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Ergebnisse für "Wissen"

Internetwerkstatt: Das Zahlen-Fakten-Tool

drehscheibe
01.03.2018
Die Wissensmaschine Wolfram Alpha spuckt in Sekundenschnelle Daten, Fakten und Grafiken aus. Wie Journalisten das Programm im Redaktionsalltag nutzen können.
Letzte Änderung
23.02.2018
Titel
Internetwerkstatt: Das Zahlen-Fakten-Tool
In
drehscheibe
Am
01.03.2018
Inhalt
Die Wissensmaschine Wolfram Alpha spuckt in Sekundenschnelle Daten, Fakten und Grafiken aus. Wie Journalisten das Programm im Redaktionsalltag nutzen können.

Einmaleins für Hobbygärtner

Offenburger Tageblatt
24.02.2017
Wie zieht man Pflanzen und Gemüse richtig und ökologisch? Ein Journalist stellt Wissenswertes rund um das Thema Garten zusammen.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Einmaleins für Hobbygärtner
In
Offenburger Tageblatt
Am
24.02.2017
Inhalt
Wie zieht man Pflanzen und Gemüse richtig und ökologisch? Ein Journalist stellt Wissenswertes rund um das Thema Garten zusammen.

Wege in die Zukunft

Bonner General-Anzeiger
25.05.2016
Die Redaktion bereichert das lokale Dauerthema Verkehr mit neuen Perspektiven und liefert Hintergrundwissen zum Thema Mobilität.
Letzte Änderung
27.06.2017
Titel
Wege in die Zukunft
In
Bonner General-Anzeiger
Am
25.05.2016
Inhalt
Die Redaktion bereichert das lokale Dauerthema Verkehr mit neuen Perspektiven und liefert Hintergrundwissen zum Thema Mobilität.

Mehr Wissen über wirtschaftliche Aspekte

General-Anzeiger (Bonn)
17.07.2010
Die Serie „Mythen der Wirtschaft“ im Bonner General-Anzeiger geht landläufigen Behauptungen über wirtschaftliche Zusammenhänge nach und prüft ihren Wahrheitsgehalt.
Letzte Änderung
27.08.2012
Titel
Mehr Wissen über wirtschaftliche Aspekte
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
17.07.2010
Inhalt
Die Serie „Mythen der Wirtschaft“ im Bonner General-Anzeiger geht landläufigen Behauptungen über wirtschaftliche Zusammenhänge nach und prüft ihren Wahrheitsgehalt.

Die Zeitung stellt den Lesern Matheaufgaben

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
25.12.2008
Die Zeitung bringt monatlich eine Mathe-Rätselaufgabe mit einem lokalen Bezug. Durch Kinder-Uni und andere Aktionen steht die Redaktion in engem Kontakt zu Wissenschaftlern in Wuppertal, sagt WZ-Redakteur Andreas Lukesch. Es war für ihn daher nicht schwer, den Kontakt zu einem Mathematiker herzustellen und ihn an einer Serie zum Jahr der Mathematik zu beteiligen. „Wir möchten Aufgaben mit einem regionalen Bezug haben“, sagt Lukesch. Die erste Frage an die Leser lautete: „Mindestens zwei Menschen in Wuppertal haben gleich viele Haare auf dem Kopf. Warum?“ Obwohl für die Knobelaufgabe des Mathematikers kein Preis ausgelobt worden war, erhielt die Redaktion etwa 80 Zuschriften. Jeweils einmal pro Monat soll es weitere Aufgaben geben. Die Lösung sowie die interessantesten Erklärungen und Beweise druckt das Blatt auf der Leserbrief-Seite „Wuppertaler Dialog“ sowie im Internet. Tipp: Interessante Informationen zum Thema gibt es im Internet unter: www.jahr-der-mathematik.de.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Die Zeitung stellt den Lesern Matheaufgaben
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
25.12.2008
Inhalt
Die Zeitung bringt monatlich eine Mathe-Rätselaufgabe mit einem lokalen Bezug. Durch Kinder-Uni und andere Aktionen steht die Redaktion in engem Kontakt zu Wissenschaftlern in Wuppertal, sagt WZ-Redakteur Andreas Lukesch. Es war für ihn daher nicht schwer, den Kontakt zu einem Mathematiker herzustellen und ihn an einer Serie zum Jahr der Mathematik zu beteiligen. „Wir möchten Aufgaben mit einem regionalen Bezug haben“, sagt Lukesch. Die erste Frage an die Leser lautete: „Mindestens zwei Menschen in Wuppertal haben gleich viele Haare auf dem Kopf. Warum?“ Obwohl für die Knobelaufgabe des Mathematikers kein Preis ausgelobt worden war, erhielt die Redaktion etwa 80 Zuschriften. Jeweils einmal pro Monat soll es weitere Aufgaben geben. Die Lösung sowie die interessantesten Erklärungen und Beweise druckt das Blatt auf der Leserbrief-Seite „Wuppertaler Dialog“ sowie im Internet. Tipp: Interessante Informationen zum Thema gibt es im Internet unter: www.jahr-der-mathematik.de.

Wie neue Apfelsorten entstehen

Neue Osnabrücker Zeitung
22.09.2007
Eine Volontärin besucht eine Plantage, auf der neue Apfelsorten gezüchtet werden. Ein Kollege gab Cathrin Mahns den Hinweis auf die Forschungsplantage der Osnabrücker Fachhochschule. Die Volontärin war gerade damit beschäftigt, anlässlich der Apfelernte eine Reportage-Seite über Äpfel zu gestalten und nahm Kontakt zu der Forschungsgruppe auf. Ursprünglich sollte die Züchtung neuer Apfelsorten nur ein Aspekt in Cathrin Mahns Reportage werden, doch bei ihrem Besuch auf der Plantage änderte sie ihre Meinung: „Als ich sah, wie umfangreich und intensiv die Forschungsarbeiten waren, beschloss ich, sie ins Zentrum meiner Reportage zu rücken.“ Professor Dierend führte Cathrin Mahns über die Plantage, auf der 150 verschiedene Apfelsorten unter einem Hagelnetz wachsen. Er zeigte, welchen Tests die Äpfel unterzogen werden, um herauszufinden, ob die neuen Sorten marktfähig sind. So wird unter anderem die Festigkeit, Süße und Lagerfähigkeit der Äpfel geprüft. Ziel der Forschung ist es, neue Sorten zu finden, die sowohl den Geschmack der Kunden treffen, als auch widerstandsfähig gegen Krankheiten und gut an das Klima angepasst und somit rentabel für die Landwirtschaft sind. Neben der Forschungs-Plantage besuchte Cathrin Mahns den Osnabrücker Wochenmarkt, um mit Obsthändlern zu sprechen, die auch selber ihre Äpfel anbauen. Diese berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Apfelsorten und deren Akzeptanz bei den Kunden. Eine der Händlerinnen verriet auch zwei Apfel-Rezepte, die den Beitrag abrunden.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Wie neue Apfelsorten entstehen
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
22.09.2007
Inhalt
Eine Volontärin besucht eine Plantage, auf der neue Apfelsorten gezüchtet werden. Ein Kollege gab Cathrin Mahns den Hinweis auf die Forschungsplantage der Osnabrücker Fachhochschule. Die Volontärin war gerade damit beschäftigt, anlässlich der Apfelernte eine Reportage-Seite über Äpfel zu gestalten und nahm Kontakt zu der Forschungsgruppe auf. Ursprünglich sollte die Züchtung neuer Apfelsorten nur ein Aspekt in Cathrin Mahns Reportage werden, doch bei ihrem Besuch auf der Plantage änderte sie ihre Meinung: „Als ich sah, wie umfangreich und intensiv die Forschungsarbeiten waren, beschloss ich, sie ins Zentrum meiner Reportage zu rücken.“ Professor Dierend führte Cathrin Mahns über die Plantage, auf der 150 verschiedene Apfelsorten unter einem Hagelnetz wachsen. Er zeigte, welchen Tests die Äpfel unterzogen werden, um herauszufinden, ob die neuen Sorten marktfähig sind. So wird unter anderem die Festigkeit, Süße und Lagerfähigkeit der Äpfel geprüft. Ziel der Forschung ist es, neue Sorten zu finden, die sowohl den Geschmack der Kunden treffen, als auch widerstandsfähig gegen Krankheiten und gut an das Klima angepasst und somit rentabel für die Landwirtschaft sind. Neben der Forschungs-Plantage besuchte Cathrin Mahns den Osnabrücker Wochenmarkt, um mit Obsthändlern zu sprechen, die auch selber ihre Äpfel anbauen. Diese berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Apfelsorten und deren Akzeptanz bei den Kunden. Eine der Händlerinnen verriet auch zwei Apfel-Rezepte, die den Beitrag abrunden.

Auf dieser Linie bis zum Pol

Neue Osnabrücker Zeitung
26.05.2007
Osnabrück ist die größte Stadt auf dem achten Längengrad. Der Redakteur Rainer Lahmann-Lammert folgt dem Meridian durch die Stadt, ausgerüstet mit einem Navigationsgerät und in Begleitung von Fotograf Gert Westdörp. Der Beitrag wird gemischt mit Wissenswertem zum achten Längengrad. Eine Karte zeigt wo der achte Meridian in Osnabrück verläuft und wo die abgedruckten Fotos aufgenommen worden sind.
Letzte Änderung
26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Auf dieser Linie bis zum Pol
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
26.05.2007
Inhalt
Osnabrück ist die größte Stadt auf dem achten Längengrad. Der Redakteur Rainer Lahmann-Lammert folgt dem Meridian durch die Stadt, ausgerüstet mit einem Navigationsgerät und in Begleitung von Fotograf Gert Westdörp. Der Beitrag wird gemischt mit Wissenswertem zum achten Längengrad. Eine Karte zeigt wo der achte Meridian in Osnabrück verläuft und wo die abgedruckten Fotos aufgenommen worden sind.

Wenn St. Mattheis doch nicht das Eis bricht

Heilbronner Stimme
22.02.2007
Die Bauernregel "Mattheis bricht´s Eis, hat er keins, macht er eins" (24. Februar) war der Ausgangspunkt für die Redaktion der Heilbronner Stimme, einmal die Stichhaltigkeit von Bauernregel zu prüfen. Dafür wurden Wetterdaten aus den Jahren zwischen 1987 und 2006 herangezogen und mit den Bauernregeln verglichen.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Wenn St. Mattheis doch nicht das Eis bricht
In
Heilbronner Stimme
Am
22.02.2007
Inhalt
Die Bauernregel "Mattheis bricht´s Eis, hat er keins, macht er eins" (24. Februar) war der Ausgangspunkt für die Redaktion der Heilbronner Stimme, einmal die Stichhaltigkeit von Bauernregel zu prüfen. Dafür wurden Wetterdaten aus den Jahren zwischen 1987 und 2006 herangezogen und mit den Bauernregeln verglichen.

Variationen eines Winters

General-Anzeiger (Bonn)
13.01.2007
Die ungewöhnlich milde Temperatur Mitte Januar 2007 veranlasste mehrere Redakteure des Bonner General-Anzeigers dazu, sich Gedanken über die Folgen der Wetterkapriolen zu machen. Obendrein befragten sie einen Klimaforscher, der auf eine Verschiebung der Großwetterlagen seit den 70er-Jahren hinwies.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Variationen eines Winters
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
13.01.2007
Inhalt
Die ungewöhnlich milde Temperatur Mitte Januar 2007 veranlasste mehrere Redakteure des Bonner General-Anzeigers dazu, sich Gedanken über die Folgen der Wetterkapriolen zu machen. Obendrein befragten sie einen Klimaforscher, der auf eine Verschiebung der Großwetterlagen seit den 70er-Jahren hinwies.

Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
12.09.2006
Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
12.09.2006
Inhalt
Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.

Mit 77 auf der Datenautobahn

HNA
20.06.2006
Die HNA hat mit Hilfe Ihrer Leser eines der größten deutschen Wiki-Stadtlexika geschaffen. Horst Seidenfaden, Chefredakteur der HNA, kam auf die Idee ein Kassellexikon zu initiieren. Man wollte dabei dem Wikipedia-Prinzip einer freien erweiter- und veränderbaren Enzyklopädie folgen, die Inhalte aber auf lokale Themenbereiche beschränken. Das Projekt nahm einen rasanten Verlauf. Innerhalb von zwei Wochen standen 600 Artikel online, einige Monate später schon 2.800 Inhalte."Wir haben regelmäßig leicht verständliche Anleitungen zum Kassel-Wiki in der Zeitung veröffentlicht“, sagt Online-Redaktionsleiter Jens Nähler. Inzwischen ist man auf die Media-Wiki-Software umgestiegen, die komfortabler ist und das Hochladen von Bildern erlaubt. Sofort explodierte das Lexikon förmlich vor alten Stadtfotos oder historisch interessanten Aufnahmen. Der nächste Schritt ist die thematische Erweiterung des Lexikons auf das gesamte Verbreitungsgebiet. Das Kassel-Wiki wächst und wächst.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Mit 77 auf der Datenautobahn
In
HNA
Am
20.06.2006
Inhalt
Die HNA hat mit Hilfe Ihrer Leser eines der größten deutschen Wiki-Stadtlexika geschaffen. Horst Seidenfaden, Chefredakteur der HNA, kam auf die Idee ein Kassellexikon zu initiieren. Man wollte dabei dem Wikipedia-Prinzip einer freien erweiter- und veränderbaren Enzyklopädie folgen, die Inhalte aber auf lokale Themenbereiche beschränken. Das Projekt nahm einen rasanten Verlauf. Innerhalb von zwei Wochen standen 600 Artikel online, einige Monate später schon 2.800 Inhalte."Wir haben regelmäßig leicht verständliche Anleitungen zum Kassel-Wiki in der Zeitung veröffentlicht“, sagt Online-Redaktionsleiter Jens Nähler. Inzwischen ist man auf die Media-Wiki-Software umgestiegen, die komfortabler ist und das Hochladen von Bildern erlaubt. Sofort explodierte das Lexikon förmlich vor alten Stadtfotos oder historisch interessanten Aufnahmen. Der nächste Schritt ist die thematische Erweiterung des Lexikons auf das gesamte Verbreitungsgebiet. Das Kassel-Wiki wächst und wächst.

Warum? Darum!

Stuttgarter Zeitung
11.07.2003
Eine harte Nuss für die Redakteure der Stuttgarter Zeitung: Sie hatten sich bereit erklärt, Fragen von jungen Lesern zu beantworten ? ganz so wie Professoren, aber strikt kindgerecht. Der Wissensdurst der Jüngsten war so groß, dass die Beantwortung der Fragen sich über mehrere Ausgaben erstreckte. Ein Lerneffekt für Alt und Jung. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Warum? Darum!
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.07.2003
Inhalt
Eine harte Nuss für die Redakteure der Stuttgarter Zeitung: Sie hatten sich bereit erklärt, Fragen von jungen Lesern zu beantworten ? ganz so wie Professoren, aber strikt kindgerecht. Der Wissensdurst der Jüngsten war so groß, dass die Beantwortung der Fragen sich über mehrere Ausgaben erstreckte. Ein Lerneffekt für Alt und Jung. (tja)

Wieviel Wissen verträgt der Mensch?

Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
01.01.1970
Die wichtigsten Aufgaben der Lokaljournalisten heute sind Thema des Referats von Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Uni München. Brücken schlagen zwischen Expertenwissen und Alltagshandeln, Europabewusstsein im Lokalen schaffen, das Lebendige des Lebens illustrieren ? das sind für den Literaturwissenschaftler die entscheidenden Punkte. Lokaljournalisten sollten die Dynamik der Regionen als Gegenbewegung zur Globalisierung beobachten. Frühwald gibt außerdem Hinweise, in welchen Bereichen Europa durch Verordnungen ins Lokale hineinregiert.
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Wieviel Wissen verträgt der Mensch?
In
Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Die wichtigsten Aufgaben der Lokaljournalisten heute sind Thema des Referats von Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Uni München. Brücken schlagen zwischen Expertenwissen und Alltagshandeln, Europabewusstsein im Lokalen schaffen, das Lebendige des Lebens illustrieren ? das sind für den Literaturwissenschaftler die entscheidenden Punkte. Lokaljournalisten sollten die Dynamik der Regionen als Gegenbewegung zur Globalisierung beobachten. Frühwald gibt außerdem Hinweise, in welchen Bereichen Europa durch Verordnungen ins Lokale hineinregiert.