Ein Redakteur stellt außergewöhnliche Gebäude vor und will von den Bewohnern wissen, warum sie mit Konventionen brechen.

Ein Fotograf begibt sich an Orte, die für die meisten Menschen nicht zugänglich sind.

Die Lokalzeitung imitiert in sechs Ausgaben je ein schweizerisches Printprodukt ud präsentiert regionale Themen im Stil des jeweiligen Mediums.

Die Zeitung stellt in einer Serie ungewöhnliche Wohnorte vor. Dazu können die Leser ihre Trautes-Heim-Schnappschüsse online stellen.

Journalisten des Tölzer Kurier halten auf einer Theaterbühne eine Lesung mit skurrilen Texten aus dem Zeitungsarchiv.

In der Serie „Ganz nah dran“ werden anhand ganzseitiger Fotos und kleiner Textkästen Orte beschrieben, deren Details viele Leser nicht kennen. Im Vorfeld erstellte die Redaktion eine Ideenliste mit möglichen Themen. Darunter waren zum Beispiel ein OP-Saal, eine Synagoge und ein Briefverteilzentrum. Ansprechpartner waren schnell gefunden, die meisten freuten sich über die Möglichkeit, ihre Arbeit anschaulich vorzustellen.

Mit einer etwas anderen Sucht beschäftigte sich die Neue Westfälische (Bielefeld) im Interview mit einer Esoteriksüchtigen, deren Leben von Tarotkarten und Esoterik-Hotlines bestimmt war. Im Gespräch beschreibt die Betroffene ihren Weg in die Sucht,die Probleme, die sich daraus ergaben, und wie sie ihre Sucht schließlich bewältigte.

Die Wetzlarer Neue Zeitung stellte in einer Serie ungewöhnliche Ausbildungsberufe vor – weniger beliebte und neue, die kaum bekannt sind.