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Ergebnisse für "Humor"

Dem Ganzen mit Humor begegnen

Borkener Zeitung
15.09.2023
Ein Redakteur wundert sich über den „Inbetriebssetzungsantrag Strom“ und schreibt darüber ein humorvolles Stück.
Letzte Änderung
04.01.2024
Titel
Dem Ganzen mit Humor begegnen
In
Borkener Zeitung
Am
15.09.2023
Inhalt
Ein Redakteur wundert sich über den „Inbetriebssetzungsantrag Strom“ und schreibt darüber ein humorvolles Stück.

Bilder zum Schmunzeln

Main-Post (Würzburg)
21.08.2021
Ein Redakteur erklärt das Netzphänomen der Memes anhand von Beispielen aus der Region.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Bilder zum Schmunzeln
In
Main-Post (Würzburg)
Am
21.08.2021
Inhalt
Ein Redakteur erklärt das Netzphänomen der Memes anhand von Beispielen aus der Region.

Interview mit den „Lokalzeitung Memes“-Machern

drehscheibe
01.07.2021
„Lokalzeitung Memes“ hat bei Twitter in kurzer Zeit Tausende Follower bekommen. Mit einer Mischung aus Selbstironie und viel Humor schildern zwei anonyme Redakteure den Alltag in Lokalredaktionen.
Letzte Änderung
08.07.2021
Titel
Interview mit den „Lokalzeitung Memes“-Machern
In
drehscheibe
Am
01.07.2021
Inhalt
„Lokalzeitung Memes“ hat bei Twitter in kurzer Zeit Tausende Follower bekommen. Mit einer Mischung aus Selbstironie und viel Humor schildern zwei anonyme Redakteure den Alltag in Lokalredaktionen.

Lokale Liebeserklärung

Kreiszeitung Syke
27.03.2018
Was macht das Landleben so einzigartig? Eine Redakteurin gibt die Antworten in einem humoristischen Überblick.
Letzte Änderung
02.03.2021
Titel
Lokale Liebeserklärung
In
Kreiszeitung Syke
Am
27.03.2018
Inhalt
Was macht das Landleben so einzigartig? Eine Redakteurin gibt die Antworten in einem humoristischen Überblick.

Spielend verstehen

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
29.08.2017
Die Online-Redaktion entwirft ein Quartett zum Thema Verschwörungstheorien und liefert dabei Hintergründe auf humorvolle Art.
Letzte Änderung
04.01.2018
Titel
Spielend verstehen
In
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
Am
29.08.2017
Inhalt
Die Online-Redaktion entwirft ein Quartett zum Thema Verschwörungstheorien und liefert dabei Hintergründe auf humorvolle Art.

Redakteure lesen im Kaffeesatz

Heilbronner Stimme
31.12.2015
Um die Zukunft geht es auch in der Heilbronner Stimme. Die Redakteure lesen im Kaffeesatz und spekulieren über die kommende Saison der regionalen Fußball-, Handball- und Eishockeyteams.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Redakteure lesen im Kaffeesatz
In
Heilbronner Stimme
Am
31.12.2015
Inhalt
Um die Zukunft geht es auch in der Heilbronner Stimme. Die Redakteure lesen im Kaffeesatz und spekulieren über die kommende Saison der regionalen Fußball-, Handball- und Eishockeyteams.

Sonderausgabe mit Karnevalsstatistiken

Kölner Stadt-Anzeiger
14.02.2015
Wie viel Kölsch hält die Blase aus? Was lassen sich Karnevalisten ihr Kostüm kosten? Und wie viel Energie ließe sich ei- gentlich durch den Mist der Umzugspferde gewinnen? Solche und ähnlich skurrile Fragen beantwortet der Kölner Stadt-Anzeiger auf einer achtseitigen Sonderausgabe. Jede Statistik wird von einer Grafik untermalt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Sonderausgabe mit Karnevalsstatistiken
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
14.02.2015
Inhalt
Wie viel Kölsch hält die Blase aus? Was lassen sich Karnevalisten ihr Kostüm kosten? Und wie viel Energie ließe sich ei- gentlich durch den Mist der Umzugspferde gewinnen? Solche und ähnlich skurrile Fragen beantwortet der Kölner Stadt-Anzeiger auf einer achtseitigen Sonderausgabe. Jede Statistik wird von einer Grafik untermalt.

Was die Redakteure in der Vorweihnachtszeit stresst

Die Rheinpfalz
22.12.2013
Humoristisch wird es bei der Rheinpfalz. In jeweils 25 Zeilen haben die Redakteure aufgeschrieben, was sie in der Vorweihnachtszeit besonders stresst.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Was die Redakteure in der Vorweihnachtszeit stresst
In
Die Rheinpfalz
Am
22.12.2013
Inhalt
Humoristisch wird es bei der Rheinpfalz. In jeweils 25 Zeilen haben die Redakteure aufgeschrieben, was sie in der Vorweihnachtszeit besonders stresst.

Fiktiver Jahresrückblick

Donaukurier (Ingolstadt)
02.01.2013
Jahreswechsel regen mitunter die Fantasie an. Einen frei erfundenen Rückblick auf das kommende Jahr mit allerhand kuriosen Ereignissen erstellen zwei Redakteure des Donaukuriers (Ingolstadt).
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Fiktiver Jahresrückblick
In
Donaukurier (Ingolstadt)
Am
02.01.2013
Inhalt
Jahreswechsel regen mitunter die Fantasie an. Einen frei erfundenen Rückblick auf das kommende Jahr mit allerhand kuriosen Ereignissen erstellen zwei Redakteure des Donaukuriers (Ingolstadt).

Die besten Schlagzeilen des kommenden Jahres

Saarbrücker Zeitung
31.12.2012
Kürzer fässt man sich bei der Saarbrücker Zeitung. Auch dort gibt es einen nicht ganz ernst gemeinten Rückblick aus der Zukunft, allerdings in Form von knackigen Schlagzeilen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Die besten Schlagzeilen des kommenden Jahres
In
Saarbrücker Zeitung
Am
31.12.2012
Inhalt
Kürzer fässt man sich bei der Saarbrücker Zeitung. Auch dort gibt es einen nicht ganz ernst gemeinten Rückblick aus der Zukunft, allerdings in Form von knackigen Schlagzeilen.

Komiker der Stadt

General-Anzeiger (Bonn)
25.09.2012
Der General-Anzeiger (Bonn) widmete den Vertretern des humorvollen Schauspiels die Serie „Bonn macht Spaß", in der sie Kabarettisten und Komiker der Stadt vorstellte.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Komiker der Stadt
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
25.09.2012
Inhalt
Der General-Anzeiger (Bonn) widmete den Vertretern des humorvollen Schauspiels die Serie „Bonn macht Spaß", in der sie Kabarettisten und Komiker der Stadt vorstellte.

Spitzer als das Wort

Flensburger Tageblatt
04.06.2012
Kim Schmitt übt in seinen Zeichnungen Kritik am lokalen Tagesgeschehen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Spitzer als das Wort
In
Flensburger Tageblatt
Am
04.06.2012
Inhalt
Kim Schmitt übt in seinen Zeichnungen Kritik am lokalen Tagesgeschehen.

Auf den schnellen Blick

Tölzer Kurier
04.06.2012
Vier Jahrzehnte karikiert Hans Reiser bereits das Zeitgeschehen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Auf den schnellen Blick
In
Tölzer Kurier
Am
04.06.2012
Inhalt
Vier Jahrzehnte karikiert Hans Reiser bereits das Zeitgeschehen.

Alltag im Quadrat

Thüringische Landeszeitung
04.06.2012
Ulf Salzmann hält sein Leben in einem Cartoon fest, der jeden Samstag erscheint.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Alltag im Quadrat
In
Thüringische Landeszeitung
Am
04.06.2012
Inhalt
Ulf Salzmann hält sein Leben in einem Cartoon fest, der jeden Samstag erscheint.

Karnevals-Kalauer

Nordbayerischer Kurier
12.02.2012
Über welche Witze lachen die Vorstände der Faschingsvereine? Dieser Frage ging der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) nach und widmete dem Thema eine ganze Seite. Dort erzählen die Vorstände ihre Lieblingskalauer. Dazu druckte die Zeitung jeweils ein Foto der Narren in voller Tracht.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Karnevals-Kalauer
In
Nordbayerischer Kurier
Am
12.02.2012
Inhalt
Über welche Witze lachen die Vorstände der Faschingsvereine? Dieser Frage ging der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) nach und widmete dem Thema eine ganze Seite. Dort erzählen die Vorstände ihre Lieblingskalauer. Dazu druckte die Zeitung jeweils ein Foto der Narren in voller Tracht.

Wie witzig sind die Büttenredner?

Kölnische Rundschau
02.02.2012
Die Kölnische Rundschau nahm die Karnevals-Komiker genauer unter die Lupe und fragte: "Wie witzig sind die Büttenredner dieser Session? Wie schlagen sich die Neulinge? Eine Kritik". In dem Text wurden die Auftritte der Spaßmachen bewertet.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Wie witzig sind die Büttenredner?
In
Kölnische Rundschau
Am
02.02.2012
Inhalt
Die Kölnische Rundschau nahm die Karnevals-Komiker genauer unter die Lupe und fragte: "Wie witzig sind die Büttenredner dieser Session? Wie schlagen sich die Neulinge? Eine Kritik". In dem Text wurden die Auftritte der Spaßmachen bewertet.

Alles über Ohrwürmer

Thuner Tagblatt
14.11.2011
Was macht Ohrwürmer aus, und wie wird man sie wieder los? Das Thuner Tagblatt hat sich näher mit dem Phänomen beschäftigt: Ohrwürmer bestehen meist aus einem einfachen Dreiton motiv und lassen sich weder planen noch effektiv bekämpfen. Die Leser wurden dazu aufgerufen, der Redaktion ihre Ohrwurm-Gegenmittel zu schicken.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Alles über Ohrwürmer
In
Thuner Tagblatt
Am
14.11.2011
Inhalt
Was macht Ohrwürmer aus, und wie wird man sie wieder los? Das Thuner Tagblatt hat sich näher mit dem Phänomen beschäftigt: Ohrwürmer bestehen meist aus einem einfachen Dreiton motiv und lassen sich weder planen noch effektiv bekämpfen. Die Leser wurden dazu aufgerufen, der Redaktion ihre Ohrwurm-Gegenmittel zu schicken.

Olympia-ABC

Westfalenpost (Hagen)
27.02.2010
Eine Winterolympiade steckt voller interessanter Themen. Das Ausmaß dieser Themen-Fülle wird von der Westfalenpost (Hagen) vermittelt, die in humoristischer Weise zu jedem Buchstaben unseres Alphabets ein Thema aus der Eissportwelt vorstellt.
Letzte Änderung
19.12.2017
Stichwort(e)
Titel
Olympia-ABC
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
27.02.2010
Inhalt
Eine Winterolympiade steckt voller interessanter Themen. Das Ausmaß dieser Themen-Fülle wird von der Westfalenpost (Hagen) vermittelt, die in humoristischer Weise zu jedem Buchstaben unseres Alphabets ein Thema aus der Eissportwelt vorstellt.

Humoristische Winterspiele vorgestellt

Kieler Nachrichten
15.02.2010
Keine Scheu vor der großen Winterspielkonkurrenz attestieren die Kieler Nachrichten ihrer Region. Die Zeitung stellt Kiels eigene Winterspiele vor, die gleichzeitig mit den Olympischen Winterspielen abgehalten werden. Hierbei nehmen sich Zeitung und Region nicht zu ernst, wenn beispielsweise von den Eisschnellläufern ohne Kufen oder dem Curling-Wettbewerb mit Bügeleisen berichtet wird.
Letzte Änderung
19.12.2017
Titel
Humoristische Winterspiele vorgestellt
In
Kieler Nachrichten
Am
15.02.2010
Inhalt
Keine Scheu vor der großen Winterspielkonkurrenz attestieren die Kieler Nachrichten ihrer Region. Die Zeitung stellt Kiels eigene Winterspiele vor, die gleichzeitig mit den Olympischen Winterspielen abgehalten werden. Hierbei nehmen sich Zeitung und Region nicht zu ernst, wenn beispielsweise von den Eisschnellläufern ohne Kufen oder dem Curling-Wettbewerb mit Bügeleisen berichtet wird.

Grenzen des Humors

drehscheibe
15.12.2007
Die Frage, wann Satire und Karikaturen gehen dürfen, diskutiert Rechtsanwalt Dr. Oliver Stegmann. Beide Formen zeigen eine bewusst extremes und verzerrtes Bild der Wirklichkeit und genießen daher mehr künstlerische Freiheit als normale Kommentare. Wenn die Aussage jedoch vor allem verletzend ist, anstatt sich mit einem Thema kritisch auseinanderzusetzen, ist die Satire nicht mehr erlaubt. Oft ist diese Grenze jedoch Geschmackssache.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Grenzen des Humors
In
drehscheibe
Am
15.12.2007
Inhalt
Die Frage, wann Satire und Karikaturen gehen dürfen, diskutiert Rechtsanwalt Dr. Oliver Stegmann. Beide Formen zeigen eine bewusst extremes und verzerrtes Bild der Wirklichkeit und genießen daher mehr künstlerische Freiheit als normale Kommentare. Wenn die Aussage jedoch vor allem verletzend ist, anstatt sich mit einem Thema kritisch auseinanderzusetzen, ist die Satire nicht mehr erlaubt. Oft ist diese Grenze jedoch Geschmackssache.

Ein Volksfestlexikon für Auswärtige erklärt wichtige Begriffe und Verhaltensweisen

Donaukurier (Ingolstadt)
29.09.2007
Der Donaukurier stellt in einem humorvollen Artikel bayrische Aussprüche und Redewendungen zusammen, die ebenso zum Volksfest gehören, wie die Maß. Diese werden dann erklärt und gedeutet, um das Verständnis zwischen Bayern und Besuchern zu verbessern. Auch lokale Verhaltensmuster werden beleuchtet.
Letzte Änderung
16.02.2011
Titel
Ein Volksfestlexikon für Auswärtige erklärt wichtige Begriffe und Verhaltensweisen
In
Donaukurier (Ingolstadt)
Am
29.09.2007
Inhalt
Der Donaukurier stellt in einem humorvollen Artikel bayrische Aussprüche und Redewendungen zusammen, die ebenso zum Volksfest gehören, wie die Maß. Diese werden dann erklärt und gedeutet, um das Verständnis zwischen Bayern und Besuchern zu verbessern. Auch lokale Verhaltensmuster werden beleuchtet.

Die Sportredaktion misst Fußballtore nach

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.09.2007
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Die Sportredaktion misst Fußballtore nach
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.09.2007
Inhalt
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.

Wo waren die Hungerhaken von Tokio Hotel?

Elmshorner Nachrichten
13.07.2007
Seit 2005 lässt die Zeitung einen Bibliothekar unter der Rubrik „Dichter am Ball“ über den Sport philosophieren. Der Autor ist Fußballspieler in der Kreisliga. Der Redaktion war er als Schreibtalent durch seine Beitragsserie „Kachelreport“ auf der Homepage des Vereins (www.tsv-kollmar.de) aufgefallen. Dort hatte er in witziger Form die Umkleidekabinen und Duschräume der gegnerischen Mannschaften beschrieben.
Letzte Änderung
23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Wo waren die Hungerhaken von Tokio Hotel?
In
Elmshorner Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
Seit 2005 lässt die Zeitung einen Bibliothekar unter der Rubrik „Dichter am Ball“ über den Sport philosophieren. Der Autor ist Fußballspieler in der Kreisliga. Der Redaktion war er als Schreibtalent durch seine Beitragsserie „Kachelreport“ auf der Homepage des Vereins (www.tsv-kollmar.de) aufgefallen. Dort hatte er in witziger Form die Umkleidekabinen und Duschräume der gegnerischen Mannschaften beschrieben.

Schnabel voll von Rumeierei

Nordsee Zeitung (Bremerhaven)
07.04.2007
Die Zeitung druckt einen spassigen Beitrag über den Alltag der Legehenne Liselotte. Der Text ist aus der Sicht eines Huhnes verfasst. Dazu stellt die Redaktion noch ein Osterrezept, eine russische Pas`cha.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Schnabel voll von Rumeierei
In
Nordsee Zeitung (Bremerhaven)
Am
07.04.2007
Inhalt
Die Zeitung druckt einen spassigen Beitrag über den Alltag der Legehenne Liselotte. Der Text ist aus der Sicht eines Huhnes verfasst. Dazu stellt die Redaktion noch ein Osterrezept, eine russische Pas`cha.

Ein Liebender ohne starken Rücken

taz (Berlin)
26.01.2007
Eine Pannenserie suchte den Berliner Hauptbahnhof schon kurz nach seiner Eröffnung heim. Bei der Suche nach einer Erklärung kam die Berliner taz auf Idee, den Bahnhof doch einmal nach der chinesischen Baulehre Feng-shui zu analysieren. Mithilfe zweier Experten stellte die Zeitung fest, dass die meisten Regeln missachtet wurden. Auf ironische Weise wurde das Gebäude kritisiert und anhand von Beispielbildern die wichtigsten Elemente von Feng-shui erklärt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Liebender ohne starken Rücken
In
taz (Berlin)
Am
26.01.2007
Inhalt
Eine Pannenserie suchte den Berliner Hauptbahnhof schon kurz nach seiner Eröffnung heim. Bei der Suche nach einer Erklärung kam die Berliner taz auf Idee, den Bahnhof doch einmal nach der chinesischen Baulehre Feng-shui zu analysieren. Mithilfe zweier Experten stellte die Zeitung fest, dass die meisten Regeln missachtet wurden. Auf ironische Weise wurde das Gebäude kritisiert und anhand von Beispielbildern die wichtigsten Elemente von Feng-shui erklärt.

Sechs Arten, ein Fest zu feiern

Waiblinger Kreiszeitung
23.12.2006
Auf der Sonderseite der Rems-Murr-Rundschau der Waiblinger Kreiszeitung erzählen sechs teils fiktive, teils echte Personen, wie sie Weihnachten verbringen und was sie von Weihnachten halten. Bilder der sechs Gesprächspartner sind als Schmuck auf einen Weihnachtsbaum montiert. Über ihre Weihnachten berichten Jan Luckenbill, der jüngste Modedesigner Deutschlands, der weihnachtskritische Kater Simba, der Punkrocker Lars Besa, der stumme Weihnachtskarpfen, eine vegan lebende Familie und ein römischer Grenzposten in Germanien.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Sechs Arten, ein Fest zu feiern
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
23.12.2006
Inhalt
Auf der Sonderseite der Rems-Murr-Rundschau der Waiblinger Kreiszeitung erzählen sechs teils fiktive, teils echte Personen, wie sie Weihnachten verbringen und was sie von Weihnachten halten. Bilder der sechs Gesprächspartner sind als Schmuck auf einen Weihnachtsbaum montiert. Über ihre Weihnachten berichten Jan Luckenbill, der jüngste Modedesigner Deutschlands, der weihnachtskritische Kater Simba, der Punkrocker Lars Besa, der stumme Weihnachtskarpfen, eine vegan lebende Familie und ein römischer Grenzposten in Germanien.

Brorsens Welt: Wen hab´ich überrundet?

Elmshorner Nachrichten
23.08.2006
Traueranzeigen-Leser: Alte Leser fangen morgens bei den Todesanzeigen an – so das Klischee. Ein Autor der Elmshorner Nachrichten beschreibt das vermeintliche Phänomen mit einem Augenzwinkern in einer Glosse.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Brorsens Welt: Wen hab´ich überrundet?
In
Elmshorner Nachrichten
Am
23.08.2006
Inhalt
Traueranzeigen-Leser: Alte Leser fangen morgens bei den Todesanzeigen an – so das Klischee. Ein Autor der Elmshorner Nachrichten beschreibt das vermeintliche Phänomen mit einem Augenzwinkern in einer Glosse.

Sensationsfund in Grunbach

Pforzheimer Zeitung
01.04.2006
Die Pforzheimer Zeitung schickt ihre Leser mit der Sensationsnachricht über einen archäologischen Fund in den April. So sei bei Bauarbeiten ein Pendant zur berühmten Himmelsscheibe von Nebra gefunden worden, die Himmelsscheibe von Grunbach. Sie sei am selben Tag noch im Landratsamt für die Besichtigung ausgestellt – wer’s glaubt.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Sensationsfund in Grunbach
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.04.2006
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung schickt ihre Leser mit der Sensationsnachricht über einen archäologischen Fund in den April. So sei bei Bauarbeiten ein Pendant zur berühmten Himmelsscheibe von Nebra gefunden worden, die Himmelsscheibe von Grunbach. Sie sei am selben Tag noch im Landratsamt für die Besichtigung ausgestellt – wer’s glaubt.

"Fußball ist in erster Linie Show"

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Überraschendes präsentierten die Ruhr Nachrichten ein Jahr vor der WM: Ihre - sonder(bare) Beilage? kürte die Deutsche Nationalelf schon als Weltmeister, ehe der erste Ball gespielt war. Dabei leistete die Redaktion richtige Fleißarbeit: So wurden alle Ergebnisse von der Vorrunde bis zum Finale gedanklich durchgespielt. Auch ansonsten wurde eine Beilage auf die Beine gestellt, wie bei einem tatsächlichen Sieg der Deutschen im Finale aussehen könnte. Begleitet wurde die Beilage von der "augenzwinkernden" Aufklärung im aktuellen Teil.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
"Fußball ist in erster Linie Show"
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Überraschendes präsentierten die Ruhr Nachrichten ein Jahr vor der WM: Ihre - sonder(bare) Beilage? kürte die Deutsche Nationalelf schon als Weltmeister, ehe der erste Ball gespielt war. Dabei leistete die Redaktion richtige Fleißarbeit: So wurden alle Ergebnisse von der Vorrunde bis zum Finale gedanklich durchgespielt. Auch ansonsten wurde eine Beilage auf die Beine gestellt, wie bei einem tatsächlichen Sieg der Deutschen im Finale aussehen könnte. Begleitet wurde die Beilage von der "augenzwinkernden" Aufklärung im aktuellen Teil.

Das hört ja gut auf - Prominenten in den Mund geschoben

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
31.12.2005
Bilder des Jahres werden mit witzigen Sprechblasen versehen. "Die witzigen Sprechblasen zu Silvester kommen wahnsinnig gut bei den Lesern an", sagt Redakteur Achim Krauskopf. Das ganze Jahr über seien die Kollegen sensibilisiert, "dämliche Fotos“ für die Sonderseite am Jahresende zurückzulegen. Wenn die Seiten dann produziert werden, würden die Bilder mit zunächst leeren Sprechblasen versehen. Während des allgemeinen Arbeitsprozesses könnten die Kollegen dann gewissermaßen nebenbei Sprüche in die Blasen eintragen. Die Qualität der Aussagen, die den "mehr oder weniger Prominenten“ in den Mund gelegt würden, sei "stark von der Tagesform abhängig“, sagt Achim Krauskopf. Es würden durchaus freche Sachen herauskommen. Einige Betroffene seien schon beleidigt gewesen. "Aber gerade Politiker müssen das aushalten können“.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Das hört ja gut auf - Prominenten in den Mund geschoben
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
31.12.2005
Inhalt
Bilder des Jahres werden mit witzigen Sprechblasen versehen. "Die witzigen Sprechblasen zu Silvester kommen wahnsinnig gut bei den Lesern an", sagt Redakteur Achim Krauskopf. Das ganze Jahr über seien die Kollegen sensibilisiert, "dämliche Fotos“ für die Sonderseite am Jahresende zurückzulegen. Wenn die Seiten dann produziert werden, würden die Bilder mit zunächst leeren Sprechblasen versehen. Während des allgemeinen Arbeitsprozesses könnten die Kollegen dann gewissermaßen nebenbei Sprüche in die Blasen eintragen. Die Qualität der Aussagen, die den "mehr oder weniger Prominenten“ in den Mund gelegt würden, sei "stark von der Tagesform abhängig“, sagt Achim Krauskopf. Es würden durchaus freche Sachen herauskommen. Einige Betroffene seien schon beleidigt gewesen. "Aber gerade Politiker müssen das aushalten können“.

Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können

Modellseminar: Gut ist geil
25.04.2005
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2010
Titel
Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
25.04.2005
Inhalt
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)

Kommunalpoly

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
31.12.2004
Witzig, spannend, für die ganze Familie - so kennt man das Spiel "Monopoly". Das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt hat das bekannte Brettspiel in einer aufwendigen Aktion zum "Kommunalpoly" umgestaltet und damit die Eigenheiten der Kommune und ihrer Protagonisten in der Silvester-Ausgabe auf's Korn genommen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Kommunalpoly
In
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
Am
31.12.2004
Inhalt
Witzig, spannend, für die ganze Familie - so kennt man das Spiel "Monopoly". Das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt hat das bekannte Brettspiel in einer aufwendigen Aktion zum "Kommunalpoly" umgestaltet und damit die Eigenheiten der Kommune und ihrer Protagonisten in der Silvester-Ausgabe auf's Korn genommen. (tja)

Die Lüge mit den Nadeln

Saarbrücker Zeitung
23.12.2004
Weil der stillen und besinnlichen Nacht meist ein wahnwitziger Weihnachtsstress vorangeht und es mit dem Auf-Knopfdruck-Abschalten nicht leicht bestellt ist, druckte die Saarbrücker Zeitung in den fünf Tagen vor Heiligabend mal beruhigend-besinnliche, mal humorvoll-anteilnehmende Texte zur Einstimmung.
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Die Lüge mit den Nadeln
In
Saarbrücker Zeitung
Am
23.12.2004
Inhalt
Weil der stillen und besinnlichen Nacht meist ein wahnwitziger Weihnachtsstress vorangeht und es mit dem Auf-Knopfdruck-Abschalten nicht leicht bestellt ist, druckte die Saarbrücker Zeitung in den fünf Tagen vor Heiligabend mal beruhigend-besinnliche, mal humorvoll-anteilnehmende Texte zur Einstimmung.

Das große Bedürfnis ist Gleichförmigkeit - Welttag der Toilette

Tölzer Kurier
19.11.2004
Christiane Oldach stellte sich für den Tölzer Kurier der Aufgabe den "Welttag der Toilette" möglichst witzig, eingängig und informativ aufzubereiten.
Letzte Änderung
19.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Das große Bedürfnis ist Gleichförmigkeit - Welttag der Toilette
In
Tölzer Kurier
Am
19.11.2004
Inhalt
Christiane Oldach stellte sich für den Tölzer Kurier der Aufgabe den "Welttag der Toilette" möglichst witzig, eingängig und informativ aufzubereiten.

Der Speck muss weg

Eßlinger Zeitung
28.12.2003
Identifikation total mit den Machern der Lokalzeitung: Die Journalisten bei der Eßlinger Zeitung verrieten ihre persönlichen Abnehm-Tricks nach Weihnachten - und die Leser dankten es mit viel Begeisterung für die humorvollen und optisch gut aufbereiteten Geschichten.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Der Speck muss weg
In
Eßlinger Zeitung
Am
28.12.2003
Inhalt
Identifikation total mit den Machern der Lokalzeitung: Die Journalisten bei der Eßlinger Zeitung verrieten ihre persönlichen Abnehm-Tricks nach Weihnachten - und die Leser dankten es mit viel Begeisterung für die humorvollen und optisch gut aufbereiteten Geschichten.

Wie ich Mister Gomaringen Wurde

Reutlinger General-Anzeiger, Redaktion Tübingen
18.11.2003
Eine neue Idee für einen alten Lokalteil-Klassiker der Vereinsberichterstattung: Mit Unterstützung der ortsansässigen Kleintierzüchter porträtierte Philipp Förder vom Reutlinger General-Anzeiger einen vierbeinigen Schönheitskönig mit langen Ohren. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wie ich Mister Gomaringen Wurde
In
Reutlinger General-Anzeiger, Redaktion Tübingen
Am
18.11.2003
Inhalt
Eine neue Idee für einen alten Lokalteil-Klassiker der Vereinsberichterstattung: Mit Unterstützung der ortsansässigen Kleintierzüchter porträtierte Philipp Förder vom Reutlinger General-Anzeiger einen vierbeinigen Schönheitskönig mit langen Ohren. (tja)

Seminar-Reader "Rotzfrech"

drehscheibe
22.09.2003
Reader zum bpb Modellseminar "Rotzfrech - Wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung", vom 22. bis zum 26. September 2003 in Augsburg.
Letzte Änderung
18.02.2011
Titel
Seminar-Reader "Rotzfrech"
In
drehscheibe
Am
22.09.2003
Inhalt
Reader zum bpb Modellseminar "Rotzfrech - Wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung", vom 22. bis zum 26. September 2003 in Augsburg.

Der andere Jahresrückblick

Märkische Allgemeine Zeitung
31.12.2002
Die Redaktion greift Schnitzer aus Pressemitteilungen und Fehlerteufel aus der eigenen Zeitung auf. "Man muss mit sehr viel Disziplin das ganze Jahr über sammeln“, sagt Volkmar Klein, der Leiter der Potsdamer Stadtredaktion der MAZ. Ansonsten habe man am Ende des Jahres nicht genügend Material, um auf einer Silvesterseite Witziges präsentieren zu können. Die Schnitzer in den eigenen Beiträgen seien zum Glück selten und man schreibe schließlich im Redaktionsalltag nicht auf die Silvesterseiten zu. "Für unsere Seite eignen sich nicht die einfachen Tippfehler“, sagt Volkmar Klein. Es müssten schon witzige, sinnentstellende Sachen sein. "Das kommt beim Leser an“, sagt Klein. Daneben werden auch die Raritäten aus dem Redaktionspostkasten gesammelt. Zum Beweis werden die kuriosesten Ausschnitte abgedruckt. Damit könne den Lesern auch einmal demonstriert werden, mit welchen Tücken und Fallen ein Redakteur es das Jahr über zu tun bekommt. Viele Fehler haben eben erst die Chance, an Silvester in die Zeitung zu kommen – auch wenn sie schon vorher unterhaltsam sind.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Der andere Jahresrückblick
In
Märkische Allgemeine Zeitung
Am
31.12.2002
Inhalt
Die Redaktion greift Schnitzer aus Pressemitteilungen und Fehlerteufel aus der eigenen Zeitung auf. "Man muss mit sehr viel Disziplin das ganze Jahr über sammeln“, sagt Volkmar Klein, der Leiter der Potsdamer Stadtredaktion der MAZ. Ansonsten habe man am Ende des Jahres nicht genügend Material, um auf einer Silvesterseite Witziges präsentieren zu können. Die Schnitzer in den eigenen Beiträgen seien zum Glück selten und man schreibe schließlich im Redaktionsalltag nicht auf die Silvesterseiten zu. "Für unsere Seite eignen sich nicht die einfachen Tippfehler“, sagt Volkmar Klein. Es müssten schon witzige, sinnentstellende Sachen sein. "Das kommt beim Leser an“, sagt Klein. Daneben werden auch die Raritäten aus dem Redaktionspostkasten gesammelt. Zum Beweis werden die kuriosesten Ausschnitte abgedruckt. Damit könne den Lesern auch einmal demonstriert werden, mit welchen Tücken und Fallen ein Redakteur es das Jahr über zu tun bekommt. Viele Fehler haben eben erst die Chance, an Silvester in die Zeitung zu kommen – auch wenn sie schon vorher unterhaltsam sind.

Krippenspiel unterm Dwbm - so wird Weihnachten im Rathaus gefeiert

Leipziger Volkszeitung
24.12.2002
Der "Dienstliche Weihnachtsbaum" ist seit Jahren ein Lacher in allen Büros und ein guter Aufhänger für eine satirische Geschichte. Thomas Müller von der Leipziger Volkszeitung hat sich bei den Recherchen selbst sehr amüsiert.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Krippenspiel unterm Dwbm - so wird Weihnachten im Rathaus gefeiert
In
Leipziger Volkszeitung
Am
24.12.2002
Inhalt
Der "Dienstliche Weihnachtsbaum" ist seit Jahren ein Lacher in allen Büros und ein guter Aufhänger für eine satirische Geschichte. Thomas Müller von der Leipziger Volkszeitung hat sich bei den Recherchen selbst sehr amüsiert.

Federstriche fürs lokale Profil

DREHSCHEIBE
18.10.2002
Leser wünschen sich von ihrer Zeitung neben Informationen und Service eine ordentliche Portion Humor - und die darf gern auch gezeichnet sein. Wulf Kannegießer über Karikaturen und Comics im Lokalen. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Federstriche fürs lokale Profil
In
DREHSCHEIBE
Am
18.10.2002
Inhalt
Leser wünschen sich von ihrer Zeitung neben Informationen und Service eine ordentliche Portion Humor - und die darf gern auch gezeichnet sein. Wulf Kannegießer über Karikaturen und Comics im Lokalen. (HG)

Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...

Badisches Tagblatt
10.07.2002
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...
In
Badisches Tagblatt
Am
10.07.2002
Inhalt
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)

Humor ist Willenssache - gelacht wird später

DREHSCHEIBE
15.03.2002
Glossen, die leicht und elegant daherkommen, sind selten Zufallsprodukte. Wirklicher Witz ist das Ergebnis der richtigen Mischung aus Technik, Kreativität und Humor, meint Volker Dick. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Humor ist Willenssache - gelacht wird später
In
DREHSCHEIBE
Am
15.03.2002
Inhalt
Glossen, die leicht und elegant daherkommen, sind selten Zufallsprodukte. Wirklicher Witz ist das Ergebnis der richtigen Mischung aus Technik, Kreativität und Humor, meint Volker Dick. (HG)

Die B-Frage von Friesenried

die tageszeitung
15.01.2002
Gesucht: ein außergewöhnlicher Bericht zur Wahl. Gefunden: Kurioses, das Seinesgleichen sucht. Denn während sich andernorts potenzielle Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters auch innerhalb der Parteien rhetorisch ausgefeilte Wortgefechte liefern, verhält es sich in Friesenried genau anders. In der kleinen Allgäuer Gemeinde findet sich niemand, der Bürgermeister werden will. Für Journalisten ist diese Geschichte so etwas, wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen ? die bloßen Fakten wecken bei jedem Leser Neugierde. ?taz-Allgäu-Korrespondent? Klaus Wittmann brauchte die Tatsachen nicht zu glossieren, um damit auf der ?Wahrheitsseite? der ?Tageszeitung? zu landen: ?So unglaublich die Geschichte erscheint, einmalig ist sie nicht. Ein beinah identisches Problem hat etwa die unterfränkische Gemeinde Gössenheim.? Wahlverdrossenheit besonderer Art. Und die kann die Bürger teuer zu stehen kommen, dann nämlich, wenn der Gewählte sein Amt nicht antreten will. Diese Art der Wahlberichterstattung macht der örtlichen Presse Spaß, erübrigt sich doch die Suche nach den ?etwas anderen Wahl-Anekdoten. (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Die B-Frage von Friesenried
In
die tageszeitung
Am
15.01.2002
Inhalt
Gesucht: ein außergewöhnlicher Bericht zur Wahl. Gefunden: Kurioses, das Seinesgleichen sucht. Denn während sich andernorts potenzielle Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters auch innerhalb der Parteien rhetorisch ausgefeilte Wortgefechte liefern, verhält es sich in Friesenried genau anders. In der kleinen Allgäuer Gemeinde findet sich niemand, der Bürgermeister werden will. Für Journalisten ist diese Geschichte so etwas, wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen ? die bloßen Fakten wecken bei jedem Leser Neugierde. ?taz-Allgäu-Korrespondent? Klaus Wittmann brauchte die Tatsachen nicht zu glossieren, um damit auf der ?Wahrheitsseite? der ?Tageszeitung? zu landen: ?So unglaublich die Geschichte erscheint, einmalig ist sie nicht. Ein beinah identisches Problem hat etwa die unterfränkische Gemeinde Gössenheim.? Wahlverdrossenheit besonderer Art. Und die kann die Bürger teuer zu stehen kommen, dann nämlich, wenn der Gewählte sein Amt nicht antreten will. Diese Art der Wahlberichterstattung macht der örtlichen Presse Spaß, erübrigt sich doch die Suche nach den ?etwas anderen Wahl-Anekdoten. (tja)

Vor Gericht: Streit um Lisa, den armen Regenwurm

Rheinische Post
05.12.2001
Der Gerichtsreporter der Rheinischen Post ist stets auch auf der Suche nach den kuriosen Geschichten, die die Leute am meisten interessieren. So stieß er etwa auf die 1500 DM-Klage einer älteren Frau gegen eine junge Mutter, die sich auf einen Streit um einen Regenwurm stützte. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Vor Gericht: Streit um Lisa, den armen Regenwurm
In
Rheinische Post
Am
05.12.2001
Inhalt
Der Gerichtsreporter der Rheinischen Post ist stets auch auf der Suche nach den kuriosen Geschichten, die die Leute am meisten interessieren. So stieß er etwa auf die 1500 DM-Klage einer älteren Frau gegen eine junge Mutter, die sich auf einen Streit um einen Regenwurm stützte. (hvh)

Sparen in Serie: Das Knauserteam tritt an

Pforzheimer Zeitung
09.08.2001
Tageszeitung muss nicht immer bierernst sein. Die Außenredaktion Mühlacker der Pforzheimer Zeitung brachte im Sommer 2001 ihre Leser mit einer Serie zum Schmunzeln. Redakteur Alexander Huberth und Volontär Markus Bechtle entschlossen sich, mit so wenig Geldausgaben wie möglich über den Sommer zu kommen. Ihre Knauser-Tipps und Abenteuer füllten 21 Folgen. Und die Leser sparten nicht mit Tipps und Unterstützung, berichtet Chefredakteur Thomas Satinsky. "Huberth und Bechtle waren das sommerliche Gesprächsthema. Noch Monate später wurden die beiden von Lesern auf der Straße angesprochen. Was als Experiment begonnen hatte, endete als großer Erfolg in der Leserschaft." Und mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Sparen in Serie: Das Knauserteam tritt an
In
Pforzheimer Zeitung
Am
09.08.2001
Inhalt
Tageszeitung muss nicht immer bierernst sein. Die Außenredaktion Mühlacker der Pforzheimer Zeitung brachte im Sommer 2001 ihre Leser mit einer Serie zum Schmunzeln. Redakteur Alexander Huberth und Volontär Markus Bechtle entschlossen sich, mit so wenig Geldausgaben wie möglich über den Sommer zu kommen. Ihre Knauser-Tipps und Abenteuer füllten 21 Folgen. Und die Leser sparten nicht mit Tipps und Unterstützung, berichtet Chefredakteur Thomas Satinsky. "Huberth und Bechtle waren das sommerliche Gesprächsthema. Noch Monate später wurden die beiden von Lesern auf der Straße angesprochen. Was als Experiment begonnen hatte, endete als großer Erfolg in der Leserschaft." Und mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)

Wir basteln uns einen eigenen Kandidaten

Die Rheinpfalz/Westricher Rundschau
27.02.2001
Hobbythek für Wahlprofis: Der Wunschkandidat ist geboren ? das von dem Software-Experten Jean Pütz-Munter alias Redaktionsleiter Wolfdietrich Meder präsentierte Computer-Programm ?Kandidaten-Fix? macht die Suche nach dem idealen Favoriten für jede Partei zum Kinderspiel. Statt tiefsinniger Wahlparolen wird im ?Do-It-Yourself-Verfahren? kein politisches, sondern ein optisch perfektes Profil am Bildschirm entwickelt. Diese gelungene Glossierung des personifizierten Wahlkampfes stellt ein nachahmenswertes Beispiel für Berichterstattung während des Wahlkampes dar. Humoristisches, das geistreich, aber nicht abgehoben erscheint, bietet einen hohen Unterhaltungswert. Vor allem aber ist die Foto-Darstellung mit Standard-Software realisierbar und somit auch für kleine Redaktionen umzusetzen. So können Wahlplakate und Kandidateneitelkeiten mal anders auf die Schippe genommen werden. (tja)
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12.12.2008
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Wir basteln uns einen eigenen Kandidaten
In
Die Rheinpfalz/Westricher Rundschau
Am
27.02.2001
Inhalt
Hobbythek für Wahlprofis: Der Wunschkandidat ist geboren ? das von dem Software-Experten Jean Pütz-Munter alias Redaktionsleiter Wolfdietrich Meder präsentierte Computer-Programm ?Kandidaten-Fix? macht die Suche nach dem idealen Favoriten für jede Partei zum Kinderspiel. Statt tiefsinniger Wahlparolen wird im ?Do-It-Yourself-Verfahren? kein politisches, sondern ein optisch perfektes Profil am Bildschirm entwickelt. Diese gelungene Glossierung des personifizierten Wahlkampfes stellt ein nachahmenswertes Beispiel für Berichterstattung während des Wahlkampes dar. Humoristisches, das geistreich, aber nicht abgehoben erscheint, bietet einen hohen Unterhaltungswert. Vor allem aber ist die Foto-Darstellung mit Standard-Software realisierbar und somit auch für kleine Redaktionen umzusetzen. So können Wahlplakate und Kandidateneitelkeiten mal anders auf die Schippe genommen werden. (tja)

Zu wenig "Oma Emmas" im Zug

Goslarsche Zeitung
31.12.2000
Die Leser der Goslarschen Zeitung warten gegen Ende des Jahres immer schon auf einen Klassiker: Den satirischen Rückblick der Redaktion auf das Stadtgeschehen des vergangenen Jahres. Diesmal beschäftigte sich die aufwendige, originell layoutete Doppelseite mit einem imaginären "Warenhaus Goslar".
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24.01.2008
Titel
Zu wenig "Oma Emmas" im Zug
In
Goslarsche Zeitung
Am
31.12.2000
Inhalt
Die Leser der Goslarschen Zeitung warten gegen Ende des Jahres immer schon auf einen Klassiker: Den satirischen Rückblick der Redaktion auf das Stadtgeschehen des vergangenen Jahres. Diesmal beschäftigte sich die aufwendige, originell layoutete Doppelseite mit einem imaginären "Warenhaus Goslar".

An Meister Lampes Löffeln geknabbert

Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.04.1999
Inhalt
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.

Fußgänger-Fünfkampf

tz
31.08.1996
Bericht der tz über eine Barriere in der Innenstadt, die Fußgänger zu sportlichen Übungen zwingt. Zur Überwindung des Geländers sind Sprünge, Kletterübungen oder Kriechmanöver von Nöten.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Fußgänger-Fünfkampf
In
tz
Am
31.08.1996
Inhalt
Bericht der tz über eine Barriere in der Innenstadt, die Fußgänger zu sportlichen Übungen zwingt. Zur Überwindung des Geländers sind Sprünge, Kletterübungen oder Kriechmanöver von Nöten.

Wenn das Baumwollrohr am Gehörgang fackelt

Göttinger Tageblatt
16.04.1996
Mit Ohrkerzen nach indianscher Rezeptur sollen manigfaltige Beschwerden gelindert werden können. Tageblatt-redakteurin Sabine Hirt unterzog sich unerschrocken dem Selbstversuch.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Wenn das Baumwollrohr am Gehörgang fackelt
In
Göttinger Tageblatt
Am
16.04.1996
Inhalt
Mit Ohrkerzen nach indianscher Rezeptur sollen manigfaltige Beschwerden gelindert werden können. Tageblatt-redakteurin Sabine Hirt unterzog sich unerschrocken dem Selbstversuch.

Wo gibt 's hier die verstellbaren Augenmaße?

Lüdenscheider-Nachrichten
01.04.1996
Bericht über die erste Zeit bei Auszubildenden. "Lehrjahre sind kein Herrenjahre", heißt es, für die Anfänger ist oft eine ganze Zeit lang der 1. April. Die altgedienten Kollegen machen sich einen Scherz daraus, die Neulinge auf den Arm zu nehmen. Offenbar freuten bzw. ärgerten sich ganze Handwerksgenerationen über dieselben Scherze zu Lasten der Azubis. Wer einmal drauf reingefallen ist, hat die erste Hürde zur Freisprechung schon genommen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Wo gibt 's hier die verstellbaren Augenmaße?
In
Lüdenscheider-Nachrichten
Am
01.04.1996
Inhalt
Bericht über die erste Zeit bei Auszubildenden. "Lehrjahre sind kein Herrenjahre", heißt es, für die Anfänger ist oft eine ganze Zeit lang der 1. April. Die altgedienten Kollegen machen sich einen Scherz daraus, die Neulinge auf den Arm zu nehmen. Offenbar freuten bzw. ärgerten sich ganze Handwerksgenerationen über dieselben Scherze zu Lasten der Azubis. Wer einmal drauf reingefallen ist, hat die erste Hürde zur Freisprechung schon genommen.

Manche machen verrückte Sachen

Mindener-Tageblatt
01.12.1995
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Manche machen verrückte Sachen
In
Mindener-Tageblatt
Am
01.12.1995
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren.

Eine kleine Bettgeschichte

Kölner Stadt-Anzeiger
24.06.1995
Frank Rumpf nahm den Siebenschläfer-Tag zum Anlass, um über das Angebot an Schlafmöbeln zu berichten. Verschiedenste Betten und Schlafkulturen werden vorgestellt.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Eine kleine Bettgeschichte
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
24.06.1995
Inhalt
Frank Rumpf nahm den Siebenschläfer-Tag zum Anlass, um über das Angebot an Schlafmöbeln zu berichten. Verschiedenste Betten und Schlafkulturen werden vorgestellt.

Daniela, Marita, Tanja - alles kein Thema mehr

Mannheimer Morgen
18.05.1995
Roger Scholl über die Golf-Infektion, die erst einen seiner Freunde, und nun auch ihn selbst befiel. Wenn sich die ganze Leidenschaft dem Golfspiel zuwendet ist alles andere kein Thema mehr.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Daniela, Marita, Tanja - alles kein Thema mehr
In
Mannheimer Morgen
Am
18.05.1995
Inhalt
Roger Scholl über die Golf-Infektion, die erst einen seiner Freunde, und nun auch ihn selbst befiel. Wenn sich die ganze Leidenschaft dem Golfspiel zuwendet ist alles andere kein Thema mehr.

Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Mordsstimmung in Tübingen Leserkrimi-Autoren offenbaren dubiose Neigungen
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Ironie und Humor stehen beim "Schwäbischen Tagblatt" in Tübingen hoch im Kurs. Davon profitierte auch das Leserkrimi-Projekt, das die Zeitung im Sommer 1995 initiierte. In 298 Folgen schrieben die Leser täglich ihren Krimi fort, wobei sich vor allem das umfangreiche Beiprogramm als Knüller erwies, so ST-Redakteur Ulrich-Janßen. Er beschreibt das soarbeitsaufwendige wie vergnügliche Projekt und gibt Tips für Nachahmungswillige. Leser-Blatt-Bindung. Leserresonanz. (kat)

Anhang

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Anhang
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)

Kenner trinken Württemberger Schwäbische Geschichten und Szenen von Thaddäus Troll

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Schwäbische Geschichten und Szenen von Thaddäus Troll. Die beiden Schauspieler Uwe Zellmer und Bernhard Hurm vom Theater Lindenhof bieten Szenen von Thaddäus Troll. Für die Seminarteilnehmer gab es einiges über die schwäbische Mund- und Wesensart zu erfahren, auch wenn manche Pointe wegen Sprachproblemen auf der Strecke blieb.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Kenner trinken Württemberger Schwäbische Geschichten und Szenen von Thaddäus Troll
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Schwäbische Geschichten und Szenen von Thaddäus Troll. Die beiden Schauspieler Uwe Zellmer und Bernhard Hurm vom Theater Lindenhof bieten Szenen von Thaddäus Troll. Für die Seminarteilnehmer gab es einiges über die schwäbische Mund- und Wesensart zu erfahren, auch wenn manche Pointe wegen Sprachproblemen auf der Strecke blieb.(VD)

Die Sendung mit dem schrägen Blick

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Das Magazin ?quer? des Bayerischen Fernsehens stellt Christoph Thees vor, Redakteur der Sendung mit dem Moderator Christoph Süß. Zuschauerzahlen, Marktanteil, Redaktionsarbeit, Zeitplanung: Thees geht ins Detail. Auskunft gibt er auch darüber, warum die Politik dem Bayerischen Rundfunk eine derart freche Sendung durchgehen lässt. Außerdem nennt er Beispiele für Beiträge: satirische und journalistische, wobei letztere den Großteil der 45 Minuten ausmachen. Rückendeckung für die Redaktion gewähren Absprachen mit der Abteilungsleiterin und der Rechtsabteilung der BR ? in schwierigen Fällen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Die Sendung mit dem schrägen Blick
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Magazin ?quer? des Bayerischen Fernsehens stellt Christoph Thees vor, Redakteur der Sendung mit dem Moderator Christoph Süß. Zuschauerzahlen, Marktanteil, Redaktionsarbeit, Zeitplanung: Thees geht ins Detail. Auskunft gibt er auch darüber, warum die Politik dem Bayerischen Rundfunk eine derart freche Sendung durchgehen lässt. Außerdem nennt er Beispiele für Beiträge: satirische und journalistische, wobei letztere den Großteil der 45 Minuten ausmachen. Rückendeckung für die Redaktion gewähren Absprachen mit der Abteilungsleiterin und der Rechtsabteilung der BR ? in schwierigen Fällen. (vd)

"Das Bewegtbild wird immer stärker"

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"Das Bewegtbild wird immer stärker"
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)

"Juhnke wieder arm"

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Die harte Realität im Printjournalismus heute und Möglichkeiten, trotz Krise zu bestehen, thema-tisiert Caroline Methner, ehemals Chefin des Boulevardblatts Berliner Kurier. Einleitend geht sie auf den wirtschaftlichen Druck durch Anzeigenkunden ein und beschreibt einige praktische Fälle. Wie man im Boulevard gewinnt, nämlich mit aufregenden Schlagzeilen, erläutert sie anschließend. Methner beschreibt fünf Gattungen von Überschriften und illustriert sie mit Beispielen: ?Ankün-digungszeile?, ?weitergedrehte aktuelle Zeile?, ?finale Rettungszeile?, ?Urteilszeile?, ?Politikzei-le?. Außerdem geht sie darauf ein, in welcher Atmosphäre gute Schlagzeilen entstehen können: in lockerer Runde, beim Blödeln, durch schräg Gedachtes. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"Juhnke wieder arm"
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die harte Realität im Printjournalismus heute und Möglichkeiten, trotz Krise zu bestehen, thema-tisiert Caroline Methner, ehemals Chefin des Boulevardblatts Berliner Kurier. Einleitend geht sie auf den wirtschaftlichen Druck durch Anzeigenkunden ein und beschreibt einige praktische Fälle. Wie man im Boulevard gewinnt, nämlich mit aufregenden Schlagzeilen, erläutert sie anschließend. Methner beschreibt fünf Gattungen von Überschriften und illustriert sie mit Beispielen: ?Ankün-digungszeile?, ?weitergedrehte aktuelle Zeile?, ?finale Rettungszeile?, ?Urteilszeile?, ?Politikzei-le?. Außerdem geht sie darauf ein, in welcher Atmosphäre gute Schlagzeilen entstehen können: in lockerer Runde, beim Blödeln, durch schräg Gedachtes. (vd)

Mit dem Tropfen wächst der Stein

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Der Beitrag schildert und glossiert Eindrücke aus dem Besuch der Attendorner Atta-Tropfsteinhöhle. Die bei der Führung vermittelten Informationen regten zahlreiche ?Experten? der Gruppe zu Berechnungen in Bezug auf das Tropfstein-Wachstum an. Die Höhle war 1907 bei einer Sprengung in einem Steinbruch entdeckt worden. Ihren Namen verdankt sie wie auch Attendorn der Fürstin Atta. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mit dem Tropfen wächst der Stein
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag schildert und glossiert Eindrücke aus dem Besuch der Attendorner Atta-Tropfsteinhöhle. Die bei der Führung vermittelten Informationen regten zahlreiche ?Experten? der Gruppe zu Berechnungen in Bezug auf das Tropfstein-Wachstum an. Die Höhle war 1907 bei einer Sprengung in einem Steinbruch entdeckt worden. Ihren Namen verdankt sie wie auch Attendorn der Fürstin Atta. (VD)

Mehr Spaß in die Zeitung

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Das Konzept der Main-Post in Kitzingen für mehr Unterhaltung im Blatt präsentiert deren Re-daktionsleiter Wolfgang Oechsner. Die wesentlichen Elemente: Karikaturen, Spiele, regelmäßige Kolumnen, Rätsel, plakative Glossen, witzige Fotos. Oechsner gibt Beispiele und schildert Leser-Reaktionen. Gleichzeitig warnt er davor, frech um jeden Preis zu sein, was möglicherweise zahl-reiche Richtigstellungen nach sich zieht. Als Mittler zwischen Redaktion und Leser hat die Main-Post einen Leseranwalt eingesetzt. Außerdem geht Oechsner auf die Auflagenentwicklung der Zeitung ein und beschreibt, wie er die Kreativität der Redaktion herausfordert. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Spaß in die Zeitung
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept der Main-Post in Kitzingen für mehr Unterhaltung im Blatt präsentiert deren Re-daktionsleiter Wolfgang Oechsner. Die wesentlichen Elemente: Karikaturen, Spiele, regelmäßige Kolumnen, Rätsel, plakative Glossen, witzige Fotos. Oechsner gibt Beispiele und schildert Leser-Reaktionen. Gleichzeitig warnt er davor, frech um jeden Preis zu sein, was möglicherweise zahl-reiche Richtigstellungen nach sich zieht. Als Mittler zwischen Redaktion und Leser hat die Main-Post einen Leseranwalt eingesetzt. Außerdem geht Oechsner auf die Auflagenentwicklung der Zeitung ein und beschreibt, wie er die Kreativität der Redaktion herausfordert. (vd)

Der arme Lokalredakteur Kabarett mit Toni Brandl

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Lokalredakteur Griffelberger träumt vom wahren Journalismus, wird aber ständig daran gehindert: vom Chefredakteur, der Anzeigenabteilung und vermeintlichen Würdenträgern. Dabei ist er dem "Wiesengrundskandal" auf der Spur: Der Chefarzt will sich im Naturschutzgebiet ein Schloss bauen. Desillusioniert stimmt er den "Pressefreiheit-Blues" an.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Der arme Lokalredakteur Kabarett mit Toni Brandl
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokalredakteur Griffelberger träumt vom wahren Journalismus, wird aber ständig daran gehindert: vom Chefredakteur, der Anzeigenabteilung und vermeintlichen Würdenträgern. Dabei ist er dem "Wiesengrundskandal" auf der Spur: Der Chefarzt will sich im Naturschutzgebiet ein Schloss bauen. Desillusioniert stimmt er den "Pressefreiheit-Blues" an.(VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)

"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)

Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)

Ein ernsthafter Mensch, der nichts und niemanden ernst nimmt

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Einblicke in die Arbeit des Satiremagazins ?Titanic? bietet dessen Chefredakteur Martin Sonneborn. Geschildert werden mehrere Aufsehen erregende Aktionen des Magazins, unter anderem getürkte Wahlkampfauftritte für FDP und SPD. Auch die skandalumwobene Geschichte ?Titanic holt die WM 2006 nach Deutschland? wird beleuchtet. Beispiele finden sich in den Anlagen zum Beitrag, etwa die SPD-Aktion im Wortlaut. Das Auflagen-ziel der Titanic? Antwort Sonneborn: Ist durch die Papiermenge in Deutschland begrenzt. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Ein ernsthafter Mensch, der nichts und niemanden ernst nimmt
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblicke in die Arbeit des Satiremagazins ?Titanic? bietet dessen Chefredakteur Martin Sonneborn. Geschildert werden mehrere Aufsehen erregende Aktionen des Magazins, unter anderem getürkte Wahlkampfauftritte für FDP und SPD. Auch die skandalumwobene Geschichte ?Titanic holt die WM 2006 nach Deutschland? wird beleuchtet. Beispiele finden sich in den Anlagen zum Beitrag, etwa die SPD-Aktion im Wortlaut. Das Auflagen-ziel der Titanic? Antwort Sonneborn: Ist durch die Papiermenge in Deutschland begrenzt. (VD)

Völlig losgelöst:Service Zweitausendzehn

Modellseminar: König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Ein hochdifferenzierter Arbeitsprozess, Einsatz modernster Technik, Heimarbeitsplätze und Generalisten im Reportereinsatz auf der Jagd nach Texten, Tönen und Bildern: So stellt die AG sich den Journalistenalltag der Zukunft vor - allerdings nicht ohne satirische Übertreibung. Die in Klassen eingeteilte Leserschaft erwartet die Zeitung als Dienstleister rund um die Uhr. Und man soll das Blatt auch essen und rauchen können. (VD) Marketing, Leser, Service, Journalisten, PR, Humor
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Völlig losgelöst:Service Zweitausendzehn
In
Modellseminar: König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein hochdifferenzierter Arbeitsprozess, Einsatz modernster Technik, Heimarbeitsplätze und Generalisten im Reportereinsatz auf der Jagd nach Texten, Tönen und Bildern: So stellt die AG sich den Journalistenalltag der Zukunft vor - allerdings nicht ohne satirische Übertreibung. Die in Klassen eingeteilte Leserschaft erwartet die Zeitung als Dienstleister rund um die Uhr. Und man soll das Blatt auch essen und rauchen können. (VD) Marketing, Leser, Service, Journalisten, PR, Humor

Einmal lachen - auch in der Zeitung!

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Was zur Qualität einer Zeitung unbedingt gehört und was zur "Kür" zählt, hat Arbeitsgruppe 3 aufgelistet. Dabei werden Themen wie Aktualität, Texte und Bilder sowie feste Plätze für Rubriken angesprochen. Bildgrößen sollten nicht unter Textlängen leiden, finden die Teil- nehmer. Auch Kontinuität in der Berichterstattung wird zur Pflicht gezählt. Zur "Kür" gehören für die Gruppe Weiterbildung und Alternativen zu täglichen Standardfotos. Auch Humor sollte in der Zeitung nicht zu kurz kommen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Planung, Organisation, Konzept, Layout, Humor, Leser, Rubrik, Service, Sprache
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Einmal lachen - auch in der Zeitung!
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Was zur Qualität einer Zeitung unbedingt gehört und was zur "Kür" zählt, hat Arbeitsgruppe 3 aufgelistet. Dabei werden Themen wie Aktualität, Texte und Bilder sowie feste Plätze für Rubriken angesprochen. Bildgrößen sollten nicht unter Textlängen leiden, finden die Teil- nehmer. Auch Kontinuität in der Berichterstattung wird zur Pflicht gezählt. Zur "Kür" gehören für die Gruppe Weiterbildung und Alternativen zu täglichen Standardfotos. Auch Humor sollte in der Zeitung nicht zu kurz kommen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Planung, Organisation, Konzept, Layout, Humor, Leser, Rubrik, Service, Sprache

Materialanhang Themenseite der taz

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Eine ?Gebrauchsanweisung? für die Europawahl 2004 mit acht satirisch zugespitzten Tipps für Wähler versammelt die taz auf einer Themenseite, originell in Wahlzetteloptik gestaltet. (HG)
Letzte Änderung
23.03.2005
Titel
Materialanhang Themenseite der taz
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine ?Gebrauchsanweisung? für die Europawahl 2004 mit acht satirisch zugespitzten Tipps für Wähler versammelt die taz auf einer Themenseite, originell in Wahlzetteloptik gestaltet. (HG)

Editorial

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2004
Titel
Editorial
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)

Hailaits aus dem Lokalsport

Eßlinger-Zeitung 200296
01.01.1970
Highlights aus dem lokalen Sportteil der Esslinger Zeitung: die besten Kalauer aus den Berichten der freien Mitarbeiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir garantieren für die Echtheit des vorliegenden Materials. Genau so flatterten die Berichte auf den Schreibtisch der Sportredaktion." Zu Karneval öffneten die Sportredakteure der Esslinger Zeitung ihr "Geheimarchiv", um die knackigsten Zitate der "sehr verehrten Mitarbeiter" einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren - mit dem versöhnlichen Hinweis an die "Opfer": "An Aschermittwoch ist alles vorbei."
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Hailaits aus dem Lokalsport
In
Eßlinger-Zeitung 200296
Am
01.01.1970
Inhalt
Highlights aus dem lokalen Sportteil der Esslinger Zeitung: die besten Kalauer aus den Berichten der freien Mitarbeiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir garantieren für die Echtheit des vorliegenden Materials. Genau so flatterten die Berichte auf den Schreibtisch der Sportredaktion." Zu Karneval öffneten die Sportredakteure der Esslinger Zeitung ihr "Geheimarchiv", um die knackigsten Zitate der "sehr verehrten Mitarbeiter" einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren - mit dem versöhnlichen Hinweis an die "Opfer": "An Aschermittwoch ist alles vorbei."

"Tücke des Tages"

Wormser Zeitung
01.01.1970
Die Widrigkeiten des Alltags bilden den Mittelpunkt der Rubrik ?Tücke des Tages? in der Wormser Zeitung. Mit einem Augenzwinkern gibt es Antwort auf Fragen wie: ?Warum gehen Preisschildchen nur so schwer ab?? Oder: ?Warum gibt´s immer Spritzer auf Jackett oder Bluse beim Spaghetti-Essen?? Beantwortet werden die Fragen von Fachleuten ? keinen Wissenschaftlern, sondern Leuten aus der Praxis. Beispiele liefert das Material. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Tücke des Tages"
In
Wormser Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Widrigkeiten des Alltags bilden den Mittelpunkt der Rubrik ?Tücke des Tages? in der Wormser Zeitung. Mit einem Augenzwinkern gibt es Antwort auf Fragen wie: ?Warum gehen Preisschildchen nur so schwer ab?? Oder: ?Warum gibt´s immer Spritzer auf Jackett oder Bluse beim Spaghetti-Essen?? Beantwortet werden die Fragen von Fachleuten ? keinen Wissenschaftlern, sondern Leuten aus der Praxis. Beispiele liefert das Material. (vd)

Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)

"Nettigkeiten erzeugen nur Überdruss"

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Alois Knoller, Redakteur der ?Augsburger Allgemeinen?, interviewt Helmuth Rücker von der ?Passauer Neuen Presse? zum Thema frechere Lokalzeitung. Rücker wünscht sich eine Zeitung, die ihre Leser überrascht, sie unterhält und informiert. Er gibt mehrere Beispiele redaktioneller Frechheit, plädiert für kesse Interviewfragen und Respektlosigkeit gegenüber Mandatsträgern. Gleichzeitig mahnt er Professionalität und Fingerspitzengefühl an und warnt vor Beleidigungen. Außerdem hält Rücker es für legitim, den Leser auf Humor hinzuweisen, um manche Missverständnisse von vornherein zu vermeiden. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
"Nettigkeiten erzeugen nur Überdruss"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Alois Knoller, Redakteur der ?Augsburger Allgemeinen?, interviewt Helmuth Rücker von der ?Passauer Neuen Presse? zum Thema frechere Lokalzeitung. Rücker wünscht sich eine Zeitung, die ihre Leser überrascht, sie unterhält und informiert. Er gibt mehrere Beispiele redaktioneller Frechheit, plädiert für kesse Interviewfragen und Respektlosigkeit gegenüber Mandatsträgern. Gleichzeitig mahnt er Professionalität und Fingerspitzengefühl an und warnt vor Beleidigungen. Außerdem hält Rücker es für legitim, den Leser auf Humor hinzuweisen, um manche Missverständnisse von vornherein zu vermeiden. (VD)

Geheimnisvolle Geräusche und große Hits

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Frühsendungen von vier privaten Radiosendern in deutschen Großstädten vergleicht Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk. Beleuchtet werden die Morgenprogramme von ?Radio Hamburg?, dem Berliner ?94´3 r.s.2?, ?Antenne Düsseldorf? und ?Energy 93.3? aus München. Moderatoren, Hörerzahlen, Musikfarbe stellt die Autorin kurz vor, um dann die jeweilige Gewichtung der Programmelemente Werbung, Unterhaltung, redaktionelle Beiträge, Service, Nachrichten und Musik gegenüberzustellen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede, etwa was den Nachrichtenanteil in der untersuchten Sendestunde angeht. Eine Grafik illustriert die im Text erläuterten Zahlen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Geheimnisvolle Geräusche und große Hits
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Frühsendungen von vier privaten Radiosendern in deutschen Großstädten vergleicht Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk. Beleuchtet werden die Morgenprogramme von ?Radio Hamburg?, dem Berliner ?94´3 r.s.2?, ?Antenne Düsseldorf? und ?Energy 93.3? aus München. Moderatoren, Hörerzahlen, Musikfarbe stellt die Autorin kurz vor, um dann die jeweilige Gewichtung der Programmelemente Werbung, Unterhaltung, redaktionelle Beiträge, Service, Nachrichten und Musik gegenüberzustellen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede, etwa was den Nachrichtenanteil in der untersuchten Sendestunde angeht. Eine Grafik illustriert die im Text erläuterten Zahlen. (vd)

Die Kunst der passenden Anmutung

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Kunst der passenden Anmutung
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Höreraktionen als Mittel, um als Radiostation für die Hörer unverwechselbar zu werden, behandelt der Beitrag von Andreas Heine, Chefredakteur beim sauerländischen Radio MK. Heine nennt Grundregeln für Aktionen und gibt entsprechende Beispiele, nachdem er geklärt hat, was unter Höreraktionen zu verstehen ist. Fallstricke werden erläutert (?zu kompliziert ? zu dumm?) und zahlreiche Tipps gegeben wie der, die passende Anmutung der Aktionen für das jeweilige Sendegebiet zu finden. Städtische Formate auf dem Land kopieren kann daher gefährlich sein. Heine liefert auch eine nützliche Checkliste, um geplante Höreraktionen zu überprüfen. (vd)

Vom Aufhänger zum Grillieren

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Letzte Änderung
17.01.2006
Titel
Vom Aufhänger zum Grillieren
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)

Das Leben ist ein Baumarkt Kabarett bit Urban Priol

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Kabarett mit Urban Priol. Bissig-herzliche Satire, direkt aus dem Baumarkt, abgefeuert vom frustrierten Heimwerker Urban Priol, der seine Schrauben nicht findet. Seine Bemerkungen über Ostdeutschland, Bundeskanzler und die Deutschen treffen ins Schwarze. Den Journalisten hält er Stilblüten aus deutschen Tageszeitungen vor, beispielsweise: "Asyl: Bonn gibt Gas". Gnadenlose Wahrheiten, die das Publikum mit viel Beifall belohnt.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Das Leben ist ein Baumarkt Kabarett bit Urban Priol
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Kabarett mit Urban Priol. Bissig-herzliche Satire, direkt aus dem Baumarkt, abgefeuert vom frustrierten Heimwerker Urban Priol, der seine Schrauben nicht findet. Seine Bemerkungen über Ostdeutschland, Bundeskanzler und die Deutschen treffen ins Schwarze. Den Journalisten hält er Stilblüten aus deutschen Tageszeitungen vor, beispielsweise: "Asyl: Bonn gibt Gas". Gnadenlose Wahrheiten, die das Publikum mit viel Beifall belohnt.(VD)

Der Leser, das unbekannte Wesen

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
In der Rolle als Lokalredakteur Grifflberger nimmt Toni Brandl kabarettistisch den Redaktionsalltag aufs Korn. Wie viele Kollegen steht Grifflberger im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch, lokalen Zwängen, Bedürfnissen von Lesern, Anzeigenabteilung und Chefredaktion. Mit Liedern, Gedichten und Texten zeigt Brandl, dass für die Leser ein peppiges Blatt gar nicht so wichtig ist, Hauptsache, sie finden sich selbst in der Zeitung wieder. (VD) Alltag, Glosse, Humor, Journalisten
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Der Leser, das unbekannte Wesen
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
In der Rolle als Lokalredakteur Grifflberger nimmt Toni Brandl kabarettistisch den Redaktionsalltag aufs Korn. Wie viele Kollegen steht Grifflberger im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch, lokalen Zwängen, Bedürfnissen von Lesern, Anzeigenabteilung und Chefredaktion. Mit Liedern, Gedichten und Texten zeigt Brandl, dass für die Leser ein peppiges Blatt gar nicht so wichtig ist, Hauptsache, sie finden sich selbst in der Zeitung wieder. (VD) Alltag, Glosse, Humor, Journalisten

Frischer Wind durch Perspektivwechsel

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der Beitrag liefert einen Überblick über die Inhalte des Seminars ?Rotzfrech? der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb aus dem Herbst 2004, das Strategien für mutigen Journalismus in den Mittelpunkt stellte. Was empfiehlt beispielsweise Ex-RTL-Chef Helmut Thoma den Tageszeitun-gen? Durch welche Schlagzeilen lassen sich Leser ködern? Wie schaffen es mutige Journalisten, den Druck von verschiedenen Seiten auszuhalten? Wie kann man unterhaltende Elemente ein-bauen? Auf solche und weitere Fragen geben Statements der Referenten Auskunft, die hier nach-zulesen sind. Darüber hinaus werden nützliche Tipps zur alltäglichen Arbeit weitergegeben, die in den Arbeitsgruppen während des Seminars entstanden ? etwa die Hinweise, wie aus fader Kost frische Leckereien werden, beispielsweise durch knackige Bildunterschriften. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Letzte Änderung
01.01.1990
Titel
Frischer Wind durch Perspektivwechsel
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert einen Überblick über die Inhalte des Seminars ?Rotzfrech? der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb aus dem Herbst 2004, das Strategien für mutigen Journalismus in den Mittelpunkt stellte. Was empfiehlt beispielsweise Ex-RTL-Chef Helmut Thoma den Tageszeitun-gen? Durch welche Schlagzeilen lassen sich Leser ködern? Wie schaffen es mutige Journalisten, den Druck von verschiedenen Seiten auszuhalten? Wie kann man unterhaltende Elemente ein-bauen? Auf solche und weitere Fragen geben Statements der Referenten Auskunft, die hier nach-zulesen sind. Darüber hinaus werden nützliche Tipps zur alltäglichen Arbeit weitergegeben, die in den Arbeitsgruppen während des Seminars entstanden ? etwa die Hinweise, wie aus fader Kost frische Leckereien werden, beispielsweise durch knackige Bildunterschriften. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)

Humor tut der Zeitung gut

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für mehr Glossen und witzige Texte in der Zeitung plädiert der freie Journalist Volker Dick. Zu Wort kommen Streiflicht-Autoren, Witzforscher, Nonsens-Dichter und Satiriker, die etwas über die Technik der Komik verraten. Beispiele aus der Süddeutschen und anderen Tageszeitungen ergänzen den Beitrag, der in erster Linie mehr Mut fordert, nicht auf ?Edelfedern? zu warten, sondern sich der Aufgabe Glosse zu stellen ? zur Freude der Leser. Kurz angerissen werden ko-mische Grundtechniken; außerdem warnt der Beitrag vor gedankenlosem Verwenden der Ironie als Stilmittel. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Humor tut der Zeitung gut
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Für mehr Glossen und witzige Texte in der Zeitung plädiert der freie Journalist Volker Dick. Zu Wort kommen Streiflicht-Autoren, Witzforscher, Nonsens-Dichter und Satiriker, die etwas über die Technik der Komik verraten. Beispiele aus der Süddeutschen und anderen Tageszeitungen ergänzen den Beitrag, der in erster Linie mehr Mut fordert, nicht auf ?Edelfedern? zu warten, sondern sich der Aufgabe Glosse zu stellen ? zur Freude der Leser. Kurz angerissen werden ko-mische Grundtechniken; außerdem warnt der Beitrag vor gedankenlosem Verwenden der Ironie als Stilmittel. (VD)

Auch bei Satire gibt es Grenzen Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eine Bilanz der Arbeit des Deutschen Presserats 2001 zieht die Journalistin Anke Vehmeier. Die Bandbreite der ausgesprochenen Rügen reicht von einem überzogenen Kommentar zu den Attentätern des 11. Septembers 2001 bis zu einer ehrverletzenden Glosse über Edmund Stoi-ber. Geschildert werden auch zwei Fälle, in denen der Presserat Beschwerden zurückgewiesen hat, sowie eine Missbilligung gegen ein Internet-Magazin, deren Redaktion ihre Sorgfalts-pflicht vernachlässigt habe. Das Heft hatte eine Liste mit bei Frauen beliebten Internet-Seiten veröffentlicht, von denen einige gegen Bestimmungen des Jugendschutzes verstießen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Auch bei Satire gibt es Grenzen Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Bilanz der Arbeit des Deutschen Presserats 2001 zieht die Journalistin Anke Vehmeier. Die Bandbreite der ausgesprochenen Rügen reicht von einem überzogenen Kommentar zu den Attentätern des 11. Septembers 2001 bis zu einer ehrverletzenden Glosse über Edmund Stoi-ber. Geschildert werden auch zwei Fälle, in denen der Presserat Beschwerden zurückgewiesen hat, sowie eine Missbilligung gegen ein Internet-Magazin, deren Redaktion ihre Sorgfalts-pflicht vernachlässigt habe. Das Heft hatte eine Liste mit bei Frauen beliebten Internet-Seiten veröffentlicht, von denen einige gegen Bestimmungen des Jugendschutzes verstießen. (VD)

Ein Bürgerabo fürs Polit-Theater

General-Anzeiger 010495
01.01.1970
Bericht über eine Idee des Bonner Stadtrates, um das Stadtsäcklein aufzufüllen: Wer künftig als Zuhörer an den Sitzungen teilnehmen möchte, muss einen Obolus entrichten. Empört ist dagegen die CDU/FDP-Opposition. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was bei den Seifenopern im Fernsehen die Rundfunkgebühr bzw. die Werbeeinnahmen sind, soll für die Rats-Rhetoriker künftig das "Ratibo", das "Rats-Ticket Bonn" sein. Der Spaß soll 4 Mark pro Person und Sitzung kosten; die kürzeren Ausschusssitzungen können für den halben Preis besucht werden. Um den Parkplatz-Problemen rund um das Stadthaus Herr zu werden, können Busse mit dem Ticket ohne Mehrkosten benutzt werden.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Ein Bürgerabo fürs Polit-Theater
In
General-Anzeiger 010495
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine Idee des Bonner Stadtrates, um das Stadtsäcklein aufzufüllen: Wer künftig als Zuhörer an den Sitzungen teilnehmen möchte, muss einen Obolus entrichten. Empört ist dagegen die CDU/FDP-Opposition. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was bei den Seifenopern im Fernsehen die Rundfunkgebühr bzw. die Werbeeinnahmen sind, soll für die Rats-Rhetoriker künftig das "Ratibo", das "Rats-Ticket Bonn" sein. Der Spaß soll 4 Mark pro Person und Sitzung kosten; die kürzeren Ausschusssitzungen können für den halben Preis besucht werden. Um den Parkplatz-Problemen rund um das Stadthaus Herr zu werden, können Busse mit dem Ticket ohne Mehrkosten benutzt werden.

Vom verhinderten Bau einer Eissporthalle

Dresdner Neueste Nachrichten
01.01.1970
Der Politik mit anderen Mitteln Druck zu machen war das Ziel der Serie "Schildbürgerstreiche" der Dresdner Neuesten Nachrichten. Vom verhinderten Bau einer Eissporthalle bis zur Fehlkonstruktion des Rathauses nahm die Zeitung kommunalpolitische Fehlleistungen mit den Mitteln der Ironie und Satire aufs Korn. Die Serie kam bei den Lesern gut an. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Vom verhinderten Bau einer Eissporthalle
In
Dresdner Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Politik mit anderen Mitteln Druck zu machen war das Ziel der Serie "Schildbürgerstreiche" der Dresdner Neuesten Nachrichten. Vom verhinderten Bau einer Eissporthalle bis zur Fehlkonstruktion des Rathauses nahm die Zeitung kommunalpolitische Fehlleistungen mit den Mitteln der Ironie und Satire aufs Korn. Die Serie kam bei den Lesern gut an. (hvh)

Rotzfrech - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung

Modellseminar
01.01.1970
Immer wieder klagen die Leser: Die Zeitung ist zu langweilig. Wie der routinierten Langeweile begegnet werden kann, zeigen die Beiträge dieses Readers. Wie frech ist erlaubt? Warum lohnt sich der mit Frechheit verbundene Ärger? Wann sollte man lieber einen Gang zurückschalten? Präsentiert werden Konzepte, Ideen, Herangehensweisen, auch von solchen Kollegen, die von Frechheit leben ? wie das Satiremagazin ?Titanic?. Der Appell zu mehr Mut in der Zeitung zieht sich als roter Faden durch. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Rotzfrech - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Immer wieder klagen die Leser: Die Zeitung ist zu langweilig. Wie der routinierten Langeweile begegnet werden kann, zeigen die Beiträge dieses Readers. Wie frech ist erlaubt? Warum lohnt sich der mit Frechheit verbundene Ärger? Wann sollte man lieber einen Gang zurückschalten? Präsentiert werden Konzepte, Ideen, Herangehensweisen, auch von solchen Kollegen, die von Frechheit leben ? wie das Satiremagazin ?Titanic?. Der Appell zu mehr Mut in der Zeitung zieht sich als roter Faden durch. (VD)

"Kämpfen Sie für Qualität!" - Kabarettistische Laudatio auf 60 Jahre Lokaljournalismus

01.01.1970
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Zum Seminareinstieg hielt die Kölner Kabarettistin Marina Barth den Lokaljournalisten i einer launien Laudatio den Spiegel vor.
Letzte Änderung
30.10.2009
Stichwort(e)
Titel
"Kämpfen Sie für Qualität!" - Kabarettistische Laudatio auf 60 Jahre Lokaljournalismus
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)" Zum Seminareinstieg hielt die Kölner Kabarettistin Marina Barth den Lokaljournalisten i einer launien Laudatio den Spiegel vor.

Ein eigenes Lied für das Seminar

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Der Beitrag belegt, dass Journalisten musikalisch sind: Beim morgendlichen Singen von Volksliedern machten sie eine gute Figur. Die Anleitung dazu kam von Evi Heigl von der Beratungs- und Forschungsstelle für Volksmusik für den Bezirk Schwaben und ihrem Vorgänger Uwe Rachut. Der hatte dem Lied ?Dieser Tag soll fröhlich sein? eine Strophe für Journalisten zugedichtet. Noten und Liedtext sind hier abgedruckt, Fotos belegen die Sangesfreude. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Stichwort(e)
Titel
Ein eigenes Lied für das Seminar
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag belegt, dass Journalisten musikalisch sind: Beim morgendlichen Singen von Volksliedern machten sie eine gute Figur. Die Anleitung dazu kam von Evi Heigl von der Beratungs- und Forschungsstelle für Volksmusik für den Bezirk Schwaben und ihrem Vorgänger Uwe Rachut. Der hatte dem Lied ?Dieser Tag soll fröhlich sein? eine Strophe für Journalisten zugedichtet. Noten und Liedtext sind hier abgedruckt, Fotos belegen die Sangesfreude. (vd)

Arbeitsgruppe - "Organisation" Werkzeuge, die den Alltag erleichtern

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Qualitätsregeln für den Alltag, nachhaltige Strukturen, die dauerhaft funktionieren, um einen guten Lokalteil zu produzieren: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Sie stellt Kriterien auf, was überhaupt einen guten Lokalteil ausmacht. Anschließend geht es um die Frage, wie diese Ziele umzusetzen sind ? angelehnt an einen langfristigen Zeitplan. Die Gruppe nennt Mittel, die helfen, Fehler zu vermeiden, etwa Agenden in elektronischer Form, Lob und konstruktive Blattkritik. Auch der Newsdesk wird als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung beleuchtet. Schließlich empfiehlt die Gruppe die bessere Schulung und Betreuung von freien Mitarbeitern sowie regelmäßige Weiterbildung der Redakteure. Fehler sollten schnörkellos richtig gestellt werden. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe - "Organisation" Werkzeuge, die den Alltag erleichtern
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Qualitätsregeln für den Alltag, nachhaltige Strukturen, die dauerhaft funktionieren, um einen guten Lokalteil zu produzieren: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Sie stellt Kriterien auf, was überhaupt einen guten Lokalteil ausmacht. Anschließend geht es um die Frage, wie diese Ziele umzusetzen sind ? angelehnt an einen langfristigen Zeitplan. Die Gruppe nennt Mittel, die helfen, Fehler zu vermeiden, etwa Agenden in elektronischer Form, Lob und konstruktive Blattkritik. Auch der Newsdesk wird als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung beleuchtet. Schließlich empfiehlt die Gruppe die bessere Schulung und Betreuung von freien Mitarbeitern sowie regelmäßige Weiterbildung der Redakteure. Fehler sollten schnörkellos richtig gestellt werden. (vd)

Arbeitsgruppe - "Wissen, was der Leser will" Die elf Gebote von Augsburg

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
?Elf Gebote? der Leser an die Redaktion hat die Arbeitsgruppe erarbeitet ? um so deutlich zu machen, was die Leser von der Zeitung wollen. Zu den Geboten gehören beispielsweise: ?Du sollst die Gefühle Deiner Leser wecken!? ? ?Du sollst die Leser fehlerfrei und verständlich informieren!? ? ?Du sollst die Leser unterhalten!? Als wichtigstes Gebot schien der Gruppe die Nr. 11 zu sein: ?Du sollst den Lesern Vielfalt bieten!? Zu diesem Punkt liefern die Teilnehmer einen umfangreichen Katalog mit Tipps, wie das Blatt bunter werden kann. Zum Beispiel, indem statt einem Bericht öfters mal eine Reportage geschrieben wird. Oder feste Rubriken in unterschiedlichen Stilformen vorsehen. Oder auch mal Mut zu extremen Formaten bei Bildern haben. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe - "Wissen, was der Leser will" Die elf Gebote von Augsburg
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
?Elf Gebote? der Leser an die Redaktion hat die Arbeitsgruppe erarbeitet ? um so deutlich zu machen, was die Leser von der Zeitung wollen. Zu den Geboten gehören beispielsweise: ?Du sollst die Gefühle Deiner Leser wecken!? ? ?Du sollst die Leser fehlerfrei und verständlich informieren!? ? ?Du sollst die Leser unterhalten!? Als wichtigstes Gebot schien der Gruppe die Nr. 11 zu sein: ?Du sollst den Lesern Vielfalt bieten!? Zu diesem Punkt liefern die Teilnehmer einen umfangreichen Katalog mit Tipps, wie das Blatt bunter werden kann. Zum Beispiel, indem statt einem Bericht öfters mal eine Reportage geschrieben wird. Oder feste Rubriken in unterschiedlichen Stilformen vorsehen. Oder auch mal Mut zu extremen Formaten bei Bildern haben. (vd)

"Die Unverbesserlichen" - Seniorenkabarett aus Leipzig

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Einen Ausschnitt aus ihrem Repertoire boten die sechs Frauen und der Herr vom Leipziger Seniorenkabarett "Die Unverbesserlichen". Das Ensemble besteht seit 1994, probt einmal wöchentlich und erarbeitet jedes Jahr ein neues Programm. Seine Erklärung, warum Journalisten so gebildet sind: "Bildung kommt von Bildschirm." (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Die Unverbesserlichen" - Seniorenkabarett aus Leipzig
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Ausschnitt aus ihrem Repertoire boten die sechs Frauen und der Herr vom Leipziger Seniorenkabarett "Die Unverbesserlichen". Das Ensemble besteht seit 1994, probt einmal wöchentlich und erarbeitet jedes Jahr ein neues Programm. Seine Erklärung, warum Journalisten so gebildet sind: "Bildung kommt von Bildschirm." (VD)

Pippilotta oder der tägliche Knaller

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Pippilotta oder der tägliche Knaller
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)

Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)

Arbeitsgruppe 1: "Das hässliche Europalein" - Text und Regie-Anweisungen zum Theaterstück

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Im Wortlaut wiedergegeben werden Text und Regieanweisungen zum Theaterstück ?Das hässliche Europalein? der AG 1. Da streiten sich Franzosen, Italiener und Deutsche in Gestalt von Henri, Luigi und Fritzi, das junge Europalein findet sich hässlich und ungeliebt, doch letztlich reden ihm zwei Schwäne gut zu, bis es stolz zu flattern beginnt, die drei unter einer Fahne vereint ? und die neidischen großmächtigen Iwan und Sam stehen daneben. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 1: "Das hässliche Europalein" - Text und Regie-Anweisungen zum Theaterstück
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Wortlaut wiedergegeben werden Text und Regieanweisungen zum Theaterstück ?Das hässliche Europalein? der AG 1. Da streiten sich Franzosen, Italiener und Deutsche in Gestalt von Henri, Luigi und Fritzi, das junge Europalein findet sich hässlich und ungeliebt, doch letztlich reden ihm zwei Schwäne gut zu, bis es stolz zu flattern beginnt, die drei unter einer Fahne vereint ? und die neidischen großmächtigen Iwan und Sam stehen daneben. (VD)

Ein verdammt ernstes Thema / Modelle aus der Drehscheibe

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Auf satirisch-ironische Art näherte sich 1988 eine Arbeitsgruppe dem Thema "Unterhaltung in der Lokalzeitung". Nach dem Motto: "Wenn wir schon selber keine Ideen haben, finden wir das, was die anderen machen, noch lange nicht gut." Ein in der "Drehscheibe" dokumentiertes Beispiel aus der "Oberhessischen Presse" präsentiert einen Richter als passionierten Sprüche-Sammler: reichlich Stoff für einen unterhalt-samen Lokalteil. Weitere Beispiele über Gullideckel im Wandel der Zeit oder ein Adventskalender in der Zeitung zeigen, was möglich ist. (VD) Schlagworte: Sprache, Glosse, Humor, Aktion
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Ein verdammt ernstes Thema / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf satirisch-ironische Art näherte sich 1988 eine Arbeitsgruppe dem Thema "Unterhaltung in der Lokalzeitung". Nach dem Motto: "Wenn wir schon selber keine Ideen haben, finden wir das, was die anderen machen, noch lange nicht gut." Ein in der "Drehscheibe" dokumentiertes Beispiel aus der "Oberhessischen Presse" präsentiert einen Richter als passionierten Sprüche-Sammler: reichlich Stoff für einen unterhalt-samen Lokalteil. Weitere Beispiele über Gullideckel im Wandel der Zeit oder ein Adventskalender in der Zeitung zeigen, was möglich ist. (VD) Schlagworte: Sprache, Glosse, Humor, Aktion

Kreative Kräfte wecken Spielpädagogin Konstanze Herrmann rät: "Spiel mehr!"

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag gibt Einblick in die Arbeit der Spielpädagogin Konstanze Herrmann und zeigt, wie sie mit einfachen Methoden ohne Hilfsgeräte eine große Journalistengruppe in einen Haufen Spielwütiger verwandelt. Erläutert wird das Konzept, Spiel als kreatives pädagogisches Mittel zu nutzen, um Menschen zufriedener, selbstbewusster, gruppen- und teamfähiger zu machen. Au-ßerdem gibt es einen knappen Einblick in die Biografie Konstanze Herrmanns. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Kreative Kräfte wecken Spielpädagogin Konstanze Herrmann rät: "Spiel mehr!"
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt Einblick in die Arbeit der Spielpädagogin Konstanze Herrmann und zeigt, wie sie mit einfachen Methoden ohne Hilfsgeräte eine große Journalistengruppe in einen Haufen Spielwütiger verwandelt. Erläutert wird das Konzept, Spiel als kreatives pädagogisches Mittel zu nutzen, um Menschen zufriedener, selbstbewusster, gruppen- und teamfähiger zu machen. Au-ßerdem gibt es einen knappen Einblick in die Biografie Konstanze Herrmanns. (VD)

Schreiben für die Ewigkeit Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2004
Titel
Schreiben für die Ewigkeit Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)