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Ergebnisse für "Gewinnspiel"

Mit dem Würfel durch den Stau

Volksstimme (Magdeburg)
28.12.2019
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Mit dem Würfel durch den Stau
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
28.12.2019
Inhalt
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.

Preis fürs Helfen

Trierischer Volksfreund
29.03.2014
Leser wählen jeden Monat die engagiertesten Vereine und Personen der Region. Am Ende des Jahres werden die Hauptgewinner ermittelt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Preis fürs Helfen
In
Trierischer Volksfreund
Am
29.03.2014
Inhalt
Leser wählen jeden Monat die engagiertesten Vereine und Personen der Region. Am Ende des Jahres werden die Hauptgewinner ermittelt.

Die Fußball-EM aus Kinderaugen

Pforzheimer Zeitung
30.06.2012
Die Pforzheimer Zeitung veranstaltete ein Gewinnspiel und baten um die Zeichnungen junger Leser. Den Siegerbildern wurde in der Ausgabe besonders viel Platz eingeräumt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Die Fußball-EM aus Kinderaugen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
30.06.2012
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung veranstaltete ein Gewinnspiel und baten um die Zeichnungen junger Leser. Den Siegerbildern wurde in der Ausgabe besonders viel Platz eingeräumt.

Serie über Bier als Kulturgut

Donaukurier (Ingolstadt)
31.05.2012
Bier ist in Deutschland ein Kulturgut – vor allem in Bayern. In der neunteiligen Serie „Biergeschichten“ nähert sich die Redaktion des Donaukuriers (Ingolstadt) dem Getränk von verschiedenen Seiten. Im Mittelpunkt stehen jeweils Brauereien der Region und die Menschen dahinter. In jeder Episode wird ein Braumeister vorgestellt, ein Experte beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Bier. Außerdem veranstaltet die Zeitung ein Gewinnspiel, bei dem die Leser Eintrittskarten für das Deutsche Hopfenmuseum gewinnen können.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Serie über Bier als Kulturgut
In
Donaukurier (Ingolstadt)
Am
31.05.2012
Inhalt
Bier ist in Deutschland ein Kulturgut – vor allem in Bayern. In der neunteiligen Serie „Biergeschichten“ nähert sich die Redaktion des Donaukuriers (Ingolstadt) dem Getränk von verschiedenen Seiten. Im Mittelpunkt stehen jeweils Brauereien der Region und die Menschen dahinter. In jeder Episode wird ein Braumeister vorgestellt, ein Experte beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Bier. Außerdem veranstaltet die Zeitung ein Gewinnspiel, bei dem die Leser Eintrittskarten für das Deutsche Hopfenmuseum gewinnen können.

Rätsel zu Geräuschen der Region

Oberhessische Presse (Marburg)
20.06.2011
Die Oberhessische Presse (Marburg) lässt die Nutzer ihrer Internetseite unter dem Titel "Der Oberhessen-Sound" regelmäßig Geräusche aus der Region erraten. Unter den richtigen Einsendungen werden Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro verlost.
Letzte Änderung
11.07.2011
Titel
Rätsel zu Geräuschen der Region
In
Oberhessische Presse (Marburg)
Am
20.06.2011
Inhalt
Die Oberhessische Presse (Marburg) lässt die Nutzer ihrer Internetseite unter dem Titel "Der Oberhessen-Sound" regelmäßig Geräusche aus der Region erraten. Unter den richtigen Einsendungen werden Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro verlost.

Gewinnspiel für Leser-Kochrezepte

Pforzheimer Zeitung
23.10.2010
Die Pforzheimer Zeitung rufen die Leser dazu auf, ihre besten Rezepte einzusenden. Diese werden dann im Blatt vorgestellt.
Letzte Änderung
30.10.2014
Titel
Gewinnspiel für Leser-Kochrezepte
In
Pforzheimer Zeitung
Am
23.10.2010
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung rufen die Leser dazu auf, ihre besten Rezepte einzusenden. Diese werden dann im Blatt vorgestellt.

Online auf dem Riesenrad

stimme.tv der Heilbronner Stimme
20.09.2009
Auf stimme.tv wird täglich in Webvideos über das größte Volksfest der Region Heilbronn-Franken berichtet.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Online auf dem Riesenrad
In
stimme.tv der Heilbronner Stimme
Am
20.09.2009
Inhalt
Auf stimme.tv wird täglich in Webvideos über das größte Volksfest der Region Heilbronn-Franken berichtet.

Kulturrätsel

Oberhessische Presse
31.07.2009
Die Oberhessische Presse (Marburg) stellte knifflige Fragen im Rahmen eines Kulturrätsels. Die Leser sollten herausfinden, wo sich die Venus von Londorf befindet oder das Grab von Philipp Heinrich Heinemann. Immer mittwochs folgte die Auflösung, zu gewinnen gab es Buchpreise.
Letzte Änderung
17.09.2010
Titel
Kulturrätsel
In
Oberhessische Presse
Am
31.07.2009
Inhalt
Die Oberhessische Presse (Marburg) stellte knifflige Fragen im Rahmen eines Kulturrätsels. Die Leser sollten herausfinden, wo sich die Venus von Londorf befindet oder das Grab von Philipp Heinrich Heinemann. Immer mittwochs folgte die Auflösung, zu gewinnen gab es Buchpreise.

Bei Kaffeefahrt dabei

Heilbronner Stimme
11.02.2009
Die Fahrten, zu denen mit großen Gewinnen vor allem Rentner gelockt werden, haben keinen guten Ruf. Redakteur Alexander Hettich von der Heilbronner Stimme ist bei einer Tour mitgefahren. Ob falsche Versprechen oder defekte Werbegeschenke – die Vorurteile wurden bestätigt.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Bei Kaffeefahrt dabei
In
Heilbronner Stimme
Am
11.02.2009
Inhalt
Die Fahrten, zu denen mit großen Gewinnen vor allem Rentner gelockt werden, haben keinen guten Ruf. Redakteur Alexander Hettich von der Heilbronner Stimme ist bei einer Tour mitgefahren. Ob falsche Versprechen oder defekte Werbegeschenke – die Vorurteile wurden bestätigt.

Rätselraten mit historischen Fotos

Remscheider Generalanzeiger
17.02.2008
In einer Serie mit historischen Fotos der Region gibt die Redaktion der Remscheider Generalanzeigers den Lesern Rätselaufgaben vor. Es wird jeweils eine ganz konkrete Frage zu dem betreffenden Bild gestellt. Zu gewinnen gibt es nichts, trotdem beteiligen sich Leser und es wird eine Gewinner namentlich erwähnt.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Rätselraten mit historischen Fotos
In
Remscheider Generalanzeiger
Am
17.02.2008
Inhalt
In einer Serie mit historischen Fotos der Region gibt die Redaktion der Remscheider Generalanzeigers den Lesern Rätselaufgaben vor. Es wird jeweils eine ganz konkrete Frage zu dem betreffenden Bild gestellt. Zu gewinnen gibt es nichts, trotdem beteiligen sich Leser und es wird eine Gewinner namentlich erwähnt.

"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"

Peiner Allgemeine Zeitung
20.06.2007
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Portraits seien die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: "Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“ sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten. Autor des Beitrags ist Monika Kiel.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
20.06.2007
Inhalt
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Portraits seien die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: "Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“ sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten. Autor des Beitrags ist Monika Kiel.

Ein Plakatwettbewerb für die Leser

Berliner Zeitung
04.04.2007
Die Berliner Zeitung lud zusammen mit dem Radiosender 104.6 RTL und der Design Akademie Berlin junge Menschen zu einem Plakatwettbewerb unter dem Motto „Mein Berlin“ ein. Eine Jury ermittelte die zehn besten Plakate. Die Siegerin erhielt ein Stipendium für das Studium an der privaten Akademie.
Letzte Änderung
17.09.2010
Titel
Ein Plakatwettbewerb für die Leser
In
Berliner Zeitung
Am
04.04.2007
Inhalt
Die Berliner Zeitung lud zusammen mit dem Radiosender 104.6 RTL und der Design Akademie Berlin junge Menschen zu einem Plakatwettbewerb unter dem Motto „Mein Berlin“ ein. Eine Jury ermittelte die zehn besten Plakate. Die Siegerin erhielt ein Stipendium für das Studium an der privaten Akademie.

Die Feuerwehr darf bald ins Schwimmbad

Neue Presse (Coburg)
14.03.2007
Den Bürgermeistern der Region interviewt die Neue Presse (Coburg) bereits ein Jahr vor der nächsten Wahl. Dabei müssen alle die gleichen vier Fragen beantworten, z. B. was sie noch erreichen wollen und wie für sie ein fairer Wahlkampf aussieht. Außerdem können die Leser den Sessel eines ehemaligen Bürgermeisters gewinnen, wenn sie erraten, welcher Schreibtisch zu welchem Stadtoberhaupt gehört.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Die Feuerwehr darf bald ins Schwimmbad
In
Neue Presse (Coburg)
Am
14.03.2007
Inhalt
Den Bürgermeistern der Region interviewt die Neue Presse (Coburg) bereits ein Jahr vor der nächsten Wahl. Dabei müssen alle die gleichen vier Fragen beantworten, z. B. was sie noch erreichen wollen und wie für sie ein fairer Wahlkampf aussieht. Außerdem können die Leser den Sessel eines ehemaligen Bürgermeisters gewinnen, wenn sie erraten, welcher Schreibtisch zu welchem Stadtoberhaupt gehört.

Das Busenwunder

Freie Presse (Chemnitz)
08.02.2007
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Das Busenwunder
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.02.2007
Inhalt
Die Zeitung bat ihre Leser, ein mit veralteten und ausgestorbenen Wörtern gespicktes Märchen, in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die beste Übersetzung wurde abgedruckt sowie mit einem Buchpreis prämiert.

Grazien am Templiner See

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
04.11.2006
Unter dem Motto "Exklusivbesuch" führt die MAZ ihre Leser an Orte, die ansonsten für die Öffentlichkeit verschlossen beiben. Ein solcher Rundgang führte u.a. zur Kunstsammlung der Landesbausparkasse. Die interessierten Leser mussten sich telefonisch anmelden und eine Kunstfrage beantworten, um mitgehen zu dürfen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Grazien am Templiner See
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
04.11.2006
Inhalt
Unter dem Motto "Exklusivbesuch" führt die MAZ ihre Leser an Orte, die ansonsten für die Öffentlichkeit verschlossen beiben. Ein solcher Rundgang führte u.a. zur Kunstsammlung der Landesbausparkasse. Die interessierten Leser mussten sich telefonisch anmelden und eine Kunstfrage beantworten, um mitgehen zu dürfen.

Welches Tattoo gehört zu wem?

HNA (Kassel)
02.09.2006
Zehn bekannte Sportler zeigten in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen ihre Tätowierungen. Die Leser durften dann raten, zu welchem Sportler wohl welches Tattoo gehören mag.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Welches Tattoo gehört zu wem?
In
HNA (Kassel)
Am
02.09.2006
Inhalt
Zehn bekannte Sportler zeigten in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen ihre Tätowierungen. Die Leser durften dann raten, zu welchem Sportler wohl welches Tattoo gehören mag.

Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd

Pforzheimer Zeitung
05.08.2006
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Mit Weißbier auf Wolpertinger-Jagd
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.08.2006
Inhalt
In der PZ-Ferienaktion senden Leser Postkarten mit Urlaubsgrüßen an die Redaktion. Die originellsten Karten und Grußtexte wurden im Blatt vorgestellt. Als weiteren Anreiz verloste die Zeitung Buchpreise unter den Einsendern. Schöner Nebeneffekt: Auf diese Weise konnten die Redakteure auch zugleich feststellen, wo ihre Leser im vergangenen Jahr am liebsten Urlaub machen – im Inland.

Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte

General-Anzeiger (Bonn)
28.06.2006
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Für Charlotte und Lukas ist U-Bahn fahren das Größte
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
28.06.2006
Inhalt
Bei der Ferienaktion des Bonner General-Anzeigers sandten Leser Vorschläge ein, wie sie sich einen perfekten Ferientag vorstellen. Die besten Vorschläge wurden in der Zeitung abgedruckt und von den Lesern der perfekte Ferientag gewählt. Der Sieger gewann einen Rundflug über Bonn und die Region. Die Aktion lief crossmedial mit einem Radiosender.

Börsenhandel gegen Politikverdrossenheit

DREHSCHEIBE
23.09.2005
Das Internetspiel "wahlstreet.de" ist eine interessante Informationsquelle für Politikredakteure - und keinesfalls nur eine lustige Idee. Dr. Berthold Hamelmann von der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärt, welche Rolle dieses Prognose-Instrument in seiner Redaktion spielt und wie es erfolgreich fürs Redaktionsmarketing genutzt wurde.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Börsenhandel gegen Politikverdrossenheit
In
DREHSCHEIBE
Am
23.09.2005
Inhalt
Das Internetspiel "wahlstreet.de" ist eine interessante Informationsquelle für Politikredakteure - und keinesfalls nur eine lustige Idee. Dr. Berthold Hamelmann von der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärt, welche Rolle dieses Prognose-Instrument in seiner Redaktion spielt und wie es erfolgreich fürs Redaktionsmarketing genutzt wurde.

Wahl-Rätsel

Flensburger Tageblatt
18.09.2005
Ein Mathematiker gibt den Lesern des Flensburger Tageblatts ein Rätsel zur Wahl auf: Lassen sich die Staatsfinanzen mit einem geometrischen Trick sanieren? Die Leser sollen den Fehler in der "Goldvermehrungsmethode" aufdecken.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Wahl-Rätsel
In
Flensburger Tageblatt
Am
18.09.2005
Inhalt
Ein Mathematiker gibt den Lesern des Flensburger Tageblatts ein Rätsel zur Wahl auf: Lassen sich die Staatsfinanzen mit einem geometrischen Trick sanieren? Die Leser sollen den Fehler in der "Goldvermehrungsmethode" aufdecken.

"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl

DREHSCHEIBE
18.02.2005
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)

Das sind die schönsten Fotos des Winters 2004

Passauer Neue Presse
20.02.2004
Der Winter muss nicht grau und eintönig sein. Um das zu beweisen, rief die Passauer Neue Presse ihre Leser dazu auf, die schönsten Winterfotos einzuschicken. Die besten Fotos wurden in der Zeitung gedruckt, das Siegerbild bekam eine halbe Seite in der Wochenendausgabe.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Das sind die schönsten Fotos des Winters 2004
In
Passauer Neue Presse
Am
20.02.2004
Inhalt
Der Winter muss nicht grau und eintönig sein. Um das zu beweisen, rief die Passauer Neue Presse ihre Leser dazu auf, die schönsten Winterfotos einzuschicken. Die besten Fotos wurden in der Zeitung gedruckt, das Siegerbild bekam eine halbe Seite in der Wochenendausgabe.

Das Theater macht Zirkus - wer spielt mit?

Freie Presse (Chemnitz)
03.12.2003
In einer Serie unter der Rubrik "Wozu das ganze Theater" fragt die Zeitung nach der Finanzierbarkeit der regionalen Theater und der Bringschuld der Kultureinrichtungen. Dabei wird analysiert was die einzelnen Theater leisten, wie viel Geld sie erhalten und was sie tun, um zusätzliche zahlende Besucher zu bekommen. Mit einem Gewinnspiel werden die Leser zur Teilnahme an der Diskussion animiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Das Theater macht Zirkus - wer spielt mit?
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
03.12.2003
Inhalt
In einer Serie unter der Rubrik "Wozu das ganze Theater" fragt die Zeitung nach der Finanzierbarkeit der regionalen Theater und der Bringschuld der Kultureinrichtungen. Dabei wird analysiert was die einzelnen Theater leisten, wie viel Geld sie erhalten und was sie tun, um zusätzliche zahlende Besucher zu bekommen. Mit einem Gewinnspiel werden die Leser zur Teilnahme an der Diskussion animiert.

Wo ist das Ei?

Pirmasenser Zeitung
01.04.2003
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Wo ist das Ei?
In
Pirmasenser Zeitung
Am
01.04.2003
Inhalt
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.

In den Mund gelegt: Das Sprechblasen-Spiel der Kitzinger Main-Post

Main-Post
25.06.2001
Alle 14 Tage zeigt die ?Main Post? ihren Lesern ein Foto aus dem Fundus mit einer eingebauten Sprechblase. Die Leser können diese Sprechblase mit einem originellen Spruch füllen und einsenden. Der beste Spruch wird mit einem Überraschungspaket prämiert. Zwischen 20 und 50 Leser beteiligen sich regelmäßig am ?Sprechblasen?-Spiel. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
In den Mund gelegt: Das Sprechblasen-Spiel der Kitzinger Main-Post
In
Main-Post
Am
25.06.2001
Inhalt
Alle 14 Tage zeigt die ?Main Post? ihren Lesern ein Foto aus dem Fundus mit einer eingebauten Sprechblase. Die Leser können diese Sprechblase mit einem originellen Spruch füllen und einsenden. Der beste Spruch wird mit einem Überraschungspaket prämiert. Zwischen 20 und 50 Leser beteiligen sich regelmäßig am ?Sprechblasen?-Spiel. (hvh)

Auch ohne Denkmal unsterblich

Wiesbadener Kurier 16./ 21.07.99
16.07.1999
Wer ist\'s - fragte der Wiesbadener Kurier seine Leser. In kleinen Porträts, in der Ichform geschrieben, stellen sich berührte Personen der Vergangenheit vor, denen in der Stadt ein Denkmal gewidmet ist. Bis zu 400 Lösungsvorschläge gingen zu jeder Folge ein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Wer Neues dachte oder wagte, stand mit einem Bein schon auf dem Scheiterhaufen.? Diese Worte Legte Manfred Gerber einem Prominenten in den Mund, ohne dessen bahnbrechende Erfindung es heute weder den Wiesbadener Kurier, noch ein Sommer-Rätsel gäbe. In Folge 7 der 16-teiligen Serie beschrieb sich Johannes Gutenberg in der Ichform, und wie bei den anderen Folgen beteiligten sich bis zu knapp 400 Kurier-Leser mit Lösungsangeboten. Gefragt war jeweils der Name einer historischen Person, die in Wiesbaden mit einem Denkmal gewürdigt wird. Daneben ein Foto mit der Frage: "Welches Denkmal hat diese Aussicht?" Das Nachfolge-Rätsel in ähnlichem Zuschnitt -freitags die Frage, mittwochs die Lösung, diesmal auf Gebäude gemünzt ? ist bereits angelaufen. Es zeichnet sich ein noch größerer Erfolg als im vergangenen Jahr ab. Die fleißigsten Teilnehmer können zum Beispiel einen Fotoapparat gewinnen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auch ohne Denkmal unsterblich
In
Wiesbadener Kurier 16./ 21.07.99
Am
16.07.1999
Inhalt
Wer ist\'s - fragte der Wiesbadener Kurier seine Leser. In kleinen Porträts, in der Ichform geschrieben, stellen sich berührte Personen der Vergangenheit vor, denen in der Stadt ein Denkmal gewidmet ist. Bis zu 400 Lösungsvorschläge gingen zu jeder Folge ein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Wer Neues dachte oder wagte, stand mit einem Bein schon auf dem Scheiterhaufen.? Diese Worte Legte Manfred Gerber einem Prominenten in den Mund, ohne dessen bahnbrechende Erfindung es heute weder den Wiesbadener Kurier, noch ein Sommer-Rätsel gäbe. In Folge 7 der 16-teiligen Serie beschrieb sich Johannes Gutenberg in der Ichform, und wie bei den anderen Folgen beteiligten sich bis zu knapp 400 Kurier-Leser mit Lösungsangeboten. Gefragt war jeweils der Name einer historischen Person, die in Wiesbaden mit einem Denkmal gewürdigt wird. Daneben ein Foto mit der Frage: "Welches Denkmal hat diese Aussicht?" Das Nachfolge-Rätsel in ähnlichem Zuschnitt -freitags die Frage, mittwochs die Lösung, diesmal auf Gebäude gemünzt ? ist bereits angelaufen. Es zeichnet sich ein noch größerer Erfolg als im vergangenen Jahr ab. Die fleißigsten Teilnehmer können zum Beispiel einen Fotoapparat gewinnen.

Wiedererkannt...?

Schweriner Zeitung
13.01.1998
Skiflug-Ass Jens Weißflog war einer der ehemaligen Sport-Promis, den die Schweriner Volkszeitung im Rahmen eines Gewinnspiels präsentierte. Anhand eines aktuellen Fotos sollten die Leser ihn erkennen. Am Tag danach folgte nicht nur die Auflösung, sondern ein umfangreiches Porträt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wiedererkannt? Zwischen November 1996 und Februar 1998 wollte die Schweriner Volkszeitung dies 60 Mal von ihren Lesern wissen. Gezeigt wurde ein ehemaliger Sportler, wie er heute aussieht. Bis zu 600 Anrufe mit Lösungsvorschlägen erhielt die Zeitung in drei Stunden. Die Auflösung folgte am nächsten Tag auf einer ganzen Seite. "Wir hatten den Anspruch, den Menschen darzustellen", erzählt Bernd Mackowiak. Der Aufwand für die Serie war groß. Pro Folge fiel ein Redakteur ungefähr eine halbe Woche aus. Nachdem zunächst nur ehemalige DDR-Sportler "wiedererkannt" werden mussten, folgten später Sportler aus dem ganzen Bundesgebiet. Ob Heike Henkel, Sepp Maier, Rosi Mittermaier oder Max Schmeling - sie alle öffneten für die Zeitungs-Redakteure ihre Tür. Nur Henry Maske und Katarina Witt machten nicht mit. "Das ganze war auch für die Redaktion sportiv", erinnert sich Mackowiak, "es war eine Abwechslung zur täglichen Arbeit und somit in gewisser Art und Weise eine besondere Motivation."
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wiedererkannt...?
In
Schweriner Zeitung
Am
13.01.1998
Inhalt
Skiflug-Ass Jens Weißflog war einer der ehemaligen Sport-Promis, den die Schweriner Volkszeitung im Rahmen eines Gewinnspiels präsentierte. Anhand eines aktuellen Fotos sollten die Leser ihn erkennen. Am Tag danach folgte nicht nur die Auflösung, sondern ein umfangreiches Porträt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wiedererkannt? Zwischen November 1996 und Februar 1998 wollte die Schweriner Volkszeitung dies 60 Mal von ihren Lesern wissen. Gezeigt wurde ein ehemaliger Sportler, wie er heute aussieht. Bis zu 600 Anrufe mit Lösungsvorschlägen erhielt die Zeitung in drei Stunden. Die Auflösung folgte am nächsten Tag auf einer ganzen Seite. "Wir hatten den Anspruch, den Menschen darzustellen", erzählt Bernd Mackowiak. Der Aufwand für die Serie war groß. Pro Folge fiel ein Redakteur ungefähr eine halbe Woche aus. Nachdem zunächst nur ehemalige DDR-Sportler "wiedererkannt" werden mussten, folgten später Sportler aus dem ganzen Bundesgebiet. Ob Heike Henkel, Sepp Maier, Rosi Mittermaier oder Max Schmeling - sie alle öffneten für die Zeitungs-Redakteure ihre Tür. Nur Henry Maske und Katarina Witt machten nicht mit. "Das ganze war auch für die Redaktion sportiv", erinnert sich Mackowiak, "es war eine Abwechslung zur täglichen Arbeit und somit in gewisser Art und Weise eine besondere Motivation."

Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht

Märkische-Oderzeitung
23.12.1995
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht
In
Märkische-Oderzeitung
Am
23.12.1995
Inhalt
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester

Was bleibt Traum, was wird wahr?

Göttinger-Tageblatt
09.01.1993
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Was bleibt Traum, was wird wahr?
In
Göttinger-Tageblatt
Am
09.01.1993
Inhalt
Aktion des Göttinger Tageblattes. Die Leser wurden aufgerufen, zu verschiedenen Projekten ihren Tip abzugeben, ob diese im kommenden Jahr tatsächlich verwirklicht werden. Wer richtige Tips abgab, konnte zum Propheten des Jahres gekürt werden. LBB, kommunale Projekte, kommunale Politik. Silvester, Jahresende

Auf den Kopf zugesagt!

Schwäbische-Zeitung 080995
01.01.1970
Personenrätsel - wer ist der Mann, der es bislang nicht geschafft hat, das Rauchen aufzugeben und der gegen den billigsten Schachcomputer verliert? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die kleinen, aber bekannten Leute" sind die Hauptdarsteller eines Rätsels, das die Schwäbische Zeitung in jedem zweiten Sommer veröffentlicht. Anhand des Schattenbildes und der Interview-Antworten werden die Portraitierten identifiziert. Die Gewinner erhalten ihre Lieblings-CD oder einen Kino-Gutschein; die Resonanz ist. "hervorragend".
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Auf den Kopf zugesagt!
In
Schwäbische-Zeitung 080995
Am
01.01.1970
Inhalt
Personenrätsel - wer ist der Mann, der es bislang nicht geschafft hat, das Rauchen aufzugeben und der gegen den billigsten Schachcomputer verliert? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die kleinen, aber bekannten Leute" sind die Hauptdarsteller eines Rätsels, das die Schwäbische Zeitung in jedem zweiten Sommer veröffentlicht. Anhand des Schattenbildes und der Interview-Antworten werden die Portraitierten identifiziert. Die Gewinner erhalten ihre Lieblings-CD oder einen Kino-Gutschein; die Resonanz ist. "hervorragend".

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
01.01.1970
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Welches Tattoo gehört zu wem?
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
01.01.1970
Inhalt
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.