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Ergebnisse für "Stadtgespräch"

Abbildung der Gedanken von Passanten

Tagesspiegel (Berlin)
02.08.2009
Eine Sommercollage im Tagesspiegel (Berlin): Ein Fotograf macht ein Foto von Menschen auf öffentlichen Plätzen, Redakteure befragen die abgebildeten Personen nach ihren Gedanken in der Situation.
Letzte Änderung
26.04.2010
Titel
Abbildung der Gedanken von Passanten
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
02.08.2009
Inhalt
Eine Sommercollage im Tagesspiegel (Berlin): Ein Fotograf macht ein Foto von Menschen auf öffentlichen Plätzen, Redakteure befragen die abgebildeten Personen nach ihren Gedanken in der Situation.

Streitthema Stadtbäume

Nordkurier (Neubrandenurg)
31.01.2009
Abholzen oder stehen lassen? Der Nordkurier stellt die Ansichten und Argumente von Stadtverwaltung und Anwohnern vor.
Letzte Änderung
30.11.2010
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Streitthema Stadtbäume
In
Nordkurier (Neubrandenurg)
Am
31.01.2009
Inhalt
Abholzen oder stehen lassen? Der Nordkurier stellt die Ansichten und Argumente von Stadtverwaltung und Anwohnern vor.

Serie mit lokalen Kuriositäten

Westfälischer Anzeiger (Hamm)
18.03.2008
In der Serie „Hammer Geheimnisse“ stellt der Westfälische Anzeiger Kurioses und Bemerkenswertes aus der Stadt vor. „Die Idee zu der Serie trage ich schon lange Zeit mit mir rum“, sagt Frank Lahme, Lokalredakteur in Hamm. Es gebe genug Außergewöhnliches in der Stadt, von dem nur wenige Leute etwas wüssten. „Man darf jedoch nicht den Anspruch haben, wirkliche Geheimnisse aufzudecken.“ Bei der Suche nach den Themen für die ersten fünf Serienteile, die in einer Woche täglich veröffentlicht wurden, kam schnell die Frage auf, was überhaupt Geheimnisse sind? „Sicher nicht der höchste Punkt der Stadt oder die längste Straße“, so Lahme. Eher schon die Geschichte zum Serienstart über eine Hammer Familie, in der drei von fünf Kindern am 11. Oktober geboren sind. Weitere „Hammer Geheimnisse“ erzählten zum Beispiel vom größten Weinkeller der Stadt und über den Ort in Hamm, an dem es am stärksten stinkt (weil die Stadtwerke hier Erdgas mit einem Geruchsmittel für den Notfall versetzen). Die Geheimnisse werden dabei nicht immer gelüftet: Das Rezept der besten Currywurstsauce der Stadt bleibt etwa weiter gut behütet. Die Geschichte über ein ungeklärtes Verbrechen in Hamm, die für einen weiteren Serienteil vorgesehen war, ließ der Redakteur dagegen raus: Der emotional aufgeladene Fall wäre in der bunten Serie fehlplatziert gewesen. Zur Zeit ist Frank Lahme dafür Reinhard Mey auf der Spur, der mal in Hamm gelebt hat. Der Redakteur hofft zudem, auch von Lesern Hinweise auf „Hammer Geheimnisse“ zu erhalten. Bisher halfen ihm Nachfragen im Kollegen- und Bekanntenkreis weiter. Da er die unregelmäßig erscheinende Serie nebenbei macht, bleibt ihm meist nur wenig Zeit für die Geheimnissuche.
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19.05.2008
Titel
Serie mit lokalen Kuriositäten
In
Westfälischer Anzeiger (Hamm)
Am
18.03.2008
Inhalt
In der Serie „Hammer Geheimnisse“ stellt der Westfälische Anzeiger Kurioses und Bemerkenswertes aus der Stadt vor. „Die Idee zu der Serie trage ich schon lange Zeit mit mir rum“, sagt Frank Lahme, Lokalredakteur in Hamm. Es gebe genug Außergewöhnliches in der Stadt, von dem nur wenige Leute etwas wüssten. „Man darf jedoch nicht den Anspruch haben, wirkliche Geheimnisse aufzudecken.“ Bei der Suche nach den Themen für die ersten fünf Serienteile, die in einer Woche täglich veröffentlicht wurden, kam schnell die Frage auf, was überhaupt Geheimnisse sind? „Sicher nicht der höchste Punkt der Stadt oder die längste Straße“, so Lahme. Eher schon die Geschichte zum Serienstart über eine Hammer Familie, in der drei von fünf Kindern am 11. Oktober geboren sind. Weitere „Hammer Geheimnisse“ erzählten zum Beispiel vom größten Weinkeller der Stadt und über den Ort in Hamm, an dem es am stärksten stinkt (weil die Stadtwerke hier Erdgas mit einem Geruchsmittel für den Notfall versetzen). Die Geheimnisse werden dabei nicht immer gelüftet: Das Rezept der besten Currywurstsauce der Stadt bleibt etwa weiter gut behütet. Die Geschichte über ein ungeklärtes Verbrechen in Hamm, die für einen weiteren Serienteil vorgesehen war, ließ der Redakteur dagegen raus: Der emotional aufgeladene Fall wäre in der bunten Serie fehlplatziert gewesen. Zur Zeit ist Frank Lahme dafür Reinhard Mey auf der Spur, der mal in Hamm gelebt hat. Der Redakteur hofft zudem, auch von Lesern Hinweise auf „Hammer Geheimnisse“ zu erhalten. Bisher halfen ihm Nachfragen im Kollegen- und Bekanntenkreis weiter. Da er die unregelmäßig erscheinende Serie nebenbei macht, bleibt ihm meist nur wenig Zeit für die Geheimnissuche.

Menschen aus der Stadt im Gespräch

Elmshorner Nachrichten
22.05.2007
In einer Serie spricht eine Reporterin der Elmshorner Nachrichten jede Woche 45 Minuten lang mit einem Bewohner der Stadt über das Leben und aktuelle Themen. In der vorliegenden Folge spricht einstadtbekannter Rentner über seinen Alltag und Politik. Die Interviewten werden mit Foto vorgestellt.
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19.05.2008
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Menschen aus der Stadt im Gespräch
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Elmshorner Nachrichten
Am
22.05.2007
Inhalt
In einer Serie spricht eine Reporterin der Elmshorner Nachrichten jede Woche 45 Minuten lang mit einem Bewohner der Stadt über das Leben und aktuelle Themen. In der vorliegenden Folge spricht einstadtbekannter Rentner über seinen Alltag und Politik. Die Interviewten werden mit Foto vorgestellt.

NRZ Bürgerbarometer Mülheim an der Ruhr

Neue Ruhr Zeitung
10.06.2006
Mit großem Aufwand wird seit fünf Jahren zweimal jährlich das Bürgerbarometer bei der NRZ durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung werden im Verlauf einer Woche auf ein bis zwei Seiten täglich veröffentlicht. Zusätzlich gibt es eine Beilage in der alle wesentlichen Berichte des Bürgerbarometers noch einmal zusammengefasst werden. Der Ideenlistenartikel enthält die erste Seite von der Beilage zur Bürgerbefragung in Mülheim an der Ruhr.
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15.11.2007
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NRZ Bürgerbarometer Mülheim an der Ruhr
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Neue Ruhr Zeitung
Am
10.06.2006
Inhalt
Mit großem Aufwand wird seit fünf Jahren zweimal jährlich das Bürgerbarometer bei der NRZ durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung werden im Verlauf einer Woche auf ein bis zwei Seiten täglich veröffentlicht. Zusätzlich gibt es eine Beilage in der alle wesentlichen Berichte des Bürgerbarometers noch einmal zusammengefasst werden. Der Ideenlistenartikel enthält die erste Seite von der Beilage zur Bürgerbefragung in Mülheim an der Ruhr.

Mit Prosa gegen Hundhaufen

Westdeutsche Zeitung
12.05.2006
Seit zehn Jahren ist der WZ-Bus unter dem Motto "Redaktion vor Ort" in den Düsseldorfer Stadtteilen unterwegs und lädt Bürger zum Gespräch ein. Am 11. Mai stand die Frage "Was tun gegen Hundehaufen?" auf dem Programm. Die Anwohner diskutierten und entwickelten Ideen, wie man dem Hundedreck auf den Straßen Herr werden kann.
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15.11.2007
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Mit Prosa gegen Hundhaufen
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Westdeutsche Zeitung
Am
12.05.2006
Inhalt
Seit zehn Jahren ist der WZ-Bus unter dem Motto "Redaktion vor Ort" in den Düsseldorfer Stadtteilen unterwegs und lädt Bürger zum Gespräch ein. Am 11. Mai stand die Frage "Was tun gegen Hundehaufen?" auf dem Programm. Die Anwohner diskutierten und entwickelten Ideen, wie man dem Hundedreck auf den Straßen Herr werden kann.

Gestalten Sie das Südbad mit!

Trierischer Volksfreund
12.05.2006
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.
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15.11.2007
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Gestalten Sie das Südbad mit!
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Trierischer Volksfreund
Am
12.05.2006
Inhalt
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.

Millionen für eine schönere Stadt

Märkische Oderzeitung
02.05.2006
Die Bürger haben nur wenige Möglichkeiten zu sagen, wie sich ihre Stadt Frankfurt/Oder künftig entwickeln soll. Aus diesem Grund nahm sich die Märkische Oderzeitung des Themas an und rief die Serie "Stadtumbau" ins Leben. Zusätzlich zur Serie, die Artikel über den Rückbau der Stadt umfassten, veranstalte die Zeitung ein großes Bürgerforum zum Thema.
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15.11.2007
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Millionen für eine schönere Stadt
In
Märkische Oderzeitung
Am
02.05.2006
Inhalt
Die Bürger haben nur wenige Möglichkeiten zu sagen, wie sich ihre Stadt Frankfurt/Oder künftig entwickeln soll. Aus diesem Grund nahm sich die Märkische Oderzeitung des Themas an und rief die Serie "Stadtumbau" ins Leben. Zusätzlich zur Serie, die Artikel über den Rückbau der Stadt umfassten, veranstalte die Zeitung ein großes Bürgerforum zum Thema.

Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz

Wetzlarer Neue Zeitung
28.04.2006
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.
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15.11.2007
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Redaktion im Gespräch: Atzbach sucht Ort für Festplatz
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Wetzlarer Neue Zeitung
Am
28.04.2006
Inhalt
Rund 60 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Wetzlarer Neuen Zeitung zur Diskussionsveranstaltung "Redaktion im Gespräch". Diesmal ging es unter anderem um die Verlegung des Festplatzes in Atzbach, da sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen.

Münster-Barometer

Westfälische Nachrichten
01.04.2006
Das Münster-Barometer, das die Westfälischen Nachrichten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie der Uni Münster durchführen, ermittelt Meinungstrends der Bevölkerung. Diesmal wurde unter anderem danach gefragt, wo die Bürger im Haushalt der Stadt Münster sparen würden.
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15.11.2007
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Münster-Barometer
In
Westfälische Nachrichten
Am
01.04.2006
Inhalt
Das Münster-Barometer, das die Westfälischen Nachrichten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie der Uni Münster durchführen, ermittelt Meinungstrends der Bevölkerung. Diesmal wurde unter anderem danach gefragt, wo die Bürger im Haushalt der Stadt Münster sparen würden.

Wie retten wir Berlin? Was sich in drei Jahren für die Polizei verändert hat

Der Tagesspiegel
29.03.2006
Vor drei Jahren war es die meistgelesene und meist besprochene Serie auf den Lokalseiten des Tagesspiegel: „Berlin retten“ interessierte die Leser und die Medienlandschaft. Viel ist seitdem über die Serie, die ausgehend von der desaströsen Haushaltslage der Hauptstadt nach pragmatischen bis kühnen Lösungen suchte, gesprochen worden. Auf Medienkongressen etwa. Im vergangenen Monat nun startete im Tagespiegel eine fünfzehnteilige Fortsetzung. „Was hat sich in den vergangenen drei Jahren getan“, lautet jetzt die Fragestellung, getan in der Wirtschaft, bei der Polizei (Ideenlisten-Beispiel), in den Schulen oder der Sozialpolitik.
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26.08.2007
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Wie retten wir Berlin? Was sich in drei Jahren für die Polizei verändert hat
In
Der Tagesspiegel
Am
29.03.2006
Inhalt
Vor drei Jahren war es die meistgelesene und meist besprochene Serie auf den Lokalseiten des Tagesspiegel: „Berlin retten“ interessierte die Leser und die Medienlandschaft. Viel ist seitdem über die Serie, die ausgehend von der desaströsen Haushaltslage der Hauptstadt nach pragmatischen bis kühnen Lösungen suchte, gesprochen worden. Auf Medienkongressen etwa. Im vergangenen Monat nun startete im Tagespiegel eine fünfzehnteilige Fortsetzung. „Was hat sich in den vergangenen drei Jahren getan“, lautet jetzt die Fragestellung, getan in der Wirtschaft, bei der Polizei (Ideenlisten-Beispiel), in den Schulen oder der Sozialpolitik.

Heute bleibt die Glotze aus, denn wir gehen in den Gemeinderat

Ludwigsburger Kreiszeitung
04.03.2005
Gemeinderat einmal anders aufbereitet: Julia Essich berichtet von einer Sitzung des Gemeinderats Ludwigsburg als wäre dies ein TV-Programm: Erst ein Gesundheitsmagazin, dann eine Diskussionsrunde und schließlich eine weitere Folge von "Elga Burckhardt - eine Stadträtin lässt nicht locker", dazwischen Wiederholungen.
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15.11.2007
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Heute bleibt die Glotze aus, denn wir gehen in den Gemeinderat
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Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
04.03.2005
Inhalt
Gemeinderat einmal anders aufbereitet: Julia Essich berichtet von einer Sitzung des Gemeinderats Ludwigsburg als wäre dies ein TV-Programm: Erst ein Gesundheitsmagazin, dann eine Diskussionsrunde und schließlich eine weitere Folge von "Elga Burckhardt - eine Stadträtin lässt nicht locker", dazwischen Wiederholungen.

Wenn die Ehefrau Publikum spielt

Main-Post/Bote vom Haßgau
17.04.2004
Kommunalpolitik von der menschlichen Seite präsentierte Britta Buss den Lesern der Main-Post: Sie befragte Lokalpolitiker nach ihren Tricks für gute Reden und gegen Lampenfieber. Das Ergebnis ist ausgesprochen amüsant, denn so mancher der Herren kam ins Plaudern. (tja)
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15.11.2007
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Wenn die Ehefrau Publikum spielt
In
Main-Post/Bote vom Haßgau
Am
17.04.2004
Inhalt
Kommunalpolitik von der menschlichen Seite präsentierte Britta Buss den Lesern der Main-Post: Sie befragte Lokalpolitiker nach ihren Tricks für gute Reden und gegen Lampenfieber. Das Ergebnis ist ausgesprochen amüsant, denn so mancher der Herren kam ins Plaudern. (tja)

SMS-Umfrage zur Landratswahl

Pforzheimer Zeitung
13.05.2003
Eine Woche lang stellte die Pforzheime Zeitung vier Landratskandidaten jeden Morgen um neun Uhr eine Frage per SMS. Die Kandidaten hatten dann bis 14 Uhr Zeit, die kniffligen Fragen zu politischen Themen der Region mit einer SMS zu beantworten. So waren die Politiker gezwungen knappe, flotte Antworten zu liefern.
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15.11.2007
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SMS-Umfrage zur Landratswahl
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.05.2003
Inhalt
Eine Woche lang stellte die Pforzheime Zeitung vier Landratskandidaten jeden Morgen um neun Uhr eine Frage per SMS. Die Kandidaten hatten dann bis 14 Uhr Zeit, die kniffligen Fragen zu politischen Themen der Region mit einer SMS zu beantworten. So waren die Politiker gezwungen knappe, flotte Antworten zu liefern.

Mehr Verkehrssicherheit in der Innstraße: Ein Runder Tisch soll es jetzt richten

Passauer Neue Presse
05.12.2001
"Da bin I gspannt!" So kommentiert "Der Nachbar" den Bericht über die Einrichtung eines Runden Tisches, der die Verkehrsprobleme in der Passauer Innenstadt richten soll. Die Skepsis ist verständlich: Manchmal ist so etwas nur symbolische Politik, um Probleme auf die lange Bank zu schieben. In diesem Fall ist das anders gelaufen, weiß die Redaktion der Passauer Neuen Presse zu berichten. Es bringt etwas, wenn Kommunalpolitiker, Polizei, ADAC und Vertreter der Anwohner sich zusammensetzen. Die intensive Berichterstattung, mit der die Lokalzeitung die Arbeit des Rundes Tisches begleitet hat, dürfte dazu beigetragen haben. Recht schnell lagen konkrete Vorschläge auf dem Tisch, die auch umgesetzt wurden. (MB)
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15.11.2007
Stichwort(e)
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Mehr Verkehrssicherheit in der Innstraße: Ein Runder Tisch soll es jetzt richten
In
Passauer Neue Presse
Am
05.12.2001
Inhalt
"Da bin I gspannt!" So kommentiert "Der Nachbar" den Bericht über die Einrichtung eines Runden Tisches, der die Verkehrsprobleme in der Passauer Innenstadt richten soll. Die Skepsis ist verständlich: Manchmal ist so etwas nur symbolische Politik, um Probleme auf die lange Bank zu schieben. In diesem Fall ist das anders gelaufen, weiß die Redaktion der Passauer Neuen Presse zu berichten. Es bringt etwas, wenn Kommunalpolitiker, Polizei, ADAC und Vertreter der Anwohner sich zusammensetzen. Die intensive Berichterstattung, mit der die Lokalzeitung die Arbeit des Rundes Tisches begleitet hat, dürfte dazu beigetragen haben. Recht schnell lagen konkrete Vorschläge auf dem Tisch, die auch umgesetzt wurden. (MB)

Wenn ich Kanzler von Deutschland wär'...

Hamburger Abendblatt
19.09.1998
Wenn ich Kanzler von Deutschland wär´... Selbst politikverdrossene Bürger wird diese Überschrift aus der Reserve locken: die K-Frage einmal anders gestellt. So, dass sich jeder angesprochen fühlt. Das Hamburger Abendblatt hat mit diesem Beitrag sicherlich manches Stammtisch-, Kantinen- oder Familiengespräch auf das weit gefasste Thema Wahlen gelenkt. Und allein das ist ein Gewinn. Zum Weiterlesen nach der Head verlockt der Promi-Faktor. Sicherlich wird nicht jede Lokalzeitung Größen wie Jule Neigel oder Intendant Jürgen Flimm zum O-Ton motivieren können, aber der Prominenten-Bonus wirkt auch bei "Lokalmatadoren". Die Mischung macht den Text zum originellen Artikel zu Wahlzeiten: eine "Stammtischfrage" gepaart mit Zitaten von Promis, das wirkt. Ein weiterer Vorteil: Der Artikel ist binnen eines Tages umsetzbar und lässt sich durch das Hervorheben von Bild und Zitat ansprechend layouten. (tja)
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15.11.2007
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Wenn ich Kanzler von Deutschland wär'...
In
Hamburger Abendblatt
Am
19.09.1998
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Wenn ich Kanzler von Deutschland wär´... Selbst politikverdrossene Bürger wird diese Überschrift aus der Reserve locken: die K-Frage einmal anders gestellt. So, dass sich jeder angesprochen fühlt. Das Hamburger Abendblatt hat mit diesem Beitrag sicherlich manches Stammtisch-, Kantinen- oder Familiengespräch auf das weit gefasste Thema Wahlen gelenkt. Und allein das ist ein Gewinn. Zum Weiterlesen nach der Head verlockt der Promi-Faktor. Sicherlich wird nicht jede Lokalzeitung Größen wie Jule Neigel oder Intendant Jürgen Flimm zum O-Ton motivieren können, aber der Prominenten-Bonus wirkt auch bei "Lokalmatadoren". Die Mischung macht den Text zum originellen Artikel zu Wahlzeiten: eine "Stammtischfrage" gepaart mit Zitaten von Promis, das wirkt. Ein weiterer Vorteil: Der Artikel ist binnen eines Tages umsetzbar und lässt sich durch das Hervorheben von Bild und Zitat ansprechend layouten. (tja)

Ich hab mal eine Frage...

Jeversches Wochenblatt
01.01.1970
Kurz, knapp und prägnant fühlte das Jeversche Wochenblatt Lokalpolitikern auf den Zahn: Redakteure stellten Fragen, und einen Tag später wurden die Antworten zweier Kandidaten zur Landratswahl veröffentlicht. Die kleine Serie verbunden mit einer Telefonaktion kam beim Leser ausgesprochen gut an. (tja)
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29.01.2008
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Ich hab mal eine Frage...
In
Jeversches Wochenblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Kurz, knapp und prägnant fühlte das Jeversche Wochenblatt Lokalpolitikern auf den Zahn: Redakteure stellten Fragen, und einen Tag später wurden die Antworten zweier Kandidaten zur Landratswahl veröffentlicht. Die kleine Serie verbunden mit einer Telefonaktion kam beim Leser ausgesprochen gut an. (tja)

Wie retten wir Berlin? Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?

Der Tagesspiegel
01.01.1970
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte? knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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28.01.2008
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Wie retten wir Berlin? Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?
In
Der Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte? knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung.