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Ergebnisse für "Wahlen_Aktionen"

Wahlkampf auf Twitter

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
01.08.2014
Die Volontäre der Thüringer Allgemeinen (Erfurt) machen Wahlberichterstattung in den sozialen Netzwerken.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wahlkampf auf Twitter
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
01.08.2014
Inhalt
Die Volontäre der Thüringer Allgemeinen (Erfurt) machen Wahlberichterstattung in den sozialen Netzwerken.

Ideensammlung: Im Stimmzettelgewirr

drehscheibe
01.01.2014
Viele Aspekte der Kommunalwahlen sind den Bürgern nicht geläufig. Hier heißt es: Aufklärung betreiben und Lust aufs Wählen machen. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ideensammlung: Im Stimmzettelgewirr
In
drehscheibe
Am
01.01.2014
Inhalt
Viele Aspekte der Kommunalwahlen sind den Bürgern nicht geläufig. Hier heißt es: Aufklärung betreiben und Lust aufs Wählen machen. Eine Ideensammlung.

Wahlen und Interaktion

drehscheibe
20.10.2012
Wie Lokalzeitungen den Bürgern im Wahlkampf Gehör verschaffen
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wahlen und Interaktion
In
drehscheibe
Am
20.10.2012
Inhalt
Wie Lokalzeitungen den Bürgern im Wahlkampf Gehör verschaffen

Speed Dating mit dem Volksvertreter

Neue Westfälische (Bielefeld)
14.07.2009
Die Neue Westfälische (Bielefeld) ermöglichte jungen Wählern, bei einem Speed-Dating die Kandidaten kennenzulernen und ihnen im dreiminütigen Gespräch auf den Zahn zu fühlen.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Speed Dating mit dem Volksvertreter
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
14.07.2009
Inhalt
Die Neue Westfälische (Bielefeld) ermöglichte jungen Wählern, bei einem Speed-Dating die Kandidaten kennenzulernen und ihnen im dreiminütigen Gespräch auf den Zahn zu fühlen.

Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.

Referat: "Selbst die Themen setzen - die Kommunalwahl 2006 in der Celleschen Zeitung

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Gunther Jehle, Cellesche Zeitung, über den völlige neuen Weg der Zeitung bei der Wahlberichterstattung zur Kommunalwahl 2006. Die Redaktion wollte die Themen selbst setzen satt auf die Vorgaben der Politik zu reagieren. Die Leser sollten mehr eingebunden und die Wahlthemen noch lokaler präsentiert werden. Die Grundlage heirfür war eine Leserumfrage, die drei Monate vor der Wahl startete.
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30.10.2009
Titel
Referat: "Selbst die Themen setzen - die Kommunalwahl 2006 in der Celleschen Zeitung
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Gunther Jehle, Cellesche Zeitung, über den völlige neuen Weg der Zeitung bei der Wahlberichterstattung zur Kommunalwahl 2006. Die Redaktion wollte die Themen selbst setzen satt auf die Vorgaben der Politik zu reagieren. Die Leser sollten mehr eingebunden und die Wahlthemen noch lokaler präsentiert werden. Die Grundlage heirfür war eine Leserumfrage, die drei Monate vor der Wahl startete.

Geheime Wahl am Stammtisch

Süddeutsche Zeitung
10.09.2008
In zehn Münchner Wirtshäusern, Kneipen, Bars und Clubs mit ganz unterschiedlichem Publikum lässt die Süddeutsche Zeitung die Gäste schon vor der bayerischen Landtagswahl geheim abstimmen. Die Ergebnisse werden neben einem Foto des jeweiligen Lokals veröffentlicht.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Geheime Wahl am Stammtisch
In
Süddeutsche Zeitung
Am
10.09.2008
Inhalt
In zehn Münchner Wirtshäusern, Kneipen, Bars und Clubs mit ganz unterschiedlichem Publikum lässt die Süddeutsche Zeitung die Gäste schon vor der bayerischen Landtagswahl geheim abstimmen. Die Ergebnisse werden neben einem Foto des jeweiligen Lokals veröffentlicht.

Serie über Chefsekretärinnen bei Politikern

Neue Presse (Coburg)
18.09.2007
Ein halbes Jahr vor den Kommunalwahlen bringt die Neue Presse Interviews mit den Büroleitern des Landrats und der Bürgermeister im Landkreis. Im Frühling 2007 hatte der Lokalredakteur Tim Birkner alle 17 Bürgermeister im Landkreis für die Neue Presse zum bevorstehenden Wahlkampf befragt. „Lokalpolitik ist eher Männersache“, sagt Birkner. „Diese Interviews mit den Amtsträgern erreichen bestimmte Zielgruppen, vor allem Jugendliche und Frauen, nicht.“ So kam er auf die Idee, die Leiterinnen und Leiter der Bürgermeisterbüros und die Büroleiterin des Landrats über ihre Arbeit und ihre Dienstherren zu befragen. Diese neue Interview-Serie sollte unterhaltsam, aber auch politisch sein. Noch vor der heißen Wahlkampfphase erschien zwischen September und Oktober täglich ein Interview. Nur eine persönliche Mitarbeiterin eines Bürgermeisters wollte nicht mitmachen. „Am Aufwendigsten war die Konzeption des Fragenkatalogs mit sieben immer gleichlautenden Fragen“, erzählt der Redakteur, der vor Beginn der Serie zwei Test-Interviews führte. Die ersten beiden Fragen nach den Kaffee-Vorlieben und der morgen­dlichen Laune des Chefs sollten das Eis brechen. Als Nächstes fragte er nach Spuren von Nervosität vor dem Wahlkampf und nach Gründen, warum es in Coburg keine Bürgermeisterinnen gebe. Mit den Fragen nach den besten Ausreden und besonderen Erlebnissen wollte er den Vorzimmerdamen und dem einen Vorzimmerherrn die Gelegenheit geben, über ihren Arbeitsalltag zu erzählen. In einem Einführungstext stellte der Redakteur seinen Interviewpartner kurz vor. Pro Ortstermin rechnete Birkner eine Stunde ein, das Foto am Arbeitsplatz machte er selbst.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Serie über Chefsekretärinnen bei Politikern
In
Neue Presse (Coburg)
Am
18.09.2007
Inhalt
Ein halbes Jahr vor den Kommunalwahlen bringt die Neue Presse Interviews mit den Büroleitern des Landrats und der Bürgermeister im Landkreis. Im Frühling 2007 hatte der Lokalredakteur Tim Birkner alle 17 Bürgermeister im Landkreis für die Neue Presse zum bevorstehenden Wahlkampf befragt. „Lokalpolitik ist eher Männersache“, sagt Birkner. „Diese Interviews mit den Amtsträgern erreichen bestimmte Zielgruppen, vor allem Jugendliche und Frauen, nicht.“ So kam er auf die Idee, die Leiterinnen und Leiter der Bürgermeisterbüros und die Büroleiterin des Landrats über ihre Arbeit und ihre Dienstherren zu befragen. Diese neue Interview-Serie sollte unterhaltsam, aber auch politisch sein. Noch vor der heißen Wahlkampfphase erschien zwischen September und Oktober täglich ein Interview. Nur eine persönliche Mitarbeiterin eines Bürgermeisters wollte nicht mitmachen. „Am Aufwendigsten war die Konzeption des Fragenkatalogs mit sieben immer gleichlautenden Fragen“, erzählt der Redakteur, der vor Beginn der Serie zwei Test-Interviews führte. Die ersten beiden Fragen nach den Kaffee-Vorlieben und der morgen­dlichen Laune des Chefs sollten das Eis brechen. Als Nächstes fragte er nach Spuren von Nervosität vor dem Wahlkampf und nach Gründen, warum es in Coburg keine Bürgermeisterinnen gebe. Mit den Fragen nach den besten Ausreden und besonderen Erlebnissen wollte er den Vorzimmerdamen und dem einen Vorzimmerherrn die Gelegenheit geben, über ihren Arbeitsalltag zu erzählen. In einem Einführungstext stellte der Redakteur seinen Interviewpartner kurz vor. Pro Ortstermin rechnete Birkner eine Stunde ein, das Foto am Arbeitsplatz machte er selbst.

Kandidaten auf dem Prüfstand

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
02.10.1993
Aktion zur Kommunalwahl. Die HNA in Witzenhausen lädt anläßlich der Kommunalwahl zu einer Podiumsdiskussion ein. Im Vorfeld werden die Kandidaten vorgestellt und die Leser aufgerufen, der Redaktion Fragen an die Kandidaten zuzusenden. Die Politiker wurden dann bei der Diskussionsveranstaltung mit den Leserfragen konfrontiert. Über die Antworten wurde ausführlich berichtet; die Argumente der Kandidaten zu verschiedenen Themen übersichtlich nebeneinandergestellt. Wahl (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kandidaten auf dem Prüfstand
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
02.10.1993
Inhalt
Aktion zur Kommunalwahl. Die HNA in Witzenhausen lädt anläßlich der Kommunalwahl zu einer Podiumsdiskussion ein. Im Vorfeld werden die Kandidaten vorgestellt und die Leser aufgerufen, der Redaktion Fragen an die Kandidaten zuzusenden. Die Politiker wurden dann bei der Diskussionsveranstaltung mit den Leserfragen konfrontiert. Über die Antworten wurde ausführlich berichtet; die Argumente der Kandidaten zu verschiedenen Themen übersichtlich nebeneinandergestellt. Wahl (ran)

Eine Frage... Ein Asylbewerber klopft an die Haustür ...

Hamburger-Morgenpost
03.09.1993
Aktion der Hamburger Morgenpost: Vor der Kommunalwahl konfrontierte die Redaktion vier Wochen lang täglich Politiker mit Alltagssituationen und Spielszenen aus dem Politikerleben. Motto der Aktion: "Eine Frage...". Etwa "Polizist oder Kindergärtnerin, wen würden sie zuerst einstellen?" oder "Ein Asylbewerber klopft an Ihre Haustür - was machen Sie?" Ziel: Programm-Deutsch vermeiden, Politik attraktiv, verständlich, unterhaltsam machen. Wahl (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Eine Frage... Ein Asylbewerber klopft an die Haustür ...
In
Hamburger-Morgenpost
Am
03.09.1993
Inhalt
Aktion der Hamburger Morgenpost: Vor der Kommunalwahl konfrontierte die Redaktion vier Wochen lang täglich Politiker mit Alltagssituationen und Spielszenen aus dem Politikerleben. Motto der Aktion: "Eine Frage...". Etwa "Polizist oder Kindergärtnerin, wen würden sie zuerst einstellen?" oder "Ein Asylbewerber klopft an Ihre Haustür - was machen Sie?" Ziel: Programm-Deutsch vermeiden, Politik attraktiv, verständlich, unterhaltsam machen. Wahl (ran)

Vorwahl '93

Oldenburgische-Volkszeitung
13.03.1993
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung: Im Vorfeld der Kandidatenkür für die Landtagswahl in den Parteigremien fragt die Zeitung mit der Aktion "Vorwahl '93" ihre Leser: "Wer sollen Ihre Kandidaten sein?" Mehr als 2000 Leser schicken ihre Stimmkarte zurück. Die CDU ist in heller Aufregung und reagiert mit scharfen Protesten. Viele Leser reagierten erfreut. Die Redaktion versteht die Aktion als Einstieg in eine breite Diskussion um neue Formen der politischen Beteiligung. Politikverdrossenheit Umfrage Demokratie (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Vorwahl '93
In
Oldenburgische-Volkszeitung
Am
13.03.1993
Inhalt
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung: Im Vorfeld der Kandidatenkür für die Landtagswahl in den Parteigremien fragt die Zeitung mit der Aktion "Vorwahl '93" ihre Leser: "Wer sollen Ihre Kandidaten sein?" Mehr als 2000 Leser schicken ihre Stimmkarte zurück. Die CDU ist in heller Aufregung und reagiert mit scharfen Protesten. Viele Leser reagierten erfreut. Die Redaktion versteht die Aktion als Einstieg in eine breite Diskussion um neue Formen der politischen Beteiligung. Politikverdrossenheit Umfrage Demokratie (ran)

Heftiges ,Wunden-Lecken' bei den Parteien

Gießener-Anzeiger
10.03.1993
Telefonaktion des Gießener Anzeigers nach der Kommunalwahl. Anläßlich geringer Wahlbeteiligung und zahlreicher ungültiger Stimmen richtete die Zeitung ein "Nichtwähler- Telefon" ein: Zwei Redakteure nahmen die Anrufe von Lesern entgegen, die sagten, warum sie nicht zur Wahl gegangen waren. Heraus kam eine Sammlung an Frust-Statements und Vorbehalte gegen Ausländer, speziell Asylbewerber. Politikverdrossenheit, Lesermeinung. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Heftiges ,Wunden-Lecken' bei den Parteien
In
Gießener-Anzeiger
Am
10.03.1993
Inhalt
Telefonaktion des Gießener Anzeigers nach der Kommunalwahl. Anläßlich geringer Wahlbeteiligung und zahlreicher ungültiger Stimmen richtete die Zeitung ein "Nichtwähler- Telefon" ein: Zwei Redakteure nahmen die Anrufe von Lesern entgegen, die sagten, warum sie nicht zur Wahl gegangen waren. Heraus kam eine Sammlung an Frust-Statements und Vorbehalte gegen Ausländer, speziell Asylbewerber. Politikverdrossenheit, Lesermeinung. (ran)

Soll der Bürgermeister parteilos sein?

Bergsträßer-Anzeiger
11.11.1992
Telefonumfrage im Vorfeld der Kommunalwahl. Die kleine Lokalredaktion des Bergsträßer Anzeigers fragte 66 Leser per Telefon zu ihrer Meinung über die Arbeit des Bürgermeisters. Oder wünschen sich die Leser einen parteilosen Kandidaten? Die Antworten setzte die Redaktion in Grafiken um, die auf dem hauseigenen PC erstellt wurden.(ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Soll der Bürgermeister parteilos sein?
In
Bergsträßer-Anzeiger
Am
11.11.1992
Inhalt
Telefonumfrage im Vorfeld der Kommunalwahl. Die kleine Lokalredaktion des Bergsträßer Anzeigers fragte 66 Leser per Telefon zu ihrer Meinung über die Arbeit des Bürgermeisters. Oder wünschen sich die Leser einen parteilosen Kandidaten? Die Antworten setzte die Redaktion in Grafiken um, die auf dem hauseigenen PC erstellt wurden.(ran)

Kapitel 6: Journalistische Kür Die Zeitung testet die Parlamente - Redaktion entwickelt Fragenogen nach Punktesystem

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Erfüllen Politiker ihre Aufgaben? Und wo liegen die Gründe für die überall spürbare Politikverdrossenheit? Die Redaktion "Wetteraukreis" der Frankfurter Rundschau wollte ermitteln, weshalb die lokalen Parlamente immer häufiger ohne Publikum tagen und weshalb ihr Ruf so schlecht ist. Um möglichst alle 25 Kommunalparlamente des Landkreises korrekt nach einheitlichen Kriterien bewerten zu können, entwickelte die Redaktion einen Testbogen mit einem Punktesystem. Die Fragen, so Redaktionsleiter Peter Gwiasda, reichten von "Wie oft wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen?" bis "Sind Bürgeranfragen möglich?".\NLN\ Peter Gwiasda, Redaktionsleiter Wetteraukreis der Frankfurter Rundschau, übte öffentlich Kritik an den undurchsichtigen, Bürgerinnen und Bürger außen vor lassenden , Machenschaften" der Parlamente. Ein Punktesystem für alle 25 Kommunalparlamente sollte das Maß ihrer Bürgerfreundlichkeit ans Licht bringen. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 6: Journalistische Kür Die Zeitung testet die Parlamente - Redaktion entwickelt Fragenogen nach Punktesystem
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfüllen Politiker ihre Aufgaben? Und wo liegen die Gründe für die überall spürbare Politikverdrossenheit? Die Redaktion "Wetteraukreis" der Frankfurter Rundschau wollte ermitteln, weshalb die lokalen Parlamente immer häufiger ohne Publikum tagen und weshalb ihr Ruf so schlecht ist. Um möglichst alle 25 Kommunalparlamente des Landkreises korrekt nach einheitlichen Kriterien bewerten zu können, entwickelte die Redaktion einen Testbogen mit einem Punktesystem. Die Fragen, so Redaktionsleiter Peter Gwiasda, reichten von "Wie oft wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen?" bis "Sind Bürgeranfragen möglich?".\NLN\ Peter Gwiasda, Redaktionsleiter Wetteraukreis der Frankfurter Rundschau, übte öffentlich Kritik an den undurchsichtigen, Bürgerinnen und Bürger außen vor lassenden , Machenschaften" der Parlamente. Ein Punktesystem für alle 25 Kommunalparlamente sollte das Maß ihrer Bürgerfreundlichkeit ans Licht bringen. (TB)

Kapitel 6: Journalistische Kür Jenseits der Berichterstattung - Die Heilbronner Stimme setzt selber Themen und auf Dialog

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Die regionale Tageszeitung Heilbronner Stimme (Auflage 110 000 Exemplare) pflegt seit vielen Jahren die Haltung, nicht nur Berichterstatter und Chronist zu sein, sondern selbst Themen zu setzen. Dies geschieht nicht nur in Form von Reportagen, Analysen und Kommentaren, sondern durch externe und interne Veranstaltungen. Traditionell, so Iris Baars-Werner, Ressortleiterin des Landkreis Heilbronn, ist unser Heilbronner Stimme Wahl-Forum. Es findet vor den Bundes-, Langdtags- und Euroopawahlen mit den örtlichen Kandidaten und vor (Ober-)Bürgermeisterwahlen statt. Iris Baars-Werner von der Heilbronner Stimme berichtet über externe und interne Veranstaltungen (z. B. das Wahl-Forum), die Bürgern und Lesern Einblick in die Argumentationen und Aktionen der Politiker ermöglichen sollen. Damit will die Heilbronner Stimme über die eigentliche Berichterstattung hinaus thementechnisch eigeninitiativ arbeiten. Dialog. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 6: Journalistische Kür Jenseits der Berichterstattung - Die Heilbronner Stimme setzt selber Themen und auf Dialog
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die regionale Tageszeitung Heilbronner Stimme (Auflage 110 000 Exemplare) pflegt seit vielen Jahren die Haltung, nicht nur Berichterstatter und Chronist zu sein, sondern selbst Themen zu setzen. Dies geschieht nicht nur in Form von Reportagen, Analysen und Kommentaren, sondern durch externe und interne Veranstaltungen. Traditionell, so Iris Baars-Werner, Ressortleiterin des Landkreis Heilbronn, ist unser Heilbronner Stimme Wahl-Forum. Es findet vor den Bundes-, Langdtags- und Euroopawahlen mit den örtlichen Kandidaten und vor (Ober-)Bürgermeisterwahlen statt. Iris Baars-Werner von der Heilbronner Stimme berichtet über externe und interne Veranstaltungen (z. B. das Wahl-Forum), die Bürgern und Lesern Einblick in die Argumentationen und Aktionen der Politiker ermöglichen sollen. Damit will die Heilbronner Stimme über die eigentliche Berichterstattung hinaus thementechnisch eigeninitiativ arbeiten. Dialog. (TB)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wissenswertes rund um die Wahl - Wie beim Haller Tagblatt Sonderausgaben gemacht werden

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Das sprichwörtliche "Tüpfelchen auf dem i" eines von den Parteien aufwendig geführten Wahlkampfes zur baden-württembergischen Landtagswahl '96 ist für die lokale Redaktion des Haller Tagblatt ihre "Sonderausgabe zur Landtagswahl" geworden: Ein eigenes Produkt mit zwölf Seiten, um die aktuelle Tageszeitung herumgeschlagen, brachte der Leserschaft alles Wissenswerte rund um die Wahl auf den Frühstückstisch. Möglich machte es die neue Technik, eine gute Grfikabteilung, vor allem aber eine kleine Redaktion, die sich, so Redakteur Kurt Neuffer, als Team versteht und sich in den Wahlnächten entsprechend "reinhängt". Die Sonderausgabe im Überblick:...\NLN\ Nach einer erfolgreichen Sonderausgabe anläßlich der Bundestagswahl 1994 entschied man sich beim Haller Tagblatt zu einer Neuauflage der bewußt leserorientierten Begleitung des Landtagswahlkampfes 1996. Auf 12 Seiten bot man Grafiken, Fotos, Wahlanalysen und -kommentare, Tabellen, Statistiken, Rückblicke und Vergleiche. HAT- Wahllexikon. Die Leser durften ,brennende Fragen" an die Kandidaten loswerden. Leser- Blatt-Bindung. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wissenswertes rund um die Wahl - Wie beim Haller Tagblatt Sonderausgaben gemacht werden
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Das sprichwörtliche "Tüpfelchen auf dem i" eines von den Parteien aufwendig geführten Wahlkampfes zur baden-württembergischen Landtagswahl '96 ist für die lokale Redaktion des Haller Tagblatt ihre "Sonderausgabe zur Landtagswahl" geworden: Ein eigenes Produkt mit zwölf Seiten, um die aktuelle Tageszeitung herumgeschlagen, brachte der Leserschaft alles Wissenswerte rund um die Wahl auf den Frühstückstisch. Möglich machte es die neue Technik, eine gute Grfikabteilung, vor allem aber eine kleine Redaktion, die sich, so Redakteur Kurt Neuffer, als Team versteht und sich in den Wahlnächten entsprechend "reinhängt". Die Sonderausgabe im Überblick:...\NLN\ Nach einer erfolgreichen Sonderausgabe anläßlich der Bundestagswahl 1994 entschied man sich beim Haller Tagblatt zu einer Neuauflage der bewußt leserorientierten Begleitung des Landtagswahlkampfes 1996. Auf 12 Seiten bot man Grafiken, Fotos, Wahlanalysen und -kommentare, Tabellen, Statistiken, Rückblicke und Vergleiche. HAT- Wahllexikon. Die Leser durften ,brennende Fragen" an die Kandidaten loswerden. Leser- Blatt-Bindung. (TB)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung
01.01.1970
Zu Streitgesprächen lädt der Bonner General-Anzeiger in Wahlzeiten ein. Nach Erfahrung der Redaktion bereiten sich die Politiker gut auf die ihnen eher fremden Sachgebiet vor. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung
In
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Zu Streitgesprächen lädt der Bonner General-Anzeiger in Wahlzeiten ein. Nach Erfahrung der Redaktion bereiten sich die Politiker gut auf die ihnen eher fremden Sachgebiet vor. (TB)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Berichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Bei kontroversen Themen lädt das Flensburger Tageblatt zur ,Lokalkonferenz" ein. Aktion. Forum. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Berichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Bei kontroversen Themen lädt das Flensburger Tageblatt zur ,Lokalkonferenz" ein. Aktion. Forum. (TB)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Politiker antworten auf Fragen der Leser - Servicebeiträge der Thüringischen Landeszeitung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Nach unseren Erfahrungen im "Superwahljahr", so stellvertretender Chefredakteur Olaf Werner von der Thüringischen Landeszeitung (TLZ), beschäftigen sich die meisten Menschen erst unmittelbar vor dem Urnengang mit der Frage, welcher Partei oder welchem Politiker sie ihre Stimme geben wollen. Der in dieser Phase "heiße Wahlkampf" aber trägt in der Regel nur dazu bei, grobrastige Klischee-Vorstellungen zu verstärken. Um den Lesern der Thüringischen Landeszeitung bei ihrer Wahl bzw. Entscheidung Orientierungshilfe zu leisten, gab die Redaktion um Olaf Werner ihnen die Gelegenheit, 3 ihrer Meinung nach behandelnswerte Themen über die Zeitung an die Politiker zu richten. Über 1000 Leser beteiligten sich. Leserbeteiligung. Leser-Blatt-Bindung. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Politiker antworten auf Fragen der Leser - Servicebeiträge der Thüringischen Landeszeitung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach unseren Erfahrungen im "Superwahljahr", so stellvertretender Chefredakteur Olaf Werner von der Thüringischen Landeszeitung (TLZ), beschäftigen sich die meisten Menschen erst unmittelbar vor dem Urnengang mit der Frage, welcher Partei oder welchem Politiker sie ihre Stimme geben wollen. Der in dieser Phase "heiße Wahlkampf" aber trägt in der Regel nur dazu bei, grobrastige Klischee-Vorstellungen zu verstärken. Um den Lesern der Thüringischen Landeszeitung bei ihrer Wahl bzw. Entscheidung Orientierungshilfe zu leisten, gab die Redaktion um Olaf Werner ihnen die Gelegenheit, 3 ihrer Meinung nach behandelnswerte Themen über die Zeitung an die Politiker zu richten. Über 1000 Leser beteiligten sich. Leserbeteiligung. Leser-Blatt-Bindung. (TB)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl "Vorwahl '93" - Leser der Oldenburischen Volkszeitung küren ihre Favoriten

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Eine Zeitung läßt wählen. Ganz demokratisch. Wie das geht? Die Oldenburgische Volkszeitung (OV) im niedersächsischen Vechta hat's im Frühjahr '93 vorgemacht. "Vorwahl ' 93" hieß eine OV-Aktion, die Redakteur Christoph Grote hier skizziert. Die Idee: Weil sich sechs CDU-Bewerber sowie ein SPD-Mann und eine SPD-Frau darum stritten, Landtagskandidaten ihrer Parteien für die Wahl im März 1994 zu werden, sollten OV-Leser per Postkarte ihre Favoriten küren. Als im Frühjahr 93 die niedersächsischen Landtagswahlen anstanden, rief die Oldenburgische Volkszeitung ihre Leser auf, per Stimmkarte eine Vorwahl zu treffen ( Hintergrund: Nominierung soltte durch Delegierten stattfinden, während sich die OV ein basisdemokratischere Variante wünschte). Da die Kandidaten vorher selbstverständlich keinen Wind davon bekommen hatten, waren ihre Reaktionen sehr heftig und ablehnend ( Manipulationsvorwürfe). (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl "Vorwahl '93" - Leser der Oldenburischen Volkszeitung küren ihre Favoriten
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zeitung läßt wählen. Ganz demokratisch. Wie das geht? Die Oldenburgische Volkszeitung (OV) im niedersächsischen Vechta hat's im Frühjahr '93 vorgemacht. "Vorwahl ' 93" hieß eine OV-Aktion, die Redakteur Christoph Grote hier skizziert. Die Idee: Weil sich sechs CDU-Bewerber sowie ein SPD-Mann und eine SPD-Frau darum stritten, Landtagskandidaten ihrer Parteien für die Wahl im März 1994 zu werden, sollten OV-Leser per Postkarte ihre Favoriten küren. Als im Frühjahr 93 die niedersächsischen Landtagswahlen anstanden, rief die Oldenburgische Volkszeitung ihre Leser auf, per Stimmkarte eine Vorwahl zu treffen ( Hintergrund: Nominierung soltte durch Delegierten stattfinden, während sich die OV ein basisdemokratischere Variante wünschte). Da die Kandidaten vorher selbstverständlich keinen Wind davon bekommen hatten, waren ihre Reaktionen sehr heftig und ablehnend ( Manipulationsvorwürfe). (TB)

Kapitel 3: Direktwahl Streit entfacht und gut dabei gefahren - Wie die Leipziger Volkszeitung ein Wahlforum veranstaltet

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Streit in der Öffentlichkeit? Hinrich Lehmann-Grube (SPD), Leipziger Oberbürgermeister seit 1990, war nie ein Freund davon. 1994 stellte er sich erneut zur Wahl und galt schon im Vorfeld als fast sicherer Sieger. Wie aber sollte das Wahlvolk seine Konzepte mit denen der Konkurrenten vergleichen? Einer öffentlichen Debatte würde sich der ehemalige Oberstadtdirektor von Hannover alleine nicht stellen. Das, so Thomas Müller, verantworticher Redakteur für Kommunalpolitik, wußte auch die Redaktion der Leipziger Volkszeitung. Im Bemühen, den Wählern dennoch Orientierungshilfen durch direkten Widerstreit der Argumente zu geben, wurde die Idee geboren: Wir veranstalten selbst ein Wahlforum. "Karten auf den Tisch" hieß es für die Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl 1994, als Thomas Müller, Redakteur für Kommunalpolitik bei der Leipziger Volkszeitung, mit seiner Crew zu zwei Wahlforen aufrief, zu denen sich insgesamt 1200 Leute einfanden. Den Wählern/Lesern sollten dadurch Orientierungshilfen gegeben werden, indem sie sich bei der Gelegenheit, alle Kandidaten an einem Tisch zu haben, ein Bild von ihnen und ihren Konzepten machen und gleichzeitig direkt vergleichen konnten. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 3: Direktwahl Streit entfacht und gut dabei gefahren - Wie die Leipziger Volkszeitung ein Wahlforum veranstaltet
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Streit in der Öffentlichkeit? Hinrich Lehmann-Grube (SPD), Leipziger Oberbürgermeister seit 1990, war nie ein Freund davon. 1994 stellte er sich erneut zur Wahl und galt schon im Vorfeld als fast sicherer Sieger. Wie aber sollte das Wahlvolk seine Konzepte mit denen der Konkurrenten vergleichen? Einer öffentlichen Debatte würde sich der ehemalige Oberstadtdirektor von Hannover alleine nicht stellen. Das, so Thomas Müller, verantworticher Redakteur für Kommunalpolitik, wußte auch die Redaktion der Leipziger Volkszeitung. Im Bemühen, den Wählern dennoch Orientierungshilfen durch direkten Widerstreit der Argumente zu geben, wurde die Idee geboren: Wir veranstalten selbst ein Wahlforum. "Karten auf den Tisch" hieß es für die Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl 1994, als Thomas Müller, Redakteur für Kommunalpolitik bei der Leipziger Volkszeitung, mit seiner Crew zu zwei Wahlforen aufrief, zu denen sich insgesamt 1200 Leute einfanden. Den Wählern/Lesern sollten dadurch Orientierungshilfen gegeben werden, indem sie sich bei der Gelegenheit, alle Kandidaten an einem Tisch zu haben, ein Bild von ihnen und ihren Konzepten machen und gleichzeitig direkt vergleichen konnten. (TB)

Kapitel 3: Direktwahl Kandidaten-Foren als Gassenfeger - Zur Organisation öffentlicher Streitgespräche

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
An manchen Tagen muß die Auflage der Frankfurter Rundschau (FR) erhöht werden. Und zwar immer dann, wenn in einer der fünf Regionalausgaben ausführliche Berichte über öffentliche Streitgespräche von Kandidaten zur Bürgermeister- oder Landräte-Direktwahl veröffentlich werden. Diese Foren der FR wenige Tage vor der jeweiligen Wahl zählen in Südhessen zu den wichtigsten politischen Ereignissen einer Stadt und zu den spannendsten Begegnungen zwischen Lokaljournalisten und Lesern, wie Redaktionsleiter Peter Gwiasda beschreibt.\NLN\ Kandidatenforen als fester Bestandteil in den Werbestrategien der Parteien, vielfach Höhe- und Endpunkt des Wahlkampfes und gute Gelegenheit zur attraktiven Selbstdarstellung mit großer Resonanz. So beschrieben von Peter Gwiasda, dem Leiter der Bezriksredaktion Wetteraukreis (Frankfurter Rundschau). Er hat große Erfahrung in der Organisation und Moderation öffentlicher Streitgespräche. Forum. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 3: Direktwahl Kandidaten-Foren als Gassenfeger - Zur Organisation öffentlicher Streitgespräche
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
An manchen Tagen muß die Auflage der Frankfurter Rundschau (FR) erhöht werden. Und zwar immer dann, wenn in einer der fünf Regionalausgaben ausführliche Berichte über öffentliche Streitgespräche von Kandidaten zur Bürgermeister- oder Landräte-Direktwahl veröffentlich werden. Diese Foren der FR wenige Tage vor der jeweiligen Wahl zählen in Südhessen zu den wichtigsten politischen Ereignissen einer Stadt und zu den spannendsten Begegnungen zwischen Lokaljournalisten und Lesern, wie Redaktionsleiter Peter Gwiasda beschreibt.\NLN\ Kandidatenforen als fester Bestandteil in den Werbestrategien der Parteien, vielfach Höhe- und Endpunkt des Wahlkampfes und gute Gelegenheit zur attraktiven Selbstdarstellung mit großer Resonanz. So beschrieben von Peter Gwiasda, dem Leiter der Bezriksredaktion Wetteraukreis (Frankfurter Rundschau). Er hat große Erfahrung in der Organisation und Moderation öffentlicher Streitgespräche. Forum. (TB)

Kapitel 3: Direktwahl Die Interessenskluft schließen - Augsburger-Allgemeine-Aktion "Fragen an die Kandidaten"

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Es ist inzwischen in der Redaktion Augsburg-Land der Augsburger Allgemeinen ein guter Brauch: Bevor die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises zur Wahlurne gehen und einen neuen Kreischef bestimmen, werden alle Kandidaten in die Redaktion gebeten. Ziel des Gespräches, so Redakteur Till Hofmann, zwischen Redaktionsmitgliedern und allen Bewerbern ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Ansichten und möglichen Handlungen der Kandidaten zu relevanten Kreisthemen herauszubekommen.\NLN\ Was Augsburger-Allgemeine-Leser interessierte, wurde im Rahmen einer Aktion an die Landratskandidaten mit der Bitte um Stellungnahme weitergereicht. Unter den Einsendungen der Fragekarten wurden 3 Gewinner ausgelost, die mit einem Kandidaten ihrer Wahl (im wahrsten Sinne des Wortes?) essen gehen durften. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 3: Direktwahl Die Interessenskluft schließen - Augsburger-Allgemeine-Aktion "Fragen an die Kandidaten"
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
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01.01.1970
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Es ist inzwischen in der Redaktion Augsburg-Land der Augsburger Allgemeinen ein guter Brauch: Bevor die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises zur Wahlurne gehen und einen neuen Kreischef bestimmen, werden alle Kandidaten in die Redaktion gebeten. Ziel des Gespräches, so Redakteur Till Hofmann, zwischen Redaktionsmitgliedern und allen Bewerbern ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Ansichten und möglichen Handlungen der Kandidaten zu relevanten Kreisthemen herauszubekommen.\NLN\ Was Augsburger-Allgemeine-Leser interessierte, wurde im Rahmen einer Aktion an die Landratskandidaten mit der Bitte um Stellungnahme weitergereicht. Unter den Einsendungen der Fragekarten wurden 3 Gewinner ausgelost, die mit einem Kandidaten ihrer Wahl (im wahrsten Sinne des Wortes?) essen gehen durften. (TB)

Kapitel 3: Direktwahl Kindheit, Kirche und Karriere - Ideen aus dem Oberbürgermeister-Wahlkampf in Darmstadt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
"Was erwarten Sie von Ihrem neuen Oberbürgermeister?" fragte das Darmstädter Echo 1993 seine Leser und baute auf diesem Konzept seine Berichterstattung zur Oberbürgermeister(stich)wahl auf. Den Auftakt, so Redakteurin Petra Neumann-Prystaj bildete eine Telefonaktion. Einen Nachmittag lang nahmen ein Kollege und eine Kollegin Anrufe entgegen und sortierten sie nach Themen. Über die Ergebnisse wurde am nächsten Tag berichtet. Mit einer Telefonaktion begann beim Darmstädter Echo 1993 die Berichterstattung zur Oberbürgermeisterwahl. Die Kandidaten wurden dann mit den Fragen und gewünschten Themen der Leser konfrontiert, außerdem mit persönlichen Fragebögen und kritischen Porträts. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 3: Direktwahl Kindheit, Kirche und Karriere - Ideen aus dem Oberbürgermeister-Wahlkampf in Darmstadt
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
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01.01.1970
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"Was erwarten Sie von Ihrem neuen Oberbürgermeister?" fragte das Darmstädter Echo 1993 seine Leser und baute auf diesem Konzept seine Berichterstattung zur Oberbürgermeister(stich)wahl auf. Den Auftakt, so Redakteurin Petra Neumann-Prystaj bildete eine Telefonaktion. Einen Nachmittag lang nahmen ein Kollege und eine Kollegin Anrufe entgegen und sortierten sie nach Themen. Über die Ergebnisse wurde am nächsten Tag berichtet. Mit einer Telefonaktion begann beim Darmstädter Echo 1993 die Berichterstattung zur Oberbürgermeisterwahl. Die Kandidaten wurden dann mit den Fragen und gewünschten Themen der Leser konfrontiert, außerdem mit persönlichen Fragebögen und kritischen Porträts. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Bürger stellen Fragen und machen Politik - Aktionen der Badischen Zeitung zur Gemeinderatswahl

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Ziel aller drei Unternehmungen der Badischen Zeitung (BZ) in Lahr war, den Kommunalwahlkampf 1994 aktiv und aus den Bedürfnissen der Leser heraus zu gestalten, also so gut wie keine Eigenberichte und Verlautbarungen der Parteien mehr abzudrucken. Das, meint Redaktionsleiter Bernd Serger, ist gelungen. Bernd Serger von der Badischen Zeitung berichtet über die positiven Erfahrungen seiner Redaktion mit dem Angebot an die Bürgerinnen und Bürger, Fragen an Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien und Wählergruppen zu stellen und so mit einbezogen zu werden. Gemeinderatswahl. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 2: Kommunalwahl Bürger stellen Fragen und machen Politik - Aktionen der Badischen Zeitung zur Gemeinderatswahl
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01.01.1970
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Ziel aller drei Unternehmungen der Badischen Zeitung (BZ) in Lahr war, den Kommunalwahlkampf 1994 aktiv und aus den Bedürfnissen der Leser heraus zu gestalten, also so gut wie keine Eigenberichte und Verlautbarungen der Parteien mehr abzudrucken. Das, meint Redaktionsleiter Bernd Serger, ist gelungen. Bernd Serger von der Badischen Zeitung berichtet über die positiven Erfahrungen seiner Redaktion mit dem Angebot an die Bürgerinnen und Bürger, Fragen an Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien und Wählergruppen zu stellen und so mit einbezogen zu werden. Gemeinderatswahl. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Spielerisch gegen Poltikverdrossenheit - Der "Augenwettbewerb" des Thuner Tagblatt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Die Ausgangslage, die Heidi Hingg-Messerli vom Thuner Tagblatt beschreibt, dürfte vielen Lokalredaktionen bekannt vorkommen: Wenn in der Stadt Thun (40 000 Einwohner) alle vier Jahre Gemeindewahlen bevorstehen, engagieren sich Parteien und Medien mit allen Kräften, um über politische Zusammenhänge, anstehende Probleme und Kandidatenauswahl zu informieren. Trotzdem ist das Echo jedesmal kleiner, denn alles Reden nützt nichts, wenn immer weniger Bürger und Bürgerinnen gewillt sind, zuzuhören.\NLN\ Um der sinkenden Stimmbeteiligung und politischem Desinteresse entgegenzuwirken, ließ sich Heidi Zingg-Messerli vom Thuner Tagblatt einen Wettbewerb einfallen, bei dem der Leser die abgebildeten Augenpartien der 24 Gemeinderatskandidaten und - kandidatinnen zuordnen sollten. Die Stimmbeteiligung stieg wieder; ob der Wettbewerb allerdings die Freude an der Politik nachhaltig erhöhen konnte, ist fraglich. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 2: Kommunalwahl Spielerisch gegen Poltikverdrossenheit - Der "Augenwettbewerb" des Thuner Tagblatt
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01.01.1970
Inhalt
Die Ausgangslage, die Heidi Hingg-Messerli vom Thuner Tagblatt beschreibt, dürfte vielen Lokalredaktionen bekannt vorkommen: Wenn in der Stadt Thun (40 000 Einwohner) alle vier Jahre Gemeindewahlen bevorstehen, engagieren sich Parteien und Medien mit allen Kräften, um über politische Zusammenhänge, anstehende Probleme und Kandidatenauswahl zu informieren. Trotzdem ist das Echo jedesmal kleiner, denn alles Reden nützt nichts, wenn immer weniger Bürger und Bürgerinnen gewillt sind, zuzuhören.\NLN\ Um der sinkenden Stimmbeteiligung und politischem Desinteresse entgegenzuwirken, ließ sich Heidi Zingg-Messerli vom Thuner Tagblatt einen Wettbewerb einfallen, bei dem der Leser die abgebildeten Augenpartien der 24 Gemeinderatskandidaten und - kandidatinnen zuordnen sollten. Die Stimmbeteiligung stieg wieder; ob der Wettbewerb allerdings die Freude an der Politik nachhaltig erhöhen konnte, ist fraglich. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Wo Leser Wahl-Lotto spielen können - Wiesbadener-Kurier-Aktionen in Wahlkampfzeiten

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Leseraktionen haben bei der Lokalredaktion des Wiesbadener Kurier in Wahlkampfzeiten Tradition. 1989 hatten die Leser Gelegenheit, ihre kommunalpolitischen Themen am Telefon loszuwerden - mit sehr großer Resonanz. Damals wurden die Fragen den Parteien für eine Stellungnahme zugeleitet und die Ergebnisse grafisch aufbereitet präsentiert. Bei der Kommunalwahl 1993 erzielten Redaktionsleiterin Ingeborg Salm-Boost und ihr Team abermals hohe Leserresonanz, als sie ihre mittlerweile aktionsgeschulten Leserinnen und Leser erstmals aufforderten: "Wetten Sie Ihr Wahlergebnis." Keine Frage, daß ein Wahl-Lotto auch im Jahr 1997 wieder angesagt ist.\NLN\ Ingeborg Salm-Boost, Redaktionsleiterin beim Wiesbadener Kurier, berichtet über ihre Erfahrungen mit Leseraktionen, bei denen u. a. Wahltips in Form von Wetten abgegeben wurden oder Leser Wünsche zu den ihrer Meinung nach zu behandelnden Themen äußern konnten. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 2: Kommunalwahl Wo Leser Wahl-Lotto spielen können - Wiesbadener-Kurier-Aktionen in Wahlkampfzeiten
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
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01.01.1970
Inhalt
Leseraktionen haben bei der Lokalredaktion des Wiesbadener Kurier in Wahlkampfzeiten Tradition. 1989 hatten die Leser Gelegenheit, ihre kommunalpolitischen Themen am Telefon loszuwerden - mit sehr großer Resonanz. Damals wurden die Fragen den Parteien für eine Stellungnahme zugeleitet und die Ergebnisse grafisch aufbereitet präsentiert. Bei der Kommunalwahl 1993 erzielten Redaktionsleiterin Ingeborg Salm-Boost und ihr Team abermals hohe Leserresonanz, als sie ihre mittlerweile aktionsgeschulten Leserinnen und Leser erstmals aufforderten: "Wetten Sie Ihr Wahlergebnis." Keine Frage, daß ein Wahl-Lotto auch im Jahr 1997 wieder angesagt ist.\NLN\ Ingeborg Salm-Boost, Redaktionsleiterin beim Wiesbadener Kurier, berichtet über ihre Erfahrungen mit Leseraktionen, bei denen u. a. Wahltips in Form von Wetten abgegeben wurden oder Leser Wünsche zu den ihrer Meinung nach zu behandelnden Themen äußern konnten. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Das Polit-Barometer im Ohrekreis - Die Magdeburger Volksstimme hat 1000 Mal gefragt...

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Ein Barometer? Das gibt es doch eigentlich nur fürs Wetter. Ein Polit-Barometer? Das leisten sich doch nur das ZDF oder die Süddeutsche Zeitung. Das Polit-Barometer im Ohrekreis? Das erscheint in den Lokalausgaben Haldensleben und Wolmirstedt der Magdeburger Volksstimme, weiß Marc Rath, verantwortlicher Redakteur des Ohrekreis. Marc Rath, Redakteur der Magdeburger Volksstimme (Lokalredaktion Haldersleben und Wolmirstedt), über eine neue Meinungsumfrage außerhalb der eigentlichen Wahlzeiten, die zwar nicht repräsentativ ist, aber doch die politische Stimmung im Volk und Trends bezüglich der nächsten Wahlen aufzeigt. Noten für die Parteien, Favoriten, als Bürgermeister oder Landtagskandidaten u. ä. wurden bei 1000 "zufälligen" Telefonteilnehmern "herausgekitzelt". (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 2: Kommunalwahl Das Polit-Barometer im Ohrekreis - Die Magdeburger Volksstimme hat 1000 Mal gefragt...
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Barometer? Das gibt es doch eigentlich nur fürs Wetter. Ein Polit-Barometer? Das leisten sich doch nur das ZDF oder die Süddeutsche Zeitung. Das Polit-Barometer im Ohrekreis? Das erscheint in den Lokalausgaben Haldensleben und Wolmirstedt der Magdeburger Volksstimme, weiß Marc Rath, verantwortlicher Redakteur des Ohrekreis. Marc Rath, Redakteur der Magdeburger Volksstimme (Lokalredaktion Haldersleben und Wolmirstedt), über eine neue Meinungsumfrage außerhalb der eigentlichen Wahlzeiten, die zwar nicht repräsentativ ist, aber doch die politische Stimmung im Volk und Trends bezüglich der nächsten Wahlen aufzeigt. Noten für die Parteien, Favoriten, als Bürgermeister oder Landtagskandidaten u. ä. wurden bei 1000 "zufälligen" Telefonteilnehmern "herausgekitzelt". (TB)

Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Wahlpartys - pro und contra

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Die eigene Neugierde brachte die Redaktion des Soester Anzeigers 1984 auf die Idee, ihre Leser zu einer Party anläßlich der Kommunalwahl einzuladen. Ein aufwendiges Projekt, das der Redaktion viel Lob und viel Arbeit einbrachte. Redaktionsleiter Holger Strumann zu den Wahlparty-Erfahrungen seiner Redaktion:...\NLN\ Holger Strumann, Redakteur, berichtet über eine vom Soester Anzeiger initiierte und von einer Gruppe cleverer, engagierter Gymnasiasten unterstützten Party anläßlich der Kommunalwahl. Am Ende konnte man sich über eine durchweg positive Resonanz freuen, mußte aber von ,Wiederholungsparties" absehen, da Kosten- und Arbeitsaufwand nicht vertretbar gewesen wären. Zudem sei die Redaktion in der Zeit des Wahlkampfes ohnehin extrem überlastet. (TB)
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26.08.2007
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Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Wahlpartys - pro und contra
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
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01.01.1970
Inhalt
Die eigene Neugierde brachte die Redaktion des Soester Anzeigers 1984 auf die Idee, ihre Leser zu einer Party anläßlich der Kommunalwahl einzuladen. Ein aufwendiges Projekt, das der Redaktion viel Lob und viel Arbeit einbrachte. Redaktionsleiter Holger Strumann zu den Wahlparty-Erfahrungen seiner Redaktion:...\NLN\ Holger Strumann, Redakteur, berichtet über eine vom Soester Anzeiger initiierte und von einer Gruppe cleverer, engagierter Gymnasiasten unterstützten Party anläßlich der Kommunalwahl. Am Ende konnte man sich über eine durchweg positive Resonanz freuen, mußte aber von ,Wiederholungsparties" absehen, da Kosten- und Arbeitsaufwand nicht vertretbar gewesen wären. Zudem sei die Redaktion in der Zeit des Wahlkampfes ohnehin extrem überlastet. (TB)

"Leser fragen - Politiker antworten"

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Aktion der HNA zur hessischen Kommunalwahl 1993, Aufruf mit Coupons für die Fragen der Leser, Längenvorgaben für die Antworten der Politiker, in Tabellenform auf 14 Sonderseiten veröffentlicht. (bl)
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26.08.2007
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Titel
"Leser fragen - Politiker antworten"
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion der HNA zur hessischen Kommunalwahl 1993, Aufruf mit Coupons für die Fragen der Leser, Längenvorgaben für die Antworten der Politiker, in Tabellenform auf 14 Sonderseiten veröffentlicht. (bl)

Erstwähler-Aktion der OV

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Fragebogenaktion, zum Zeitpunkt des Berichts noch nicht ganz abgeschlossen, deshalb nur erste Trends. Wenn sich Jugendliche über Politik informieren, tun sie das im Fernsehen, nicht durch die Tageszeitung. Die OV verschickte Fragebögen an Jugendliche: Wie sind die politischen Vorlieben von Jugendlichen?, Von welchen der genannten Politiker haben sie schon einmal etwas gehört?, Werden sie an den (bevorstehenden) Wahlen teilnehmen? LBB, Erstwähler. (bl/nil)
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26.08.2007
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Erstwähler-Aktion der OV
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Fragebogenaktion, zum Zeitpunkt des Berichts noch nicht ganz abgeschlossen, deshalb nur erste Trends. Wenn sich Jugendliche über Politik informieren, tun sie das im Fernsehen, nicht durch die Tageszeitung. Die OV verschickte Fragebögen an Jugendliche: Wie sind die politischen Vorlieben von Jugendlichen?, Von welchen der genannten Politiker haben sie schon einmal etwas gehört?, Werden sie an den (bevorstehenden) Wahlen teilnehmen? LBB, Erstwähler. (bl/nil)

Das "Kandidatenforum"

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Ausführlich dokumentierter Versuch, eine Podiumsdiskussion zwischen zwei OB-Kandidaten in die Zeitung zu verlegen - frei nach dem Motto: Wie kann ich einem flauen Wahlkampf Beine machen. Die Kandidaten beantworteten täglich schriftlich gleichlautende Fragen der Redaktion, der Raum dafür ist begrenzt. Ziel: fairer, argumentativer Wahlkampf. Tips zu den technischen Bedingungen, zur Organisation und zum Layout. Mit Beipsielen aus dem Echaz- Boten.(bl/nil)
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Das "Kandidatenforum"
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Ausführlich dokumentierter Versuch, eine Podiumsdiskussion zwischen zwei OB-Kandidaten in die Zeitung zu verlegen - frei nach dem Motto: Wie kann ich einem flauen Wahlkampf Beine machen. Die Kandidaten beantworteten täglich schriftlich gleichlautende Fragen der Redaktion, der Raum dafür ist begrenzt. Ziel: fairer, argumentativer Wahlkampf. Tips zu den technischen Bedingungen, zur Organisation und zum Layout. Mit Beipsielen aus dem Echaz- Boten.(bl/nil)

"Kandidaten interviewen Kandidaten"

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Das Thuner Tagblatt (Schweiz) ließ Kandidaten sich gegenseitig interviewen, wobei die Paarungen ausgewürfelt wurden: Politiker hätten sich, so die Autorin, durch diese Konstellation in einem anderen Licht gezeigt, z.B. Fragen aufgeworfen, auf die Journalisten nie gekommen wären, die Antworten hätten eine persönlichere Substanz gehabt. Wahlen, Aktion. (bl)
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Kandidaten interviewen Kandidaten"
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Thuner Tagblatt (Schweiz) ließ Kandidaten sich gegenseitig interviewen, wobei die Paarungen ausgewürfelt wurden: Politiker hätten sich, so die Autorin, durch diese Konstellation in einem anderen Licht gezeigt, z.B. Fragen aufgeworfen, auf die Journalisten nie gekommen wären, die Antworten hätten eine persönlichere Substanz gehabt. Wahlen, Aktion. (bl)

Wahlkampf Wahlen Konzept Leser

"Vorwahl `93"
01.01.1970
Leser-Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung ein Jahr vor der Wahl. Per Postkarte sollten die Leser an einer Vorwahl teilnehmen und somit ihre Favoriten küren. Wie die Idee entstand, was bei der Vorbereitung zu beachten war, die Nachwehen und Manöverkritik. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wahlkampf Wahlen Konzept Leser
In
"Vorwahl `93"
Am
01.01.1970
Inhalt
Leser-Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung ein Jahr vor der Wahl. Per Postkarte sollten die Leser an einer Vorwahl teilnehmen und somit ihre Favoriten küren. Wie die Idee entstand, was bei der Vorbereitung zu beachten war, die Nachwehen und Manöverkritik. (nil)

Politik Zeitung Wahlen

Abendzeitung
01.01.1970
Aktion der Münchner Abendzeitung zum Thema Stimmzettel. Viele Menschen wissen nicht, wie man einen Stimmzettel richtig ausfüllt. Die AZ befragte Leser, die mit Bild ins Blatt kamen, ob sie sicher sind, wie es geht. Wahlen. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Politik Zeitung Wahlen
In
Abendzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion der Münchner Abendzeitung zum Thema Stimmzettel. Viele Menschen wissen nicht, wie man einen Stimmzettel richtig ausfüllt. Die AZ befragte Leser, die mit Bild ins Blatt kamen, ob sie sicher sind, wie es geht. Wahlen. (nil)