld daran ist auch die Überlastung der Finanzämter. Die Beamten und Angestellten kommen mit der Flut der eingehenden Anträge, Fragen und Beschwerden nicht mehr mit. Der Autor nahm dies zum Anlaß, sich für die Serie über die Knackpunkte im Fiskalsystem aufklären zu lassen. Steuern, Finanzamt. Geld. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
"...hak' ab, es wird schon richtig sein" - Die Arbeit des Finanzamtes
In
Nürnberger-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit einer Steuerobersekretärin. Der Fiskus treibt Steuergelder ein - und läßt sie sich in dreistelliger Milliardenhöhe entgehen. Schuld daran ist auch die Überlastung der Finanzämter. Die Beamten und Angestellten kommen mit der Flut der eingehenden Anträge, Fragen und Beschwerden nicht mehr mit. Der Autor nahm dies zum Anlaß, sich für die Serie über die Knackpunkte im Fiskalsystem aufklären zu lassen. Steuern, Finanzamt. Geld. (nil)\NLN\

Teures Schnippen von schön bis schaurig

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Aus Pappe, teuer, und von Kindern begehrt: Caps und Pogs liegen im Trend. Mit den Chips kann man spielen, und man kann sie sammeln. "Ein weiterer Schritt zur Verblödung", meint ein Vater.
Letzte Änderung
20.06.2008
Titel
Teures Schnippen von schön bis schaurig
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus Pappe, teuer, und von Kindern begehrt: Caps und Pogs liegen im Trend. Mit den Chips kann man spielen, und man kann sie sammeln. "Ein weiterer Schritt zur Verblödung", meint ein Vater.

Mit BAT VI b ist das Ende der Fahnenstange erreicht

Lüdenscheider Nachrichten 100398
01.01.1970
Die Lüdenscheider Nachrichten räumen mit dem Vorurteil auf, dass Angestellte im Öffentlichen Dienst wohl versorgt und unkündbar seien. Vorgestellt wird ein "typischer" Angestellter, der mit der Tarifgruppe IV b - wie drei Viertel aller Angestellten - die höchste für ihn erreichbare Gehaltsstufe erlangt hat. Trotz der Zuschläge für Ehe und Kinder bleibt das monatliche Gehalt so knapp, dass ein Jahresurlaub ein Traum und das streng geführte Haushaltsbuch Realität bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Gewerkschaft ÖTV verbissen um Zehntel-Prozentpunkte kämpft, ringt dies vielen, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, nur ein müdes Lächeln ab. Viele wähnen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst nach wie vor wohl versorgt. Dem Wahrheitsgehalt solcher Thesen wollte Olaf Moos auf den Grund gehen, als er einen ?typischen? Angestellten suchte, der über seine finanziellen Möglichkeiten berichten sollte. Die Suche gestaltete sich schwierig und langwierig, doch über den Personalrat der Kreisverwaltung kam er ans Ziel. Sein Gesprächspartner legte sogar sein Haushaltsbuch vor - aber erst nach intensiven Gesprächen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit BAT VI b ist das Ende der Fahnenstange erreicht
In
Lüdenscheider Nachrichten 100398
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Lüdenscheider Nachrichten räumen mit dem Vorurteil auf, dass Angestellte im Öffentlichen Dienst wohl versorgt und unkündbar seien. Vorgestellt wird ein "typischer" Angestellter, der mit der Tarifgruppe IV b - wie drei Viertel aller Angestellten - die höchste für ihn erreichbare Gehaltsstufe erlangt hat. Trotz der Zuschläge für Ehe und Kinder bleibt das monatliche Gehalt so knapp, dass ein Jahresurlaub ein Traum und das streng geführte Haushaltsbuch Realität bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Gewerkschaft ÖTV verbissen um Zehntel-Prozentpunkte kämpft, ringt dies vielen, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, nur ein müdes Lächeln ab. Viele wähnen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst nach wie vor wohl versorgt. Dem Wahrheitsgehalt solcher Thesen wollte Olaf Moos auf den Grund gehen, als er einen ?typischen? Angestellten suchte, der über seine finanziellen Möglichkeiten berichten sollte. Die Suche gestaltete sich schwierig und langwierig, doch über den Personalrat der Kreisverwaltung kam er ans Ziel. Sein Gesprächspartner legte sogar sein Haushaltsbuch vor - aber erst nach intensiven Gesprächen.

Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann

Deister- und Weserzeitung 150598
01.01.1970
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann
In
Deister- und Weserzeitung 150598
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.