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Ergebnisse für "Redaktionstechnik"

Wir halten Kontakt: Dr. Alexander Marinos (WAZ)

drehscheibe
01.09.2020
Durch die Corona-Krise wurde das Thema mobiles Arbeiten endgültig auf die Tagesordnung gesetzt. Wie die WAZ damit umgeht, erläutert der stellvertretende Chefredakteur Dr. Alexander Marinos im Interview. Aus unserer Serie „Wir halten Kontakt“.
Letzte Änderung
27.08.2020
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Wir halten Kontakt: Dr. Alexander Marinos (WAZ)
In
drehscheibe
Am
01.09.2020
Inhalt
Durch die Corona-Krise wurde das Thema mobiles Arbeiten endgültig auf die Tagesordnung gesetzt. Wie die WAZ damit umgeht, erläutert der stellvertretende Chefredakteur Dr. Alexander Marinos im Interview. Aus unserer Serie „Wir halten Kontakt“.

Internetwerkstatt: Newsformate für Instagram

drehscheibe
15.09.2019
Das Foto- und Video-Netzwerk erfreut sich bei jungen Leuten immer größerer Beliebtheit. Lokalzeitungen könnten das Netzwerk redaktionell nutzen.
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13.09.2019
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Internetwerkstatt: Newsformate für Instagram
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drehscheibe
Am
15.09.2019
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Das Foto- und Video-Netzwerk erfreut sich bei jungen Leuten immer größerer Beliebtheit. Lokalzeitungen könnten das Netzwerk redaktionell nutzen.

Interview mit Martin Vodermair (Ovb24)

drehscheibe
01.09.2018
Das bayerisch-österreichische Newsportal Ovb24.de setzt auf automatisierte Texte im Sport und hat damit Erfolg, sagt der Chefredakteur. Er will die Technik bald auch in anderen Bereichen verwenden.
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31.08.2018
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Interview mit Martin Vodermair (Ovb24)
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drehscheibe
Am
01.09.2018
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Das bayerisch-österreichische Newsportal Ovb24.de setzt auf automatisierte Texte im Sport und hat damit Erfolg, sagt der Chefredakteur. Er will die Technik bald auch in anderen Bereichen verwenden.

Internetwerkstatt: Vier auf einen Streich

drehscheibe
01.10.2014
Wer soziale Netzwerke redaktionell nutzt, muss seine Ressourcen sinnvoll einsetzen. Mit dem Tool Allin1Social.com lassen sich die vier wichtigsten Social-Media-Kanäle gleichzeitig bedienen.
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06.03.2017
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Internetwerkstatt: Vier auf einen Streich
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drehscheibe
Am
01.10.2014
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Wer soziale Netzwerke redaktionell nutzt, muss seine Ressourcen sinnvoll einsetzen. Mit dem Tool Allin1Social.com lassen sich die vier wichtigsten Social-Media-Kanäle gleichzeitig bedienen.

Die Zeitung stellt den Lesern ihren Newsroom vor

Sächsische Zeitung (Dresden)
08.12.2007
Der Dreh: Zur Einführung des neuen Newsrooms erklärt die Sächsische Zeitung (SZ) ihren Lesern auf einer Panoramaseite, wie eine moderne Zeitung entsteht. Die Umsetzung: In der Regel erfahren die Leser einer Tageszeitung nicht, wie die Zeitung, die sie morgens im Briefkasten haben, entstanden ist. Anders bei der Sächsischen Zeitung: Als dort im Dezember des vergangenen Jahres der neue Newsroom eingeweiht wurde, entschloss sich die Chefredaktion, dieses Ereignis auch den Lesern näherzubringen. Auf einer Panoramaseite im Wochenendmagazin wird dargestellt, wie die neu eingerichtete Nachrichtenzentrale funktioniert. „Es gibt ein unheimlich großes Interesse seitens der Leser daran, wie Zeitung funktioniert“, sagt Heinrich Löbbers, der als Redaktionsleiter des Magazin-Ressorts die Panoramaseite verantwortete. Das habe sich beispielsweise an der großen Resonanz zum Tag der offenen Tür gezeigt, den das Verlagshaus anlässlich des 60-jährigen Bestehens der SZ 2006 veranstaltete. „Mit der Panoramaseite wollten wir zeigen, wie eine moderne Zeitung gemacht wird, bei der Print- und Onlineausgabe vernetzt sind.“ Das tragende Element der Seite ist eine aufwendige Grafik des Newsrooms, welche die verschiedenen Arbeitsbereiche anschaulich macht. Der Aufmachertext beschreibt die Chronologie eines Arbeitstages in der Nachrichtenzentrale. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Angebot der SZ im Internet mit der Printausgabe ergänzt. Daneben gibt es ein Grußwort des Chefredakteurs sowie Zahlen und Fakten zur Zeitung. Ergänzt wurde das durch eine Bildergalerie im Internet. Die Umsetzung geschah zeitnah: Nur wenige Tage nach dem Start des Newsrooms erschien die Panoramaseite im Blatt.
Letzte Änderung
22.07.2008
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Die Zeitung stellt den Lesern ihren Newsroom vor
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Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
08.12.2007
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Der Dreh: Zur Einführung des neuen Newsrooms erklärt die Sächsische Zeitung (SZ) ihren Lesern auf einer Panoramaseite, wie eine moderne Zeitung entsteht. Die Umsetzung: In der Regel erfahren die Leser einer Tageszeitung nicht, wie die Zeitung, die sie morgens im Briefkasten haben, entstanden ist. Anders bei der Sächsischen Zeitung: Als dort im Dezember des vergangenen Jahres der neue Newsroom eingeweiht wurde, entschloss sich die Chefredaktion, dieses Ereignis auch den Lesern näherzubringen. Auf einer Panoramaseite im Wochenendmagazin wird dargestellt, wie die neu eingerichtete Nachrichtenzentrale funktioniert. „Es gibt ein unheimlich großes Interesse seitens der Leser daran, wie Zeitung funktioniert“, sagt Heinrich Löbbers, der als Redaktionsleiter des Magazin-Ressorts die Panoramaseite verantwortete. Das habe sich beispielsweise an der großen Resonanz zum Tag der offenen Tür gezeigt, den das Verlagshaus anlässlich des 60-jährigen Bestehens der SZ 2006 veranstaltete. „Mit der Panoramaseite wollten wir zeigen, wie eine moderne Zeitung gemacht wird, bei der Print- und Onlineausgabe vernetzt sind.“ Das tragende Element der Seite ist eine aufwendige Grafik des Newsrooms, welche die verschiedenen Arbeitsbereiche anschaulich macht. Der Aufmachertext beschreibt die Chronologie eines Arbeitstages in der Nachrichtenzentrale. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Angebot der SZ im Internet mit der Printausgabe ergänzt. Daneben gibt es ein Grußwort des Chefredakteurs sowie Zahlen und Fakten zur Zeitung. Ergänzt wurde das durch eine Bildergalerie im Internet. Die Umsetzung geschah zeitnah: Nur wenige Tage nach dem Start des Newsrooms erschien die Panoramaseite im Blatt.

"Eine Zeitung ist keine Dame ohne Unterleib"

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Innerhalb eines halben Jahres hat sich der Fränkische Tag (FT) in Bamberg komplett runderneuert. Nach zwei Readerscan-Wellen und der Einführung eines Newsdesks folgte im Januar ein Komplett-Relaunch der Zeitung. Chefredakteur Armin Maus erläutert das große Projekt.
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21.11.2007
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"Eine Zeitung ist keine Dame ohne Unterleib"
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DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Innerhalb eines halben Jahres hat sich der Fränkische Tag (FT) in Bamberg komplett runderneuert. Nach zwei Readerscan-Wellen und der Einführung eines Newsdesks folgte im Januar ein Komplett-Relaunch der Zeitung. Chefredakteur Armin Maus erläutert das große Projekt.

Ein Datenpool für alle

DREHSCHEIBE
16.05.2003
Arbeitserleichterung bei der Allgäuer Zeitung: Redaktionsleiter Hermann König erläutert im Interview, wie wichtige Daten ? Adressen, Termine, Ansprechpartner ? für alle Mitarbeiter einsehbar elektronisch verwaltet werden. Über einen öffentlichen Ordner in Outlook können alle Kollegen vom Wissen der anderen profitieren. (tja)
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20.11.2007
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Ein Datenpool für alle
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DREHSCHEIBE
Am
16.05.2003
Inhalt
Arbeitserleichterung bei der Allgäuer Zeitung: Redaktionsleiter Hermann König erläutert im Interview, wie wichtige Daten ? Adressen, Termine, Ansprechpartner ? für alle Mitarbeiter einsehbar elektronisch verwaltet werden. Über einen öffentlichen Ordner in Outlook können alle Kollegen vom Wissen der anderen profitieren. (tja)

"Ein anderes Verständnis von Zeitungmachen“

Tagesspiegel
13.07.1986
Ein deutsch-türkischer Redaktionsaustausch für vier Wochen. Wie arbeitet es sich als deutscher Lokalredakteur ohne Türkischkenntnisse in einer großen türkischen Lokalzeitung? Klaus Kurpjuweit, Redakteur beim Tagesspiegel, wollte es wissen und hospitierte 1986 vier Wochen lang bei der Istanbuler Zeitung Milliyet. Dort begeleitete ihn eine deutschsprechende Kollegin durch den Redaktionsalltag. Im Gegenzug hospitierte die türkische Redakteurin dann ihrerseits beim Tagesspiegel. Die Kosten für den Aufenthalt übernehmen die jeweiligen Gastzeitungen. "Am meisten erstaunt hat mich das völlige Fehlen längerer Texte“, sagt Klaus Kurpjuweit zu den ersten Eindrücken in der türkischen Redaktion. Das wichtigste Element seien Bilder gewesen, die nur sparsam mit einem erklärenden Text versehen waren. Größere Hintergrundberichte habe es nicht gegeben. Die deutsch-türkische Austauschaktion blieb allerdings in ihrer Art einzigartig. Auch der Kontakt zur türkischen Kollegin sei nach deren Rückkehr aus Berlin sehr rasch wieder eingeschlafen, bedauert Kurpjuweit.
Letzte Änderung
25.09.2007
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"Ein anderes Verständnis von Zeitungmachen“
In
Tagesspiegel
Am
13.07.1986
Inhalt
Ein deutsch-türkischer Redaktionsaustausch für vier Wochen. Wie arbeitet es sich als deutscher Lokalredakteur ohne Türkischkenntnisse in einer großen türkischen Lokalzeitung? Klaus Kurpjuweit, Redakteur beim Tagesspiegel, wollte es wissen und hospitierte 1986 vier Wochen lang bei der Istanbuler Zeitung Milliyet. Dort begeleitete ihn eine deutschsprechende Kollegin durch den Redaktionsalltag. Im Gegenzug hospitierte die türkische Redakteurin dann ihrerseits beim Tagesspiegel. Die Kosten für den Aufenthalt übernehmen die jeweiligen Gastzeitungen. "Am meisten erstaunt hat mich das völlige Fehlen längerer Texte“, sagt Klaus Kurpjuweit zu den ersten Eindrücken in der türkischen Redaktion. Das wichtigste Element seien Bilder gewesen, die nur sparsam mit einem erklärenden Text versehen waren. Größere Hintergrundberichte habe es nicht gegeben. Die deutsch-türkische Austauschaktion blieb allerdings in ihrer Art einzigartig. Auch der Kontakt zur türkischen Kollegin sei nach deren Rückkehr aus Berlin sehr rasch wieder eingeschlafen, bedauert Kurpjuweit.

Referat: "Kollektives Gedächtnis der Redaktion"

Reader zum bpb-Modellseminar "Nach uns die Sinnflut"
01.01.1970
Aus dem Reader zum bpb-Modellseminar "Nach uns die Sinnflut" Anton Simons, Lokalredakteur bei der Rheinzeitung, über redaktionelles Wissensmanagement in Zeiten von Web 2.0. Er erläutert was interne Wikis sind und wie sie funktionieren.
Letzte Änderung
15.01.2010
Titel
Referat: "Kollektives Gedächtnis der Redaktion"
In
Reader zum bpb-Modellseminar "Nach uns die Sinnflut"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Modellseminar "Nach uns die Sinnflut" Anton Simons, Lokalredakteur bei der Rheinzeitung, über redaktionelles Wissensmanagement in Zeiten von Web 2.0. Er erläutert was interne Wikis sind und wie sie funktionieren.

"Sesam, öffne dich!" Was man für den Einstieg ins Internet wissen sollte

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Mas man vor dem Einstieg in die Online-Kommunikation wissen sollte, faßt der Beitrag von Knut Gölz zusammen. Technische Voraussetzungen, Provider, Online-Dienste und deren Angebote, Datenbankrecherche. Internet. Homepage (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
"Sesam, öffne dich!" Was man für den Einstieg ins Internet wissen sollte
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Mas man vor dem Einstieg in die Online-Kommunikation wissen sollte, faßt der Beitrag von Knut Gölz zusammen. Technische Voraussetzungen, Provider, Online-Dienste und deren Angebote, Datenbankrecherche. Internet. Homepage (kat)

Referat: Bertrand Pecquerie - Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Modelle

Modellseminar-Reader: Gut ist geil
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Gut ist geil" "Trends in Newsrooms 2005" ist der erste Bericht, dei dem das Internationale Forum der Chefredakteure, das innerhalb des Weltverbandes der Zeitungen die Herausgeber und leitenden Redakteure der Zeitungswirtschaft vertritt, als Herausgeber tätig wird. Der Bericht ist als praktischer Ratgeber für die Redaktionsarbeit konzipiert.
Letzte Änderung
02.07.2010
Titel
Referat: Bertrand Pecquerie - Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Modelle
In
Modellseminar-Reader: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Gut ist geil" "Trends in Newsrooms 2005" ist der erste Bericht, dei dem das Internationale Forum der Chefredakteure, das innerhalb des Weltverbandes der Zeitungen die Herausgeber und leitenden Redakteure der Zeitungswirtschaft vertritt, als Herausgeber tätig wird. Der Bericht ist als praktischer Ratgeber für die Redaktionsarbeit konzipiert.

Seit 25 Jahren mit System Redaktionssysteme heute weitgehend ausgereifte Alleskönner

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Siegfried Diergardt, Berater von Zeitungen bei IFRA-Consult in Darmstadt, erläutert Entwicklung, aktuellen Stand und Unterschiede von Redaktionssystemen. Das Hauptaugenmerk legt er dabei auf die für die Integritätsfähigkeit der Systeme relevanten Grundlagen, Anwendungssoftware sowie Auswahlkriterien. Info-Management. Datenbank- Software. Standardprogramme. Internet. Intranet. Redaktionstechnik. Journalismus/ Arbeitsplatz.(TB)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Seit 25 Jahren mit System Redaktionssysteme heute weitgehend ausgereifte Alleskönner
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Siegfried Diergardt, Berater von Zeitungen bei IFRA-Consult in Darmstadt, erläutert Entwicklung, aktuellen Stand und Unterschiede von Redaktionssystemen. Das Hauptaugenmerk legt er dabei auf die für die Integritätsfähigkeit der Systeme relevanten Grundlagen, Anwendungssoftware sowie Auswahlkriterien. Info-Management. Datenbank- Software. Standardprogramme. Internet. Intranet. Redaktionstechnik. Journalismus/ Arbeitsplatz.(TB)

Mit Doppelklick durchs Fotoarchiv Gemeinsames Bildsystem für alle Redaktionen der "Rheinpfalz"

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Systematische Sortierung und digitale Ablage von Fotos erleichtern erheblich die spätere Archivrecherche: Michael Dostal, Chef vom Dienst bei der ,Rheinpfalz" in Ludwigshafen, stellt das System der Bildproduktion und des elektronischen Archivs für mehr Ordnung, Übersicht und Qualität vor und erläutert, wie es bei seiner stark dezentral organisierten Zeitung funktioniert. Volltextrecherche. Schlagwortkatalog. Produktions-/Langzeitarchiv. Redaktionstechnik. Pressefoto. Journalismus/Arbeitsplatz.(TB)
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22.05.2002
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Mit Doppelklick durchs Fotoarchiv Gemeinsames Bildsystem für alle Redaktionen der "Rheinpfalz"
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Systematische Sortierung und digitale Ablage von Fotos erleichtern erheblich die spätere Archivrecherche: Michael Dostal, Chef vom Dienst bei der ,Rheinpfalz" in Ludwigshafen, stellt das System der Bildproduktion und des elektronischen Archivs für mehr Ordnung, Übersicht und Qualität vor und erläutert, wie es bei seiner stark dezentral organisierten Zeitung funktioniert. Volltextrecherche. Schlagwortkatalog. Produktions-/Langzeitarchiv. Redaktionstechnik. Pressefoto. Journalismus/Arbeitsplatz.(TB)

Ergiebige Einspalter von 20 Metern Länge Mit dem PC-Archiv unabhängig von verlautbarter Information

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Dr. Andreas Emmerich, Redakteur beim ,Gießener Anzeiger": Gute lokale Textarchive sind bei Tageszeitungen immer noch eine Seltenheit; je lokaler die Fragestellung, desto dünner das abfragbare Datenmaterial. Es ist schlecht, wenn eine Zeitung auf die Information von Pressesprechern angewiesen ist. Potentielle Problemlösung: Elektronisierung der Inhalte, d. h. Speicherung von Überschriften-Ketten. Effekt: Höhere Autorität, besonders bei örtlichen Politikern, ,kollektive Vergeßlichkeit" der Redaktion sinkt. Erforderlich: guter Wille und Überwindung der Redakteure trotz geringen Mehraufwands, Rechner mit hoher Speicherkapazität. Überschriften-/Einspalter-Archiv. Recherche.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
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Ergiebige Einspalter von 20 Metern Länge Mit dem PC-Archiv unabhängig von verlautbarter Information
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Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Andreas Emmerich, Redakteur beim ,Gießener Anzeiger": Gute lokale Textarchive sind bei Tageszeitungen immer noch eine Seltenheit; je lokaler die Fragestellung, desto dünner das abfragbare Datenmaterial. Es ist schlecht, wenn eine Zeitung auf die Information von Pressesprechern angewiesen ist. Potentielle Problemlösung: Elektronisierung der Inhalte, d. h. Speicherung von Überschriften-Ketten. Effekt: Höhere Autorität, besonders bei örtlichen Politikern, ,kollektive Vergeßlichkeit" der Redaktion sinkt. Erforderlich: guter Wille und Überwindung der Redakteure trotz geringen Mehraufwands, Rechner mit hoher Speicherkapazität. Überschriften-/Einspalter-Archiv. Recherche.(TB)