Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Prävention"

Wie Wohnheime Missbrauchsfälle vermeiden wollen

Aargauer Zeitung
20.04.2015
Vor vier Jahren wurde in der Schweiz der Fall eines Sozialtherapeuten bekannt, der über Jahre hinweg Menschen mit Behinderung missbraucht hatte. Die Aargauer Zeitung beschreibt, welche Präventionsmaßnahmen seitdem von den Heimen eingeleitet wurden und wo weiterhin dringend Verbesserungen nötig sind.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Wie Wohnheime Missbrauchsfälle vermeiden wollen
In
Aargauer Zeitung
Am
20.04.2015
Inhalt
Vor vier Jahren wurde in der Schweiz der Fall eines Sozialtherapeuten bekannt, der über Jahre hinweg Menschen mit Behinderung missbraucht hatte. Die Aargauer Zeitung beschreibt, welche Präventionsmaßnahmen seitdem von den Heimen eingeleitet wurden und wo weiterhin dringend Verbesserungen nötig sind.

Grafiken zur Flutbekämpfung

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
14.06.2013
Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) beschrieb in einer Reportage, wie die Landesanstalt für Umwelt und Geologie im Jahr 2013 versuchte, noch größere Fluten mittels Talsperren und Rückhaltebecken zu verhindern. Eine anschauliche Grafik zeigte, wo die Wassermassen am stärksten waren.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Grafiken zur Flutbekämpfung
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
14.06.2013
Inhalt
Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) beschrieb in einer Reportage, wie die Landesanstalt für Umwelt und Geologie im Jahr 2013 versuchte, noch größere Fluten mittels Talsperren und Rückhaltebecken zu verhindern. Eine anschauliche Grafik zeigte, wo die Wassermassen am stärksten waren.

Prävention

Augsburger Allgemeine
31.08.2012
Oftmals berichten Lokalzeitungen auch vor erwarteten Naturkatastrophen über deren mögliche Auswirkungen oder Präventionsmaßnahmen. Die Augsburger Allgemeine beispielsweise zeigte in einem Artikel, was passieren könnte, wenn wegen eines Sturms das Stromnetz in der Stadt ausfallen würde.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Prävention
In
Augsburger Allgemeine
Am
31.08.2012
Inhalt
Oftmals berichten Lokalzeitungen auch vor erwarteten Naturkatastrophen über deren mögliche Auswirkungen oder Präventionsmaßnahmen. Die Augsburger Allgemeine beispielsweise zeigte in einem Artikel, was passieren könnte, wenn wegen eines Sturms das Stromnetz in der Stadt ausfallen würde.

Serie zur Straftatenprävention

Hannoversche Allgemeine
01.06.2011
In einer Serie wird dargelegt, wie man den gängigsten Straftaten in der Region vorbeugen kann.
Letzte Änderung
24.08.2011
Titel
Serie zur Straftatenprävention
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.06.2011
Inhalt
In einer Serie wird dargelegt, wie man den gängigsten Straftaten in der Region vorbeugen kann.

Vor der Sturmflut

Märkische Oderzeitung
07.01.2011
Die Märkische Oderzeitung (Brandenburg) berichtete darüber, wie sich das dortige Landwirtschaftsamt angesichts nahender Fluten auf die weitläufige Evakuierung des Tierbestandes in der Region vorbereitete. Außerdem stellte das Blatt die Arbeit sogenannter Deichläufer vor, die Deiche abgehen und Risse oder problematische Stellen melden.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Vor der Sturmflut
In
Märkische Oderzeitung
Am
07.01.2011
Inhalt
Die Märkische Oderzeitung (Brandenburg) berichtete darüber, wie sich das dortige Landwirtschaftsamt angesichts nahender Fluten auf die weitläufige Evakuierung des Tierbestandes in der Region vorbereitete. Außerdem stellte das Blatt die Arbeit sogenannter Deichläufer vor, die Deiche abgehen und Risse oder problematische Stellen melden.

"Phishern" nicht ins Netz gehen

Freie Presse (Chemnitz)
11.08.2006
In einer Serie werden den Lesern Präventionsmöglichkeiten vorgestellt. Auf der Ratgeber-Seite der Freien Presse entwickelte Redakteurin Silke Luthardt eine Serie zum Schutz vor kriminellen Machenschaften. In Zusammenarbeit mit dem Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle wurden Delikte ausgesucht und die Möglichkeiten eines Schutzes der Bürger aufgelistet, erläutert Silke Luthardt. In einer Checkliste wurden die Präventionstipps in einem Infokasten stichwortartig zusammengefasst. "Das haben wir so gestaltet, dass sich die Leser das ausschneiden können“, sagt die Redakteurin. Insgesamt elf Serienteile sind geplant, wobei jeweils Delikte ausgesucht wurden, die Straftaten darstellen und die in der polizeilichen Statistik in nennenswertem Umfang auftauchen. Dazu gehören beispielsweise Internetbetrug, Stalking und Drogenkriminalität. In einem Artikel werden Beispielfälle erläutert, die die Gefahren beschreiben.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
"Phishern" nicht ins Netz gehen
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
11.08.2006
Inhalt
In einer Serie werden den Lesern Präventionsmöglichkeiten vorgestellt. Auf der Ratgeber-Seite der Freien Presse entwickelte Redakteurin Silke Luthardt eine Serie zum Schutz vor kriminellen Machenschaften. In Zusammenarbeit mit dem Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle wurden Delikte ausgesucht und die Möglichkeiten eines Schutzes der Bürger aufgelistet, erläutert Silke Luthardt. In einer Checkliste wurden die Präventionstipps in einem Infokasten stichwortartig zusammengefasst. "Das haben wir so gestaltet, dass sich die Leser das ausschneiden können“, sagt die Redakteurin. Insgesamt elf Serienteile sind geplant, wobei jeweils Delikte ausgesucht wurden, die Straftaten darstellen und die in der polizeilichen Statistik in nennenswertem Umfang auftauchen. Dazu gehören beispielsweise Internetbetrug, Stalking und Drogenkriminalität. In einem Artikel werden Beispielfälle erläutert, die die Gefahren beschreiben.

Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner

Eßlinger Zeitung
25.10.2004
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner
In
Eßlinger Zeitung
Am
25.10.2004
Inhalt
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.

Nach den schnellen kommen die schicken Autos

Frankfurter Rundschau
15.09.2004
Alle Polizeireviere in Frankfurt wurden von der Frankfurter Rundschau einzeln vorgestellt. Die Idee zur Serie sei aufgrund einer Mitteilung zu Stande gekommen, erläutert Corinna Willführ, die Leiterin der FR-Stadtredaktion. Die Polizei berichtete, dass Kontaktbeamte über Präventionsmaßnahmen informieren werden. Dabei erfuhren die FR-Kollegen, dass die jeweiligen Kontaktbeamten in den Revieren bei der Bevölkerung kaum bekannt waren, so Willführ. Mit der Vorstellung der einzelnen Polizeireviere schaffte die FR Abhilfe. Innerhalb von etwa zwei Monaten wurden alle 19 Reviere beschrieben. Dabei wurden die speziellen Probleme der Polizisten benannt. "Die sehen im Bahnshofsviertel natürlich anders aus als in den fast dörflichen Randbezirken“, sagt Corinna Willführ. Um den Servicecharakter der Serie zu unterstreichen, wurden neben einer Grafik zur Lage des jeweiligen Reviers auch die Kontaktdaten der Polizeidienststellen abgedruckt. Der Revierleiter wurde mit Porträtfoto abgebildet, zudem Polizeikollegen bei ihrer Arbeit auf der Straße fotografiert. "Die Polizei hatte ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit uns“, sagt die Lokalchefin. Sie hatten die Chance erkannt, ihre Kollegen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dadurch, dass die Serienteile mehr als eine halbe Seite einnahmen und fast jeden zweiten Tag liefen, sei man an eine Grenze gestoßen, gibt Corinna Willführ zu. Man müsse aufpassen, dass die Ausgewogenheit im Blatt vorhanden sei. Allerdings seien die Beschreibungen der einzelnen Polizei-Dienststellen auch Charakterisierungen und Porträts der Stadtviertel geworden. Dies habe die Sache aufgefangen.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Nach den schnellen kommen die schicken Autos
In
Frankfurter Rundschau
Am
15.09.2004
Inhalt
Alle Polizeireviere in Frankfurt wurden von der Frankfurter Rundschau einzeln vorgestellt. Die Idee zur Serie sei aufgrund einer Mitteilung zu Stande gekommen, erläutert Corinna Willführ, die Leiterin der FR-Stadtredaktion. Die Polizei berichtete, dass Kontaktbeamte über Präventionsmaßnahmen informieren werden. Dabei erfuhren die FR-Kollegen, dass die jeweiligen Kontaktbeamten in den Revieren bei der Bevölkerung kaum bekannt waren, so Willführ. Mit der Vorstellung der einzelnen Polizeireviere schaffte die FR Abhilfe. Innerhalb von etwa zwei Monaten wurden alle 19 Reviere beschrieben. Dabei wurden die speziellen Probleme der Polizisten benannt. "Die sehen im Bahnshofsviertel natürlich anders aus als in den fast dörflichen Randbezirken“, sagt Corinna Willführ. Um den Servicecharakter der Serie zu unterstreichen, wurden neben einer Grafik zur Lage des jeweiligen Reviers auch die Kontaktdaten der Polizeidienststellen abgedruckt. Der Revierleiter wurde mit Porträtfoto abgebildet, zudem Polizeikollegen bei ihrer Arbeit auf der Straße fotografiert. "Die Polizei hatte ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit uns“, sagt die Lokalchefin. Sie hatten die Chance erkannt, ihre Kollegen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dadurch, dass die Serienteile mehr als eine halbe Seite einnahmen und fast jeden zweiten Tag liefen, sei man an eine Grenze gestoßen, gibt Corinna Willführ zu. Man müsse aufpassen, dass die Ausgewogenheit im Blatt vorhanden sei. Allerdings seien die Beschreibungen der einzelnen Polizei-Dienststellen auch Charakterisierungen und Porträts der Stadtviertel geworden. Dies habe die Sache aufgefangen.

Punkte sammeln für die Kasse

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Punkte sammeln für die Kasse
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)

Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)

Oberkommissar Jäger ermittelt notfalls auch in kurzen Hosen

Stuttgarter Zeitung
11.10.2003
Undercover-Ermittlungen im Rotlichtmilieu, Bandenkrieg in der Drogenszene, ungelöste Mordfälle - packende Reportagen über die Polizei konzentrieren sich oft auf die spektakulären Bereiche. "Aber die Arbeit vor Ort ist unbezahlbar, sie ist es allemal wert, darüber zu berichten", sagt Michael Ohnewald von der Regionalredaktion der Stuttgarter Zeitung. Das Bestreben der baden-württembergischen Landesregierung, durch Schließung kleiner Polizeiposten zu sparen, nahm er zum Anlass, zwei Beamte in einer ländlichen Region einen Tag lang bei der Arbeit zu begleiten. "Es hat wahrscheinlich meinen Ruf als Delinquent genährt, dass ich hinten im Polizeiwagen mitgefahren bin", schmunzelt er. Kollegen hatten ihn auf den Polizeiposten Korb hingewiesen, über den Pressesprecher der Polizeidirektion Waiblingen bekam Ohnewald ganz unkompliziert die Genehmigung für die "begleitende Recherche". Beeindruckt hat den Redakteur, wie vielfältig die Polizeiarbeit auf dem Lande ist, welches Ansehen die Beamten dort genießen, wie viele Straftaten sie vor Ort aufklären bzw. von vornherein vermeiden: "Es passiert wenig, weil die einfach da sind." Die Reportage fand große Resonanz bei Polizei und Bürgern. Die politischen Entscheidungen geändert hat sie allerdings nicht: Der Polizeiposten Korb ist inzwischen geschlossen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Oberkommissar Jäger ermittelt notfalls auch in kurzen Hosen
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.10.2003
Inhalt
Undercover-Ermittlungen im Rotlichtmilieu, Bandenkrieg in der Drogenszene, ungelöste Mordfälle - packende Reportagen über die Polizei konzentrieren sich oft auf die spektakulären Bereiche. "Aber die Arbeit vor Ort ist unbezahlbar, sie ist es allemal wert, darüber zu berichten", sagt Michael Ohnewald von der Regionalredaktion der Stuttgarter Zeitung. Das Bestreben der baden-württembergischen Landesregierung, durch Schließung kleiner Polizeiposten zu sparen, nahm er zum Anlass, zwei Beamte in einer ländlichen Region einen Tag lang bei der Arbeit zu begleiten. "Es hat wahrscheinlich meinen Ruf als Delinquent genährt, dass ich hinten im Polizeiwagen mitgefahren bin", schmunzelt er. Kollegen hatten ihn auf den Polizeiposten Korb hingewiesen, über den Pressesprecher der Polizeidirektion Waiblingen bekam Ohnewald ganz unkompliziert die Genehmigung für die "begleitende Recherche". Beeindruckt hat den Redakteur, wie vielfältig die Polizeiarbeit auf dem Lande ist, welches Ansehen die Beamten dort genießen, wie viele Straftaten sie vor Ort aufklären bzw. von vornherein vermeiden: "Es passiert wenig, weil die einfach da sind." Die Reportage fand große Resonanz bei Polizei und Bürgern. Die politischen Entscheidungen geändert hat sie allerdings nicht: Der Polizeiposten Korb ist inzwischen geschlossen.

Aufs Schloss kommt es an

Frankfurter Rundschau
19.08.2003
Eigene Erfahrung gab den Ausschlag zum Service-orientierten Artikel von Canan Topçu für die Frankfurter Rundschau: Nachdem ihr selbst das Rad gestohlen worden war, bemühte sie sich um Vorbeugung und Information - auch für den Leser.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Aufs Schloss kommt es an
In
Frankfurter Rundschau
Am
19.08.2003
Inhalt
Eigene Erfahrung gab den Ausschlag zum Service-orientierten Artikel von Canan Topçu für die Frankfurter Rundschau: Nachdem ihr selbst das Rad gestohlen worden war, bemühte sie sich um Vorbeugung und Information - auch für den Leser.

Oft ist der Schutz von gestern

Peiner Allgemeine Zeitung
13.06.2003
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Oft ist der Schutz von gestern
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.06.2003
Inhalt
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)