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Ergebnisse für "Vergleich"

Das Geld der Anderen

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
19.03.2019
Die Redaktion erstellt einen Gehalts-Check für verschiedene Berufsgruppen – inklusive Schlagerstar.
Letzte Änderung
07.06.2019
Stichwort(e)
Titel
Das Geld der Anderen
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
19.03.2019
Inhalt
Die Redaktion erstellt einen Gehalts-Check für verschiedene Berufsgruppen – inklusive Schlagerstar.

Internetwerkstatt: Snapchat vs. Instagram

drehscheibe
10.11.2016
Geschichten erzählen, die nur für 24 Stunden existieren – das ist das Konzept von Snapchat. Wie schneidet das Tool im Vergleich mit Instagram ab?
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Internetwerkstatt: Snapchat vs. Instagram
In
drehscheibe
Am
10.11.2016
Inhalt
Geschichten erzählen, die nur für 24 Stunden existieren – das ist das Konzept von Snapchat. Wie schneidet das Tool im Vergleich mit Instagram ab?

Zwei Städte, ein Vergleich

Esslinger Zeitung
07.09.2016
Eine Redakteurin untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zweier Nachbarkommunen Stuttgarts.
Letzte Änderung
18.10.2018
Titel
Zwei Städte, ein Vergleich
In
Esslinger Zeitung
Am
07.09.2016
Inhalt
Eine Redakteurin untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zweier Nachbarkommunen Stuttgarts.

Patient Krankenhaus

Heilbronner Stimme
04.05.2016
Eine Redaktion vergleicht Kliniken im Landkreis und zeigt mithilfe von Grafiken, wie es um die Häuser bestellt ist.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Patient Krankenhaus
In
Heilbronner Stimme
Am
04.05.2016
Inhalt
Eine Redaktion vergleicht Kliniken im Landkreis und zeigt mithilfe von Grafiken, wie es um die Häuser bestellt ist.

Religionenvergleich im Adventskalender

Augsburger Allgemeine
19.12.2014
Kreative Adventskalender sind auch in den Redaktionen beliebt. Die Augsburger Allgemeine hat einen Kalender der Religionen erstellt. An jedem Tag präsentiert er ein anderes Thema und erklärt anhand dessen, wie sich die Bräuche und Ansichten der Weltreligionen unterscheiden.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Religionenvergleich im Adventskalender
In
Augsburger Allgemeine
Am
19.12.2014
Inhalt
Kreative Adventskalender sind auch in den Redaktionen beliebt. Die Augsburger Allgemeine hat einen Kalender der Religionen erstellt. An jedem Tag präsentiert er ein anderes Thema und erklärt anhand dessen, wie sich die Bräuche und Ansichten der Weltreligionen unterscheiden.

Wie sich die Stadt verändert

Leipziger Volkszeitung
21.12.2012
Vor zehn Jahren ging die Leipziger Volkszeitung Gegensätzen in der Region auf den Grund. Nun hat die Redaktion erneut nachgehakt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wie sich die Stadt verändert
In
Leipziger Volkszeitung
Am
21.12.2012
Inhalt
Vor zehn Jahren ging die Leipziger Volkszeitung Gegensätzen in der Region auf den Grund. Nun hat die Redaktion erneut nachgehakt.

Making of - Serie zu Pisa - Teil 1

Fuldaer Zeitung
01.10.2012
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Making of - Serie zu Pisa - Teil 1
In
Fuldaer Zeitung
Am
01.10.2012
Inhalt
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.

Making of - Serie zu Pisa - Teil 2

Fuldaer Zeitung
01.10.2012
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Making of - Serie zu Pisa - Teil 2
In
Fuldaer Zeitung
Am
01.10.2012
Inhalt
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.

Making of - Serie zu Pisa - Teil 3

drehscheibe
01.10.2012
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Making of - Serie zu Pisa - Teil 3
In
drehscheibe
Am
01.10.2012
Inhalt
Die Volontäre der Fuldaer Zeitung thematisieren die Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie und beleuchten sie aus lokaler Perspektive.

Die Zeitung zeigt was Online in der Region los ist

Sächsische Zeitung
05.08.2009
Die Sächsische Zeitung stellt Internetseiten von Städten und Kommunen aus der Region vor.
Letzte Änderung
17.09.2010
Titel
Die Zeitung zeigt was Online in der Region los ist
In
Sächsische Zeitung
Am
05.08.2009
Inhalt
Die Sächsische Zeitung stellt Internetseiten von Städten und Kommunen aus der Region vor.

Lokale Internetseiten vorgestellt

Neue Presse (Coburg)
23.07.2009
Die Neue Presse (Coburg) stellt Internetseiten von Städten und Kommunen aus der Region vor.
Letzte Änderung
17.09.2010
Titel
Lokale Internetseiten vorgestellt
In
Neue Presse (Coburg)
Am
23.07.2009
Inhalt
Die Neue Presse (Coburg) stellt Internetseiten von Städten und Kommunen aus der Region vor.

Damals und heute im Fotovergleich

Heilbronner Stimme
16.04.2009
Städte entwickeln sich konstant weiter. Wie stark sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, lässt sich besonders gut mit Bildergalerien zeigen. Die Heilbronner Stimme erstellt eine Sonderseite mit Bildausschnitten aus der Vergangenheit und stellt sie Farbbildern von heute gegenüber.
Letzte Änderung
21.10.2015
Titel
Damals und heute im Fotovergleich
In
Heilbronner Stimme
Am
16.04.2009
Inhalt
Städte entwickeln sich konstant weiter. Wie stark sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, lässt sich besonders gut mit Bildergalerien zeigen. Die Heilbronner Stimme erstellt eine Sonderseite mit Bildausschnitten aus der Vergangenheit und stellt sie Farbbildern von heute gegenüber.

Die Vielfalt der Weihnachtsbäume

Offenburger Tagblatt
12.12.2008
Das Offenburger Tageblatt veröffentlicht eine "kleine Christbaumkunde", in der die unterschiedlichen Sorten vorgestellt und Preise bei den verschiedenen Verkaufsstellen verglichen werden.
Letzte Änderung
01.12.2011
Titel
Die Vielfalt der Weihnachtsbäume
In
Offenburger Tagblatt
Am
12.12.2008
Inhalt
Das Offenburger Tageblatt veröffentlicht eine "kleine Christbaumkunde", in der die unterschiedlichen Sorten vorgestellt und Preise bei den verschiedenen Verkaufsstellen verglichen werden.

Schwedisches Schulsystem als Paradebeispiel

Waiblinger Kreiszeitung
15.08.2008
Ein Lehrer berichtet in der Waiblinger Kreiszeitung über seine Erfahrungen mit dem schwedischen Schulsystem, die er während eines selbstfinanzierten Freijahres gemacht hat. Auslöser dazu war das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie und das gute Ergebnis der skandinavischen Schulmodelle.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Schwedisches Schulsystem als Paradebeispiel
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
15.08.2008
Inhalt
Ein Lehrer berichtet in der Waiblinger Kreiszeitung über seine Erfahrungen mit dem schwedischen Schulsystem, die er während eines selbstfinanzierten Freijahres gemacht hat. Auslöser dazu war das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie und das gute Ergebnis der skandinavischen Schulmodelle.

Gefuehlte Preise

Wetzlarer Neue Zeitung
03.05.2008
Die Lokalredaktionen der Wetzlarer Neue Zeitung gehen seit der Einführung des Euro 2001 jedes Jahr die gleichen Produkte einkaufen, um im Langzeitvergleich herauszufinden, ob Lebensmittel wirklich teurer werden.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Gefuehlte Preise
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
03.05.2008
Inhalt
Die Lokalredaktionen der Wetzlarer Neue Zeitung gehen seit der Einführung des Euro 2001 jedes Jahr die gleichen Produkte einkaufen, um im Langzeitvergleich herauszufinden, ob Lebensmittel wirklich teurer werden.

Gefühlte Preiserhöhung

Wetzlarer Zeitung
03.05.2008
Die Lokalredaktion geht einkaufen: Ein Langzeitvergleich soll zeigen, ob Lebensmittel wirklich teurer werden. Die Redaktion initiierte ein Langzeitprojekt: Jährliche Testeinkäufe der fünf Kernlokalredaktionen sollten ermitteln, ob die gefühlte Preiserhöhung tatsächlich stattfindet. Am 28. Dezember 2001 gingen die Redakteure zum ersten Mal einkaufen. Der zweite Test folgte im April 2002, nach der endgültigen Euro-Einführung. Entscheidend für das Gelingen des Projekts war die Verständigung auf einen gemeinsamen Einkaufszettel, der jedes Jahr zum Einsatz kommt.
Letzte Änderung
15.10.2008
Titel
Gefühlte Preiserhöhung
In
Wetzlarer Zeitung
Am
03.05.2008
Inhalt
Die Lokalredaktion geht einkaufen: Ein Langzeitvergleich soll zeigen, ob Lebensmittel wirklich teurer werden. Die Redaktion initiierte ein Langzeitprojekt: Jährliche Testeinkäufe der fünf Kernlokalredaktionen sollten ermitteln, ob die gefühlte Preiserhöhung tatsächlich stattfindet. Am 28. Dezember 2001 gingen die Redakteure zum ersten Mal einkaufen. Der zweite Test folgte im April 2002, nach der endgültigen Euro-Einführung. Entscheidend für das Gelingen des Projekts war die Verständigung auf einen gemeinsamen Einkaufszettel, der jedes Jahr zum Einsatz kommt.

Auch der Tod ist nicht umsonst

Döbelner Anzeiger
23.02.2007
Der Döbelner Anzeiger berichtet über so genannte Sozialbeerdigungen und vergleicht die Kosten in vier verschiedenen Bestattungsinstituten. "Das Schwierigste an der Geschichte waren die Kriterien für einen seriösen Preisvergleich“, sagt Redakteurin Elke Kunze. Bei der Recherche im Internet stieß sie auf den Verein Verbraucherinitiative Bestattungskultur und erhielt eine Hilfestellung. Auslöser für den Artikel war eine Meldung im Mantel der Zeitung, in der es darum ging, dass viele Menschen sich eine Beerdigung nicht mehr leisten können und die Kommunen einspringen müssen. "Obwohl die Arbeitslosigkeit bei uns hoch ist, hat sich dies für Döbeln nicht bestätigt“, sagt die Redakteurin. Nur 33 mal musste der Landkreis eine Beerdigung bezahlen und insgesamt 55.000 Euro berappen.
Letzte Änderung
19.09.2007
Titel
Auch der Tod ist nicht umsonst
In
Döbelner Anzeiger
Am
23.02.2007
Inhalt
Der Döbelner Anzeiger berichtet über so genannte Sozialbeerdigungen und vergleicht die Kosten in vier verschiedenen Bestattungsinstituten. "Das Schwierigste an der Geschichte waren die Kriterien für einen seriösen Preisvergleich“, sagt Redakteurin Elke Kunze. Bei der Recherche im Internet stieß sie auf den Verein Verbraucherinitiative Bestattungskultur und erhielt eine Hilfestellung. Auslöser für den Artikel war eine Meldung im Mantel der Zeitung, in der es darum ging, dass viele Menschen sich eine Beerdigung nicht mehr leisten können und die Kommunen einspringen müssen. "Obwohl die Arbeitslosigkeit bei uns hoch ist, hat sich dies für Döbeln nicht bestätigt“, sagt die Redakteurin. Nur 33 mal musste der Landkreis eine Beerdigung bezahlen und insgesamt 55.000 Euro berappen.

Raucher müssen draußen bleiben

Berliner Morgenpost
01.07.2006
Einen umfangreichen Vergleich nahm die Berliner Morgenpost vor. Zahreiche Grafiken (Steuereinahmen, Durchschnittspreis pro Schachtel) aus europäischen Ländern wurden abgedruckt. Daneben finden sich Zahlen des Zigarettenabsatzes in Deutschland sowie die Umsatz-Entwicklung im deutschen Gastgewerbe. Dazu wurde eine Umfrage „Unterstützen Sie ein Rauchverbot in Restaurants“ veröffentlicht. Im Text wird auf die Interessen des Hotel- und Gaststättenverbandes eingegangen. Ein separater Beitrag widmet sich den Bemühungen um Nichtraucherschutz der Landes-Gesundheitsminister.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Raucher müssen draußen bleiben
In
Berliner Morgenpost
Am
01.07.2006
Inhalt
Einen umfangreichen Vergleich nahm die Berliner Morgenpost vor. Zahreiche Grafiken (Steuereinahmen, Durchschnittspreis pro Schachtel) aus europäischen Ländern wurden abgedruckt. Daneben finden sich Zahlen des Zigarettenabsatzes in Deutschland sowie die Umsatz-Entwicklung im deutschen Gastgewerbe. Dazu wurde eine Umfrage „Unterstützen Sie ein Rauchverbot in Restaurants“ veröffentlicht. Im Text wird auf die Interessen des Hotel- und Gaststättenverbandes eingegangen. Ein separater Beitrag widmet sich den Bemühungen um Nichtraucherschutz der Landes-Gesundheitsminister.

Mautflucht bringt so gut wie nichts

Main-Post
11.05.2006
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Mautflucht bringt so gut wie nichts
In
Main-Post
Am
11.05.2006
Inhalt
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.

Der Mensch braucht seinen Engel

Aachener Nachrichten
01.04.2006
Die Serie „Frauen in Aachen“ in den Aachener Nachrichten porträtierte Frauen mit unterschiedlichen Lebensmodellen. Eine Managerin, eine Notärztin, eine Sportlerin und eine Nonne kamen zu Wort (2006).
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Der Mensch braucht seinen Engel
In
Aachener Nachrichten
Am
01.04.2006
Inhalt
Die Serie „Frauen in Aachen“ in den Aachener Nachrichten porträtierte Frauen mit unterschiedlichen Lebensmodellen. Eine Managerin, eine Notärztin, eine Sportlerin und eine Nonne kamen zu Wort (2006).

Welcher Discounter ist der billigere?

Mittelbayerische Zeitung
06.07.2002
Der bundesweite Preiskrieg unter den Lebensmittel-Discountern war Anlass für die Volontäre der Mittelbayerischen Zeitung, einen eigenen Preisvergleich zu starten. Gemeinsam diskutierten und bestückten die Volos einen Warenkorb auf der Basis eines Wochenendeinkaufs einer Familie, und Heiner Stöcker zog los, die Idee umzusetzen. Einen Arbeitstag musste er für den Artikel investieren: Stöcker besuchte die vier größten Discounter am Ort und bat die Geschäftsführer, ihn bei der Suche nach den billigsten Produkten zu unterstützen. Einer mochte allerdings keine Hilfe leisten. "Auch die übrigen Chefs äußerten sich nur sehr vorsichtig", erinnert sich Stöcker. Per Telefon sei gar keine Auskunft zu erhalten gewesen. Dennoch zog er ein deutliches Fazit: Preisvergleich lohnt selbst bei Billig-Discountern. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Welcher Discounter ist der billigere?
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
06.07.2002
Inhalt
Der bundesweite Preiskrieg unter den Lebensmittel-Discountern war Anlass für die Volontäre der Mittelbayerischen Zeitung, einen eigenen Preisvergleich zu starten. Gemeinsam diskutierten und bestückten die Volos einen Warenkorb auf der Basis eines Wochenendeinkaufs einer Familie, und Heiner Stöcker zog los, die Idee umzusetzen. Einen Arbeitstag musste er für den Artikel investieren: Stöcker besuchte die vier größten Discounter am Ort und bat die Geschäftsführer, ihn bei der Suche nach den billigsten Produkten zu unterstützen. Einer mochte allerdings keine Hilfe leisten. "Auch die übrigen Chefs äußerten sich nur sehr vorsichtig", erinnert sich Stöcker. Per Telefon sei gar keine Auskunft zu erhalten gewesen. Dennoch zog er ein deutliches Fazit: Preisvergleich lohnt selbst bei Billig-Discountern. (vd)

Auf dem langen Weg der Besserung

Kölner Stadt-Anzeiger 020299
01.01.1970
Wie halten es andere Städte in Sachen Busse und Bahnen? Der Blick über den Tellerrand der eigenen Kommune, der Vergleich mit anderen, die ähnliche Probleme haben: auf Initiative des Kölner Stadt-Anzeigers ist sie für einige Zeitungen mehr als eine Eintagsfliege. Sechs Zeitungen taten sich zusammen, um thematische Vergleiche in Zukunft systematisch und regelmäßig anzugehen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Anfang standen die "Biergartenkriege": In Köln gab es einen, in München sowieso und selbst in Hannover. Nach "56 Anrufen und vier Tagen Arbeit" hatte Barbara A. Cepielik ihren ersten interkommunalen Vergleich im Kasten und die Überzeugung gewonnen, solche Vergleiche in Zukunft strukturiert und regelmäßig angehen zu wollen. Die Idee war, dass in jeder Redaktion Experten sitzen, die mit recht geringem Aufwand die örtliche Situation, Verfahren und Strategien aufschreiben können. Mit "Service in Bus und Bahnen" nahm die Kooperation von Kölner Stadt-Anzeiger, Leipziger Volkszeitung, Hamburger Abendblatt, Münchner Abendzeitung, Frankfurter Rundschau und Hannoversche Allgemeine Zeitung ihren Anfang. Es folgte die Seite "Drogenszene", in Vorbereitung ist ein Blick die Aufsichtsratsmandate in den Kommunen. "Sicherheit im öffentlichen Raum", "Sauberkeit" und "Parken in der Innenstadt" sind weitere geplante Dauerbrenner-Themen. Jede Redaktion kann Vorschläge machen. Die Zusammenarbeit der Redaktionen kostet nach wie vor Zeit und Nerven. Am liebsten wäre es Barbara A. Cepielik, nach dem Kontakt mit einem festen Ansprechpartner je Redaktion auf Zeile geschriebene Beiträge zum vereinbarten Datum per E-Mail übersandt zu bekommen. Doch - die meisten - Journalisten sind nicht so; sie haben "Haufen" statt Ordner und pflegen das Chaos. Aber die fertigen Seiten waren Erfolge. "Die Botschaft kommt rüber", sagt die Autorin. Die Beiträge würden in die kommunalpolitische Diskussion aufgenommen und sie befruchten. "Das macht Spaß."
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf dem langen Weg der Besserung
In
Kölner Stadt-Anzeiger 020299
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie halten es andere Städte in Sachen Busse und Bahnen? Der Blick über den Tellerrand der eigenen Kommune, der Vergleich mit anderen, die ähnliche Probleme haben: auf Initiative des Kölner Stadt-Anzeigers ist sie für einige Zeitungen mehr als eine Eintagsfliege. Sechs Zeitungen taten sich zusammen, um thematische Vergleiche in Zukunft systematisch und regelmäßig anzugehen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Anfang standen die "Biergartenkriege": In Köln gab es einen, in München sowieso und selbst in Hannover. Nach "56 Anrufen und vier Tagen Arbeit" hatte Barbara A. Cepielik ihren ersten interkommunalen Vergleich im Kasten und die Überzeugung gewonnen, solche Vergleiche in Zukunft strukturiert und regelmäßig angehen zu wollen. Die Idee war, dass in jeder Redaktion Experten sitzen, die mit recht geringem Aufwand die örtliche Situation, Verfahren und Strategien aufschreiben können. Mit "Service in Bus und Bahnen" nahm die Kooperation von Kölner Stadt-Anzeiger, Leipziger Volkszeitung, Hamburger Abendblatt, Münchner Abendzeitung, Frankfurter Rundschau und Hannoversche Allgemeine Zeitung ihren Anfang. Es folgte die Seite "Drogenszene", in Vorbereitung ist ein Blick die Aufsichtsratsmandate in den Kommunen. "Sicherheit im öffentlichen Raum", "Sauberkeit" und "Parken in der Innenstadt" sind weitere geplante Dauerbrenner-Themen. Jede Redaktion kann Vorschläge machen. Die Zusammenarbeit der Redaktionen kostet nach wie vor Zeit und Nerven. Am liebsten wäre es Barbara A. Cepielik, nach dem Kontakt mit einem festen Ansprechpartner je Redaktion auf Zeile geschriebene Beiträge zum vereinbarten Datum per E-Mail übersandt zu bekommen. Doch - die meisten - Journalisten sind nicht so; sie haben "Haufen" statt Ordner und pflegen das Chaos. Aber die fertigen Seiten waren Erfolge. "Die Botschaft kommt rüber", sagt die Autorin. Die Beiträge würden in die kommunalpolitische Diskussion aufgenommen und sie befruchten. "Das macht Spaß."

Lesertelefon / Briefe an die Lokalredaktion

Leipziger Volkszeitung 120399
01.01.1970
Titel: Lesertelefon / Briefe an die Lokalredaktion Die Themenseite ?Service in Bus und Bahn?, die die Leipziger Volkszeitung innerhalb der Vergleichs-Kooperation mit dem Kölner Stadt-Anzeiger dem Hamburger Abendblatt, der Münchner Abendzeitung, der Frankfurter Rundschau und der Hannoverschen Allgemeine Zeitung erstellte, brachte große Resonanz am Lesertelefon und viele Briefe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Leipziger Volkszeitung hat das Kooperationsangebot aus Köln nicht nur angenommen, sondern auch übernommen. Sie brachte eine Themenseite "Service in Bus und Bahn", auf der die Frage des Leipziger Nahverkehrsangebotes natürlich in den Mittelpunkt rückte. Die Umsetzung der Kooperation sei aufwendig, sagt Andreas Tapert, weil die LVZ als einzige an dem Informationsaustausch beteiligte ostdeutsche Zeitung von ganz anderen Voraussetzungen ausgehen müsse als die Westzeitungen. Die Leipziger Unternehmen hätten andere Probleme und entwickelten sich anders als westliche. Beispiel öffentlicher Nahverkehr: Nach dem Zusammenbruch großer Unternehmen hätten sich auch Verkehrsströme in der Stadt neu organisiert; der Verkehrsbetrieb reagiere dann aus der Not heraus. Das Echo auf die Themenseite wertet Tapert als "äußerst positiv", sowohl der Briefeschreiber als auch der Anrufer des Lesertelefons. "Wir glauben als Zeitung unseren Beitrag geleistet zu haben, indem wir zeigten: dort läuft das so", sagt Tapert. Das knappe Geld sei von seifen der Verkehrsgesellschaft bereits als Gegenargument angeführt worden, die praktische Umsetzung der Vorschläge bleibe abzuwarten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Lesertelefon / Briefe an die Lokalredaktion
In
Leipziger Volkszeitung 120399
Am
01.01.1970
Inhalt
Titel: Lesertelefon / Briefe an die Lokalredaktion Die Themenseite ?Service in Bus und Bahn?, die die Leipziger Volkszeitung innerhalb der Vergleichs-Kooperation mit dem Kölner Stadt-Anzeiger dem Hamburger Abendblatt, der Münchner Abendzeitung, der Frankfurter Rundschau und der Hannoverschen Allgemeine Zeitung erstellte, brachte große Resonanz am Lesertelefon und viele Briefe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Leipziger Volkszeitung hat das Kooperationsangebot aus Köln nicht nur angenommen, sondern auch übernommen. Sie brachte eine Themenseite "Service in Bus und Bahn", auf der die Frage des Leipziger Nahverkehrsangebotes natürlich in den Mittelpunkt rückte. Die Umsetzung der Kooperation sei aufwendig, sagt Andreas Tapert, weil die LVZ als einzige an dem Informationsaustausch beteiligte ostdeutsche Zeitung von ganz anderen Voraussetzungen ausgehen müsse als die Westzeitungen. Die Leipziger Unternehmen hätten andere Probleme und entwickelten sich anders als westliche. Beispiel öffentlicher Nahverkehr: Nach dem Zusammenbruch großer Unternehmen hätten sich auch Verkehrsströme in der Stadt neu organisiert; der Verkehrsbetrieb reagiere dann aus der Not heraus. Das Echo auf die Themenseite wertet Tapert als "äußerst positiv", sowohl der Briefeschreiber als auch der Anrufer des Lesertelefons. "Wir glauben als Zeitung unseren Beitrag geleistet zu haben, indem wir zeigten: dort läuft das so", sagt Tapert. Das knappe Geld sei von seifen der Verkehrsgesellschaft bereits als Gegenargument angeführt worden, die praktische Umsetzung der Vorschläge bleibe abzuwarten.

Rathaus zeitgemäß auf den Kopf gestellt

Mindener Tageblatt 110399
01.01.1970
Zeitungs-Kooperation: Nicht nur in Minden tut sich etwas in Sachen Verwaltungsreform. Das Mindener Tageblatt ließ auf seinen Lokalseiten Theo Hirnstein, Lokalchef der Westfalenpost darüber berichten, was in seiner Stadt Arnsberg auf diesem Gebiet bisher erreicht wurde. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was ist besonders an der Stadtverwaltung Arnsberg? Dass sie Vorreiterin in Sachen Verwaltungsreform ist und dass Mindener Bürger darüber auf den Lokalseiten des Mindener Tageblatts lesen können. Monika Jäger hat ihre Serie über die Verwaltungsreform in Minden durch Stücke von Kollegen angereichert, deren Kommunen sich durch zum Teil tief greifende Reformen hervortun. Beim Forum Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung im Januar 1999 wurden die Kontakte geknüpft. Erste Reaktionen geben Monika Jäger recht: Zumindest die politisch aktive Klientel hat die Arbeit wahrgenommen und honoriert.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Rathaus zeitgemäß auf den Kopf gestellt
In
Mindener Tageblatt 110399
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeitungs-Kooperation: Nicht nur in Minden tut sich etwas in Sachen Verwaltungsreform. Das Mindener Tageblatt ließ auf seinen Lokalseiten Theo Hirnstein, Lokalchef der Westfalenpost darüber berichten, was in seiner Stadt Arnsberg auf diesem Gebiet bisher erreicht wurde. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was ist besonders an der Stadtverwaltung Arnsberg? Dass sie Vorreiterin in Sachen Verwaltungsreform ist und dass Mindener Bürger darüber auf den Lokalseiten des Mindener Tageblatts lesen können. Monika Jäger hat ihre Serie über die Verwaltungsreform in Minden durch Stücke von Kollegen angereichert, deren Kommunen sich durch zum Teil tief greifende Reformen hervortun. Beim Forum Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung im Januar 1999 wurden die Kontakte geknüpft. Erste Reaktionen geben Monika Jäger recht: Zumindest die politisch aktive Klientel hat die Arbeit wahrgenommen und honoriert.

Bürger zahlt Zeche für Gewerbemüll-Schwund

Heilbronner Stimme 060498
01.01.1970
Die Abfallgebühren steigen allenthalben - doch wie sieht es genau in verschiedenen Kommunen aus? Die Heilbronner Stimme im Rahmen einer Serie kommunale Gebühren hinterfragt und verglichen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Kostenvergleich für die Müllbeseitigung von 13 Städten bzw. Landkreisen nach vier Musterkategorien erfordert 21 Fußnoten. Der "Vergleich hinkt", schreibt denn auch die Heilbronner Stimme über ihre Tabelle. Trotzdem und erst recht: Die Serie "Was kostet was?" brachte ungeachtet aller Hemmnisse und Verschleierungsversuche brauchbare und teils erstaunliche Ergebnisse. Volkshochschulen, Rettungsdienste, Studentenwerke oder der Polizeieinsatz bei Bundesligaspielen wurden neben rund 50 anderen Kostenstellen unter die Lupe genommen. Die wenigsten Kommunen konnten die Kosten beziffern, die etwa das Ausstellen eines Ausweises verursacht - die dafür erhobenen Gebühren waren somit willkürlich. An der Serie arbeiteten alle Ressorts mit. Ihre Beharrlichkeit zahlte sich u.a. dadurch aus, dass die Serie als "beispielhafte Aufklärung" mit dem F.-Bruckhaus-Preis der Schleyer-Stiftung ausgezeichnet wurde.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bürger zahlt Zeche für Gewerbemüll-Schwund
In
Heilbronner Stimme 060498
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Abfallgebühren steigen allenthalben - doch wie sieht es genau in verschiedenen Kommunen aus? Die Heilbronner Stimme im Rahmen einer Serie kommunale Gebühren hinterfragt und verglichen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Kostenvergleich für die Müllbeseitigung von 13 Städten bzw. Landkreisen nach vier Musterkategorien erfordert 21 Fußnoten. Der "Vergleich hinkt", schreibt denn auch die Heilbronner Stimme über ihre Tabelle. Trotzdem und erst recht: Die Serie "Was kostet was?" brachte ungeachtet aller Hemmnisse und Verschleierungsversuche brauchbare und teils erstaunliche Ergebnisse. Volkshochschulen, Rettungsdienste, Studentenwerke oder der Polizeieinsatz bei Bundesligaspielen wurden neben rund 50 anderen Kostenstellen unter die Lupe genommen. Die wenigsten Kommunen konnten die Kosten beziffern, die etwa das Ausstellen eines Ausweises verursacht - die dafür erhobenen Gebühren waren somit willkürlich. An der Serie arbeiteten alle Ressorts mit. Ihre Beharrlichkeit zahlte sich u.a. dadurch aus, dass die Serie als "beispielhafte Aufklärung" mit dem F.-Bruckhaus-Preis der Schleyer-Stiftung ausgezeichnet wurde.

Und plötzlich haben alle den Durchblick

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung brachte den Kölner Stadt-Anzeiger auf die Idee, das Lebenshaltungsniveau in den europäischen Partnerstädten mit dem in Köln zu vergleichen. Die zeitaufwändige Recherche erbrachte zum Teil überraschende Ergebnisse, etwa beim Vergleich des Lohns eines Rotterdamer Kranführers mit seinem deutschen Kollegen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Und plötzlich haben alle den Durchblick
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung brachte den Kölner Stadt-Anzeiger auf die Idee, das Lebenshaltungsniveau in den europäischen Partnerstädten mit dem in Köln zu vergleichen. Die zeitaufwändige Recherche erbrachte zum Teil überraschende Ergebnisse, etwa beim Vergleich des Lohns eines Rotterdamer Kranführers mit seinem deutschen Kollegen. (hvh)

Vergleich: Lebenswerte Stadtviertel

Der Tagesspiegel
01.01.1970
Der "Tagesspiegel" untersuchte das Profil der Berliner Bezirke und vergab Sterne für Infrastruktur und Lebensqualität. Sieger wurde die alte neue Mitte, gefolgt vom grünen Bezirk Zehlendorf. Es wurden freilich auch die Schwächen und Probleme der Stadtteile angesprochen. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Vergleich: Lebenswerte Stadtviertel
In
Der Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Der "Tagesspiegel" untersuchte das Profil der Berliner Bezirke und vergab Sterne für Infrastruktur und Lebensqualität. Sieger wurde die alte neue Mitte, gefolgt vom grünen Bezirk Zehlendorf. Es wurden freilich auch die Schwächen und Probleme der Stadtteile angesprochen. (hvh/tg)

Deutsche Freunde sind eine Rarität

General-Anzeiger 010497
01.01.1970
Bericht über die Berufschancen von Ausländern, die in Deutschland studiert haben. Die sehen schlecht aus, schlechter, als bei ihren deutschen Kommilitonen. Doch auch sonst gehen Deutsche und Ausländer getrennte Wege an der Universität. Bekanntschaften reichen meist nicht bis ins Privatleben hinein. Auch die Lebenseinstellungen unterscheiden sich. Während Deutsche eher dem Individualismus frönten, seien beispielsweise türkische Studenten viel mehr von ihrer Familie beeinflusst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Thema drängte sich auf, weil ein Symposium sowohl den Hintergrund als auch die Gesprächspartnerin lieferte. Sylvia Schmitz war überrascht vom Resultat des Gesprächs, denn sie hatte die ?schöne Vorstellung" gehabt, dass sich am Hort der Bildung alle Barrieren zwischen den Völkern relativieren müssten. Doch scheint das Gegenteil der Fall zu sein: in aller Regel haben ausländische Studierende keine oder nur wenige deutsche Freunde.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Deutsche Freunde sind eine Rarität
In
General-Anzeiger 010497
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Berufschancen von Ausländern, die in Deutschland studiert haben. Die sehen schlecht aus, schlechter, als bei ihren deutschen Kommilitonen. Doch auch sonst gehen Deutsche und Ausländer getrennte Wege an der Universität. Bekanntschaften reichen meist nicht bis ins Privatleben hinein. Auch die Lebenseinstellungen unterscheiden sich. Während Deutsche eher dem Individualismus frönten, seien beispielsweise türkische Studenten viel mehr von ihrer Familie beeinflusst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Thema drängte sich auf, weil ein Symposium sowohl den Hintergrund als auch die Gesprächspartnerin lieferte. Sylvia Schmitz war überrascht vom Resultat des Gesprächs, denn sie hatte die ?schöne Vorstellung" gehabt, dass sich am Hort der Bildung alle Barrieren zwischen den Völkern relativieren müssten. Doch scheint das Gegenteil der Fall zu sein: in aller Regel haben ausländische Studierende keine oder nur wenige deutsche Freunde.

Ist das Leben im Osten wirklich billiger?

Döbelner-Anzeiger 240597
01.01.1970
Sehr detaillierter Preisvergleich zwischen Döbeln und der westdeutschen Partnerstadt Unna - die Kollegen haben in den Supermärkten der beiden Städte rercherchiert und nachgefragt, was Wohnen, Kino, Freibad, Frisör und viele andere Dinge des alltäglichen Lebens kosten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vergleichbare Städte - Döbeln im Osten, Unna im Westen -, gleichartige Waren, aber unterschiedliche Preise. Für den Warenkorb Ost sind 88,48 % des Westpreises zu bezahlen. Dies entspricht der Einkommensrelation des öffentlichen Dienstes zwischen West und Ost.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Ist das Leben im Osten wirklich billiger?
In
Döbelner-Anzeiger 240597
Am
01.01.1970
Inhalt
Sehr detaillierter Preisvergleich zwischen Döbeln und der westdeutschen Partnerstadt Unna - die Kollegen haben in den Supermärkten der beiden Städte rercherchiert und nachgefragt, was Wohnen, Kino, Freibad, Frisör und viele andere Dinge des alltäglichen Lebens kosten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vergleichbare Städte - Döbeln im Osten, Unna im Westen -, gleichartige Waren, aber unterschiedliche Preise. Für den Warenkorb Ost sind 88,48 % des Westpreises zu bezahlen. Dies entspricht der Einkommensrelation des öffentlichen Dienstes zwischen West und Ost.