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Ergebnisse für "Fünfte Jahreszeit"

Mit einer Blinden auf dem Volksfest

Weser Kurier (Bremen)
26.10.2010
Der Weser-Kurier (Bremen) ging mit einer blinden Frau über den Freimarkt und sprach mit ihr über ihre Empfindungen. Traut sie sich, zum Beispiel Achterbahn zu fahren, obwohl sie nicht sieht, was kommt? Wie nimmt sie die Gerüche und Geräusche wahr? Wie orientiert sie sich?
Letzte Änderung
09.03.2018
Titel
Mit einer Blinden auf dem Volksfest
In
Weser Kurier (Bremen)
Am
26.10.2010
Inhalt
Der Weser-Kurier (Bremen) ging mit einer blinden Frau über den Freimarkt und sprach mit ihr über ihre Empfindungen. Traut sie sich, zum Beispiel Achterbahn zu fahren, obwohl sie nicht sieht, was kommt? Wie nimmt sie die Gerüche und Geräusche wahr? Wie orientiert sie sich?

Ideen-Übersicht zu Karneval/Fasching

drehscheibe
01.01.2010
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ideen-Übersicht zu Karneval/Fasching
In
drehscheibe
Am
01.01.2010
Inhalt

Die Reinigungskräfte am Toilettenwagen

Goslarsche Zeitung
10.07.2009
Es ist kein schöner Job, aber ein notwendiger: die Reinigungskräfte am Toilettenwagen. Die Goslarsche Zeitung porträtierte so einen „Toiletten-Sheriff“ und begleitete ihn einige Stunden bei der Arbeit.
Letzte Änderung
17.02.2011
Titel
Die Reinigungskräfte am Toilettenwagen
In
Goslarsche Zeitung
Am
10.07.2009
Inhalt
Es ist kein schöner Job, aber ein notwendiger: die Reinigungskräfte am Toilettenwagen. Die Goslarsche Zeitung porträtierte so einen „Toiletten-Sheriff“ und begleitete ihn einige Stunden bei der Arbeit.

Statt Rummel zum Einkaufsbummel

Rheinische Post
24.02.2004
Reportage aus einer karnevalsfreien Zone: In einem Einkaufszentrum in Oberhausen herrscht großes Gedränge, obwohl die Festumzüge gerade starten. Der Autor des Beitrags befragt die Kauflustigen, warum sie nicht beim Umzug dabei sind. Der Verzicht auf Karnevalseinlagen sei der Grund für den Ansturm in den Einkaufszentren.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Statt Rummel zum Einkaufsbummel
In
Rheinische Post
Am
24.02.2004
Inhalt
Reportage aus einer karnevalsfreien Zone: In einem Einkaufszentrum in Oberhausen herrscht großes Gedränge, obwohl die Festumzüge gerade starten. Der Autor des Beitrags befragt die Kauflustigen, warum sie nicht beim Umzug dabei sind. Der Verzicht auf Karnevalseinlagen sei der Grund für den Ansturm in den Einkaufszentren.

Auf der Flucht vor Fastnacht

Ostfriesen-Zeitung
21.02.2004
Auf ostfriesischen Inseln und Küstenorten endet die Wintersaison im Februar. Viele Urlauber aus dem Rheinland flüchten vor dem Klamauk, berichten Kurdirektoren, Veranstaltungsleiter und Reiseveranstalter aus verschiedenen ostfriesischen Urlaubsorten. Umzüge werden daher nicht veranstaltet, um den Karnevalsflüchtlingen die erhoffte Ruhe zu verschaffen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Auf der Flucht vor Fastnacht
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
21.02.2004
Inhalt
Auf ostfriesischen Inseln und Küstenorten endet die Wintersaison im Februar. Viele Urlauber aus dem Rheinland flüchten vor dem Klamauk, berichten Kurdirektoren, Veranstaltungsleiter und Reiseveranstalter aus verschiedenen ostfriesischen Urlaubsorten. Umzüge werden daher nicht veranstaltet, um den Karnevalsflüchtlingen die erhoffte Ruhe zu verschaffen.

Bützt Nemo!

Rheinische Post
10.02.2004
Service: Eine Maskenbildnerin führt vor, wie man sich als Clownfisch Nemo schminken kann. Fotos begleiten jeden Schritt des Make-Ups. Es werden Schminkutensilien und weitere Accessoires empfohlen.
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01.11.2007
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Bützt Nemo!
In
Rheinische Post
Am
10.02.2004
Inhalt
Service: Eine Maskenbildnerin führt vor, wie man sich als Clownfisch Nemo schminken kann. Fotos begleiten jeden Schritt des Make-Ups. Es werden Schminkutensilien und weitere Accessoires empfohlen.

Zehn Kilometer auf den Spuren der Kellner

Passauer Neue Presse
09.02.2004
Die Autorin arbeitet einen Abend lang als Servicekraft im Hotel "Zur Post", um den dortigen Hausball aus der Sicht einer Kellnerin zu erleben. Mit heißen, schweren Tellern und Getränken legt sie in dieser Nacht über zehn Kilometer zurück, bis die letzten Gäste um halb sieben Uhr morgens gehen.
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01.11.2007
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Zehn Kilometer auf den Spuren der Kellner
In
Passauer Neue Presse
Am
09.02.2004
Inhalt
Die Autorin arbeitet einen Abend lang als Servicekraft im Hotel "Zur Post", um den dortigen Hausball aus der Sicht einer Kellnerin zu erleben. Mit heißen, schweren Tellern und Getränken legt sie in dieser Nacht über zehn Kilometer zurück, bis die letzten Gäste um halb sieben Uhr morgens gehen.

Was vom Feste übrig blieb

Süddeutsche Zeitung
05.03.2003
In einer Reportage werden Düsseldorfer Müllmänner, Streifenpolizisten und Ärzte in der Notaufnahme vorgestellt. An Rosenmontag sind sie besonders im Einsatz, müssen Randalierer abführen, Alkoholvergiftungen behandeln und aufräumen, was vom Feste übrig blieb.
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01.11.2007
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Was vom Feste übrig blieb
In
Süddeutsche Zeitung
Am
05.03.2003
Inhalt
In einer Reportage werden Düsseldorfer Müllmänner, Streifenpolizisten und Ärzte in der Notaufnahme vorgestellt. An Rosenmontag sind sie besonders im Einsatz, müssen Randalierer abführen, Alkoholvergiftungen behandeln und aufräumen, was vom Feste übrig blieb.

Frau OBerin zwischen Pia Meysel und Pamela Beckmann

Main-Post
04.03.2003
Die Würzburger Oberbürgermeisterin Pia Beckmann trägt einen Dutt, der für Gesprächsstoff sorgt – ähnlich der Frisur von Angela Merkel vor ihrer Kanzlerschaft. Mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms wurde das Gesicht von Frau Beckmann in die Porträtfotos verschiedener Prominenter (Angela Merkel, Inge Meysel, Arabella Kiesbauer, Pamela Anderson) montiert, um für sie eine neue Frisur zu finden.
Letzte Änderung
01.11.2007
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Frau OBerin zwischen Pia Meysel und Pamela Beckmann
In
Main-Post
Am
04.03.2003
Inhalt
Die Würzburger Oberbürgermeisterin Pia Beckmann trägt einen Dutt, der für Gesprächsstoff sorgt – ähnlich der Frisur von Angela Merkel vor ihrer Kanzlerschaft. Mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms wurde das Gesicht von Frau Beckmann in die Porträtfotos verschiedener Prominenter (Angela Merkel, Inge Meysel, Arabella Kiesbauer, Pamela Anderson) montiert, um für sie eine neue Frisur zu finden.

Das Last Minute-Kostüm

Rheinische Post
27.02.2003
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.
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01.11.2007
Titel
Das Last Minute-Kostüm
In
Rheinische Post
Am
27.02.2003
Inhalt
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.

Der grenzenlose Durst nach Leben

Main-Post
19.02.2003
Der Beitrag begleitet zwei Polizisten, die die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen auf verschiedenen Tanzveranstaltungen überprüfen. Drei 14-jährige Mädchen werden ohne Aufsicht erwischt. Den Veranstaltern droht ein Bußgeld und den Eltern ein Gespräch mit dem Jugendamt. Ein Info-Kasten fasst die wichtigsten Bestimmungen für das Ausgehen und den Alkoholgenuss bei Jugendlichen zusammen.
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01.11.2007
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Der grenzenlose Durst nach Leben
In
Main-Post
Am
19.02.2003
Inhalt
Der Beitrag begleitet zwei Polizisten, die die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen auf verschiedenen Tanzveranstaltungen überprüfen. Drei 14-jährige Mädchen werden ohne Aufsicht erwischt. Den Veranstaltern droht ein Bußgeld und den Eltern ein Gespräch mit dem Jugendamt. Ein Info-Kasten fasst die wichtigsten Bestimmungen für das Ausgehen und den Alkoholgenuss bei Jugendlichen zusammen.

Marcel und seine Schnecken

Braunschweiger Zeitung
12.02.2003
Porträt: Ein 7-jähriger Junge tritt schon als Büttenredner auf. Seine gesamte Familie ist karnevalistisch geprägt. Der jüngere Bruder (3) ist das jüngste Mitglied im heimatlichen Karnevalsverein in Mascherode.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Marcel und seine Schnecken
In
Braunschweiger Zeitung
Am
12.02.2003
Inhalt
Porträt: Ein 7-jähriger Junge tritt schon als Büttenredner auf. Seine gesamte Familie ist karnevalistisch geprägt. Der jüngere Bruder (3) ist das jüngste Mitglied im heimatlichen Karnevalsverein in Mascherode.

Kartoffelbrei und viele Garden

Main-Post
04.02.2003
Verschiedene Karnevalsvereine werden vorgestellt. Diesmal ist eine Prunksitzung des "Carnevalsclub Veitshöchheim" an der Reihe. Das Programm wird beschrieben und anschließend auf einer Skala von eins bis vier Punkten bewertet. Für Veitshöchheim gab es drei Punkte: Kostüme, Büttenreden und Abwechslungsreichtum wurden gelobt, allerdings fehlten Bezüge zur Politik.
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01.11.2007
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Kartoffelbrei und viele Garden
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Main-Post
Am
04.02.2003
Inhalt
Verschiedene Karnevalsvereine werden vorgestellt. Diesmal ist eine Prunksitzung des "Carnevalsclub Veitshöchheim" an der Reihe. Das Programm wird beschrieben und anschließend auf einer Skala von eins bis vier Punkten bewertet. Für Veitshöchheim gab es drei Punkte: Kostüme, Büttenreden und Abwechslungsreichtum wurden gelobt, allerdings fehlten Bezüge zur Politik.

Jecke Fotos – direkt vom Handy

Kölner Stadt-Anzeiger
01.02.2003
Reihe: Der Kölner Stadt-Anzeiger lässt Karnevalisten sich und ihren Alltag mit einem Foto-Handy dokumentieren. Die besten Bilder und jeweils ein kurzer Kommentar werden abgedruckt.
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01.11.2007
Titel
Jecke Fotos – direkt vom Handy
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.02.2003
Inhalt
Reihe: Der Kölner Stadt-Anzeiger lässt Karnevalisten sich und ihren Alltag mit einem Foto-Handy dokumentieren. Die besten Bilder und jeweils ein kurzer Kommentar werden abgedruckt.

Ohne Pappmaschee geht gar nichts

Neue Ruhr/Rhein Zeitung
04.02.2002
Reportage: In einer alten Lagerhalle in Essen werden die Rosenmontags-Wagen hergerichtet. Mehrere Monate basteln die Karnevalisten an ihren Wagen. Seit drei Jahren nutzen die Jecken die Halle, so dass sie ihre Kunstwerke nach Rosenmontag nicht einstampfen müssen, sondern für das nächste Jahr aufheben können. Die Pappmaschee-Figuren können so im nächsten Jahr wieder verwendet oder weiterverarbeitet werden.
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01.11.2007
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Ohne Pappmaschee geht gar nichts
In
Neue Ruhr/Rhein Zeitung
Am
04.02.2002
Inhalt
Reportage: In einer alten Lagerhalle in Essen werden die Rosenmontags-Wagen hergerichtet. Mehrere Monate basteln die Karnevalisten an ihren Wagen. Seit drei Jahren nutzen die Jecken die Halle, so dass sie ihre Kunstwerke nach Rosenmontag nicht einstampfen müssen, sondern für das nächste Jahr aufheben können. Die Pappmaschee-Figuren können so im nächsten Jahr wieder verwendet oder weiterverarbeitet werden.